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Nachrichten - feucht15

am: Februar 14, 2008, 00:02:00 1 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft 2008

Also wenn ich mal wüsste dieses Jahr was los ist...wär auch ganz gern mal dabei... ;-)

was soll das Gejammere - meinste davon findest Du jemand ?????????????
hingehen, gucken was läuft und Spaß haben

mach Dich mal locker

am: Februar 13, 2008, 19:01:34 2 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft 2008

Also wenn ich mal wüsste dieses Jahr was los ist...wär auch ganz gern mal dabei... ;-)

Karten kaufen - hingehen
wo ist das Problem ?

am: Februar 04, 2008, 23:38:08 3 / News ( Nur das Forum betreffend ) / Re: pdf einfügen

Oder vielleicht ne Anleitung wie man kleine Feuchts 15 in den Hintern triit ;D ;D ;D



pffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff

am: Februar 02, 2008, 21:59:24 4 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Re: Wer kennt sich mit UMTS/HSDPA im heimischen Netzwerk aus?

Danke für Eure Antworten  w_o.;f

@Feucht15: es wäre toll, wenn Du den Scan aus der Com! hier reinstellen würdest.

Greets
Dark

ürgs seh ich ja jetzt erst ............. sorry ........... wird prompt erledigt

am: Februar 02, 2008, 21:54:58 5 / Umfragen / Re: Tiersachen zulassen ?

Ich beantrage hiermit förmlich diesen Mist zu beenden und das Thema zu schliessen:
die Umfrage ist gelaufen, das Ergenis steht fest - handeln, nicht labern, bitte

am: Januar 29, 2008, 18:20:55 6 / Bistro - Fragen - Schiffswerft / Re: Wer kennt sich mit UMTS/HSDPA im heimischen Netzwerk aus?

ich kann ein Scan eines halbwegs technischen Berichts aus com! beisteuern, falls Interesse besteht

am: Januar 12, 2008, 17:10:53 7 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft

angemeldet  h_h
na dann hoff ich mal daß das nicht in der absoluten Pampa sein wird  ;D

am: Januar 12, 2008, 13:43:05 8 / Sonstige Geschichten / Im Wald und auf der Heidi

Sommer, Cabriozeit, meine Freundin vor ca 4 Wochen frisch an der Klit und den Schaml** gepierct, wie immer frisch und sauber rasiert, will am WE eine Spazierfahrt durchs Bergische Land um die "saubere" luft zu geniessen.

Wir also Samstag früh aus den Betten, ausgiebig gefrühstückt und für die Fahrt fertig gemacht. Das hieß bei ihr: Riemchen-Stöckelschuhe und ein ämelloses (nennt sich wohl "Spaghettiträger), durchgeknöpftes kurzes, gerade mal den 1/2 Oberschenkel bedeckendes Kleidchen angezogen, auf BH und Höschen wurde aus "Sparsamkeitsgründen" verzichtet.Die Piercingringe wurden mit je einem Kettchen versehen. Ich in T-Shirt und kurzer Jeans, auf ausdrücklichen Wunsch meiner Begleiterin ebefalls ohne Unterwäsche.

In dieser Aufmachung wir also gegen 9:30 h das Cabrio geentert und los. Schon in der Stadt zeigte mir meine Freundin, wonach ihr der Sinn stand. Hier muss ich sagen, dass sie eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hat. Sie hat also, kaum dass wir im Auto saßen, zuerst mal die unteren Knöpfe an ihrem Kleid so weit geöffnet, dass die Scham noch gerade so bedeckt war. Dann den obersten Knopf geöffnet sodaß ein doch großer Ausschnitt entstand.

Das Ergebnis wurde schon an der nächsten Ampel bemerkt. Neben uns stand ein Klein-LKW und der Fahrer bekam regelrechte Stielaugen, hatte wohl vor lauter glotzen nicht bemerkt dass die Ampel auf grün umschlug und verursachte dadurch ein Hupkonzert. An der nächsten roten Ampel stand er wieder neben uns und glotzte und meine Freundin provozierte das ganze noch indem sie sich zum Handschuhfach beugte wobei ihr ein Busen fast ganz aus dem Kleid rutschte. Auch hampelte sie auf dem Sitz sodass das Kleid noch etwas weiter nach oben rutschte und zumindest die an den Piercings befestigten Kettchen zu sehen waren. Nun ja, wir verließen die Stadt und fuhren weiter auf der Landstraße. Die Sonne stand voll am Himmel, das Thermometer zeigte bereits jetzt 27 Grad und wir schwitzten trotz Fahrtwind.

Da ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste bemerkte ich zuerst garnicht, dass meine Freundin die Träger von den Schultern streifte mit dem Ergebnis, dass der Busen nun kaum noch von Stoff bedeckt war. Ihr schien das aber noch nicht genug und so zog sie das Kleid kurzerhand bis unter den Busen sodaß dieser in seiner ganzen prallen Schönheit der Sonne ausgesetzt war. Es bedarf wohl keiner Erwähnung, dass sie ebenfalls den Sicherheitsgurt abgelegt hatte. Zuerst ging alles normal, aber dann wurde der Verkehr dichter, wir mussten langsamer fahren und die ersten wurden auf uns aufmerksam. Etliche der uns überholenden und entgegenkommenden Fahrer hupten wie wild.Wir fuhren so durch einige kleinere Dörfer und erst als wir in eine etwas größere Ortschaft einfuhren, zog meine Freundin ihr Kleid etwas höher und bedeckte so gerade das notwendigste, allerdings aufgrund der jetzt fehlenden Träger hatte der Stoff immer den Drang nach unten und sie verstand es meisterlich, ihn immer erst kurz nach dem rutschen wieder hochzuziehen. Ich glaube, die Leute von der Straße reden noch heute davon.

So ging das weiter, bis wir zu einem allseits bekannten Ausflugsort an einem See kamen. Hier verspürten wir doch etwas Hunger und suchten ein Lokal auf.
Meine Freundin richtete ihr Kleid, indem sie einen Träger über die Schulter schob, dafür aber noch einen unteren Knopf öffnete, sodaß sich jetzt bei jedem Schritt das Kleid bis über die Scham öffnete und man immer für einen ganz kurzen Moment die Piercingkettchen sehen konnte. Ich für meine Person hatte aufgrund der bisherigen Fahrt jedenfalls meine Probleme meine nun vorhandene Dauererektion in der kurzen Jeans und ohne Unterhose unterzubringen.

Wir gingen also in dieses Lokal und meine Freundin setzte sich so, daß sie von den anderen Gästen gut gesehen werden konnte.
Der Kellner kam an unseren Tisch und bekam Stielaugen. Er konnte sich kaum auf meine Bestellung konzentrieren, sein Blick wanderte immer wieder zum Busen meiner Freundin, welcher nur notdürftigst bedeckt war. Etwas von uns entfernt saß ein älteres (Ehe?)paar und der Mann schaute immer wieder verstohlen meiner Freundin zwischen die unmerklich gespreizten Beine. Irgendwann bekam auch seine Frau mit wohin der Blick ihres Mannes wanderte, unter lautstarker Diskusion der beiden wurden die Plätze jetzt so getauscht, dass der Mann mit dem Rücken zu uns saß. Sie schoß giftige Blicke in unsere Richtung und es dauerte nicht lange und sie gingen. Meine Freundin hatte ihren Spass daran und als er beim herausgehen nochmal einen Blick riskierte, spreizte sie für einen kurzen Augenblick ihre Beine.

