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« am: November 23, 2009, 18:47:19 »
Samstagabend mit einem Arbeitskollegen
Mit Rolf war ich schon längere Zeit in einer Abteilung. Wir hatten mit ihm und seiner Frau schon zusammen Silvester gefeiert. Irgendwann erzählte er mir, dass seine Frau sich von ihm trennen würde. Heidi fand ihn schon immer nett wenn wir uns trafen. Rolf hatte mit der Zeit einige Freundinnen. Eines Tages mussten wir zusammen zu einem Seminar nach München. Die Hotels waren fast alle ausgebucht und unsere Firma hatte uns zusammen für eine Woche, in einem Zimmer, in einem Appartementhotel untergebracht. Zum Glück waren die Betten auseinander. Da ich ja meinen Freund Kurt in München hatte, waren die Abende gerettet. Ich nahm Rolf mit bei unseren Streifzügen durch München mit Kurt zusammen. Als wir dann eines Abends heimkamen und schon im Bett lagen, ergab es sich, dass wir auch auf intime Dinge zu sprechen kamen. Rolf erzählte mir, dass er im letzten Skiurlaub ein Ehepaar kennen gelernt hatte. Von denen wäre er in ihr Appartement eingeladen worden und er hätte die Frau mit deren Mann zusammen gevögelt. Ich meinte zu ihm, ob es ihm gefallen hätte. Er versicherte mir, dass es unheimlich geil gewesen wäre. Daraufhin erzählte ich ihm, dass Heidi auch gerne einen anderen Mann dabei habe und Kurt schon öfters ihr Liebhaber gewesen sei. Das konnte er zuerst gar nicht glauben und als ich sagte, ob er sich vorstellen könnte, Heidi mit mir zusammen zu ficken, war er sofort einverstanden. Ich sagte ihm auch, dass ich wir schon öfters mit dem Gedanken gespielt hatten, ihn einzubeziehen, aber nicht wussten wie wir es anfangen sollten. Damit war alles klar, nur noch der Termin offen. Als wir beide das Licht gelöscht hatten, wichste ich vor Erregung und Vorfreude auf das Treffen.
Die nächsten Tage sprachen wir noch öfters über diesen Besuch und wenn wir abends mit Kurt unterwegs waren, meinte er anschließend, er könne es gar nicht glauben dass Heidi von ihm gefickt würde.
Nach Beendigung des Seminars fuhren wir getrennt mit unseren Autos heim. Am Abend im Bett erzählte ich Heidi sofort die Neuigkeit, dass Rolf uns demnächst besuchen und sie vögeln würde. Bei diesem Gespräch wurde sie so geil, dass ich ihren Kitzler bis zum Orgasmus rieb, den sie laut heraus stöhnte. Am nächsten Montag sagte mir Rolf, ob es uns am Samstagabend
passen würde, seine derzeitige Freundin wäre nicht da. Ich sagte ihm sofort zu und meinte Heidi wäre auch schon ganz aufgeregt.
Am Samstagabend kam Rolf kurz nach 20 Uhr und überreichte Heidi einen Blumenstrauß, während er sie auf die Wangen küsste. Rolf nahm im Sessel Platz, ich neben Heidi auf der Couch, nachdem ich Sekt ausgeschüttet hatte. Nach dem 3 Glas wurde die vorher leicht verkrampfte Stimmung immer lockerer und wir erzählten Rolf von unseren sexuellen Erlebnissen, die er zum Teil gar nicht glauben konnte. Er war noch immer unsicher, ob Heidi überhaupt mitmachen würde. Mittlerweile war es schon 23 Uhr und Rolf machte keine Anstalten Heidi zu küssen, geschweige denn zu befummeln. Ich war im höchsten Maße erregt, erhob mich und ging ins Bad, jetzt wollte ich die Sache beschleunigen. Nachdem ich ca. 15 Minuten gewartet hatte zog ich mich nackt aus und schaute ins Wohnzimmer, wo Heidi endlich barbusig saß und Rolf küsste. Ich meinte zu den Beiden, dass ich mich schon ins Schlafzimmer hinlegen würde, sie sollen doch auch kommen. Sofort machte ich die Nachttischlampen an und wartete. Nach einigen Minuten kam Rolf herein, zog sich aus und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Zum ersten Mal sah ich seinen halbsteifen Schwanz und war überrascht von seiner Größe und Dicke, da würde Heidi viel Freude haben. Ich sage zu Rolf, dass Heidi ein langes Vorspiel liebe und nicht gleich gefickt werden wolle. Heidi war ins Bad gegangen und als sie íns Schlafzimmer trat konnte Rolf zum ersten Mal ihren nackten Körper mit der schwarzen Schambehaarung, den langen Schamlippen und den festen Brüsten bewundern. Sie legte sich zwischen uns, aber Rolf