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Nachrichten - Jürgen56000

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: März 02, 2008, 10:43:50 »
ich habe ihr gerade ein Mail geschrieben:

Liebe Anke,

“ würde mich in der tat sehr freuen wenn …“, dieser Satzteil lässt Gedanken und so was wachsen. Und ich sollte dir erklären, warum: ja du hattest Recht mit der Vermutung, ich könnte eifersüchtig sein, dass ich ihn auf dem Foto gesehen habe. Ich habe sein freundliches Lachen gesehen, seinen sicherlich schön anzuschauenden Körper, seine milden Augen, … ja, ein Mann, mit dem du dich verstehen könntest. Ich kann auch deine Begeisterung verstehen! Ich kann auch verstehen “ würde mich in der tat sehr freuen wenn …“. Warum ich diesen Gedanken genieße? Warum ich mich in diesem Gedanken wohl fühle, auch wissend, dass auch du Gefühle dabei hast ( warum auch nicht )? Weil ich genieße eifersüchtig zu sein. Ich weiß ja, dass du nur mit jemandem sein möchtest, bei dem du was empfindest. Das ist nach allem, was ich weiß, normal. Dieses Wissen jedoch ist es, was mich tief erregt: ich erlebe durch dieses Gefühl eine Tiefe zu dir, die ich nicht anders erleben kann. Die Eifersucht reißt meine Gefühlswelt auf, sie macht mir meine tiefe Liebe zu dir besonders deutlich und ein vermutlicher Kuss mit ihm hebt dich für mich in unbekannte Höhen.

Du hast mal gesagt, es sei ein Spiel mit dem Feuer. Ich weiß, du hast Feuer, jede Menge. Aber andererseits bist du auch zu klug, um nicht differenzieren zu können. Du kannst die Feuer beherrschen und gleichzeitig am Leben erhalten, ich weiß es. Ich weiß auch, dass du nichts mehr hasst, als angepasste Langeweile.

Ich möchte dich ermuntern, ich möchte dich bitten: gehe den Weg weiter. Ich bin dein.

Jürgen

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: März 02, 2008, 09:59:02 »
Dark,

ja, ich war immer mal da, auch jetzt, weil ich mir Anregungen holen möchte, wie es andere gemacht haben. Ich möchte ja gern deinen Vorschlag annehmen, meiner Frau ein Mail zu schreiben. Aber ich weiß noch nicht genau, was ich schreiben soll. Sie hatte in den letzten beiden Tagen immer so zweideutige Hinweise schmunzelnd gemacht ...

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In meiner Ehe gab es die Zeit, als meine Frau noch nicht vollständig überzeugt war, den richtigen Weg zu gehen, dass sie mir die Hoffnung nicht nehmen wollte, aber innerlich wohl noch nicht so weit war. Das Gefühl, "So langsam glaube ich das an dem abend wirklich nicht viel passiert ist.... Jedenfalls kommt von ihr nichts in diese Richtung rüber..." kenne ich auch, dass durch geschickte Äußerungen der Eindruck erweckt wurde ...

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meine Frau wäre totunglücklich  tr_g

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: Februar 27, 2008, 19:56:11 »
Sie sagte auch irgendwann, ob ich nicht ihr zuliebe die Bilder der Weiterbildung von der Camera auf den Rechner kopieren wollte. Ich tat so, als hätte ich die Frage gar nicht gehört. Merkwürdig war auch, dass ich von meiner Frau wieder ein Mail bekam: „Jürgen, Frank kommt in zwei Wochen für ein Wochenende. Anke!“ Warum schickte sie mir immer Mails anstelle mir das selber zu sagen?

Ich tat in den nächsten Tagen so, als hätte ich das Mail nie bekommen. Statt dessen schwieg ich zu der Situation. Meine Frau aber schien das mit den Bildern nicht loszulassen. Wieder sprach sie mich an: „du wolltest doch die Bilder von der Camera auf den Rechner ziehen, warum machst du das nicht? Weil du weißt, dass er darauf ist und sein Knackarsch zu sehen ist? Jetzt weiß ich’s: weil du dann eifersüchtig bist!“

Ich ließ die Frage offen, ich sagte nichts, ich ihn wollte auch nicht sehen, der Anke so erregt gemacht hatte. Irgendwie fürchtete ich mich davor. Irgendwie sind meine Gedanken in eine andere Richtung gelaufen: ein erfolgreicher Mann kämpft gegen mich um eine unheimlich nette Frau, die mir vor vielen Monaten in ihrer maximalen Erregung mal sagte ‚ich möchte eine Nutte sein’.

