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Nachrichten - hedonist

am: Heute um 10:32 1 / Bilder von euch / Re: Vorstellung









Teils mag ich wenn sie nicht ganz Rasiert ist.
Sie mag große Schwänze ab 16 cm.


Hallo und willkommen hier im Forum.
Tolle Fotos und eine wirklich heiße Pussy!


Ist sie bereits mit großen Schwänzen in Kontakt gekommen?

am: Gestern um 23:52 2 / Bilder von euch / Re: Vorstellung









Teils mag ich wenn sie nicht ganz Rasiert ist.
Sie mag große Schwänze ab 16 cm.

am: Gestern um 17:09 3 / Bilder von euch / Vorstellung

am: Mai 08, 2024, 10:59:45 5 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo Zusammen Filmchen dauert noch ein bisschen ,aber waren in Urlaub ,leider mein Fremdfick ,aber dafür wenigstens ein paar frivole und geile Bilder.

am: April 11, 2024, 10:09:39 7 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo Zusammen ,gestern war mal wieder der Hausfreund Nr.2  zu Gast. Er füllt meine geile Ehefotze immer ganz aus und sie stöhnt herrlich wenn er sie besteigt ,benutzt und geil vor meinen Augen durchfickt .Auch gestern war es wieder so und extrem geil, sie gibt sich Ihm völlig hin und macht schön die Beine breit und die Fotze auf.....einfach herrlich. ich habe wieder nur zugesehen und mir einen abgewixt ,1-2 mal hat sie kurz meinen Schwanz in der Hand gehabt ,aber ansonsten war er zuständig für sie und das ist auch gut so. Alles in allem hat er die geile Ehehure um die 50 min beschäftigt  ,wixen ,lecken ,blasen, und natürlich auch durchficken ,gefickt hat er sie bestimmt 20-25-min bevor er tief in Ihr gekommen ist, es war wieder nur einfach sau geil.  Bilder gabs einige leider keins der besamten Fotze ,hab ich schlichtweg vergessen beim dem geilen Treiben . Filme gibts auch, aber die Seite auf der ich das Hochlade ist wohl platt,da muss ich mir was anderes einfallen lassen . Aber erst mal die Bilder .

am: März 24, 2024, 19:05:44 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie ferngesteuert wende ich mich zum Tisch und nehme das rote Kondom, reiße es auf und streife es über mein hartes Glied. Wann habe ich das zum letzten Mal getan, es ist ewig her und es ist total verkehrt. Er müßte ein Kondom tragen und nicht ich und trotzdem tue ich es. Es ist wie ein deutlich sichtbares Zeichen für mich, dass ich nicht mehr die Nummer eins in ihrem Bett bin.

„Was habe ich nur für einen tollen Mann“,

haucht mir Kerstin ins Ohr, während sie mich küßt und umarmt, dann läßt sie ihre Hand nach unten wandern, ergreift meinen nun geschützten Penis und führt meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie ist tatsächlich schon feucht und ich kann tief in sie eindringen. Erst jetzt spüre ich so richtig intensiv, was ich so lange vermißt habe. Warum kam ich nur jemals auf so eine blöde Idee darauf zu verzichten und warum habe ich mich nur dazu hinreißen lassen, diese Gunst einem anderen zu gönnen? Was habe ich nur getan?

Meine Gedanken verfliegen sehr schnell wieder, als die intensiven Gefühle nach nur wenigen Stößen mich verzweifeln lassen. Ich versuche es noch irgendwie zu verhindern, aber es läßt sich nicht aufhalten und nach nicht einmal einer Minute kommt es mir so heftig, dass ich denke ich explodiere.

Nach einer weitern Minute ist alles vorbei. Ich bin so euphorisch endlich wieder einmal gekommen zu sein, aber gleichzeitig sehr frustriert, dass ich nicht einmal fünf Minuten durchgehalten habe, geschweige denn meine Frau zu einem Höhepunkt gebracht habe.

