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Themen - Sunny

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Fremdschwängerungsstories / Heiße Phantasie
« am: Oktober 23, 2008, 11:54:12 »
Hallo, habe von unbekanntem Schreiber was gelesen, obergeil was der Frau dort passiert.

               Brasilienurlaub

Mein Mann und ich haben unseren Urlaub in Brasilien verbracht. Für eine Fahrt in den Dschungel hatten mein Mann und ich uns einen Jeep gemietet um dort einen nahe gelegenen Wasserfall zu besichtigen. Nach einstündiger Fahrt machten wir in einer kleinen Provinzstadt halt um in einer Kneipe ein Bier zu trinken.
Als wir die dunkle Kneipe betraten schauten die anwesenden Männer meine blonde Frau mit gierigen Blicken an und fragten wo wir her kommen. Sie sagten dass sie vor allem die blonden Frauen liebten, da in Südamerika nur dunkelhaarige oder blond gefärbte Frauen lebten. Sie wollten auch wissen ob ich als blonde Frau auch blonde Haare an der Muschi hätte, oder ob ich rasiert bin. Die Südamerikanerinnen die sie schon gefickt hätten, hätten nur schwarze Haare an der Muschi, und dort sei die Haut auch dunkel und rau. Während des anzüglichen Gesprächs griffen zwei, der Bandidos, unter mein T-Shirt und begannen meine weißen weichen Brüste zu betatschen, und eine Hand wanderte in meinen Slip um meine Muschi zu fühlen. Mein Mann wurde zornig und es kam zu einer Schlägerei. Er wurde von den sechs Männern überwältigt und an einen Stuhl gefesselt und geknebelt. Dann schlossen sie die Kneipentür ab und zogen mir mein T-Shirt meine Shorts und meinen Slip aus und legten mich auf den Tisch. Ich wagte mich nicht zu bewegen oder zu schreien.
Dann lutschten zwei Banditen an meinen prallen weißen Titten, während ein Dritter mir mit seiner Zunge meine Muschi leckte. Das war nun also das besondere Südamerika-Erlebnis. Ich wusste gleich würden sie mich ficken. Meine Gedanken rasten: Sollte ich mitmachen um meinen Mann und mich nicht zu gefährden und alles zulassen was bisher nur mein Mann mit mir gemacht hatte? Hier sind keine Kondome also sollte ich blank gefickt werden? Soll ich erlauben dass das heiße Sperma der sechs Burschen in meine Muschi gespritzt wird, oder sauge ich nur die braunen Schwänze leer? Was ist das sicherste das uns nicht passiert? Ich habe in den letzten Wochen keine Pille genommen? Ich war mitten in meinem Zyklus, meine fruchtbaren Tage standen bevor, oder ich hatte sie an diesem Tage. Mein Mann konnte mir jetzt nicht mehr helfen, ich musste also alles allein entscheiden! „ Ich werde euch eure Schwänze blasen und das Sperma schlucken, aber bitte nicht in meine Muschi spritzen, ich bin ungeschützt und ihr habt keine Kondome, ihr würdet mich sonst sicher schwängern“ flehte ich die Banditen an. Die Banditen lachten und zwei lutschten an meinen Titten und das machte mich immer geiler, ich fühlte, wie sie alle um mich standen, mir die blonde Muschi streichelten und dabei die Fingerspitzen immer tiefer in meine rosa Muschihöhle schoben. Alle Sechs hatten jetzt die Hosen geöffnet und ihre großen braunen Schwänze mit prall gefüllten Säcke darunter und rosa Eichelspitzen waren steif und standen fickbereit hoch. Ich konzentrierte mich nun nur noch auf die geilen Schwänze, ich beugte den Kopf zur Seite, leckte abwechselnd alle sechs Eichelspitzen und schob mit den Fingern die Vorhaut hin und her.
Dann machte ich ernst und nahm zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Mund und saugte sie. Meine ersten fremden Schwänze in meiner Ehe! Meine Zunge leckte, dann begann ich das rhythmische hin und her, mit meinen beiden Händen, fühlte ihre scharf geladenen schwarzen Säcke, meine Finger betasteten die prallen Eier, die sicher viel heißes fruchtbares Sperma für mich bereithielten. Zwei Schwänze im Mund machten mich so geil, ich konnte an nichts anderes mehr denken auch nicht an meinen gefesselten Mann der zusah. Dann fühlte ich wie braune Finger in meine feuchte Muschi eindrangen und sie mit den Fingern fickten.... Was würden jetzt die anderen Banditen machen? Ich nahm die zwei Schwänze aus meinem Mund massierte beide mit der Hand weiter nun kamen zwei weitere Schwänze die auch gelutscht und gesaugt werden wollten. Ein schlanker Mestize stand vor meinen weit geöffneten Schenkeln und wollte seinen aufgegeilten harten Schwanz, an deren Spitze bereits Samentropfen hingen, in meine feuchte ungeschützte Muschi schieben. Ein anderer Schwanz schob sich in meinen halboffenen Mund und fickte mich langsam aber genüsslich zwischen meine roten Lippen während ich ihn saugte. "Lass uns jetzt alle nacheinander die Blondine ficken“, meinte einer, "leg Dich auf den Boden". Gesagt, getan. Ich legte mich flach auf den Rücken auf den schmutzigen Kneipenboden, ein brauner Mestize kniete wieder vor meiner Muschi, so war sein Schwanz auf der richtigen Höhe für meine blond behaarte Fotze, die inzwischen klatschnass war.
Ich machte die Schenkel breit, zog die Knie an und ....aaaahhhhhh... seine geile Befruchtungsstange rutschte gleich ganz tief in mein gieriges Muschiloch, seine Samentropfen schob er dabei bis zu meinem Muttermund der den Samen sehnsüchtig erwartete. "Jaaaa, Dein Schwanz tut so gut.... fick mich jetzt."  Ich legte den Kopf zurück, ein anderer schob gleichzeitig seine pralle Schwanzwurzel in meinen offenen Mund, ich schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf den Rhythmus des Doppelficks. Ein dritter Bandit knetete mit beiden Händen meine Titten, ein toller Gruppenfick mit langsamen, aber ganz tiefen Stößen. "Magst Du das? Meinen spritzbereiten Schwanz in deiner geilen ungeschützten Fotze?" "Ja, fick weiter, fick weiter!" antwortete ich nun mit einer weiteren Fickwurzel auf meiner Zunge. Ich begann mit dem Becken seinen Fickstößen entgegen zu stoßen, bei diesem doch größeren Schwanz als den von meinem Mann ging das wunderbar, auch wenn ich weit zurückzog, blieb die Eichel immer noch knapp drin in meiner rosa Muschi. Der glitschige Schwanz in meinem Mund wurde auch immer härter und praller von Stoß zu Stoß. Wildes Stöhnen ließ mich wieder zu den anderen drei blicken: Sie hatten ihre Schwänze prall hoch stehen vom zuschauen und warteten sehnsüchtig auf ihren Fickeinsatz um mich mit ihrem Sperma zu besamen. Ich schob mein Becken immer energischer auf seinem harten spritzbereiten Schwanz. Eine Schwängerung durch den Fremdschwanz war mir total egal. "Ja, ja, ja ,ja, ja ....." Mit jedem Stoß schrie ich meine Lust heraus.
"Los, härter jetzt, fick härter, schneller....", Der Mestize legte an Tempo und Stoßenergie zu. Er drückte meine Schenkel ganz hoch. So konnte die ganze Länge seiner muschifeuchten Sperma Stange in meine weiße Möse besonders tief eindringen, ich fühlte ihn am Ende meiner aufgegeilten Liebesgrotte, wie noch nie zuvor. Meine Finger glitten hinunter, ich fühlte mit der Fingerspitze den glitschigen Schwanz bei seiner Bewegung, massierte mit meinem Finger meinen Kitzler. Mein Orgasmus begann zu kommen. "Fickt, fickt, fickt...... stoßt kräftig zu, meine geilen Hengste.... gebt mir euren ganzen heißen fruchtbaren Schwanzsaft, kommt ihr bald?" "Si, mein Saft kommt....oh, du supergeile blonde Ehe Nutte.." "Siii" Mein Becken zuckte. "Ich koooommmmeee....... los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich voll in mich rein..." "Siiiiiiiiiiiii....." Ich fühlte den ersten heißen Sperma Strahl, den zweiten, den dritten .in meiner weit offenen Liebesfotze.... "Aaaaoooohhhhhhhhh..." Mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper zitterte in unbeschreiblicher Lust. Dann spritzte auch mein Mund Ficker seinen Liebessaft tief in meinen lutschenden Mund....ich saugte diesen salzigen Sperma Stoß voller Gier auf und wieder und wieder spritzte er eine volle Ladung in meinen Mund ich konnte kaum so schnell saugen und schlucken wie er abspritzte….
Nun sollten die vier anderen Banditen zum Einsatz kommen, reihum lutschte ich ihre Samenspritzen während sie mich abwechselnd in meine feuchte schon voll gespritzte Liebesgrotte fickten. Durch den ständigen Partnertausch ging das nun so dreißig Minuten. Auch die beiden Banditen mit ihren leer gespritzten Fickpimmel hatten sich durch das Zusehen dieses geilen Gruppenficks wieder reaktiviert. So nahmen sie auch wieder an diesem geilen Fickreigen teil, lutschen – saugen –ficken – zusehen. Und wieder kam ich zum Orgasmus "Fickt, fickt, fickt...... stoßt kräftig zu, meine Hengste.... gebt mir euren ganzen heißen südamerikanischen Pimmelsaft. Meine Fotze zuckte. "Ich koommeee...schon wieder... los, spritzt jetzt auch ab, so spritzt doch endlich in mich rein..." "Jaa........." Ich fühlte einen weiteren heißen Sperma Strahl, in meiner schon voll gespritzten ungeschützte Liebesfotze...explodieren…. "Aaaaaoooohhhhhhh..." Welcher Bandit den kostbaren Liebessaft in mich reinspritzte und mein bereit stehendes Ei befruchtete, war mir egal, ich dachte nur noch spritzen und weiterficken. Die Banditen wollten nur noch in meine Muschi spritzen, sie wollten meinen Mann zum Wahnsinn treiben, seiner Ehefrau ein braunes Kind machen. Sie wollten eine weiße Blondine richtig fertig ficken und schwängern, dass sie Brasilien nie mehr vergisst. Beim saugen machten sie immer rechtzeitig halt, dann Partnerwechsel wenn das Pimmelsperma kommen wollte. Der Gruppenfick ging nun in die zweite Stunde, mein Mann stöhnte hinter seinem Knebel, aber egal solch einen heißen Gruppenfick kriegt man nicht alle Tage. Ich wurde von den sechs Banditen immer weiter bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und dabei vollkommen mit frischem Sperma abgefüllt. Ich glaube jeder Bandit hat mindestens viermal abgespritzt voll in meine für meinen Ehemann reservierte ungeschützte Ehemuschi. Meine Planung im Urlaub durch meinen Mann geschwängert zu werden, wurde nun durch die sechs Banditen, nach den 24 frischen Samenfüllungen mehr als erledigt. Ich raste vor Geilheit und Glück, meine Orgasmen wollten kein Ende nehmen. Und immer weiter wurde ich gefickt, das weiße Sperma in jede meiner rosa Muschiritzen gestoßen, mein Muttermund hatte sich bestimmt geöffnet und die Fremdsamenmischung wurde bis in meine Gebärmutter geschleudert. Dann plötzlich standen zwei Polizisten in der Kneipentür, minutenlang sagten sie nichts, die Banditen hatten auch nichts bemerkt und fickten fröhlich weiter in meinem Mund und meine blonde Sperma triefende Muschi. Nach einer Ewigkeit schrie ein Polizist STOP, ich hoffte nun befreit zu werden. Die sechs Banditen schlossen ihre Hosen und verschwanden schnell durch die Hintertür. Ich setzte mich jetzt aufrecht, meine Knie zitterten, und ich wollte meinen Mann losbinden. Dabei floss das eingespritzte Sperma der sechs Banditen aus meiner geweiteten, voll gefickten blonden Pussy auf den Kneipenboden. Die Polizisten beruhigten mich und setzten mich auf den Kneipentisch. Das zusehen hatte die Polizisten aber geil gemacht, sie öffneten ihre Uniformhosen, ihre Schwänze standen schon. Dann legten sie mich erneut auf den Tisch putzten meine triefende Fotze mit einem Tuch trocken und begannen mich alle drei Minuten abwechselnd in meine Sperma feuchte Fotze zu ficken. Nach zehn Minuten hatten sie auch ihren geilen Samen in meine aus gefickter Fotze gespritzt und genüsslich mit kreisenden Bewegungen darin verteilt. Dann musste ich ihre beiden Schwänze sauber lutschen, dass nichts an ihre Uniformhosen kam. Dann verschwanden auch sie. Ich konnte kaum noch stehen, ging zitternd zu meinem Mann und löste seine Fesseln. Doch bevor ich mich anziehen konnte zog er seine Hose runter, er hatte vom Zusehen, wie seine Frau von acht Männern, zweieinhalb Stunden hart und gnadenlos gefickt wurde, auch schon einen Samenerguss gehabt, er war so super geil vom Zusehen, das er mich wortlos auf den Tisch warf, und in meine Samen gefüllte Liebesgrotte seinen harten Schwanz schob und im weißen Sperma seiner Vorgänger mich zum neuen Orgasmus trieb und dann noch mal sein Sperma in meine aus gefickte Fotze spritzte und seinen Pimmel im Banditensaft kreisen ließ. Das zog er mich und seine Hose an und wir gingen wortlos zum Jeep und fuhren weiter zum Wasserfall.
Nachdem mein Mann diese Erfahrung als aufgegeilter Spanner gemacht hat und dies genießen konnte, überlegen wir was wir tun würden, wenn ich nun geschwängert worden bin. Da insgesamt acht Männer (mit meinem Mann neun Männer) ihre blanken Schwänzen in meine ungeschützte Muschi gesteckt hatten und alle ihre Sperma reingespritzt hatten, wollten und konnten wir nicht warten. Alle Tests (HIV usw.) waren negativ, alle  Männer waren gesund gewesen, diese positive Nachricht hat uns beruhigt, allerdings nicht der Schwangerschaftstest, den der war positiv. In unsere Familienplanung ist ein Kind vorgesehen, ob es aber von meinem Mann sein kann, was sehr ungewiss ist, bei der Menge Fremdsperma. Warten wir nun die neun Monate ab, um dann vielleicht mit großer Wahrscheinlichkeit ein braunes Kind zu haben, oder kommt eine Abtreibung in Frage. Dass der Wahnsinnsfick mich so kopflos gemacht hat ärgert mich, aber mein Mann macht mir Mut das Kind zu behalten.

