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Nachrichten - Micha1968

am: April 30, 2024, 08:03:39 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Vorstellung einer Sissy

Gloryhole ErfahrungHallo ihr Lieben

ich habe als Tranny wunderschöne Erfahrungen an den GloryHoles machen dürfen. Ich liebe es sehr, wenn ich mit ultrakurzem MiniRöckchen, aufgestrapst in Nylons und auf meinen Plateau-HighHeels arschwackelnd und aufreizend durch Erlebnisbereiche und Cruisingbereiche von PornoKinos stöckele und mich zeige um mich dann in GloryHole-Räume zurückzuziehen und zu warten, was passiert. Es ist aufregend und ich liebe es, mich zu zeigen und oftmals sind schnell ein paar neugierige Herren da, die mir dann entweder sofort oder nach ein paar Minuten folgen. Ich sitze dann ganz aufgeregt am Gloryholes und warte erstmal, was passiert und es ist aufregend, wenn sich etwas hinter dem Loch rührt, wenn unüberhörbar ein Reißverschluss geöffnet wird oder das Klimpern einer Gürtelschnalle zu hören ist und wenig später ein toller Schwanz durchs GloryHole kommt. Ich blase und lecke die Schwänze und freue mich immer wieder über schöne, dicke, geäderte und rasierte Schwänze. Nette Herren, die es mögen, wenn ich mich dann dem herrlichen Schwanz, der sich mir anbietet widme. Ich habe sehr viel Freude daran, den Herren eine süße Erleichterung zu verschaffen.
Bevor ich zu meinen Besuchen in die Pronokinos fahre, trage ich meinen Keuschheitskäfig und dann werde ich schon nach Stunden extrem geil und das Wissen mich nicht wichsen zu können/ nicht abspritzen zu können und mich an ein Abspritzverbot zu halten macht mich so geil, dass ich dann total gerne den Kerlen an die Hose gehen könnte und es ist oft so, dass ich dann einfach losfahre zu den Erlebniskinos. Ich liebe einfach dieses wahnsinnig mulmige aber auch gigantisch aufregende Gefühl, wenn ich die Wohnungstür öffne und mich aufgestylt und als Nutte gekleidet durchs Treppenhaus zu meinem Auto bewege um dann vollkommen aufgestylt durch die Stadt in Richtung eines Treffens zu fahren. Oft geht es für mich in Clubs oder in ErlebnisKinos/Pornokinos, um mich dort selbst vorzuführen, zu Outen und auch in gewisser Weise auszuliefern als kleine Nutte in Nylons mit Miniröckchen, mit LongNails und auf ganz hohen PlateauPumps um zu tun, was die dominanten Herren von mir erwarten. Ich genieße die Besuche an den Gloryholes so sehr, zu denen ich schon als kleine TrannyNutte vollkommen aufgecheckt und aufgedonnert im Auto durch die Stadt fahre, was mich heftig aufregt. Durch meine langen blonden Haare angelockt versuchen die Männer an der Ampel oder auch auf der Stadtautobahn mit mir zu Flirten wenn sie mich überholen oder wenn sie neben mir an der Ampel auf Grün warten. Die Besuche in Erlebniskinos/Pornokinos sind für mich so heftig erregend und geil und gleichzeitig auch etwas erniedrigend geil weil ich an den Gloryholes den Herrn die Schwänze lutsche und die Eier lecke und knete und sie mir ins Gesicht spritzen. Ich liebe aber auch das Vollspritzen meiner Kleidung. Wenn meine NylonStrümpfe und meine von einer SatinBluse umhüllten SilikonBrüste voller Sperma sind bin ich glücklich. Die schönsten KinoBesuche waren die, wo ich keine Wechselwäsche dabei hatte sondern so bespritzt wie ich war (vielleicht mal kurz das Gesicht abgewischt) das Kino wieder verlassen und nach Hause fahren musste. Das fand ich immer supergeil und ziemlich erregend. Wichtig ist doch nur, dass ich als kleine SissyStute von tollen Männern mit ihrem köstlichen Samen angespritzt und damit zur Nutte gemacht werde. Für mich ist es auch immer wieder aufregend, wenn sich ein Mann an meinen nylonbestrumpften Beinen derart aufgeilt, dass ich seinen Schwanz einfach wichse und ihn darum bitte, dass er mir über die Beine spritzen soll. So mit nassen und für alle sichtbar vollgewichsten Nylons erneut durch die Gänge des Erlebnisbereichs oder Pornokinos zu stöckeln oder auch, wenn die Herrensahne leicht glitzernd eingetrocknet ist eine kurze Pause im Barraum zu machen ist aufregendes Präsentieren für mich. Ich denke gerade daran zurück, wie mein damaliger Herr mir gezeigt hat wie wunderschön es ist, eine spermageile exhibitionistische Trannystute zu sein…. Diesen Fetisch hat mein damaliger Herr bereits bei mir während unseres ersten Treffens erzeugt und mir in den Kopf gesetzt. Als wir uns auf dem Autobahn-Parkplatz trafen stieg ich aus meinem Auto und stöckelte zu ihm und stieg in seinen Mercedes Benz Vito ein. Wir haben uns erstmal gegenseitig beschnuppert. Er hat mich abgegriffen und prüfend begutachtet, er hat mich aussteigen und um seinen Van stöckeln lassen, mich im Scheinwerferlicht vor seinem Van mich präsentieren lassen um zu prüfen ob ich Potential habe mich zu zeigen und zu guter letzt hat er mir seine Sahne über meine nylonbestrumpften Beine gespritzt und ich bin so vollgespritzt aus dem Vito ausgestiegen und in mein Auto und nach Hause gefahren und habe ständig seinen Spermageruch wahrgenommen, der durch die Wärme meiner Oberschenkel in meine Nase aufstieg. Bei unseren anschließenden Club-Besuchen im GMK in Brühl lies er mich durch die Gänge stöckeln und er führte mich regelmäßig vor. Ich erinnere mich gerne an einen der zahlreichen Besuche, bei dem er mich 4-5 anwesenden Hengsten als Anspritznutte zur Verfügung gestellt hat, diese tollen Männer mir ihre Sahne in mein nuttiges Gesicht gespritzt haben und ich dann von meinem Herrn so vollgespritzt an einem runden Stehtisch im BarRaum unter einem Strahler so positioniert wurde, dass mich alle anwesenden Clubbesucher und das Thekenpersonal sehr genau sehen und beobachten konnten. Diese Situation war so gigantisch schön beschämend und genau dadurch absolut geil, dass ich gar nicht beschreiben kann welch besonderer Reiz darin liegt, sich (eigentlich Mann) als feminin gestyltes Schwanzpüppchen von mehreren Männern ins Gesicht spritzen zu lassen um dann mit Händen auf dem Rücken und bespritztem Nuttengesicht so wunderschön gezeigt und blosgestellt zu werden. Ohne Schimpfen, ohne Zwang ohne Schlagen hat mich mein Herr und die Situation dazu gebracht mich so zu zeigen und ich liebe es bis heute.

