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Autor Thema: bebilderte Story  (Gelesen 10671 mal)

Offline eger

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Re: bebilderte Story
« am: November 16, 2019, 23:48:12 »
„Okay , jetzt heißt es mitkommem .“ strahlte John mich zurfieden an während er seinen Schwanz wieder in die Hose packte . „ Das ist ja nicht alles was ich für euch vorbereitet habe! Da kommt noch mehr !“
Er schwang sich euphorisch auf und rief nach Claudia , die sofort begeißtert war von der Idee jetzt noch irgendwo hin zu fahren . Nicht weit , hatte er gesagt . Nur ein paar Minuten entfernt , beteuerte er als er meine Frau davon abbrachte etwas anderes anzuziehen .
Nur kurze Zeit später drückte er mir den Schlüssel seines großen Edel-SUVs in die Hand .
„Du fährst!“ lachte er großzügig und öffnete meiner Frau die hintere Türe . Ich sah genau wie er ihr von hinten beim Einsteigen unter ihr kurzes Kleid direkt zwischen die Beine griff . Und das meine Frau den Slip nicht wieder angezogen hatte , sah ich auch !
Ich hatte mich gerade auf den breiten Lederfahrersitz gesetzt und versuchte mich am unbekannten Armaturenbrett zu orientieren , da vernahm ich schon ein ausgelassenes Kichern von der Rückbank . Das Innenlicht dimmte gerade ab , aber ich konnte noch deutlich sehen das Claudia mit weit gespreizten Beinen , eins über Johns Schoß , auf der Rückbank hing und er sich mit der Hand an ihrer Muschi zu schaffen machte , bevor alles in der Dunkelheit verschwand .
„Erst mal die Straße runter . Und dann an dem großen Stein rechts“ tönte es von hinten .
Genauso fuhr ich . Als dieser Weg dann zu Ende war und in einen unbefestigten Feldweg mündete war Johns Hand plötzlich neben meinem Kopf und deutete mit dem Finger – immer weiter . Einfach immer weiter . Im spärlichen Licht der Armaturenbrettbeleuchtung konnte ich erkennen das seine Finger nass glänzten . „Hier?“ fragte ich als im Scheinwerferlicht ein Gebäude auftauchte . Es wurde von hinten bestätigt . Also hielt ich direkt davor an . Das Gebäude sah aus wie eine aufgepimpte Strohhütte . Soetwas wie das , worin der ärmere Teil der Bevölkerung lebte .
Widererwarten öffnete sich sogleich die hintere Türe und John stieg aus .  Er hielt meine Frau an der Hand und ich musste mir eingestehen das sie im Mondlicht mit offenem Kleid absolut umwerfend wirkte ! Es passte nur so gar nicht , das dieser John sie an der Hand hielt ! Mir jedenfalls nicht . Ihr scheinbar schon .
ER baute sich vor der Hütte auf und begann stolz zu erzählen das hier die Wurzeln seiner Sippe und der ganzen Kultur liegen würden . Alles selbst mit eigenen Händen wieder aufgebaut zur Ehre seines Volkes .
Er öffnete die Türe und bat uns herein . Dabei machte er verschiedene Fackeln , Feuerkelche oder so etwas an den Wänden an . Es wurde langsam hell . Auf dem Boden lagen überall unzählige Felle von Leoparden , Löwen und sonstiges einheimisches Getier .Kein Stuhl , kein Tisch , gar nichts ! Dafür Bilder und Tierschädel an den Wänden . Ich fand es gruselig !