Ein paar Tage später brachte ich Anke zu ihrem Schlafzimmer, ich sagte etwas belustigt „Gute Nacht, Ihr zwei“, küsste sie sehr zärtlich, ich wusste, ich liebe sie abgöttisch, heute mehr denn je und wollte herausgehen, als sie mir nachrief, sehr leise, fast zärtlich, du kannst ja draußen vor der Tür warten und zuhören. Und mach’s dir schön!“

Anke war also auf den Gedanken gekommen, mich wirklich draußen vor ihrer Tür zu lassen, während sie mit ihm schläft oder was auch immer macht! Mich machte die Vorstellung geil und ich hatte seit langer Zeit wieder einmal ein erregiertes Glied. Ich konnte nicht anders: ich fing an zu wichsen, als ich aus ihrem Zimmer war und die Türen geschlossen hatte.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: Februar 27, 2008, 19:41:49 »
Wie deiner Frau ging es auch mir, mein Mann hat auch über Jahre versucht mich zu Fremdficken zu überreden. Was auch bei mir auf taube Ohren stieß. Bis er vor ca. 4 Monaten einem Bull in einem anderen Forum meine e-mailadresse gab und ihn bat mich anzumailen. Da er sehr nett und vertrauensvoll schrieb, hatte ich mich dazu entschlossen ihn zu treffen. Dieses Treffen bestätigte meine Sympathie für diesen Mann und wir verabredeten uns schon bald zu unserem ersten Fick. Seit diesem Treffen hatte ich noch zweimal Kontakt zu anderen Männern, wobei ich meine Lust voll geniessen kann, da ich mich ja selbst dazu entschlossen habe. Mein Mann weiss von meinen Treffen, was ihn jedesmal  fürchterlich geil macht. Aber auch für ihn war es am Anfang nicht so leicht, wie er es sich vorgestellt hatte. Da ich mit diesen Männern auch emotional verbunden bin, bekam er Verlustängste, da er mich doch liebt. Doch da wir ständig offen über unsere Gefühle und Empfindungen reden, wurde es auch für ihn leichter.

Ich kann Euch nur empfehlen offen miteinander zu sprechen, dann wird es auch für Dich leichter werden. LG
G.

Du glaubst nicht, wie froh ich bin, dass von einer Frau zu hören! Ich fühle mich jetzt nicht mehr ganz aus Spinner oder Verirrter. Ich hatte meiner Frau auch mal so etwas "angetan", die mail adresse weitergegeben zu haben. Es war ein Höllentheater. Nun, das scheint jetzt alles Schnee von gestern. Du sagst "wobei ich meine Lust voll geniessen kann" und das wünsche ich jeder lustvollen Frau, die Befriedigung sich zu holen, die sie zu Hause nicht in dem Maße erfährt. Was mir an deinem Posting unklar ist: der Weg der totalen Ablehnung bis zum Genuß, der ist ja doch brutal weit, oder? Ich meine gefühlsmäßig. Meine Frau sagte mir mal, sie könne niemals mit einem anderen Mann zusammen sein, wenn sie den nicht auch mag. Aber dazu gehört, dass frau mal erst die erste Hürde überspringt, sich zuzulassen auf ein solches Abenteuer. Ich würde, wenn es dir nichts ausmacht, verstehen lernen, wie frau empfindet - wissend, jede Frau empfindet in den Details anders!

