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Nachrichten - MichaelDerWolf

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Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 25, 2008, 15:22:55 »
Sie erhob sich vor mir, es war wiedersinnig, doch jetzt erregte mich ihr Anblick
Versteckt musterte ich ihre Rundungen, der pochende Ständer rief in mir das Verlangen wach
sie zu ficken. aber da waren ja die Auflagen, ich durfte sie nicht anrühren.
Mein Gefühl sagte mir, das sie sicherlich im Moment nicht willens war sich von mir
"benutzen" zu lassen.
Klar, ich konnte davon ausgehen, das sie jede meiner Verfehlungen an Meister Heinz weitergeben
würde.
Und das der sich eine Freude daraus machen würde, mich in irgendeiner Art zu demütigen
oder mir Schmerzen zu bereiten, war sicher.
Sie befühlte sich auch hinten, sie schien zufrieden mit dem Ergebnis.
Ihre Rückseite war mir zugewendet, plötzlich beugte sie sich vor und zog ihre Backen auseinander.
Dazu sagte sie lasziv:
"Na, wie findest du mein Arschloch, ich wette, das ich mehr wegstecken kann als du!".
Sie griff mit ihren Zeigefingern in ihren After, zog den Muskelring auf und zeigte mir
so ihr Innerstes.
Sie wollte mich aufgeilen.
Deutlich sah ich, das ihre Votze nass war, ob von Gleitmittel oder ihren natürlichen Sekreten
konne ich nicht ermessen.
Ob sie die Anweisung hatte mich aufzugeilen?.
Ich meinte ihre Intimdüfte zu schmecken, der ganze Raum duftete nach ihr.
Sie richtete sich auf und streichelte herausvordernd mit selbstvergessenem Blick
ihre Brüste, deren Nippel steil aufgerichtet waren und auf den zusammengezogenen Höfen
wie kleine Türme prangten.
Dann griff sie sich an den Kitzler, schob die Lippen auseineander und fing an sich
stehend vor meinen Augen zu befriedigen.
Nach kurzer Zeit fuhr das altbekannte Beben über ihren Körper und stöhnend hatte sie vor
mir einen Abgang.
Mit der Bemerkung, das es gut getan habe, ging sie in Richtung Badezimmer,
Da mir nichts besseres einfiel, folgte ich ihr.
Meine Erregung wuchs durch diese Vorführung.
Aber mit dem geschundenen Schwanz konnte ich mir keinen Orgasmus mehr machen.
Ausserdem wäre ich mir blöd vorgekommen, vor ihr zu wichsen.


Sie saß schon mit gespreizten Beinen auf der Schüssel und säuberte sich zwischen den Beinen.
Da spürte ich auch das Bedürfnis mich zu reinigen, denn mein Darmausgang glitschte
noch von den Resten des Gleitmittels und es fühlte sich an, als würde mir noch immer
Sperma oder Gleitmittel aus dem Arsch laufen.
Die Schamesröte schoss mir ins Gesicht, als mir einfiel wie mich der Helfer in den Arsch
gefickt hatte und dabei abspritzte.
In aller Deutlichkeit erinnerte ich mich dieser entwürdigenden Benutzung.


Also machte ich mich ans duschen.
Als ich später nach dem Zähneputzen zum resieren überging, erinnerte sie mich an
die befohlene Rasur. Ich kam mir bescheuert vor, deutete das auch an.
Sie nahm das zum Anlass mir zu erläutern, wie Meister Heinz meine Enthaarung vornehmen
würde, falls ich mich weigern sollte.
Ich traute ihm diese Brutalität zu.
Denn sie sagte mir in seinem Namen, das er mich mit der Lötflamme absengen würde,
wie man es bei den Schweinen macht.
Sie wies mich dann noch belustigt darauf hin, das die Schweine den Vorteil hätten tot
zu sein und die Flamme nicht mehr zu spüren.
Von der Drohung und der Kaltschnäuzigkeit, mit der sie das vorbrachte wurde mir übel.
Wiederstandslos entfernte ich alle Haare, dies dauerte sehr lange, und war anstrengend.
Ich musste mich nähmlich ganz schön verrenken, um alle Stellen meines Körpers
zu erreichen.
Das ging nicht ohne Bemerkungen von ihr ab.
Sie machte sich über meine Ungeschicklichkeit lustig, und wies darauf hin, das Frauen
diesen Aufwand immer betreiben würden um ihren Kerlen zu gefallen.
Sie lies es sich auch nicht nehmen, mich auf das unverdiente Glück hinzuweisen, das ich
mit ihr gehabt hätte.


Nach einer endlosen Zeit war ich fertig, und auch sie schien zufrieden, denn ich musste mich
vor ihr aufbauen und sie musterte mich von oben bis unten.
Dann ordnete sie an, das ich mich vorbeugen und die Backen auseinanderziehen sollte.
Auch dort inspizierte sie mich gründlich.
Dabei berief sie sich wiedrum auf die Anweisung von unserem Meister.
Ich freute mich, denn langsam hatte die Schwellung meines Gliedes nachgelassen und das Teil
war nur noch taub und hing wie ein Fremdkörper an mir.
Ich spürte eine bleierne Müdigkeit, und kündigte an etwas schlafen zu gehen.
Nachdem sie mir nahegelegt hatte das Telefon mitzunehmen, wandte sie sich den Hausarbeiten zu.
Dabei war sie bis auf ein Paar Pömps splitterfasernackt.
Sie maß dem keine Bedeutung zu und bewegte sich ganz normal.
Als sie sich bückte um einen Kessel zu verstauen, konnte ich sehen, das ihr Arschloch
immer noch gedehnt war.


im Schlafzimmer angekommen fiel ich in tiefen Schlaf.
Ich wurde erst irgendwann nachmittags vom Klingeln des Telefons geweckt.
Im Halbschlaf meldete ich mich, worauf eine mir unbekannte Frauenstimme fragte:
"Günther?".
Ich bejahte, sofort war die ganze Geschichte wieder da.
Worauf sie gespannt fragte:"Bist du der Zweilochtyp aus dem Inserat?" Wiederwillig bejahte ich erneut.
"Gut, ich freue mich schon auf dich, bereitet euch schon mal auf unseren Besuch
vor, wir sind um siebzehn Uhr da, und erwarten euch beide nackt.":hörte ich sie herrisch sagen.
Dann wurde aufgelegt.
Da waren sie also, unsere ersten Kunden.
Obwohl ich das alles nicht wollte, machte sich Aufregung in mir breit.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das ich noch knapp zwei Stunden Zeit hatte und auch die
Sachen für die Kinder bei unserer Freundin abgeben musste.
Ich entschied mich für Socken, Jeans und einen Rollkragenpullover.
Schon beim Anziehen merkte ich den Unterschied durch die fehlende Unterwäsche.
Meine Haut war sensibler nach der Enthaarung.
Wieder klingelte das Telefon, diesmal war es Heinz, der bestätigte, das ein Paar namens
Peter und Gaby um siebzehn Uhr zur Hausbegeheung angemeldet sei.
Er ermahnte mich nochmals keine Zicken zu machen, denn Beide hätten den vollen
Preis bezahlt, und wir seien auf deren Empfehlungen angewiesen.
Dann legte auch er auf.
Ich ging runter, Margot lag nackt auf der Couch.
Ich weckte sie und erklärte ihr die Situation.
"Oh, schön das es so schnell ging":freute sie sich.
Ich war sprachlos, hätte mir diese Reaktion aber denken können.
Sie packte mir einen Rucksack mit den Sachen der Kinder und ich machte mich auf
den Weg.
Bei unseren Freunden angekommen hatte ich Glück, es öffnete niemand, vermutlich war sie
die Kinder abholen und er noch auf der Arbeit.
Egal, so ersparte ich mir peinliche Fragen und Notlügen.
Ich legte den Rucksack vor die Tür und machte mich auf den Rückweg.
Kaum angekommen wurde ich von Margot eingewiesen.
Ich sollte mich ausziehen und die Beiden ander Tür demütig empfangen.
Sie war von der Aufregung erfüllt, die sie sonst nur an den Tag legte, wenn wichtiger
Besuch angemeldet war.
Also zog ich mich aus, und wartete nackt.
Es war mittlerweile Sechzehn Uhr dreißig geworden, ich kam mir so fremd vor, diese
bizarre Situation brachte meine Nerven zum Kribbeln.
Ich konnte mir nur schwer eingestehen, das ich neugierig und auch etwas geil war.
Mein Schwanz zeigte jedoch keine Reaktion, obwohl Margot nackt und aufgeregt hin und her
wieselte und sehr geil aussah.
Nach den Strapazen der vergangenen Nacht wunderte mich das auch nicht sonderlich.
Endlich klingelte es und erlöste uns von dem Schweigen und Warten.
Hastig öffnete ich die Tür spaltbreit, um meine Nacktheit zu verbergen.
"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter": sagte eine Rothaarige Endvierzigerin, die ihre beste Zeit schon hinter sich hatte.
Der muskulöse Mann mit kurzgeschorenen Haaren musterte mich schweigend.
"Na willst du uns nicht reinlassen, Schwanzträger?":fragte sie abfällig.
Ich beeilte mich ihnen die Tür weiter zu öffnen.
Doch sie zeigten keinen Willen einzutreten.
"So, du bist also der Sklavenarsch Günther, der uns seine Ehefrau zuführt": stellte er
mit sonorer Stimme fest.
Ich musste schlucken und hielt unsicher Ausschau nach Passanten.
Fahrig stimmte ich zu und spürte die Demütigung, die in diesen Worten steckte.
Von dem kalten Wind, der durch die Tür wehte, zog sich mein Schwanz und der Sack zusammen.
"Was ist, stumm oder was?":verlangte sie Antwort.
"Ich antwortete beschämt:
"Ja, ich bin Günther und möchte den Herrschaften meine Frau zuführen".
Erst jetzt bemerkte ich die Reitgerte, die sie in der Hand hatte.
Sie schob sie unter meinen Schwanz und hob ihn damit an.
Sie kommentierte:
"Na, der kleine Schlaffie scheint sich ja nicht gerade zu freuen".
Ich wollte die Peinlichkeit so schnell wie möglich beenden.
Doch sie schienen die Situation zu geniessen und zogen die Musterung in die Länge.
Ich spürte wie ein Hoden von dem zusammengezogenen Sack in den Bauch gedrückt wurde.
Ich sah mir die beiden an, sie standen da mit selbstgefälligem Grinsen in Jeans und Lederjacken.
Eindeutig neureiche Ruhrpottproleten, von denen ich mich hier demütigen lassen musste.
Sie schien meine Gedanken zu lesen.
Sie klatschte mir mit der Gerte von der Seite auf den Sack, und freute sich
an meinem erschreckten Zucken.
Dazu drohte sie:"Das werde ich dir noch austreiben".
Erst als ein Auto am Anfang der Straße zu hören war, bequemten sie sich einzutreten.
Ich war erleichtert, denn anscheinend hatte niemand etwas mitbekommen.
Hastig schloß ich die Tür hinter ihnen.

2
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 25, 2008, 15:20:10 »
"Da wir nicht wollen, das eure Dehnung vergeblich war, werden wir euch mit einem Analplug
vorerst geöffnet halten": sprach unser Meister zu mir und Margot.
Die Fisterinen beeilten sich der Anweisung nachzukommen, und unter unserem unisonem Wimmern
wurden uns die Teile eingeführt.
Diese waren an den dicksten Stellen nicht dünner als die Fäuste, die wir
zu spüren bekommen hatten.
Die dünnere Passage, die jetzt meinen Schließmuskel offen hielt,war mindestens
so dick wie ein Frauenhandgelenk.


Der Vorhang senkte sich und wir waren allein auf der Bühne.
Unser Meister verabschiedete die weiblichen Helfer.
Dann trat Annegret wohl vor den Vorhang und sprach zu den Gästen:
"Meister Heinz bedankt sich für ihre verehrte Aufmerksamkeit und wird Sie auch in Zukunft über die Entwicklung der Neuen in geeigneter Form in Kenntnis setzen.
Nach kurzer Zeit waren nur noch unser Meister, von dem ich nun wusste das er Heinz hiess, seine beiden Helfer, Annegret, Margot und ich im Raum.


"So ihr beiden, jetzt Mal Klartext, ob ihr Lust habt, geil seit oder sonst was, intressiert
mich nicht die Bohne, ihr werdet als meine Zweispänner eine Menge Kohle für mich, diesen
Club und meine Freunde machen":klärte er uns auf.
Auf seinen Wink hin wurden wir losgeschnallt nachdem seine Helfer uns Lederhalsbänder mit
Leinen angelegt hatten.
Ich konnte kaum auf meinen Beinen stehen, als ich von dem Bock abstieg,
auf dem ich geschändet worden war.
Gekrümmt stand ich da, der Plug drückte so auf meine Eingeweide und den Dauerständer,
das es mir unmöglich war aufrecht zu stehen oder gar zu gehen.
Margot ging es ähnlich.
"Zunächst aber etwas Papierkram":kam als nächstes.


Dann mussten Margot und ich die Filmrechte an allen von ihm verfassten und zu
verfassenden Werken abtreten.
Auch unsere Kontendaten lies er sich geben, und ensprechende Vollmachten von uns zeichnen.
Der Gedanke an Weigerung verging mir, denn seine Drohung, alles im Bekannten- und
Freundeskreis öffendlich zu machen, hatte ich nicht vergessen, das die Truppe auch nicht vor
körperlicher Gewalt halt machen würde, lag in der Luft und verstärkte meine Angst noch.
Ich machte also mit.
Wobei ich die Hoffnung hatte, mit der gewonnenen Zeit einen Ausweg zu finden.
Ich konnte auch noch nicht wirklich glauben, was sich da abzeichnete.


"Nun dann weiter im Text, ich werde euch "Kunden", "Freunde" und "Kontrolleure" schicken,
wer auch immer sich mit den Worten:"Gruß von Heinz, dem Großen Meiter" an euch wendet,
wird von euch rückhaltlos bedient. Geldgeschenke von "Kunden" landen in voller Höhe
bei mir, ihr werdet euch gegenseitig kontrollieren und beim geringsten Verstoss wird meine
Vergeltung kommen.":stellte er fest.
"Sorgt dafür,das ihr die Kinder jederzeit aus dem Haus schaffen könnt,
denn jederzeit und überall solltet ihr für die Klienten dasein können"
:ergänzte er.
Dann wandte er sich an Margot:
"Keine Unterwäsche mehr, du sollst jederzeit begehbar sein. Wenn deine Periode kommt,
meldest du mir das sofort, ich gebe dich dann als Zweilochstute frei und du trägst Tampoons.
Röcke,Rollkragenpullover, Blusen, Mantel, halterlose Nylons und Hochhackige sind die
einzige erlaubte Oberbekleidung".
Sie antwortete mit einem inbrünstigen:" Ja, Meister, ganz wie ihr wünscht!".


Ich war mir sicher, das sie bei diesem Spiel verrückt geworden sein musste.
Dann kam mein Teil:"Du wirst dich vom Hals abwärts komplett enthaaren und ebenfalls
jedem zur Verfügung stehen, der sich mit der Losung zu erkennen gibt und
die Halsbänder werdet ihr in keinem Falle mehr ablegen, bis ich es erlaube".


Dann folgen Anweisungen an Annegret uns seine Helfer:
"Schafft mir die Schlampen nun aus den Augen, ihr wisst ja Bescheid".


Die beiden Männer packten Margot und mich im Nacken an den Halsbändern
und zwangen uns so auf die Knie.
Das hinknieen war eine schmerzhafte Prozedur, mit dem riesigen Teil in
meinem Arsch.
Mir wurde ein Mantel übergeworfen.
Unsere Kleider und Schuhe bekamen wir nicht wieder.
Erneut wurden uns die Augen verbunden.
Mir fehlte jedes Zeitgefühl und die Orientierung.
Unter dem Geschubse und Gelächter unserer Folterknechte
wurden wir in den Van geschafft, mit dem ich hierherverfrachtet worden war.

Mit dem Riesenplug im Hintern konnte ich nur im Gänsemarsch gehen,
denn bei einem ganzen Schritt peinigte mich die Spannung im Bauch und Schritt extrem.
Barfuß hier rumzulaufen erniedrigte mich noch mehr, es war auch sehr kühl.
Vom Stöhnen her, schien es Margot genauso zu gehen.
Das geschah ihr recht.
Sie hätte es auch anders haben können.
Dann wurden wir in die Sitze gedrückt.
Das Teil drückte sich tiefer in mich, das Völlegefühl nahm mir den Atem.
Margot stöhnte langezogen, anscheinend hatte sie sich auch nieder gelassen.


Nie war mir aufgefallten, wie holperig Straßen sein können, mit dem Monster in meinem
Arsch, war ich absoulut sensibel, jede Unebenheit entlockte mir ein Stöhnen.
Ich hörte Margot neben mir. Ich glaubte zu wissen, das sie dem ganzen Lust, wenn nicht gar
einen Orgasmus abgewann.
Mittlerweile machte mir mein Dauerständer richtige Angst, denn es schmerzte und die Wirkung
des Viagra lies nicht nach.


Endlich kamen wir bei uns zuhause an.
Panisch dachte ich an die Nachbarn und deren Gedanken, wenn sie diese bizzare Prozession
beobachtet haben sollten.
Im Haus wurden uns die Augenbinden und Mäntel abgenommen.


Nun klärte uns Annegret über die Form unseres zukünftigen "Ehelebens" auf,
wärend die beiden Helfer sich bedrohlich neben uns aufgebaut hatten.
Sie untersagte uns nochmals nachdrücklich Unterwäsche zu tragen. Margot durfte nur noch Röcke, Blusen, Schuhe sowie halterlose Nylonstragen,
betont nuttig und bereit sollte sie sich kleiden.
Ich durfte anziehen was ich wollte, nur musste ich stets auf Unterwäsche verzichten.
Beide mussten wir uns alle drei Tage rasieren und das vom Hals an abwärz.
Es wurde uns untersagt, nach den verstecken Kameras zu suchen, oder diese zu manipulieren.
weiterhin durften wir ohne Aufforderung keinen Sex mehr miteinander haben und uns auch
nicht mehr berühren.
Im Haus musste Margot nackt sein, wenn die Kinder nicht da waren.
Vor Freunden und Bekannten sollte sie sich verstecken, falls diese kommen sollten.
Mir wurde aufgetragen, mich um eine Kinderbetreuung zu kümmern, bei der ich die Kinder
jederzeit würde unterbringen können.
Dann zeigte sie auf den Koffer, den sie bei sich getragen hatte.
Für Margot und mich seien dort einige wichtigen Dinge drin.
Jedoch sollte sie diesen nicht anrühren, bis sie dazu aufgefordert würde.
Dann wurde uns auch noch untersagt, die Halsbänder abzulegen.
Zum Abschluss wie sie uns an, vor der Heizung nebeneinader in die Hundestellung zu gehen.
Dann bekam ich aus den Augenwinkeln mit, wie sie unsere Plugs mit Schnüren an der Heizung
festband.
Wir wurden angewiesen, erst auf den entsprechenden Anruf hin, die Plugs durch
Vorwärzkriechen an den Schnüren herauszuziehen.
Dazu legte sie uns unser schnurloses Telefon vor uns hin.
Wortlos verliessen die drei nun unser Haus, so das ich zum ersten Mal nach diesen extremen
Erlebnissen mit meiner Frau wieder allein war.