Mein erschlaffter Penis gleitet aus ihrer Muschi und ich sehe das Sperma, dass sich im Kondom gesammelt hat. Da ist wieder dieser Stich. Mein Samen sollte in ihr sein und versuchen sie zu befruchten, nicht seiner.


„Tut mir Leid Schatz. Ich war zu erregt nach der Zeit. Wir können es ja gleich noch einmal versuchen, nach einer kurzen Pause.“

Angeber, als ob ich das könnte.

„Alles gut. Nicht jetzt, heute Abend vielleicht. Ich werde jetzt erst einmal duschen.“

Und weg ist sie. Jetzt wird sie erst recht an ihn denken und wie er sie ausgiebig beglückt hat. Ganz so schnell hätte es mir ja wirklich nicht kommen müssen, aber irgendwie verständlich ist es schon, mit all den Gedanken, an die Ereignisse seit meinem ersten Tag im Keuschheitskäfig.

Ich drehe mich zum Tisch und sehe wieder diese Nachricht von Jean Marc. Soll ich das wirklich tun? Kerstin ist nicht mehr im Raum, sie würde es nicht mitbekommen. Soll ich wirklich? Hat er mich so im Griff? Habe ich mich schon so sehr ihm unterworfen? Wie im Rudel, wo nur der Leitwolf die Weibchen beglücken darf und die anderen Demutsgebärden machen müssen, als Zeichen, dass er im Rang höher steht.

Mein Blick fällt wieder auf das an meinem Glied baumelnde Kondom. Es dauert einen ewigen Moment und mein Kopf ist wie leer. Ich fühle mich ferngesteuert, fremd bestimmt, als ich zu meinem Smartphone greife.


Ich erschrecke, als nach kurzer Zeit nachdem ich es gesendet habe, mein Smartphone einen Signalton abgibt. Eine Nachricht ist eingegangen. Ich sehe sie ist von ihm, was ich gar nicht erwartet hätte, besonders nicht so schnell. Ich öffne die Nachricht und lese:

„Wie erwartet.“

Wieder einmal spüre ich diese leise Wut in mir aufsteigen. Wie kann er sich nur so sicher sein, dass er mit dem, was er verlangt durchkommt, ja das ich einfach gesagt gehorche, denn was anderes ist es nicht. Diese Arroganz ist mir zuvor nie untergekommen und doch trifft es etwas tief in mir. Es demütigt mich  und erfüllt dabei eine tiefe bislang verborgen gebliebene Sehnsucht.


Nachdem meine Frau geduscht hat, tue ich das gleiche und erfreue mich an meiner wiedergewonnen Freiheit. Meinen Penis zu spüren, ihn jederzeit wieder berühren zu können hat mir eindeutig gefehlt. Außerdem steigt schon wieder eine Lust in mir auf und ich würde nur zu gerne über meine Frau herfallen und sie vernaschen. Das schnelle Kommen gerade eben hat keine echte anhaltende Befriedigung bewirkt. Bestimmt werde ich sie heute noch so lange bedrängen, bis sie nachgibt.

Kerstin ist heute allerdings zu beschäftigt und sie will nicht einfach nur wieder so eine kurze Episode, was ich verstehen kann, also gedulde ich mich bis wir am späten Abend ins Bett gehen.
Mein kleiner Freund ist schon voller Erregung und würde nur zu gerne dort eindringen, wo er so lange nicht durfte. Kerstin hat jedoch andere Pläne:

„Du hattest heute schon dein Vergnügen. Jetzt komme erst einmal ich an die Reihe.“

Dabei deutet sie frech mit ihrem Finger auf ihre Scham und ich verstehe, was sie von mir erwartet. Natürlich folge ich ihrer Aufforderung und begebe mich zwischen ihre Beine, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lasse mir Zeit sie zum Höhepunkt zu bringen, denn sie hat es verdient so ausgiebig dort liebkost zu werden, nachdem sie mein kurzes Gastspiel, ohne sich zu beschweren, erduldet hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit zeigt sie die Reaktion auf die ich gewartet habe Sie verkrampft sich und zuckt wild um sich. Sie stößt sogar meinen Kopf weg, so sehr muss sie gekommen sein, dass sie keine weitere Berührung mehr ertragen kann.