Viel Spass beim lesen. ;D

LG. Sunny

32
Fremdschwängerungsstories / Liebesurlaub
« am: Oktober 20, 2008, 14:08:03 »
Hallo, eine Geschichte aus dem Netz, Urheber unbekannt, aber Richard findet sie scharf.
                 
                                                                                           Paris
Paris, die Stadt der Liebe, ein spontaner Kurz-Tripp letzten Sommer. Die Reise fing schon nervig an, als unser Flug mehr als 3 Stunden Verspätung hatte und Claudia 30 und mich 45 Jahre, Paris mit der übliche schwüle Augusthitze empfing. Der Ärger steigerte sich im Hotel, als uns an der Rezeption in brüchigem Englisch erklärt wurde, dass unser Zimmer aufgrund eines Buchungsfehlers bereits vergeben sei. Wir mussten Stunden in der überhitzten Hotellobby warten. Als draußen bereits die Sonne unter zu gehen begann, schockte der Manager uns, wegen der Billigflug-Touristen seien sämtliche Hotels im Umkreis ausgebucht. Er könne uns nur noch 2 Einzelbetten in einem dauervermieteten Dachzimmer anbieten. Dies würden eigentlich vier Arbeiter bewohnen, die in Paris Tankstellen total sanieren. Doch seien 3 der Arbeiter in den Ferien zu ihren Familien gefahren. Meine Frau Claudia war mit den Nerven am Ende.
Statt eines Wutausbruchs stammelte sie, dass sie nur noch eine Dusche wolle. So betraten wir niedergeschlagen das enge und stickig-heiße Zimmer. Der eine Arbeiter war zum Glück nicht da, so konnten wir uns in Ruhe duschen und standen vor dem nächsten Problem.
Paris sollte für uns ein Liebesurlaub werden, mit viel Erotik und Sex. Claudia hatte sich extra in der Intimzone blank rasiert, sie wusste, dass mich der Anblick ihrer blanken großen Schamlippen mächtig antörnte. Auch wollte sie mich damit heißmachen, endlich ungeschützt zu sein den seit fünf Wochen nahm sie keine Pille mehr, eine Schwangerschaft würde unsere Familienplanung endlich starten. Sie hatte nur luftige Sommerkleider eingepackt hatte, (aber keine Tangas oder BHs), die ihr mit ihrer schlanken Figur mit den mittelgroßen, schon etwas hängenden Brüsten extrem gut stehen würden. Das war eine super Überraschung, schließlich war sie zu Hause doch nie bereit, in der Öffentlichkeit etwas Haut zu zeigen. Dementsprechend war ich sehr erregt, doch Claudia blockte mich kalt ab, der Arbeiter könnte jederzeit wieder kommen, sie genierte sich zu sehr. So verzog ich mich enttäuscht in mein Bett und schlief ein.
Am anderen Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Claudia schlief seitlich und zufrieden sah ich, dass sie in der Wärme ihre Bettdecke weggestrampelt hatte. Ein Wahnsinns-Ausblick, ihr Schlaf-Top ging gerade bis zu den Hüften und ich konnte ihr direkt von vorn auf die Schamlippen sehen. Erregt setzte ich mich auf und war wie vom Blitz getroffen. Im Bett zu ihren Füßen saß der Arbeiter (später erfuhren wir, dass er Luc heißt) und filmte Claudias Muschi mit seinem Handy - nackt, während er sich selbst befriedigte! In meiner ersten Wut wollte ich ihm das Handy aus der Hand schlagen, doch ich war seltsam gefesselt von dieser Szene. Ein 58jähriger relativ pechschwarzer Farbiger, durchtrainiert, der seinen imposanten, dicken Schwanz keinen halben Meter von der Vagina meiner Frau wichste. Er grinste mich an und vorsichtig begann er, Claudias Schamlippen zu streicheln. Claudia drehte sich auf den Rücken, die Beine bequem gespreizt. Nun konnte er ihr die Träger des Tops von den Schultern schieben und das Top unter den Busen rollen. Ihre dunkelroten Brustwarzen standen wie eine Eins, und Claudia begann langsam mit leichtem Stöhnen zu erwachen. Sie kannte das Spiel schon, ich weckte sie Sonntags des öfteren auf diese Weise und sie war jedes mal gut erregt. Luc stand auf und stellte sich neben Claudia und drückte ihr seinen mächtigen Schwanz an die Lippen. Claudia öffnete mit immer noch geschlossenen Augen ihren Mund und begann, Lucs Eichel zu lutschen. Aus ihrer Muschi kamen kleine Tröpfchen, sie war so sichtbar erregt  Sie umklammerte Lucs Schwanz und blies ihn nun sehr heftig, stöhnte dabei geil. Claudia öffnete die Augen und sprang kreischend aus dem Bett. "Spinnst Du, ich dachte das wärst Du." "So einen dicken Superschwanz habe ich aber beileibe nicht, mein Schatz konnte ich nur sagen. Und jetzt stell dich nicht so an und fick ihn mit deiner Supermuschi" Claudia war baff und Luc nutzte die Gelegenheit und trug Claudia auf das Bett. Trotz seines Alters hatte er kein Gramm Fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz vom Körper ab. Jetzt bekam ich eine Riesen Angst das Ding konnte unmöglich in Claudias Muschi passen.
Langsam zog er seine Vorhaut über seine Eichel um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft.
In Missionarsstellung lag er auf ihr und fing an, sie zu küssen und ihren nackten Körper zu streicheln.
Er streichelte ihren Bauch und Beine, dann weiter ihre Innenschenkel, dann wieder zurück zum Bauch. Dann küsste er die Brüste, Kniff immer wieder ganz sanft in die Brustwarzen die steif nach oben ragten.
Während der ganzen Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab, ihre Muschi lief regelrecht aus. Ich sah das unter den beiden das  Betttuch klitschnasses war, ich wusste gar nicht warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich riesigen Vorsafttropfen aus dem Schwanz von Luc  heraustropfen, genau auf ihre glatt rasierte und aber auch ungeschützte Muschi.
Dann kniete er sich vor ihre Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor der Muschi meiner Claudia. Immer mehr Vorsaft presste er aus seinem Schwanz auf ihre glatt ungeschützte Muschi. Jeder einzelne Tropfen klatschte lauf auf die Spalte. Sie war bereits klitschnass, er wichste immer schneller. Reibe doch deinen Schwanz im Muschispalt hoch und runter. Das ist geil. Was sagte ich da nur? Wir wollen doch deinem Mann was bieten, sagte Luc und in meinen geile Gedanken gab ich Luc recht. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das reiben in ihrem Spalt in ihr verteilte. Luc hielt sie mit seinen großen Händen immer fester
an den Hüften umklammert, immer tiefer drückte er seinen Schwanz in Claudias Muschi, drang wichsend tief in sie ein. Ich wollte protestieren, das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Luc lächelte und küsste Carola zärtlich und dann, mit einem Ruck hatte er seine riesige Eichel in ihr stecken. Sein Monsterschwanz war in ihr,  Claudia war eng gebaut. Ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte sein Schwanz zerreiße sie in zwei Hälften. Ihr Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen weiteren Kuss von Luc. Der blieb einfach auf ihr liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete scheinbar bis sich die keine enge Muschi von Carola an seinen Monsterschwanz angepasst hatte.
Er begann augenblicklich mit gleichmäßigen Stößen. Claudia wurde rot im Gesicht, sie versuchte ihre Lust nicht zu zeigen, presste die Lippen zusammen, doch ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter. Luc ackerte sie wie eine Fickmaschine durch, Claudia bäumte sich auf und schüttelte ihre langen Haare und kam lang gezogen Stöhnend mit einem heftigen Orgasmus. Entsetzen überkam mich, sie  nahm ja schon seit Wochen keine Pille mehr weil wir ein Kind wollten. Und Carolas letzte Regel war vor 14 Tagen und Luc fickte sie ohne Kondom mit seinem Monsterschwanz, für den es sowieso kein Kondom geben konnte. Und furchtbare Panik stieg in mir auf. Nein nicht. Bitte nicht in ihre Muschi spritzen, sie verhütet nicht und ist sicher fruchtbar, schrie ich. Luc zieht ihn vorm spritzen vorher raus, bitte nur auf Claudias Bauch spritzen. Das macht mir aber keinen Spaß. lass mich in ihr kommen, denn Du wolltest das alles hier doch auch. Mit einem strahlenden Grinsen  fing er wieder  an meine Claudia zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er mit ihr eine Ewigkeit. Dann konnte sie nicht mehr, sie war wie in Trance. Meine Claudia sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn tief in mich spritzen mein Schatz. Ich muss jetzt endlich kommen. Also gut, hörte ich mich sagen. Los komm in ihr. Ich bettelte einen Fremden Mann an meine Claudia fertig zu ficken und in sie zu spritzen. Fick sie, mach ihr ein Kind, bitte mach ihr ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz. Alles verkrampfte sich in mir und dann sah ich wie Luc seinen Schwanz bis zum Anschlag in Claudia steckte. Seine Riesige Eichel muss nun genau auf ihrem Gebärmutterhals liegen. Lucs ersten Schub Sperma schoss tief in die Muschi meiner Frau die einen Megaorgasmus bekam und sie drehte völlig durch und schrie wie am Spieß, ihr blieb die Luft weg. Er Pumpte und pumpte, sie hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann  ab. Luc lag schwer auf ihr, sein Schwanz immer noch tief in der Muschi.
Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner Eichel in ihr steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Ein riesiges Loch klaffte zwischen Claudias Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Luc hatte seine gesamte Riesenladung direkt in ihre geöffnete Gebärmutter gespritzt.
Luc stand auf und zog Claudia zu sich, sie küssten sich leidenschaftlich. Claudia küsste Luc innig und saugte seine Zunge in ihren Mund.  Claudia meinte später, dies wäre zum ersten Mal gewesen, dass sie gespürt hat, wie ein Schwanz in ihrer Muschi abspritzt! Tja, nun wollte Claudia kein anderes Zimmer mehr... Das Wochenende war schön und Claudia ging eine Woche später zum Frauenarzt zur Untersuchung.
Die Untersuchung bestätigte die Schwangerschaft, sicher wird das Kind eine recht dunkle Hautfarbe haben, die wir niemandem richtig erklären können.