Sollte ich das wirklich mitmachen?, mit dieser Frage beschäftigte ich mich erst jetzt wieder,
da die körperliche Bedrohung duch die Helfer vorbei war.
Ich wollte in Ruhe abwägen, doch mit dem Ding im Arsch, dem brennenden und schmerzenden
Dauerständer wurde ich immer wieder abgelenkt.
Ich traute mich aber auch nicht, mich aus der pentetranten Zwangslage zu befreien.
Die Androhung, mit dem Viedeomaterial an unseren Bekanntenkreis und meinen Arbeitgeber zu gehen,
wirkte nach.
So wartete ich ab.
Dann versteifte ich mich auf den Gedanken, bei Margot auszuloten,
wie sie nun zu der Situation stand.
Ich dachte so bei mir, das ich uns zwar in diese missliche Lage gebracht hatte,
aber schliesslich hatte sie mir ja Hörner aufgesetzt.
Langsam kamen mir auch der kommende Alltag in den Sinn.
Wie lange hatte der Ausflug gedauert?
Es schien Morgengrauen zu sein, also waren wir nur eine Nacht weg.
Und doch hatte sich soviel ereignet, das uns ein normales Leben unmöglich machen würde.


Wie sollte ich es anfangen, das Margot und ich uns versöhnten und gemeinsam
unbeschadet aus der Geschichte wieder heraus kamen?.
Dieses Problem beschäftigte mich nachhaltig.
Es lenkte mich von dem Ungemach ab, dem ich hier ausgesetzt war.
Ich versuchte die Spannung zu überbrücken indem ich sie ansprach:
"Hör mal, es tut mir ja leid, das es soweit gekommen ist, aber du hast ja auch Schuld daran".
Das klingeln des Telefons ersparte ihr die Antwort.
"Gib mir Margot": hörte ich nur als ich das Gespräch annahm.
Ich reichte den Höhrer weiter. Sie sprach gedämpft:
"Ja, Meister, ich werde ihm das weitergeben, ja Meister, ganz wie Sie wünschen, ich werde
alles tun, damit er mitmacht, es ist mir eine Freude Meister".
Dann reichte sie mir den Höhrer wieder.
Ich hörte die Stimme von Heinz:
"Komm garnicht erst auf dumme Gedanken, wie dir sicher nicht entgangen ist, steht
Margot voll und ganz hinter mir, gleich wirst du auf mein Kommando deinen Pflock
ziehen und dann gehst du zum Briefkasten, da habe ich noch eine Gedankenstütze für
dich hinterlegt".

"Raus damit":herrschte er mich an.
Ich kroch auf allen Vieren vorwärts, als sich die Schnur straffte, bremste ich sofort,
denn es gab einen Ruck, das ich meinte, meine Eingeweide würden rausgerissen.
Er hatte wohl gemerkt, das ich zögerte, denn er brüllte:
"Los, du Schlappschwanz, reiss dir den Arsch auf".
Ich tat mein bestes, denn ich war mir sicher, Margot würde ihn aufklären, wenn ich
trickste.

"Aaaarrrgggghhh":entfuhr mir, als die dickste Stelle in meinem Ring war.
Dann schoss das Teil raus.
Ich sackte zusammen, nach dem Schmerz kam die Erleichterung.
Ich hatte diese demütigende Tortur hinter mir.
Ich hatte den Höhrer noch immer neben mir liegen.
Er hatte sicher alles mitbekommen.
Ich nahm den Höhrer und meldete den Vollzug.
Er lachte selbstgefällig:
"Brav, Kleiner, nun hol dir deinen Denkzettel und dann richte dich nach Margots
Anweisungen, bis du anderes hörst".
Dann legte er auf.
Ich ging also zur Haustür, dann schielte ich durch den Türspalt, denn es hatte begonnen
zu dämmern.
In keinem Falle wollte ich nackt von den Nachbarn gesehen zu werden.
Aber mir was überzuziehen traute ich mich auch nicht, denn sicherlich hätten die Kameras
Heinz diesen Betrug verraten.
Ich überwand mich, huschte raus und griff mir ein dickes Paktet aus dem Briefkasten.
Schnell wieder rein und erleichtert untersuchte ich das Päckchen.



Hervor kamen dabei: eine Videokasette, ein Brief und Fotos von uns, auf denen wir aufgebockt
und gefistet zu sehen waren.
In dem Brief stand:
Günther und Margot, zu eurer Info; dieses Inserat haben wir in
einschlägigen Internetseiten aufgegeben, wer auch immer sich bei
euch meldet, behandelt in bevorzugt, sollte ich Klagen hören,
so hole ich euch umgehend zu einer weiteren Lektion her.
Mir graute bei dem Gedanken an eine weitere Lektion.
Ich las das Inserat: Absolut gehorsames fünflöchriges Ehepaar für Extrembenutzung freigegeben.
Tagesbegehung in häuslicher Umgebung möglich.
Tagesession ab 700 Euro, Freigabe nur bei Cash.
Kontaktinformationen und Vereinbarungen unter 0173/.........

Im nächsten Absatz las ich:

Dieses Video von eurem Einritt und den vorangegangenen Ereignissen wird in kürze
in verschiedenen ausländischen Videotheken und auf einigen speziellen Internetseiten
zum Download bzw. Erwerb angeboten.
Gelegendlich werden wir mit euch geeignete Fortsetzungen "erarbeiten".
Solltet ihr in irgendeiner Art und Weise aussteigen wollen, so werden wir uns mit diesem
Material an eure direkte Umgebung und an die Schulbehörden und auch das Jugendamt wenden,
um zu verhindern das solche "Subjekte" wie ihr, Schutzbefohlenen Schaden zufügen könnt.

Die Angst fuhr mir in die Eingeweide.

Diesen Skandal würden wir nicht überstehen. Ich resignierte.
Ich würde also uneingeschränkt mitspielen.
Ich sah keine Alternative.
Es ging nicht mehr nur um meine Ehe, meine gesamte Existenz war dann unmöglich, sollte
jemals etwas davon nach draussen gelangen.
Aber wo war "draussen"?- Im Grunde konnte jeder, der auf die Internetseite ging oder
im Ausland das Video sah, uns mit dem selben drohen, wenn er uns erkannte.


Aber bevor ich mir weitere Gedanken machte, musste ich mich erstmal um die Kinder
kümmern.
Vor allem darum, das sie von alledem nichts mitbekommen würden.
Ich rief unsere Freunde an, die Zeit schien mir ok, denn sicher würden sie gerade
die Kinder für die Schule fertig machen.
und tatsächlich, die Freundin meiner Frau kam dran.
Ich meldete mich.
Erleichtert sagte sie, na endlich, wir haben uns schon Sorgen gemacht,
ihr habt euch nicht gemeldet, wir brauchen noch ein paar Sachen für die Kinder.
Länger als bis Morgen kann ich mich um eure Beiden nicht kümmern.
Schnell bedankte ich mich artig und versichterte ihr, die Sachen der Kinder zu bringen.
Neugierig fragte sie was denn mit uns los sei, Margot sei ja so kurzangebunden gewesen.
Ich verröstete sie mit dem Versprechen, ihr später alles zu erklären.
Im Hintergrund hörte ich die Kinder, sie beeilte sich nun ihrerseits das Gespräch zu beenden.
Sie müsse sich nun weiter um die "Penz" kümmern.
Erleichterung überkam mich, als mir klar wurde, das nichts aus dem Ruder gelaufen war,
bislang hatte also Niemand Wind bekommen.


Nun nahm ich mir erstmal Zeit, mich um meinen lädierten Körper zu kümmern.
Ich fühlte vorsichtig mit den Fingern mein Rektum ab.
Zu meiner Erleichterung war kein Blut daran.
Aber der Muskel war weit und schlaff.
Ich musste dringend zur Toilette, doch meine Blase würde ich sicherlich nicht entleeren
können, denn der Ständer war immer noch nicht abgeschwollen.
Aus dieser Selbstbetrachtung riss mich Margots Stöhnen.


Sie entledigte sich auch gerade ihres analen Eroberers.
Jedoch schien sie das genüsslicher zu tun.
Achtlos legte ich das Paket an die Seite, ging zu ihr hinüber und stellte mich seitlich von ihr.
Ich wollte sehen, wie sie es überstehen würde.

"Ja, da kannst du ruhig gucken, du hast mir ja nie eine Abwechslung gegönnt, du Einfaltspinsel"
:warf sie mir vor, während sie die Schnur spannte und dann den Plug langsam herauszog, indem
sie auf allen Vieren ihren Oberkörper nach vorne schob.
Sie begleitete das herausflutschen mit einem eher bedauernden Stöhnen.
Sie klärte mich auf:
"Über jede Art der Abwechslung hätte ich mich gefreut, jede sexuelle Variante mit dir
durchgespielt, doch du hast dich in deinem grenzenlosen Egoismus ja für nichts anderes
interessiert als möglichst bequem an deinen Abgang zu bekommen. Du warst so von dir
selbst überzeugt, das du geglaubt hast das ich schon befriedigt bin, wenn du mir nur
lange genug dein Schwänzchen reinsteckst".

Das war eine Ohrfeige, auf die ich nicht vorbereitet war.

"Dabei war ich so geil und unbefriedigt, das ich mich nassgemacht habe, wenn ich
nur an einen ordendlichen Fick gedacht hab. Nie hast du nach meinen Wünschen gefragt"
:klagte sie.

Unerbittlich fuhr sie fort:
"Nun bekomme ich es zwar härter und brutaler als ich es mir je hätte träumen lassen, aber
das ist mir allemale lieber, als mich von dir nochmal langweilen zu lassen".

Und dann setzte sie noch drauf:
"Selbst als du mich hättest nehmen können wie du wolltest, fehlte dir das Format
mich so zu behandeln, wie ich es mir insgeheim immer wieder in meinen
Phantasien vorgestellt hatte, darum will ich, das du dieses Abenteuer mitlebst, oder
ich lasse alles in die Brüche gehen".

Sie würde diese Drohung war machen, daran gab es für mich keinen Zweifel.
Ich fühlte mich entmannt und lächerlich gemacht.
Meine schmerzende Errektion kam mir wie Hohn vor.

3
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 25, 2008, 14:33:16 »
Aus den Augenwinkeln konnte ich auf Margots Bildschirm verfolgen was bei ihr geschah.
Der Meister trat hinter sie und öffnete seine Hose.
Routiniert plazierte er seinen großen Schwanz an ihrem Darmeingang.
Eine Bewegung auf meinem Schirm zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
Annegrets Eigner war hinter mich getreten. Eine Kamera über mir zeigte von oben,
wie er sein Teil auspackte.
Ekel und Angst beschlichen mich, gleichzeitig wusste ich, das ich gleich meine
Vergewaltigung erleben würde und sogar mitansehen musste.
Etwas Kaltes klatschte auf meine Muffe, ich sah nun in Nahaufnahme das Gleitmittel
zwischen meinen weitgeöffneten Arschbacken herabtropfen.
Panik machte sich in mir breit, als ich seine Eichel an meinem Hintereingang spürte.
Ich war nie von einem Mann in den Arsch gefickt worden.
Mein gurgelnder Schrei dröhnte in meinen Ohren, er hatte mit aller Härte seinen Schwanz
in meinen Darm gebohrt. Wie eine glühende Eisenstange steckte sein Ding in mir.
Tränen der Scham und des Schmerzes standen mir in den Augen.
Er stocherte mit seinem riesigen Riemen in mir, er gönnte mir keine Pause.
Immer wieder presste er sich vorwärts, kreiste mit seinem Becken, ich hatte das
Gefühl das sich mein Magen umdrehte und der Darm zerrissen wurde.
Ich schloss die Augen, wollte alles ausblenden.
Da brannte sich ein Schmerz in meinen Rücken. Ich riss die Augen auf.
Einer der Angekleideten hatte mir die Peitsche über den Rücken gezogen.
Nun herrschte er mich an:" Sieh hin, wenn du nochmal weg siehst,
so gerbe ich dir das Fell, das dir hören und sehen vergeht".
Erbärmliche Angst lies mich gehorchen.
Um mich abzulenken blickte ich auf ihren Bildschirm, dort sah ich auch nur meine
eigene Schändung, doch ihr Stöhnen verriet mir, das sie ihre Misshandlung genoss.
Sicherlich erregte sie mein Leiden, wie sie es sich gewünscht hatte.
"Ja, Meister, geben sie es mir härter, oj ja, darf ich kommen?": feuerte und bettelte sie
ihren Herrn an.
Promt rammte mich mein Peiniger härter. Der Schmerz wich langsam einem tauben Gefühl,
doch das reiben seines Rohrs an der innenliegenden Wurzel meines Schwanzansatzes blieb
und machte mir nahezu schmerzhaft meinen Dauerständer bewusst.
Durch meinen zwangsweise geöffneten Mund kamen nur verstümmelte Schmerzlaute.
Dann sah ich wie ein anderer der Helfer vor Margot trat und ihr den Schwanz
mit gleichmässigem Druck in die Kehle schob, bis er sich ganz in ihrem Hals
versenkt hatte. Dann zog er raus, lies sie nach Luft schnappen um erneut
sein Teil komplett in ihrem Hals zu versenken.
Der Schwanz in meinem Arsch zog sich zurück.
Nein, das würde ich nicht ertragen.
Ein anderer mit einem scheinbar noch größeren Riemen versenkte sich in meinem geschundenen
Darm.
Gleichzeitig war Annegrets Eigner in mein Gesichtsfeld getreten.
Sein Schwanz schwebte direkt vor meinem offen fixierten Mund, was kommen würde war klar.
Ich konnte riechen wo er gesteckt hatte, der Eckel lies mich schon jetzt würgen.
Mir blieb keine Chance, ich konnte den Kopf nicht wegdrehen und auch meinen Mund nicht schliessen.
Dann schob er seinen Prengel in meinen Mund.
Mit der dicken Eichel reizte er mich im Rachen, als ich würgen musste, schob er fest weiter.
Es war unerträglich, quälend langsam schob er seinen Pürgel an meinem Kehlkopf entlang in
meine Speiseröhre.
Automatisch schluckte und schluckte ich. Mein Körper entzog sich meiner Kontrolle.
Ich spürte sein Schamhaar an meiner Nase, dann quetschte sein Schambein
meine Oberlippe gegen die Klammern, welche meinen Mund offen hielten.
Ich spürte, wie sich meine Eingeweide in Todesangst zusammen zogen.
Dann, wie in Zeitlupe entrückte die Wirklichkeit.
Ich spürte einige Tropfen Urin, die sich brennend einen Weg duch meine Harnröhre suchten.
Doch der Dauerständer lies nicht zu, das sich meine Blase entleeerte.
Ich spürte meinen Darm zucken und krampfen.
Sternchen tanzten vor meinen Augen.

Selbst heute, beim niederschreiben, beschleicht mich das Grauen und läst mich nicht los.

Dann hörte ich ein Röcheln, es war mein eigenes.
Kurz vorm Blackout, hatte er sich zurückgezogen, so bekam ich wieder Luft.
Sofort war sein Riemen wieder in meinem Hals.
Nun ging er in einen gleichmäßigen Fick über.
Meine Kehle war so kraftlos, das er ungehindert durchstossen konnte.
Der Selbsterhaltungstrieb zwang mich, im Takt seiner Stösse Luft zu schnappen.
Er zog seinen Schwanz nur ganz kurz aus meinem Mund.
Es schien mir, das sich die beiden schon eine Ewigkeit an mir vergingen.
Wobei ich die Penetration meines Arschs schon garnicht mehr als Pein empfand.
Dann enluden sie sich in mir.
Die Luft wurde mir wieder knapp, denn er bleib bis zum letzten Zucken seines Schwanzes
komplett in meiner Kehle.


Ich hörte Klatschen als sich die beiden Eindringlinge aus meinen Öffnungen zurückzogen
Das Publikum schien sich blendend zu amüsieren.
Auf dem Bildschirm vor mir sah ich nun, wie meine Peiniger ihre Ruten wegpackten und ihre
Hosen verschlossen.
Wie Orchestermusiker verbeugten sie sich in Richtung der Zuschauer.
Unendliche Scham beschlich mich bei dem Gedanken, das sie alle meine Vergewaltigung mitangesehen
hatten.
Mein Schwanz zuckte, schmerzhaft hart und prall entzog er sich völlig meiner Kontrolle.
Ich spürte die trocknenden Tränen auf meinen Wangen.


Meine Tortur sollte noch nicht zuende sein.
Der Arzt, den ich von Margots Einlauf kannte trat auf die Bühne.
Dann kam er zu mir, um mir eine Spritze in den Gesäßmuskel zu jagen.
In den Spiegeln sah ich, das sich der Dominus aus Margot zurückgezogen hatte.

Er trat neben mich, dann zischte er mir zu:
"Besser du spielst mit, denn
sonst werde ich dir alles nehmen und dir ein normales Leben draussen unmöglich machen.
Wenn du dich als Held fühlen möchtest, dann sag dir, das du es nur für deine Kinder tust,
du Schlappschwanz".


Auf dem Bildschirm kam meine Kehrseite ins Bild.
Ich sah meinen geschändetes Loch, es war weit offen.
Ich war von meinen Folterknechten so hinterlassen worden,
wie ich meine eigene Frau hier hatte sehen wollen.
Ein Seitenblick auf ihren Bildschirm zeigte mir beim nächsten Bildwechsel, das
sie nicht besser aussah.
Welche Ironie, wir lagen hier als trautes Ehepaar mit offenen Arschlöchern.
Wobei das Glitzern zwischen ihren aufstehenden Schamlippen auf mich wirkte,
als habe sie das alles genossen.
Ich hätte heulen können bei dem Gedanken, das ich uns das alles eingebrockt hatte.
Tiefe Resignation beschlich mich, denn es gab kein zurück mehr in das Leben,
das wir vorher geführt hatten.


"Nun wie sie unschwer erkennen können hat Günther seinen Jungfernritt genossen,so habe ich
mich entschlossen ihm ein Dasein als meinem Sklaven anzubieten, damit er an der Seite meiner
Sklavin und seiner Ehefrau verbringen kann"
:wandte er sich an die Gäste.

