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Themen - Mäuschendev4501

Seiten: [1] 2 3 4
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Hallöchen @ all,

suche für mich ein einfach zu bedienendes Mailprogramm, welches könnt ihr mir empfehlen  ??  liebesbaerli

Doch bitte kein Outlook, denn das soll verschwinden von meinem PC  grinsemaus grinsemaus


2
Da verschiedene User hier aus diesem Forum  dr.nett und mich angesprochen haben, ob wir Mal ein Usertreffen in einem Swingerclub veranstalten, haben wir beide uns zusammengesetzt und überlegt, wo sowas evt statt finden könnte.
 h_h h_h

Nach reiflicher Überlegung sind wir darauf gekommen, diese Veranstaltung



im

Cäsars Palace    


 ( http://www.caesarspalace.de )


zu bewerkstelligen 

h_h h_h h_h



Die Veranstaltung wird am

28.11.2009

ab


20.00 Uhr


stattfinden

 h_h   katerJa   hasiJa


Dr.nett wird versuchen, dass alle, die sich hier im thread anmelden, egal ob Paare, Solodamen oder Soloherren oder wer auch immer nun, ein und den gleichen Preis bezahlen müssen. 



Anmeldungen erfolgen hier im Thread, die Liste wird tgl dann von mir erneuert werden, sodass jeder hier im Anfangsthread lesen kann, wer alles erscheinen wird.  h_h h_h h_h.

Bitte tragt euch mit Namen und mit wieviel Personen ihr erscheinen werdet
(Bitte dabei schreiben, ob die Zusatzperson(en) männlich oder weiblich sind)
grinsemaus


User, die sich bisher hier nicht im Forum verifiziert haben, können dieses auch an diesem Treffen machen, dann bitte dr.nett oder mir ne PN = Private Nachricht zukommen lassen  bzw an dem Abend bei uns melden, dann werdet ihr am nächsten Tag von uns verifiziert werden und habt einen Kompletten Zugriff auf das ganze Forum
 h_h h_h h_h h_h h_h h_h h_h



Der Anmeldebutton ist oberhalb des Threats - doch falls ihr mit mehreren erscheinen wollt, dann dies bitte hier im Threat kurz schreiben h_h h_h h_h



Mal die Anmeldeliste hier mit reinschreiben, damit die User, die sich noch nicht verifiziert haben, auch wissen, wer denn ausser dem Maeuschen noch erscheinen will an dem besagten Tag 
grinsemaus   grinskatz grinsemaus  grinskatz  grinsemaus  grinskatz

Profi-Grill plus 2 Mädels 
   
Dr.nett mit Gattin

Hotte mit Gattin

Jarlo und Ika47

Keule                           
Michell 
Ali
Jörg aus Österreich
Dat Maeuschen evt mit oder ohne Partner, mal schauen *gg   
[/b]                   



Stand der Dinge :

Sodele und nun mal was  füer die Reservierung, es wäre sehr nett von denjenigen, die zwar ihr ERSCHEINEN
bekunden, aber noch nicht fest zugesagt haben

    Status     Name
1.    Nehme daran teil    Hotte1966
2.    Nehme daran teil    dr.nett


4.    Nehme daran teil    Michell
5.    Noch nicht bestätigt    Joerg37
6.    Nehme daran teil    Jarlo
7.    Noch nicht bestätigt    Ali
8.    Nehme daran teil    Ika47
9.    Noch nicht bestätigt    Trüffelschwein
10.    Noch nicht bestätigt    Bismarck


und einige andere mehr, die  schon ihr Erscheinen fest zugesagt haben  h_h



Dr.nett  fickt sich zur Zeit jedes WE im Cäsars durch das Bett der Ehefrau des Besitzers durch, damit
wir einen angenehmen Eintrittspreis bekommen können  h_h h_h h_h

Das machst du aber fein, Diederle  r:brav: r:brav: r:brav: - bin richtig stolz auf dich  h_h h_h :-* :-*,
doch solltest du mal langsam auch mit den Preisen rausrücken  h_h h_h

Nicht dass alle anderen meinen  ;,:-, es könnte dir Spaß machen, wenn du mit ihr


3erpopp 09-cv bettknaller dr-54-ew sex69 sexianal fuckduck sexdoggy selfmademan pumpitup

oder ist es eher umgekehrt, dass SIE dich :

 02-xm         vollblasen     x-45.f-4            ??? ??? ??? ??? ???

       
Und ich hoffe, langsam, dass sich hier die neuen User auch mal mehr Aktivität zeigen  h_h h_h h_h
Oder fickt ihr nur im Dunkeln  und im  bettknaller bettknaller bettknaller  ??? ??? ???

3
Da verschiedene User hier aus diesem Forum  dr.nett und mich angesprochen haben, ob wir Mal ein Usertreffen in einem Swingerclub veranstalten, haben wir beide uns zusammengesetzt und überlegt, wo sowas evt statt finden könnte.
 h_h h_h

Nach reiflicher Überlegung sind wir darauf gekommen, diese Veranstaltung



im

Cäsars Palace    


 ( http://www.caesarspalace.de )


zu bewerkstelligen 

h_h h_h h_h



Die Veranstaltung wird am

28.11.2009

ab


20.00 Uhr


stattfinden

 h_h   katerJa   hasiJa


Dr.nett wird versuchen, dass alle, die sich hier im thread anmelden, egal ob Paare, Solodamen oder Soloherren oder wer auch immer nun, ein und den gleichen Preis bezahlen müssen. 


Anmeldungen erfolgen hier im Thread, die Liste wird tgl dann von mir erneuert werden, sodass jeder hier im Anfangsthread lesen kann, wer alles erscheinen wird.  h_h h_h h_h.

Bitte tragt euch mit Namen und mit wieviel Personen ihr erscheinen werdet
(Bitte dabei schreiben, ob die Zusatzperson(en) männlich oder weiblich sind)
grinsemaus



Anmeldeliste nur für User mit zusätzlichen Begleitpersonen

Profi-Grill plus 2 Mädels     
Dr.nett mit Gattin

Hotte mit Gattin

Jarlo und Ika47

Keule                           
Michell   
Jörg aus Österreich erscheint auch  grinsemaus grinsemaus
Ali , unser Aldipacker :)

Dat Maeuschen evt mit oder ohne Partner, mal schauen *gg                       


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4
PLZ 4 / Neuer Stammtisch in Mönchengladbach stattfindet !!!!!!
« am: September 13, 2009, 18:06:26 »
Möchte Euch gerne einladen zum Stammtisch in Mönchengladbach   hasiJa hasiJa

Treffen uns dort  aus verschieden Foren zusammen um ein

bißchen zu schnacken, klönen, labern, reden, trinken, essen und evt um das ein oder andere

Date zu besprechen.

Wer Lust hat, kann ja jeden ersten Samstag im Monat 

ab ca 20.00 h

zu uns dazustossen.


Wir treffen uns wieder  in der

Gaststätte "Schützenhof",

Brunnenstrasse 71 - 73

in

41069 Mönchengladbach


Wir freuen uns auf Euer Erscheinen, mit dem KOMMEN REGELN WIR DANN SPÄTER  baehhhh baehhhh



Falls jemand Probleme hat da hinzukommen, kann mich per PN kontaktieren

5
Meinungsaustausch / 10 Punkte woran Ihr erkennt,.......
« am: Februar 28, 2009, 03:35:34 »
10 Punkte woran Ihr erkennt, daß Ihr zu alt seid für BDSM:

10. Sinneseinschränkung ist, wenn der Dom die Hörgerätebatterie versteckt

9. Wenn der Dom sich zum Anklemmen der Brustklammern auf den Boden legen muß

8. Wenn stehen neben der Mikrowelle, aufgrund des Herzschrittmachers, zu einer Grenzerfahrung wird.

7. Wenn der Dom sagt: "Hol den Stock" und Sub fragt: "Krück- oder Rohrstock"

6. Wenn kein Unterschied mehr sichtbar ist zwischen Tattoo und Altersflecken

5. Wenn Euch euer Schlüsseldienst unter des Rabatt für das Öffnen von Handschellen gibt

4. Eure Version von Atemkontrolle ist, mit dem Rollstuhl auf den Sauerstoffschlauch zu fahren

3. Das Tragen eines Wonderbra mit Brustbondage gleichzusetzen ist

2. Wenn der Dom das Paddel hinhält und sagt:" Du bist jünger als ich...schlag dich selbst

Und der absolute Beweis, daß Ihr zu alt für SM seid, ist:

1. Wenn sich Eure Intimpiercings ständig in den Schnürsenkeln verheddern




6
Doms unter sich / Master Costello
« am: Februar 14, 2009, 18:04:52 »

Da ich nicht weiß, wo ich diese netten Filme einstellen soll,
mach ich es jetzt hier, LadyAnna  ;D ;D

Master Castello Part 1
http://xhamster.com/movies/111031/co..._prt1_bmw.html


Master Castello Part 2
http://xhamster.com/movies/111040/co..._prt2_bmw.html

Master Costello Part 3
http://xhamster.com/movies/111228/co..._prt3_bmw.html












7
Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Dom Konteros
« am: Januar 23, 2009, 15:42:38 »


Moin moin Bismarck, möchte mal den DOMKONTEROS aus Sundern verifizieren, der ist soooooooooooooooooooo
real, realer geht es schon nicht mehr.

Hat auch in Sundern einen SM-Club wo er Sklaven und Sklavinnen ausbilden tut :)

8
Was meint Ihr dazu  ???
 
Es gibt Leute, die von sich behaupten, sie seien als Singles rundum glücklich. Ab und zu suchen sie sich jemanden fürs Bett und/oder
zum Spielen, aber eine feste Bindung kommt für sie nicht in Frage.
Andere leben in einer festen Beziehung, können mit ihrem Partner ihre Neigung aber nicht ausleben, weil dieser an SM so gar nicht interessiert ist. Weil sie diesen Partner lieben, suchen sie sich offen oder heimlich einen oder mehrere Spielpartner, mit dem sie ihre Neigung austoben können.
Und dann gibt es noch Leute, die das große Los gezogen haben. Sie haben jemanden gefunden, der sie liebt und den sie lieben, und der ihre Neigungen teilt. Diese Liebespaare unterscheiden sich in nichts von anderen Paaren, außer dass ihr Liebesleben sich ein wenig anders gestaltet.


Wirklich in nichts?