stand auf und meinte er käme gleich wieder. Kaum war er aus dem Zimmer, flüsterte ich Heidi ins Ohr, dass ich soeben Rolfs Schwanz gesehen hätte und sie heute Nacht von einem Hengstschwanz gefickt würde. Das lies sie sofort aufstöhnen und als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Scheide einführte war diese schon klatschnass. Rolf kam herein und legte sich auf die andere Seite von Heidi. Diese ergriff seinen Schwanz und wichste ihn zärtlich, während er ihr einen langen Zungenkuss gab. Ich rieb derweilen mit meinem klitschigem Finger ihren Kitzler, was sie immer wieder Aufstöhnen lies. Plötzlich fühlte ich, wie Rolf sich zu ihrer Möse vortastete und überlies seinen Fingern die nasse Scheide zu erkunden. Heidi hatte meinen Schwanz auch ergriffen und wichste nun beide. Dabei stöhnte sie zwischen seinen Küssen “Oh, ist das geil“. Sie richtete sich auf und kniete sich über Rolfs steifen, aufgerichteten Schwanz. Mit einer Hand dirigierte sie seine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit der anderen zog sie ihren behaarten Schamhügel hoch, damit ich alles genau sehen konnte. Indem sie sich langsam auf seinem Schwanz nieder lies, glitt dieser in ganzer Länge, unter geilem Stöhnen in ihre Fotze. Heidi schaute mich dabei erregt an, legte ihre Hände auf Rolfs Brust und lies ihr Becken langsam kreisen. Ich konnte in ihrem Gesicht erkennen dass sie es sichtlich genoss. Ihre Brüste mit den steifen Nippel streckten sich ihm entgegen. Die Bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Mit einem Aufschrei “Ich komme, oh wie geil. Rolf spritz, spritz mich voll“ kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Wild warf sie sich hin und her, Rolf hatte sie gepackt und hielt sie fest. Auch er stöhnte auf und drückte sein Becken mit heftigen Stößen ihrem Unterleib entgegen, dabei pumpte er sein Sperma in ihren Leib. Heidi lag heftig atmend auf Rolfs Oberkörper und unter küssen und stöhnen stammelte sie “Das war so geil. Ich liebe Deinen Schwanz. Fick mich bitte, bitte die ganze Nacht“. Nach einer Weile rollte sie von ihm und lag nun neben mir. Rolfs Schwanz hatte von seiner Größe kaum etwas eingebüßt, sah nur weicher aus. Heidi drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte “Das war toll. Ich liebe Dich dafür“ und gab mir einen langen Zungenkuss. Danach erhob sie sich und kniete über mich. An ihrem rechten Innenschenkel ran langsam ein langer, weißer Samenfaden herunter und aus ihrer offen Scheide tropfte Sperma auf meinen Sack und Schwanz. Langsam setzte sie sich auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrer weichen, frisch gefickten Scheide und mit wenigen Stößen stöhnte ich vor Geilheit auf und spritzte mein Sperma tief in sie hinein. Was für ein Gefühl. Sie rollte sich auf die Seite und wir küssten uns lange.
Ich fasste an ihre nasse Scheide und rieb ihren Kitzler, was sie wieder in Wallung brachte. Dabei beobachtete ich Rolf, dessen Glied sich wieder aufgerichtet hatte. Er drehte sich hinter Heidi und mit einem Aufstöhnen ihrerseits stieß er erneut sein Schwanz in ihre Fotze, die sie ihm dabei heftig entgegen drückte. Stöhnend flüsterte sie mir zu “Fass mir an die Möse. Da kannst du fühlen wie sein dicker Schwanz sich in meiner Fotze bewegt. Oh, wie geil. Fass zu“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, meine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel und ich umfasste Rolfs glitschigen Schwanz an der Wurzel und spürte wie er sich in ihrer Scheide bewegte. Ich wurde fasst Wahnsinnig vor Erregung und konnte nur noch stöhnen “Ist das geil“. Rolf war schon wieder so weit, wahrscheinlich auch, weil er spürte wie ich seinen Schwanz umfasste. Mit einem Stöhnen und pumpten Stößen, die ich diesmal fühlte, spritzte er erneut sein Sperma in ihre geile Schnecke. Ich hatte das Gefühl mir würde es von allein kommen, so erregt war ich. Deutlich spürte ich wie sein Samen durch sein hartes Glied schoss. Heidi schaute mich glücklich lächelnd an und meinte “War das geil für Dich“. Ich konnte nur stammeln “Ja, Du kleine Sau“.
