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Autor Thema: Schwängerung bei Partnertausch  (Gelesen 29634 mal)

Offline lesdeux1

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Re: Schwängerung bei Partnertausch
« am: Juni 04, 2013, 23:18:59 »
ganz passend ist das Thema für ein "Cuckold" Board zwar nicht, aber da ich verstehe und selbst auch eher Wifesharer bin mal ein paar GEdanken hierzu..

Meiner Meinung nach sind bei Partnertausch zu viele PErsonen beteiligt. Nämlich mindestenseine Person zuviel (die zweite Frau). Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass da genügend Diskretion gegeben ist und auf Dauer keine Konflikte kommen. Was, wenn ein Paar sich trennt und der Mann für das Kuckuckskind nicht zahlen will etc.etc. Die Chance, dass da einer eifersüchtig ist usw. ist auch recht hoch.

Generell finde ich es toll, wenn ein anderer Mann ungeschützt meine Frau gefickt und in sie gespritzt hat(bei entsprechender GEsundheit!).
Damit war auch sie einverstanden, Kondome mochte sie nicht, aber von einem anderen schwanger werden auch nicht.

Der GEdanke, dass da mal was passieren kann und er sie trotzdem schwängert - egal ob ungewollt oder von ihm gewollt - ist trotzdem geil. Da sie keine Pille vertragen hat und Kondome nicht leiden konnte und aber sehr fruchtbar war, hat sie natürliche Empfängnisverhütung betrieben- Temperatur messen, Tage zählen. Passieren kann da trotzdem immer etwas, aberich hätte das nicht absichtlich provoziert. Wäre umgekehrt unfair ihr gegenüber gewesen.
Möglichkeiten dafür gibt es ja genügend: z.B. den Lover einladen an einem sehr fruchtbaren Tag, sie etwas betrunken machen, sie zum Sex überreden (wird schon nichts passieren) usw. und ihm dann sagen er soll ruhig in sie spritzen etc.

Die Gedanken waren zumindest da!

Die Angst bei einem Fremdfick schwanger zu werden war bestimmt der Hauptgrund, dass sie zum ersten Fremdfick erst zugestimmt hatte, als sie zum zweiten Mal schwanger war- gleich zu Beginn der Schwangerschaft - und auch fast die ganze Schwangerschaft hindurch.Mit ein wenig Phnatasie haben wir uns so vorgestellt, dass er sie geschwängert hat- was aber nicht stimmte.

Falls sie von einem Lover geschwängert worden wäre, hätte sie nicht abgetrieben, dabin ich mir ziemlich sicher. Allerdings hätte sie es ihm bestimmt nicht gesagt. Es ist bestimmt ein geiler Gedanke, dass sie die Mühen und anstengungen einer Schwangerschaft aussteht und ein Kind von einem anderen austrägt.
Ich stelle mir vor, dassich sie während einer solchen Schwagerschaft noch viel öfter als ohnehin sonst auch gefickt und sie sehr liebevoll behandelt hätte.Kopfkino - zum Glück nur.

Bin nämlich sehr froh dass es dazu nicht kam und sie da wesentlich vernünftiger war. Hätte sie gesagt, dass sie sich gerne schwängern lassen will von einem anderen- ich glaube,ich hätte dem zugestimmt- wenn sie das ernstlich vorgeschlagen hätte.Ich bin aber sehr froh, dass das nicht so war.

Erstens- sie oben- aus Gründen der Diskretion.
Zweitens aus Gründen rechtlicher Natur.
Drittens-aus gesundheitlichen Gründen. Ein Lo ver der sie nur so fickt ist eine Sache. Aber wer sagt, dass er ZB nicht Erbkrankheiten überträgt, das Kind behindert ist usw.
Natürlich könnte es das auch von mir sein- falls ich erbkrank wäre- aber dann ist es immerhin mein eigenes. Was, wenn das Kind mal eine Oragnspende braucht und ihm niemand helfen kann - nicht ich, noch seine Geschwister etcetcetc.

Bild von ihren prallen Milcheutern im Anhang

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« Letzte Änderung: Dezember 08, 2017, 08:55:09 von lesdeux1 »



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