Liebe Grüße von der
GloryHole Stute Nadine

am: April 04, 2024, 11:09:02 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wird sie es tun?

Ob da je was draus wird kann man schwer vorher sagen.
Es kann im Kopf deiner Frau auch alles unter der Rubrik "Er macht nur Spaß" oder "Wilde Fantasie" ablaufen.
Grad Frauen haben oft Fantasien ( Richtung Vergewaltigung oder Gangbang ) die sie zwar in der Vorstellung heiss machen, aber die sie nie umsetzen würden.
Du kannst das Thema nur immer am köcheln halten ohne sie zu bedrängen.

Wenn ihr mal in der Bar oder im Schwimmbad einen netten Mann seht, dann sag sowas wie "Na, wäre der nichtmal was für Dich" und natürluch auch beim Sex selber immer mal wieder sagen, "Jetzt stell Dir vor, es wäre der xyz der dich jetzt anfasst"...
Gibt es denn Männer, wo deine Frau sagt, dasss er ihr gefällt oder ähnliches?

Ja schon, sie sagt schon immerzu mal wieder, dass einer schnuckelig ist, oder ihr gefällt

am: März 19, 2024, 22:25:48 3 / Cuckold Stories / FKK Urlaub

FKK Urlaub
Ende der 90er Jahre, wir wollten mal was Neues ausprobieren und buchten, für den Urlaub, ein Ferienhaus in einem FKK-Camp in Frankreich. 3 Wochen Euronat, so hieß das Camp. An das ständige Nacktsein gewöhnten wir uns schnell. Wir badeten ja auch am Baggersee, im FKK-Bereich.
Da der Rotwein preiswert und gut war, tranken wie relativ viel davon. Im Nachbarhaus, welches nach weitaus mehr Luxus aussah, machte ein Mann, ca. 50 Jahre als Urlaub. Er sah relativ unattraktiv aus, etwas dicklich, Ansatz einer Glatze und sehr aufdringlich. Zwei Dinge machten ihn für uns dann doch etwas attraktiver, zum einen fuhr er einen 850er BMW. 5L 12 Zylinder, 300PS. Das beste was BMW damals zu bieten hatte. Und das Zweite war sein enorm großer Schwanz. Das Ding hing fast bis zu den Knien herab, dick wie ein kleinerer Feuerwehrschlauch. Zusammen mit den prallen Eiern, ein imposanter Anblick.
Als meine Frau das Teil zum ersten Mal sah, meinte sie spontan „boa wie sich das wohl anfühlt, wenn der einen“ das „fickt“ schluckte sie herunter. Sie schämte sich, dass sie gleich auf so einen Gedanken kam und den auch noch aussprach. Allerdings muss ich gestehen, mein erster Gedanke war, wieweit ich den in meinen Mund bekommen würde. Ich sprach meinen Gedanken aber klugerweise nicht aus.
Eigentlich hätte ich ein männliches Glied nie berührt. Geschweige denn, ihn in den Mund zu nehmen.
Am dritten Tag, wir saßen auf unseren unbequemen Campingstühlen und tranken Wein, rief der Nachbar „kommt doch rüber, etwas schwatzen. Hier habt ihr gepolsterte Stühle“ Also zogen wir auf seine Terrasse um. Sie war allerdings doch etwas schmal. Der Platz meiner Frau war in einer Engstelle und sie musste immer aufstehen wen einer von uns Männern vorbei wollte. Zu später Stunde, meine Frau hatte noch eine Flasche Wein von uns geholt, zog er sie auf seinen Schoß „So brauchst du nicht jedes Mal aufstehen“ begründete er. Ich dachte jetzt gibt es ein riesen Donnerwetter, aber sie blieb sitzen. Sie setzte sich auch nach einem Toilettengang wieder auf seinen Schoß. Sie legte sogar ihren Arm auf seine Schulter und machte es sich richtig bequem. Mir war die Situation unangenehm. Ich war eifersüchtig. Schließlich saß meine Frau nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes. Aber es kam noch heftiger. Wir saßen jeden Abend zusammen und meine Frau immer auf seinem Schoß. Irgendwann fing er an meiner Frau Komplimente bzgl. Ihres Aussehens zu machen, was ihr sichtlich gefiel. Besonders ihre großen wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Ich dachte ich höre nicht richtig, er hat gefragt, ob er die Brüste streicheln darf. Und nach kurzem Zögern erlaubte es ihm meine Frau. Sie ist wohl davon ausgegangen das es nur mal kurz anfassen wollte. Aber ab diesem Augenblick knetete und streichelte er die Brüste ständig. Ich fasste es nicht und meine Frau war offensichtlich auch mit der Situation überfordert. Aber sie ließ ihn gewähren. Meine Frau saß also nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes, welcher sich an