John redete in einem fort . Von Kriegern , von Häuptlingen , von Medizinmännern und von Ritualen . Ich bekam gar nicht alles mit . Zu viele Eindrücke auf einmal !
Dann setzte er sich auf den Boden . Genau in der Mitte des Raus . Genau neben dem Kopf eines Löwenfells „ Und ?“ wollte er wissen .
Ich sagte nichts . Aber meine Claudia fand das alles sehr interessant . Ihr Kleid war übrigens immer noch offen .Sie ging neugierig die runde Wand entlang und sah sich alles genau an .
„Hier , das musst du trinken“ stieß John mich plötzlich an und hielt mir ein Flächchen hin , das er aus dem Löwenkopf geholt hatte .
Okay , dachte ich und schüttete es hinunter . ES schmeckte grausam ! Ekelhaft ! Mir wurde heiß und kalt zugleich und es begann sich alles zu drehen ! John lachte .
„Das legt sich gleich wieder“, lachte er weiter und wie in Trance hörte ich ihn sagen das es sich dabei um eine uralte spirituelle Medizin handelte , die immer von den Kriegern des Stammes getrunken wurden  bevor wichtige Rituale vollzogen wurden . Diese Medizin schärfe den Geist für den Blick auf das Wesentliche .
Mir drehte sich einfach nur alles und am liebsten hätte ich es einfach nur ausgespuckt . Aber das ging komischerweise nicht . Doch plötzlich , von einem Moment auf den anderen , konnte ich besser sehen !?! Alles war viel heller und deutlicher ! Und größer ! Und bunter !
Ich klimperte ein paar mal mit den Augen um wieder Kontrolle über mich zu erlangen . Aber es blieb alles heller , größer und bunter ! Dafür lies die Trance langsam etwas nach und ich konnte Johns Worten wieder besser folgen .
Er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte das wir jetzt richtige Freunde würden und alles vorherige vergessen müssten . Dann sah er in Claudias Richtung , die sich immer noch für die Fotos an der Wand interessierte und gerade für eines besonders . „“Das ist Riwanu , die letzte Prinzessin unseres Volkes !“ Er erhob sich und stellte sich neben meine Frau .
„Unsere Kultur war so vollkommen anders bevor die Eroberer kamen“ führte er fort .
Dann nahm er sie in den Arm , öffnete einen Vorhang , der direkt neben den Fotos war und huschte mit ihr hindurch . Dank meines besseren Sehens , fühlen und Hörens verstand ich jedes Wort das er hinter dem Vorhang zu ihr sagte .“Komm , trink das ! Warte , ich helfe dir . Nein , das muss so rum . In dir schlummert auch eine Prinzessin !“
Dann war ich wohl kurz weg ? Ich öffnete meine Augen und Claudia stand wieder ( oder noch ? ) vor den Fotos . John saß noch ( oder wieder ?) neben mir und redete . Ein Flashback ? Nein halt ! Sie hatte doch ein Kleid an ! Jetzt trug sie so etwas wie ein geknotetes beches Tuch , das quasi nur um ihre Hüften hing , auch um  ihren Hals ging und ihre Brüste trennte .
Ich schüttelte den Kopf : Ich musste klar werden ! Aber es war alles noch größer , noch heller und noch bunter !
Ich konnte sogar alles auf den Fotos erkennen , die sie sich gerade ansah !
Alte Bilder . In schwarz-weiß ! In der Mitte war diese Riwanu , die das gleiche Tuch trug wie meine Frau . Drumherum waren alles Bilder die Riwanu in verschiedenen Positionen zeigten . Immer nackt und immer mit großen Schwänzen .
„Die Prinzessin war die erste Frau unseres Königs“ erzählte John nun weiter . Und als ich mich zu ihm drehte sah ich das er nur eine Halskette , Bänder um die Oberarmmuskeln und ein dünnes Tuch trug , das zwischen seine Beine ging , aber seinen Schwanz frei ließ .
„Sie wurde schon von frühster Jugend an , so um die 16 Jahre , dazu erzogen ihren Lusttempel zu trainieren“ fuhr er fort und mein Blick klebte auf seinem Schwanz . War er jetzt noch größer ? Er schien einfach nur riesig zu sein . So hart und prall .
„Dem ganzen Stamm war daran gelegen dass das Lustzentrum unserer Prinzessin stets aktiv und lebendig war . Die kräftigsten Krieger kümmerten sich jeden Tag darum .“ Dann reichte mir John wieder ein Fläschchen . Ich trank es . Einfach so ! Ich hatte keine Möglichkeit meinem Körper zu widersprechen . Wieder war es ekelhaft , schmeckte nach toten Tieren und giftigen Pflanzen . Wieder schüttelte ich mich . Wieder wurde mir heiß und kalt zugleich !
Alles war noch größer und noch bunter . Und ich hatte einen Ständer ! Und was für einen . Er wollte unbedingt raus und so zog ich mich einfach aus . Splitterfasernackt ! Das war ein Teufelszeug ! Leider konnte ich mich nicht auf den Beinen halten und so saß ich sehr schnell wieder . Es war ein total komisches Gefühl . Sämtliche Gedanken und Gefühle richteten sich auf meinen Schwanz . Er war so hart und prall wie lange nicht mehr . Eigentlich wie noch nie ! Ich musste dauernd an mir hinuntersehen . Und wenn ich gerade nicht auf meinen tollen Schwanz sah richtete ich meinen Blick an die Schwazweißfotos an der Wand . 
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