Eine Liebesbeziehung mit SM - Anteilen ist dem, was wir 24/7 nennen, sehr ähnlich. Man ist rund um die Uhr füreinander da, vertraut dem anderen Leib und Leben an und hat Grundsätzliches wie Vorlieben, Abneigungen und Tabus längst geklärt, sodass langwierige Vorverhandlungen vor jedem Spiel nicht mehr nötig sind und SM, in welcher Form auch immer, jederzeit spontan stattfinden und Dom über seinen Sub verfügen kann.


Wirklich jederzeit?

Von Vanille-Paaren wissen wir, dass sie nach einiger Zeit Probleme im Bett bekommen. Er hat Stress, sie hat Kopfweh, man hat simpel keine Lust mehr aufeinander. Man liebt sich und möchte beieinander bleiben, aber der Sex wird irgendwie immer weniger.

Uns SMlern kann so etwas nicht passieren. Wir haben doch unser spezielles Liebesspiel, den besonderen Kick, den Vanille-Paare niemals haben werden. Das allein wird schon dafür sorgen, dass uns die Lust aufeinander und der Spaß im Bett niemals ausgehen. Unsere Neigung ist für uns etwas Selbstverständliches, unser Verlangen nach SM etwas Natürliches wie Hunger und Durst und wird daher niemals verschwinden.


Wirklich niemals?

Es mag einen Unterschied im täglichen Leben geben zwischen Paaren mit devot-dominanter Neigung und solchen mit masochistisch-sadistischer Neigung.
Der/die devote Sub an sich zeichnet sich durch Unterwerfung und Aufgabe seines/ihres freien Willens aus. Das Wort "nein" sollte nicht in ihrem/seinem Wortschatz vorkommen und zieht Bestrafung nach sich.
Ist diese grundsätzliche Einstellung auf das tägliche Miteinanderleben übertragbar?

Darf Sub Dom nicht zu Willen sein, wenn ihm/ihr nicht nach Unterwerfung ist?

Muss Dom diese Weigerung hinnehmen oder mit Konsequenzen reagieren?

Verwischen sich die Grenzen zwischen Session und Alltag völlig, wenn - und weil - man sich liebt, oder gibt es ein "bis hierher und nicht weiter"?

Der/Die masochistische Sub an sich ist schmerzgeil. Er/Sie ist jederzeit an der Zufügung von Schmerz interessiert. Oder darf er/sie es diese ablehnen? Muss er/sie sich rechtfertigen, wenn Züchtigung kein Lustgewinn, sondern nur lästig ist? Kann er/sie die Hand wegschieben, die ihm sonst willkommenen Schmerz bereitet?

Zwischen einer Liebesbeziehung und 24/7 gibt es einen entscheidenden Unterschied. Ein(e) Sub in einer 24/7-Beziehung hat sich bereit erklärt, Dom immer und überall zu Willen zu sein und alles hinzunehmen, was Dom mit ihm/ihr tun will. Die unbedingte Hingabe des Subs ist Voraussetzung, SM ist der erste Beweggrund, weshalb ein solches Paar zusammen ist, erst danach kommt das Gefühl. Bei einer Liebesbeziehung steht das Gefühl an erster Stelle, die Sorge um das Wohlergehen des anderen. Man ist nicht böse, wenn der andere etwas nicht möchte. Man verzichtet. Aus Liebe.

Hilfe, ich bin nicht pervers!

Man sieht es nicht kommen, man hat keine Erklärung, und man wundert sich selbst am meisten. Eines Tages stellt man fest, dass man keine Gelüste mehr auf das ganze perverse Zeug hat. Nicht nur an diesem Tag, sondern überhaupt nicht mehr. Plötzlich ist einem nach Kuscheln und Zärtlichkeit, während man früher von Haue und Bestrafung nicht genug bekommen konnte. Am Partner kann es nicht liegen, man hat ihn ja immer noch lieb, und er kann nichts dafür. Aber man mag einfach nichts Perverses mehr mit ihm tun. Die Neigung, welche auch immer, ist einfach weg, spurlos verschwunden, und man weiß beim besten Willen nicht, wo sie hin ist und wie man sie wiederbekommen kann.

Gründe dafür mag es einige geben. Sorgen, die einen nicht schlafen lassen, Krankheit und körperliches Unwohlsein, das einen Menschen vor "Gewalt" einfach zurückschrecken lässt. Oder vielleicht hat man es einmal einfach übertrieben, hat viel mehr gemacht bzw. machen lassen, als man machen wollte, sei es dem Partner zuliebe, weil man selbst nicht anders konnte oder weil man das Safewort einfach nicht über die Lippen brachte. Man verdrängt den Gedanken an dieses Spiel, und wenn man selbst schon nicht darüber nachdenkt, spricht man auch nicht mit dem Partner darüber, dass etwas Schiefgelaufen sein könnte. Auf einmal mag man nicht mehr spielen, weil man fürchtet, dass so etwas noch einmal passieren könnte - man schreckt einfach vor dem Gefühl zurück, dass der Schmerz, die Unterwerfung mit sich bringt.


Und jetzt?

Wie bringt man dem Partner bei, dass man plötzlich nicht mehr möchte? Dass die SM-Anteile im Liebesspiel, die vorher selbstverständlich waren, auf einmal nicht mehr stattfinden dürfen? Es hilft ja nichts - raus damit. Und zwar in einem Tonfall, dass er merkt, dies ist keine provokative Verweigerung, keine momentane Unlust, die mit ein bisschen Dominanz des einen und Unterwerfung des anderen schon wieder hinzukriegen ist. Es ist ernst, die Lust ist weg, und Zwang hilft in diesem Fall nicht. Aus dem hingebungsvollen Sub ist ein Kuscheltier geworden, da ist nichts zu machen.

Jedenfalls erst mal nicht. Die Zeit heilt alle Wunden, und vermutlich auch diese. So schwer es dem anderen auch fallen mag, auf das Spielen zu verzichten, nun ist erst einmal Kuscheln und Kuschelsex angesagt. Wenn man sich liebt, dürfte das nicht schwer fallen, zumal der unter der Un-Lust Leidende auf den Sex an sich vermutlich nicht verzichten möchte - er weiß nur vielleicht nicht mehr, wie man es überhaupt "ohne" macht. Zeit ist nun das wichtigste, und mit ihr Geduld - die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Lust am SM früher oder später wiederkommt. Man sollte einfach so tun, als würde man ganz vorn anfangen, vorsichtig, testend, Grenzen beachtend.

Nun kommt die große Langeweile

Einer der großen Vorteile einer festen Beziehung ist ohne Zweifel das tiefe Vertrauen zu- und ineinander, das sich im Laufe der Zeit einstellt. Man weiß, dass die Neigungen übereinstimmen, welche Grenzen verschoben werden können, welche Tabus für immer Tabus bleiben müssen und welche nicht. Ein anderes ist die Vertrautheit - man weiß genau, wie der eine bezüglich SM mit dem anderen umgeht. Dom kennt die Reaktionen seines Subs genau, er weiß, wie er Schmerzenslaute, Abweisung und Tränen auszulegen hat. Sub kennt die Techniken, die Dom an ihm anwendet, überblickt, welches Spielzeug er benutzen wird, und hat eine ungefähre Ahnung vom Ablauf des Spiels. Man probiert im Laufe der Zeit Neues aus, doch irgendwann hat man alle Alternativen ausgeschöpft, die außerhalb der Tabus von Sub und Dom liegen, die Schmerz- und Duldungsgrenze des Subs und die Sadismusgrenze des Doms sind erreicht. Man hat eine gewisse Bandbreite von Möglichkeiten, innerhalb der man sich bewegt und sich sicher und vertraut fühlt. Es gibt keine Überraschungen mehr, Sub muss keine Angst vor Unerwartetem haben, die Spannung hat sich gelegt.

Gähn.

Ist es einmal so weit und die große Langeweile hat sich eingeschlichen, kann man einfach so weitermachen. Vanille-Paare gehen samstags nach der Sportschau ins Bett, unsereiner verhaut sich um diese Zeit und geht dann ins Bett.


Oder lieber nicht?

Muss es denn immer Samstagabend sein? Kann es nicht auch einmal mittwochs nach der Arbeit stattfinden, sofern man nicht zu müde ist und die Kinder aus dem Haus sind? Früher war man doch auch spontan, was spricht dagegen, es heute immer noch zu sein?

Seid Ihr sicher, dass Ihr alles ausprobiert habt, was innerhalb Eurer Grenzen liegt? Es gibt bestimmt etwas, das Ihr noch tun könnt.

           **  Habt Ihr jemals im Wald gespielt? Abgesehen davon, dass es dort Dinge wie Brennnesseln und Zweige gibt, die zu
                Spielzeug  umfunktioniert werden können, kann man nie wissen, ob hinter einem Baum nicht doch ein Spanner lauert.
                Selbstverständlich darf Dom seinen gefesselten Sub nicht allein lassen. Aber er kann ja so tun, als ob.

          **  Oder auf einer Fete? Es kann erregend sein, wenn Fremde einem zusehen und Subs Körper und Doms Schlagtechniken kritisch
                betrachten.
   Wie wäre es mit einer Privatvorführung für ein befreundetes Paar? Tut so, als steht Ihr auf der Bühne, und nehmt die Wünsche des
                Publikums entgegen. Möglicherweise können die Zuschauer später mitspielen?
   
                Benutzt Ihr eine Augenbinde? Oder Ohrstöpsel? Bestimmt fährt Sub der Schreck in alle Knochen und nicht nur dorthin, wenn er/sie
                gefesselt ist, minutenlang nichts sieht und hört und plötzlich einen schmerzhaften Schlag spürt... oder einen Wachstropfen... oder
                das sanfte Streicheln einer Feder.

Seht Euch Eure Tabus noch einmal genau an. Sicher lässt sich hier und da mit Veränderungen, Kompromissen und ein bisschen Wagnis doch noch etwas machen.

       **  Dom traut sich nicht, eine bestimmte Praktik aus Sub auszuführen? Vielleicht findet ihr einen befreundeten Dom, der ihm zeigt, wie das
            geht - vorzugsweise am anwesenden Sub. Möglicherweise drängt es Dom dazu, es selbst zu lernen, wenn er sieht, wie viel Spaß Sub   
            am Schmerz hat.

      **  Sub möchte ein bestimmtes Spielzeug nicht an sich spüren? Bittet einen Freund, Euch sein Spielzeug zu leihen, damit Dom es vorsichtig
           an Sub testet. Eventuell stellt er sich die Wirkung des Spielzeugs ganz anders vor, als sie tatsächlich ist.
           Oder Sub lehnt das Spielzeug nur deshalb so vehement ab, weil er/sie sich verpflichtet fühlt, damit spielen zu müssen, wenn es erst
           einmal gekauft wurde.