den Brüsten meiner Frau aufgeilte. Dass ich wahnsinnig eifersüchtig war, ist klar. Allerdings machte mich die Situation ungeheuer heiß. Soviel wie in dieser Zeit haben wir selten gefickt. Zwei- dreimal bestieg ich jede Nacht meine Frau. Meiner Frau viel der Zusammenhang gleich auf. Je mehr sie ihn gewähren ließ, desto geiler war die Nacht danach. Sie flirtete jetzt ganz offen mit ihm, lobte seinen enormen Schwanz und deutete an, dass mehr möglich sei. Sie fragte ihn ob sie seinen Schwanz man anfassen dürfe, was er zuließ, aber die Bedingung stellte, dass er zum Ausgleich ihre Fotze streicheln dürfe. Er sagte nicht etwa ich möchte dafür deine Vagina streicheln. Er sagte direkt „ich möchte dafür aber deine Fotze streicheln“ Diese ordinäre Sprache schlug bei meiner Frau wie eine Bombe ein. Sogleich fing er an auszutesten, wie viele Finger man in meine Frau einführen könnte. Total ohne Hemmungen.
Ich war total eifersüchtig, aber unfähig etwas dagegen zu tun. Der Point of no Return war so wie so schon lange überschritten. Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sie vor meinen Augen ficken würden. Und trotz der brennenden Eifersucht macht mich der Gedanke unendlich geil.
Also ergriff ich die Initiative. „Wollen wir nicht reingehen, es ist etwas kühl geworden.“ Nach kurzem Zögern wechselten wir die Lokalität. Was ich dabei nicht bedacht hatte, man kann bei Männern manche Gedanken im Schritt erkennen. Wir Männer hatten beide eine Erektion, ich ein Erektiönchen, seine dagegen hatte die Größe eines Unterarms meiner Frau, nur „etwas“ dicker.
Währen mir das etwas Peinlich war, öffentlich nackt mit Latte, trug er seinen steifen Schwanz voller Stolz vor sich her. Wie ein kampfbereiter Ritter. Der Riesenschwanz stand fast senkrecht nach oben, die Vorhaut komplett zurückgezogen. Fickbereit.
Drinnen angekommen ging ich aufs Ganze. „na los fickt doch endlich, ihr seid doch beide kaum noch zurückzuhalten“ Während meine Frau sich sofort auch die Couch fallen ließ und die Beine spreizte, schaute er mich verunsichert an und meine „soll ich wirklich ?“ „Ja“ antworteten meine Frau und ich gleichzeitig. Bei meiner Frau war es mehr ein Schrei.
Mich überraschte wie er die Sache anging. Meine Erwartung war, dass er sich hemmungslos auf meine Frau stürzen würde und sofort, hemmungslos wie ein Stier, anfangen würde zu rammeln. Aber weit gefehlt. Es stellte sich heraus, dass er ein einfühlsamer zärtlicher Liebhaber war.
Sie küssten sich innig, wobei er sehr gekonnt den Körper meiner Frau streichelte. Er wusste wie man eine Frau erregt. Sie massierte nur seinen Schwanz, verständlicherweise. Die Küsse verstärkten meine Eifersucht ins unermessliche, den reinen Geschlechtsakt hätte ich geil gefunden, aber die Küsse wirkten wie ein Stich ins Herz.
Während des Küssens steckte er meiner Frau zwei Finger in die Fotze und fing an sie langsam zu ficken. Plötzlich versteifte sich ihr Körper und fing an zu zittern. Das Zittern ging über in ein heftiges Schütteln und meine Frau schrie sich ihren ersten Orgasmus, aus ihrem zuckenden Körper heraus.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war wechselte er die Position, er rutschte nach unten und positionierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Leckte sie nach allen Regeln der Kunst, dabei waren seine Arme nach oben gestreckt und liebkosten ihre Brüste. Es dauerte keine fünf Minuten und meine Frau hatte ihren nächsten Orgasmus.
Halbwegs wieder bei Sinnen schaute meine Frau mich an. Ich saß heftig wichsend im Sessel. „hör sofort auf zu wichsen“ herrschte sie mich an. Total verdattert, ob dieses Tones, gehorchte ich. So dominant hatte sie noch nie mit mir geredet. Es gefiel mir durchaus, so angesprochen zu werden. Ohne groß nachzudenken antwortete ich „ja Herrin“ Dabei hätte ich fast abgespritzt, so eine erregende Situation erlebte ich nie zuvor.