Leider war - bis auf den Kellner, welcher mehr als aufmerksam war (ich wurde selten so bevorzugt und schnell bedient) niemand mehr anwesend, welcher sich ersichtlich an meiner Freundin aufgeilte sodaß wir dann ebenfalls nach unserer körperlichen Sättigung weiterfuhren.

Wir beschlossen dann, uns am See ein lauschiges Plätzchen zu suchen und fanden auch etwas abseits vom allgemeinen Trubel einen schönen Platz nah am Wasser. Badesachen hatten wir - natürlich - nicht mit und so wurde dieser Platz kurzerhand zum FKK-Platz. Wir zogen uns aus - meine Freundin registrierte mit breitem Grinsen meine immer noch nicht ganz zurückgegangene Erektion - und legten uns auf eine Decke, die ich immer im Kofferraum habe. Der Platz war so gewählt, daß wir von den anderen Badegästen nicht direkt gesehen werden konnten. Das nutzte meine Freundin auch sofort aus um ihren Kopf in meinen Schoß zu legen und mich mit einem BJ zu verwöhnen. Aufgrund der bisher doch schon ca 3 Stunden andauernden hocherotischen Lage dauerte es nicht lange und sie konnte einen ersten Erfolg bei mir verbuchen. Tja, was nun? keine Handtücher, kein Zewa, also ab in den See zur Säuberung. Jetzt allerdings mussten wir unseren blickgeschützten Lagerplatz verlassen um ins Wasser zu gelangen. Aber wen störts? Uns nicht, und wir planschten und neckten uns im Wasser sodaß mein kleiner Freund in kurzer Zeit wieder zum Großen wurde.

Wieder auf der Decke wollte ich meiner Freundin nach der äußerlichen auch eine innerliche Abkühlung verschaffen und verwöhnte sie nun einmal mit Zunge und Fingern, spielte mit den Piercings und es dauerte nicht lange und sie wollte mehr. Sie sollte es bekommen und es war uns in dem Moment vollkommen egal, ob jemand unser Treiben beobachten würde. Nun gibt es da in solcher Situation eine Besonderheit meiner Freundin, denn sie wird beim Orgasmus immer sehr laut. So auch in diesem Fall, aber es schien niemand bemerkt zu haben. Ich fand bei diesem Akt keine Erleichterung mehr, wahrscheinlich war ich doch zu nervös. Meinen "kleinen" schien das aber nicht weiter zu stören, denn er blieb weiter "groß".

So kuschelten wir dann eine Zeit, spielten immer wieder etwas miteinander und am Anderen sodaß sich sehr schnell wieder eine erotisch-geile Stimmung einstellte. Jetzt machte sich die gesamte Situation auch bei mir stark bemerkbar und ich wollte nur noch fi***. Also meine Freundin auf die Seite und ich in der Löffelchenstellung angedockt. Das machte mir zwar Freude, ihr jedoch weniger und sie führte meine Hand an ihre empfindlichste Stelle. Relativ schnell eskalierte die Situation bei uns und wir fielen ungestüm übereinander her, vollkommen vergessend, daß wir uns ja in freier Natur und in unmittelbarer Nähe unzähliger, anderer Badegäste befanden. Ich merkte, wie meine Freundin erneut kurz vor ihrem Höhepunkt stand als wir beide erstarrten! Was war das? Wir hatten ein relativ lautes rascheln gehört und sahen uns verstohlen um. Ja, hinter einem kleinen Strauch sahen wir zwei Schatten die uns beobachteten.

Bei uns war die Stimmung schlagartig weg, denn das wollten wir so dann doch nicht. Oder doch? Auf jeden Fall stand meine Freundin auf und ging, nackt wie sie war, mit schwingenden und klimpernden Piercingkettchen, auf das Gebüsch zu. Die beiden Schatten kapierten anscheinend ersteinmal überhaupt nicht was da geschah, denn meine Freundin teilte das Gestrüpp und dahinter standen 2 vielleicht 17-jährige Jungs, beide die Badehose auf den Knien und masturbierten was das Zeug hielt. Fast im gleichen Moment spritze einer der beiden ab und das Zeug landete auf dem Bauch meiner Freundin. Erst jetzt registrierten die beiden was da vor ihnen geschah, ich konnte von meinem Platz aus sehen wie ihre Köpfe die Farbe von vollreifen Tomaten annahmen und die vorerst so stolzen "kleine Schatten" ganz klein wurden. Meine Freundin lachte und meinte zu ihnen: "Ihr seit mir ja die Richtigen. Habt ihr noch keine Freundinnen?" Die beiden stotterten etwas unverständliches, versuchten ihre Hosen hochzuziehen und gaben Fersengeld unter dem Gelächter meiner Freundin.

Meine Freundin fand das ganze - bis auf den abrupten Abbruch des GV - ganz lustig, aber ich wollte nun nicht nochmal an diesem Platz anfangen. Wir sind dann nochmal ins Wasser, haben uns von der Sonne trocknen lassen, angezogen und sind zurück zum Auto. Hier ging das Kleiderspiel meiner Freundin wie am Vormittag wieder los. Also Träger runter, Knopf oben auf, Knöpfe unten auf. Nach einiger Zeit fing sie auf einmal an, spreizte ihre Beine und spielte an ihren Piercings. Das ließ mich natürlich nicht kalt, auch wenn ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie bemerkte dies, löste ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu meinem Schoß. Jetzt, meinte sie, könne der kleine doch auch mal die Landschaft beobachten und öffnete meine Jeans, holte "alles" heraus und gab ein Blaskonzert zum besten. Leider musste ich sie unterbrechen, denn wir fuhren in ein Dorf. Dachte ich zuerst noch, sie packt auch alles wieder ein, musste ich mich eines besseren belehren lassen. Sie setzte sich zwar wieder, aber ihre Hand blieb in meinem Schoß liegen und - sie kann ihre Finger nicht still halten!

So ging das ca. eineinhalb Stunden Fahrtzeit, wobei sie es nicht vergaß, sich den vorbei- und entgegenkommenden Fahrzeugen entsprechend zu zeigen. Auch das Spielchen an den Ampeln wiederholte sie, allerdings fehlten jetzt die Klein-LKW. Sie kompensierte das, indem sie sich - kurz vor unserem Heim - umdrehte, sich über die Rücklehne nach hinten beugte und somit den Passanten ihren nackten Hintern darbot. Vorher vergaß sie auch nicht, mich immer wieder darauf hinzuweisen, meinen "kleinen Großen" an der frischen Luft zu lassen.