     ** Sub lehnt eine gewisse Praktik ab? Man muss es nicht so heftig angehen, wie man es auf SM-Hardcore-Seiten oder bei damit erfahrenen
          Leuten sieht. Klärt ab, wie diese Praktik ausgeführt wird und wie man es langsam und ungefährlich angehen kann. Je weniger Schmerz
          Sub  bei einer Praktik zu fürchten braucht, umso leichter wird die Angst von der Neugier besiegt. Andersherum: Sobald Sub das Ausmaß
          des Schmerzes kennt, weiß er, wie viel Angst er haben muss bzw. darf.

     ** Eine andere Möglichkeit für Dom wäre, das Tabu einfach während des Spiels zu brechen und abzuwarten, ob Sub das Spiel abbricht oder
          nicht. Allerdings darf Dom sich dann nicht wundern, wenn das Vertrauen seines Subs darunter leidet.

Teilt Eure Fantasien, redet miteinander. Vielleicht existiert im Kopf des anderen ein Wunsch, der im eigenen noch gar nicht aufgetaucht ist.

UND:

Es soll auch Dinge geben, die Spaß machen und nichts mit SM zu tun haben.

9
BDSM Geschichten / Sklavenverleihung
« am: September 11, 2008, 13:15:15 »
So, mal wieder eine nette Fanatsie von mir, doch diesmal geht sie in eine komplett andere Richtung  -.,_ -.,_ -.,_

Es ist ein freundlicher Herbsttag. Der Wind treibt die goldenen Blätter durch die Straßen und die Sonne wärmt mit ihrem Licht die Luft auf angenehme Temperaturen. Ralf fährt mit seinem Wagen durch eine ihm unbekannte Gegend und hört auf das Navi im Auto, was den Weg zu einer Adresse beschreibt, die er von seiner Lady als Email bekommen hat. Pünktlich um 15:30 Uhr soll er da sein. Nichts weiter hat sie ihm gesagt. Ralf zupft an seiner Kravatte und flucht in sich heinein, weil ihn ausgerechnet heute Geschäftsbesuch in einen Anzug genötigt hat. Dann hört er die Worte des Navi „Sie haben das Ziel erreicht“. Er hält an und schaut sich um. Ein paar Häuser mit großen Gärten am Waldrand, die meisten nicht einsehbar, weil Hecken und hohe Pallisaden die Sicht versperren. Er sieht das Haus mit der Hausnummer 10 und parkt in der Einfahrt. Dann nimmt er seine Jacke und seinen Aktenkoffer und steigt aus.

Nichts zu erkennen, alles ist ruhig. Er geht an die Türe und klingelt. Nach einem Moment wird sie einen kleinen Spalt geöffnet und er hört die Stimme einer ihm unbekannten Frau: „Ja bitte?“. Er räuspert sich verlegen, denn er ist sich nicht sicher, ob er evtl. doch an der falschen Haustüre steht. Dann sagt er laut:“Lady Birgit hat mich hierher beordert.“ Sofort geht die Türe auf und eine Frau mittleren Alters und recht unscheinbarem Aussehen zeigt nach hinten auf eine Türe. „Dorthin bitte.“ Ralf geht zur besagten Türe und tritt ein. Es ist ein großes Bad und am Spiegel hängt ein Zettel. Er liest die Worte: „Sklave Ralf - ausziehen, den Darm säubern, deinen Plug anlegen, in Grundstellung warten und willig und gehorsam sein“. Nicht mehr, nicht weniger ist zu lesen.

Ralf zieht sich nackt aus und legt seine Wäsche ordentlich auf dem Badewannenrand zusammen. Ein Klistier liegt bereit und er spült sich ausgiebig seinen Darm. Aus seinem Aktenkoffer entnimmt er seinen Plug, schmiert ihn mit Gleitmittel ein, das im Bad auf einem Board unter dem Spiegel steht und führt sich den Plug in seinen Anus ein.  Dann stellt er sich breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hin und wartet. Es scheint Ewigkeiten zu dauern bis das die Türe aufgeht. Die ganze Zeit über fragt er sich, wo er hier ist und wer die ihm unbekannte Frau ist, die ihm geöffnet hat. Sie ist auf ihre Art doch recht attraktiv gewesen. Ralf ist aufgeregt.

Dann hört er Schritte und schaut schnell zu Boden. Nur nicht ohne Erlaubnis in die Augen schauen, wenn meine Lady erscheint, denkt er sich. Die Türe geht auf und er sieht die Beine der ihm unbekannten Frau. Er erstarrt. Was geht hier vor? Eine scharfe befehlende Stimme holt ihn aus seinen Gedanken. Sie befiehlt ihm, ihr zu folgen und wie in Trance läuft er mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen hinter ihr her. Es geht die Treppe hinauf in eine Art offenes Dachstudio mit Balkon, der in den Garten zeigt. Ein großer Garten mit angrenzendem Wald, wie Ralf erkennen kann. Die Frau führt ihn auf den Balkon und stellt ihn genau in die Mitte, unter den Giebel hin. Ralf traut sich nicht aufzusehen und ist sehr angespannt.

Von körperlicher Erregung keine Spur, dafür aber Verunsicherung und etwas aufkommende Scham. Es klirrt und die unbekannte Frau lässt eine stabile Metallstange an einem Flaschenzug herab, an deren Ende zwei breite verstellbare Lederschlaufen befestigt sind. Automatisch steckt er seine Hände hindurch und erntet dadurch ein positives Nicken der unbekannten Frau. Sie zieht die Lederschlaufen fest zu und dann hört er den Flaschenzug rattern. Langsam strecken sich seine Arme und Ralf wird in die Höhe gehoben, so dass er nur noch auf den Fußspitzen stehen kann. Die Lederschlaufen reißen an seinen Handgelenken... sie schmerzen etwas. So gestreckt hängt er mitten auf dem Balkon, weithin sichtbar für jeden, der sich in den Garten begibt, oder sich im Wald aufhält. Ralf ächzt etwas, denn das stehen auf den Fußspitzen strengt ihn doch sehr an.

„So,“ hört er die Frau sagen. „Du bist also Sklave Ralf. Du darfst mich Lady Petra nennen. Birgit und ich, wir kennen uns gut und sie war so freundlich, dich an mich für heute auszuleihen, da mein Sklave für längere Zeit erkrankt ist. Schaun wir doch mal, was uns der Tag so bringen wird.“ ;D


Ralf wird es heiß und kalt und er kann seine Gedanken kaum bändigen. Seine Lady  nicht da? Er hängt hier an einem unbekannten Ort in den Händen einer ihm völlig unbekannten Frau??
Lady Petra kommt nahe an Ralf heran und streckt sich hoch. Sie legt ihm eine Augenmaske an. Ein angenehmer Duft kommt ihm in die Nase, ein ganz seichtes Parfum, sehr ansprechend. Schlagartig ist es dunkel. „Den Mund auf“ hört er und gehorcht sofort. Er spürt einen Knebel, der ihm fest angelegt wird. Pfeifend holt er durch ein Loch in dem Ball, der seinen Kiefer auseinander hält, Luft.

Anschließend hört er einen Stuhl rutschen, ganz nah, und kann hören, dass sie sich in den Stuhl setzt. Nach kurzer Zeit riecht er Zigarettenrauch. Sie muss sich vor ihn hingesetzt haben und eine Zigarette rauchen. Ralf zuckt kurz zusammen, als etwas kaltes seine Oberschenkel berührt. „Du meine Güte“ hört er sagen, „so einen mickrigen Schwanz habe ich ja noch nie gesehen“ Eine Gerte spielt mit seinen Genitalien, streicht über seine Hoden und klatscht leicht auf seinen Schwanz. „Na zeig deiner Lady Petra doch mal, dass du sie respektierst.“ Die Gerte streicht immer wieder über seinen Schwanz und die Schläge werden immer härter. Es klatscht und Ralf stöhnt, denn auch seine Eier bekommen einen Teil ab. Langsam schwillt sein Schwanz an und klatsch, klatsch... immer wieder surrt die Gerte hernieder.  „Na geht doch“ hört er Lady Petra sagen. Jetzt siehst du doch sofort ansehnlicher aus. Er hört, wie sie aufsteht und sich kurz entfernt. Schnell ist sie wieder zurück. „Unser Sklavenschwein ist aber gar nicht standhaft, was? Habe ich dir erlaubt, dass dein Schwanz schlaff werden darf?“

Mit einem Zischen und lauten Klatschen hört Ralf die Klatsche auf seinen Arsch herniederfahren. Laut stöhnt er lauf auf... versucht zu schreien, aber es gelingt ihm nicht. Klatsch, ein weitere Schlag. Es brennt wie Feuer und schwer hängt er in den Lederschlaufen. 12 feste Schläge sausen auf seinen Arsch hernieder und er spürt, wie sich Tränen in seinen Augen ansammeln. Irgendetwas summt in der Nähe. „Ah fertig“ hört er Lady Petra sagen. Wieder umspielt die Gerte seine Genitalien, ein paar Schläge und sein Schwanz steht wieder. Dann.... zieht Lady Petra ihm die Vorhaut zurück. Seine Schwanzspitze liegt frei und etwas sehr heisses tropft darauf... Ralf will schreien, kann aber nicht. Wieder tropft es heiss und Ralf stöhnt und und zieht an den Lederschlaufen. Er kann es kaum aushalten. Ein lautes Stöhnes entfährt seinem Knebelmund, doch Lady Petra  fährt unberührt mit der Tortur seines Schwanzes fort, der nun durch die Tortur stramm und fest geworden ist und in ihrer Hand zuckt. „Das gefällt mir“ hört er sie sagen... so muss ein Schwanz sein... hart und stramm. Das erfreut mich sehr.“ Sie macht eine Pause und nach zwei Atemzügen beißen sich links und rechts zwei Brustklammern in seine Brust.