Nun war es Zeit dass meine Frau sich revanchierte. Sie kniete sich vor die Couch und blies ihm seinen Schwanz, was im Übrigen gar nicht so einfach war. Sie bekam ihren Mund nicht soweit auf. Nach mehreren Anläufen flutschte wenigstens seine Eichel in ihren Mund. Sie rastete quasi ein. Mit beiden Händen wichste sie seinen Schwanz und streichelte seine prallen Eier. Urplötzlich stieß er eine Art Urschrei aus und ejakulierte Unmengen Sperma in ihren Mund. Sie befreite sich mit etwas Kraftaufwand von seinem Schwanz, kam zu mir und wir küssten uns lange und intensiv. Mein erster Spermakuss, herrlich.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch „so jetzt komm das Hauptgericht, fick mich bis ich ohnmächtig werde“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stürzte sich auf sie und fickte sie wie ein Berserker. Alle Zärtlichkeit war vergessen, er knetete brutal ihre Brüste und rammelte sie mit enormer Geschwindigkeit und immer fast die komplette Länge seines Schwanzes nutzend. So vergingen 10 Minuten 20 Minuten eine halbe Stunde… Meine Frau hatte etliche Orgasmen, er aber auch. Was ihn aber nicht daran hinderte mit voller Geschwindigkeit weiter zu ficken. Nach knapp einer Stunde hatte er seinen letzten Orgasmus und rollte sich von meiner Frau herunter. Beide atmeten schwer. Meine Frau hatte einen verzückten Gesichtsausdruck, als hätte sie gerade Gott gesehen.
„Ich war für kurze Zeit im Paradies“, hauchte sie. Mir in die Augen blickend , spreizte sie ihre Beine „möchtest du lecken ?“ bevor ich antworten konnte, befahl sie „du möchtest ! Los leck mich sauber.“ Diese dominante Ader welche hier freigelegt wurde gefiel mir ungemein. „aber zuerst belohne ich dich“ meinte sie listig. Und ich viel darauf rein. „Komm, du darfst jetzt wichsen, spritz mir auf die Fotze“ Und ich wichste, wobei sie gleich wieder einen Einwand hatte. „wozu nimmst die ganze Hand, bei dir reichen Daumen und Zeigfinger“ Gehorsam befriedigte ich mich mit Daumen und Zeigefinger“ Keine Minute später war alles vorbei. „Schnellspritzer, war zu erwarten. Nun erfülle deine Pflicht und reinige deine Herrin. Und wehe ich bin dann nicht blitzblank da unten“ Nun wurde mir klar in welche Falle ich getappt war. Nachdem ich abgespritzt hatte, fand ich es gar nicht mehr so prickelnd die schleimige Fotze abzuschlecken.
„Na los fang endlich an“ Ich fügte mich und verrichtete das ekelige Werk. Zum Glück wurde ich nach einiger Zeit wieder geil und hatte dann doch noch meinen Spaß.
Dieses Spiel wiederholte sich, die nächsten Tage mehrfach. Mit mir schlief sie überhaupt nicht mehr. An unserem elften Urlaubstag bekam er einen Anruf, aufgrund dessen er am nächsten Morgen abreisen musste. Also vögelten sie, mit kurzen Pausen, fast die ganze Nacht durch. Ich packte seine Sachen zusammen und verstaute sie im Auto. Am Morgen checkte er dann an der Rezeption aus und kam nochmal sich zu verabschieden. Eine schnelle Nummer im Stehen noch. Sie knutschen die ganze Zeit wie wild. Damit war die erste offizielle Fremdgehepisode meine Frau beendet. Seitdem hat sie mich nie wieder reingelassen. In weniger als einer Woche wurde ich vom Ehemann zum Never Inside Cuckold degradiert. Es folgten noch viele Abenteuer dieser Art. Meine Frau ging mit jedem Mann, welcher ihr gefiel, ins Bett. Hauptsache er hatte einen überdurchschnittlich großen Schwanz. Wie sie das immer rausbekam bleibt ihr Geheimnis. Sie hatte in den vergangenen knapp 25 Jahren, 37 Liebhaber und nur einen von denen hat sie aus ihrem Bett geschmissen, weil er einen zu kleinen Schwanz hatte. Ich bin seit dieser Zeit ihr treuer Diener und erfülle ihr jeden Wunsch. Ich liebe sie
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am: November 27, 2023, 20:24:23 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Der Laden ist innen viel größer, als ich gedacht habe und die Sachen sehen gar nicht altbacken aus, aber mit einem hatte ich recht, dieVerkäuferin ist alt und hat natürlich so eine Brille mit Band auf, die sie ganz vorne auf der Nase trägt. Damit sind alle Klischees für mich erfüllt und ich bin mir sicher, dass wenn ich alleine hier wäre ich niemals ohne etwas zu kaufen den Laden wieder verlassen könnte. Zu meiner Überraschung ist sie überaus freundlich:

„Guten Tag. Schön, dass sie uns besuchen. Nehmen sie sich Zeit und sehen sie sich in Ruhe um. Wenn sie Fragen haben oder Hilfe benötigen melden sie sich. Ach ja, es gibt hier keinen Kaufzwang.“

Das sagt sie mit einem gewinnenden Lächeln. Ich fühle mich ertappt. Meine Frau erwidert ihr,

„Danke, sehr nett. Ich werde mich melden.“

Die Verkäuferin lächelt zurück und tut so, als ob sie irgendwelche Arbeiten zu erledigen hätte, um uns nicht zu bedrängen. Ich bin froh, dass wir alleine in dem Laden sind. Braucht ja nicht jeder mit zu bekommen, was meine Frau darunter oder im Bett trägt. Bei dem Wort Bett kommt mir sofort Jean Marc in den Sinn und das es bald passieren wird, dass sie es in unserem Haus treiben werden.

„Sieh mal sieht das nicht hübsch aus?“

Sie hält mir ein rosafarbenes Negligee vor die Augen.

„Ich weiß nicht, ob hübsch das richtige dafür ist.“

„Du meinst zu bieder?“

„Ich dachte es soll aufreizend sein und da gehen die Geschmäcker von Mann und Frau glaube ich etwas auseinander.“

„Ja, ja, du wieder, wohl etwas aus Lack und Leder oder gar Latex. Dann sehe ich aus wie eine Wurst in der Pelle. So wie in deinen Videos, die du immer schaust.“

„Das stimmt doch gar nicht und außerdem würde es im Moment keinen Sinn machen so etwas anzusehen.“

„Ach, hat es sonst Sinn gemacht?“

Es gibt Diskussionen, die kann man nur verlieren, besonders bei Frauen. Ich antworte ihr einfach nicht.

Der geschäftstüchtigen Verkäuferin ist der ratlose Blick meiner Frau aufgefallen und sie kommt zu ihr und fragt ganz beiläufig,

„Darf ich ihnen etwas zeigen?“

„Sehr gerne.“

ich entferne mich von den beiden um sie ungestört reden zu lassen.

„Soll es etwas für sie oder ihren Mann sein?“

Kerstin entfährt ein kleiner Fauxpas.

„Eigentlich keinen von beiden.“

Kaum hatte sie es gesagt, merkt sie erst was sie gesagt hat und wie sie aus Versehen, die Wahrheit gesagt hat. Sie kichert kurz und überspielt das Ganze und sagt,

„Entschuldigen sie, ich mußte jetzt lachen, wie kommen sie darauf, dass die Sachen für meinen Mann sind?“

Die Dame lächelt ihr verschmitzt zu und meint:

„Sind diese Dinge nicht im Endeffekt für den Mann, um einen reizenden Anblick noch etwas zu untermalen.“


Sie versteht es wirklich, dann beugt sie sich zu meinerFrau und meint halblaut:

„Es kommt gar nicht so selten vor, dass die Sachen nur für den Mann sind, wenn sie verstehen. Ich kann sie da ganz diskret im Nebenzimmer beraten. So ein rosa Negligee mit passenden BH und Höschen würde ihm sicherlich gut stehen. Ich schätze 42er Höschen und BH 85 Cup A.“

„Nein wirklich nicht, es soll schon für mich sein.“

Die beiden haben sich gefunden und sind guter Laune. Meine Frau scheint es als Scherz aufgefasst zu haben, um die Stimmung zu lockern.