Nun, es war ein richtig heißer und geiler Tag der das entsprechende Ende auf unserer Terasse fand. Ich hoffe nur, die Nachbarn haben davon nichts mitbekommen; komisch geschaut haben sie am Montag dann schon.


last edit:  feucht15 2007
first post: feucht15 2005
copyright: billyboy 2006

am: Januar 06, 2008, 20:38:31 9 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft

Also ich werd mir das mal anschauen, NdM und NdL ..... ich hoffe dass die Preise der NdM sowas wie ne "natürliche Selektion" darstellt
....wär witzig den Einen oder die Andere von hier zu treffen, oder schon vorher zu wissen wer evtl. noch hingehen will  -  Man(n) / Frau könnte sich einen Ali steigern  ;D

Mit dem Ersteigern : Das wäre aber möglicherweise ein Griff in die Klo-Kiste :-[ -.,_ h_h f_fv

Und das sagt Ali  6G_aldi
..


awa, Du wirst bei der Versteigerung der Sklaven ersteigert und musst dann alles machen was ich will.
Das hat doch was  ;D
...  und keiner wüßte daß es ein Ali ist der ersteigert wurde, und erst die neidischen Blicke der anderen wenn sie zu gucken müssen wie genial Du die Windschutzscheiben putzt, herrlich....
..... so graziös und elegant wie eine Gazelle, oder wie heisst nochmal das Tier mit dem Rüssel ?
 

am: Januar 06, 2008, 13:43:26 10 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft

Also ich werd mir das mal anschauen, NdM und NdL ..... ich hoffe dass die Preise der NdM sowas wie ne "natürliche Selektion" darstellt
....wär witzig den Einen oder die Andere von hier zu treffen, oder schon vorher zu wissen wer evtl. noch hingehen will  -  Man(n) / Frau könnte sich einen Ali steigern  ;D

am: Januar 05, 2008, 13:43:20 11 / Sonstige Geschichten / Die Acht

„Denk bitte daran: Heute abend werden wir uns dein Strafbuch anschauen und uns über die vergangene Woche unterhalten“, sagte er und nahm den letzten Schluck Kaffee. „Ich hoffe, du hast es ordentlich geführt. Ansonsten hast du ja heute Nachmittag noch Zeit, es zu überarbeiten.“
Ich schluckte nur und nickte. War schon wieder eine Woche vergangen? Ich hatte das Gefühl, mich gerade eben erst von unserer letzten „Besprechung“ erholt zu haben.
Diese wöchentlichen Besprechungen und das Strafbuch hatte mein Mann vor etwa einem halben Jahr eingeführt, als unsere Beziehung ziemlich im argen war. Ein Freund hatte ihm dazu geraten. Zuerst dachte ich, ich höre nicht richtig, als er mir diesen Vorschlag unterbreitete. Doch dann wurde ich neugierig und – obwohl es mir heute noch total peinlich ist – der Gedanke, von meinem Mann „erzogen“ zu werden, verursachte in meinem Bauch ein Kribbeln.
Trotz einem halben Jahr ehelicher „Erziehung“ sind bisher weder die Erregung noch die Angst vor den allwöchentlich stattfindenden Besprechungen abgeklungen.
Ich stand auf und holte meinem Mann den Mantel, packte ihm sein Frühstück ein und verabschiedete ihn wie jeden Morgen mit einem Kuss. Erleichtert schloß ich erst einmal die Tür hinter ihm.

Es war mal wieder Freitag. Kurz vor dem Ende des Frühstücks erinnerte ich meine Frau daran und an das am Abend bevorstehende Ritual.
Ihrem Gesicht sah ich an, dass sie das Ganze vollkommen vergessen hatte. Belustigt nahm ich einen letzten Schluck Kaffee und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Wangen vor Aufregung röteten.
Ich gratulierte mir innerlich zum wiederholten Mal dazu, den damaligen Rat eines Freundes trotz aller Bedenken in die Tat umgesetzt zu haben.
In unserer Ehe stand es damals nicht zum Besten, doch seit wir so Lustkiller wie Übellaunigkeit, Langeweile, Nörgeleien etc. auf diese einfache und doch wirkungsvolle Art jeden Freitagabend „besprechen“, sind wir wie befreit von all den ehetypischen Streitereien, die andere Paare mit ins Wochenende schleppen.
Meine Frau brachte meine Sachen und verabschiedete mich zärtlich wie jeden Morgen ins Büro. Ihre Erleichterung, mich erst einmal los zu sein, konnte sie dabei allerdings nicht verbergen.

Nachdem mein Mann endlich zur Arbeit gefahren war, sauste ich ins Schlafzimmer und holte das Strafbuch aus dem hintersten Winkel meines Kleiderschrankes. Ich ließ mich aufs Bett sinken und schlug es auf.
Gehorsam hatte ich jede Verfehlung, die mein Mann mir im Laufe der letzten Woche vorgehalten hatte, notiert und die dazugehörige Punktzahl aufgeschrieben.
Erschrocken addierte ich 23 Punkte.
23! Das würde 23 Hiebe mit dem Rohrstock bedeuten. So viele Punkte hatte ich noch nie. Schon 10 oder 12 Hiebe schaffte ich kaum, ohne zu schreien, und lautes Geschrei quittierte mein Mann stets mit ein bis zwei Extrahieben. Wie sollte ich da 23 Hiebe überstehen?
Aufgelöst ließ ich das Buch auf dem Bett liegen und ging erst einmal ins Bad zum Duschen. Mir würde irgend etwas einfallen müssen.

Schon während der Fahrt ins Büro beschwingte mich die Vorfreude auf den kommenden Abend. Ich malte mir aus, wie meine Frau jetzt aufgeregt ihr Strafbuch hervorholen und ihre Punkte addieren würde. Ich war diese Woche nicht gerade zimperlich bei der Vergabe von Punkten und der Gedanke, dass sich heute abend viel mehr als nur ihr Gesicht röten würde, versetzte mich schon jetzt in Erregung.

Ich zog mich aus und betrachtete mich nackt im Spiegel. Der Gedanke, dass mein Mann mich bald so betrachten würde, ließ mich spürbar feucht werden. Ich drehte mich ein bisschen und streichelte über meinen Po. Ich hatte höllische Angst vor den Hieben und gleichzeitig versetzte mich diese Angst in Erregung. Ich stellte mich unter die Dusche und duschte extrem heiß, bis mein Körper von oben bis unten vor Hitze glühte. „Dreiundzwanzig“ hämmerte es ständig in meinem Kopf und unwillkürlich stöhnte ich auf. Ich musste etwas unternehmen.

Das Abendessen heute war hervorragend. Die Angst vor der bevorstehenden Strafe schien die Kochkünste meiner Frau immer sehr positiv zu beeinflussen. Ich schob meinen Teller zurück und stand auf. „Das Essen war sehr gut. Wenn du die Küche aufgeräumt hast, hol bitte dein Strafbuch und komm ins Wohnzimmer.“ Ich ging ins Wohnzimmer und machte es mir gemütlich. Meine Frau ließ sich mit dem Küche aufräumen Zeit wie selten. Innerlich mußte ich schon wieder schmunzeln.
Nach geraumer Zeit betrat sie endlich das Wohnzimmer, in der Hand hielt sie ihr kleines Büchlein. Verlegen blieb sie vor mir stehen. Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück, ließ sie stehen und bat sie, ihre Eintragungen vorzulesen. Leise und zögernd fing sie an. „Etwas lauter bitte!“ forderte ich sie auf. Sie räusperte sich und las etwas lauter. Es folgten eine Menge größere und kleinere Vergehen und die dazugehörige Punktzahl.
„Ich habe vergessen, neues Bier zu kaufen – drei Punkte“, stammelte sie.
„Heute morgen war kein gebügeltes Hemd mehr im Schrank – zwei Punkte. Das sind alles zusammen“ – sie zögerte – „15 Punkte.“
„15 Punkte, gut.“ Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich ihren Betrug sofort bemerkt hatte.
„Für 15 Strafpunkte wirst du mit 15 Hieben mit dem Rohrstock bezahlen. Zieh dich aus. Deinen Slip und deine Strümpfe darfst du anbehalten.“
Langsam und zögernd zog sie sich aus. Ich fand es immer wieder faszinierend, dass sie nach so vielen Ehejahren noch immer errötete wie ein Schulmädchen, wenn sie sich vor mir ausziehen sollte.
Als sie schließlich nur noch mit Slip und Söckchen bekleidet vor mir stand, holte ich den Stock aus dem Schrank und ließ ihn ein paarmal herausfordernd in meine Hand klatschen.