Ralf windet sich, denn sie sind stramm... fast zu stramm für ihn. Aber schreien kann er nicht... er muss es aushalten. Nun spielt Lady Petra mit den Klammern, zupft leicht an ihnen. „Wie schön du doch mit etwas Schmuck aussehen kannst, Sklave Ralf“. Ralf zerrt an seinen Händen, aber er kommt nicht los. „Na da will sich einer wohl bewegen? Nun, das werde ich doch gleich mal einschränken“ Einen Moment später hört er zischend die Peitsche. Ein Schlag nach dem anderen landet auf seinem Rücken, seinem Arsch, den Oberschenkeln und seinem Bauch. Immer wieder klatschten die Lederbänder auf seine Haut, die brennend und pulsierend die Schläge quittiert. Plötzlich umfasst eine Hand seine Eier, zieht sie stramm nach vorne und bindet ihm ein Lederband stramm herum. Seine Eier schmerzen, doch Lady Petra nimmt keine Rücksicht. Klick, klick... zwei kleine Karabinerhaken werden in das Lederband eingehakt. Ralf spürt das kühle Metall. Dann ein Gewicht.... aaahh... er presst die Luft aus der Lunge.... noch ein Gewicht... Ralf kann es kaum aushalten. Sie hat ihm zwei Gewichte an die Eier gehangen, die diese lang nach unten ziehen. Ralf wagt sich nicht zu bewegen, denn die Pendelbewegungen der Gewichte schmerzen fürchterlich. „Na bitte, wie ruhig du doch auf einmal stehen kannst“.

Dann hört er mehr im Unterbewußtsein, wie sie sich wieder vor ihm in den Stuhl setzt. „Richtig gut siehst du so aus. Du könntest nur muskulöser sein. Ich mag es, wenn sich die Muskeln bewegen.“ Etwas stößt die Gewichte an und sie beginnen zu baumeln. Ralf stöhnt laut auf... es ist fast unerträglich.

Dann hört er, wie sie nach einiger Zeit den Balkon verlässt. Bestimmt 5 Minuten hängt er alleine auf dem Balkon und seine Füße und Waden drohen zu verkrampfen. Auch seine Eier schmerzen höllisch, die Brustklammern stauen das Blut und seine Handgelenke werden taub. Schnaufend hängt er auf dem Balkon und fleht stumm um Erlösung. Ralf hat völlig die Orientierung verloren und die Schmerzen breiten sich in seinem Körper aus, überschütten ihn mit tausenden von Gefühlen.

Dann hört er wieder Schritte und der Flaschenzug rattert erneut. Er kann mit den Füßen wieder ganz stehen und er rattert weiter. Seine Arme brennen wie Feuer, es sticht in ihnen drin, als der Flaschenzug seine Arme bis auf Höhe der Brust frei gibt. „Los tritt einen Schritt zurück und bück dich“. Der Befehl kommt überraschend und Ralf gehorcht sofort. Neiiin... die Gewichte... heftig stöhnt er und hat nun die Hände nach vorne vor den Kopf gestreckt und bückt sich. Halt bekommt er durch den Flaschenzug. Eine Hand tastet seinen Plug ab und zieht ihn heraus. Dann spürt er, wie sein Anus mit Gleitmittel eingeschmiert wird. „Los etwas tiefer in die Knie, oder soll ich mich etwa auf einen Hocker stellen? Ich fick dich Sklavenschwein in deinen Sklavenarsch“.

Im selben Moment spürt Ralf, wie ein künstlicher Schwanz sich Einlass in seinen Arsch verschafft. Die Gewichte baumeln an seinen Eiern und der Schwanz in seinem Arsch dehnt ihn stark... es brennt und zieht. Aber irgendwo ist es auch ein geiles Gefühl für Ralf. Er spürt den Körper von Lady Petra, sie muss sich einen Umschnalldildo umgebunden haben und fickt ihn nun in seinen Arsch. Er hört ihren Atem und spürt ihre festen Stöße. Mit jedem Stoß entfährt Ralf ein Stöhnen und er hat das Gefühl fast wahnsinnig zu werden. Mit einem Ruck zieht Lady Petra plötzlich den Schwanz aus seinem Sklavenarsch und behandelt diesen mit einem Rohrstock. Zischend zieht sie ein schönes Muster auf seinen Sklavenarsch und genießt die lauten Stöhner und den Versuch sich zu winden. Anschließend schiebt sie ihren Umschnalldildo wieder tief in seinen Arsch hinein und behandelt ihn lange und mit festen erbarmungslosen Stößen. Wie in einem Rausch fickt sie Ralfs Sklavenarsch durch.
Dann ist es vorbei, Lady Petra zieht den Schwanz aus seinem Arsch und stellt sich vor Ralf.

„Du hast mir heute viel Freude bereitet, Sklave Ralf“ hört er Lady Petra sagen. „Deshalb bekommst du auch von mir noch eine Extrabehandlung geschenkt. Stell dich wieder gerade hin.“ Ralf stellt sich hin und spürt, wie der Flaschenzug ihn wieder klirrend nach oben zieht, bis seine Arme lang ausgestreckt sind.

Dann drückt sich ein schmales kaltes Metall in seinen Anus und einen kurzen Moment später weiß er, was Lady Petra gemeint hat. Erst spürt er nur ein kribbeln, aber dann wird es immer stärker – sie behandelt ihn mit Reizstrom. Der Reiz nimmt immer weiter zu und er spürt, wie sich sein Saft zusammenzieht und dann ist es soweit. Der Strom reizt die Prostata dermaßen, dass der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten ist. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn in ein Glas, in das er seinen Saft schleudert. Doch der Reiz hört nicht auf, sie lässt den Strom weiter fließen und es wird unangenehm.

Bei jeder Bewegung schmerzen seine Eier und die Brustklammern brennen wie Feuer. Trotzdem spritzt er nach kurzer Zeit wieder in das Glas ab, er kann nichts dagegen machen. Nachdem er zweimal so entleert wurde gönnt sie ihm eine kleine Pause und massiert ihm ohne Reizstrom feste seinen Schwanz. Er will rufen „aufhören“, doch er kann es nicht. Nach einer kurzen Pause fließt wieder der Reizstrom und wieder muss Ralf sich entladen. Erbarmungslos melkt Lady Petra ihn ab, bis dass sich absolut nichts mehr bei ihm regt. Ralf kann sich kaum noch halten, und wimmert nur noch vor sich hin, zu viel Kraft hat diese Tortur gekostet. „Ich werde dich nun befreien.“ Ralf hört, wie Lady Petra die gebrauchten Sachen verstaut und dann den Flaschenzug herab lässt. Sie löst seine Handschlaufen.

Wie die Hände und Arme brennen... dann hört er ihre Stimme „den Rest kannst du selber machen und lege mir alles schön ordentlich in die Kiste am Ende des Balkons. Ich hole mir inzwischen einen Kaffee.“
Ralf nimmt sich die Augenbinde ab und blinzel in die untergehende Sonne, genauso verfährt er mit dem Knebel. Welch eine Wohltat, als der Ball aus seinem Mund verschwindet. Nun nimmt er die Gewichte ab und löst das Lederband, was seine Eier fest hielt. Die Stiche des einschießendes Blutes sind gigantisch. Auch als er sich die Brustklammern entfernt. Leichter Schwindel macht sich in seinen Kopf breit, als er die Erschöpfung für einen Moment in voller Schwere spürt.

Er macht einen Moment Pause und hält sich fest. Dann legt er die Sachen in die Kiste. Seinen Plug sieht er auf dem Tisch stehen, neben einem Wasserkocher, in dem ein digitales Thermometer steht. Heisses Wasser - er kann es kaum glauben. Dann sieht er Lady Petra mit einer Tasse Kaffee kommen. Schnell schaut er zu Boden und stellt sich in Grundstellung hin. „Komm her“ sagt sie... „gleich kommt Birgit vorbei, um zu hören, wie du dich angestellt hast. Setz dir den Plug wieder ein und dann hol dir den Fußhocker aus dem Zimmer und setz dich vor mich hin.“ Zügig  führt Ralf den Befehl aus und setzt sich vor Lady Petra hin.  Sie lächelt ihn an und reicht ihm das Glas mit seinem abgemolkenen Saft. „Du hast doch bestimmt Durst“. Ralf nimmt das Glas und trinkt zaghaft einen kleinen Schluck. „Nur nicht so zaghaft, trinke alles aus“. Er setzt das Glas an und trinkt es mit sichtlicher Überwindung leer. Das Glas reicht er ihr zurück. Nun lehnt sie sich im Stuhl zurück, nimmt die Füße aus ihren Pumps und legt sie Ralf mit einem Nicken ihren Kopfes in den Schoß. Er beginnt ihre Füße zu massieren... ganz langsam, während sie genüsslich dabei ihren Kaffee trinkt.

So warten sie auf die Ankunft seiner Lady Birgit...

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BDSM Geschichten / Ein etwas anderer Tag
« am: September 04, 2008, 12:23:03 »
Chris ist ausnahmsweise an einem schönen Spätsommertag, einem Samstag, schon für 9 Uhr zu seiner Lady bestellt worden. Das ist ungewöhnlich und weicht von den bisherigen Treffen ab. Pünktlich klingelt er an der Haustüre seiner Lady, die ihm freundlich lächelnd öffnet. „Gehe ins Bad, bereite dich wie gewohnt vor und komme dann angezogen wieder heraus, denn wir gehen heute aus.“ Chris tut, wie ihm befohlen wurde und wartet dann an der Türe. Einen Moment später erscheint seine Lady in Freizeitkleidung und mit einer gut gefüllten Sporttasche ausgestattet, die sie Chris überreicht. „Komm,  wir müssen ein Stück fahren.“ Gehorsam läuft er hinter seiner Lady her, die schnurstracks zu seinem Wagen geht. Schnell macht er den Kofferraum auf, in dem die Tasche verstaut wird und hält seiner Lady die Türe beim einsteigen auf. 

Dann steigt er ein und er fährt nach ihren Anweisungen hinaus aufs Land, in eine Gegend, die ihm völlig fremd ist. Nach gut einer halben Stunde sind sie am Ziel. Ein kleiner Parkplatz in einem Wald, der den Anschein hat, als wenn er durch Wildparken entstanden ist. Er hilft seiner Lady beim Aussteigen. „Zieh dich aus und lege deine Sachen in den Kofferraum, die brauchst du hier nicht. Den Schlüssel gebe mir“ sagt seine Lady zu ihm und er gehorcht. „Deine Schuhe lass an, aber ohne Socken und ohne sie zuzubinden. Es ist hier sehr steinig und du sollst dich nicht im Wald verletzen.“ Nackt und nur mit offenen Schuhen an den Füßen steht Chris nun vor seiner Lady. „Nimm die Tasche und folge mir!“ Schon entfernt sie sich und Chris läuft hinter ihr her. Er fröstelt, denn im Wald ist es noch etwas feucht und kühl. Die Sonne ist noch nicht durchgedrungen. Nach einigen Minuten Fußmarsch öffnet sich der Wald und vor ihnen liegt ein kleiner Teich. Nicht groß, aber wie die Spuren zeigen, doch groß genug, damit hier Menschen beim Schwimmen Abkühlung finden. Zielstrebig geht sie auf eine Stelle zu, wo ein knorriger alter Baum bis nah an das Wasser heranreicht. Seine Äste laden weit aus und die Wurzeln liegen teilweise frei.