„Sie glauben nicht was ich da schon alles erlebt habe. Ich wollte es auch nur erwähnen, man weiß ja nie.“

„Man weiß ja nie.“ wiederholt meine Frau amüsiert.

„Nun aber zu ihnen, darf man fragen was sie suchen, ich meine für welchen Zweck, Sie erlauben, wenn ich offen rede?“

„Ja natürlich.“

„Das macht es viel einfacher. Möchten sie sich einfach etwas schönes gönnen oder soll es den Gatten richtig in Wallung bringen.“

Ich bin mir sicher, das ihr auf der Zunge lag, nicht den Gatten, aber in Wallung bringen ist richtig. Kerstin sagt einfach:

„Letzteres.“

„Mein Liebes, da ist so ein rosa Teilchen völlig falsch. Männer brauchen starke Reize, damit sie merken, was los ist. Da gehen wir in eine andere Abteilung.“

Meiner Frau gefällt die Dame mit ihrer direkten Art immer besser. Ich folge den beiden mit Abstand.

„Soll es eine Überraschung sein, dann würde ich ihren Mann eine Tasse Kaffee geben und ihn ins Nebenzimmer bugsieren.“

„Nein danke, zu liebenswürdig, aber das ist nicht nötig. Er kann uns ruhig beobachten.“

„Aha, verstehe.“,

sagt die Dame mit einem Augenzwinkern, mit dem weder meine Frau noch ich etwas anfangen kann.

Dann lasse ich die beiden alleine und warte nur darauf, dass sie endlich etwas passendes gefunden haben. Ich versuche nicht hinzusehen, denn eigentlich möchte ich überrascht werden mit welchen Dessous sie ihren Liebhaber verführen will.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich wie die Verkäuferin etwas zusammenpackt und warte darauf, dass ich von Kerstin angezeigt bekomme, dass sie oder sicherlich ich, zahlen soll.

„Mein Liebes, darf ich sie etwas fragen?“

ich drehe mich ab und tue so,als ob ich nichts hören würde.

„Aber sicher doch“, sagt meine Frau.

„Es ist etwas indiskret, aber ich bin nun einmal eine neugierige Frau und sie machen so einen sympathischen Eindruck.“

„Sie auch, fragen sie nur.“

„Das vorhin mit ihrer Antwort keiner von beiden war doch kein Zufall. Die Sachen sind gar nicht für ihren Mann, oder?“

„Ihnen entgeht aber auch gar nichts.“

„Na eine tolle Frau wie sie braucht mindestens einen Liebhaber.“

„So meinen sie?“

„Na sicher doch. Und nachdem ihr Mann damit einverstanden ist, ist auch gar nichts dagegen zu sagen.“

„Wie kommen sie jetzt darauf?“, fragt Kerstin verwundert.

„Na sonst wären sie alleine gekommen. Ich kann doch 1 und 1 zusammenzählen und wie gesagt ich habe hier schon einiges erlebt. Ach ja und verschlossen haben sie ihn ja auch schon.“

„Wa… was, wie kommen sie darauf?“

„Na, das sieht man doch, wenn man sich auskennt. Es wird zwar immer erzählt man würde die Beule nicht erkennen, aber wer weiß wo er hinsehen muss und was es bedeutet, der erkennt es. Machen sie sich keine Gedanken Unbeteiligte sehen es natürlich nicht. Sie werden es glauben oder nicht ich hatte hier schon einige verschlossene Herren zur Anprobe. Das ist alles menschlich und schließlich war man auch mal jung und kein Kind von Traurigkeit. Mir sind solche Sachen tausend mal lieber, als diese Angeber, wo nichts dahinter ist. Es gehört schon Mut dazu sich dieser Art von Zurückhaltung zu verschreiben und seiner Ehefrau Freiheiten und Vergnügen zuzugestehen, die bei anderen heimlich passieren und was ist wen es raus kommt? Scheidung. Also genießen sie es, nutzen sie die Zeit.“

„Jetzt haben sie mich aber wirklich kalt erwischt.“

„Nein, nein, machen sie sich keine Gedanken, manchmal plappere ich einfach zu viel.“

„Gar nicht, ich hätte nur nicht gedacht, dass ich jemals jemand treffen würde, der das alles kennt.“

„Wie wäre es denn noch mit ein paar glänzenden halterlosen Strümpfen, passend zu den Sachen. Die machen die Männer garantieret verrückt nach ihnen.“

Mit ihrem Vorschlag lenkt sie das Gespräch wieder auf neutraleren Boden.