Auf diese musste mein Dauerständer, der mir mittlerweile Angst machte, tatsächlich wirken
als könne ich es vor Geilheit kaum noch aushalten.

Und wirklich, er wandte sich zu mir und fragte tatsächlich nach meinem Einverständnis.
Die klang fast so feierlich wie bei einer Trauung.
Ich dachte an seine Warnung, die er mir zugeraunt hatte.
Währenddessen wurden mir die Spreizspangen aus dem Mund genommen.
meine Entscheidung war gefallen, ich musste Zeit gewinnen.
Ich spielte sein böses Spiel mit, denn von denen vor der Bühne hatte ich
nichts zu erwarten.
Also antwortete ich, wie er es erwartete:"Ja, Meister ich möchte Ihnen dienen, um an der
Seite meiner Frau bleiben zu dürfen".

"Nun, dann hat Günther sicher nichts dagegen, das wir die Belustigung unseres
hochverehrten Publikums fortsetzen, sicher möchte er die Gelegenheit nutzen uns zu zeigen,
das er Margot weit überlegen ist, was die anale Belastbarkeit betrifft":
kommentierte er meine Niederlage für seine Gäste.

Johlen und Gröhlen war die Antwort.

"Um seinen Enthusiasmus zu unterstützen, habe ich ihm ein Muskelentspannendes Präperat
injiziert, denn er soll ja eine faire Chance im Dehnungswettstreit mit seiner Frau haben"
klärte der teuflische Arzt hönisch auf.
Ich sah Margot an, sie erwiederte meinen Blick, doch ich konnte darin nichts vertrautes
mehr finden.
Sie schien in diesem perversen Spiel völlig aufzugehen.
Sie wirkte als sei sie schon immer in dieser Rolle hier gewesen.


Der Dominus leitete die nächste Runde in diesem bizarren Spektakel mit den
Worten:
"Nun wird unsere Gesellschaft den beiden Neuen eine zarte Damenhand zum Willkommen reichen", ein.

Der Hohn und Spott,in dieser Ankündigung wurde mit lautem Gelächter beantwortet.
Dann plazierten sich Annegret und eine mir unbekannte, aber angekleidete Frau
auf der Bühne.
Sie wendeten sich zum Instrumentenwagen, zogen sich Latexhandschuhe an und griffen sich beide
eine Tube Gleitmittel.
Dann schmierten sich beide eine Hand mit dem Gleitmittel ein.
Auf dem Bildschirm konnte ich verfolgen wie beide ihre präparierten Hände nebeneinander
vor die Kamera hielten.


"Wie Sie sehen können, haben beide die gleichen Bedingungen":leitete der Arzt die Veranstaltung ein.
Panik überkam mich bei dem Gedanken, das die Frauen meine "anale Belastbarkeit" mit einem
Faustfick unter Beweis stellen wollten.
Der Arzt verkündete die Regeln:
"Selbstverständlich kann jeder der beiden das Tempo der Weitung und die Grenze bestimmen, erreicht einer der Teilnehmer seine Grenze, so genügt ein lautes Genug,
um die Dehnung zu beenden. Damit es aber nicht zu einfach wird, bestimmt der Einzelne
nicht bei sich selbst, sondern bei dem anderen die Umstände. So sollte jeder auf die Befindlichkeit
des Gegenübers achten, denn er hängt von dessen Gnade ab, doch das sollte ja unter
Eheleuten kein Problem sein".
Auf sein Zeichen hin traten die Frauen hinter uns und präparierten unsere Löcher.


Auf dem Monitor sah ich Annegret an meinem ungeschützten Hintern.
der Gedanke daran, wie ich sie gefistet hatte, steigerte meine Angst noch.

Ich war mir sicher, das sie alles tun würde um mir ihre Qualen zurückzuzahlen.

Im Spiegel sah ich Margots Gesicht, sie wirkte konzentriert.
Konnte ich von ihr Gnade erwarten?-
Wohl kaum, es sei denn, ich würde durch meine Kommandos dafür sorgen, das sie sanft behandelt
würde.

Auf diese Karte wollte ich setzen.
Mir blieb nicht viel Zeit, denn schon spürte ich ihre Finger, und konnte auf dem Bildschirm
sehen, das Annegret die Spitzen vom Daumen und den anderen Fingern aneinadergelegt hatte und
diese in mein vorgedehntes Loch schob. Sie kam mühelos bis zu den ersten Fingergelenken hinein,
dann spürte ich das spannen des Schliessmuskelrings.

Auf dem Schirm vor mir wurde nun Margot von oben herab gezeigt und auf
dem vor Margot sah ich mich in der Draufsicht.
Ein Blick in den Spiegel zeigte mir Margots Gesicht.
Sie wirkte wolllüstig. Ich lies ihr Gesicht im Spiegel nicht mehr aus den Augen,
wartete auf Anzeichen von Schmerz in ihrer Miene, um ihr dann mit erleichternden
Kommandos zu helfen.
Sie selbst schien sich keine Gedanken um meine Befindlichkeit zu machen,
wenn sie die Augen öffnete blickte sie auf den Monitor, es wirkte aber auf mich,
als würde sie der Anblick meines gedehnten Hinterteils anmachen.
Mit fickenden Bewegungen war Annegret tiefer in mich vorgerungen, die Dehnung machte
mir schmerzhaft zu schaffen.
Wenn Annegret ihre Hand etwas zurückzog, spritzte sie zeitweise Gleitmittel hinzu.
Mittlerweile lies mich der Schmerz gequält stöhnen.
Von Margot hörte ich ähnliche Laute.
Sie hatte die Augen geschlossen.
Ich probierte es, ich presste ein:"Langsamer, nicht so schnell!", hervor.
Ich hatte Erfolg, auf dem Monitor vor mir sah ich, wie die Hand in Margot
die Fickbewegungen langsamer ausführte und etwas zurück gezogen worden war.
Annegret hatte ihren Weg in mein Arschloch jedoch ungerührt fortgesetzt.
Mir stand der kalte Schweis auf der Stirn, ich spürte den wachsenden Schmerz, und sah
auf Margots Bildschirm, das Annegrets Finger bereits in meinem Darm verschwunden waren.
Margot zeigte auf meinen Erleichterungsversuch keine Reaktion.
Weggetreten stöhnte sie:"Jaahhh, das ist geil, ich kooommme!"
Ja, was ich nicht glauben konnte, war Wirklichkeit, sie genoss das alles.
Dann erschreckte mich ihr Aufschrei:"Schneller, mehr, ich bin so geil!"

Annegret reagierte sofort. Der Schmerz überflutete mich, bis zur dicksten Stelle ihrer
Hand war sie mit einem Ruck in mich gefahren.
Margot's Fisterin heizte mein Dilemma noch an, indem sie Margot immer sanfter fickte.
Diese forderte erneut eine härtere Gangart,und ich bekam sie.
Ein Schrei entfuhr mir, Annegret hatte ihre Hand bis zum Ansatz des
Handrückens in mich geschoben. Vermutlich hatte ich nun den größten Durchmesser ihrer Hand
im Muskelring.
Die Pein lies mich kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Um Margot zum Schweigen zu bringen und so für mich etwas Zeit zu gewinnen, blieb mir
nichts anderes, als für Sie mehr zu verlangen.
Sie beantwortete die verstärkten Bemühungen ihrer Fisterin mit lustvollem Stöhnen.
Auf meinem Bildschirm sah ich, das nun auch Margot die Finger kommplett aufgenommen hatte.
Im Spielgel sah ich ihr verzücktes Gesicht.
Nun gute wenn sie es so haben wollte, dachte ich bei mir.
Erneut bettelte ich um schneller und tiefer.
Ich sah, das sie nun auch mit der dicksten Stelle der Hand ihrer Fisterin Bekanntschaft machte.
Ihre Lust war anscheinend dem Schmerz gewichen, denn im Spiegel sah ich, das
sie mit einem erschreckten Schrei die Augen aufgerissen hatte.

Sie begriff wohl nur langsam wem sie die Störung ihrer Lust zu verdanken hatte.
Doch meine Hoffnung auf eine Erleichterung unserer Situation durch :" Wie du mir, so ich dir", wurde zugleich zunichte gemacht.
Im Spiegel sah ich den hasserfüllten Blick den sie mir zuwarf.
Sie keuchte:"Ich will ganz langsam die ganze Faust, kein Fackeln mehr!".
Annegret gehorchte, ich wurde gewaltsam von ihrer Faust geöffnet.
Die Furcht und der Schmerz raubten mir den Atem, ich spürte Nässe auf meinen Wangen.
Ich konnte mir keine Vorstellungen von den Dimensionen machen,
die mein Arschloch angenommen hatte, aber ich war mir sicher das ich blutete,
denn eine Flüssigkeit lief mir bis zum Sack.
Ängstlich und schreiend warf ich einen Blick auf Margots Bildschirm und konnte sehen, das
Annegrets Handrücken schon zur Hälfte in mir war.
Margot verfolgte ebenfalls meine Tortur fasziniert.
Dann wendete sie ihren Kopf in dem Brett, unter Schwierigkeiten zu mir.
Voller Gehässigkeit zischte sie mir zu:"Das ist meine Rache!".
Der Schmerz in meinem Analbereich wurde schwächer.
Ein Blick auf den Schirm zeigte mir, das Annegrets Hand bis zum Handgelenk in
mit war.
Der Druck auf meine Eingeweide hob mir den Magen an, es war wie auf der Achterbahn.
"Fick mich":forderte Margot. Annegret gehorchte.
Ich sah, wie sich bei jedem zurückziehen der Hand, mein Schliesmuskel bis zu der Linie
meiner Arschbacken nach aussen stülpte.
Bei jedem Zustossen, schienen ihre Finger sich mit schängelnden Bewegungen tiefer
in meinen Darm zu wühlen.

Diese Behandlung bereitete mir zwar keine größeren Schmerzen mehr, aber ich befürchtete
das meine Innereien Schaden nehmen würden.
Gleichzeitig wuchs meine Wut auf Margot, das hatte ich nicht verdient, was hier mit mir
geschah stand, in keinem Verhältnis mehr.

Dann endluden sich Schmerz, Scham, Furcht und Wut in meinem Aufschei:

"Ich will die Faust in einem Ruck bis zum Anschlag"
Und so geschah es, unter Margots Geschrei rammte deren Faustfickerin
ihre Hand teilnahmslos mit einem Ruck in sie hinein.
"Drück die Faust zum Bauch runter!:vollendete ich meinen Racheakt.
Margot wimmerte nur noch wie ein verendendes Tier.




Hier schaltete sich nun unser Meiter ein:
"Nun, ich denke unser Publikum wird mir zustimmen, wenn sich sage, das wir
heute eine hervorragende Leistung meiner beiden Arschvotzen gesehen haben,

ich denke, daher haben sich die Beiden einen Abgang verdient".

Dann hörte ich von ihm:
"Allerdings zeigt der Eifer mit dem sich beide umeinander gekümmert haben,
eine gewisse Stutenbissigkeit, die ich meinen beiden Arschvotzen nur heute
nachsehen werde".

Nun griff mir Annegret an den schmerzenden Schwanz und wichste mich aufs
heftigste.
Dabei knetete sie in meinem Arsch mir unbekannte Gefilde, und tatsächlich
steigerte sich der Reiz und bald spritzte ich ab, jedoch
wurde mein Abgang von dem Schmerz des um ihr Handgelenk zuckenden
Schließmuskels abgebochen.
Margot schien es nicht anders zu ergehen, denn die harte Massage ihres Kitzlers
erzeugte lustvolles Stöhnen wie ich hören konnte.


Dann kam nochmals ein Schreckensmoment, denn wie auf Kommando zogen die
Fisterinnen gleichzeitig ihre Fäuste aus unseren Arschlöchern.
Ich verfolgte das bizzare sich nach aussenstülpen und aufklaffen von Margots
After.
Wieder wurde applaudiert.
Wir hatten beide mit den Schmerzen zu kämpfen, denn der Ruck mit dem wir "geleert"
wurden, war brutal gewesen.
So lagen wir in "trauter Zweisamkeit" mit offenen Arschlöchern vor einer belustigten
Zuschauerschar und wimmerten vom ausklingenden Schmerz.

4
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 25, 2008, 14:22:35 »
Meine Erschöpfung drängte mich zu einer Pause, ich nutzte also die Zeit, die der Dominus
brauchte um seine "Freunde" kommen zu lassen, für ein "Nickerchen".
Irgendwann war es soweit, Annegret eine der "untergeordneten Damen", die ich hier kennen-
gelernt hatte, weckte mich und bot mir einen Kaffee an.
Wortlos griff ich zu. Dann verkündete sie mir, das oben die "Herrschaften" auf meine Demonstration
warteten.

Obwohl ich erst kurz wach war, erregte mich der Gedanke meine Macht und Größe
durch die Schikanen an meiner Frau zu demonstrieren.

Der Kaffee erweckte meine Lebensgeister, ich fühlte mich geradezu euphorisch.
Nun denn, ich wollte in Erfahrung bringen wie es weiterging.
Doch dazu brauchte es keiner Handlung meinerseits, denn Annegret erläuterte mir:
"Deine Frau ist auf der Bühne aufgebockt, mein Eigner und der Meister warten hinter der Bühne,
um den Vorhang für deine Vorführung zu öffnen".


Mir entging damals die Doppeldeutigkeit ihrer Worte völlig.

Sie ging mir auf einer Treppe voran, als ich ihr folgte, war ich in einem blau ausgeleuchteten
Raum.
Rechts von mir war ein roter Vorhang, wie man ihn auch im Kino sieht.
Er zog sich über die gesammte Länge des Raums.
Der Hintergrund dieser Bühne bestand aus raumhohen breiten Spiegeln, wie man sie sonst nur
im Fitnesscenter findet.
Im Zentrum des Raums standen zwei Böcke, auf dem einen war meine Frau fixiert, wie ich unschwer
erkennen konnte.
Cirka drei Meter vor jedem Bock war ein Großbildfernseher aufgestellt,
diese zeigten allerdings kein Bild.
Der zweite, der gleich gebaut war, war leer. Wozu zwei nötig sein sollten war mir nicht klar.
Ihr von der Maske umschlossener Kopf war in gleicher Höhe mit ihren Unterarmen durch ein
Klappbrett, wie bei einem mittelalterlichen Pranger zur Unbeweglichkeit gezwungen.
Ergänzt wurde die Fixierung noch durch den nach hinten gezogenen Kopf.
Dies war erreicht worden, indem der eingeflochtene Ring in ihrem Pferdeschwanz
auf der Oberkante des Bretts eingehakt worden war.
Ihr Bauch ruhte von unterhalb der Brüste bis zum Nabel auf einer gepolsterten Ablage,
wobei über den Rücken ein breiter Lederriemen straff gespannt war, der jedes Anheben des
Unterleibs unmöglich machte.
Ihre Beine und Füsse waren in aufreizend gespreizter Haltung fixiert.

Wie die Jockeys im Galopp in ihren Sätteln, so hing sie dort, auf meinen Zuritt wartend.

Ihr Analbereich lag höher als Kopf und Schultern, dadurch machte sie ein Hohlkreuz, das
ihre Kurven extrem betonte.
Sie war so in der Höhe fixiert, das eine Manipulation ihrer Körperöffnungen
für mich ungehindert möglich war.
Ihre Körperhaltung war eine einzige Einladung zum Mißbrauch einer Wehrlosen.
Bilder und Phantasien von Darstellungen der mittelalterlichen Folter- und Vergewaltigungsrituale
brachten mein Blut in Wallung.
Ich war in einem Rausch. Ich spürte das Blut in den Kopf schiessen und hörte es in den
Ohren rauschen.

Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen, diese Erektion schmerzte bereits.
Abwechselnd rannen mir heisse und kalte Schauer über den Körper.
Es fiel mir schwer den Worten des "Dominus" zu folgen.
Nur wiederwillig beantwortete ich die Frage nach meiner Zufriedenheit mit diesem Arrangement
positiv.

Ich versuchte mich auf seine Erläuterungen bezüglich der "Hilfsmittel", die sich auf einem
Servierwagen zwischen den beiden Böcken befanden, zu folgen.
Elektrostimulator, Saugglocken hoher Saugkraft, Peitschen, Klammern, Dehnungsinstrumente,
Plugs, Riesendildos, Gleitmittel, Latexhandschuhe,- mir schwirrte der Kopf.
Ich wollte nur noch Fleisch zum Beben bringen.



Das erste was ich deutlich wieder warnahm, war, das ich mich mit ihr allein auf der Bühne befand.
Ich hörte auf der anderen Seite des Vorhangs den "Dominus" sprechen.
Es klang wie die Ansage eines Entertainers:"Hochgeschätzte Mitglieder der besonderen Gemeinschaft,
ich habe Sie heute eingeladen, damit sie mitansehen können, wie Günther
seine ihm angetraute Margot für ihre Untreue abstraft.
Lassen wir uns nun von diesem Schauspiel bezaubern".


Der Vorhang hob sich und ich konnte einen kurzen Blick auf das "Publikum" werfen.
Es war eine Gemisch aus nackten und angezogenen Menschen, wobei die meisten der Nackten Frauen waren.
Hingegen überwog bei den Bekleideten der männliche Teil.
Plötzlich blendete mich ein Scheinwerfer, der über den Menschen aufleuchtete.
Ich konnte die Zuschauer nicht mehr sehen.
Ich drehte mich zur Seite und sah, das das Hinterteil meiner Frau im Zentrum des Lichtstrahls lag.
Nun hatten auch die Fernseher ein Bild.
Sie zeigten im gleichmässigen Bildwechsel meine Angetraute aus verschiedenen Winkeln.
Gelegentlich wurde auch das Instrumentarium auf dem Servierwagen eingeblendet.
Ich ahnte die Kameras an der Decke ehr, als ich sie sehen konnte.