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Hallo,

die Beschreibung deiner Frau könnte auch auf meine zutreffen. Als meine Frau mir aber mal ein Stöckchen gab, habe ich Krach mit ihr gehabt. Ich wollte nicht, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt. Das hat sie auch respektiert. Aber: wir leben derzeit in einem Zustand des ich-weiß-nicht-wie-es-weitergeht. Ihrerseits ist die Lust gekommen, einen Lover zu haben, aber wir haben aus meiner und vermutlich ihrer Angst darüber frei zu reden, kaum darüber gesprochen. Vor allem: meine Frau reklamiert einen Teil persönliche Unabhängigkeit in einer ansonsten gut funktionierenden Ehe.

Viel Glück euch beiden!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: Februar 27, 2008, 12:28:16 »
Dark

Ich danke dir, Dark, für deine Bemerkungen. -Du lebst schon Deinen ganz eigenen Film-, ich weiß nicht, ob ich in dem Film lebe oder der Film mit mir! Ich habe nicht den Eindruck, dass ich das ganze noch steuern kann. Meine Frau weiß nicht, dass ich schon mir die Bilder auf ihrer Camera angesehen habe, jetzt gerade, vor 10 Minuten. Ich bin total verwirrt, wie man hier daran sehen kann, dass ich alles unlogisch aneinander reihe.

-Nur über mangelnde Resonanz kannst Du Dich nun wirklich nicht beschweren-, Dark, es liegt daran, dass ich in dieser Situation unerfahren bin und ich am liebsten tonnenweise Infos brauche, damit ich weiß, wie ich mich besser verhalten sollte.

- Davon hattest Du bisher noch nie berichtet – stimmt.

ich hätte auch Angst davor meine Frau auf die Situation und ihre Gefühle anzusprechen: ja genau das ist es. Und ich bringe nicht die Kraft oder den Mut dafür auf. Meine Frau ist eine sehr starke Persönlichkeit und sehr durchsetzungsfähig, was sie täglich in ihrem Beruf beweisen muss! Ich habe die Angst, sie könnte mich beherrschen ( wollen? ).

Alleinige Treffen mit meiner Frau kommen bei uns nicht in Frage: das war eine FORDERUNG meiner Frau! Das hat sie mir ganz deutlich gesagt. Ich habe sogar gefragt, ob sie mir später davon berichtet: nein, das sei ihre Sache.

Ich liebe meine Frau und sie liebt mich: ja, ich bin sicher, das ist bei uns auch so. Meine Frau begründet ihre Ablehnung meines Wunsches dabeizusein damit, dass sie ein Recht auf eine Ecke freier Persönlichkeit hat.

Ich wünsche Dir für Eure Variante gaaaaaaanz viel Glück. Bleibt nur im Gespräch und tauscht Eure Emotionen regelmäßig aus: ich hoffe, es geht und danke für deinen Kommentar!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: Februar 27, 2008, 02:29:43 »
Schade, ich glaube, Ihr glaubt mir nicht! Dabei ist das die reine Wahrheit. Auch mir kamen Zweifel über Anke auf und ich konnte mir ihre Wendung nicht erklären. Sagt doch bitte was, jedenfalls ihr, die ihr wirklich das schon mal erlebt habt.

Tage lang ist mir der Abend nicht aus dem Kopf gegangen! Ich war total verwirrt, weil ich damit von Anke nicht gerechnet hatte. Wie kam es, dass sie wollte, dass ich meinen Samen aufschleckte? Sie hatte mich schon oft gewichst, das machte sie wirklich immer sehr angenehm für mich und sie hatte mir auch immer gesagt, dass ihr das auch Spaß macht, mir einen kleinen Liebesdienst zu tun. Aber das mit dem Samen, wie kam sie darauf? Ich weiß, dass es für die Leser hier unglaubwürdig klingt, es hört sich an, als wenn ich das irgendwo abgeschrieben hatte. Es ist nicht so und für mich war auch unklar, woher Anke diese Idee plötzlich hatte.

Klar, für jedes „alte“ Ehepaar ist es komisch, wenn der Partner plötzlich etwas ganz anderes macht, etwas, was man noch nie in der Ehe gemacht hatte. Ich dachte, dass sie vielleicht über meine Wunschvorstellungen und über das Internet an den Gedanken gekommen war. Anke verwandte das Internet sehr intensiv für Nachforschungen für ihre Arbeit und war daher nicht ungeschickt darin, sicherlich auch mit meiner Hilfe. Vielleicht hatte sie auch eine Cuckold- Seite gefunden, wo so was Ähnliches beschrieben ist, Anke ist nun auch sehr klug. So oft ich nachdachte, ich konnte es mir wirklich nicht erklären.