Ziemlich nervös las ich meinem Mann die Eintragungen vor und betete innerlich, dass er nichts merken würde. Ich hatte die Gesamtpunktzahl auf 15 reduziert, das war immer noch mehr als je zuvor und schien mir der alleräußerste Rand des Erträglichen. Nachdem ich geendet hatte, nickte mein Mann nur zufrieden und befahl mir, mich bis auf Slip und Söckchen auszuziehen. Ich bemühte mich, mir meine Erleichterung nicht anmerken zu lassen und gehorchte.
Zu meinem Ärger konnte ich es wieder nicht verhindern knallrot zu werden. Es war mir immer noch zutiefst peinlich, so gedemütigt vor ihm zu stehen.
Er holte den Rohrstock und befahl mir, mich so zu bücken, dass ich mich mit den Händen auf unserem Wohnzimmertisch abstützen konnte. Ich nahm die von ihm gewünschte Haltung ein und war schon jetzt den Tränen nahe. Meine Beine fingen an zu zittern.
Er trat hinter mich und zog mir den Slip fast bis zu den Kniekehlen hinunter.

Es war nicht leicht für mich, mir immer wieder neue Strafhaltungen für meine Frau auszudenken. Diesmal ließ ich sie gebückt vor dem Wohnzimmertisch stehen, mit den Händen darauf abgestützt. Ich sah, wie unangenehm es ihr war, dass ihre nackten Brüste dabei lustig schaukelten. Ihr Po wurde durch diese Haltung ganz wunderbar herausgedrückt. Ich zog ihr den Slip bis zu den Kniekehlen herunter und befahl ihr, die Beine so weit zu spreizen, dass der Slip auf gar keinen Fall herunterrutschen konnte. Für den Fall, dass das passieren sollte, drohte ich ihr mit zusätzlichen Hieben. Ihre Beine – brav weit gespreizt – zitterten und beruhigend legte ich ihr meine Hand auf den Po.
„Bist du bereit?“ fragte ich.

Dieser Mistkerl hatte sich doch schon wieder etwas neues ausgedacht. Wenn ich verhindern wollte, dass der Slip ganz herunter rutschte, musste ich mit sehr weit gespreizten Beinen in meiner gebückten Haltung vor ihm stehen und konnte mich so den Hieben weder durch Zusammenpressen der Pobacken noch sonstwie entziehen. Im Gegenteil – auf diese Art und Weise erreichte er, dass ich meinen Po ihm noch weiter entgegenstrecken mußte.“Bist du bereit?“ hörte ich ihn fragen. Leise stammelte ich: „Ja.“

Ich stellte mich neben sie, drückte mit der linken Hand ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und holte aus. Ssssst – der erste Hieb saß. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen und stöhnte laut. Fast zärtlich betrachtete ich den ersten roten Streifen, der sich auf dem Po abzeichnete. Ich würde heute für ein hübsches Muster sorgen. Ich versetzte ihr den nächsten Hieb, da wollte schon ein Arm von ihr nach hinten zucken, um ihre Rückseite zu schützen. Ich drückte sie wieder nach unten und wartete, bis die Schmerzwelle abgeebbt war und das Zittern ihrer Beine sich wieder gelegt hatte. Dann zählte ich ihr in etwas schnellerer Reihenfolge die Hiebe drei bis fünf auf. Klatsch, klatsch, klatsch. Da war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie heulte laut auf.

Ich hatte mir so fest vorgenommen, dieses mal nicht laut zu schreien, aber schon die ersten zwei Hiebe taten so weh, dass ich kaum noch stillstehen konnte.
Als ich mich gerade wieder einigermaßen beruhigt hatte, klatschten drei Hiebe so fest und schnell hintereinander auf meinen Po, dass ich laut schreiend aufsprang. Zum Glück schaffte ich es wenigstens, die Beine weiter gespreizt zu halten, dass der Slip nicht herunterrutschte. „Sofort nimmst du die Arme wieder nach vorne und bückst dich!“ befahl er mir. Ich heulte noch, gehorchte ihm aber. Sein Griff in meinen Nacken war eisern.

Ich beugte sie wieder nach vorn und hielt sie eisern am Nacken fest. Jetzt konnte sie schreien so laut sie wollte. Die nächsten fünf Hiebe ließ ich in ungewohnt schneller Reihenfolge auf ihren Po saußen. Sie brüllte wie am Spieß und zappelte wie ein Fisch an der Angel. Aber ich ließ nicht los. Beim letzten Hieb preßte sie die Beine zusammen, versuchte dem Hieb auszuweichen und prompt rutschte ihr Slip zu Boden. Panisch bückte sie sich und zog ihn wieder nach oben. Gelassen wartete ich ab, bis sie ihre Haltung wieder eingenommen hatte. Zärtlich griff ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel und lachte innerlich, als mich feuchte Wärme empfing. Am liebsten hätte ich sie schon jetzt so von hinten genommen, wie sie sich mir entgegenstreckte, aber wir waren noch nicht fertig.
Ich zog meine Finger aus ihr zurück und griff wieder zum Rohrstock.
Ich konnte nur noch schreien. Sein Griff in meinem Nacken war wie ein Schraubstock. So fest und schnell hintereinander hatte er mich noch nie geschlagen. Ob er doch etwas gemerkt hatte? Tränen liefen mir übers Gesicht und unwillkürlich preßte ich die Beine zusammen. Da rutschte dieser dämliche Slip herunter. Schnell bückte ich mich und zog ihn wieder an seine Stelle. Gebückt – mit weit gespreizten Beinen – wartete ich ängstlich ab. Würde es jetzt Extrahiebe setzen? Statt dessen spürte ich plötzlich die Hand meines Mannes zwischen meinen Schenkeln. Zwei seiner Finger drangen tief in mich ein und aufstöhnend streckte ich ihm meinen glühenden Hintern entgegen. Doch er entzog sich mir sofort wieder. „Wir sind noch nicht fertig.“ Das klang fast fröhlich.
Wieder griff seine Hand meinen Nacken und hielt mich fest. Ich schloß die Augen und biss mir auf die Lippen. Nur noch fünf -–ging es mir durch den Kopf . Schon den nächsten Hieb quittierte ich mit lautem Geschrei. 11 – 12 – 13 – 14 – 15 zählte mein Mann laut und ließ sich in keinster Weise von meinem Gebrüll beeindrucken. Nach dem letzten Hieb wagte ich es nicht, mich aufzurichten. Ich schluchzte vor mich hin und wartete ab. Normalerweise war mein Mann nach den Züchtigungen immer sehr zärtlich, cremte mich ein, streichelte mich, nahm mich in die Arme. Noch stand er einfach nur hinter mir.
„Steh auf und dreh dich um!“ befahl er plötzlich. Zitternd drehte ich mich um. „Steh gerade und nimm die Hände hinter den Kopf und verschränke sie da!“ Ängstlich gehorchte ich ihm immer noch mit gespreizten Beinen, den Slip in den Kniekehlen und die Hände hinter dem Kopf verschränkt, stand ich vor ihm. Was hatte er vor?
„Trotz meines Verbotes hast du einmal den Slip herunterrutschen lassen. Das kostet dich einen Extrahieb mit dem Stock, wie du weißt!“
Erschrocken starrte ich ihn an. Er war noch nicht fertig?