 ;D

LG. Richard u. Sunny

33
Bilder von euch / Geiles Treiben
« am: Oktober 17, 2008, 11:38:45 »
Wir möchten euch einige Bilder die vom letzten Date mit meinem Blacklover sind zeigen, Kommentare dürft ihr gern geben.

 :-*

LG. Sunny

34
Ehefrauensplitting / Heißer Sommer
« am: Oktober 13, 2008, 15:13:50 »
               Spaß im Sommer

Es war eine schöne, laue Sommernacht. Mein Kumpel Steffen und ich saßen in einer mit farbigen Glühbirnen schwach beleuchteten Gartenwirtschaft bei einem kühlen Bier. Wir hatten unseren Herrenabend endlich nach 3 Monaten wieder wahr gemacht und kamen aus dem Kino, wo wir uns einen heißen Pornofilm angeschaut hatten. Nach dem fünften Bier redeten wir uns das gesehene noch mal ins Gedächtnis. 
"Nun, das war ein geiler Streifen, findest du nicht auch?" fragte ich mit ausgetrockneter Kehle und prostete Steffen zu. "Hat er dir gefallen?"
Steffen nahm einen langen Schluck und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum von seiner Oberlippe." Ja, sicher", antwortete er und lachte verschmitzt "vor allem die scharfe Ehefrau hat mir imponiert, wie sie es getrieben hat mit den verschiedenen potenten Kerlen."
"Die war super sexy und ganz raffiniert" bestätigte ich "sie hat einen vollendeten Körper und Null Hemmungen, das gefällt mir an Frauen."
Steffen nickte. "Und weißt du was, Philipp" flüsterte er geheimnisvoll "sie hat mich absolut an deine Kathy erinnert, das Gesicht, die Lippen, die Haare".
Er schaute mich direkt an. "Leider kann ich den Rest nicht beurteilen." Kathy ist meine Ehefrau, aber ich war keineswegs überrascht.
"Ja, Steffen, ich kann dir versichern, auch der Rest stimmt". Ich umklammerte das Bierglas und fragte mit leicht belegter Stimme: "Möchtest du es etwa ausprobieren?"
Steffen reagierte zögernd. Er starrte auf seine Hände, die ganz leicht zitterten. Nach einer längeren Pause erwiderte er leise: "Ehrlich, du weißt doch, dass mir Kathy schon immer sehr gefallen hat. Aber eben, sie gehört dir und ich muss wohl auf sie verzichten. Damit habe ich mich abzufinden, auch wenn ich manchmal von ihr träume."
Ich musterte mein Gegenüber. Steffen hatte gepflegte Hände mit langen feinen Fingern. Er war sportlich gebaut und hatte ein jungenhaftes Gesicht mit glatt rasierten Wangen und dunkelblonde Haare. Alles in allem ein gut aussehender Mann, aber eben, sehr scheu.
"Und was würdest du dazu sagen, wenn du wüsstest, dass meine  Kathy von dir schwärmt? Sie hat mir gestanden, dass sie dich sehr mag."
"Das habe ich eigentlich gehofft" lächelte Steffen. "Wie sie mir zulacht, mich anschaut, ihre Blicke, so erwartungsvoll und herausfordernd."
Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Aber was sagst denn du dazu, Philipp? Du würdest es wohl kaum akzeptieren, wenn ich mich mit Kathy einlassen würde."
"In diesem Punkt täuschst du dich“, verriet ich ihm "das Gegenteil ist der Fall. Ich fände es unheimlich sexy, wenn meine Frau von einem andern begehrt und vernascht würde. Die Fantasie geht mit mir durch, wenn ich mir ausmale, dass ihr euch küsst, dass du ihren ganzen Körper streichelst und dass du mit ihr schläfst."
"Bist du sicher Philipp?" zweifelte Steffen. "Kannst du dir das wirklich vorstellen, dass ich es mit deiner Kathy treibe?"
"Ja mein Freund, ich kann mir das nicht nur vorstellen, ich fände das sogar sehr geil. Ich wäre stolz auf meine Frau, stolz dass du sie begehrst, stolz, dass sie offen gegenüber dieser Variante von Sex ist."
"Und gar nicht eifersüchtig?" insistierte Steffen. Er nahm einen weiteren kühlen Schluck und schaute mir direkt in die Augen.
"Eifersüchtig schon" antwortete ich aufrichtig, "aber diese Eifersucht ist für mich eine berauschende Qual. Leidensgenuss kann sehr erregend sein. Und kannst du dir vorstellen, welche Pein das bedeutet, seine eigene Frau in den Armen eines fremden Lovers zu sehen?"
"Ich verstehe" antwortete Steffen begreifend "du willst, dass sich Deine Kathy einem andern hingibt und Du musst zusehen und dabei leiden."
Ich lachte etwas verlegen. "Ja du hast Recht solche Gefühle und Wünsche beherrschen mich tatsächlich."

Nach kurzem Schweigen gestand mir auch Steffen seine Wünsche: "Du sollst wissen, Philipp, ich habe mir schon öfters einen Dreier vorgestellt wenn ich alleine im Bett liege und mich selbst befriedigen muss und es macht mich immer unheimlich geil."
"Also machst du mit" stellte ich zufrieden fest. "Dann lass uns gehen." Und wir machten uns kurz entschlossen gemeinsam auf den Heimweg.
Unsere Wohnung war dunkel als wir eintrafen und wir sahen, dass Kathy sich schon schlafen gelegt hatte. Ich mixte für Steffen und mich einen Drink. Dabei spürte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend und hörte mein Herz laut schlagen.
"Wir machen es Kathy ganz zärtlich, okay?" flüsterte ich "während Du eine Dusche nimmst, werde ich sie wecken und vorbereiten."
Als ich dann ins dunkle Schlafzimmer trat, roch ich den süßen Duft meiner schlafenden Frau, welcher mich immer wieder von neuem erregt. Ich spürte mein Glied anschwellen und ich zitterte ab der aufkommenden Geilheit. Leise trat ich ans Bett, kniete mich nieder und streichelte zärtlich die Wange meiner Kathy.
Sie kuschelte sich zusammen und murmelte undeutlich im Halbschlaf: "Komm Liebster, ich habe auf Dich gewartet. Komm, zu mir, ich brauche Dich."
Meine Hände glitten ihren Hals entlang unter die Bettdecke. Kathy war wie immer nackt zum Schlafen und ich berührte ihre festen runden Brüste. Die Haut war seidig weich und heiß. Zwischen meinen Fingern spürte ich die harte Brustwarze und drehte ganz sachte daran. Kathy stöhnte leicht auf und ich fühlte wie mein Stamm hart und nass wurde. Meine Lippen huschten über ihr kleines Ohr, über die Wange und fanden ihren süßen Mund. Ich roch den sexy Duft ihres Atems und dann küsste ich sie tief und leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte stöhnend und mit Lust meinen Kuss und streichelte dabei meinen Nacken. "Ich hab Dir eine Überraschung mitgebracht, Kleines" flüsterte ich und merkte, wie Kathy zusammenzuckte. "Steffen ist in der Dusche, wir werden Dich zusammen vernaschen."
"Oh, nein" stöhnte  Kathy "das könnt ihr nicht machen, das hättest Du mir vorher sagen müssen."
Ich knetete zärtlich die Brüste meiner Frau und flüsterte ihr ins Ohr: "Entspann Dich, Schatz, es wird nichts passieren, was Du nicht willst, wir werden Dich ganz zart verwöhnen."
Kathy wollte etwas erwidern, aber ich küsste ihren Mund und erstickte so ihre Bedenken. Nach einer kurzen Weile fühlte ich deutlich, wie sich ihr Körper entspannte, während ich ihren flachen Bauch und ihre Hüften streichelte. Die Schlafzimmertür öffnete sich leise und Steffen trat ins halbdunkle. Durch die schräg gestellten Lamellen schien ein klein bisschen Mondlicht auf das Bett und auf den nackten Oberkörper meiner Frau.
"Hallo Kathy " lächelte Steffen "ich hoffe, dass ich euch nicht störe" und trat auf die andere Seite des Ehebettes.  Er trug nur einen Slip und im Dämmerlicht war sein kräftiger Körper gut erkennbar. Im ersten Schreck zog Kathy die Decke hastig bis zum Kinn herauf und verdeckte schamvoll ihren Busen.
"Ha-ll-o, „ stotterte sie etwas verstört, "hallo, Steffen, da habt ihr euch aber etwas Gewagtes vorgenommen." Steffen beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie direkt auf ihren Mund. Nach kurzem Zögern öffnete meine Kathy ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss.
Dabei hatte ich nicht aufgehört, den Körper meiner Frau zu liebkosen. Als ich meine Hand vorne auf ihren Schoss legte, gingen ihre Schenkel willig auseinander. Ihr Atem wurde schneller. Sie wand sich unter meiner liebkosenden Hand, die zärtlich über ihre Brüste glitt, sich weiter hinab schob, in den Wald ihrer Schamhärchen. Kathy zuckte wie elektrisiert zusammen und stöhnte. Wild küsste sie Steffens Mund und saugte kräftig an seiner Zunge. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und sie ließ die Decke los und nahm das Gesicht des Freundes zwischen ihre Hände. Sie streichelte zärtlich seine Ohrläppchen, seinen Hals und seine breiten Schultern. Ich zog die Bettdecke herunter und ihr nackter, tadellos geformter Körper lag ungeschützt im Mondlicht auf dem Laken. Verlangend kam mir ihre fleischige Schamlippe entgegen. Mein Zeige- und Mittelfinger wieselte über ihre Klitoris und mit der andern Hand spreizte ich sanft ihre Schenkel. Ich streichelte ihre Muschi, ihre Oberschenkel, ihre Hüften.
"Ohh, ja, das ist wundervoll" stöhnte Kathy und Steffen begann, ihre harten Brüste zu kneten. Dazu leckte er ihre Ohrläppchen, ihren Hals und seine Zunge wieselte zwischen den zwei Brüsten. Seine spröden Lippen umschlossen den einen Nippel und er saugte daran, bis er steil aufstand, währenddem er mit den Fingern an der andern Warze drehte und die Brüste sanft zusammen pressten.
Kathy stöhnte und begann zu keuchen: "Ahh, ist das schön, nur weiter, lasst nicht nach." Mit beiden Händen strich sie durch das Haar unserer beiden Männerköpfe und presste diese an ihren heißen Körper. Währenddem unser Freund Steffen sie leidenschaftlich küsste, ihre Brüste massierte und dazwischen an ihren harten Nippeln saugte, begann ich, ihre Scham zu lecken. Die Muschi war glatt rasiert und ganz nass und meine Zunge drang tief in ihre offene Spalte. Kathy wimmerte und zappelte und ich steckte meinen Mittelfinger tief hinein in ihren geilen Leib, zog ihn heraus und stieß wieder zu. Ich saugte an ihrer steifen Klitoris und meine Frau gab unterdrückte Lustschreie von sich. Sie genoss die zärtliche Behandlung von uns Liebhabern. Mein Schwanz war beinhart und als ich leckend über die süße Scham meiner Frau blinzelte, sah ich, dass auch der Schwanz unseres Freundes Befreiung suchte. Sein enger Slip umspannte seinen steif werdenden Schwanz und ein dunkler Fleck zeugte von seiner Nässe. Kathy Hände streichelten sehnsüchtig seine Lenden und fuhren über die Ausbuchtung des Slips, wo sich deutlich das Profil seines Riemens abzeichnete.
Steffen stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus und drängte seinen Unterleib näher ans Gesicht meiner Kathy. Mit zärtlichem Biss schnappte sie seine harte Männlichkeit und die Hand fuhr zärtlich zwischen Haut und Stoff. Dann holte sie den gewaltigen Schwengel zusammen mit den schweren Hoden heraus.
Mich durchzuckte die Geilheit. Ich sah ganz deutlich, nah vor meinen Augen, wie meine Frau diesen doch mächtigen fremden Schwanz zu streicheln begann, wie ihre Finger über den Schaft fuhren, wie sie seine Hoden leicht streichelten. Sie packte mich an den Haaren und presste meinen Mund an ihre klitschnasse Muschi herunter.
"Leck mich, „ stöhnte sie wild, "ja, leck mich, ich will, dass du mich mit der Zunge fertig machst."
Dann küsste sie Steffens glänzende Eichel, fuhr mit wieselnder Zunge der Rille entlang, leckte mit der Spitze den Ansatz seiner Vorhaut und speichelte gierig seinen langen Schaft ein.
"Oh Kathy, das ist wunderbar" presste Steffen hervor. Er knetete dazu ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Dann steckte er seine mächtige Rute tief in den gierigen Mund meiner Frau. Sie saugte so fest an seinem Ständer, dass es richtig schmatzte. Und sie nahm ihn so tief, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Steffen stöhnte erregt und griff in  Kathy Haare, um ihren Kopf noch enger an sich zu ziehen. "Komm, Liebste" stammelte ich, während ich wie wild an ihrer Muschi leckte. Die Beine hatte sie weit gespreizt, ihr heißes Fleisch drängte sich meiner Zunge entgegen und ich bohrte meine Zunge tief in ihre Spalte. Dann, mit dem Schwanz des Freundes in ihrem Mund, kam es ihr. Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren schlanken Körper, sie presste die Schenkel zusammen und ein wollüstiges Stöhnen begleitete ihren gewaltigen Orgasmus.
Ich streichelte ihre Klit und presste meine Hand auf ihre Scham. Langsam ebbten die Wogen ihres Orgasmus ab. Steffen zog seine Rute aus ihrem Mund, streifte sich den Slip von den Lenden und legte sich auf den Rücken neben sie. Auch ich erhob mich und zog meine Jeans aus. Ich war froh, dass ich meinem harten Glied Befreiung verschaffen konnte. "Das war wunderschön" flüsterte Kathy "ihr habt es mir so toll gemacht. Nun seid ihr dran." Sie küsste Steffen und streichelte ihn. Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Unterleib. Der steil aufgerichtete Speer von Steffen suchte und fand den Weg in die nasse Muschi meiner Kathy. Die Spitze berührte dabei ihre Scham und dann fuhr er flutschend in ihre Muschi. Steve pfählte sie auf und ihre Schamlippen umschlossen seinen kräftigen Schwengel. Ich stellte mich neben sie und mein Schwanz kam auf die Höhe ihres Gesichtes. Sie nahm es unaufgefordert in ihren Mund und begann es zu saugen. Ihre Lippen umschlossen meinen Stamm und glitten schmatzend auf ihm auf und ab. Eine wilde Geilheit packte mich. Sie leckte und saugte mein Gerät und ritt dazu auf unserem Freund. Ich packte sie am Kopf, presste ihn fest an meinen Unterleib und fickte sie in ihren heißen, gierigen Mund. Meine Eichel war tief in ihrer Kehle und meine Schamhaare berührten ihre Lippen.
Steffen rammelte ihre brünstige Muschi und er massierte mit harter Hand ihre auf und ab wippenden Brüste. "Jaa" gurgelte Kathy als es ihr kam. Ihr ganzer Körper zitterte und sie presste auf ihrem Höhenflug ihre Scheidemuskeln hart zusammen.
In diesem Moment bäumte sich auch Steffen auf, quetschte ihre Warzen und mit einem brünstigen Urschrei entleerte er pumpend seinen heißen Samen tief in ihre Ehemuschi.
Meine Frau ließ mein Glied aus ihrem Mund gleiten, warf sich auf den schweißnassen Körper ihres Fickers. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, küsste ihn gierig auf seinen weit geöffneten Mund. Ich schaute zu, wie sie an seinem glänzenden Körper herunter glitt, seine Scham kraulte und küsste und dann seinen immer noch kräftigen harten Schwengel, auf welchem die Spermareste in Bächen heruntertropften, in ihren gierigen Mund nahm. Sie schlürfte den ganzen Saft in sich hinein und leckte ihn sauber.
"Küss, mich, Liebster" stöhnte meine Frau und zog mich an sich heran. Ich spürte und schmeckte den Samen von Steffen und leckte ihn aus ihrem Mund. Ein irrer Schauer durchzuckte mich, spülte mich auf einer Welle einer vorher nie gespürten Lust und ich war für ein paar Momente besinnungslos glücklich.
Ich streichelte ihre heißen Wangen, ihren Hals, ihren Rücken und ihren nach oben gereckten Po. Dann kniete ich mich von hinten zwischen ihre Schenkel und setzte meinen beinharten Schwengel an ihre tropfende Möse.  Nun stieß ich zu, und zwar so tief, dass meine Hoden an ihren Hintern klatschten. Ich zog meinen Harten wieder ganz heraus und zog dabei den heißen, schleimigen Samen, der Steffen in sie hineingepumpt hatte, mit hervor. Mein Bolzen glänzte milchig weiß, meine Hoden waren klitschnass und der Samen von Steffen rann ihre Beine herunter. Dies war unheimlich geil zu sehen, zu spüren und ich roch den würzigen Duft, was mich zusätzlich zur Ekstase brachte.
"Ja, Stoß mich, spritz ab" rief meine Frau "spritz mich voll, oh ja, bitte, komm."
Ich stieß laut stöhnend nochmals und nochmals in ihre weiche, offene Muschi und dann spürte ich, wie es in mir hochkam. Der kochende Saft suchte seinen Weg aus meinen übervollen Eiern, stieg die Röhre empor und erreichte meine explodierende Eichel. Ich zog meine Rute aus Kathy Leib und dann spritzte ich ab. Wie ein Lavastrom schoss die Flut in hohem Bogen heraus und klatschte in mehreren Stößen auf ihren feucht glänzenden Rücken.
Darauf lagen wir alle drei ermattet auf dem Bett,  Kathy zwischen mir und Steffen, und wir streichelten ihren wundervollen Körper von Kopf bis Fuß.
Wenig später wälzte sich Steffen auf Kathy, steckte seinen harten Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie mit tiefen, sanften Stößen zu ficken. Meine Kathy wimmerte und jauchzte und es dauerte nicht lange und sie kam zu einem weiteren Orgasmus. Sie umklammerte Steffen, ihre Fingernägel kratzten seinen Rücken und ihr Mund saugte sich an seiner Zunge fest, währenddem ich meine Hand zwischen den beiden nassen Körpern hatte und ihre Brüste drückte.
"Komm, Steffen, komm an meinen Mund, ich möchte dich austrinken" bettelte meine Frau und Steffen kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht. Kathy leckte an seinen Eiern und dann schnappte sie sich seine Riemen und zog ihn tief in ihre Kehle. Ich schaute zu, wie er sich laut stöhnend in ihren Mund spritzte, wie sein Sperma aus ihren Mundwinkeln floss und wie sie seinen Samen gierig schluckte.
Dann legte er sich ermattet neben sie und ich küsste Kathy voll Dankbarkeit für dieses wilde Abenteuer in ihren leckeren Mund. Und wir drei schlummerten glücklich und zufrieden ein.