Langsam wischen Starre und Benommenheit von mir und schmerzhaft machte sich meine Errektion
bemerkbar.
Selten hatte ich mich so potent gefühlt wie heute.
Sie würde ihr blaues Wunder erleben.
Von meiner Geilheit getrieben ging ich zum Instrumentenwagen, um mir eine der Peitschen zu greifen.
So positionierte ich mich hinter ihr.
Bevor sich mein Schatten über sie legte, sah ich die Nässe zwischen
ihren klaffenden Lippen.
Diese Geilheit wollte ich aus ihr herauspeitschen, denn deswegen hatte sie mich hintergangen.
Nur aus primitiver Geilheit hatte sie mir Hörner aufgesetzt.
Links und rechts knallte ich die Peitsche auf ihre Arschbacken, die sofort mit roten Striemen
überzogen waren.
Bei jedem der Hiebe wand sich ihr Körper in Schmerzen.
Ihre kurzen Schmerzensschreie waren Musik in meinen Ohren.
Meine Lust steigerte sich zu einem unerträglichen Pochen in meinem Schwanz.
Die Peitsche entglitt mir als ich näher an sie trat.
Schnell hatte ich meine Hose offen und schon schob ich meinen Schwanz in ihr Arschloch.
Es zerrte an meiner Vorhaut, als ich durch ihren trockenen Schliesmuskel glitt.
Völlig enthemmt rammmelte ich wie ein Kaninchen und weitete so ihren After.
Fasziniert sah ich auf dem Bildschirm vor ihr, wie sich ihr Mund zum einem scheinbar
endlosen Schrei geöffnet hatte.
Ich spritzte ab.
Und rammelte ungebremst weiter.
Mein Glied war genauso hart wie vorher, ich konnte es nicht verstehen.
Durch meinen Samen und das damit verbundene Gleiten lies der Reiz nach, aber ich
konnte mein Tempo einfach nicht mehr steigern.
Ihr verstriemter und rot glühender Arsch stachelte meine Lust nur noch mehr an.
Ich sah die Instrumente auf dem Wagen, Bilder aus dem Internet schossen mir durch den Kopf.
Ich war am Ziel und nun würde ich mir alle meine Wünsche erfüllen.
Ich sah den Stahldildo, der mit dem Reitzstromgerät verbunden war.
Problemlos lies er sich in ihre Vagina einführen.
Dann machte ich mir an den Reglern des Steuerkastens zu schaffen.
Das plötzliche Zucken ihres Körpers zeigte mir, das ich den richtigen Knopf erwischt hatte.
Mit dem Kasten in der Hand trat ich wieder hinter sie und versenkte feihändig meinen
stahlharten Ständer in ihrem geöffneten Anus.
Dann drehte ich den Regler auf, ein angenehmes Kribbeln reizte mein Glied,
sie jedoch wand sich wie im Schmerz.
Klar, damit ich neben den Elektroden noch etwas spürte, musste es in ihr drin ungleich
stärker sein.
Ich erhöhte die Impulsgeschwindigkeit, und ihr Schliesmuskel zuckte nun im Stakko der
Stromstösse.
Doch auch das, zusammen mit meinen Fickbewegungen, konnte mir keinen Orgasmus mehr bringen.
Mein Zustand war mir unerklärlich.


Ich zog meinen Schwanz raus und legte den Reglerkasten auf ihren Rücken,
nachdem ich den Strom abgeschaltet hatte.
Dann begann ich zu wichsen.
Nur so konnte ich nochmal abspritzen, für andere Reize war ich unempfindlich
geworden.
Ich unterbrach diese Orgie nur, um etwas Gleitmittel zu nehmen.
Sie sollte auch nicht leer ausgehen, war der Gedanke der mich beseelte.
Ich spritzte das Gleitmittel in ihren offenen After und auf die linke Hand.
Finger um Finger drang ich in ihr Arschloch ein, schon als ich den Daumen hinzunahm,
ging ihr Stöhnen in spitze Schreie über.
Mit der Rechten nahm ich meine Selstbefiediegung wieder auf.
Bis zum Übergang von den Fingern zum Handrücken
dehnte ich sie langsam, ich wollte ihr die dickste Stelle meiner Hand
mit einem Ruck zu spüren geben.
Mittlerweile gellten ihre Schreie nervend in meinen Ohren.
Das steigerte die grimmige Wut, die mich jede Grenze vergessen lies.
Sie schien unerträgliche Schmerzen zu haben.
Der Stahldildo flutschte durch den Druck meiner Hand in ihrem Arsch aus ihrer Scheide,
doch das bemerkte ich nur nebenbei.
Meine Umgebung hatte ich völlig ausgeblendet.
Diese wurde mir erst wieder bewusst, als ich an meinen Armen den harten Griff
zweier Fäuste spürte, die mich von ihr wegrissen.
In den Spiegeln sah ich, das die Helfer des Dominus mein Treiben so abgebrochen hatten.
Eisern hielten sie mich zwischen sich fest.
Der "Meister" baute sich vor mir auf.
Als ich meiner Entäuschung Luft machen wollte, schnitt er mir barsch das Wort ab um
seinerseits zu einer Ansprache anzusetzen:
"Danke, Günther, das reicht, wir sehen unser Urteil bestätigt, du hast heute gezeigt,
das du außer Stande bist, die Disziplin und Tugend aufzubauen, die es braucht,
ein dominierender Teil unserer Gemeinschaft zu sein."

Keine Widerrede duldend, fuhr er fort:
Du hast keinen Respekt vor deiner eigenen Frau,
weiterhin hast du ihr Vertrauen hemmungslos mißbraucht und ihr sinnlos und ohne jede
Wahl deinen Willen aufs hinterhältigste aufgezwungen".
"So haben alle mitangesehen wie du jede der Regeln, die sich die Mitglieder dieser
Gemeinschaft auferlegt haben, gebrochen hast"
:beendete er seine Ansprache zu mir.
Dann wendete er sich zu denen vor der Bühne:
"Er soll merken was es heist, auf die Güte eines Herrn vertrauen zu müssen
und enttäuscht zu werden. Aber zuvor sollen Sie alle sich ein Bild von
Günther und Margot machen können".
Er winkte Annegret zu, die sofort reagierte, in dem sie auf jeden Tisch Mappen legte,
die wie Speisekarten aussahen. Sicherlich stand darin alles über uns.


Er trat dicht an mich heran und flüsterte:"Deinen Ständer verdankst du dem
Kaffee, der enthielt eine hohe Dosis Viagra und eine einen guten Stimmungsmacher.
Denn schliesslich wollte ich sicher sein, das du nicht noch Skrupel bekommst und mir
diese Show verdirbst."
Die beiden Helfer grinsten dabei schadenfroh, besonders hämisch reagierte
der Eigner von Annegret.
Diese war auf die Bühne getreten und löste den Pferdeschwanz meiner Frau von dem Brett.
Dann nahm sie ihr die Maske ab.
Mein gesammtes Lügengebäude würde zusammen stürzen.
Als Anegret sich an einem Tisch, der seitlich an der Bühne verborgen stand, zu schaffen machte
flimmerten plötzlich wieder Bilder über die Schirme.
Ich war dort wichsend vor meinem Computer zu sehen.
Er hatte unser Haus mit Kameras gespickt, als ich ihm die Nachschlüssel gegeben hatte.
Scham kroch in mir hoch.
Die nächste Szene zeigte mich wie ich ihm selbstgefällig meine Pläne zum Mißbrauch
meiner eigenen Frau offenbahrte.
Ich wirkte dabei so arrogant, das mir vor Scham übel wurde.
Dann wurde gezeigt wie stümperhaft und gemein ich mit Annegret umsprang.
Bei diesen Bildern griff mich ihr Eigner noch fester.
Schmerzhaft krallten sich seine Finger nun um meinen Arm.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Ich meinte Margots Blicke auf mir brennen zu spüren.
Nun wusste sie, was ich getan hatte.
Mein Selbstmitleid wuchs ins unerträgliche.
Und nun sah ich all die Menschen, die Zeuge meiner Erniedrigung wurden.
Aber meine Demütigung sollte noch nicht am Ende sein.
Das Raunen vor der Bühne wurde lauter und verstummte erst, als sich einer der
angekleideten Männer erhob und sagte:"Er hat eine Strafe verdient, du hast unser
vollstes Vertrauen, es würde uns sehr freuen wenn du dich an seiner Stelle Margot's
annimmst, und sie als dein Eigentum von der Richtigkeit ihrer Neigung überzeugst. Mit
deiner Haltung kannst du sie vergessen machen, das es Schweine wie ihn gibt".


Langsam dämmerte mir sein ausgeklügelter Plan.
Meine Dummheit saß mir wie ein würgender Knoten im Hals.
Schon wendete er sich Margot zu, ich wusste das sie die längste Zeit meine Frau
gewesen ist.
"Willst du es so, Margot?": wandte er sich an sie.
"Ja ich will nur ihnen dienen Meister, und ich wünsche mir, das er an meiner Seite
erträgt was ich ertrage": antwortete sie und fügte hinzu:
"Und seien Sie so hart wie es Ihnen beliebt, wenn er das selbe ertragen muss, so ist
sein Leiden mir der Genuss".

"So will ich deinem Willen heute folgen, Margot":beendete er den Dialog mit ihr.




Die Furcht vor dem was kommen sollte, und die Wut über seine Intrige und den Erfolg,
den er damit hatte, mobilisierten meine letzten Kräfte.
Ich wand mich, doch ich kam nicht los.
Zwei der angezogenen Männer eilten auf die Bühne und den beiden, die mich hielten zur Hilfe.
Schnell war ich nackt, und wurde auf den zweiten Bock geschnallt.
Nun hing ich in der gleichen hilflosen Position wie Margot.
Als nächstes wurde mir die Nase zugehalten.
Brutal bohrte sich ein Ellbogen in meinen Rücken und von hinten wurde ich
aufgefordert mein Maul weit aufzusperren.
Der Schmerz zwang mich mitzumachen.
Daraufhin wurden mir die bekannten Spreizspangen eingesetzt.
Ich konnte meinen weit geöffneten Mund nicht mehr schliessen, Speichel lief
mir aus dem Mundwinkel.
Riemen, die an den Spangen waren zogen meinen Kopf nach hinten.
Nun konnte ich nur noch auf den Bildschirm vor mir sehen.
Dieser zeigte mich in wechselnden Perspektiven, es schien sich um ein komplett
ausgestattetes Filmstudio zu handeln, dessen Bühne der Mittelpunkt war.




Der Meister beugte sich zu meinem Kopf herunter und sprach leise:
"Nun du kannst deine "Behandlung" live mitverfolgen, und später in Videotheken und Internet
wird deine Vergewaltigung manchem zur Wichsvorlage dienen. Mit diesen Aktivitäten
finanziert sich dieser Club, denn wir haben aus diesem ehemaligen Fitnesscenter einen
Club der besonderen Art gemacht".

Ich sah mich von hinten, mein Arschbacken klafften auseinander und ich sah meine Latte fast senkrecht unter meinem Bauch hängen.
Die Errektion war schmerzhaft, lies aber nicht nach.
Trotz der Angst vor dem was kommen würde, wurde ich weder die Geilheit, noch den Ständer los.
Dieses Schwein wie ich ihn bei mir nannte, hatte alles geplant.





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Umfragen / Re: Chatdialog-> real, fiktiv?
« am: November 07, 2008, 16:43:32 »
Michael   (07.11.2008 13:13:44): Sind sie bereit?
Michael   (07.11.2008 13:15:11): Ist alles in Ordnung bei ihnen Frau Patientin, oder sind sie dem nicht gewachsen?
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:15:28): doch bin bereit herr doc
Michael   (07.11.2008 13:16:05): beginnt seine Hand in immer längeren Stössen rein zu schieben und aus ihrer Scheide zu ziehen
Michael   (07.11.2008 13:16:56): bis seine Hand wie ein grosser Penis rein und raus fuhr
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:17:20): geil
Michael   (07.11.2008 13:17:41): Nun kommen sie zum Höhepunkt, los Frau Patientin, ich will sie hier mit vollem Einsatz erleben
Michael   (07.11.2008 13:18:01): stösst besonders fest zu
Michael   (07.11.2008 13:18:14): sie windet sich in ihren Fixierung
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:18:41): ich kann nur sagen weiter so
Michael   (07.11.2008 13:18:51): gut, gefällt mir auch
Michael   (07.11.2008 13:19:20): in real würde ich natürlich nur soweit gehen wie es schön ist
Michael   (07.11.2008 13:19:36): um das zu trennen
Michael   (07.11.2008 13:19:43): jetzt weiter ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:19:52): ja klar
Michael   (07.11.2008 13:20:41): ok Frau Patientin, ihre Kontraktionen waren seher intensiv
Michael   (07.11.2008 13:21:00): hatten sie einen vollständigen Höhepunkt?
Michael   (07.11.2008 13:21:13): fickt sie einfach mit derHand weiter
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:21:40): jetzt untersuchen sie mich weiter
Michael   (07.11.2008 13:22:47): Gut, nachdem sie schon Gut vorgeweitet sind Kann ich ein großes Spectrulum nehmen und auf den Ultraschall verzichten, ssehe so eh besser Frau Patientin#
Michael   (07.11.2008 13:23:07): zieht die Hand raus
Michael   (07.11.2008 13:23:45): überigens sehen sie mal nach rechts Frau Patientin, auf dem Monitor können sie beobachten was ich mit ihnen mache
Michael   (07.11.2008 13:24:06): Das ist um den Patientinnen die Angst zu nehmen
Michael   (07.11.2008 13:24:36): dreht sich nun zum Tisch und nimmt ein sehr großes Spectrulum
Michael   (07.11.2008 13:24:59): sehen sie das sie gut vorbereitet sind, Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 13:25:24): zieht ihre Schamlippen auseinander
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:25:30): ja
Michael   (07.11.2008 13:25:52): setzt das Spectrulum an
Michael   (07.11.2008 13:26:04): schiebt es nun hinein
Michael   (07.11.2008 13:26:24): halten sie den Monitor im Auge Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 13:26:56): wie ist das Spectrulum? erscheint es ihnen zu groß?
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:27:12): nein ist ok
Michael   (07.11.2008 13:27:28): gut dann werde ich sie nun öffnen
Michael   (07.11.2008 13:27:46): dreht an der Verstellschraube
Michael   (07.11.2008 13:28:01): und dreht
Michael   (07.11.2008 13:28:05): und dreht
Michael   (07.11.2008 13:28:32): blickt ihr ins Gesicht und scheint auf eine Regung zu warten
Michael   (07.11.2008 13:28:40): dreht dabei weiter
Michael   (07.11.2008 13:28:49): sie ist extrem offen
Michael   (07.11.2008 13:29:13): Ist das ok so Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 13:29:43): desto weiter ich sie öffnen kann desto leichter ist die Diagnose,weil ich dann optimalen Einblick habe
Michael   (07.11.2008 13:30:07): dreht noch ein wenig,nun langsamer
Michael   (07.11.2008 13:30:37): können sie noch ?
Michael   (07.11.2008 13:30:54): blickt sie an
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:31:07): ja geht noch
Michael   (07.11.2008 13:31:23): dreht noch ein wenig
Michael   (07.11.2008 13:31:54): sehen sie nun sind sie richtig geöffnet, wie gefällt ihnen das ?
Michael   (07.11.2008 13:32:30): setzt sich auf den Hocker zwischen ihren weit offenen Beinen
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:32:56): ist geil
Michael   (07.11.2008 13:32:57): und blickt wieder zu ihrem Gesicht auf
Michael   (07.11.2008 13:33:20): greift jetzt zu einer Lampe hinter sich
Michael   (07.11.2008 13:33:48): leuchtet in ihre Scheide
Michael   (07.11.2008 13:54:58): Nun das sieht gut aus der Muttermund ist glatt, gut durchblutet und der Schleimpfropfen ist milchig weiss. Das heisst das sie in der fruchtbaren Phase sind was auch ihre heftigen Reaktionen erklärt.
Michael   (07.11.2008 13:56:12): wünschen sie eine intensivere untersuchung ihrer Gebährmutter ?
Michael   (07.11.2008 13:56:43): das könnte aber unangenehm werden möchte ich vorwegschicken Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 13:56:50): nun?
Michael   (07.11.2008 13:57:03): einfaches Abtasten oder intensiv?
Michael   (07.11.2008 13:57:37): Frau Patientin, bitte konzentrieren sie sich
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:57:49): ja mache ich ja
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:57:54): intensiv
Michael   (07.11.2008 13:57:59): gut
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:58:37): ok
Michael   (07.11.2008 13:58:38): ich werde nun mit einer Kürette ihren Muttermund dehnen
Michael   (07.11.2008 13:59:09): ich nehme eine Größe nach der anderen
Michael   (07.11.2008 13:59:24): bis ich das endoskop ein führen kann
Michael   (07.11.2008 13:59:49): Er greift hinter sich und holt ein demonstrationsfoto hervor
Michael   (07.11.2008 14:00:07): das wird in etwas so aus seehen
Michael   (07.11.2008 14:00:56): sind sie darauf vorbereitet? Frau Patientin ?
Michael   (07.11.2008 14:01:21): es ist mir wichtig das ich sie vor diesem Eingriff aufkläre
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:02:54): ich möchte aber auch anal das endoskop
Michael   (07.11.2008 14:03:01): Sind sie dem gewachsen? Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 14:03:16): das wird aber weitaus unangenehmer
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:03:32): egal
Michael   (07.11.2008 14:04:02): gut dann werde ich ihre Gebärmutter heute nur auf Verwachsungen abtasten
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:04:10): ja
Michael   (07.11.2008 14:04:55): dreht das Spectrulum etwas zurück
Michael   (07.11.2008 14:05:27): zieht dann das Spectrulum verärgert aus ihr
Michael   (07.11.2008 14:05:41): geniesst den entsetzen Blick von ihr
Michael   (07.11.2008 14:06:22): blickt auf ihre weit offen klaffende Scheide
Michael   (07.11.2008 14:06:48): Herrvoragend bei der nächsten Untersuchung werde ich es leichter haben
Michael   (07.11.2008 14:06:58): sehen sie Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 14:07:03):
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:07:24): ja herr doc
Michael   (07.11.2008 14:07:56): nun ihr After wird in Kürze auch so offenstehen, sind sie sich dessen bewusst?
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:08:10): nein bin ich mir nicht bewusst
Michael   (07.11.2008 14:09:17): für eine Darmspiegelung muss ich sie fast ebenso weit öffnen, denn das Endoskop dazu ist wesendlich dicker, da verschiedene Untersuchungshilfen mit durch das Endoskop eingeführt werden können
Michael   (07.11.2008 14:09:53): es dürfte unangenehmer werdern als analverkehr
Michael   (07.11.2008 14:10:17): Wollen Sie auf der Darmspiegelung bestehen Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 14:11:00): Es ist durchaus möglich das sie einige Tage eine Binde tragen müssen bis der Schließmuskel sich zurück gebildet hat
Michael   (07.11.2008 14:11:41): Er bickt sie zwischen ihren Beinen hindurch an