„Ich habe noch welche, aber ein weiteres Paar kann nicht schaden.“

„Ich rate ihnen zwei gleiche Paare zu nehmen, falls mal ein Strumpf im Eifer des Gefechtes eine Laufmasche zieht.“

„Sie verstehen es zu verkaufen, aber sie haben recht, ich nehme zwei gleiche Paare.“

Nun blicke ich zu Kerstin und sie nickt mir zu, dass ich kommen soll. Ich hatte ja so getan, als ob ich ihr Gespräch nicht mitbekommen hätte, nun allerdings denke ich, dass ich es mitbekommen sollte. Ich bin bestimmt rot im Gesicht vor Scham. Ich hatte anfangs immer die Befürchtung, dass man den Käfig in meiner Hose bemerken könnte, da aber nie jemand etwas bemerkt hatte, glaubte ich er sei wirklich unauffällig und nun so etwas.

Ich zahle mit gesenktem Kopf die nicht unerhebliche Rechnung und vermeide jeden Blickkontakt mit der Verkäuferin. Meine Frau hat die ganze Zeit ein freches Grinsen im Gesicht. Ich bin froh, dass wir endlich den Laden verlassen können. An der Tür ruft sie uns noch hinterher:

„Vielen Dank für ihren Einkauf und besuchen sie uns gerne wieder. Falls sie es sich doch noch anders überlegen, dann können wir auch einen ungestörten privaten Termin vereinbaren.“

„Danke, ich werde darüber nachdenken.“ entgegnet Kerstin und endlich schließt sich die Tür hinter uns.

„Uff, die war aber anstrengend.“ sagt ich „So eine forsche Verkäuferin habe ich glaube noch nie erlebt.“

„Na komm, sie war doch sehr nett und hilfsbereit.“

„Was sollte das denn mit dem Privattermin?“

„Ach komm, du hast doch gelauscht und alles mitgehört.“

„Nicht alles, was meinte sie denn?“

„Ach nichts besonderes. Lass uns noch was Essen gehen. Ich habe heute keine Lust zu kochen.“

Frauen haben es drauf abzulenken, wenn sie etwas nicht sagen wollen.

am: November 03, 2023, 14:18:54 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Das denke ich schon, allerdings hatte ich gedacht, das so etwas nicht am Wochenende stattfindet, da dann doch kaum noch Geschäftsleute da sind. Aber egal. Wir haben uns zumindest prächtig unterhalten, besonders jetzt, wo wir ein neues Gesprächsthema hatten und Babsi alles genau wissen wollte. Schließlich nahmen zwei Herren neben uns Platz und irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Alle waren bester Laune und sie fragten uns, ob wir uns nicht an ein Tisch setzen wollten. Im Gegensatz zu mir war ihr gleich klar, was mein Gesprächspartner wirklich wollte. Er musterte mich sehr genau und machte mir mehrfach Komplimente. Schließlich fragte er, ob du, mein Mann auch hier im Hotel sei und ich fragte ihn, wie er darauf komme, dass ich verheiratet sei, ob man mir das ansehen würde. Er sagte zu meiner Verblüffung ja, was mich erst ein wenig irritierte und er nahm dann, wie zufällig meine Hand und deutete auf meinen Ehering. Ich hatte meinen Ehering nicht abgenommen und gar nicht daran gedacht, dass darauf jemand achten würde. Ich scherzte dann, ach deshalb und ich befürchtete schon man sieht mir an, dass ich lange verheiratet bin, ein Hausmütterchen. Auf keinen Fall, sagte er darauf und findet es so besonders mit einer verheirateten Frau zu flirten, denn auch er wisse, dass hier viele auf ganz etwas anderes aus sind. Er kannte also auch die Damen des Gewerbes.“

Jetzt nimmt sie einen großen Schluck Kaffee. Es sieht so aus, als ob sie sich für die weiteren Worte stärken muss.