Ich genoss es, wie sie da vor mir stand, die Schenkel weit gespreizt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. So gehörte sie bereits ganz mir und ich brauchte schon meine ganze Selbstbeherrschung, um nicht einfach ihre großen schweren Brüste zu packen, sie zu drücken und zu kneten und mich ganz in ihnen zu versenken.
Aber wir waren noch nicht fertig. Diesmal war sie ganz eindeutig zu weit gegangen und ich mußte ihr das klar machen, wenn ich die neue Stabilität unserer Beziehung nicht gefährden wollte. Ich trat neben sie und griff wieder zum Rohrstock.
Ich sah die Panik in ihren Augen. Es war ihr anzusehen, dass sie sich fragte, wohin ich sie wohl schlagen würde. Schließlich präsentierte sie mir ihre ganze nackte Vorderseite. Sie zitterte am ganzen Körper.
Ich holte aus und versetzte ihr einen Hieb quer über beide Oberschenkel. Aufschreiend vergaß sie jede Haltung und ging vor mir auf die Knie. Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte.

Die Vorderseiten meiner Oberschenkel brannten wie Feuer. Mit diesem Hieb hatte ich nicht gerechnet. Jedenfalls nicht in dieser Heftigkeit.
Wimmernd lag ich vor meinem Mann auf den Knien. Was war nur in ihn gefahren? Bisher erschienen mir unsere allwöchentlichen Besprechungen mehr als Spaß, als zusätzlicher Kick für unsere Beziehung. Doch die Schläge heute fühlten sich an wie bitterer Ernst. Meine Rückseite schmerzte mehr als je zuvor, mein Po mußte feuerrot sein. Auch auf den Oberschenkeln fühlte ich jetzt die Striemen hervortreten. Zitternd blieb ich auf dem Fußboden in meiner Haltung. Nur aus den Augenwinkeln wagte ich es, meinen Mann zu beobachten.
Der ließ mich liegen und ging zum Fenster.
Mit verschränkten Armen stand er da und schaute hinaus.
„Du hast mich enttäuscht“, sagte er. Seine Stimme klang fremd, ganz weit weg irgendwie.
„Du hast mein Vertrauen mißbraucht.“ Hilflos wollte ich eine Entschuldigung stammeln, wollte ihm erklären, dass es meine Angst vor der ungewohnt hohen Anzahl der Schläge war, die mich zu meinem Betrug verleitet hat. „Schweig!“ Er ließ mich nicht ausreden. „Hier geht es nicht um acht unterschlagene Punkte. Die Schläge hierzu wirst du erhalten. Verlaß dich drauf. Hier geht es auch nicht um Nachlässigkeit oder Unordentlichkeit deinerseits. Es geht darum, dass du bewußt versucht hast, mich zu betrügen, um deine Unehrlichkeit mir gegenüber, um dein fehlendes Vertrauen. Du hattest versprochen, dich ganz in meine Hände zu begeben, dich mir ganz auszuliefern. Statt mir zu vertrauen, hast du versucht mich zu hintergehen!“
Ich hatte mich zwischenzeitlich so weit aufgerappelt, dass ich auf dem Fußboden kniete. Verlegen senkte ich wieder den Kopf. „Was willst du jetzt tun?“ flüsterte ich angstvoll.

Ich war wirklich enttäuscht. Ich wußte, dass ich in dieser Woche sehr streng war und dadurch ihre Punktzahl drastisch erhöht hatte. Ich wollte einfach sehen, wie weit sie mir wirklich gehorchte. Dass sie so wenig Vertrauen zu mir hatte, dass sie versucht hatte mich zu betrügen, versetzte mir einen Stich. Trotzdem hätte ich sie am liebsten so, wie sie da vor mir auf den Knien lag, in den Arm genommen. Aber das durfte jetzt nicht sein, wenn ich sie zu wirklichem Gehorsam führen wollte.
„Was willst du jetzt tun?“ Ängstlich flüsterte sie diese Frage. Ich wußte schon ziemlich genau, was ich tun wollte, doch dafür brauchte ich etwas Zeit. Ich mußte ein Telefonat führen.
Ich griff nach dem Strafbuch, legte es auf den niedrigen Wohnzimmertisch und sagte: „Knie dich hier vor den Tisch und schreibe auf, was ich dir jetzt diktiere!“

„Schreibe auf, was ich dir jetzt diktiere!“ Verdutzt starrte ich meinen Mann an, besann mich jedoch schnell und stand auf, um zum Tisch hinüber zu gehen. „Habe ich dir erlaubt, den Slip hochzuziehen?“ donnerte die Stimme meines Mannes durch den Raum.
Erschrocken ließ ich den Slip los, so dass er wieder in meine Kniekehlen rutschte. Dann kniete ich mich – schon wieder rot vor Scham – vor den Wohnzimmertisch und griff zum Stift.

Wie ein kleines Mädchen kniete sie da vor dem aufgeschlagenen Büchlein. Ich bemühte mich, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Schreib!“ befahl ich ihr.
„Erstens: Ich habe versucht, meinen Mann zu betrügen, dafür habe ich Strafe verdient.“ Mit zitternder Hand fing sie an zu schreiben.
„Zweitens: Die fehlenden acht Hiebe werde ich mit dem Gürtel erhalten.“ Sie stöhnte auf, schrieb aber weiter.
„Drittens: Ich werde mich für jeden einzelnen Hieb laut und deutlich bedanken.“ Krampfhaft versuchte sie, mit meinem Diktattempo mitzuhalten.
„Viertens: In den kommenden acht Tagen werde ich jeden Abend meinen Mann um weiter acht Hiebe mit dem Stock bitten.
Fünftens: ich werde mich an jedem der kommenden acht Abende vor dem Schlafen auf den Knien für mein Verhalten entschuldigen.
Sechstens: Ich werde acht Tage lang weder von meinem Mann sexuell befriedigt werden, noch werde ich mich selbst befriedigen.“ Sie zuckte zusammen und starrte mich entsetzt an.
„Weiter! Siebtens: Wünscht mein Ehemann sexuelle Befriedigung in dieser Zeit, werde ich sie ihm jederzeit mit meinen Händen oder meinem Mund verschaffen.“

Er diktierte in einem Höllentempo. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken an die nächsten acht Tage. Damit hatte er mir die Hoffnung, noch einmal glimpflich davonzukommen, ein für allemal aufgegeben. Im Moment wußte ich nicht, was am schlimmsten war, die Androhung täglicher Schläge, die Demütigungen oder das Versprechen, mich nicht einmal mehr selbst befriedigen zu dürfen. Ängstlich versuchte ich, alles einigermaßen ordentlich aufzuschreiben und mit seinem Tempo mitzuhalten.
Ich sollte ihn ausschließlich mit den Händen und dem Mund verwöhnen, ohne selbst etwas davon zu haben? Ich war nahe daran zu protestieren, aber er ließ mich nicht die Zeit dafür.
„Achtens“, diktierte er, „ich werde jeden Abend meine Eintragungen nach dem Abendessen vorlesen, so lange, bis ich mir das Vertrauen meines Ehemannes wieder verdient habe.“
Mein Mann trat hinter mich und überflog das von mir Geschriebene. Ich rutschte auf den Knien herum, die mir langsam weh taten.
„Du wirst jetzt diesen Text fein säuberlich 23 mal abschreiben“, befahl er mir. „Für jeden Strafpunkt, der heute in deinem Buch hätte stehen sollen, einmal.“ „Dreiundzwanzigmal den ganzen Text? Dann bin ich ja noch die halbe Nacht beschäftigt!“ entfuhr es mir. Ungerührt fuhr er fort. „Wenn du mit dem Schreiben fertig bist, holst du aus meinem Schrank den Gürtel und bittest mich um die restlichen acht Hiebe. Haben wir uns verstanden?“ Ich murmelte nur ein leises ja und versuchte, es mir in meiner Position bequemer zu machen. Es gab wohl keinen Weg daran vorbei, ich würde den Abend damit verbringen, 23 mal diese acht von ihm diktierten Punkte abzuschreiben, immer in dem Bewußtsein, dass ich darauf noch in den Genuß seines Gürtels kommen würde.
„Ich muss jetzt noch ein Telefonat führen. In der Zwischenzeit kannst du mit deiner Strafarbeit anfangen.“
Mit diesen Worten verließ mein Mann den Raum. Jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Zornig wischte ich die ersten Tropfen von dem Strafbüchlein und fing an zu schreiben.......