 Sie (anonym) (07.11.2008 14:13:52): Ich will es
Michael   (07.11.2008 14:14:24): gut, freut mich, ihre Belastbarkeit ist positiv Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 14:15:06): drückt nun die Beinauflagen noch weiter auseinander und zieht ein anderes Instrumententichheran
Michael   (07.11.2008 14:15:55): nun greift er zu einem Gleitgel und verteilt das auf ihrem After, der sich durch die Haltung nach aussen wölbt
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:16:08): ja ist ok
Michael   (07.11.2008 14:16:49): mit zwei Fingern dringt er durch ihren Schliessmuskel um auch dort das Gleitmittel zu verteilen
Michael   (07.11.2008 14:17:41): entspannen sie sich so gut sie können, das erleichtert es uns Beiden Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 14:19:36): er greift hinter sich und setzt einen Metall gegenstand an ihren Schliessmuskel
Michael   (07.11.2008 14:19:57): dann schiebt er ihn hinein
Michael   (07.11.2008 14:20:14): Geht es ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:20:14): oh das ist aber kalt
Michael   (07.11.2008 14:20:42): nun ich war nicht vorbereitet,sonst hätte ich das Gerät vorgewärmt
Michael   (07.11.2008 14:21:53): dreht an einer seitlichen Schraube und sie sieht das sich sich das Teil zu einem Rohr öffnet
Michael   (07.11.2008 14:22:31): soll ich den Monitor ausschalten, Frau Patientin oder wollen sie auch diesen Teil des Eingriffs beobachten?
Michael   (07.11.2008 14:23:30): Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 14:23:56): Ich habe sie was gefragt
Michael   (07.11.2008 14:24:17): dreht weiter an der Stellschraube
Michael   (07.11.2008 14:24:44): der Ring öffnet sich immer weiter und dehnt ihren Schliessmuskel
Michael   (07.11.2008 14:25:02): blickt wieder hoch zu ihr
Michael   (07.11.2008 14:25:16): Ist alles in Ordnung bei ihnen?
Michael   (07.11.2008 14:25:36): Wie fühlen sie sich?
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:26:23): geht
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:26:31): lassen sie den monitor an
Michael   (07.11.2008 14:26:55): ok,sehen sie das ist erst die Hälfte von dem was sie erwartet
Michael   (07.11.2008 14:27:19): dreht weiter an der Stellschraube und beobachtet sie
Michael   (07.11.2008 14:27:50): sie ist nun gerade 3 cm offen
Michael   (07.11.2008 14:28:15):  dreht langsam weiter und wartet auf ihre Reaktion
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:28:30): geht noch
Michael   (07.11.2008 14:28:47): dreht langsam weiter
Michael   (07.11.2008 14:29:02): hat immer einen wachsamen Blick auf ihrer Reaktionen
Michael   (07.11.2008 14:29:18): knapp 4 cm sind erreicht
Michael   (07.11.2008 14:29:38): Ich werde sie nun Schrittweise öffnen, sie bestimmen das Tempo und die Pausen
Michael   (07.11.2008 14:30:03): damit sich ihr Scliessmuskelauf die Spannung einstellen kann
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:30:13): ja reicht so
Michael   (07.11.2008 14:31:30): ich gönne ihnen eine Pause aber ein wenig muss noch sonst kann ich das Endoskop nicht einführen
Michael   (07.11.2008 14:32:02): melden sie sich wenn sie bereit sind
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:33:09): ja bereit
Michael   (07.11.2008 14:33:26): er blickt sie an kann ich nun weiter dehnen? Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:33:47): ja
Michael   (07.11.2008 14:34:13): er dreht langsam weiter an der Stellschraube
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:34:25): ok
Michael   (07.11.2008 14:34:34): dreht und dreht
Michael   (07.11.2008 14:34:45): und dreht
Michael   (07.11.2008 14:35:07): wieder achtet er auf ihre Reaktionen
Michael   (07.11.2008 14:35:21): ihr Schliessmuskel klafft weit auf
Michael   (07.11.2008 14:35:41): dreht langsamer weiter
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:35:59): oh es spannt
Michael   (07.11.2008 14:36:14): stoppt
Michael   (07.11.2008 14:36:49): greift hinter sich und wieder nach der Lampe
Michael   (07.11.2008 14:37:09): sie kann auf dem Monitor sehen wie offen sie ist
Michael   (07.11.2008 14:37:29): dreht wieder an der Stellschraube
Michael   (07.11.2008 14:38:09): blickt zu ihr auf während er weiter dreht
Michael   (07.11.2008 14:38:46): dreht noch etwas
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:39:11): jetzt reicht es aber
Michael   (07.11.2008 14:39:42): ja, sie haben recht, ds Endoskop wird nun ohne Schwierigkeiten passen
Michael   (07.11.2008 14:39:57): hat sie absichtlich weiter gedehnt als nötig war
Michael   (07.11.2008 14:40:28): Nun werde ich das endoskop einführen
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:40:32): Sie schlimmer
Michael   (07.11.2008 14:41:04): Nun wenn ich mir das Rinnsal aus ihrer Scheide ansehe, wollten sie es nicht anders
Michael   (07.11.2008 14:41:16): sieht sie diabiolisch an
Michael   (07.11.2008 14:42:40): schiebt den schwarzen Schlauch des Endoskops in den Metallring
Michael   (07.11.2008 14:43:14): schiebt es cm für cm tiefer
Michael   (07.11.2008 14:43:41): pausiert dabei um sich verschiedene Stellen ihres Darms anzusehen
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:43:52): ja ist schon komisches gefühl
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:43:58): aber machen sie weiter
Michael   (07.11.2008 14:44:24): Nun davon werden sie mich nun auch nicht mehr abhalten können Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 14:44:34): pausiert
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:44:36): gut
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:44:54): wie weit kommt der schlauch rein
Michael   (07.11.2008 14:45:28): ich kann damit bis zum 12 Fingerdarm schieben um auch diesen zu betrachten
Michael   (07.11.2008 14:45:45): das heist es werden fast 40 cm in ihrem Darm sein
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:45:47): aha
Michael   (07.11.2008 14:46:06): sie werden das Gefühl haben ich sei in ihrem Magen
Michael   (07.11.2008 14:46:27): schaltet einen 2. Monitor ein
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:46:41): oh ja
Michael   (07.11.2008 14:46:46): hier können sie sehen was ich im endoskop sehe
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:46:59): ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Michael   (07.11.2008 14:47:28): soll ich ausschalten?
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:47:38): nein
Michael   (07.11.2008 14:47:43): bemerkt ein lüsternes Funkeln in ihren Augen
Michael   (07.11.2008 14:48:07): legt eine Hand auf ihren Bauch
Michael   (07.11.2008 14:48:29): schiebt nun langsam das Endoskop tiefer
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:48:38): man das ist geil
Michael   (07.11.2008 14:48:47): sie beginnt sich in der Fixierung zu winden
Michael   (07.11.2008 14:49:11): geniesst das Gefühl der Macht
Michael   (07.11.2008 14:49:27): und ihr ausgeliefert sein
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:49:33): ja mache ich
Michael   (07.11.2008 14:50:04): langsam schiebt er tiefer
Michael   (07.11.2008 14:50:32): auf dem 2. Monitor sieht sie wieviel des SChlauchs schon in ihr verschwunden ist
Michael   (07.11.2008 14:51:07): er blickt ihr ins Gesicht
Michael   (07.11.2008 14:51:27): Nun bisher konnte ich keinen Grund für ihre Bauchschmerzen finden
Michael   (07.11.2008 14:51:36): Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:51:44): dann suchen sie weiter
Michael   (07.11.2008 14:52:19): das war auch meine Absicht,ich werde nun tiefer vordringen, wundern sie sich nicht über eine leichte Übelkeit
Michael   (07.11.2008 14:52:49): kurz ruckt er an dem SChlauch
Michael   (07.11.2008 14:52:52): spüren sie das?
Michael   (07.11.2008 14:53:13): weiss das sie nun spürt wie tief er in ihr ist
Michael   (07.11.2008 14:53:51): nimmt auch wahr das sie nass ist
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:54:09): ich spüre alles
Michael   (07.11.2008 14:54:10): erregt sich an diesem Anblick
Michael   (07.11.2008 14:55:04): ich muss an der Stelle den Ballon an der Spitze des Endoskops aufpumpen um duch die Enge Passage des 12 Fingerdarms zu kommen
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:55:16): ja machen sie
Michael   (07.11.2008 14:55:37): teilen sie mir sofort mit wenn sie etwas davon spüren
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:55:55): ja
Michael   (07.11.2008 14:56:00): drückt einen Knopf und ein Summen ist zu vernehmen
Michael   (07.11.2008 14:56:33): Stören sie sich nicht an dem vibrieren, das ist der Motor der Luftpumpe
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:56:42): danke
Michael   (07.11.2008 14:57:00): die Schwingungen übertragen sich durch das Endoskop
Michael   (07.11.2008 14:57:35): ahnt das sie nun gerne das vibrieren an ihrem Kitzler spüren würde
Michael   (07.11.2008 14:58:02): es wird etwas dauern bis der Ballon voll genug ist, Frau Patientin!
Michael   (07.11.2008 14:58:52): wie geht es ihnen?
 Sie (anonym) (07.11.2008 14:58:59): ja geht gut
Michael   (07.11.2008 14:59:28): legt seine Hand wie versehentlich auf ihren Kitzler
Michael   (07.11.2008 14:59:46): beobachtet verstohlen ihre Reaktion
Michael   (07.11.2008 15:00:28): Spüren sie das dehnen des Ballons nun?
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:01:06): ja spüre ich
Michael   (07.11.2008 15:01:16): Frau Patientin, auch wenn sie das erregt, ich erwarte uneingeschränkte Mitwirkung
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:01:28): jawohl
Michael   (07.11.2008 15:01:56): gut, das ist äusserst wichtig
Michael   (07.11.2008 15:02:00): klar
Michael   (07.11.2008 15:02:07): wie hat es dir gefallen ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:02:26): sehr sehr sehr gut
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:02:32): wann machen wir weiter
Michael   (07.11.2008 15:03:13): kann dir nicht versprechen obs heute abend klappt, werde aber versuchen um 21:00 spätestens online zu sein
Michael   (07.11.2008 15:03:29): frage bist du richtig nass geworden?
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:03:32): ok versuche es.lass dich nicht erwischen
Michael   (07.11.2008 15:03:46): erwischen? von wem?
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:04:01): weis nicht
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:04:08): hast du keine freundin
Michael   (07.11.2008 15:04:33): nee, aber keine Sorge, ich werde mich nicht an dich klammern
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:04:46): das habe ich nicht gemeint
Michael   (07.11.2008 15:04:48): ist einfach schön mit dir
Michael   (07.11.2008 15:05:02): ok
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:05:04): mit dir auch
Michael   (07.11.2008 15:05:37): es tut mir gut das zu lesen,hatte oft den Eindruck pervers zu sein weil ich sowas so toll finde
Michael   (07.11.2008 15:05:56): ich will dich aber nicht länger aufhalten als nötig
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:06:16): also bis heute abend
Michael   (07.11.2008 15:06:22): bis heute Abend
 Sie (anonym) (07.11.2008 15:07:33): ich bleibe online kannst ja noch was geiles schreiben, wie du meine rosette bearbeitest, bye

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Umfragen / Re: Chatdialog-> real, fiktiv?
« am: November 07, 2008, 16:42:57 »