Es sieht irgendwie majestätisch aus. Unter dem Baum bleibt sie stehen und öffnet die Tasche. Es sind Seile sowie Hand- und Fußbänder mit Ösen und kleinen Vorhängeschlössern darin. Sie entnimmt die einzelnen Fesseln und lässt sie Chris sich anlegen. Mit den Schlössern verschließt sie die Fesseln, so dass er sie nicht mehr ohne Schlüssel öffnen kann. Den Schlüssel hängt sie Chris an einer Kordel um den Hals, so dass er an seiner Brust herabhängt. Dann entnimmt sie mehrere lange Seile und zeigt auf eine bestimmte Stelle. Sofort stellt sich Chris dort auf und er ahnt, was nun kommen wird. Chris wird noch richtig positioniert und er zieht seine Schuhe aus, so dass er dann seitlich zum Wasser und mit seiner Front in die Richtung zum Parkplatz steht. Nun fixiert ihn seine Lady die Arme mit den Seilen an die über kopf hohen Äste und seine Füße an  den herausragenden, wie große Ösen gewachsenen Wurzeln. Es ist fast wie an einem Andreaskreuz. Seine Arme links und recht ausgestreckt und seine Beine breitbeinig zwischen hochragenden Wurzeln verkeilt. Seine Lady begutachtet ihr Meisterwerk zufrieden. Dann stellt sie sich vor ihn und beginnt ihren Sklaven zu schmücken. Sie hat extra farbige Klemmen dabei. Sorgfältig setzt sie Chris an jede Brust eine farbige Klemme und hängt ein kleines Gewicht daran. Die Klemmen beißen sich in seine Brust und ziehen merklich. Dann entnimmt sie ihrer Tasche einen tragefreundlichen Analplug, an dem ein schwarzer Schweif befestigt ist. Sie entfernt Chris seinen normalen Plug und steckt ihm diesen Schweifplug in seine Schweinefotze. Sein Anus saugt sich an dem neuen Plug fest, was dazu führt, dass der Schweif wie ein Pferdeschwanz sich leicht hin und her bewegt, wenn der Schließmuskel zuckt.  Nun holt sie eine Augenmaske hervor und setzt sie ihm sorgsam auf. An der Maske sind ein paar Zierfedern befestigt, so dass er nun den Anschein erweckt, als wäre er ein Zirkuspferd in der Manege. Er hört, wie seine Lady noch etwas aus der Tasche holt und dann spürt er auch schon, wie sich ein großer Knebel in seinen Mund legt und stramm hinter dem Kopf befestigt wird. Nun ist er blind und stumm.

Nach einer kurzen Pause umfasst seine Lady seine Eier  und beginnt sie langsam lang zu ziehen. Als genug Spielraum entstanden ist, legt sie ihm ein entsprechend breites weiches Lederband um, was fest zusammengeschnallt wird. Daran hakt sie in einer Öse eine kleine Leine, an die sie ebenfalls ein Gewicht hängt und langsam frei schwingen lässt, bis ein deutliches Stöhnen ihr anzeigt, dass ihr Sklave die nötige „Lust“ empfindet. Seine Lady ist hoch erfreut darüber, dass ihr dieses Meisterwerk so gut gelungen ist und erfreut sich an den immer wieder aufkommenden Stöhnen von Chris, wenn eine kleine Bewegung den Gewichtspendel an seinen Hoden kreisen lässt. Chris ist es inzwischen heiß geworden, denn die Zugkraft an seinen Hoden kommt immer wieder an seine Grenzen heran, aber er kann sich ja nicht bemerkbar machen. Also muss er den Schmerz ertragen, und sich seine Hoden lang ziehen lassen. Dunkelrot prangen sie deutlich sichtbar vor seinem Körper. Eine höllische Situation, die alles andere vergessen lässt.

Nun kommt seine Lady auf ihn zu: „Sklave, ich habe dich hier für jedermann geschmückt, der dich ansehen oder auch benutzen möchte. Du wirst alles tun, solange es dir keine Schäden zufügt, egal, was es auch sein mag. Ich werde nun für einige Zeit nicht mehr hier sein. Mache mir keine Schande. Ein Schild mit einem erklärenden Text lege ich dir zu Füßen.“ Dann verschließt sie seine Ohren mit Ohrenstöpseln, die sie ihm tief hineindrückt.

So vergeht einige Zeit und er ist alleine mit sich, blind, taub und stumm. Er gewöhnt sich allmählich an den Schmerz, den sein Körper permanent empfindet. Das einzige, was er hört, ist sein Atem und sein Puls. Chris glaubt, schon seit Stunden so dazustehen und hängt inzwischen schwer in den Fesseln, da seine Muskulatur langsam erlahmt, auch spürt er das Krabbeln von Fliegen oder anderen Insekten, die über seinen Körper laufen.

Dann zuckt er zusammen. Waren da nicht kaum hörbare Stimmen? Es mussten Menschen in seiner Nähe sein, die sich unterhielten. Er zuckt zusammen, als er eine Hand spürt, die über seine Brust und seinen Bauch fährt. Er war nicht mehr alleine. Dann wird das Gewicht an seinen Eiern in Schwingung versetzt und seine tauben Eier schmerzen wie verrückt, Ein gurgelndes Krächzen entfährt seinem geknebelten Mund  und er versucht mit leichten Bewegungen das Pendel wieder zu beruhigen. Zarte Hände berühren ihn und streicheln ihn. Instinktiv weiß er, dass es sich um die Hände einer Frau handeln muss. Er wird überall befingert und gestreichelt und sein Schwanz wird langsam massiert. Es müssen mindestens zwei Frauen sein, die sich da an ihm zu schaffen machen, wenn nicht sogar drei. Er spürt, wie in seine schmerzenden Genitalien das Leben einfließt und sein Schwanz anschwillt. Nach kurzer Zeit ist er hart und wird durch das Gewicht an seinen Eiern mit nach unten gezogen. Zwei Hände beginnen seinen Schwanz zu wichsen. Langsam, mit festem Griff. Dabei schwingt das Gewicht und Geilheit vermischt sich mit kaum auszuhaltenden Schmerzen an seinen Eiern. Weitere Hände spielen mit seinen Brustklammern und zupfen und drehen leicht daran. Chris gurgelt und krächzt so laut er kann und will ausrufen, dass sie doch bitte damit aufhören sollen. Er ist hochgradig erregt und hat einen richtig prallen Ständer, der den unbekannten Frauen zu gefallen scheint, denn das wichsen verstärkt sich und wird richtig heftig.

Plötzlich eine Erleichterung, das Gewicht wurde abgenommen und eine Hand beginnt seine Eier zu massieren, während andere Hände seinen Schwanz behandeln, wie die Zitzen einer Milchkuh. Er spürt wie es in ihm hochsteigt und er versucht es zu unterdrücken. Kurz bevor sein Saft herausströmt werden seine Arme und Füße aus den Fesseln befreit. Chris hat gar nicht gemerkt, wie im der Schlüssel vom Hals genommen wurde. Jemand führt ihn ein paar Schritte auf eine Wiese, wo er mit festem Griff zu Boden gedrückt wird, Er legt sich auf den Rücken und einen Moment später, spürt er, wie ihm jemand ein Kondom über seinen steifen, pulsierenden Schwanz stülpt. Kaum fertig dringt sein Schwanz in eine nasse Spalte ein und er wird von einer Frau geritten, sie sich hart auf seine abgebundenen Eier fallen lässt und sie absichtlich mit ihrem Hintern zu quetschen versucht. Feste rutscht und klatscht ihr Arsch auf seine Eier und nimmt ihm dabei mehrmals die Luft.

So fest sie kann reitet sie wild auf ihm herum und krallt ihre Fingernägel in seinen Körper, wo sie deutliche und brennende Spuren hinterlässt. „Was passiert hier nur?“ fragt er sich. Es dauert nicht lange und mit einem Aufbäumen und lauten Stöhnen bäumt sich die Frau auf ihm auf und genießt einen Höhepunkt. Fast gleichzeitig entlädt sich nun auch Chris explosionsartig und spürt, wie  der  Frauenkörper auf ihm zusammen sackt und kurz darauf aufsteht. Das Kondom wird  entfernt und sein warmer Inhalt über seinen Schwanz und seine Eier verteilt und eingerieben. Dann ziehen ihn Hände wieder auf die Beine und er wird zum Baum zurückgeführt und wieder angebunden. Auch das Gewicht wird wieder angehängt und schmerzt ihn noch mehr als vorher.

Es vergeht wieder einige Zeit, wo Chris mit seinen Gedanken und Gefühlen alleine ist. Der starke Orgasmus hat Kraft gekostet, die ihm nun fehlt. Außerdem trocknet sein Sperma an und die Haut in seinem Schritt spannt sich. Dann werden seine Fesseln wieder gelöst und er wird nochmals zur Wiese geführt. Wieder drückt man ihn hart auf seinen Rücken hinunter und diesmal wird sein Knebel recht unsanft entfernt. Seine Kiefer entkrampfen sich etwas, aber ihm bleibt kaum Zeit zum Entspannen, denn nun setzt sich eine Frau auf sein Gesicht und presst ihm ihre nasse Möse auf den Mund. Instinktiv fängt Chris an zu saugen und zu lecken und schlürft, so fest er nur kann, den Saft heraus. Hin und wieder kann er eine Stimme dumpf hören oder ein Kreischen, aber es ist, als wenn er in einer anderen Welt wäre. So leckt er, bis ihm seine Zunge und sein Mund weh tun und er kaum noch kann und spürt, wie die Frau sich mehrere Höhepunkte hintereinander von ihm lecken lässt und sich dabei auch noch selber manchmal ihre Klitoris reibt, um den Genuss auch voll auszukosten. Als sie genug hat, hebt sie leicht ihre Spalte an und lässt ihren Natursekt in den Mund von Chris laufen, der mit dem Schlucken nicht nachkommt. Der Sekt verteilt sich über sein Gesicht und seine Brust.  Als sie sich vollkommen entleert hat, steht sie auf und eine andere Frau setzt sich auf ihn.  Auch diese muss Chris ausgiebig lecken  und  ihr zwei Orgasmen schenken, bevor sie auch ihren Sekt Chris zum Schlucken gibt und aufsteht.