Nach weiteren Tagen verschwand die Frage nach der Ursache ihrer Forderung, „das wirst du lernen müssen, ab sofort!“, die Frage „woher“ wich dann dem Gefühl, dass meine Frau vielleicht intuitiv den richtigen Weg eingeschlagen hatte.

Ich wusste übrigens auch  bald, dass ihr Galan von der Weiterbildung Frank hieß und, wie Anke sagte, einen viel knackigeren Körper hatte auch, wenn er mehr aß als ich. Ich erkannt aus der Information, dass Anke bereits Frank und mich verglich. Sollte ich das als eine aufziehende Gefahr ansehen? Und was sollte die Information über Frank, dass er einen knackigen Arsch habe? Ich war nicht nur irritiert, ich war bestürzt über meine Frau und begann, mir im Kopf bereits die schlimmsten Entwicklungen auszumalen. Später versuchte ich mich immer zu beruhigen, dass doch alles nur meine reine Einbildung sei. Aber ich musste mir auch gestehen, dass die innere Unruhe bestand. Ich weiß nicht, ob hier jemand nachvollziehen kann, was es heißt, die innere Unruhe zu erfassen. Die Fragen werden irrational: warum habe ich diese innere Unruhe eigentlich? Was ist eigentlich so unruhig? Ich wurde mir klar, dass es die Ungewissheit über das, was passierte oder nicht passierte war, was an mir nagte.
Als mir das klar wurde, es müsse daran liegen, dass ich nicht weiß, was passierte, habe ich dann fast idiotisch weiter spintisiert: was passierte denn mit oder um Anke, was lief zwischen Anke und Frank? Ich weiß ja eigentlich nur, dass sie einmal während der Weiterbildung im Zimmer von Frank zusammen waren und dass sie sich während seines nochmaligen Besuchs hier in der Stadt getroffen hatten. Also, sie waren zweimal zusammen und haben sich geliebt. Haben sich geliebt? Liebten sie sich? Anke sagte mir ja „ich hätte nie gedacht, dass ich zu zwei Männern gleichzeitig ein Gefühl entwickeln kann“; und das bestätigte sie auch noch durch das e- Mail: „würde mich in der tat sehr freuen wenn … Anke“.

Ich gebe hier in der Anonymität zu, ich hatte nicht den Mut, Anke offen zu fragen. Ich hatte auch Angst vor einer unbekannten Konsequenz. Ich liebe meine Frau über alles und diese Liebe machte mich schweigend. Ich gebe zu, die Lust, die ich mir einbildete, die zwischen Anke und Frank bestand, wurde mehr und mehr zu einer inneren Gefahr. Sie begann mich innerlich aufzufressen. Indem ich dieses Gefühl festgestellt hatte, merkte ich, dass von diesem Gefühl auch gleichzeitig eine ungeheuere Lust ausging! „Gefühlsmasochist“, dachte ich. Ich spürte auf jeden Fall, dass ich meine Liebe zu meiner Frau wie durch ein Brennglas vergrößert sah! Dieses Gefühl gab mir eine Tiefe der Liebe zu meiner Frau, die ich so bisher nie erlebt hatte.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Das ist life!
« am: Februar 26, 2008, 18:28:48 »
Bitte drängt mich nicht ... ich hab gesagt, ich muss auch arbeiten

„Anke erzählte mir:

Wir berührten uns einmal mehr zufällig während des Mittagessens. Sehr höflich gingen wir mit der Entschuldigung um, und wenige Zeit später wieder small talk. Ich vermied es, ihn direkt anzusprechen, spürte aber meine Schmetterlinge surren. Ich meinte, mein Hals wäre total rot, feuerrot vor Aufregung. Er müsste das doch eigentlich merken! Ich fragte mich, ob ich eine zufällige Berührung nochmals versuchen sollte: ich fasste allen Mut zusammen und berührte ihn am Bein. Und wieder sagte ich „ach, entschuldigen Sie bitte“. Er schaute mich eine Sekunde an, so wenig, dass die anderen am Tisch nichts mitbekamen und meine leise „lass uns gleich auf mein Zimmer gehen; da können wir uns etwas vom Morgen entspannen!“.