Mal eine Geschichte von Richard, die er im Netz gefunden und etwas "angepasst" hat, findet er obergeil.

 :)

Gruß Richard u Sunny


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Cuckold Stories / Junger Lover
« am: Oktober 08, 2008, 16:35:45 »
         Der junge Lover

Bis ganz zuletzt hatte sich Ursel den jüngsten Interessenten aufgehoben, der erst gerade 18 Jahre alt war aber trotz eines deutlichen Hinweises auf unser Alter erklärte, dass er uns unbedingt kennen lernen wolle. Er  sei sicher, der Richtige für uns zu sein. Da Ursel an sich ganz junge Männer sehr gern anfasst und mag, nur immer beanstandet, dass sie so schnell spritzen, sagten wir zu und waren sehr gespannt, wer da wohl komme. Zunächst einmal waren wir doch leicht geschockt, denn er war pechschwarz. Er war aber von Anbeginn an ein so fröhlicher, unbekümmerter Junge, der uns sofort gefiel. Er war hübsch, sah also gar nicht so negroid aus. Als er sah, dass Ursel sich mit ihrer Kleidung schon entsprechend auf seinen Besuch vorbereitet hatte, kam er auch recht schnell zur Sache und meinte, genau so habe er sich uns vorgestellt und von Ursel sei er ganz begeistert. Er ging auf sie zu und küsste sie gleich leidenschaftlich. Im ersten Moment überrascht erwiderte Ursel den Kuss schnell und es dauerte nicht lange, da hatte er Ursels Bluse geöffnet und ihren BH aufgemacht, so dass er ihre schönen aber eben doch schon hängenden Brüste küssen konnte. Für mich war es ein schöner Anblick, meine nicht mehr junge Frau und den ganz jungen Mann so vereint zu sehen. Es ging ganz rasch und beide waren nackt, Er hatte einen wirklich sehr schönen, muskulösen Körper und was ihm da zwischen den Beinen halbsteif hing, war von Dimensionen, die direkt unfassbar waren. Sie fielen über einander her, als würden sie ohne das ertrinken.  Unglaublich, das mit anzusehen, wie er seinen schnell steif und noch größer werdenden Schwanz ohne jedes Vorspiel in sie hineinstieß und sofort begann, sie zu ficken.

Da war keine Frage wegen eines Kondoms oder sonst etwas, sie krallten sich in einander und sie gab Laute von sich, die ich in all den Ehejahren und all den vielen Männern, die sie in dieser Zeit gehabt
hatte, nie gehört habe. Sie waren einfach ein Körper, so eng waren sie verbunden. Er fickte sie so dass man sofort merkte, da ist mehr, da ist eine ganz enge Verbindung und sie nahm ihn  in sich auf, als wäre er ihr Retter. Es war als seien sie für einander geschaffen, sie wirkten zusammen beim Ficken als wären sie schon Jahre zusammen. Und trotz seiner Jugend war er sehr ausdauernd. Er fickte sie in verschiedenen Stellungen und es genügte ein kleiner Hinweis von ihm, dass sie genau die Stellung einnahm, die er haben wollte. Es war für mich ein echtes Erlebnis,  zu sehen, wie sie einfach zusammen zu gehören schienen. Ich hatte in all den Jahren so etwas noch nicht erlebt. Ich hatte es auch noch nie annähernd so genossen, zuzusehen wie sie gefickt wurde. Das ging so etwa 20 Minuten und Ursel hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Plötzlich sah ich, dass er noch härter stieß und sich seine Pobacken zusammenzogen. Er füllte sie mit seinem Sperma und hörte gar nicht auf, seine Schübe in sie zu spritzen.

Wenn ich jetzt annahm, er werde sich aus ihr zurückziehen und erst einmal verschnaufen, so irrte ich  gründlich. Sein Schwanz blieb so steif wie vorher und sehr schnell begann er erneut, tief in sie
hineinzustoßen. Er fickte jetzt ruhiger und augenscheinlich genussvoller, jedoch nicht weniger intensiv und Ursel klammerte sich weiterhin fest an ihn. Er fing jetzt auch an, die doch ganz wesentlich ältere Frau zu küssen, ihre Brüste ihren Hals und Ihren Mund mit seinen Lippen zu liebkosen, während er nicht aufhörte sich ihren Leib zu nehmen. Ursel schien ganz entrückt zu sein, auch sie hatte wohl so
etwas noch nie erlebt. Sie küsste ihn inbrünstig und sichtbar dankbar für das was er ihr Gutes tat. Nach mehr als einer halben Stunde begann er dann plötzlich sehr schnell zu stoßen. Er fing an zu stöhnen und dann  schickte er ihr einen weiteren Erguss in ihren Frauenleib, der keineswegs geringere Mengen Sperma zu enthalten schien als der erste. Dabei umarmte er sie fest und küsste sie innig. Das Gesicht meiner Ursel ließ Ihre Glückseligkeit erkennen und sie liebkoste ihn, wie ich es lange bei ihr nicht mehr erlebt hatte. Als beide sich etwas beruhigt hatten, zog er seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus ihr heraus, wobei sogleich ein Schwall seines Spermas aus ihrer Pussy herauslief und - über ihren Po laufend in das Laken sickerte. Auf die Bitte meiner Ursel hin habe ich sie
sauber geleckt und konnte feststellen, dass auch das Sperma eines Schwarzen sehr gut schmeckte.
Wir gingen dann erst einmal ins Wohnzimmer, um einen Schluck zu trinken und eine schnell von Ursel gefertigte Kleinigkeit zu essen. Als wir dann gemütlich zusammen saßen, die Beiden noch immer nackt, was ihn ständig dazu verleitete, sie zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und zu zeigen, wie sehr er ihre Nähe und Nacktheit genoss. Auch Ursel konnte nicht von ihm lassen und streichelte ihn und spielte mit seinem Schwanz und dem schönen Sack.
Ursel sagte dann, sie wolle einen Mann wie Hero so hieß der Knabe - nicht mehr missen und fragte ihn ob er ihr Hausfreund werden wolle. Er strahlte über das ganze Gesicht, nahm sie fest in die Arme und sagte, dass er nichts lieber täte. Wir einigten uns dann darauf, dass er immer dann, wenn er bei uns übernachtet, mein Bett bekommt und ich im Gastzimmer schlafen würde. Sollte ich gebraucht werden, könnte ich ja sehr schnell bei ihnen sein. Er blieb dann auf Ursels Bitte auch gleich in dieser Nacht bei ihr und ich wurde mehr als einmal geweckt, weil sie so laut wurde. So ist er nun seit fast einem Jahr ihr Hausfreund, neben dem sie nur hin und wieder einen gut bestückten anderen Mann in sich aufnahm und nimmt, wenn er verhindert ist. Ursel meinte schon, es sei bedauerlich, dass sie so alt sei, denn sie hätte liebend gern ein Kind von Hero gehabt. Obwohl das nicht mehr möglich ist, sind wir ganz besonders lieb und aufmerksam zu Hero und hoffen, ihn uns noch lange erhalten zu können, da die Beziehung zwischen den beiden eher noch enger geworden ist und sich eine große Liebe entwickelt hat.