Michael   (07.11.2008 10:46:40): Guten Morgen
 Sie (anonym) (07.11.2008 10:47:05): hallo
Michael   (07.11.2008 10:47:34): alles ok? hab dich lange nicht gelesen. Befürchtete was verkehrt gemacht zu haben
 Sie (anonym) (07.11.2008 10:55:44): hast du nicht, ich war in urlaub
Michael   (07.11.2008 10:56:10): das freut mich, ich hoffe der war erholsam und erfreulich
 Sie (anonym) (07.11.2008 10:56:25): ja war es
Michael   (07.11.2008 10:56:43): gut dieses Jahr geht da bei mir nichts
Michael   (07.11.2008 10:57:04): siehst toll aus auf deinem Bild
 Sie (anonym) (07.11.2008 10:57:12): danke
Michael   (07.11.2008 10:58:11): muss an die letzte "Untersuchung" denken, bin hin und weg, ist das erste Mal gewesen das ich so nah an meine Kindheitssehnsüchte kam
 Sie (anonym) (07.11.2008 10:59:33): war doch gut
Michael   (07.11.2008 11:00:00): ja und wie, ich meine das als Kompliment und möchte in gewisser Weise danke sagen
Michael   (07.11.2008 11:00:38): natürlich würde ich mich über eine Fortsetzung bzw Vertiefung freuen, was selbstverständlich bei dir liegt
Michael   (07.11.2008 11:06:06): Ärgerlch gerade in so einem Moment schmiert der Messenger ab
Michael   (07.11.2008 11:06:57): ich wollte gerade schreiben:
Michael   (07.11.2008 11:07:02): natürlich würde ich mich über eine Fortsetzung bzw Vertiefung freuen, was selbstverständlich bei dir liegt
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:07:13): gerne
Michael   (07.11.2008 11:07:23): Super
Michael   (07.11.2008 11:07:42): wann immer es dir passt
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:07:58): wenn passt es dir
Michael   (07.11.2008 11:09:24): im Moment habe ich einen freien Terminkalender, ich kann in Meiner Praxis wenn ich online bin einen Termin jederzeit einen Termin für sie einrichten
Michael   (07.11.2008 11:10:16): Selbst jetzt wäre was frei für Sie
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:12:04): und zu was
Michael   (07.11.2008 11:12:50): Zum Komplettcheck
Michael   (07.11.2008 11:13:30): oder die email? zur Terminvereinbarung
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:14:31): wie meinst du das jetzt
Michael   (07.11.2008 11:15:19): na wenn du Lust hast und ich nicht online bin, dann schreibst du einfach ne email und ich komme online sobald ich sie lese
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:15:40): ich hab immer lust
Michael   (07.11.2008 11:15:47): ich weiss nicht ob sich deine Wünsche auch auf real erstrecken
Michael   (07.11.2008 11:16:05): na es geht mir auch so
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:16:10): ja schon aber das hat noch zeit
Michael   (07.11.2008 11:16:35): ja sehe ich auch so, hat Zeit, ich freue mich sehr dich gefunden zu haben.
Michael   (07.11.2008 11:16:53): oder du mich wenn du so möchtest
Michael   (07.11.2008 11:17:33): Wünsche für jetzt?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:18:48): ja was möchtest du jetzt mit mir machen?
Michael   (07.11.2008 11:19:23): dir einen Einlauf machen,richtig viel
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:19:48): aha
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:19:50): weiter
Michael   (07.11.2008 11:20:08): mit der Füllung abtasten
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:20:14): ok
Michael   (07.11.2008 11:20:44): und dich drängen nichts zu verlieren
Michael   (07.11.2008 11:21:11): als Dialog?
Michael   (07.11.2008 11:21:48): Fortsetzung vom letzten Mal
Michael   (07.11.2008 11:22:15): Kommen sie bitte rüber zu der Liege Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:22:29): ok
Michael   (07.11.2008 11:23:32): legen Sie sich auf die linke Seite,und ziehen sie leicht ihre Knie an,ich werde Ihnen nurn einen Einlauf machen um dann die Untersuchung fortzusetzen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:23:47): ja mache ich
Michael   (07.11.2008 11:24:10): gut, ich führe nun die Kanüle ein, spüren sie das?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:24:28): ja spüre ich
Michael   (07.11.2008 11:24:36): Unangenehm?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:24:41): geht
Michael   (07.11.2008 11:24:55): Ich muss sie leider noch tiefer einführen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:25:15): wenn sein muss
Michael   (07.11.2008 11:25:17): nicht verkrampfen Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:25:25): Sie haben gut reden
Michael   (07.11.2008 11:26:12): tief Luft holen, ich pumpe etwas Flüssigkeit rein dann kann ich leichter weiter schieben, Frau patientin
Michael   (07.11.2008 11:26:42): nun schiebe ich noch etwas tiefer
Michael   (07.11.2008 11:27:06): Sie haben es gleich geschafft, dann werde ich nur noch füllen.
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:27:33): hoffendlich
Michael   (07.11.2008 11:27:35): Ruhig Frau Patientin, beissen sie die Zähne zusammen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:27:49): ja
Michael   (07.11.2008 11:27:52): Sie müssen mir schon vertrauen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:28:15): ja
Michael   (07.11.2008 11:28:21): Ich lasse nun langsam die Flüssigkeit einströmen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:28:30): bin bereit
Michael   (07.11.2008 11:28:38): melden Sie sich wenn der Druck steigt
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:28:42): ja
Michael   (07.11.2008 11:28:53): Wie geht es Ihnen jetzt ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:28:57): geht
Michael   (07.11.2008 11:29:23): ruhig weiter atmen,das entspannt Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 11:29:51): denken Sie an etwas angenehmes
Michael   (07.11.2008 11:30:21): Sehr gut,ein Viertel haben sie jetzt aufgenommen
Michael   (07.11.2008 11:31:02): Ich werde ihren Bauch etwas massieren um die Flüssigkeit besser zu verteilen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:31:06): so viel noch?
Michael   (07.11.2008 11:31:39): ja leider, das muss sein, sie werden sich sehr voll fühlen wenn ich sie abtaste nachdem Sie alles aufgenommen haben
Michael   (07.11.2008 11:31:56): Und hilft ihnen das massieren ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:32:12): ja
Michael   (07.11.2008 11:32:31): Gut ich merke schon wie sich die Flüssigkeit verteilt
Michael   (07.11.2008 11:32:58): und verlieren sie nichts, sonst müssten wir von vorn beginnen, Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:33:42): das kann ich nicht versprechen
Michael   (07.11.2008 11:34:19): Nun gut, dann werden Sie die Prozedur ein 2. Mal über sich ergehen lassen müssen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:34:32): oh je
Michael   (07.11.2008 11:34:53): Wir nähern uns langsam der Hälfte, wie fühlen sie sich nun, Frau Patientin?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:35:54): ich muss zum Klo
Michael   (07.11.2008 11:36:10): Das geht leider jetzt nicht
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:36:18): doch
Michael   (07.11.2008 11:36:52): nun gut dann müssen wir gleich von vorn beginnen, aber dann unter anderen Vorraussetzungen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:37:16): ja und die wären?
Michael   (07.11.2008 11:37:56): Ich muss sie auf dem Stuhl fixieren und mit einem Sperrballon erneut füllen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:39:02): oh mein Gott
Michael   (07.11.2008 11:39:06): Oh, beschwindeln Sie mich, wie ich bemerke haben sie Ausfluß und das sieht mir nicht nach einer Infektion aus
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:39:23): weis ich nicht
Michael   (07.11.2008 11:39:41): Sie sollen mir nichts vormachen Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 11:40:20): Sie sind offensichtlich stimuliert, Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:40:26): ja
Michael   (07.11.2008 11:40:47): Sie müssen sich nicht schämen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:40:55): ja doc
Michael   (07.11.2008 11:41:12): Ich werde später darauf eingehen, wünschen sie das ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:41:22): ja später
Michael   (07.11.2008 11:41:47): Nun wollen sie jetzt hier weiter machen oder entleeren sie sich ?
Michael   (07.11.2008 11:42:09): Dann müssten wir wie schon gesagt anders vorgehen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:42:10): ich muss mich entleeren
Michael   (07.11.2008 11:42:36): gut ich lege ihnen eine Bettpfanne unter
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:42:49): ja schnell bitte
Michael   (07.11.2008 11:43:17): hocken sie sich darüber und drücken sie nicht, dann fliesst es fast von allein
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:43:25): ja
Michael   (07.11.2008 11:43:49): Nicht drücken sagte ich; Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:43:57): ja
Michael   (07.11.2008 11:44:06): Halten sie sich an meine Anweisungen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:44:10): ja doc
Michael   (07.11.2008 11:44:20): So ist gut
Michael   (07.11.2008 11:44:53): Alles raus?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:45:39): nein
Michael   (07.11.2008 11:45:48): Frau Patientin, hat der Stuhldrang nachgelassen?
Michael   (07.11.2008 11:46:31): Haben sie noch das Gefühl sich entleeren zu müssen?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:46:40): ja
Michael   (07.11.2008 11:47:03): ich werde das etwas beschleunigen bleiben sie in der hockenden Haltung
Michael   (07.11.2008 11:47:42): ich führe jetzt ein Spectrulum ein und öffne ihren Schliessmuskel, dann wird es allein herausfliessen
Michael   (07.11.2008 11:47:58): Bereit?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:48:07): ja bereit
Michael   (07.11.2008 11:48:31): ist drin,ich werde jetzt aufdrehen
Michael   (07.11.2008 11:48:58): na da kommts ja, nicht drücken Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 11:49:24): Ist es erträglich für sie ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:49:47): geht so
Michael   (07.11.2008 11:50:03): Lügen sie mich nicht an Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:50:10): doch
Michael   (07.11.2008 11:50:35): nun ich ziehe jetzt raus, sie dürften leer sein
Michael   (07.11.2008 11:51:26): ich reinige und desinfiziere sie nun, das Spray ist etwas kühl, nicht erschrecken
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:51:50): gut
Michael   (07.11.2008 11:52:25): Schüssel weg Papiertücher rein :handlung
Michael   (07.11.2008 11:52:35): nun legen sie sich auf den rücken
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:52:41): ok
Michael   (07.11.2008 11:53:11): ich taste ihren Schliesmuskel kurz ab, dazu führe ich einen Finger rein
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:53:38): wenn es sein muss
Michael   (07.11.2008 11:54:14): Ja, das muss sein ich muss das überprüfen bevor ich sie fixiere
Michael   (07.11.2008 11:54:28): Gut, sie sind leicht geweitet
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:54:37): ja
Michael   (07.11.2008 11:54:53): herrvorragend, und es scheint ihnen ja zu gefallen
Michael   (07.11.2008 11:55:02): lächelt
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:55:15): ja klar ist schön
Michael   (07.11.2008 11:56:02): Gut dann mute ich ihnen sicherlich nicht zu viel zu wenn ich sie jetzt auf dem Stuhl fixiere und die Behandlung fortsetze Frau patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:56:15): ist ok
Michael   (07.11.2008 11:56:55): Dann herüber und auf den Stuhl mit Ihnen, legen sie die Beine in die Schalen, das kennen Sie ja sicher schon
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:57:14): ja kenne ich
Michael   (07.11.2008 11:57:56): stellt die Beinhalter weiter auseinander
Michael   (07.11.2008 11:58:20): Ich muss sie nun weit öffnen
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:58:31): machen sie nur
Michael   (07.11.2008 11:59:10): geht um den Stuhl fixiert die Beine mit Gurten in den Schalen
Michael   (07.11.2008 11:59:23): dann die Hände an den Seiten
 Sie (anonym) (07.11.2008 11:59:35): was die auch noch
Michael   (07.11.2008 12:00:19): das ist nur zu Ihrem Besten, damit sie nicht in die Behandlung eingreifen können, das wäre gefährlich
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:00:41): ach so
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:00:47): wird die so schlimm
Michael   (07.11.2008 12:01:01): 'Zum Schluß spannt er noch einen Gurt unter ihrer Brust
Michael   (07.11.2008 12:01:26): Nein eigendlich nicht, aber sie scheinen sehr empfindlich zu sein, eine reine Vorsichtsmassnahzme
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:02:07): ok
Michael   (07.11.2008 12:02:13): Vertrauen sie mir Frau Patientin, sie wissen doch mir als ihrem Arzt können sie vertrauen
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:02:56): was machen sie jetzt alles
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:03:07): machen sie auch darmspieglung?
Michael   (07.11.2008 12:03:12): Spannt die Beinhalter noch weiter auseinander und höher, spreizt sie bis an die Grenze
Michael   (07.11.2008 12:03:46): das wird sich im laufe der Untersuchung ergeben Frau Patientin, hatten sie schon mal eine Darmspiegelung?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:03:53): nein
Michael   (07.11.2008 12:04:15): Nun ich hoffe sie bleibt ihnen erspart,
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:04:20): wieso
Michael   (07.11.2008 12:05:06): Nun, die notwendige Dehnung zur Untersuchung ist eine sehr belastende Angelegenheit
Michael   (07.11.2008 12:05:23): Untersuchung/Spiegelung
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:05:25): dann fangen sie an
Michael   (07.11.2008 12:06:43): Gut, ich führe jetzt eine andere Kanüle ein, diese ist etwas länger und ich muss sie einführen bis der Ballon durch den Schliessmuskel ist, dann werde ich diesen etwas aufpumpen um zu verhindern das sie sich erneut entleeren
Michael   (07.11.2008 12:07:10): sofort danach werde ich die Flüssigkeit einströmen lassen
Michael   (07.11.2008 12:07:32): Führt die mit Gleitmittel versehene Kanüle ein
Michael   (07.11.2008 12:07:48): schiebt ohne Stop weiter
Michael   (07.11.2008 12:08:06): Nun sehen sie es war besser sie zu fixieren
Michael   (07.11.2008 12:08:16): Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 12:08:44): Ist nur noch ein kurzes Stück bis zum Ballon
Michael   (07.11.2008 12:09:07): Entspannungspause, ich schiebe weiter wenn sie bereit sind
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:09:24): ja moment doc
Michael   (07.11.2008 12:09:28): Wie geht es Ihnen nun Frau Patientin?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:10:21): geht
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:10:35): brauche 5 min pause
Michael   (07.11.2008 12:11:52): ok, muss ich die Fixierung lösen ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:12:07): nein
Michael   (07.11.2008 12:45:05): Sind Sie bereit? Frau Patientin?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:45:11): ja
Michael   (07.11.2008 12:45:34): Herr Doktor heisst das, Sie müssen die Distanz schon wahren
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:45:56): ja herr doc bin bereit
Michael   (07.11.2008 12:46:20): Gut nun schiebe ich Ihnen den Rest bis zum Ballon in den Darm
Michael   (07.11.2008 12:46:43): schiebt fest
Michael   (07.11.2008 12:47:06): lockerbleiben, ganz locker,ich weiss das das unangenehm ist
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:47:18): ja ist es sehr
Michael   (07.11.2008 12:47:30): wird gleich besser Frau Patientin
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:47:40): hoffendlich
Michael   (07.11.2008 12:48:03): geht um den Stuhl und zieht die Fixierungen nach
Michael   (07.11.2008 12:48:33): ich werde nun den Verschlussballon aufpumpen Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 12:49:03): pumpt
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:49:15): ist nicht gerade schön
Michael   (07.11.2008 12:49:38): Nun es musste so sein, sie konnten ja nicht aus eigener Kraft halten
Michael   (07.11.2008 12:50:06): Das verstehen sie doch oder, Frau Patientin ?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:50:57): ja leider
Michael   (07.11.2008 12:51:02): Ist alles in Ordnung bei ihnen?
Michael   (07.11.2008 12:51:47): Nun Lassen wir erneut einlaufen
Michael   (07.11.2008 12:52:23): sind sie bereit?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:53:43): ja doc
Michael   (07.11.2008 12:54:14): öffnet langsam das Ventil am Infusionsbeutel
Michael   (07.11.2008 12:54:31): spüren sie die Flüssigkeit einströmen?
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:55:22): ja spüre ich
Michael   (07.11.2008 12:56:05): ich lasse in diesem Tempo weiterfliessen bis die Menge von vorhin erreicht ist, Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 12:56:26): wenn es unangenehm wird keine Scheu niemand vernimmt sie hier
Michael   (07.11.2008 12:56:53): Haben sie verstanden Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 12:58:03): Ein viertel haben sie nun erhalten
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:58:24): beeilen sie sich
 Sie (anonym) (07.11.2008 12:58:37): der ballon ist nicht angenehm
Michael   (07.11.2008 12:58:48): die hälfte ist drin
Michael   (07.11.2008 12:58:58): so schnell geht das nicht
Michael   (07.11.2008 12:59:24): ich taste durch ihre Vagina mal ob, der ballon richtig sitzt
Michael   (07.11.2008 12:59:39): schiebt 2 Finger in ihre Scheide
Michael   (07.11.2008 12:59:57): ja sitzt gut,nun lasse ich den Rest einfliessen
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:00:10): ja machen sie
Michael   (07.11.2008 13:00:17): Geht es noch Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 13:01:08): tastet ihren leicht gewölbten Bauch ab
Michael   (07.11.2008 13:01:27): sie haben gleich alles drin
Michael   (07.11.2008 13:01:33): Wie geht es ihnen?
Michael   (07.11.2008 13:02:01): Antworten sie mir!
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:02:21): ja geht so
Michael   (07.11.2008 13:02:25): Desto ehr kann ich die Untersuchung fortsetzen
Michael   (07.11.2008 13:02:49): gut, ich werde nun durch die Scheide ihren Darm abtasten
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:02:54): ja
Michael   (07.11.2008 13:03:11): schiebt meherer Finger in ihre Vagina
Michael   (07.11.2008 13:03:28): Sie sind abber sehr erregt Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 13:04:09): Woher kommt das ? Antworten sie africhtig
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:05:26): ja erregt mich halt
Michael   (07.11.2008 13:05:43): Wünschen sie Erleichterung?
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:06:00): ja
Michael   (07.11.2008 13:06:37): Nun dann werde ich Ihnen nun die Hand geben, ist das in ihrem Sinne Frau Patientin?
Michael   (07.11.2008 13:07:08): beginnt mehrere Finger rhytmisch in ihr zu bewegen
Michael   (07.11.2008 13:08:28): Wollen sie das ich ihnen mit der Hand jetzt einen Höhepunkt mache? Das Angebot erhalten hier nicht viele Patientinnen
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:09:02): ja doc
Michael   (07.11.2008 13:09:26): nimmt nun den Daumen dazu und schiebt langsam vorwärz
Michael   (07.11.2008 13:10:11): So sie sind wirklich bereit das gefällt mir, wenn ich so sagen darf
Michael   (07.11.2008 13:10:28): schiebt bei diesen Worten seine Hand hinein
 Sie (anonym) (07.11.2008 13:11:02): sehr geil
Michael   (07.11.2008 13:11:06): ich werde ihnen hinten nun den Druck nehmen
Michael   (07.11.2008 13:11:22): schiebt eine Stahlschüssel unter den Stuhl
Michael   (07.11.2008 13:11:36): und bewegt seine Hand langsam in ihr
Michael   (07.11.2008 13:11:47): ich leere nun den Ballon
Michael   (07.11.2008 13:12:03): Lassen sie sich fallen und geniessen sie
Michael   (07.11.2008 13:12:21): lässt die Luft zichend entweichen
Michael   (07.11.2008 13:13:00): zieht den Schlach mit einer schnellen Bewegung herauss und sie entleert sich explosionsartig
Michael   (07.11.2008 13:13:21): Herrvoragend Frau Patientin
Michael   (07.11.2008 13:13:39): nun werde ich sie etwas heftiger "behandeln"

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Umfragen / Chatdialog-> real, fiktiv?
« am: November 07, 2008, 16:41:36 »
Es bleibt dem Leser überlassen das heraus zu finden.

8
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 03, 2008, 17:52:15 »
Rückwärts führte ich sie zwischen die Beinablagen, dann schob ich sie etwas nach hinten.
Sie merkte das sie sich setzen sollte, so rutschte sie mit dem Hintern auf die Kante.
Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und sie lies sich zurückfallen.
Dann positinierte ich ihr rechtes Bein in der Schale der Beinablage, sie wusste nun wo sie war.
Dann das linke Bein.
Jetzt schnallte ich sie Riemen fest, Beine, Arme, über und unter der Brust,
wo es nur ging spannte ich einen Riemen um sie zu fixieren.
Als nächstes spreitzte ich ihre Beine, mithilfe der verstellbaren Stützen, so weit als möglich.
Ihr Loch lag offen vor mir, mit etwas Licht hätte ich ohne jedes Hilfsmittel in sie
hinein sehen können.
Dann lies ich die Klappe unter ihrem Hintern durch ausrasten herab.
Von dem geilen Anblick angestachelt, pochte mein Ständer.
Wie eine zweite, sich pellende Haut sah ich den eingetrockneten Votzensaft auf meiner
rechten Hand.
Ich nahm mir für meine jetzige Attacke Gleitmittel von der Instrumentenablage.
Denn ich wollte mehr.
Ein Blick rundum zeigte Spectrula verschiedener Größen und
gynokologische Instrumente, deren Zweck ich nur aus Lehrbüchern kannte.
Auch die Mittel für Einläufe und Blasenspülungen waren da.
Egal, ich wollte wieder mit der Hand hinein, ich konnte mir nichts geileres vorstellen.
Obwohl sie richtig feucht war spritzte ich etwas von dem Gleitmittel das normalerweise
für die Ultraschalluntersuchungen war, in ihr offenes Loch.
Sie zuckte, denn sie hatte den Schmerz meiner letzten Aktion noch nicht vergessen.
Handschuh oder nicht? Handschuh, der Anblick schien mir geiler. Ich zog mir die bereitliegenden Latexhandschuhe an.
Dann etwas Gleitmittel auf die Rechte und schon setzte ich zum zweiten
Faustfick mit meiner Frau an.
Der Durchmesser ihres gedehnten Lochs war größer als meine zusammengelegten Fingerspitzen.
Gehässig dachte ich bei mir:"Wenn ich einen kleinen Schwanz habe, so hast du bald ein ausgeleiertes Loch und kannst als Schlabbervotze rumlaufen".
Am liebsten hätte ich ihr das gesagt, um die Blamage wettzumachen die ich verspürte.
So aber setzte ich wortlos mein Eindringen fort.
Zunächst versuchte sie auszuweichen, gab aber schnell auf, da ihr keine Bewegungsfreiheit blieb.
Ohne Probleme versenkte ich meine Hand in ihr.
Nun zog ich sie bis an die Fingerspitzen wieder heraus.
Und bis zum Handgelenk fuhr ich wieder hinein.
Nach vier solchen Stössen entspannte sie sich.
Ich fickte sie mit der Hand, wie sonst mit dem Schwanz.
Instinktiv steigerte ich das Tempo.
Der Wiederstand ihrer Scheidenmuskulatur nahm immer mehr ab.
Mittlerweile zog ich die Hand vor dem Zustoßen ganz heraus.
Ihre zuckenden Muskeln saugten Luft in das Loch das sich mittlerweile, sekundenbruchteile lang,
wie ein Krater öffnete.
Bei jedem Zustoßen entfuhr ihr ein:"Oooouuuhhhhhh". Doch ihre Laute konnten das furzende Geräusch mit dem die Luft an meinem Handgelenk vorbei herausströmte nicht völlig übertönen.
Mit der Linken spritzte ich noch etwas Gleitmittel in ihre "Turnhalle".
Dann fickte ich sie ungerührt weiter.
Schreiend hatte sie einen Orgasmus.
Ich fuhr mit mehr Kraft in den sich spannenden Muskelring.
Es überschwemmte sie.
Ob es Urin oder Lustsaft war interessierte mich nicht.
Ohne Rührung fickte ich sie so weiter.
Mittlerweile stiessen meine Finger bei jedem Stoss hart an das Ende ihrer Scheide.
Erst als ich sicher war, das ihr Abgang verklungen war, stoppte ich diesen monströsen Fick.
Ich drehte meine Faus in ihr so das die Handfläche zu ihrer Bauchdecke zeigte.
Dann tastete ich mit den Fingern nach der Verhärtung, die ich vorhin als ihren Muttermund
erkannt hatte.
Schnell fand ich mich zurecht.
"In meiner eigenen Frau":fügte ich in Gedanken ironisch hinzu.
Sie spührte meine tastenden Finger genau. Sie hielt die Luft an.
Mit dem Mittelfinger drückte ich dann in das kleine Loch in der Mitte.
Es fühlte sich an, als würde ich mir den Finger in die Nase stecken, nur enger, heisser und feuchter.
Sie zog zischend die Luft ein.
Es klang, als habe sie auf einen schmerzenden Zahn gebissen.
Ich kam nicht hinein, der Knubbel schob sich nach oben.
Ich legte meine Hand auf ihre Bauchdecke und drückte fest in Richtung meines Fingers.
Ihre Beine fingen an zu zittern.
Ich drückte den Mittelfinger nach oben, ich wollte ihn in ihre Gebärmutter schieben.
"Aah,Ah,Ah,Iiiiiiiiiihhhhh":presste sie heraus, als unter grossem Druck mein Mittelfinger
den gewünschten Weg nahm.
Ihr ganzer Körper war mit einem Schweissfilm überzogen.
Ich sah das sie ihre Füsse weit abgespreizt hatte und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
Erst als ich den Finger bis zur Wurzel hineingeschoben hatte und ihr
Muttermund wie ein strammes Gummi darum lag, nahm ich meine Linke von ihrem Bauch.
"Ah,ah,ah":hechelte sie nun konstant.
In diesem Loch machte ihr ein Finger, mehr zu schaffen als eine Faust in der Votze.
Ich stellte mich auf die Stufe, die ihr normalerweise zum aufsteigen in den Stuhl dienen sollte.
Nun schwebte mein Schwanz auf der Höhe meines Handgelenks direkt vor ihrer Möse.
Ich drückte mein Handgelenk in ihrem Loch zum rechten Schenkel hin.
Dann drückte ich mit der linken Hand und großer Mühe meine Eichel mit ihn ihre ohnehin
schon weitgeöffnete Vagina.
Zur halben Länge konnte ich mich darin versenken.
Dann stiess ich gegen meine Hand.
Sie keuchte ununterbrochen. Sie hatte eine extreme Fülle zu ertragen.
Ob ich mich wichste oder sie fickte, war mir nicht klar.
Doch unter ihrem Gewimmer kam ich durch immer schnellere Bewegungen
in ihr zu meinem Abgang.
Als ich fertig war zog ich zunächst den Finger aus ihrer Gebärmutter.
"Aaaaaaaaaaaaaah":entfuhr ihr erleichtert.
Dann zog ich Hand und Schwanz aus ihr.
Am liebsten hätte ich ihr jetzt den Spiegel vorgehalten und ihr gesagt:
"Sieh dir dein Loch mal an, wie willst du einem Mann damit noch Gefühle machen?".
Achtlos lies ich die Geschändete in der Fixierung hängen, sollten die anderen sie sich
mal ansehen.
Ich zog die Handschuhe nun aus und warf sie zu Boden.
Auf dem Weg zu meinen Sachen klingelte ich nach den Anderen.
Während ich mich anzog betrat der Dominus mit seinen Helfern den Raum,
in dem sie immer noch aufgebockt war.
Fertig angekleidet ging ich hinüber.
Sie standen zusammen vor ihren weit geöffneten Beinen und sahen sich ihre
gemarterte Öffnung an.
"Zufrieden?":wendete der Dominus sich an mich.
Das ich vorläufig zufrieden sei, aber mir für meine Rache noch einige andere
Dinge vorschwebten entgegnete ich.
"Und was willst du nun?":bohrte er weiter.
Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich sah ihn fragend an.
Zumindest ich brauchte eine Pause, an ihren geschundenen Körper dachte ich dabei nicht.
Mir entging völlig, das er die Handlung immer mehr an sich zog.
Aber, selbst wenn ich das gemerkt hätte, es hätte mir nichts genützt,
wie ich Kürze noch merken sollte.
Scheinheilig schlug er vor:
"Nun wenn du keine bessere Idee hast, dann lade ich meinen sachkundigen
und erlesenen Freundeskreis ein, dem du dann vorführen kannst wie ein gehörnter Ehemann seine
untreue Frau zur Rechenschaft zieht".
Seine unterschwellige Ironie entging mir völlig, so hatte ich auch kein Misstrauen.
In Ermangelung einer besseren Idee stimmte ich mit leisem Unbehagen zu.
Wie er sagte, wäre in einer Stunde alles arrangiert.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Ich war so überzeugt von mir, das ich mich noch nicht einmal wunderte, wie er in einer Stunde
seine "Freunde" hierhaben wollte. Heute schäme ich mich meiner Naivität.