Nun wird ihm geholfen, so dass er sich hinknien kann und eine Frau setzt sich auf deinen Rücken und beginnt ihre Spalte an seinem Rücken zu reiben. Sie rutscht vor und zurück und krallt dabei ihre Finger tief in seine Schultern. Während sie auf ihm reitet, die Beine fest um seine Hüften geschlungen  und sich reibt,  pisst sie und ihre warme Pisse läuft an ihm herunter. An dem dumpfen Gekreische vernimmt Chris, dass die Frauen viel Spaß daran haben und sich köstlich darüber amüsieren. Als die Frau mit dem Reiten fertig und aufgestanden ist, bekommt er auf einmal aus verschiedenen Richtungen warme Pisse überall hin. Das müssen Männer sein, denn sie lenken ihren Strahl gezielt so, dass auch jede Stelle seines Körpers schön durchnässt wird. Einen Augenblick später bekommt er einen halbsteifen Schwanz in den Mund geschoben und Chris beginnt ihn zu blasen. Er saugt und leckt ihn steif und schon einen Moment später entlädt sich eine große Portion leckerer Sahne in seinem Rachen, die Chris sofort herunterschluckt. Er verspürt leichten Ekel, denn er stinkt nun stark nach Urin und musste viel davon trinken und nun auch noch das Sperma schlucken.

Dann auf einmal ein brennender Schmerz auf seinem Arsch. Er zuckt zusammen und ein Schrei entfährt seinem Mund, in den nun ein neuer Männerschwanz hineingepresst wird. Er muss mit einer Rute geschlagen worden sein, vielleicht ja ein Weidenstock von einem der Sträucher am See. Sehr feste Schläge schneiden in seinen Arsch und er spürt die Striemen deutlich brennen.  Wieder ein Schlag, und noch einer. Gleichzeitig prügelt ein Mann seinen Schwanz tief in seinen Rachen und hindert ihn daran, zu schreien. Er saugt mit aller Kraft daran, um den Schmerz zu besiegen, während die Rute immer wieder seinen Arsch zeichnet. Er stöhnt und wimmert und sein Mund und sein Gesicht bekommt eine Ladung warmen Spermas ab, was der Mann mit seinem Schwanz überall verteilt. Noch bevor Chris die Reste hinunterschlucken kann, bindet ihm jemand schnell und sehr feste seinen Knebel um. Tränen laufen seine Wangen herunter und er hat das Gefühl, die weiter anhaltenden Schläge werden immer fester, immer brutaler. Er schreit in den Knebel und schüttelt dabei den Kopf, zum Zeichen, dass sie aufhören sollen und dann ist es wirklich vorbei. Er hört sich selbst wimmern und er sackt etwas zusammen, denn die Kraft verlässt ihn. Dann fließt etwas Nasses seinen Arsch herunter und es brennt wie Feuer... Alkohol, jemand schüttet Alkohol aus einer Flasche über seine Wunden, um sie zu desinfizieren. Es ist höllisch und Chris spürt, wie ihm die Sinne ihren Dienst zu versagen drohen. Er sackt weiter zusammen und fällt auf die Seite. Sofort wird er von zahlreichen Händen wieder emporgehoben und auf die Beine gestellt.  Eine Hand streichelt ihn sanft und beruhigend und er wird zum Baum zurückgeführt, wo er wieder angebunden und mit Gewichten versehen wird und sich kaum halten kann.

So vergeht für ihn eine Ewigkeit, wo sein Körper ihm all seine maltretierten Stellen immer wieder in Erinnerung ruft, Dann ist plötzlich seine Lady wieder da und befreit ihn von Ohrstöpseln, Knebel und Augenbinde. Auch das Gewicht an seinen Eiern und die Brustklemmen nimmt sie ab, was ein höllisches Brennen verursacht. „Nun mein Sklave, wie ist es dir ergangen? So wie du aussiehst und stinkst, bist du wohl ordentlich benutzt worden, erzähle...!“

Chris holt ein paar Mal tief Luft und erzählt seiner Lady genau, was passiert ist und was er dabei empfunden hatte. Als er fertig ist, lächelt seine Lady zufrieden. „Du hast mehr durchmachen müssen, als ich dachte, aber du hast dich gut gehalten. Ich werde dich nun befreien und dann wäschst du dich am Teich. Anschließend kommst du zum Auto. Ich gehe schon mal vor. Vergiss ja deine Schuhe nicht, die dort neben dem Baum stehen“.  Sie löst ihm seine Armfesseln und geht zum Auto.

Chris befreit sich von allen Fesseln, löst den Gurt um seine Eier und alle anderen Spielsachen und verstaut sie in der Sporttasche. Er entnimmt den Plug und säubert ihn am Teich. Dann geht er bis zu den Knien in den Teich und beginnt sich zu waschen. Das Wasser ist eiskalt und hat leicht betäubende und erfrischende Wirkung. Chris genießt den kurzen Moment. Als er fertig ist packt er alle seine Sachen und geht den Weg zurück zum Auto, wo seine Lady auf ihn wartet. Sie schaut ihn streng an, während er zum Wagen kommt. „Nimm dir aus der Seitentasche mal den Vibrator und komm herüber zu mir“ sagt sie zu Chris und zeigt auf die Sporttasche. Chris öffnet die Seitentasche und entnimmt einen großen schwanzförmigen Vibrator. Seine Lady stellt sich zwischen die offene Beifahrertüre und dem Wagen, stellt ein Bein auf den Türholmen und hebt ihren Rock etwas an. „Als Belohnung darfst du deine Lady mit dem Dildo ficken und nach jedem zweiten Zustoßen leckst du den Dildo sorgsam ab.“  Chris kniet sich vor seine Lady und stellt die Vibration an. Dann umspielt er die Spalte seiner Lady und als sie feucht genug geworden ist, lässt er den Dildo eindringen. Ganz tief stößt er den Vibrator hinein und zieht ihn dann wieder hinaus. Nach dem zweiten Mal leckt und lutscht er den Dildo ab. Jeden Tropfen der wertvollen Flüssigkeit seiner Lady  leckt er auf. So fickt Chris seine Lady mit dem Dildo und leckt, fickt und leckt, bis dass seine Lady ihren Höhepunkt  bekommt. Dann stellt er den Dildo aus, leckt ihn gründlich sauber und wartet auf die nächsten Befehle. „Das hast du gut gemacht Sklave. Hier ist ein Handtuch, lege es auf den Fahrersitz. Du wirst mich nun nackt in meine Wohnung fahren. Chris lädt die Tasche ein, legt das Handtuch auf den Sitz und steigt nackt hinter das Steuer. Ein lautes Stöhnen entfährt ihm, als er sich auf seinen gezeichneten Arsch setzt, der wie Feuer brennt. Er wagt es nicht, sich richtig hinzusetzen, zu sehr schmerzt ihn sein Arsch. Seine Lady setzt sich neben ihn. „Nun los, ich möchte nach Hause“. Chris fährt los und ist bemüht, an den Ampeln so zu fahren, dass er nicht anhalten muss.

Dann hört er seine Lady rufen: „Sofort anhalten, da ist eine Freundin von mir!“ Chris ist verzweifelt,. Hier, mitten in der Kleinstadt, zwischen den ganzen Menschen soll er nackt anhalten? Er tut, wie befohlen und hält an. Seine Lady öffnet die Türe und ruft einer Frau in den mittleren Jahren was zu. Sie kommt und beide begrüßen sich.

Inzwischen schauen einige Passanten entrüstet oder belustigt in den Wagen und auf Chris, der sich vor Scham in Luft auflösen möchte. Die unbekannte Dame steigt plötzlich mit mehreren Taschen beladen im Fonds ein und mustert Chris intensiv, aber nicht überrascht, ohne etwas zu ihm zu sagen. Etwas in Chris sagt ihm, dass er es hier auch mit einer Lady zu tun hat. Seine Lady steigt ein und gibt ihm das Zeichen weiter zu fahren. Chris fährt sofort los. Die beiden Damen unterhalten sich währenddessen über die Dinge, die sich in den Einkaufstüten befinden. Vor dem Haus seiner Lady parkt Chris seinen Wagen. Er dankt Gott dafür, dass genau vor dem Haus eine Parklücke frei gewesen ist.

Die beiden Frauen steigen aus, lassen alles im Wagen liegen und gehen die Treppe hoch ins Haus. Chris wartet einen Moment, bis dass er glaubt, dass niemand auf Sichtweite ist, und steigt mit schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Wagen aus. Das Handtuch hat einige leichte Blutspuren, aber zum Glück nur sehr wenige. Er nimmt das Handtuch und die Taschen vom Rücksitz und bringt diese schnell ins Haus. Er stellt die Sachen sorgsam an der Garderobe ab.
Nun geht er wieder zum Wagen und holt aus dem Kofferraum seine Sachen und die Sporttasche. Als er den Kofferraum zuschlägt, um dann ins Haus zu laufen, steht neben ihm mit aufgerissenen Augen eine junge Frau, die ihn anstarrt. „Entschuldigung“ entfährt es ihm und dann läuft er schnell ins Haus. Sein Puls rast. Auch diese Sachen deponiert er ordentlich an der Garderobe.

Dann betritt er das Wohnzimmer und stellt sich in eine Ecke. Die Beine auseinander und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Seine Lady bereitet gerade in der Küche Kaffee vor. „Sklave, du gehst nun ins Bad duschst und pflegst dich und kommst dann mit dem angelegten Schweifplug wieder heraus. Beeil dich gefälligst!“ Sofort führt Chris den Befehl aus. Nach einer halben Stunde ist er fertig und stellt sich vor den Wohnzimmertisch, wo die beiden Damen sich unterhaltend und Kaffee trinkend sitzen. Er stellt sich in Grundhaltung hin. Zuerst ignorieren sie ihn, aber nach einigen Minuten beginnt die unbekannte Frau ihn mehr und mehr zu mustern. „dreh dich um“ hört er seine Lady sagen und sofort dreht sich Chris um 180°. „Sehr schöne Zierstreifen hat dein Sklave, die stehen ihm vorzüglich. Auch der Schweif passt hervorragend zu ihm.“ Er hört wieder die Stimme seiner Lady „Bück dich tief und bleib so“. Chris bückt sich und streckt beiden Damen seinen wunden Arsch mit dem Schweif entgegen. So verharrt er, bis die Frauen ihr Kaffeetrinken beendet haben, was ihm sehr schwer fällt. Als seine Lady ihre Freundin verabschiedet hat und zurück ins Wohnzimmer kommt, beendet sie die Session und Chris kann sich wieder anziehen....

