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Autor Thema: Master und Cuckoldpaar  (Gelesen 44220 mal)

Offline master_of_semen

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Re: Master und Cuckoldpaar - Zweites Kapitel
« am: Mai 13, 2011, 10:54:13 »
Noch war sie seine Ehestute. Entweder passiert es gleich oder ich stehe auf und verabschiede mich, dachte ich noch.
Es war totenstill in der Küche, keiner sagte etwas , nur das angespannte Atmen von Tom war zu hören.

Dann passierte es, Silvia stand auf und ging leicht schwankend zu Tom rüber. Setzte sich auf seinen Schoß , strich mit ihren
Händen durch sein Haar und küsste ihn. Dann griff sie in ihre Bluse und holte eine Strumpfhose heraus, die sie in ihrem BH versteckt hatte.

Sie hielt die Strumpfhose direkt vor seine Nase, strich mit ihrer Hand durch ihr blondes mittellanges Haar und schaute ihm tief in die Augen.
"Tom, jetzt gibt es gleich kein zurück mehr ", hauchte Sie.
Ich sah wie  Tränen Toms Wangen runterliefen und dann stopfte sie ihm ihre Strumpfhose in sein Cuckimaul.

In meiner Hose fing es an eng zu werden. sie saß noch immer auf seinem Schoß und Ihr liebevoller Gesichtsausdruck den sie noch vor Sekunden ihrem Mann schenkte
wich einer Geilheit und Kaltblütigkeit die in der Sekunde der Entscheidung von Ihr Besitz nahm.

Sie war plötzlich wie verwandelt, wandte sich von ihrem Tom ab und kniete vor mir nieder.
Ich zog Sie an ihren Haaren vorsichtig aber bestimmt hoch und schob ihr meine Zunge in den Mund.
Silvia erwiederte den Kuss sofort und mein Schanz war nun kurz davor aus der Hose zu springen.

Ich befahl ihr sich zu setzen und ging rüber zu Tom.
"Du wirst  jetzt ins Schlafzimmer gehen, Tom, und dich umziehen. Ich will dich hier in 15 Minuten wieder unten sehen.
Und vergiß nicht die Strumpfhose anzuziehen damit wir alle miterleben können wie du von nun an zu einem Cucki gemacht wirst.
Ich will sehen, dass du dein neues Leben zu akzeptieren lernst, da sich nun einiges verändern wird.......

Er stand auf und ich musterte Ihn mit strengem Blick. In seiner hose war eine kleine Beule zu sehen. Offensichtlich hatte ihn das schon sehr errregt und
er ging wortlos die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

Nun waren Silvia und ich das erste mal alleine.
Wir tranken noch einen  Kaffee  und Sie schaute mir hingebungsvoll in die Augen.
Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie raus zu meinem Wagen.

Wir holten beide die Koffer rein, einen für meine Klamotten und den zweiten mit allen Utensilien, die ich für den Fall der Fälle eingepackt hatte.
Sie war schon sehr gespannt auf den Inhalt des zweiten Koffers und fragt neugierig was da wohl alles drin sei.

"Das wirst du schon früh genug spüren, Silvia, aber jetzt müssen wir uns erstmal um deinen Mann kümmern."erwiderte ich.

Wir gingen ins Haus, ich stellte den zweiten Koffer in den Flur und Silvia ging mit meinem Koffer direkt nach oben ins Schlafzimmer.
Auf der Treppe kam ihr Tom entgegen .
Er hatte gehorcht und hatte nichts an, ausser die glänzende Strumphose seiner Frau.

Ungeschickt wie er war hatte er schon eine Laufmasche provoziert.
Als Sie das sah, wurde sie sofort lauter und beschimpfte ihn als trotteligen Schlappschwanz.
Ich musste leicht grinsen, was sie allerdings nicht sehen konnten und genoss seine unterwürfige Art.
Tom wird sich noch wundern , dachte ich und ich folgte Silvia nach oben ins Schlafzimmer.

Als ich auf der engen Treppe an Tom vorbei ging, gab ich ihm noch den Befehl, sich ins Wohnzimmer zu setzen.
Oben im Schlafzimmer angekommen stellte Silvia meinen Koffer auf einen Stuhl und ich griff ihr von hinten an ihren geilen runden Arsch.
Sie war so weich und fraulich  das ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre aber ich hatte meinen Plan ........

Ich öffenete meinen Koffer und holte eine Schachtel raus, drückte sie Silvia in die Hand, fasste sie am Kopf und küsste sie.
Ihr Speichel lief in meinen Mund und ich sah in ihren gierigen Augen das sich ihre Geilheit von Minute zu Minute steigerte.

"Geh ins Bad , öffne die Schachtel und folge den Instruktionen die du in der Packung finden wirst. ." sagte ich zu Ihr und ließ sie wortlos zurück und ging die Treppe runter.
Da bin ich ja mal gespannt, das wird sicherlich etwas dauern wenn Sie meinen Instruktionen Folge leisten wird, dachte ich und suchte Tom.

Tom saß im Wohnzimmer auf einem Stuhl und wartete in den glänzenden Strumpfhosen. Ich betrat den Raum , schaute mich kurz um und sah wie Toms Pimmel in der Strumpfhose stand.
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