9
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: November 03, 2008, 17:51:32 »
Da war ich nun am Ziel meiner Träume, aber etwas fehlte.
Ich wusste nicht wie ich anfangen, was ich tun sollte.

Dadurch, das ich mich bei Annegret erleichtert hatte, fehlte mir
die enthemmende Geilheit.
Ich sah nicht nur das weibliche Fleisch vor mir, sondern auch die Frau,
die ich geliebt und geheiratet hatte.
Mein Gewissen meldete sich. Wie eine Woge schwemmte die Erkenntnis,
das ich nur für Rache und in der Umnebelung ungehemmter Perversität,
unsere Ehe, das Vertrauen, einfach alles Private das uns verband,
verraten hatte,
auch die letzte Lust hinweg.
Ich erkannte,das es einen riesigen Unterschied gab, zwischen dem Ansehen
von harten Bildern auf dem Computer und dem agieren als perverser Peiniger.
Die Realität holte mich ein, und ich musste mir eingestehen, das ich viel zu weich
für diese Dinge war.


Doch die Situation hatte sich soweit entwickelt, das es für mich kein Zurück mehr gab.
Deutlich machte der "Dominus" mir das bewusst:"Da ist sie, wenn du Unterstützung
brauchst, so stehen dir meine erfahrenen Helfer zur Seite"
Ich antwortete mit einem Kopfschütteln.
Sie sollten nicht auch noch Zeuge meiner Hilflosigkeit werden.
"An der Tür von jedem Raum findest du eine Klingel, wenn du etwas brauchst oder Fertig
bist, reicht es nur zu klingeln, bis dahin bist du ungestört":ermunterte er mich.
Zu diesen Worten drehten sie sich um und verliessen alle den Raum.


So war ich nun mit der Frau, die mir so fremd geworden war, allein.
Ich setzte mich neben sie auf die samtbezogene Plattform, die sie präsentierte.
Ich konnte nicht vergessen, das sie sich bei den verschiedenen Aktionen nicht
wie das "arme" Opfer verhalten hatte.
Ich suchte Gründe.
Statt mich nun ausgiebg mit ihr zu beschäftigen, saß ich hier und grübelte.
Ein Verlierer.
Selbstmitleid erfasste mich, da saß ich nun von ihr betrogen und hintergangen,
bereit zu verzeihen, nur um wieder in meinr heile heile Welt zurückzukehren.
Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Ich wendete meinen Blick zu ihrer Kehrseite. Wie immer, war ich von ihren Reizen fasziniert.
Ihre Kurven forderten mich immer wieder heraus.
Ein Griff in den Nacken, und so dirigierte sie in die Hundestellung
Ich konzentrierte mich und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Mit schiebenden Bewegungen meiner Hand dirigierte ich ihr, die Beine weiter zu spreizen.
Willig leistete sie Folge.
Ich drehte mich im sitzen so, das ich ungehinderten Blick auf ihre Scham hatte.
Sie war erregt. Das wunderte mich auch nicht weiter, denn sie war, wie mir versichert
wurde, schon lange stimuliert worden, ohne das ihr ein Abgang gegönnt worden war.
Ich strich durch ihre feuchte, heisse Spalte.
Tatsächlich war sie nass, als hätte ein Mann sein Sperma in sie gespritzt.
Nichts von Angst oder Unsicherheit angesichts dieser Situation war bei ihr zu
verspüren.
Langsam wich der Druck dieser Situation von mir und ich wollte doch die Gelegenheit
nutzen.
Ich fingerte sie weiter und konnte deutlich spüren wie sie vermehrt Lustsäfte
absonderte, das brachte auch mich wieder in Stimmung.
Es hatte was vertrautes.
Der Entzug hatte dazu geführt, das sich ihre Scheidenmuskeln wieder
in der gewohnten Enge um meine forschenden Finger schlossen.
Schnell nahm ich Finger um Finger hinzu.
Sie schob sich meinen dehnenden Fingern entgegen.
Ich nahm den Daumen hinzu, ich wollte mit der ganzen Hand in ihre Votze.
Ich vergass alles um mich herum, der alte Perversling ergriff langsam wieder
Oberhand.
Sie spürte meine Absicht, da war ich mir sicher.
Es gab auf ihrer Seite kein Zaudern oder Entwinden vor dem Unbekannten.
Ich dachte daran, wie sie unsere Liebesspiele mit Ach und Weh dirigiert hatte,
und mir so kaum eine Möglichkeit geblieben war, Neues auszuprobieren.
Ich fühlte mich erneut betrogen, denn hier gab sie nur aus Lust und Laune mehr,
als ich je von ihr bekommen hatte.
Mir kam nicht in den Sinn, das ich im Gegensatz zum "Dominus", nie mehr von ihr gefordert hatte.
Ich sollte noch erfahren wie ma(n)n mit meiner Frau umgehen muss, doch da konnte ich mit dem
Wissen nichts mehr anfangen.
Plötzlich wurden meine Finger von ihren rhythmisch zuckenden Scheidenmuskeln gedrückt.
Ich merkte, das sie einen Abgang hatte.
Ihr Atem ging schwer, als die letzten Zuckungen erstarben.
Sie war nass und geweitet.
Ich war überzeugt, das die Aussicht auf einen Faustfick sie angestachelt hatte.
Nun schob ich mit Fickbewegungen meine spitz aneinander gelegten Finger immer tiefer in sie.
Ihr Stöhnen erfüllte den Raum.
Mittlerweile drückte sich mein Handrücken gegen den Muskelring, der ihren Kanal verengte.
Mit den Fingern spürte ich dahinter eine schlaffe Weite, die an der Bauchseite von einem harten
Knubbel unterbrochen wurde.
Mit einem Finger tastete ich diesen ab, um in der Mitte eine
leichte Wölbung nach innen zu spüren, in deren Zentrum ein kleines Loch war.
Es war der Muttermund wie ich mir anhand von Bildern
aus medizinischen Lexika vorstellen konnte.
Mit einem Ruck flutschte mein Handrücken in ihre Scheide.
Ich war mit der ganzen Hand in ihr.
Zum zweiten Mal erlebte ich heute dieses extreme und unnatürliche,
sich öffnen von weiblichen Körperöffnungen.
Ich war faziniert, doch gleichzeitig staunte ich über die Willigkeit,
mir der beide Frauen das über sich ergehen liessen.
"Meine eigene Frau drängte sich jetzt auf die Hand eines vermeindlich Fremden":
schoss mir durch den Kopf, als ich das schieben ihres Unterleibs gegen meine Hand bemerkte.
Mein Ständer war mit meiner Lust zurückgekehrt.
Ich zog meine Hand langsam, aber stetig aus ihr heraus, begleitet von
ihrem Stöhnen wölbte sich ihr Unterleib nach aussen.
Erst als sich spürbare Spannung aufgebaut hatte, rutschten ihre straff um mein
Hangelenk gespannten Schamlippen langsam auf den dickeren Handrücken.
Der Anblick war fantastisch.
Ich steigerte den Effekt, indem ich meine Hand zur Faust ballte.
Wieder zog ich. Sie antwortete mit einem spitzen Schrei,
der in Stöhnen überging, als ich die Spannung verringerte.
Ich machte meine Faust so groß wie möglich und wiederholte das Spiel.
Wieder stülpte sich der Muskelring nach aussen, wieder ein spitzer laut aus ihrem Mund.
Diesmal klang es mehr überrascht und wurde mit abklingender Spannung leiser.
Erneut zog ich, diesmal wahr es ein eindeutig wolllüstiges Stöhnen, das ich ihr entlockte.
In schnellem Rhythmus wechslte ich Spannung und Entspannung durch das fast herausziehen
meiner in ihr geballten Faust.
Ihr Atem ging stossweise und zitternd.
Ihre Scheidenmuskeln spannten sich auf einmal stramm um mein Handgelenk.
Um dann in einen eigenen Rhythmus von Zucken überzugehen.
Sie hatte gerade einen Abgang, ich erkannte dieses Phänomen vom ficken.
Ich hielt meine Hand still, sofort bewegte sie ihren Unterleib,
sie wollte sich nicht um ihren vollen Orgasmus bringen lassen.
Die Versuchung war zu groß, ich legte schnell meine andere Hand gegen ihre
Pobacke, damit sie meiner Hand nicht folgen konnte.
Dann zog ich mit einem harten Ruck die geballte Faust aus ihr heraus.
Ein langezogener Schrei, der in das klagende Wimmern eines Tieres überging, erschreckte mich.
Es war eine Mischung aus Schmerz, Enttäuschung und Erschrecken, die darin schwang.
Sie sackte zur Seite, presste die Beine zusammen und zog die Knie an.
Dabei hatte sie ihre Hände zum Unterleib geführt.
Ihre Lippen waren vor Schmerz zusammengepresst.
Aus der Tiefe ihrer Kehle drang ein:"Ummmgggg".
Als habe sie sich mit dem Hammer auf den Finger gehauen.
Innerlich musste ich lachen bei diesem Gedanken.
Sie betastete nun ihren Schambereich, der weit aufklaffte.
Die sonst geschlossene Öffnung klaffte, von den Schamlippen kaum verdeckt, auf.
Ich war geil.
Schnell zog ich mich aus.
Den Hosenknopf bekam ich kaum zu fassen, so glitschig war meine rechte Hand von ihrem
Scheidensekret.
Da ich mich noch erinnerte, wo der Raum mit dem Frauenarztstuhl war, fasste ich sie am Arm
und führte sie dorthin.

10
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: Oktober 31, 2008, 20:59:18 »
Ich knotete ein Ende mit mehreren Umschlingungen in ihrer linken Kniekehle fest,
dann führte ich das Seil aussen an den Tischbeinen vorbei unter der Tischplatte durch.
Nachdem ich es so stramm wie möglich gezogen hatte fesselte ich die linke Hand mit einer
Schlinge ums Handgelenk daran. Das selbe machte ich auf der rechten Seite.
Nun lagen nur noch ihre Schulterblätter auf der Tischplatte.
Ihre Beine waren soweit nach hinten gezogen, das nur noch ihre Handfesseln verhinderten, das sie
in deren Richtung rutschte.
Das erste Mal sah ich Unsicherheit in ihrem Blick.
Ich stellte den Topf mit der Magarine neben sie.
Ihr Blick folgte meinen Bewegungen. Mit der Linken griff ich in die gelbe Fettmasse und klatschte
eine grosse Portion der mittlerweile matschig gewordenen Magarine zwischen ihre Beine.
Dort verrieb ich das Zeug in und um beide Löcher.
Dann formte ich meine Linke zu einer Spitze.
Mit den Fingerspitzen drang ich in ihren vorgefickten Arsch ein.
Ich werde dir "Mehr" geben, dachte ich bei mir in meiner gekränkten Eitelkeit.
Als ich meine Finger bis zum Beginn des Handrückens eingeführt hatte, war ihr klar was
kommen würde.
Sie rüstete sich auf einen analen Faustfick.
Das ihr nicht wohl war, bei dem Gedanken meine Faust in ihrem engen Arschloch aufnehmen zu müssen,
merkte ich sofort.
Ich sah das sie sich vor Angst verspannte, und fragte sie:
"Hast du ein Problem mit einem Analfisting, Annegret?".
Dank dem Internet hatte ich einige "Fachbegriffe" kennengelernt.
Tapfer schüttelte sie den Kopf und antwortete:"Machen Sie was sie wollen mit mir, so wurde
es mir aufgetragen!". Wieder eine Niederlage-->meine scheinbare Macht verdankte ich einem anderen.
Begleitet von ihrem Stöhnen und Wimmern schaffte ich es nach einiger Zeit,
meine Hand komplett in ihrem Darm zu versenken.
Gehässig quittierte ich ihre Schmerzlaute:"Jetzt kommst du sicher zu einem Abgang,
du hast ja jetzt mehr!".
Sie antwortete gepresst und kurzatmig:"Vielen Dank für die Hilfe, ich werde mir Mühe geben!".
Obwohl sie mir fast leid tat, denn ich stellte mir den Schmerz enorm vor, fing ich an meine Hand
langsam in ihr zu bewegen.
Ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen, obwohl meine Wut verraucht war.
Irgendwie kam ich mir schlecht vor, ich wollte das Ganze nur noch beenden.
Mit der freien Hand hatte ich meinen Schwanz die ganze Zeit gerieben.
Durch den Abgang zuvor und die andauernde Erregung, lies auch meine Steifheit nach.
Ich versuchte meinen Schwanz in ihre Scheide zu schieben, doch das war mir zu
unbequem.
Also brachte ich mich mit der Hand zum Abgang.
Dabei machte ich mit meiner anderen Hand schwache Fickbewegungen in ihrem Arsch.
Kurz bevor ich spritzte, wollte ich meine zur Faust geballte Hand aus ihrem After ziehen.
Zuerst wölbte sich nur ihr Schliessmuskel von dem Zug nach aussen.
Dann dehnte er sich langsam.
Von dem Zischen mit dem sie die Luft einzog abgelenkt, sah ich in ihr Gesicht.
Sie hatte Schmerzenstränen in ihren Augen.
Ich machte meine Hand so schlank wie möglich, mein Wichsen hatte ich unterbrochen,
meinen Abgang vergessen.
Es schien mir unmöglich meine Hand herauszuziehen, ohne ihre Gedärme herauszureissen.
Sie bemerkte mein Zögern und blickte mich nur wortlos an.
Mir wurde bewusst, das ich uns in diese Lage gebracht hatte und ich für den Ausgang
verantwortlich bin.
Lust und Ständer waren geschrumpft.
Von ihr konnte ich nichts erwarten.
In diesem Dilemma war sie trotz ihrer untergeordneten Rolle
in der Position des Überlegenen.
Ich kam mir so hilflos vor, wie sie es war.
So vorsichtig wie es mir möglich war, zog ich meine Hand aus ihr heraus.
Besorgt lauerte ich auf ihre Reaktionen.
Endlich war es geschafft, ihr Anus klaffte kurze Zeit so weit auf, das ich in ihr Innerstes
sehen konnte.
Gerade als sich der Trieb wieder in mir regte, hörte ich die Haustüre.


Der Schlüssel wurde gedreht, wie ein ertappter Junge versuchte ich die Spuren zu beseitigen.
Hastig löste ich ihre Fesseln, doch schon stand der "Dominus" mit seinen beiden Helfern
im Raum.
"Na, Meister, fleissig?": klang es hönisch in meinen Ohren.
Ich kam mir erniedrigt und beschämt vor, wie ich so mit geschrumpftem Glied und nackt vor den Dreien stand.
Mir sollte noch klar werden, wie es zu dem Timing gekommen war,
das mich in diese Verlegenheitssituation brachte.
So aber glaubte ich einfach an einen Zufall.
"Darf ich erfahren, wie du mit Annegret zufrieden bist, das wird sicher auch ihren "Eigner" interessieren!"
:mit diesen Worten zeigte er auf den Helfer links von sich.
Dieser musterte mich kalt und mit regloser Mine, und ich dachte so bei mir,
das es gut sei, das er nicht wissen konnte was ich mit seiner "Annegret" gerade veranstaltet hatte.
"Wir sind hier um dich abzuholen, damit du deine Rache vollziehen kannst, so wie ich es dir
zugesichert habe. Zieh dich an und verbinde dir hiermit die Augen!".
Auf seinen Wink hin reichte mir Annegrets "Eigner" eine Augenbinde.
Auf dieses Signal hin bewegte sich auch Annegret, sie zog sich an und schnappte ihren Koffer.
Auch ich sammelte meine Klammotten auf und zog mich an.
Wir wirkten jetzt ehr wie ein erwischtes Liebespaar denn wie Herr und Sklavin.
Mit Unbehagen griff ich dann nach der Augenbinde.
Er erstickte meine aufkeimende Abwehr mit der Bemerkung:
"Nur eine Vorsichtsmaßnahme, Annegret wird dich führen"
Sie hackte mich unter, dann ging es zur Haustür, hinaus und einem Auto,
das direkt vor der Tür parkte.
Sie schob mich nach hinten und in den Sitz.
Es schien ein geräumiger Wagen zu sein, ein Van oder so.
Dann sagte sie:" Wir müssen uns noch einen Moment gedulden, bis die Herren da sind,
doch lass die Augenbinde Augenbinde auf, sonst kriegst du Stress".
Ihr Ton war keineswegs mehr der, den ich von einer "Sklavin" erwartet hätte.
Es klang ehr nach jemand, der um seine Überlegenheit weiß.
Endlich ging es weiter, ich hörte in meinem Rücken ein Rumoren, das vom Öffnen einer Heckklappe
eingeleitet wurde.
Dann wurde sie zugeschlagen und ich hörte wie die Türen gingen.
Jemand setzte sich neben mich und dann starteten wir zu einer
wie mir schien, unendlich langen Fahrt.
Am Ende wurde ich eine Treppe hinunter in ein Gebäude geführt, wo mir endlich die Augenbinde abgenommen wurde.
Dies geschah jedoch erst als eine schwere Tür hinter mir zugeschlagen und verschlossen worden war.
Das Alles kam mir immer mehr wie eine Entführung im Film vor.
Gleichzeitig beschlich mich Furcht, denn ich hatte nichts als etwas Kleingeld und das was ich auf dem
Leib trug, bei mir.
Die Rollen waren so vertauscht, das ich mir wie das Opfer vorkam, das eigendlich
meine Frau sein sollte.
Wenn ich gewusst hätte wie nahe das der Warheit kam, so wäre ich geflüchtet.
Stattdessen aber erwartete ich nun den Moment in dem der Dominus und ich, uns aufs brutalste
an meiner Frau vergehen würden.
Doch zuvor führte er mich durch das, was er sein Reich nannte.
Es waren mehrere Kellerräume, die wir sahen.
Einen kannte ich schon, es war der Raum mit dem Frauenarztstuhl, hier war das Video gedreht worden,
das sie bei ihrem gigantischen Einlauf zeigte.
Der Raum wirkte mehr nach einem medizinisch genutztem Raum als ich aus der ersten Betrachtung
vermutet hatte.
Ich wusste nicht, das ich über den Zweck der Einrichtung noch mehr erfahren würde, mehr als mir lieb war.
Nun folgten Räume, deren Ausstattung im Stil von mittelalterlichen Folterkellern bis hin zum modernen
"Spielzimmer" mit erotischen Mitteln aller erdenklichen Art und Größen für jeden erfindlichen Zweck
reichten.
Ein "Badezimmer" der besonderen Art war auch darunter.
Zum Schluß gelangten wir in den Raum, wo mich mein Opfer erwartete.
Sie kniete auf einem mit rotem Samt beschlagenen Drehbett, wie es in Bordells oft zu sehen ist.
Über den Kopf war noch immer die Lederhaube gezogen, die ich schon von dem Video kannte.
Der "Arzt" vom Video stand in seinem weißen Kittel neben ihr.
Sie kann uns nicht hören, alle Anweisungen musst du durch Berührungen an sie weitergeben.
Wortreich klärte er mich dann über die "Vorbereitungen" und deren Folgen auf.
So erfuhr ich das sie ein Neuroleptika gespritzt bekommen habe, das ihren Muskeltonus
herabsetzte und so auf Anhieb extreme Dehnungen möglich machen würde.
Weiterhin habe er ihr stimmungsaufhellende Substanzen verabreicht.
Und das in einer Dosis, die es ihr ermögliche sogar unter größten
Schmerzen noch zu lachen.
Das sie etwas abwesend und verklärt wirke solle mich nicht irritieren, es handele sich um
"gespritztes Glück".