Mein Herz bubberte laut, so laut, dass er es hören konnte. ‚Oh Gott, was mach ich da’, fragte ich mich in der Sekunde. Ich wurde aber jäh aus dem Gedanken herausgerissen, weil mich ein anderer Kursteilnehmer ansprach. Während er redete, dachte ich nur noch, egal, was kommt, ich mach’s. Ich will genießen.

Der Mittagstisch war fertig und wir schauten uns wieder an. Er fragte mich „kommst du mit die Beine vertreten, da können wir uns ein bisschen unterhalten!“ Wir gingen gemeinsam raus in den Garten aber auf das Gebäude zu, wo er sein Zimmer hatte. Ich erinnerte mich an die Geschichte aus Jürgen’s Vergangenheit, als er mit einer Düsseldorferin während einer Fortbildung gefickt hatte. Warum sollte ich das nicht auch machen? ‚ Ist es nicht das, was du auch möchtest, was du ersehnst seit Jahren’, fragte ich leise Jürgen innerlich. Die Antwort war klar.

Wir gingen auf sein Zimmer; er war unendlich sanft, er streichelte mich, es war ein Traum, er war ein Könner in Sachen Liebe und nicht so plump wie Jürgen. Es war ein Genuss, ihn zu genießen, ihn aufzunehmen. Ich weiß nur noch, dass ich schrie "Ich koommeee.... los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich...." und ich ihn danach unendlich zärtlich umarmte. Wir gaben uns einen Kuss, der mich in den Himmel versetzte, der mich schmachten ließ und ich wusste, wenn immer dieser Mann in unsere Stadt kommen würde, ich wäre für ihn da!

Es hat mir nichts ausgemacht, ich habe es genossen, dass wir ohne Präservativ gefickt haben. Er ist in mir gekommen ich habe seinen schönen Schwanz pochen gespürt und auch gemerkt, wie sein heißer Samen in mich gespritzt wurde. Die Dicke seines Schwanzes füllte mich aus und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, einen G- Punkt Orgasmus bekommen zu haben: ich war ausgelaufen, das Bett war total nass!

Jürgen, morgen werde ich ihn mitbringen, er wird bei mir schlafen und die Türen zu meinem Bereich hinten sind für dich geschlossen!

Jürgen, ich sage das nicht gern, aber du hattest recht damit, ich sollte es schon viel eher getan haben; aber immerhin gehören ja auch zwei dazu! Ich werde also die Zeit mit ihm genießen!“

Das hatte ich Anke zugemailt!

Am nächsten Tag sah ich in mein Postfach. Eine Antwort von Anke:

„so war es auch...
--
Anke“ ...

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Cuckolds Nachrichten / Das ist life!
« am: Februar 25, 2008, 10:50:24 »
Guten Tag. Dies wird für viele ein langweiliges Posting sein, weil es stimmt, weil es so war/ist. Die Wirklichkeit ist immer langweiliger als die Traumwelt. Aber ich schreibe jetzt gern, weil mich niemand kennt, weil ich meinen Gefühlen und Offenbarungen freien Lauf lassen kann, was ich noch nie gemacht habe! Ich möchte euch bitten, mich nicht zu drängen, wenn ich nicht so viel schreiben kann; ich arbeite noch, muss viel herumreisen und daher habe ich nicht beliebig viel Zeit und das Herumreisen in meinem 7er BMW macht mir auch sehr viel Spaß.

Ich bin zum zweiten Mal verheiratet. Eine Jugendsünde und eine Spätsünde. Meine Jugendsünde ist mehrfach und gern fremd gegangen und ich muss gestehen, ich habe es genossen, diese Ungewissheit, diese ihre Lust im Gesicht zu erleben, dieses bohrende Gefühl meiner Eifersucht, das gleichzeitig mir verdeutlichte, dass ich meine Jugendsünde abgöttisch liebte. Je freizügiger sie wurde, je liebevoller sie vor meinen Augen mit einem anderen Mann turtelte, je tiefer ging der Schmerz der Eifersucht, gemischt mit Verlustangst, je tiefer wurde mein Empfinden dieser einmaligen Liebe zu dieser Jugendsünde.