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Copyright:    Sir Jörg & Nura  2003

am: Januar 05, 2008, 13:38:25 12 / Sonstige Geschichten / Heisse Nacht

Mit meiner damaligen Freundin Nadja bin ich nach München gefahren, wollten
dort auch mal länger weggehen und übernachten. Meine Freundin hat
vorgeschlagen eine Bekannte von uns, Sabine, anzurufen, ob Sie nicht Lust
hat sich mit
uns zu treffen. Sabine kannten wir bislang zwar nicht sehr gut, wir haben
Sie
nur zweimal zusammen mit Ihrem Ex-Freund getroffen, aber wir verstanden uns
beide ausgesprochen gut mit Ihr und vor allem die zwei Frau waren sich
gegenseitig sofort sympathisch.
Da ich ja weiß das Nadja durchaus nicht von einem Dreier mit einer Frau
abgeneigt ist (leider hatte es sich aber bislang noch nicht ergeben) und ich
Sie
einfach absolut geil fand, willigte ich natürlich sofort ein. Ich dachte
natürlich auch daran das ein Dreier mit den Beiden absolut klasse wäre, aber
nicht das dies wirklich real werden würde. Zumindest hat Sie sich gefreut
das wir
angerufen haben und wir verabredeten uns zum Essen. Dabei haben wir viel
Wein getrunken, gelacht, viel Spaß gehabt und sind das eine und andere Mal
auch
zum Thema Sex gekommen, wobei wir alle Drei uns gegenseitig aufgestachelt
haben. Nadja wurde dabei schon recht heiß, das merkte ich genau, Sie hätte
sich
aber nie getraut etwas zu sagen, da Sie erst einmal recht schüchtern ist und
auch leicht devot veranlagt.
Nach der nächsten Flasche Wein frage ich Sabine ob Sie ebenso wie Nadja den
Wunsch hat es mal mit einer Frau zu treiben - wobei Nadja recht rot wurde.
Sabine lachte und erzählte uns das Sie bi war und schon einige Erfahrungen
mit
Frauen gemacht hätte .... - und vor allem uns beide echt toll finden würde
und es gerne mit uns Beiden treiben würde, ob wir mit zu Ihr kommen wollen.
Ich
war kurz sprachlos, aber natürlich begeistert und stimmte sofort zu. Während
wir den Wein leer tranken wurden unsere Gespräche nun noch ungehemmter und
ich erzählte Sabine auch, das Nadja devot und ich dominant veranlagt war
wenn
wir es zu Hause trieben. Sie erzählte uns das Sie darin noch keine
Erfahrungen hätte, aber es interessant fand und wir lange darüber redeten
und Sie
meinte das Sie es gerne versuchen würde, aber nur ganz langsam sich
herantasten
möchte. Jetzt wurde mein absoluter Traum wahr! Ich mit zwei geilen und
leicht
devoten Frauen!!
Wir bezahlten und als die zwei aufstehen wollten sagte ich "halt!" Wobei
mich die Beidenverdutzt ansahen. Ich sagte das ich gerne von beiden die
Slips
hätte bevor wir gehen. Nadja kannte das schon und zog unter dem Tischtuch
Ihren
Slip aus, Sabine schaute zuerst - ich sagte das Sie auch auf die Toilette
gehen kann, aber dann zog Sie ihn auch aus und gab ihn mir. Auf dem Weg zum
Taxi kamen wir durch einen kleinen Park, wo ich die Beiden anhielt und
Sabine
fragte (da Sie ja die erfahrenere der Beiden war) ob Sie nicht Nadja etwas
streicheln und verwöhnen wollte. Sie schaute sich zuerst um, ging dann auf
Nadja
zu und küßte Sie, zu Nadja sagte ich das Sie Ihre Bluse öffnen und ein Bein
auf die Parkbanklehne stellen soll. Ich hielt Nadja von hinten Ihre beiden
Hände nach hinten fest und Sabine leckte Ihre Brustwarzen, wobei Nadja schon
leicht stöhnte, wanderte tiefer und leckte ihre schon nasse Muschi. Nadja
wand
sich, wurde sehr geil und ich hielt Sie noch fester, kniff mit einer Hand in
Ihre Brustwarze und zog daran, was Sie mit einem Stöhnen quitierte, während
Sabine Sie wohl gekonnte leckte, da Sie dann recht schnell mit einem spitzen
Schrei kam. Oh machte mich das geil. Wir stiegen in ein Taxi, ich setzte
mich
hinten in die Mitte der Beiden und fing sofort an an Sabine Ihrer Muschi zu
spielen. Diese öffnete Ihre Beine weiter und ich merkte das auch Sie schon
sehr
nass war. Nadja gab ich ein Zeichen und Sie wußte genau was Sie wollte, da
Sie sofort meine Hose öffnete und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sabine
und
ich fingen fast gleichzeitig leicht an zu stöhnen, und falls der Taxifahrer
bis jetzt noch nichts bemerkt hatte, jetzt ganz sicher und ich hatte Angst
das
er gleich einen Unfall baute, da er mehr in den Rückspiegel als nach vorne
schaute. Leider waren wir dann zu schnell da und wir mußten aufhören - ich
brachte kaum die Hose zu so geil war ich, und auch Sabine wäre wohl lieber
noch
eine Weile gefahren. Wir bezahlten das Taxi und rannten fast in Sabine's
Wohnung.
Dort sagte ich den Beiden wie geil ich den Abend jetzt schon finde und ob
Sie sich nicht vollends ausziehen wollen - mehr als Befehl wie als Wunsch.
Die
Beiden schauten sich an, Sabine tuschelte Nadja etwas ins Ohr und die Beiden
führten mich auf die couch. Dann fingen Sie an sich gegenseitig und
aufreizend auszuziehen, zu strippen und sich dabei zu verwöhnen. Ich hielt
es kaum
mehr aus mich zurückzuhalten. Als Sie nackt waren sagte ich zu Nadja das
Sabine
Sie wohl vorher geil geleckt hätte und Sie sich doch dafür revanchieren
soll.
Ich holte mir auf jeden Fall erstmal etwas zu trinken, zog mich dann auch
nackt aus, und setze mich auf das Sofa, wovor nun Nadja schon zwischen
Sabine
Schenkel auf dem Teppisch lagen und Sabine lustvolle stöhnte. Mein Schwanz
drohte bei dem Anblick zu platzen, wurde immer dicker und auch Sabine war so
geil das Sie bald schon aufstöhnend kam. Sie küßten sich und ich sagte zu
Ihnen
das Sie zu mir kommen sollen. Wir küßten uns alle Drei uns ich sagte das nun
wohl ich dran wäre worauf beide mit Ihren Zungen tiefer fuhren. Dann - ich
kann es gar nciht richtig beschreiben - erhielt ich ein Blaskonzert wie noch
nie, Sie leckten mich beide abwechselnd, dann gleichzeitig, fuhren mit Ihren
Zungen an meinem Schwanz auf und ab, nahmen ihn Beide tief in den Mund,
dabei
hielt ich den Kopf fest und drückte ihn immer weiter rein, Sabine hatte wohl
schon mehr Übung und Sie bekam ihn fast komplett rein, dann küßten Sie sich
wieder gegenseitig, leckten wieder, Sie ließen mich absichtlich zappeln,
machten immer wieder Pausen, bis ich es dann aber nciht mehr aushielt und
eine
unglaubliche Menge Sperma auf die Beiden abspritze, in den Mund und in das
Gesicht der Beiden und Nadja dann meinen Schwanz tief in den Mund nahm um
mein
Sperma zu bekommen, da Sie weiß das ich das mag - und ich denke Sie auch.
Sabine
genoss es aber wohl auch, denn Sie begann Nadja sauber zu lecken. Danach
brauchte ich etwas zu trinken und ging um eine Flasche Wein zu öffnen. Als
ich
dann zurückkam traute ich meinen Augen kaum, denn die Beiden waren nicht
mehr
da - allerdings hörte ich ein stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich suchte noch
3
Gläser und ging ebenfalls ins Schlafzimmer und sah wie Sabine schon wieder
Nadja leckte und mit 3 Fingern fickte, ich setzte mich, trank Wein und
genoss
den Anblick. Sabine öffnete Ihre Nachttischschublade und nahm einen Vibrator
heraus, mit dem Sie nun Nadja begann zu ficken. Die Schublade ließ Sie offen
und ich sah das darin noch einiges andere Spielzeug lag, was mein Interesse
weckte. Während Nadja lustvoll stöhnte und sich unter Sabines Zunge und
Vibrator wand fand ich allerleih Interessantes in der Schublade,
Handschellen, noch
einen Vibrator, einen Anal-Plug, Gleitgel und einen Umschnalldildo. Ich nahm
das Gleitgel und während Sabine tiefgebeugt über Nadja hockte schmierte ich
den Anal-Plug ein und reichte ihn Sabine, da ich wußte das Nadja auch anal
mag. Sie verstand sofort und schob Ihr langsam auch den Analplug rein, was
Nadja so geil machte, das Sie schon nach ein paar stössen mit Plug und
Vibrator
schreiend kam. Nachdem ich dann die Beiden Frauen mit Wein versorgte reichte
ich Nadja den Umschnalldildo, setzte mich auf das Bett und hielt Sabine in
gebückter Haltung über meinen Schwanz, den Sie gierig anfing zu blasen.
Während
dessen leckte Nadja Ihre Muschi, was Sie ebenfalls geil machte und drang
dann
mit dem Umschnalldildo in Sabine ein und fickte Sie - glaubt mir, ein geiler
Anblick. Ich spornte Nadja an Sie kräftig zu ficken, wodurch aber wohl auch
Nadja an meinen Schwanz angespornt wurde und ich Sie an den Haaren
hochziehen
mußte um mir eine Pause zu gönnen. Dann kniete ich mich hinter Nadja und
drang von hinten hart in Sie ein, wobei Sie etwas aufschrie und bestimmte
mit
meinen Fickbewegungen wie Nadja Sabine fickte.