Jetzt komme ich endlich zum Zuge, denke ich und will mich ihr nun auf andere Weise nähern, als sie sagt:

„Schatz ich bin gerade so herrlich müde. Verschieben wir das auf morgen, ich kann jetzt wirklich nicht länger meine Augen aufhalten.“

So ein Mist und sofort habe ich einen bösen Gedanken: du brauchst doch nur dazuliegen und ich mache den Rest. Nein, nein, nein, das war böse, böse, böse. Wie kann ich nur so etwas denken. Während ich meine bösen Gedanken zu verdränge, ergänzt sie noch:

„Wenn du es so dringend brauchst, dann kannst du doch selber Hand anlegen, das geht doch jetzt wieder.“

Die letzten Worte hat sie nur noch so halb im Schlaf von sich gegeben. Jetzt ist sie tatsächlich eingeschlafen.

Was hat sie gesagt? Jetzt werden mir ihre Worte erst so richtig bewußt. Ich soll mir einen runter holen? So etwas hat sie noch nie zu mir gesagt. Wie hat sich meine Frau verändert in den 100 Tagen. Ich kann es kaum glauben, oder macht das der Einfluss ihres Liebhabers?

Ich lasse sie schlafen und gehe ins Bad. Dort muss ich an das Wochenende mit Jean Marc denken und wie die beiden es getrieben haben, während ich sie beobachtet habe. Davon werde ich so spitz, dass ich gar nicht anders kann und im Nu verspritze ich meine Geilheit in das Waschbecken.

Was habe ich nur getan? Ernüchterung macht sich breit. Immer diese leicht depressive Phase nachdem man einen Höhepunkt hatte, welche mir heute stark zu schaffen macht. Kann ich mich denn gar nicht beherrschen? Falle ich in alte Verhaltensmuster zurück? Nachts am PC sitzen und Pornoseiten betrachten und dabei masturbieren? Hatte ich nicht einen ganz anderen Weg eingeschlagen, wollte ich nicht von dieser Unart wegkommen?

Fragen über Fragen, die mich selbst im Bett noch eine ganze Weile wach halten, während meine Kerstin süß neben mir tief und fest schläft.

am: März 13, 2024, 17:43:26 9 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo,

gibt's aktuell keine neue Aktionen mit Silvie?
Es ist in der letzten Zeit sehr ruhig um euch geworden.

Viele Grüße aus Ka.

waren letztes Wochenende im Kino ,war sehr geil sie wurde am Glory Hole gefickt ,aber leider ist es nichts mehr dort mit Bildern machen , verboten halt . Aber nächste Woche Freitag will HF Nr.1 vorbei kommen ,sie benutzen ,durchficken und besamen und wieder gehen ,ich natürlich im Käfig und zum reinigen da .Hoffen es klappt

am: Februar 20, 2024, 19:47:49 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es ist eine unruhige Nacht für mich und das viele Bier fordert seinen Tribut. Mitten in der Nacht muß ich auf die Toilette. Ich kann nicht widerstehen und schleiche mich zu unserem Schlafzimmer. Die Tür ist verschlossen und es sind auch keine verdächtigen Geräusche zu hören. Sie werden beide tief und fest schlafen, kein Wunder nach dem ausdauernden Sex, den die beiden hatten. Ich gehe wieder zurück in das Gästezimmer und nicke tatsächlich noch einmal ein.