Dass es nicht lange geklappt hat zwischen uns, lag an verschiedenen Gründen, die ich nicht aufzählen will.

Zwischen meiner Jugendsünde und meiner Spätsünde hatte ich einige mehr oder weniger intensiven Lebensabschnittspartnerschaften. Es hat nie richtig gefunkt, nur immer ein bisschen. Erst im späten Alter habe ich meine heutige Frau, ich nenne sie hier Anke, kennen gelernt. Ich selber nenne mich hier Jürgen. Meine Frau ist etwas mehr als 10 Jahre jünger als ich und das ist für die weitere Entwicklung wichtig.

Als ich meine Frau kennen lernte, war es der Himmel auf Erden: eine super elegante Dame, der die Kleidergröße 36 manchmal zu groß war; das ist auch heute so. Nein, sie war nicht krank dürr zu sein, sie isst erstaunlich viel für ihre Körperstatur. Ich habe ihr vorsichtig zu verstehen gegeben, dass ich es lieben würde, wenn sie auch mit anderen Männern Kontakte pflegen würde. Das hatte sie nicht verstanden, Jahre lang nicht verstanden. Wenn ich sage, ich habe nie aufgehört, diesen Traum ihr zu sagen, dann werden viele hier wissen, wie tief ein solcher Wunsch sein kann. Anke hat mich immer akustisch verstanden aber es war ihr absolut fremd, den Mann, den sie liebte zu betrügen. Es hat viele Auseinandersetzungen gegeben, es ist einmal sogar fast bis zu einer Trennung gekommen, weil ich immer wieder über die Jahre davon anfing. Und immer verwarf Anke meinen Wunsch. Ich habe ihr auch nie klar machen können, warum ich das so wollte.

Anke ist eine sehr willensstarke Frau, wie auch ich – im Berufsleben. Sie aber hat die Stringenz auch im Privatleben, eine Sub ist sie nicht. Nein, devot zu sein, das ist wirklich nicht ihr Ding.

Wenn sie mal zu einer Fortbildung in die Schweiz oder in ein anderes Ausland fuhr, habe ich ihr schon einmal ein Päckchen Präservative in ihr Handgepäck geschmuggelt und ihr feixend ein SMS hinterher geschickt. Nein, das alles prallte an ihrer Betonwand ab.

Ich wurde älter und „plötzlich“ merkte ich, dass mein Kleiner nicht so wollte, wie ich wollte. So wurden die sexuellen Betätigungen zwischen meiner Frau und mir immer weniger. Je weniger sie wurden, je mehr beschwerte sich meine Frau, sie war ja schließlich über 10 Jahre jünger als ich.

Vor 2 Monaten war wieder eine Fortbildung, diesmal in unserer großen Nachbarstadt; es trafen sich dort viele Damen und Herren aus unterschiedlichen Ländern.

Am ersten Abend kam meine Frau recht spät nach Hause und sie berichtete mir, es sei eine tolle Stimmung in der Fortbildung; sie berichtete mir, dass ein Mann, etwas untersetzt wie sie es liebt, sie so besonders angeschaut habe, sie sei errötet dadurch, er sein sehr förmlich-höflich zu ihr gewesen und sie habe es genossen.

Sie sei errötet, das ließ meine Gedanken wieder zu meiner Empfindung zur Jugendsünde zurückgehen. Ich sah plötzlich, wie Anke sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, ich sah plötzlich sie mit ihm schmusen, ihn zärtlich küssen, ich sah plötzlich, wie sie genoss, seine Aufmerksamkeit zu erhalten, ich sah plötzlich, wie sie sich ihm hingab.
Alles nur Fiktion, dachte ich dann, schrieb aber am nächsten Tag meiner Frau ein e-mail, in dem ich meine Gefühlswelt in Form ihrer Erzählung an mich wiedergab: ...

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