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BDSM Geschichten / Ein erstes Date
« am: September 04, 2008, 11:52:37 »
Chris sitzt an einem Freitagnachmittag in der Stadt in einem Bistro. Er hat sich für 16 Uhr mit einer ihm unbekannten Frau aus dem Internet verabredet. Eigentlich wollte er das gar nicht, denn sie ist 52 Jahre und er gerade Anfang 40. Da sie ihn aber so sympathisch angeschrieben hat, sitzt er nun hier und wartet darauf, dass sie kommt. Nach kurzer Zeit tritt eine gepflegte Frau an seinen Tisch und schaut ihn erwartungsvoll an. Sie geben sich die Hand und sie stellt sich als Erika vor. In dem halbstündigen nachfolgenden Gespräch kommen sich Chris und Erika immer näher, denn beide sind offen, kommunikativ und tragen eine unsichtbare, aber doch deutlich spürende Geilheit in sich. Chris spürt, sie trotz der 52 Jahre etwas an sich hat, was ihn richtig heiß werden lässt. Dabei ist sie vom Aussehen eine ganz normale Durchschnittsfrau.

„Was hältst du davon, wenn wir jetzt zu mir gehen?“ fragt Erika. „Ich bin richtig geil und brauche heute noch was Hartes in meinen Schoß“. Chris ist begeistert, mit so einer Einladung hatte er heute gar nicht gerechnet. Er stimmt sofort zu und bezahlt die Rechnung. Anschließend verlassen beide das Bistro und nach einem 10 minütigen Fußweg stehen sie vor einem Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt. Mit dem Aufzug fahren sie in den 7. Stock und kurze Zeit später betreten sie Erikas Wohnung. „Nicht, dass du dich erschrickst, aber wir sind hier nicht alleine. Ich lebe hier mit meiner Lebensgefährtin zusammen. Wir sind lesbisch, aber gelegentlich holt sich eine von uns auch mal was „Hartes“ ins Bett.“ Erika führt Chris ins Wohnzimmer, wo eine Frau, mitte Vierzig in einen Kimono gehüllt, gerade ein Buch liest und entspannt auf dem Sofa liegt. „Darf ich vorstellen... Chris – Janine, Janine – Chris. Setz dich Chris, ich komme gleich.“ Chris setzt sich in einen Sessel und spürt die musternden Blicke von Janine auf sich. Interessiert legt sie das Buch zur Seite und beginnt sofort ein Gespräch, um möglichst viel zu erfahren, was Erika und Chris bisher besprochen haben.

Nach wenigen Minuten ist Erika wieder zurück und setzt sich, nun ebenfalls in einen Kimono gehüllt neben Janine auf das Sofa. Beide küssen sich zur Begrüßung ausgiebig. Chris weiß nicht so recht, was er nun tun soll, denn mit dieser Situation hat er wirklich nicht gerechnet. Dann steht Erika auf und stellt sich vor Chris hin. „Pass auf Chris, Janine hat mir gerade zugeflüstert, dass sie jetzt mit mir Sex haben will und natürlich geht das vor. Andererseits  will ich auch noch mit dir Sex haben. Was hältst du davon, wenn wir das kombinieren? Lust dazu?“ Chris nickt und blickt Erika an. „Gut, dann gehe doch einfach ins Bad, ziehe dich aus, mach dich was frisch und dann kommst du einfach nackt wieder hierher zurück. Janine und ich bereiten inzwischen alles vor.“ Erika zeigt Chris, wo das Bad ist.

Während Chris sich auszieht und wäscht hört er einiges Gepolter. Mit einiges an Nervosität betritt er dann nackt das Wohnzimmer. Beide Frauen haben nur noch einen Hauch von einem String an und haben das Sofa zu einem Doppelbett umgebaut, auf dem nun ein Laken und einige Kissen liegen. Auch Handtücher und etliche andere Dinge, wie Dildos, Klettfesseln, usw. liegen bereit. Erika kommt auf ihn zu und streichelt seinen Körper mit ihren Händen. Die Berührung stimuliert Chris und er drückt Erika an sich. Sie führt Chris vor einen großen Wandheizkörper, der mit 1,80m Höhe und 1,60 m breite einen Teil der dem Sofa gegenüberliegenden Wand einnimmt. Nun nimmt sie jeweils seine Hände und bindet diese mit den Klettfesseln an die oberen Lamellen des Heizkörpers. Gleiches macht sie mit seinen Füßen. Die Kälte an seinem Rücken lässt Chris erschauern, aber es ist auszuhalten. „Nun kannst du uns zusehen und dich aufgeilen und gleich hole ich dich dazu“ sagt Erika zu ihm und springt zu Janine auf das Sofa.

Die beiden Frauen beginnen sofort mit dem Liebesspiel und streicheln und küssen sich ausgiebig. Sie streicheln sich mit Federn und lassen Eiswürfel über ihre Körper gleiten. Das Bild der beiden sich aufgeilenden Frauen lässt Chris total geil werden und mit steifem Schwanz steht er an den Heizkörper gefesselt  an der Wand. Erika und Janine lecken sich ihre Körper, küssen sich und saugen sich genüsslich ihren Saft aus ihren nassen Fotzen. Für Chris eine Tortour sich jetzt nicht zumindest wichsen zu können. Sie lassen sich viel Zeit dabei und Janine kann nicht genug von Erikas Zunge bekommen und streckt ihre Fotze immer wieder Erika entgegen. Diese hat sich inzwischen zwei Dildos genommen und massiert mit den Vibrationen Janines Schoß und ihren Analbereich. Kräftig hört Chris das Summen und das laute, lustvolle Stöhnen Janines. Über eine Stunde dauert das Spiel. Als Janine genug hat zieht sie sich einen Dildoslip über und beginnt damit Erika in der Missionarsstellung durchzuficken. Ein Bild, was Chris wahnsinnig werden lässt. Sein Schwanz zuckt und er spürt, dass es nicht mehr lange dauert, bis dass er einen Orgasmus bekommt.

Janine fickt Erika richtig hart und stößt kräftig zu, was Erika einen sehr lauten Orgasmus beschert. Sie stöhnt und schreit laut auf und in einem hohen Bogen entleert sie ihren Blaseninhalt auf das Laken und auch auf Janine. Beide Frauen sind geschwitzt und haben hochrote Köpfe. Schmusend und streichelnd beenden sie dann ihr Liebesspiel und schauen beide auf Chris, der mit einem harten und pulsierenden Schwanz vor ihnen steht. Janine steht auf und kommt auf Chris zu. Fest umschließt sie sein steifes Glied mit ihrer Hand. Sie drückt so fest zu, wie sie nur kann und beginnt nun, ihn langsam zu wichsen, während sie schräg vor ihm steht und ihn von unten herauf ganz intensiv in die Augen schaut. „Gefällt es dir?“ fragt sie und Chris braucht gar nicht zu antworten. Sein Blick sagt alles. Sie leckt an seinen Brustwarzen und saugt und knabbert daran, während sie seinen Schwanz langsam aber feste weiter wichst. Chris steht unmittelbar vor einem Orgasmus und wird plötzlich schmerzhaft aus seiner Geilheit gerissen. Janine hat seine Eier genommen und drückt diese ebenso feste zusammen. Chris stöhnt lauf und seine Knie drohen nachzugeben, aber Janine  knetet seine Eier kräftig und unnachgiebig weiter durch.

Chris bittet darum, dass sie aufhört und sein Stöhnen wird nun zu einem leiseren Schreien. Janine lacht und beißt ihm in seine Brustwarzen. „Ich mag es gerne etwas härter“ flüstert sie Chris zu und während sie weiter mit einer Hand seine Eier quetscht, ziehen ihre Fingernägel rote Spuren über seine Brust und seinen Bauch. Ein Wechselbad der Gefühle durchströmt Chris, der sich kaum noch beherrschen kann und trotz dieser Schmerzen in seinen Eiern kurz davor steht, einen riesigen Orgasmus zu bekommen.

Dann löst Janine seine Hand- und Fußfesseln, um ihm sofort danach seine Hände auf den Rücken zu binden. Jetzt führt sie Chris zur Spielwiese, auf der noch immer Erika auf dem Rücken liegt. Erika und Janine schauen sich an und Erika legt sich mit dem Kopf zu Wand und öffnet ihre Beine, damit Chris sich vor sie auf die Sofakante knien kann. Janine drückt seinen Kopf richtig in ihren Schoß und Chris beginnt nun kniend ihre heiße Fotze zu lecken. Chris vergisst für einen Moment Janine, doch dann spürt er, wie Janines Finger sich mit Vaseline einen Zugang in seinen Arsch erkämpfen. Mit einem leichten Ziehen fährt kurz darauf der Dildo, der vorher Erika gefickt hat, in seinen Arsch und Chris wird nun von Janine ordentlich bearbeitet. Chris stöhnt und windet sich etwas, während er weiter leckt.

Dann rutscht Erika plötzlich unter Chris und umschlingt ihn mit ihren Beinen. Janine macht eine kurze Pause, bis dass beide sich in Missionarsstellung vor sie hingelegt haben, dann hockt sie sich über Chris und lässt ihren Dildo in seinen Arsch gleiten. So im Sandwich wird Chris fast wahnsinnig. Wie immer er sich auch bewegt und stößt, Janines Dildo fickt dabei seinen langsam immer mehr schmerzenden Arsch. Bereits nach wenigen Stößen kann sich Chris nicht mehr halten und ergießt sich in Erika. Was für eine Wohltat und was für eine Menge. Er hat das Gefühl, er hört gar nicht mehr auf zu pumpen. Erika kommt mit ihm zusammen zum Höhepunkt und windet sich unter ihm, während Janine Mühe hat, sich über beiden in Position zu halten. Janine stellt sich auf, bleibt aber über Chris stehen und zieht sich den Dildoslip aus.

Dann beginnt sie unverhofft Chris und Erika anzupissen. Ihr warmer Sekt verteilt sich auf ihren Körpern und auf dem Laken. Chris spürt ihr Wasser über seinen Rücken, seinen Nacken und seinen Arsch fließen, während er noch schwer auf Erika liegt, da seine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt sind. Erika genießt sein Gewicht auf ihrem Körper und als Janine zur Seite tritt, kugelt sie Chris von sich. Chris liegt nun auf dem Rücken neben Erika und Janine, steht am Rande des Sofas und schaut von oben auf ihn herab. Sie lächelt ihn an und springt dann mit einem Satz auf den Boden und holt die Fußfesseln.