Uff - ich bin glaub zuuuu ausführlich - ich muß mich etwas kurzer fassen,
hab gleich noch einen Termin

Im Verlaufe der Nacht wurde dann Sabine ans Bett gefesselt, nach meinen
Anweisungen von Nadja geleckt und mit dem Umschnalldildo gefickt,
gleichzeitig
von mir an den Brustwarzen gekniffen, gezogen, mit der Hand Beiden auf den
Arsch geschlagen und dann auch mit dem anderen dildo Anal gefickt, bevor Sie
sich
auf Nadja setzen mußte, auf dem Umschnalldildo reiten während ich Sie von
hinten in den Arsch fickte, bis Sabine zweimal kam und ich es dann auch
nicht
mehr zurückhalten konnte.
Später wurde dann auch Nadja im Sandwich genommen (das erste Mal!) und kam
sogar dreimal bevor auch ich wieder kam. Danach sagte ich das ich nun nicht
mehr kann. Wir zum Schluß noch etwas tranken, als ich mich zwischen den
Beiden
schlafen legen wollte sagte Sabine zu Nadja das Sie das doch mal testen
sollten und Sie begannen mich wieder beide zu lecken und meinen Schwanz zu
blasen,
sich dabei gegenseitig zu fingern, bis ich doch wieder so geil war und mein
Schwanz stand wie eine eins - was ich nie für möglich gehalten hätte nach
den
letzten Stunden. Dann setzten Sie sich abwechselnd auf mich so das mein
Schwanz sich in Ihren Arsch bohrte und fickten mich in der Hocke stehend,
bis die
Oberschenkel schwach wurden, dann fickte mich die andere genauso weiter,
wähhrend diese von der anderen mit den Fingern zusätzlich stimuliert wurde.
Dabei kamen wir alle Drei dann noch einmal bevor wir eingeschlafen sind.

Dies war wie gesagt vielleicht keine Geschichte die Euch zusagt - aber ich
denke es war mein geilstes Erlebnis das ich jemals hatte, da es auch sooo
oft,
soooo lange und soooo geil wahr - ich kann es einfach nicht anderst
beschreiben.
Ich hoffe mein wirklich wahres Erlebnis hat Euch trotzdem gefallen!

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Last edited:  feucht15 - 2007
First post:     Sir Jörg 2004
Copyright:    Sir Jörg 2004

am: Januar 05, 2008, 13:35:52 13 / Sonstige Geschichten / Element : Wasser

Wasser

Es war einmal eine kleine Nixe. Sie lebte glücklich in ihrer Unterwasserwelt, jagte kleinere Fischchen und erschreckte mimosenhafte Meerjungfrauen. Mit der Zeit wurden ihre abenteuerlustigen Ausflüge immer länger und so entfernte sie sich immer weiter aus ihren Heimatgewässern, bis sie eines Tages auf ein eigenartiges Riff stieß. Fremdartige Geräusche und Bewegungen im Wasser machten sie gleichermaßen neugierig wie stutzig.
Plötzlich legte sich etwas mit starkem Druck um sie und riss sie gewaltsam in die Höhe.
Als sie ihre missliche Lage halbwegs erkannte, schwebte sie weit über dem Wasser in einem Netz aus starken Hanfseilen. Sie konnte Luft atmen,denn ihr Körpergemisch aus Fisch und Mensch war mit Lungen und Kiemen ausgestattet.
Voller Angst versuchte sie sich gegen das Netz zu wehren, erfolglos.
Sie wurde auf einen holzigen, rauhen Bretterboden lieblos abgesetzt. Das Nächste, das sie spürte war ein harter Schlag gegen ihren Kopf.