Weiterhin sei sie durch Fasten und Einlauf (wie mir bekannt war) anal vorbereitet.
Dazu sei ihr verinnerlicht worden, das sie nun einem Unbekannten "eingebrochen" würde.
Seine Absicht sei es ein Zögern, Weigern oder ein anderes Zeichen der Schwäche bei
ihr auszumachen.
Weiterhin habe ihr der Meister geraten, kein Zeichen der Schwäche zu zeigen und
jeder weisenden Berührung Folge zu leisten.
Es war ihr auch gestattet worden zu einem Abgang zu kommen, wenn es ihr
möglich sei.
So kniete meine Frau also dort, mit Drogen gefügig gemacht und
wartete auf einen unbekannten Peiniger, um ihm die Stirn zu bieten.
Ich kam mir wie ein Verräter vor.
Hätte ich gekonnt, so hätte ich in diesem Moment alles rückgängig gemacht.

11
Cuckold Stories / Re: Selbstverfasst, reine Phantasie
« am: Oktober 31, 2008, 20:57:25 »
Mehrfach sah ich mir das Video ihrer "Vorbereitung" an und mastubierte dabei.
Abends klingelte es an der Tür.
"Ich bin Annegret, ich ich bin zu Ihnen geschickt worden,
um Sie in jeder erdenklichen Form zu erleichtern und zu beraten":begrüßte sie mich
und hielt mir einen zusammengefalteten Zettel entgegen.
Ich war perplex.
Von oben bis unten musterte ich die Frau und konnte mir keinen Reim auf all das machen.
Von dem Äusseren her, war sie die typische Frau von nebenan.
Sie mochte an die vierzig sein und hatte eine gut erhaltene Figur mit großer Oberweite.
Sie war nicht so zierlich wie meine Frau, aber reizvoll anzusehen.
Sprachlos nahm ich den Zettel aus ihrer Hand, den sie mir nun schon fast unter die Nase hielt.
Nach dem auseinanderfalten las ich:

"Annegret frisst dir aus der Hand und ist absolut Ergeben.
Sie ist die Frau eines meiner Helfers und ich habe sie trainiert, so kannst
du dich von meinen Fähigkeiten überzeugen und dir die Zeit verkürzen,
bis ich dir deine Frau vorbereitet habe.
Zum Kennenlernen solltest du ihr Vorstellung befehlen.
Hol sie aber besser von der Straße, wenn dir deine Nachbarschaft lieb ist.

Ich winkte sie herein und erfreute mich ihres demütigen Blickes.
Sie griff nach einem Koffer den sie neben sich abgestellt haben musste und trat ein.
Wir gingen in das Wohnzimmer und gespannt sagte ich:"Vorstellung".
Sie wendete sich zu mir, stellte mit größter Eile den Koffer ab um sich sofort den
Lackmantel, der bis zum halben Oberschenkel reichte, abzustreifen.
Darunter trug sie schwarze halterlose Strümpfe, deren Säume nicht mehr von dem orangen
Minirock bedeckt wurden, da dieser auf Höhe des Schrittes endete.
Es war nicht mehr als ein breiter Gürtel.
In dem steckte ihre fast transparente Bluse.
Die Brustwarzen drückten sich durch den Stoff und schimmerten in ihrer dunklen Farbe.
Sie war angezogen praktisch nackt.
Blitzschnell hatte sie auch diese Sachen abgelegt, kniete vor mir nieder und stellte
ihre Knie soweit sie konnte, auseinander und verschränkte dann ihre Arme hinter dem Kopf.
Dazu sprach sie:" Ich, Annegret, diene Ihnen mit Körper und Geist rückhaltlos, und ich kenne
dabei keine Grenzen, denn ich lebe nur noch um zu dienen".
Ungläubig saugte sich mein Blick an ihr fest.
Minutenlang konnte ich nichts anderes tun als sie anzusehen.
Sie war vom Hals abwärz haarlos. Die Schamlippen hingen prall aus ihrem Schritt.
Das wurde durch zwei wuchtige Stahlringe verursacht, die wie Ohrringe durchgestochen waren.
Kleinere Ringe waren durch den Ansatz ihrer Brustwarzen gestochen worden.
Nun sah ich warum sich ihre Brustwarzen so hart gegen den Stoff ihrer Bluse gedrückt hatten.
Mit dünnen Lederriemen waren ihre großen Brüste an den Ansätzen abgebunden und durch den
Blutdruck geschwollen und dunkel angelaufen.
Der Druck des Blutes hatte anscheinend ihre Warzen ebenso anschwellen lassen.
Staunend fragte ich:"Und du machst wirklich alles was ich dir befehle?".
"Ja, Herr, Alles was Sie mir befehlen".
"Dann beug dich vor und stütz dich auf die Hände, beweg dich nicht und bleib so": befahl ich.
Auf dem Esstisch sah ich die Dinnerkerzen, jede fast zwanzig Zentimeter lang
und an der dicksten Stelle fast drei Zentimeter dick.
Ich musste "meine" Annegret ausprobieren, dazu holte ich mir eine Topf Margarine aus der Küche,
schmierte die Kerze dick ein und schob sie ihr langsam in ihr Arschloch,
das mich zwischen ihren prallen Backen anlachte.
Reglos lies sie sich die Hälfte reinschieben, bis sich ihre Atmung fast unmerklich änderte.
Pausenlos drückte ich weiter.
Ich wollte wissen ob sie wirklich keine Grenzen zeigte.
Gegen den wachsenden Widerstand ihrer Innereien drückte ich weiter.
Keine Reaktion bis auf den schneller werdenden Atem.
Ich hatte ihr die Kerze fast ganz reingeschoben, als ich mich besorgt
um ihr Befinden mit einem fragenden:"und?" erkundigte.
"Sie wünschen?": fragte sie gepresst und demütig zurück.
Für mich klang das wie ein:"Was, mehr nicht?".
So schob ich die Kerze ganz hinein und drückte mit dem Finger noch nach.
Ich setzte mich auf die Couch und ordnete an, das sie mich ansehen solle.
Sie drehte sich auf allen Vieren und sah mich fragend an.
"Nun, wie ist das für dich?":fragte ich.
"Ich bin stolz, das ich aufnehmen konnte, was sie mir eingeführt haben":antwortete sie ernst.
Ich war verdutzt, mit keinem Wort klagte sie über die recht brutale und erniedrigende Behandlung.
Ich schnappte mir das Telefon und rief auf meiner Station an, um mich für den morgigen Tag krank zu melden.
Die Freude mit ihr wollte ich mir um keinen Preis der Welt entgehen lassen.
Ich befahl ihr nun sich breitbeinig hinzuhocken.
Mit den Armen auf den Knien und gesenktem Haupt hockte sie sich vor mich.
Ich holte meinen Ständer raus und wichsend befahl ich ihr, die Kerze mit den Fingern in dieser
Stellung ganz langsam heraus zu ziehen.
Ich sah wie sie Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand mit den Spitzen aneinanderlegte,
um sie in ihren mit Magarine verschmierten After zu drücken.
Es war der geilste Anblick den ich je genossen hatte.
Sie zog die Finger ein Stück heraus, doch dann sties sie sie wieder hinein, diesmal sogar tiefer.
Anscheinend war ihr die Kerze entglitten.
Dieses Maleur steigerte den Reiz nur noch.
Wieder ein erfolgloser Versuch.
Immer weiter öffnete sie ihren Schliessmuskel weil sie die Finger noch tiefer hinein schob.
Nach einigen Versuchen verstärkte sie ihr Bemühen durch Pressen.
Ihr Gesicht wurde vor Anstrengung rot.
Endlich hatte sie Erfolg, ich sah wie ihre Fingernägel sich in den Anfang der Kerze krallten
als sie ihre Finger in Zeitlupe aus dem Arschloch zog.
Nach dem die ersten Zentimeter der Kerze sichtbar waren konnte ich sehen, das sich die Kerze von ihrer
Wärme und dem Druck in ihrem Leib wie ein Korkenzieher verdreht hatte.
Mittlerweile keuchte sie vor Anstrengung.
Von dem Ziehen war ihr Schliessmuskel die ganze Zeit stark nach aussen gewölbt.
Mein Ständer war eisenhart und ich forderte sie auf, mich anzusehen.
Sie hob den Kopf und blickte mich an.
Immer wieder lenkten meine wichsenden Handbewegungen ihren Blick auf meinen Schwanz.
Ich meinte so etwas wie Spott in ihren Augen zu lesen.
Das Ende der Kerze kam heraus.
Ich zog mich aus und befahl ihr, mich mit dem Mund zu stimulieren.
Sie fiel erleichtert auf die Knie und rutschte so auf mich zu.
Ihre Brüste waren immer dunkler geworden, fast violett leuchteten sie jetzt.
Dann schloss sich ihr Mund heiss und feucht um meine Eichel.
Im selben Rhytmus wie ich mich vorher gewichst hatte fuhr nun ihr Kopf auf und ab.
Ich beugte mich vor und griff mir eine ihrer geschwollenen Brüste und knetete sie.
Das entlockte ihr endlich eine Reaktion, sie stöhnte gequält auf.
Mit der anderen Hand griff ich ihren Kopf und führte ihr Gesicht immer weiter auf meinen Schwanz.
Ich schob ihn ungehindert durch ihre Kehle.
Sie hatte meine Absicht gespürt und durch Schlucken meinen Schwanz fast hindurch gesaugt.
Nun schluckte sie im selben Rhythmus wie ich vorher gewichst hatte, so wurde mein Glied auf
geilste Art und Weise massiert, während ihre Lippen sich auf meinen Unterbauch und Sack pressten.
Ich sah hinunter und von meiner Männlichkeit war nichts mehr zu sehen.
Sie schluckte und schluckte immer schneller.
Dann fühlte ich meinen Samen durch den Schwanz schiessen und ich entlud mich direkt in ihren Magen.
Nach dem letzten Zucken hob ich ihren Kopf den ich mittlerweile in beiden Händen hielt, von meinem
Riemen.
Zischend zog sie die Luft ein und sackte leblos zwischen meinen Beinen zusammen.
Panik kam in mir hoch, doch sie schlug ihre Augen wieder auf.
Sie atmete immer noch heftig.
Voller Sorge beugte ich mich über sie.
"Verzeihen Sie, das ich Ihnen solches Ungemach bereitet habe, der Sauerstoffmangel und die lange
Abschnürung meiner Brüste haben meinen Kreislauf geschwächt, bestrafen sie mich":hauchte
sie nach einiger Zeit schwach.


Die Gleichmütigkeit mit der sie das ertragen hatte, war mir unheimlich.
Ich hätte sie ersticken können.
Da ich gekommen war und eine Pause brauchte suchte ich nach anderen Wegen ihre Unterwürfigkeit
zu geniessen.
Sie wirkte einigermaßen erholt.
Ich beugte mich über sie und löste die Schnüre, mit denen Ihre Brüste abgebunden waren.
Sie quittierte das mit einem gedämpften Stöhnen.
Ich fragte sie ob sie auf meinen Befehl mit anderen Männern ficken würde.
Das bejahte sie und ergänzte das sie jedem Befehl folgen würde.


Ich hiess sie, sich zu erheben, dann sollte sie sich breitbeinig mit dem Rücken zu mir stellen.
Ganz im Gegensatz zu meiner Frau war sie recht trocken, bemerkte ich als ich einen Finger in
ihr Loch schob.
Ich führte das auf meine rauhe Behandlung zurück.
Der Anblick ihres runden Arschs lies meinen Trieb langsam wieder erwachen.
Mit gespreitzten Beinen und durchgedrückten Knien musste sie sich nun vorbeugen.
Ich wollte ihre Löcher aus nächster Nähe sehen.
Ihr Schliessmuskel war noch von der Magarine glitschig, das verleitete mich dazu
ihr meinen Finger in die Rosette zu drücken.
Mein Schwanz wurde wieder hart bei dem Gedanken endlich eine Frau anal zu nehmen.
Ich fragte sie ob sie anal einen Orgasmus bekommen könne. Sie bejahte.
Das stachelte mich an, ich wollte es ihr richtig besorgen.
Sie sollte sich dafür rücklings auf den Tisch legen und die Beine soweit anziehen,
wie sie konnte.
Sie wusste wie ich sie sehen wollte, sie griff von innen mit ihren Armen in ihre Kniekehlen
und zog so ihre Knie fast bis an das Kinn hoch.
Ihr Hintern hatte sich komplett von der Tischplatte abgehoben und die Rosette war straff gespannt.
Ich nahm die Mararine und schmierte auf dem Weg zu ihr, meinen Schwanz ein.
Angekommen, fettete ich ihren Anus ebenfalls ein.
Ich setzte an und schob mit einem Ruck meine Eichel durch ihren Schliessmuskel.
Mit einem gleichmässigen ruhigen Gleiten versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag
in ihrem hinteren Loch.
Der Anblick geilte mich weiter auf.
Ich fing an sie mit langen Stößen zu penetrieren.
Sie lag vor mir und blickte mich zwischen ihren Beinen hindurch an.
Ich steigerte mein Tempo, denn ich wollte ihr einen Abgang gönnen.
So rammelte ich sie weiter und weiter.
Es kam mir vor, als fickte ich sie nun schon seit Stunden und mein Abgang braute sich zusammen.
Ich wollte nach ihr kommen, also reduzierte ich mein Tempo.
Mit einer Hand fuhr ich über ihren Kitzler um sie zusätzlich zu stimulieren.
Dann feuerte ich sie an:"Jaaa, komm".
Doch bei ihr rührte sich nichts.
Ich fragte was sei.
"Sie sind perfekt, doch ich bin mehr gewöhnt, verzeihen Sie mir": antwortete sie verlegen.
Wie ein Blitz schoss mir das Blut in den Kopf und Wut machte sich in mir breit.
Sie hatte meinen wunden Punkt berührt.

"Dann sollst du mehr bekommen, bleib so liegen":antwortete ich diabolisch.
Ich rannte in den Hauswirtschaftsraum und griff mir ein langes Seil, das dort noch vom
herbstlichen Ausholzen lag.

12
Einfach nur heiss, die Garderobe.

Danke für die Bilder.

Naja, leider fehlt mir Beides fürden Livegenuss ???

Meine Freundin eignet sich nicht zur Sub (Oder ich kann sie nicht zu dieser Haltung bewegen !?)
und die Gaderobe ist auch nicht da  uzt.h was aber das kleinere Übel und leicht zu ändern wäre.

 5tgd.df

13
Cuckold Stories / Re: Meine Frau fickt mit anderen Männern
« am: Oktober 29, 2008, 19:48:43 »
Ok, steht ja auch oben das länger als 120 Tage hier nicht geschrieben wurde,
aber bedauerlicherweise kann ich die Bilder nicht sehen.
Das trifft mich doch dann hart lechzz_

Vielleicht lässt sich das ja ändern.

14
Cuckolds Nachrichten / Re: Wer kann helfen?
« am: Oktober 29, 2008, 19:24:12 »
Hey Harry - ich bin fest überzeugt das der Titel meines Threats ab heute abend überflüssig ist  h_h

Mann, bin ich aufgeregt!!!!!

Dirk

Ich lese das ehr so als habe sich was ergeben das dich deinem Wunsch näher bringt, Dirk ?!?

Uneingeschränkt kann ich den vorhergegangen Beiträgen in Punkto Aussprachen/Absprachen zustimmen.
Diese grundlegende Sache kenne ich aus vielen Lebensbereichen, aber in Beziehungen finde ich sie besonders wichtig.
Gerade bei Dingen die sich nicht ungeschehen machen lassen und deren Folgen sich nur schwer abschätzen lassen.

Gruß
Michael

15
Fremdschwängerung / Re: Ohne Verhütung fremdficken
« am: Oktober 29, 2008, 19:03:35 »
Ich denke, jeder hier hat begriffen, was es bedeutet ein Kind zu machen, hier sind ja nicht nur Vollidioten unterwegs. Auch die Unterscheidung zwischen schreiben und machen ist -denke ich- jedem geläufig. Die zweifellos wichtigen juristischen und sozialen Aspekte des Thema sind in vielen Threads umfassend gewürdigt.
Unterstützend fällt mir dazu ein :

"Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind".

Aristoteles

Bitte von der heiteren Seite werten  :;-h

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