 Diese legt sie nun Chris an, so dass Chris Bewegungsunfähig ist. Sie holt aus einer Schublade Handschellen und kniet sich über Chris Oberschenkel. Chris schaut auf die Handschellen und noch eher er richtig weiß, was los ist, umschließt die linke Hand von Janine seine Geschlechtsteile und die rechte lässt eine Handschelle wie einen Cockring herumschnappen. Klick und die Handschelle sitzt stramm um seine Geschlechtsteile. Nun zieht sie mit der freien Handschelle seine Eier stramm nach oben und Chris stöhnt auf, denn der Druck des Stahls ist höllisch. Sie stellt sich über ihn und zieht stramm und Chris macht ein Hohlkreuz, um den Schmerz zu mildern. Was für eine höllische Idee... und doch auch irgendwo stimulierend.

Erika ist aufgestanden und holt ein hauchdünnes Stahlseil unter dem Sofa hervor und diese klingt Janine in die freie Handschelle ein. Das andere Ende führt sie über einen Haken an der Wand und wieder zurück zu Chris seinen Fußfesseln. Sie hebt seine Füße hoch und legt sie sich auf ihre Brust. Dann befestigt sie das Seil fest daran. Nun stehen beide Frauen auf und Chris muss seine Beine hoch halten, damit deren Gewicht, nicht über das Stahlseil seine Eier strecken. Chris zittert, denn die Haltung ist anstrengend und er spürt, dass er so nicht lange aushalten kann.

Erika und Janine entfernen sich aus dem Zimmer und Chris bleibt mit aufkommender Panik liegen. Seine Beine senken sich und ein heftiger Schmerz der an seinen Eiern lässt ihn seine Beine wieder anheben. Dann kommen die beiden Frauen zurück und legen sich jeweils neben eine Seite von Chris. Sie beginnen mit feinen Nadelrädchen über seinen Oberkörper zu fahren, erst ganz leicht  und dann mit zunehmendem Druck. Chris beginnt zu stöhnen, da auch seine Beine ganz langsam immer schwerer werden. Seine Eier und sein Schwanz werden stramm nach oben gezogen und pochen wild in seinem Körper. Die Nadelrädchen laufen langsam aber unaufhaltsam über jede Stelle seines auf dem Rücken liegenden Körpers. Janine hat besonders viel Freude daran und lässt ihr Nadelrad einmal über seine blau anlaufenden Eier fahren, was einen kleinen Schrei von Chris nach sich zieht. Längst hat er angefangen und bittet darum, endlich befreit zu werden, aber Janine und Erika lächeln nur, und machen genüsslich weiter. Als Erika merkt, dass Chris seine Beine nicht mehr halten kann, schiebt sie ihm ein kleines Fußbänkchen unter die Füße, was seine Beine abstützt, aber in einer Lage, wo seine Eier lang gezogen und blau angelaufen stramm und schmerzhaft in die Höhe gezogen werden. Janine macht sich den Spaß und drückt immer mal wieder auf seine Hüften und die Bewegung lässt Chris immer wieder laut aufschreien und dann wimmern.

Nun holt Erika zwei dicke Kerzen und zündet sie an. Eine gibt sie Janine und gemeinsam beginnen sie damit, seine Eier und seinen Schwanz Tropfen für Tropfen in heißes Wachs einzuhüllen. Chris windet sich und stöhnt laut auf. Was für eine Qual. Er hatte sich die Zeit ganz anders vorgestellt. Immer wieder küssen sich Erika und Janine und lassen die Nadelräder weiter über seinen Körper rollen, während sie ihr Kunstwerk aus Wachs verbringen. Chris ist ausgelaugt und erschöpft, als sie ihr Werk beenden und er hat das Gefühl, gar keine Geschlechtsteile mehr zu besitzen. Es schmerzt einfach alles an ihm. Als er mal wieder nach Luft schnappt, weil ein besonders heißer Tropfen Wachs zwischen seine Beine läuft. Setzt sich Janine auf seinen Kopf und lässt ihren warmen Sekt in seinen Mund sprudeln. Chris kann nicht anders, als zu schlucken und irgendwo belebt ihn das Nass sogar wieder. Draußen ist es inzwischen dunkel geworden und Chris fragt sich, was diesen beiden Frauen noch alles einfallen wird.

Doch anstatt noch mehr Torturen, lösen sie vielmehr das Seil und die Handschelle und auch seine Fußfesseln und beginnen das Wachs von seinen Geschlechtsteilen zu lösen. Als sie damit fertig sind rollt Janine ein großes und mit dicken Noppen versehenes Kondom über seinen inzwischen fast ganz harten Schwanz und lässt ihn in ihrer nassen Spalte verschwinden. Genüsslich reitet sie auf Chris, der nur noch alles über sich ergehen lässt. Mit einem lauten Schrei kommt Janine zum Höhepunkt und bringt Chris ebenfalls zum abschießen.  Danach rollt sie sich von ihm herunter und Erika entfernt das Kondom und auch seine Handfesseln. „Du kannst jetzt ins Bad gehen und dich duschen. Du siehst mitgenommen aus und solltest anschließend nach Hause gehen. Wir bleiben aber weiter in Kontakt. Mit dir können wir beide wunderbar spielen, wenn uns danach ist.“ Chris erhebt sich und geht ins Bad, um sich zu duschen und anzuziehen. Seine Haut ist rot und seine jede noch zu kleine Berührung schmerzt ihn sehr. Angezogen begibt er sich dann zur Türe und verlässt die Wohnung, während er hört, wie sich Janine und Erika noch weiter miteinander vergnügen. Chris geht nachdenklich und in sich versunken nach Hause...


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Hallo Bismarck,

erschlage mich nicht jetzt, ich schlepp hier im moment einen nach den andren ins forum, weil ich mich hier so
sauwohl fühle bei dir  d-b-66 coooooool2_ :j4 :j4


Ich habe hier mal gerade ein Pärchen aus Hagen angeschleppt, er war gestern bei mir gewesen und hat sich
das Forum über meinen Account angesehem und möchte nun auch hier mitmischen, Bismarck

Sei bitte so lieb und schalte sie frei, sie werden sich dann auch bei dir vorstellig machen, Bismarck  h_h h_h h_h

Du bist ein Schatz, ich bedanke mich schonmal im vorraus bei dir ganz lieb :j4 :j4

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Wir, DarkRope und ich, dat Maeuschendev4501 rufen zu einem Norddeutschen Forentreffen in Hamburg auf!



Termin:  Samstag, den 04.10.2008


Zeit: ab  20:00 Uhr


Ort: Kow2 in Hamburg -> www.Kow2.de





Für eine preiswerte Übenachtung empfiehlt Dark Rope 

http://www.hotel.de/Booking.aspx?st_pg=1&st_avail=1&st_sort=Default+&h_persons=2&h_rooms=-1&h_rmod=0&h_hmid=101234&lng=DE&h_validate=1&cpn=42&h_sbl=%2fSearch.aspx%3fhs_destination%3dHamburg%26hs_persons%3d2%26hs_postalcode%3d20537%26hs_clat%3d53.5483689041981%26hs_arrival%3d04.10.2008%26lng%3dDE%26hs_departure%3d05.10.2008%26cpn%3d42%26hs_validate%3d2%26hs_circum%3d3%26hs_llat%3d53.5483689041981%26hs_landisoa3%3dDEU%26hs_street%3dLuisenweg%2b119%26hs_llong%3d10.0458550378594%26hs_searchmode%3d3%26hs_clong%3d10.0458550378594%26hs_rooms%3d-1&h_arrival=04.10.2008&h_persons_total=1&h_departure=05.10.2008&h_fbrs=11&st_pos=1&h_step=3,

das direkt beim Kow2 ums Eck liegt h_h, ca 1,15 km vom Kow2 entfernt

Falls genügend User sich hier anmelden, übernehme ich gerne die Reservierung sodass die Zimmer dann alle
auf einer Etage liegen.

der Eintritt für das Kow2 fällt für uns an dem Abend aus.
Dark Rope wird auch eine spezielle Getränkekarte für uns anfertigen.


Anmeldungen erfolgen hier im Thread, die Liste wird tgl dann von mir erneuert werden, sodass jeder hier im Anfangsthread lesen
kann, wer alles erscheinen wird. h_h h_h.

Bitte tragt euch mit Namen und mit wieviel Personen ihr erscheinen werdet und  ob

Ihr

ein Zimmer braucht im besagten Hotel  h_h ws-g ws-g






Anmeldeliste

Dark Rope und seine SUB  h_h

Maeuschendev4501 (+1)  h_h

Erdom/Siedev (+1)  h_h       --> GrandHyatt

SirDuke  h_h

tinajunihh  h_h

dr.nett mit Frau  h_h

Cuckold8  ???

gentlemanvoyeur  h_h

der Student  h_h

Tascam  h_h

Heike und Kawaklausi zu 80 %

totohh  h_h

Tiecie (+1)  h_h h_h

Lady Anna h_h h_h

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Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / pizzman
« am: August 25, 2008, 11:05:26 »

Hallo Bismark,

könntest du bitte den Pizzman real schalten, denn Ika47, Jarlos Frau und ich kennen ihn ganz gut  h_h h_h ;D
nur mal so anmerken möchte.

Ausserdem bekommt das BDSM-Board mal wieder einen netten DOM somit frischen Wind darein  h_h h_h

Du bist ein Schatz Bismarck  :-*  :-*

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Hallo BIS,


schau mal bitte in den Threat rein

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=19901.0

will mal schnell nebenbei das Dömchen verifizieren  -.,_ -.,_ -.,_

Ist ein lieber Kerl, den ich schon mindestens 2 Jahre wenn nicht auch schon länger aus Berlin her kenne  h_h

BIS, sei bitte soooooo lieb und schalte ihn frei  :j4 :j4 :j4 :j4



Das  n;-: bedankt sich auch ganz lieb bei dir  k_k: k_k:


Und wenn er nicht genügend schreibt hier im Forum, dann lernt mich das Dömchen auch kennen,
ist absolut versprochen, dann bekommt er von der dev Sub  6.5-rt-3 6.5-rt-3  h_h h_h


und nun mal wieder schnell  l-91-d bin  ;D

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