Als sie wieder erwachte, fand sie sich auf einem harten, kalten Steinboden wieder. Schwerfällig und noch leicht benommen hob sie den Kopf, sah sich um. Sie hörte etwas leise klirren und spürte einen leichten Druck, der sich um ihren Hals legte. Sie bemerkte eine Kette, die an dem kalten harten Stahlhalsband befestigt sein musste, das sich unbarmherzig um ihren Hals schloss. Sie folgte dieser Kette ungläubig bis an ihr anderes Ende und blickte in die harten, dunklen Augen einer wunderschönen Frau, die in eine braune Kutte gekleidet war. In dem Kopf des kleinen Mädchens hämmerte es wild. Einerseits der Schlag auf den Kopf, andererseits weigerte sich ihr Gehirn die Situation zu erfassen und zu akzeptieren.
Die Frau sah sie unverwandt an, mit einem Blick, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Endlich konnte sie langsam Worte formen: \"Was...?\", zu mehr war sie noch nicht fähig.
Die Frau lächelte kalt und begann zu sprechen: \"Du wirst mir dienen meine Kleine, mein kleines Haustierchen, du. Du darfst leben um mir zu diensten zu sein. Komm meine Kleine, robbe zu mir her... krieche zu mir... ich möchte sehen, wie sich mein kleines Fischmädchen am Boden vor mir windet.\"
Die Liebenswürdigkeit in ihrer Stimme machte mehr Angst, als Wärme zu spenden.
In der kleinen Nixe stieg Zorn hoch, sie fasste Mut, funkelte die Frau böse an und warf ihr ein stolzes: \"Niemals!\" vor die Füße.
Die Frau warf den Wachen an der Tür nur einen kurzen Blick zu. Die Wachen sprangen auf das Nixenmädchen zu und packten es am Schwanz, hoben es hoch und banden es kopfüber an einem Balken fest. Sie lberührte gerade noch mit ihrem oberen Brustkorb den Boden, um den Kopf hochhalten zu können.
Damit das hinunterschießende Blut sie nicht bewusstlos machen konnte.

Die Frau ging ohne etwas zu sagen.
Stunden vergingen. Das Mädchen bekam nichts zu essen und vor allem nichts zu trinken.
Es hing nur da, spürte den Druck des Blutes, ohne ihm in die Bewusstlosigkeit entfliehen zu können. Der Durst quälte sie... trocknete ihre Kehle aus.. machte sie rau.
Das Mädchen wurde schwach.
Zuerst sehnte es sich nach der Freiheit, dem Meer. Dann nach Wasser. und letztendlich nach irgendwem. Irgendjemand, der kam und irgendetwas machte, diesen Zustand änderte, egal wie.

Und dann kam die Frau wieder.
Das Mädchen wurde losgemacht.
Die Frau in der Kutte setzte sich hin, sah das Mädchen lange an.
\"Willst du Wasser?\" fragte sie.
Das Mädchen brachte nur ein Krächzen zustande.
Die Frau öffnete ihre Kutte, sie war nackt darunter. Sie setzte sich lasziv auf das Lager, öffnete ihre Beine, schob dem Mädchen ihr Becken entgegen.
Sie fasste nach der Kette.
\"Komm mein kleines Fischmädchen. Krieche zu mir. Winde dich durch den Dreck. Ich will sehen wie du dich bemühst. Der Weg ist weit.\"
Ermunternd zog sie leicht an der Kette.
Das Fischmädchen spürte ihren Stolz und ihre Wut nur noch ganz schwach unter den schmerzenden Gliedern, dem Kratzen in ihrem Hals. Sie sah die Frau. Und es schien ihr, als umgäbe diese Frau Wasser. Sie sah es. Sie sah die Frau. Sie sah Wasser. Sie sah beides in einem.

Und dann machte sie sich auf den Weg. Ungelenk wie eine Robbe am Strand schob sie sich Stück für Stück weiter. Zog sich mit den Händen voran, schob mit ihrem Schwanz nach. Sie sah das kalte, harte Lachen in den Augen der Frau. Ihr herabfälliges Lächeln in den Mundwinkeln.
Aber es war ihr egal. Nein, nicht egal. Es gab einfach Wichtigeres.
Wasser, die Frau war Wasser!
Der Weg quer durch das Zimmer schien endlos zu sein. Ebenso wie der Hohn in den kalten Augen der Frau. Auf halben Weg bemerkte das Mädchen am Rande ihrer bewussten Wahrnehmung ein nasses Glänzen zwischen den Beinen der Frau. Wasser. Sie arbeitete sich vorwärts.
Und sie kam an.
Sie sah auf zu der Frau. Die Frau nickte nur. Das Mädchen stürzte sich zwischen die glatten Schamlippen der Frau wie eine Verdurstende an die Quelle.
Sie sog an der Feuchte, sie sog sie ein wie Luft. Sie begann der Furche der äußeren Lippen entlang zu lecken, wie Insekten den Tau von den Blättern trinken. Sie leckte tief der Rinne zwischen den inneren Schamlippen entlang, wie die Bewohner der Wüste Rillen in den Sand ziehen um darin die wenige Feuchtigkeit der Nacht zu sammeln.
Dann begann sie die Frau regelrecht zu melken. Sie merkte in ihrer Gier gar nicht mehr wie die harte, kalte Frau sich langsam in einen heißen Körper verwandelte, der zu nichts anderem mehr fähig war als zu spüren. Dies allerdings mit aller möglichen Intensität an Sinnesaufnahme, die ihm möglich war.
Das Mädchen stieß den Kitzler des heißen Körpers über ihr mit ihrer Zunge an. Kurz und schnell hintereinander. Sie betrillerte ihn, wie es die Ameisen tun, wenn sie ihre Blattläuse melken.
Der Saft sickerte aus allen Spalten und Poren, das Mädchen sog ihn auf, nährte sich an ihm.
Die Frau war Wasser.

Irgendwann kamen beide wieder zu Bewusstsein. Sie sahen einander an. Voller Wärme und beide erschöpft.
Die Frau fragte das Mädchen noch einmal: \"Willst du Wasser?\"
Das Mädchen nickte.
Die Frau, nunmehr mit liebevollem Blick, fasste nach einem Kelch voll mit kaltem Wasser.
Sie sah das Mädchen lange an. Das Mädchen sah sie an.
Bittend, aber nicht fordernd.
Nach einigen Momenten, die beiden wie eine lange, lange Zeit vorkamen, nahm die Frau einen tiefen Schluck aus dem Kelch, beugte sich zu dem Fischmädchen hinunter und speiste sie aus ihrem Mund mit dem kühlen Nass.
Denn die Frau war Wasser.
Für das restliche Leben des Mädchens.


Last edited by: feucht15
First post by: feucht 15 - 2004
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am: Januar 02, 2008, 19:40:38 14 / Austria / Re: Black Men wanted (vienna)

suche für meine sehr hübsche sklavin eine runde blackies. ich erziehe sie gerade zur willenlosen nutte. ideal wäre ein afrikanisches lokal, wo ich sie von mehreren benutzen lassen kann. wer kann mir helfen, diese idee in die realität umzusetzen? ida wir aus wien kommen, wäre wien und umgebung ideal.

was zahlst Du ? wenn Du eine ganze Equipe anheuerst bekommst Du bestimmt das Lokal als "kleines Sahnehäubchen" zu nem Discountpreis

Ich wünsch Dir noch ganz, ganz, ganz viel Spaß hier :)

am: Januar 01, 2008, 13:54:02 15 / Arch-Schief / Re: Nacht der Leidenschaft

Also ich wäre gerne mit dabei!

Laßt uns gemerinsam leidenschaftlich sein! ::) 76-t-45-0 d-45-kc

dort wollen alle gemeinschaftlich leidenschaftlich sein  ;D
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