Mal was für cuckies, wenn gefällt dann gebt euren Kommentar ab.  ;)

Sunny

Geschichte im Netz gefunden

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Sonstige Geschichten / Farbige Musiker
« am: Oktober 06, 2008, 12:49:59 »
Musikerrhythmus

Ich wollte es endlich wissen, deswegen rief ich Ruby an und sagte, dass ich am Samstagnachmittag kommen werde, zu ihm und seinen Musikerfreunden.
Zur angegebenen Zeit war ich dort. Vier Schwarze saßen in der Küche und schnatterten in ihrer Sprache. Als ich dazukam, ging es auf Deutsch weiter. Es war Ruby, seine zwei Mitmusiker und ein mir unbekannter vierter Schwarzer. Nach einiger Zeit fragte Ruby, ob ich bereit sei. Ja, antwortete ich ihm und nannte noch meine Bedingungen: kein Analverkehr, kein ungewollter Oralverkehr und nicht ins Gesicht spritzen.   
Ruby  nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. In der Mitte stand ein Tisch, belegt mit dicken Decken und einem weißen Laken darüber. Darauf ein Kopfkissen. Um den Tisch herum standen afrikanische Figuren, Masken und Kerzen. Und ein schwerer Duft hing im Raum. Alles nett anzuschauen. Der vierte Mann setzte sich in die Ecke und nahm eine Trommel. Er sang ein leises Lied und schlug sanft auf sein Instrument. Die anderen drei Männer begannen, mich auszuziehen und summten dabei ein Lied. Sie ließen sich Zeit dazu, keine Eile war zu spüren. Als ich ohne splitternackt vor ihnen stand, zogen sie sich selbst ganz schnell aus. Ich nahm freudig wahr, dass sie alle muskulös waren und alle eine schlanke schöne Figur hatten. Nun tauchten sie ihre Hände in ein Becken voller Öl. Mit diesen warmen Händen rieb der eine meinen linken Arm und mein linkes Bein ein und der andere die rechte Seite. Ruby salbte mich mit diesem warmen duftenden Öl die Brüste und den Bauch. Ein herrliches Gefühl, dieses Öl an mir zu spüren und zu riechen. Dann wurde mir von zweien der Rücken eingecremt, während Ruby seine Hand auf meinen Venushügel legte und das Öl in meine Schamlippen einrieb.   
So stand ich glänzend und duftend im Raum. Nunmehr verteilen sich die drei schwarzen Männer das Öl auf ihren Schwänzen. Diese wuchsen an und standen in die Höhe bis zum Bauchnabel. Ich sah dies mit Vergnügen und ahnte, was auf mich zukommen würde. Zwei Männer nahmen mich in die Höhe und legten mich auf den gepolsterten Tisch. Dann kam Ruby, spreizte meine Beine und legte sich dazwischen. Er küsste mich zuerst auf die Stirn und die Augen, dann auf den Hals und die Brüste. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Dann spürte ich, wie er sein hartes Glied an meiner Spalte ansetzte und es ohne Gewalt einführte. Ein einfaches Spiel, denn sowohl mein Möseneingang als sein Großer Stab waren ja eingeölt. Er stieß in langsamen aber tiefen Stößen in mich - die Trommel schlug in gleichen Takt. Ruby ließ sich viel Zeit und mir auch. Dann beugte er sich weiter nach oben und stieß seinen Pfahl senkrecht in mich hinein. In dieser Stellung berührte er bei jeder kleinen Bewegung meine Klitoris. Sie erhielt die notwendige Reibung, so dass ich nicht mit meiner Hand nachhelfen musste. Ruby wurde schneller und die Trommel ebenso. Mich durchfuhr eine Hitzewallung erst in meinen Unterleib und dann durch den ganzen Körper. Mich schüttelte und schauerte es. Mein erster schneller Orgasmus, den Ruby mir schenkte. Er merkte dies, denn er riss seine Augen weit auf, zog seinen Stab aus mir heraus und spritzte mir seinen Saft auf meinen Bauch und Möse. Mit der Trommel wurde ein Wirbel geschlagen. Einmal. Komisch, sonst spritzte er immer so vier bis fünfmal. Während der ganzen Zeit standen die beiden Anderen auf den Seiten des Tisches und hielten meine Hände.
Ruby stieg von mir und den Tisch herab und gleich kam der zweite Musiker heran. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und leckte daran. Die linke Seite, die rechte Seite. Wenn er die Seiten wechselte, küsste er wie unabsichtlich meine Schamlippen. Er küsste mich zart und sanft, bis er nur noch bei dem Eingang zu meiner Liebeshöhle blieb. Er saugte an den Lippen, er leckte, er steckte seine Zunge manchmal in die Ritze. Dann weitete er mit einer Hand die Spalte und begann, mit seiner rosa Zunge meine Klitoris zu lecken. Immer langsam und sanft im Kreis herum. Mit einer Engelsgeduld. Nicht lange, und mir wurde schon wieder heiß. Mein Unterleib fühlte die Hitze, sie stieg auf über die Brüste und meinen Hals bis ins Gesicht. Ich zitterte und bebte und bekam meinen zweiten Orgasmus, ohne dass ein Schwanz in mich eingedrungen und gestoßen oder gerieben hatte. Aber nun legte sich der schwarze Freund auf mich und steckte sein Stechinstrument in mich hinein. Er musste wohl lange nicht mehr gefickt haben, denn er stieß schnell und hart in mich. Ebenso schnell und mit hartem Rhythmus klang die Trommel des vierten Mannes. Ich wurde heftig gefickt, ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht nach oben geschoben zu werden. Dann verzog der Stecher sein Gesicht zu einer starren Maske. Schnell zog er seinen Spritzer und Stecher aus mir heraus und entlud sich auch auf meinem Bauch. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Er hatte wohl viel angestaut.
Schnell stieg er von mir herab und der dritte Musiker kam heran. Er stellte sich vor mich und rieb mit den rosa Handflächen seiner schwarzen Hand den Saft seiner zwei Vorgänger auf meinem Bauch. Er massierte ihn mit kreisenden Bewegungen auf meinem Bauch, mischte die zwei Säfte zu einem. Seine kreisenden Bewegungen wurden immer größer, während die Matsche langsam in meine Haut einzog und trocknete. Sie wurden so groß, dass er unwillkürlich meine restliche Schambehaarung berührte und dann die Schamlippen. Er hielt inne und steckt zuerst zwei verschmierte Finger in meine Möse. Langsam und tief bohrte er sich in mich. Er nahm den vierten und dann den fünften Finger hinzu. Nur der Daumen blieb draußen. Die Trommel spielte ihr Spiel dazu. In meiner Muschi tief drin wirbelte der Schwarze seine Finger wie ein Windrad. Ich spürte jeden Finger, jede Bewegung in mir. Mir wurde wieder ein wenig warm. Ein beginnender Orgasmus? Dann aber legte der Meister seinen Daumen auf meine Klitoris und drückte und rieb sie. Das gab mir den Rest. Ich erhitzte und erschauderte unter meinem erneuten Orgasmus. Sogleich wurde die Hand aus meiner Lusthöhle gezogen und der Mann steckte seinen langen schwarzen Stab in mich hinein. Auch er zögerte keinen Moment, mich heftigste zu ficken, denn auch er hatte sicher schon lange keine Frau mehr gehabt sondern es sich immer selbst gemacht. Die Trommel kam kaum nach bei dieser Geschwindigkeit und Heftigkeit. Dann hielt er plötzlich inne und zog seinen Freund aus mir heraus. Mit einem kräftigen Bogen schoss sein Sperma auf meinen Bauch. Die Trommel wirbelte wie ein Hurrikan. Auch er hatte eine Ladung angesammelt, die in mehreren Teilladungen auf mir abgespritzt wurden. Er lächelte und verließ mich. Ich lag heiß und nass gespritzt auf dem Tisch. Warum spritzte denn keiner in mich? Warum füllten sich mich zwar mit ihren dicken Lümmeln aus und luden Löffelweise ihren Saft auf meinen Bauch, anstatt in meine doch so herrliche Muschi?
Ich dachte, nun sei alles vorbei. Fast enttäuscht war ich und trotzdem glücklich darüber, drei große schwarze Schwänze in mir gehabt zu haben und sie auch mich mit einem Orgasmus beglückten. Doch dann kam nochmals Ruby zu mir. Er legte sich auf mich und nun gab er mir den von mir ersehnten Fick. Heftig stieß er zu, tief und mit einer Wucht, wie ich es bisher so nicht kannte. Nach kurzer Zeit stieß er höllische Schreie aus. Sie übertönten die Trommel des Mannes in der Ecke. Ruby spritze ab. Er hatte sich so weit gebracht. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und hielt ihn fest. Drückte ihn auf mich, in mich. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Ja ein fünftes Mal entledigte er sich seines Lebenselixiers. Jeden Spritzer fühlte ich in mir, obwohl sein dicker Schwanz kaum Platz dafür in mir ließ. Als er fertig war, legte er seinen massigen Körper auf mich. Er küsste mich und stieg dann von mir herunter. Ich legte meine beiden Hände auf meinen Möseneingang, denn ich wollte diese köstliche Ladung noch in mir halten.
Dann hoben mich die Männer wieder an und stellten mich auf meine Beine. Zuerst umarmte mich der eine und murmelte etwa auf afrikanisch. Er drückte mich an sich - sein Schwanz war warm, nass und hing nach unten - das konnte ich spüren. Dasselbe machte der zweite. Ich fühlte, wie Rubies Sperma aus meiner Spalte drückte und an den Innenseiten meiner Schenkel herunterrann. Dann kam Ruby an die Reihe. Er umarmte mich, hielt mich fest und sagte zu mir: Du bist meine Geliebte. Du kannst dich vergnügen, mit wem du möchtest. Aber seinen Saft darf nur ich in dich spritzen. Sonst niemand. " Nun war wir klar, warum die zwei anderen auf meinen Bauch gespritzt haben. Ich antwortet Ruby, dass ich dies gerne sein möchte. Und das nächste mal komme ich, wenn er allein ist. Dann möchte ich von ihm stundenlang gevögelt und geliebt werden. Zuerst langsam und zärtlich. Dann aber immer heftiger. Und zum Schluss möchte ich von seinem dicken Liebesprügel so heftig genommen werden, dass ich das Gefühl habe, sein schwarzer Stoßzahn zerreißt mich und meine aufnahmebereite Lusthöhle. Aber in Wirklichkeit dachte ich mir, dass ich mir von meinem schwarzen Lover keine Bedingungen stellen lasse. Ich verschaffe ihm sein Vergnügen, hole mir meines. Aber ich habe einen festen Partner, der es mir regelmäßig besorgt, wir gehen auch mal in einen Club und dann gibt es noch unseren Freundeskreis, mit dem wir regelmäßig uns zu einem "Spaßwochenende" treffen. Und das geht den schwarzen Macho gar nichts an.

Das war mein Erlebnis und meine Erfahrung mit mehreren Schwarzen.

Geschichte ist nicht von mir, gefunden im Netz, aber beneidenswert das Mädel, grins.