Während ich Heidi zärtlich küsste, streichelte Rolf hinter ihr liegend, ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Heidi legte sich auf den Rücken und meinte zu uns “Könnt ihr noch“. Wir beiden bestätigten dies mit selbstverständlich. Da beugte Heidi sich über Rolfs Schwanz und nahm das weiche, feuchte Glied in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich musste derweilen kurz ins Bad. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Heidi erneut mit herausgedrückten Arsch auf der Seite und Rolf hinter ihr. Sie stöhnte und wimmerte.
Ich legte mich vor sie und fasste wieder zwischen ihre feuchten Schenkel. Meine Finger drangen in ihre nasse Scheide ein. Da war kein Schwanz.Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Horst war mit seinem Schwanz in ihren After eingedrungen und fickte sie anal. Deutlich spürte ich mit den Fingern die Enge ihrer Scheide und wie sich sein Schwanz in ihrem Darm bewegte.Heidi bemerkte auch meine Finger in ihrer Fotze und gab einen lauten Schrei von sich "Fickt mich. Fickt mich". Sie war vor Geilheit wie von Sinnen. Mit einem Aufbäumen ihres Körpers und heftigen zittern kam es ihr erneut. Rolf stieß dabei mit harten Stößen in ihren Arsch und spritze sein Sperma in ihren Darm. “Ich fühle, wie Dein Samen in mich spritzt. Dein Schwanz zuckt in meinen Arsch. Ist das geil. Viel intensiver wie in meiner Möse. Du machst mich fertig. Ich bin Deine Fickstute“. Heidi war nicht mehr zu halten, sie war jetzt nur noch ein willenloses Fotze die sich hingab. So hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Mit Küssen und streicheln ihres Körpers beruhigten wir sie beide.
Nachdem Heidi entspannter war, stand sie auf und ging ins Bad. Ich meinte zu Rolf, dass ich niemals erwartet hätte, dass sie sich von seinem großen Schwanz in den Arsch ficken lies und sagte ihm, dass ich es geil gefunden hätte. Nachdem Heidi wieder zu uns kam, ging Rolf ins Bad. “Du bist eine geile Fickstute. Lässt Dich von seinem dicken Schwanz in den Arsch ficken. Du geile Sau“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie meinte, sein Schwanz wäre außen fleischig und nur innen hart und es hätte nicht weh getan, wie er in ihren After eingedrungen sei. Er wäre in ganzer Länge in ihrem Darm gewesen und hätte diesen ganz ausgefüllt. Das wäre so geil gewesen, ich solle mal ihre Möse anschauen. Ich beugte mich über ihren Unterleib und sah, dass ihre Schamlippen dick und steif weit auseinander klafften und den Blick in ihre rosarote Fickspalte frei gaben, die von Schleim gezeichnet war. Sie war jetzt eine brünstige Stute, bereit für jeden Schwanz. So hatte ich ihre Fotze noch nie gesehen. Es war nur noch geil. Als Rolf ins Schlafzimmer trat, sagte ich zum ihm “Sieh was du mit der Schnecke meiner Frau gemacht hast. Sie braucht jetzt einen geilen Schwanz“. Rolf sah Heidi mit weit geöffneten Schenkeln daliegen und blickte in ihre offene Spalte. Sichtlich vom Anblick erregt, kniete er wortlos zwischen ihre Schenkel und führte seinen halbsteifen Schwanz in ihre offene Möse ein. Mit schnellen Stößen fickte er Heidi, die sich unter seinem dicken Schwanz stöhnend wand. In wenigen Minuten spritze Rolf erneut in ihre Scheide und blieb erschöpft auf ihr liegen. Danach rollte er kaputt von ihr und wir liebkosten Heidi wieder zu zweit. Mittlerweile war es fast 5 Uhr morgens und Rolf meinte er müsse jetzt heimfahren, wir würden miteinander telefonieren. Er zog sich an und ich begleitete ihn zur Haustüre. Als ich ins Schlafzimmer trat, war Heidi schon wieder am stöhnen und rieb sich wie wild ihren Kitzler. Ich legte mich neben sie. feuerte sie mit geilen Worten an und knetete ihre Brüste bis sie laut Aufschrie und zum erneuten Orgasmus kam. Sie drehte sich zur Seite und bot mir ihre gefüllte Scheide zum erneuten Fick an. Wieder glitt mein Schwanz in ihre warme, frisch besamte Fotze. Was für ein Gefühl. “Soll Dich Rolf noch öfter ficken, Du kleines geiles Fötzchen“ flüsterte ich in Ohr. “Ja. Er hat so einen geilen Schwanz, ich spüre ihn noch immer" stöhnte Heidi. Mit einem stöhnen"Ich liebe es, wenn Du fremd gefickt wirst, Du geile Fotze" kam ich zum Orgasmus. Danach schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Leider trafen wir uns nur noch einmal kurz.