Es ist sehr früh am Morgen, als ich wieder aufwache. Wieder übermannt mich die Neugierde und ich schleiche erneut zu unserem Schlafzimmer. Dieses mal ist die Lage eindeutig. Ich weiß genau, was die Geräusche bedeuten. Die beiden haben erneut Sex. Morgensex, etwas, das normalerweise nur Paare, Ehepaare haben und nun treibt sie es mit ihm. Er übernimmt einfach meinen Platz und wieder wird er seinen Samen in sie pumpen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich gehe zurück in die Küche und bereite das Frühstück und koche den Kaffee. Ja, ja der Cuckold hat seinen Zweck zu erfüllen und seiner Frau und ihrem Begatter zu Diensten zu sein, denke ich sarkastisch.

Ich habe gerade alles fertig und mich an den Tisch gesetzt, als die beiden in die Küche kommen. Meine Frau trägt ihren Bademantel und er hat sich den meinen geschnappt. Ich bin überzeugt, dass beide nichts darunter tragen. Meine Frau hat einen völlig befriedigten Gesichtsausdruck und er ein sehr überhebliches Grinsen im Gesicht. Ich kann es ihm nicht verdenken, er hatte seinen Spaß mit meiner Frau und mich gedemütigt, indem ich meinen Schlafplatz an ihrer Seite ihm überlassen mußte. Und gerade diese Demütigung und die Gesichtsausdrücke der beiden lassen meinen Penis gegen seine Behausung ankämpfen.

Kerstin kommt zu mir, beugt sich herunter und gibt mir einen guten Morgen Kuss. Sie steht neben mir und streicht mir durch meine Haare und drückt dabei meinen Kopf gegen ihren Unterlaib. Ich spüre ihre Wärme durch ihren Bademantel und ich bilde mir ein, dass es nach puren Sex riecht, ja dass ich sein Sperma riechen kann. Es schwirrt in meinem Kopf die Frage, wieviele seiner Spermien nun in ihr herumschwimmen und nach einer zu befruchtenden Eizelle suchen? Was für ein absurder, aber in gewisser Hinsicht zutreffender Gedanke. Während sie weiter durch mein Haar streicht, blicke ich langsam nach oben und was muss ich sehe?

Jean Marc steht hinter ihr und hat mit seinen Händen ihre Brüste umfaßt. Er küßt sie. Ich vergehe vor Eifersucht in diesem Moment. Meine Frau scheint überhaupt keine Zurückhaltung mehr zu kennen, aber warum auch? Sie hat gerade erst erneut mit ihm geschlafen und das alles mit meiner Zustimmung. Warum sollte sie sich zurückhalten? Nach einem für mich viel zu langen Moment trennen sich ihre Lippen und meine Frau sagt.

„Genug jetzt. Jetzt frühstücken wir in Ruhe. Ich glaube ich brauche ein paar Tage ohne Sex nach dieser Nacht, um mich wieder zu erholen.“

Ihr Grinsen dabei ist unvergleichlich. Die beiden setzen sich endlich ohne weitere Berührung an den Tisch und Kerstin schenkt uns allen Kaffe ein. Es folgt ein Moment der Stille, keiner will etwas sagen, denn jeder ist mit seinen Gedanken über die letzte Nacht beschäftigt. Ein Außenstehender würde denken, dass es ein Frühstück unter Freunden ist, nach einer langen Feier und das allen noch die Müdigkeit anhaftet. Gerade als sich alle wieder gesammelt haben und wir zu reden anfangen wollen passiert etwas unerwartetes. Erschrocken drehen meine Frau und ich unsere Köpfe zur Haustür, denn wir hören plötzlich uns wohl bekannte Stimmen und schließlich wie die Haustür aufgeschlossen wird.

am: Februar 11, 2024, 14:07:10 13 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo am letzten Mittwoch war wieder Ficker Nr. 2 zu Gast und hat meine Frau wieder herrlich bestiegen ,durchgefickt und Vollgespritzt. Diesmal nicht in die Fotze  seht selbst ,es wird das letzte Bild der Serie sein.  Habe auch wieder 2 Filme gemacht wenn die bearbeitet sind stell ich die wieder im Bekannten Portal online.

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

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