Sunny



37
Fremdschwängerungsstories / Shoppingerlebnis
« am: Oktober 01, 2008, 15:14:44 »
Shopping

Neulich hatte mich mein Freund allein zu Hause gelassen, er hatte dringende Geschäftstermine und war für drei Tage ins Ausland. Ich nahm mir im Büro einen Tag Urlaub, die Zeit wollte ich zum bummeln nutzen, nun saß ich in einem Cafe um einen Cappuccino zu trinken. Am Nachbartisch saß allein ein sehr Gutaussehender, muskulöser farbiger, ich schätzte ihn auf Anfang 20, er lächelte mir zu stand auf und kam auf mich zu und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Er war gepflegt und schien ordentliche Manieren zu haben - warum also nicht. Er bestellte sich einen Kaffee und wir unterhielten uns ganz nett. Über alles Mögliche. Dies und jenes, Gott und die Welt. Er machte mir Komplimente und schmeichelte mir unaufdringlich. Wir kamen auch auf die Erotik und Sexualität zwanglos zu sprechen. Seine Augen leuchteten wie helle Sterne in der Nacht. Er sagte, seine Freundin nennt ihn Hammer, obwohl er Rick heißt, da sein bestes Stück im ausgefahrenen Zustand ein Maß, so an die 24 bis 25 Zentimeter habe. Er wäre naturbedingt natürlich gut ausgestattet und manche Frauen hätten sich erschreckt bei der Penisgröße. Ich fragte, ob er den damit ordentlich umgehen könne. Aber sicher, antwortete er. Im Bedarfsfall könne ich mich gleich davon überzeugen. Sprach es mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mir wurde heiß, sehr heiß. Was lief da bei mir ab? Lag es etwa daran das ich kurz vor meinem Eisprung stand und dann meist echt rollig war. Meinen Zyklus beeinflusste ich nicht durch künstliche Hormone, die Pille nahm ich nicht, mein Freund nutzte immer ein Kondom in der gefährlichen Zeit. Ich hörte mich sagen, ja, von mir aus. Wo? Das Hotel auf der anderen Straßenseite vermietet Zimmer auf Stunden-Basis.
Wir gingen hinüber und genauso schnell wie die Formalitäten erledigt waren, waren wir auch schon im Zimmer und ganz schnell ausgezogen. Er bewunderte meinen 35 jährigen Körper, schlank und doch weiblich und meine festen Brüste. Da ich noch nie schwanger gewesen war, war noch alles in richtiger Form. Ich fand, dass er sehr gut gewachsen war, seine schwarze Haut fühlte sich samtig an. Sein Schwanz war schon ziemlich erigiert, seine beschnittene Eichel leuchtete etwas heller als der Schwanz. Darunter hing ein dicker runter mächtiger Hodensack, seine Hoden waren viel mächtiger als ich sie je irgendwo anders gesehen hatte. Keine Spur von Klein und schnuckelig, sondern groß und gut gefüllt.
Wir legten uns ins Bett, ich gleich auf meinem Rücken und er so, dass er mit seinen beiden Beinen mein rechtes Bein umschloss. Auf diese Art konnte er mich streicheln. Und das tat er ausgiebig. Meine Haare, meine Brüste, meine Hüften, meinen Venushügel. Ich spürte, dass sein Schwanz immer noch anwuchs. Als Rick sich auf mich legen wollte, rollte ich mich unter ihm weg und drückte ihn auf seinen Bauch. Ich setzte mich auf die Rückseiten seiner Oberschenkel und massierte seinen Nacken und die Schultern. Den Rücken und den Po. Er genoss dies - bis zu dem Augenblick, als ich mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zerkratzte. Rote Streifen von oben bis unten. Rick wird dies seiner Freundin schon irgendwie erklären können.
Ich drehte ihn dann auf seinen Rücken und kniete mich hinter seinen Kopf. Meine Beine links und rechts davon. Dann beugte ich mich nach vorne und bemächtigte mich seines Riesigen nach oben von seiner Bauchdecke abstehenden schwarzen Freudenspender. Ich nahm die beschnittene Eichel in meinen Mund und saugte wie an einem Schnuller. Gleichzeitig schwebte meine Muschi über seinem Mund. Los, leck mich, wir machen die 69er-Stellung, falls du es nicht bemerkt haben solltest. Und er leckte mich mit wahrer Begeisterung. Ich spürter seine Lippen und seine Zunge an meinem Honigtöpfchen. Es tat mir gut. Und ihm tat es gut, wie ich ihm einen blies und seinen Schwanz leckte und massierte. Es war ein herrliches Gefühl, einen für mich so großen Schwanz blasen und lecken zu können. Ich versuchte sein gutes Stück tief in meinen Mund zu saugen - was bei dem dicken und langen Schwanz eines Schwarzen  nicht ging. So spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, und küsste sie. Die ersten Lusttropfen kamen hervor. Dann hörte ich auf, denn ich wollte nicht, dass er seine wertvolle Fracht abspritzt und dann schnell fertig ist.
Nun drehte ich mich so hin, dass ich mich auf die Vorderseite seiner Oberschenkel setzte.  Ich nahm seinen schwarzen Hammer in meine Hände und massierte ihn leicht. Er wurde immer größer, so dass ich mit den Fingern der linken Hand ihn umfasste und vom Ansatz Richtung Eichel massierte. Er wurde immer größer und weitere Lusttropfen quollen hervor.
Mit meinem Zeigefinger schöpfte ich einen und leckte ihn ab. Lusttropfen sind völlig farblos und geschmacklos. Aber Rick gefiel dies, dass ich seinen Saft so aufnahm. Ich massierte mit meiner Handfläche seine Eichel immer im Kreis herum. Er bog sich vor Wonne auf dem Laken. Dann erlöste ich ihn: Ich setzte seine Eichelspitze an meine Schamlippen und schob sie langsam in meinen feuchte Spalte hinein. Ohhhh, sagte er nur. Hast du ein Kondom dabei fragte er und ich schüttelte den Kopf. Es war mir so was von egal, sein schwarzer Schwanz war blank tief in meiner ungeschützten Muschi. Ich ritt ihn. Immer schön langsam bewegte ich mich auf dem schwarzen Monster auf und ab. Es ging lange, aber langsam. Denn ich wollte, dass er nicht sofort abspritzt sondern noch lange durchhält. Ich presste meine Hände auf meine Brüste und er legte seine auf meine Oberschenkel. Irgendwann begann ich, meinen Klit zu massieren, so dass er meine Brüste berühren konnte. Die Hitze stieg in mir auf, von Muschi bis zum Kopf, Ich spürte das Erschauern und hatte MEINEN ersten Orgasmus. Dann stieg ich von meinem Reittier ab und legte mich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, um seinen harten  Hammer in mir aufzunehmen. Er nahm die Einladung sofort an und schob sich in mich hinein. Nun war er am Ziel, er durfte mich, die Unbekannte, ficken. Und das tat er mit Begeisterung. Und er fickte gut. Einfühlsam. Mit langsamen tiefen Stößen bediente er mich, bis er jedes Mal an meinen Muttermund anstieß.  Er steigerte das Tempo und hielt dann abrupt inne. Tief in mir. Dann begann sein Werk von neuem. Ich genoss diesen Wahnsinnsriemen, er tat mir gut und Rick. konnte gut damit umgehen. Ein Meister. Dann aber warf er seinen Kopf nach hinten und ein kehliger Laut kam aus ihm heraus. Und seine Hoden begannen zu pumpen, sein Samen kam aus ihm heraus - er steckte und spritze es tief in mich hinein. Prima, Rick hast du gut gemacht, wenn er wüsste was seine kleinen Kerlchen in meiner Gebärmutter anrichten können, dachte ich bei mir. Aber dieser Gedanke machte mich nur noch geiler und was wohl mein Freund sagen würde, wenn mein Bauch anfängt anzuschwellen obwohl er mich doch immer mit Kondom fickt.
Wir blieben eine Weile aufeinander liegen und dann ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen. Als Rick drin war, kniete ich mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und stütze mich mit beiden Händen ab. Rick schaute erstaunt, was das soll. Was soll das? Du sollst mich von hinten nehmen. Ich will das. Nun stand er hinter mir und begann, meine Samen gefüllte Muschi zustoßen. Sein schwarzer Schwanz wuchs dabei weiter an. Er holte nun weit aus und nutzte die Gelegenheit, mir noch mal seinen Speer reinzurammen. Heftig, ganz heftig. Sein Bauch knallte gegen meinen Hintern, seine immer noch dicken Hoden schlugen im Takt auf mich. Ich versuchte, unter mir hindurch nach hinten zu schauen. Musste mich aber gut festhalten, denn er stieß kräftig, heftig zu. Ich sah, wie sein arbeitsamer Hammer in mich hinein verschwand und feucht glänzend wieder heraus fuhr. Um dann gleich wieder hinein geschoben, hineingerammt zu werden. Ich hätte ihm ewig zuschauen und ihn ewig spüren können. Er wurde mir richtig sympathisch, ich mochte ihn und seine Art, mich herzunehmen. Dann aber. Er nahm meine langen blonden Haare in die linke Hand und zog daran wie an einem Zügel. Mit der rechten Hand schlug er mich auf die Pobacken. Au weia, das war die Rache für die Kratzer. Nun darf ich wohl meinem Partner erklären, warum ich so roten Backen habe. Dann aber erfasste er mich an beiden Hüften und stieß mit uriger Kraft in mich - blieb tief in mir stecken und spritzte nochmals eine komplette Ladung Samen ab. Also, er pumpte wieder fünf sechsmal und ich spürte wie sein Samen durch seinen Schwanz gegen meinen Muttermund klatschte. Sicher stand durch meinen Orgasmus, mein Muttermund etwas offen, sein Samen konnte also tief in Richtig meiner Eierstöcke ohne Hindernis wandern. Sobald sich eine Eizelle blicken ließ, würde der Samen aus dem schwarzen Monster sie ganz sicher befruchten.
Nun trennte er sich von mir. Nochmals ab ins Bad. Die Stunde war fast vorbei. Wir vereinbarten, uns nächste Woche nochmals zu treffen. Dann können er und sein schwarzer Hammer wieder mit mir machen, was er will.   

 Bin auch gespannt auf Kommentare zu der Geschichte.

 :D Sunny

38
Fremdschwängerungsstories / Wozu Hausmeister doch gut sein können
« am: September 18, 2008, 13:03:40 »
Hausmeister für alle Fälle

Wir sind seit 15 Jahren verheiratet, kinderlos. Meine Frau heißt Barbara, ist  37, Hausfrau, und ich bin 48 Jahre alt, normalgewichtig, 1,77 m groß mit einem beschnittenen Durchschnittspenis . Ich heiße Kurt. Anfangs haben wir mittels Pille verhütet. Vor etwa 10 Jahren hat dann meine Frau die Pille abgesetzt. Bis heute ist sie nicht schwanger geworden. Vor 2 Jahren haben wir uns untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass meine Spermienanzahl wohl zu gering ist. Es fehlt eben an diesen kleinen zappelnden Dingern im Schleim.
Und nun zu unserer speziellen Geschichte, die so vor einigen Monaten begann.
Wir dachten, dass es schon toll wäre, wenn meine Frau ein Baby austragen würde. Gerne hätte ich ihr aber den wachsenden Bauch gestreichelt und das kleine Baby strampeln gespürt. Mein Weib war ausgesprochen sexy. Sie hatte etwas Übergewicht, aber alles ist gut verteilt, denn bei 165 cm Größe wog sie gut 65 Kg mit herrlich prallen Schenkeln. Sie trug immer schwarze, halterlose Strümpfe. Der Anblick ihrer bestrumpften Beine machte mich immer wieder geil. Ein zweites aufregendes Merkmal waren ihre Nippel. Man konnte sie immer deutlich durch jedes Kleidungsstück zu sehen. Vor allem verrieten sie ihren Zustand von Erregtheit, denn dann verdoppelten sie ihre Länge auf über 22 mm und drückten aufreizend in den Stoff. Ihre Brust war mittelgroß, voll und genau richtig. Zu erwähnen ist auch ihre Klitoris, die etwas größer war als bei den meisten anderen Frauen. Egal, ob sie dort oder an der Brust berührt wurde, die Wirkung war immer dieselbe. Sie war dann nicht mehr zu bändigen und es endete immer in einer wilden Vögelei.
Wir sprachen viel über unsere Fantasien. Sie hatten eine Gemeinsamkeit: Wir träumten von anderen Männern. Sie lies sich im Traum vögeln und ich träumte davon, dass sie gevögelt wurde. Manchmal hatten wir schon überlegt, ob wir dass mal realisieren sollten. Doch es hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben. Mein Vorschlag, zu inserieren, gefiel ihr nicht. Sie meinte, es müsse sich ergeben. Aber irgendwie erschreckte mich auch die Vorstellung, dass ein anderer in sie eindringen könnte und womöglich auch noch in ihr ejakulieren würde. Bei ihrer sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass sie in ihrer Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde und das Kondom vergessen könnte. Oder was würde sein, wenn so ein Kondom mal platzt oder er es beim herausziehen herunterrutscht und in ihrem Schoß ausläuft. Es konnte viel passieren und die Dinge konnten außer Kontrolle geraten.
Ich arbeitete als Büroleiter in bei einer großen Wohnungsverwaltungsgesellschaft. Seit einiger Zeit war ich mit einem Kollegen befreundet. Er war 37 und für Haustechnik zuständig. Ein stämmiger Typ, nur 169 groß aber extrem kräftig gebaut. Und das Besondere: Er war ein Schwarzer. Meisten trug er Jeans und Pullover mit hochgekrempelten Ärmeln. Er hatte dicke Arme und kräftige Hände, ganz kurze Haare und eine sehr glatte dunkle Haut. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich erzähle, dass mein Augenmerk immer wieder auf seine Körpermitte gelenkt wurde. Klar, er hatte beeindruckend dicke Oberschenkel, die seine Jeans sehr spannten. Aber noch eindrucksvoller war seine Beule im Genitalbereich. Ich hatte ihn darauf natürlich noch nie angesprochen. Aber eines war sicher: Wenn ich davon ausgehen konnte, dass er in meiner Gegenwart nicht erregt war, musste wohl ein im schlaffen Zustand dickes Glied mit einem übergroßen Hodensack unter dem Hosenschlitz schlummern.
Wir gingen öfter ein Bier trinken. Ich hatte ihm vorgeschlagen, uns mal zu Hause zu besuchen. Bisher hatte es sich noch nicht ergeben. Er kannte allerdings meine Frau, weil sie mich ab und zu mal in der Firma abgeholt hatte. Er sprach mich immer wieder auf sie an, weil sie auf ihn sehr sexy wirkte. Ich konnte ihn auch verstehen, denn er lebte in einer kleinen Betriebswohnung alleine. Ein Puffgänger war er sicher nicht und so dürfte seine Samenproduktion wohl überwiegend in seinem Betttuch versickert sein. Er erwähnte oft, dass ich wohl sehr glücklich sein müsse. War tranken mal wieder beim Bier, da sagte er mir zu meiner Überraschung wortwörtlich: "In deine Frau würde ich auch gerne mal hineinspritzen".
"Du" sagte ich, "das ist aber problematisch, meine Frau verhütet nämlich nicht". "Oh, das ist natürlich ein Hinderungsgrund. Stell´ dir vor ihr hättet ein schwarzes Baby". Wir haben gelacht, aber auf der Schiene weiter diskutiert. Nach vielen Bieren wurde unser Gespräch immer anzüglicher und ich ging dann soweit, ihm meine Phantasien auszuschütten.

Dies ist der Beginn einer ganz netten Geschichte, allerdings nicht von uns sondern im Netz gefunden.

Viel Spaß beim lesen.

Sunny u. Richard

39
Fremdschwängerungsstories / Was für eine Geschichte
« am: September 15, 2008, 17:03:33 »
Sauna

Wir hatten die Kinder bei meinen Schwiegereltern abgegeben, und hatten uns ein lang verdienten Wochenendurlaub zu zweit gegönnt. In Garmisch, wo uns keiner kennt, haben wir in einer netten Pension ein Zimmer genommen und uns nach der langen Fahrt etwas ausgeruht. Wir sind seit 9 Jahren verheiratet, beide Anfang 40. Meine Frau sieht deutlich jünger aus, als Sie ist, und hat schulterlanges Schwarzes Haar. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir erstmal etwas essen und überlegen, was wir an dem Abend tun sollten. Da wir nächsten Tag eine kleine Bergwanderung vor hatten, dachen wir,ein Besuch in der Sauna wäre genau das richtige für uns. In der Sauna wurden meine Frau und ich wild aufeinander. Wir gingen gemeinsam in eine Sonnenbankkabine. Sie bückte sich mit dem Rücken zu mir und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Als ich ihr mit der Hand die rasierte Pflaume strichelte, merkte ich sofort wie nass sie schon war. Ich glitt ohne Probleme in sie hinein, wobei sie ihr Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken konnte. Irgendwie muss man aber doch draußen was gehört haben, oder jemand hat uns reingehen sehen -- denn plötzlich stand grinsend ein Mann um die Mitte 40 in der Tür und kam herein. Als er die Tür hinter sich zumachte, wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aber meine Frau:“ Was glotzt du so. Wenn du zum mitficken hergekommen bist, dann komm her, und fick mich in den Mund. Ich war platt. Eine meiner Lieblingsphantasien war, meiner Frau beim ficken mit einem anderen zuzusehen. Aber immer wenn wir darüber redeten, was uns beide geil machte, war auch immer klar, dass ein Kondom Pflicht ist. Und ich dachte, dass das alles nur in der Phantasie stattfinden könnte. Bevor ich eifersüchtig Einspruch einlegen konnte, hatte er aber schon seinen Schwanz in ihrem gierigen Mund versenkt, hielt ihr den Kopf fest und fickte sie in den Mund was das Zeug hielt. Natürlich ließ sich meine Ehefrau ohne Kondom ficken. Ich platzte vor Zorn, den ein anderer Mann sollte mit seinem Sperma nicht meiner Frau einen dicken Bauch machen, merkte aber auch gleichzeitig, wie mich der Anblick ungemein anmachte. Wow, ist das eine geile Nutte. Sagenhaft, wie sie es mir mit dem Mund macht. Dich scheint das aber auch ordentlich anzumachen, wenn jemand deine Frau vor deinen Augen in den Mund fickt. Ich nickte und sagte: Los, benutzte ihren Mund als Fotze und gib ihr dein Sperma. Fick das kleine Miststück bis es dir kommt. Aber meine Frau stieß ihn in dem Moment von sich, und sagte zu ihm: Du kannst mich schon in den Mund ficken, aber spritzen darfst du nur in meiner rasierten Pussy. Während ich sie ungläubig anstarrte, legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und zog ihre Beine so an, dass es ein leichtes für ihn war, in sie einzudringen. Mann war das pervers und geil einen wildfremden, noch dazu ältern Mann, in die ungeschützte rasierte Muschi meiner Frau ficken zu sehen. Aber es war so saugeil. Während ich sie nun in den Mund fickte, konnte ich den Schwanz genau beobachten, wie er schmatzend raus und rein glitt. Wow ist das geil diese kleine Ehefotze zu ficken und noch dazu wenn ihr eigener Mann bei dem Fick zusieht. Mann, du findest das echt geil zuzuschauen, wie ein Fremder deine Frau abfickt, sie mit seinem Fremdsperma füllt, du Ferkel. Ja Mann. Fick sie, Schwängere sie aber nicht.. mach ihr aber kein Kind, Ramm ihr den Schwanz tief rein. Mach es ihr, treibe es mit meiner Ehefrau. Benutze ihre Muschi.
Dann kamen mir aber doch Bedenken, denn er fickte sie ja wirklich ungeschützt. Lass ihn wenigstens ein Kondom überziehen, Schatz. Nein. wenn wir das schon mal in die Tat umsetzen, dann fickst du mich anschließend in die vollgespritzte und benutzte Pussy. Ich will, dass du gleich spürst, dass mich gerade ein anderer benutzt hat, welches Sperma mich dann schwängert, sehen wir vielleicht später.
Während Sie das sagte, bäumte sich der Kerl in ihr auf und drang noch mal besonders tief in meine Schlampe ein. Klar dass er gerade sein Samen tief in sie reinspritzte. Als sein Schwanz rausglitt, konnte man sein Sperma aus ihr herausfließen sehen. So, ich geh jetzt. Dann kannst du endlich das von mir benützte Eheweib ficken. Deinen Schwanz in ihrer übernassen und frisch benutzte Fotze zu versenken. Danke, dass ich dein geiles Eheweib ficken und besamen durfte. Dann ging er mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht raus. Ich glaube, ich habe meine Frau noch nie so heftig und rücksichtslos gefickt.
War doch ne gute Idee, ihn mit Blicken anzulocken und dann nicht abzusperren, oder?
Mann, da hatte ich gedacht, es wäre zufällig passiert, aber sie hatte das nicht nur so provoziert, der Typ war auch noch ausgesucht. Was für eine perverse kleine Schlampe ich doch als Frau habe.
Ihre Tage sind seit einer Woche nun überfällig!!


Schreibt mal wie sie gefällt, ist aus dem Netz und gefällt uns beide super

 ;)

Sunny

40
Fremdschwängerungsstories / Geile Geschichte, Familienplanung
« am: August 20, 2008, 13:05:57 »
Mein Partner hat im Netz eine Geschichte gelesen und wir stellen sie zum Lesen und hoffen sie gefällt. Solche Phantasien machen Spass, wo es doch wieder um Schwarz/ Weiß geht. Auch bei uns ist der Altersunterschied etwas größer.
 :)
Sunny


                                                                          Süsse Familienplanung

Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, leider immer noch kinderlos. Meine Frau heißt Sarah, ist  31, Erzieherin. Sie hat Normalgewicht, alles ist gut verteilt, denn bei 169 cm Größe hat sie nur  62 Kg und mit herrlich festen Brüsten und prallen Schenkeln, also ausgesprochen sexy
Ich bin allerdings schon 54 Jahre alt, aber auch normalgewichtig, 1,74 m groß mit einem beschnittenen Durchschnittspenis (14x3). Ich heiße Kurt. Anfangs haben wir mittels Pille verhütet. Aber schon vor etwa 6 Jahren hat dann meine Frau die Pille abgesetzt. Bis heute ist sie von mir nicht schwanger geworden und auch unsere Freund wunderten sich warum wir kinderlos waren.
Vor Jahren haben wir uns untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass meine Spermienanzahl wohl zu gering ist, vielleicht eine Folge eines Unfalls in jungen Jahren beim Fußball. Über das Volumen meines Saftes beim Orgasmus kann man nicht meckern, das ist ordentlich. Aber es fehlt eben an diesen kleinen zappelnden Dingern im Saft. Meine Hoden produzieren nicht viel von den kleinen zappelnden Dingern die ich brauche um meiner Sarah ein Kind zu machen. Trotzdem dachten wir vor Monaten, dass es schon toll wäre, wenn meine Frau ein Baby austragen würde. Gerne hätte ich ihr über den wachsenden Bauch gestreichelt und das kleine Baby strampelt gespürt.
Wir wollten endlich eine richtige Familie sein und ein Kind haben.
Wir sprachen viel darüber und über unsere Fantasien, sie hatten eine Gemeinsamkeit: Wir träumten beide von anderen Männern. Sie lies sich im Traum von ihnen vögeln und ich träumte davon, dass sie gevögelt wurde. Manchmal hatten wir schon überlegt, ob wir dass mal realisieren sollten.  Mein Vorschlag zu inserieren, gefiel ihr so nicht. Sie meinte, es müsse sich ergeben, doch es hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben.
Aber irgendwie erschreckte mich auch die Vorstellung, dass ein anderer mit seinem fremden Schwanz in sie eindringen könnte und womöglich auch noch sein Sperma in sie spritzen würde.
Bei ihrer sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass sie in ihrer Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde, sie nahm keine Pille. Oder was würde sein, wenn so ein Kondom mal platzt oder der Fremde es beim herausziehen herunterrutscht und der Fremdsamen in ihren Schoß läuft.
Alle diese Gedanken hatte ich seit Wochen im Kopf, aber weil das etwas schwierig werden würde, haben wir ein Spiel daraus gemacht. Meine Frau lag auf dem Rücken gefesselt auf dem Klappsofa, Arme an den Ecken festgebunden, die Beine angewinkelt an den unteren Ecken festgebunden. So hatte ich volle Kontrolle über sie und konnte ihre Scheide mit den rasierten Lippen sehen.
Ferner nahm ich wie besprochen alles auf Video auf, damit wir uns die Zeugung (so sie denn klappt) noch mal anschauen konnten, bei einem guten Gläschen. Vielleicht wird dann da ja noch mehr draus.
Ein aufregendes Merkmal waren ihre Nippel, sie verrieten mir ihren Zustand von Erregtheit, denn dann verdoppelten sie ihre Länge und standen hart. Zu erwähnen ist auch ihre Klitoris, die bereits etwas geschwollen war, obwohl ich sie dort noch nicht berührt hatte. Als ich begann an ihren Nippel zu saugen war die Wirkung immer dieselbe, sie war dann nicht mehr zu bändigen.
So lag sie nun da, war verschwitzt wie schon lange nicht mehr, hatte eine Lust, die alle Rahmen sprengen würde. Sie hätte sicher gern ihr liebstes Spielzeug: Meinen Schwanz.
Plötzlich klingelte das Telefon. Ich hatte darauf gewartet: Ich ging dran. "Ja bitte? Ach, hallo, Lou! Wie geht es dir? Nein, du rufst doch nicht Ungelegen an, was kann ich für dich tun?" Ich hatte den Lautsprecher eingeschaltet um die Hände frei zu haben. Meine Frau sah mich verwirrt an und sagte, “  WAS? Du telefonierst, während wir Sex haben? Was soll das denn werden? Ich schob meinen Schwanz tiefer in sie, während ich mit Lou telefonierte und begann sie rücksichtslos zu stoßen! Ihr Lustbarometer stieg mit jedem Stoß. Sie schnaufte nur noch, sah mich bettelnd an. Ich erzählte meiner Frau dass Lou total auf sie abfährt,  Lou war 37 stämmiger Typ, 199 groß extrem kräftig gebaut. Und das Besondere: Er war ein Schwarzer.
Weil sie mich ab und zu mal abgeholt hatte, kannte sie ihn. Ich hatte mich mit ihm öfters über meine Frau unterhalten, er fand sie äußerst sexy. Ich konnte ihn auch verstehen, denn er lebte in einer kleinen Betriebswohnung alleine. Ein Puffgänger war er sicher nicht und so dürfte seine fruchtbare Samenproduktion wohl überwiegend in seinem Betttuch versickert sein.
Lou hörte meine Frau sagen, “  Ich kann doch nicht während eines Telefonats stöhnen oder gar schreien! Und das auch noch bei deinem Kollegen! Er dass wir wohl sehr glücklich sein müssten und zu unser Überraschung wortwörtlich: "In deine Frau würde ich auch gerne mal hineinspritzen".
Wir sahen uns an und lächelten, „Lou komm doch vorbei wenn du Lust hast“, sagte ich zu ihm.
"Ich kann in 10 Minuten bei euch sein“ antwortete er.
"Mach mich bitte fertig!" forderte sie. Geknebelt hatte ich sie nicht, weil ich es gerne hatte, wenn sie laut ihrer Lust herausstöhnte und beim Orgasmus schrie. Leise war sie beim Sex zu seiner Freude nie. Sie schwebte wieder dem Höhepunkt entgegen, doch ich zog meinem Schwanz kurz vorher aus ihrer Scheide. Och, bitte mach mich endlich fertig. Ich kann’s nicht mehr erwarten." bettelte sie. Ich streichelte ihren schweißnassen Körper, rieb ihn, knetete ihre Brüste und massierte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen. Sie genoss meine Zärtlichkeiten. Auf einmal klingelte es und Lou stand mit einem großen Strauß Blumen in der Tür. Er hatte ja alles Mögliche erwartet, aber nicht, war sich dort seinen Augen bot. Auf der Couch lag meine Frau auf dem Rücken, den Kopf tief im Sofakissen die Hüften hochgeschoben und ihre Glattrasierte von ihrem Liebessaft glänzende Scheide zeigte direkt in seine Richtung. Er sagte nichts, auch nicht das ich ihm nackt geöffnet hatte, eindrucksvoll war seine Beule im Genitalbereich, die jetzt den Zustand seines Schwanzes unter dem Hosenschlitz zeigte.
"Deine Frau ist unglaublich", sagte er und begann seine Sachen auszuziehen. „Mein Gott, Lou ist ja ein ganz kräftiger Brocken, sieh mal was er zwischen den Beinen hängen hat“ sagte Sarah. Lou sah Sarahs Prallschenkeln und plötzlich lag Lou, ohne seine Jeans, noch mit seinem blau karierten Hemd bekleidet dazwischen. Ich sah auf seinen großen, runden, nackten Hintern und seine entblößten dicken Oberschenkel. Sie kümmerten sich beide überhaupt nicht mehr um mich und knutschen intensiv wie ein tief ineinander verliebtes Paar. Sein Hintern bewegte sich nicht, ich hatte vor Erregung gar nicht gemerkt, er hatte seinen dicken Schwanz tief in ihren ungeschützten Schoß hinein in ihre klatschnasse Spalte gedrückt. Da lag sie nun, meine Ehefrau. In ihrem fruchtbaren, ungeschützten Geschlecht ruhte sein dicker Schwanz mit einem übergroßen Hodensack darunter.
Nun erst bemerkte ich, dass er begann sie zu fickten, misstrauisch ging ich um meine Frau herum und war schockiert. Er hatte kein Gummi übergezogen. "Ehjjjj! Du hast kein Kondom drauf!" Er zuckte unschuldig mit den Schultern. Wie von einer fremden Hand geleitet setzte ich mich in einen Sessel, schaute zu und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Plötzlich drehte meine Frau ihren Kopf in meine Richtung und sie sagte: Es muss ja heute nichts passieren. Da wir aber Kondome da hatten, fickte er sie etwas und zog dann seinen pechschwarze Fleischbogen (26x6) aus ihrem Schoß, über der pfirsichgroßen, rundlichen Eichel lag eine extrem dicke, fleischige Vorhaut, die vorne leicht geöffnet war, darüber rollte er das Kondom. Dann legte er sich wieder über meine Frau und sie ließ sich von ihm durchficken. Er rammelte seinen eingepackten Schwanz über 10 Minuten in ihre Ehespalte, bevor es ihm kam. Er hatte wohl offensichtlich einen heftigen und langen Orgasmus. Nach einer Weile zog er seinen Schwarzen Speer aus ihr heraus. Und ich bekam wieder Stielaugen. Da hing an dem immer noch steifen schwarzen Schwanz der Präser tief herab. Durch das transparente Gummi war eine 6 cm hohe weiße Säule zu sehen. Unglaublich. Soviel kann ein Mann doch gar nicht spritzen. Aber wir waren ja nicht in einem getürkten Film. Es war alles real, sehr real. Da gab es ja gar nicht. Soviel!!!. Meine Frau war auch tief beeindruckt. Sie bat mich sie los zu machen, was ich automatisch tat. Sie nahm ihm das volle Ding vom Schwanz und hielt es vor meine Augen. "Schau dir das an. Das sind ganz sicher über eine Milliarde Babys." Ich schloss vorsichtig eine Hand um das baumelnde Gummi. Es fühlte sich geil an und war Körperwarm.
"Kurt, weißt du eigentlich, was die da unten in meiner Scheide tun?" "Ich kann es mir denken“, sagt ich. "Kannst Du nicht! Zeig´ es ihm, Lou." Plötzlich nahm er meine Frau das Kondom ab, legte sie rücklings auf die Couch und führte die Kondomöffnung an ihre Ehespalte, nahm das Reservoir zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es hoch. Innerhalb von Sekunden war seine Sperma Füllung in ihrer Spalte verschwunden. "HHmmmmmmm.“ Ich stand mit geschlossener Mund und war sprachlos, Lou befüllte sie mit seinem schwarzen Babymachersamen. Nachdem er es leer gedrückt hatte, blieb sie mit erhobenen Beinen liegen damit der Samen bis zum Muttermund laufen konnte, dann sagte sie küss mich. Meine Zunge drang automatisch in ihren Mund.
Ehemann und Ehefrau knutschen nun eine Viertelstundenlang bis das schwarze Fremdsperma richtig in ihr eingepflanzt war. Lou beugte sich wieder über meine Frau, er steckte seinen nun blanken Schwanz in ihre ungeschützte Scheide, Lou spreizte provozierend seine Schenkel und ich sah auf seinen unglaublich fetten Hodensack, der auf den Hinterbacken meiner Frau ruhte. Unterhalb war ein sehr dickes, gräulich-weißes Rinnsal zu sehen, das zu einem großen schleimigen Klecks auf der Couch führte. Er drückte seinen Samen ganz sicher dicht an ihren Muttermund der nun total vollgekleistert war und der Gebärmutterhals würde nun auch noch gefüllt. Die beiden waren außer Rand und Band und hatten es nicht mehr unter Kontrolle. Ich dachte mir, dass er seinen Riesen herausziehen wolle, doch intuitiv hatte sie ihre Schenkel um ihn geschlossen und nach weiteren 10 Minuten katapultierte er eine weitere Großportion Samenzellen afrikanischen Ursprungs gegen den offenen Muttermund meiner empfängnisbereiten Ehefrau und füllte ihr den Gebärbereich. Sein Zeug sprudelte direkt tief in ihren ungeschützten Schoß hinein. "Er hat mich besamt“, Kurt, "er hat sein Sperma richtig tief in mich gespritzt !" Sie sagte es so triumphierend. Er hatte seine Hoden in ihr ausgeleert und sie hatte es durch das Umklammern mit ihren Frauenschenkeln provoziert, ohne auch nur einen Gedanken an die möglichen Folgen zu vergeuden. "Deine Frau ist unglaublich", sagte Lou, "vor allem unglaublich eng. Das hält kein Mann lange aus." Ich wollte die Situation jetzt irgendwie retten, hockte mich neben Sarahs Kopf und küsste meine Gattin auf den Mund. "Alter Mann, bist du mir böse, dass ich mir eine ordentliche Portion fruchtbaren Samen habe geben lassen?" fragt meine Frau mit unschuldiger Stimme. „Diese Gelegenheit hatte ich immer geträumt, den ich möchte ein Baby auch wenn es dann von Lou ist." versuchte mich meine Frau zu beruhigen "Was? Bist Du verrückt." "Oh komm, damit kommen wir schon klar." Ich schüttelte langsam den Kopf, ich war sprachlos. Lächelnd drehte ich mich zu ihr um. Sie lag da, den Kopf auf den Arm gestützt und grinste, ich fragte Lou, "Na, hast du es genossen, meine Frau hemmungslos zu schwängern. Ich drehte mich ganz herum und knuffte ihm mehrfach auf die Schulter. "Du fieser, gemeiner, hinterhältiger, über alles geliebter Schuft!" sagte Sarah zu mir, während Lou lachend versuchte mir auszuweichen. Sie nahm mich in ihre Arme.
Ich gab mich geschlagen und meine Gedanken flossen. Meine Frau und Lou würden künftig öfters in meinem Beisein eine Einheit bilden, sein fetter Schwanz würde ganz sicher Ihrem Uterus zur steten Herberge seines Samens verhelfen. Seine Lenden würden viel dickflüssiges Zeug mit dem Ziel produzieren, es in meiner Frau zu deponieren. Und sie würde mehr als bereitwillig ihre Schenkel spreizen, um es zu empfangen. Und dass die beiden gleich beim ersten Mal nun gleich so weit gegangen waren, den Inhalt seiner Samenblase auszutauschen, machte mich schon sehr nachdenklich. Unglaublich. Er war täglich bei uns; eigentlich hätte er gleich einziehen können. Oft fuhren wir morgens zusammen zur Arbeit. . Meine Frau blieb samengefüllt von Lou, zu Hause und genoss es. Wenn ich meiner Frau mal prüfend mit der Hand in den Schritt fasste, war meine Hand mit seinem Sperma verschmiert. Und nicht ohne Folgen. Klar, dass ihre nächste Regel ausblieb. Unter ihrem Herzen trägt sie nun einen Embryo, sein schwarzes Baby. Lou und Sarah trieben es beim Fernsehen es war keine Seltenheit, dass Lou sich so innerhalb von 2 Stunden drei mal in ihr ergoss. Mich haben die beiden dabei aber nicht ganz vergessen. Hin und wieder befriedigt mich Sarah mit ihrem Mund, während er sie tief von hinten abfüllt.  Mir gefällt es übrigens, seinen Samen von ihrem geschwängerten Schoß zu schlecken. Bei Sarah mit ihren 31 kann Lou mit 37 Jahren noch einige dunkle Babys einpflanzen.
Ich unserer Nachbarschaft wird inzwischen kräftig über unseren sechs Monaten schwarzen Dauergast getuschelt, denn das ist niemandem verborgen geblieben, auch dass meine Frau nun nach 8 Jahren plötzlich mit einem geschwollenen Bauch umherläuft. Die Antwort werden sie bekommen, wenn meine Sarah im Kinderwagen ein farbiges Kind spazieren fährt.





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Bilder von euch / meine Sunny
« am: August 06, 2008, 16:42:11 »
bin etwas mutiger geworden und mein Freund möchte euch was von mir zeigen, also gut.

Viel Spaß Sunny

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