„Seine Art zu reden, sein Blick, seine scheinbar zufälligen Berührungen, haben mich immer mehr dahin schmelzen lassen. Ich wurde immer gelöster und sein Blick wurde immer herausfordernder. Dann sagte der andere Herr, dass er sich leider verabschieden muss, da er morgen sehr früh zu einer Konferenz muss und ob wir vielleicht morgen Abend wieder hier wären, was ihn sehr freuen würde. Babsi machte ihm Hoffnung, auch wenn sie gerne noch etwas mit ihm erlebt hätte, so sagte sie dann: Ich lass euch mal alleine. Ich muss morgen auch früh raus, oder willst du mit nach Hause fahren? Dabei zwinkerte sie ganz kurz mit ihrem Auge, um mir zu zeigen, dass sie versteht, wenn ich nicht mitkomme. Ich blickte zu meinem Tischherrn und als dieser sagte, bleiben sie noch etwas, wir unterhalten uns gerade so angenehm. Ich rufe ihnen später gerne ein Taxi, wenn sie nach Hause wollen. Die Nacht ist ja noch jung. Ich stimmte ihm zu und wahrscheinlich hat Babsi bemerkt, dass er bereits etwas verdeckt meine Hand gehalten hat. Nachdem Babsi gegangen war, hat er uns noch zwei Gläser Champagner bestellt, damit erst gar kein Stimmungseinbruch aufkommen konnte. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann gab er mir einfach einen Kuss. Erst wollte ich zurückschrecken, aber es war mir nicht unangenehm, nein im Gegenteil. Ich fühlte mich plötzlich begehrt. Verstehe mich nicht falsch, ich weiß wie sehr du mich liebst, aber plötzlich nach ewigen Zeiten wieder dieses Prickeln zu spüren war wundervoll. Irgendwann fragte er, ob wir nicht wohin gehen wollten, wo wir etwas ungestörter sind und ich fragte in meiner Unbedarftheit wohin denn?
Auf mein Zimmer, sagte er ohne den geringsten Zweifel, dass ich nein sagen könnte. Aber was wird der Portier dazu sagen, entgegnete ich, worauf er sagte, dass er das schon regeln wird und ich mir keine Gedanken machen muss. Ich folgte ihm dann ohne weiter zu überlegen auf sein Zimmer, ich ließ mich einfach treiben und er wußte genau ,was er machen muß, dass ich nicht auf andere Gedanken kam. In seinem Zimmer nahm er mich in seine Arme und ich spürte seine Hände nun überall. Ich wehrte mich nicht, als er meine Brüste ergriff und kurz danach mir über meine Scham streichelte. Ich wollte es, ja in diesem Moment wollte ich, dass er mit mir schläft. Ich spürte seine starke Erregung und kurz danach habe ich seine Männlichkeit auch gesehen. Es gab dann einen kleinen Moment der Unterbrechung, als ich zumindest soweit meinen Verstand behalten habe, dass ich ihm ein Kondom hinhielt. Ich hoffte die Stimmung würde jetzt nicht kippen, aber zu meiner Überraschung sagte er nur,

„Natürlich, hätte ich fast vergessen.“

Und dann hat er mich genommen, anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ganz anders, er war ganz anders. Er war sehr dominant. Hat mich mehrfach so gebeugt oder gedreht, wie er mich wollte, wie er sich den höchsten Genuss verschaffte und seine ungestüme Art, hat mich, was ich nie geglaubt hätte, mir ebenfalls den höchsten Genuss verschafft und mich kommen lassen. Er ist erst später, ja viel später gekommen. Danach waren wir beide total erschöpft nach diesem verrückten wilden Liebesakt.“

Ihre Schilderung hat mich so aufgewühlt, eigentlich hätte ich in meinem Keuschheitskäfig abspritzen müssen, aber es passierte nicht.

Ich weiß nicht was ich sagen soll und sie ist ebenfalls still bis es wieder aus ihr heraus bricht.

„Ich bin furchtbar, eine Ehebrecherin. Lasse mich von nächstbesten Mann vögeln. Du willst bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben und dann sperre ich dich noch ein, zumindest einen Teil von dir.“

„Nein, nein, bist du überhaupt nicht. Du machst mich einfach nur verrückt. Das hast du schon immer gemacht und jetzt noch mehr. Ich bin so froh, dass es dir Spass gemacht hast, dass du das Glück hattest, so einen potenten Kerl zu treffen. Das macht mich zwar eifersüchtig, aber das wollte ich ja so. Ich hatte tausend Ängste, aber es ist besser gekommen, viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Alles ist gut, nein alles ist bestens.“

Es setzte Stille ein und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, wobei ich ich mich fragte, ob sie die ganze Zeit jetzt an ihn denkt und daran wie er sie genommen hat. Es scheint sie ja schwer beeindruckt zu haben ihre Liebesnacht.


 Nach dem Frühstück hat sie mich erneut in den Arm genommen und geküsst.

„Jetzt hast du sozusagen die Halbzeit geschafft mit deiner Keuschheitsperiode.“

sagt sie.

„Wie fühlst du dich? Bereust du es, dass du dich darauf eingelassen hast? Kannst du es überhaupt noch ertragen und bis zum Ende durchstehen? Du könntest ja jetzt alles abbrechen und den Schlüssel nehmen, um dich zu befreien. Es ist alles passiert, was du dir erträumt hast. Ich habe dich in einen Keuschheitskäfig gesperrt und mich nicht erweichen lassen ihn zu öffnen und seit letzter Nacht bin ich zum ersten mal Fremdgegangen und habe dich zum Cuckold gemacht.“

„Es ist schwer, sehr schwer, viel schlimmer, als ich gedacht habe, nicht mehr an sich herum spielen zu können, ja nicht mit dir schlafen zu können. Die unerfüllte Lust ist groß und besonders gestern Abend und jetzt kaum zu ertragen. Ich fühle mich, als ob ich explodieren müßte, das ich unter Strom stehe und einfach nicht herunter komme. Sonst hat ein Orgasmus schnelle Abhilfe geschafft aber so bleibt dieser gewisse Erregungszustand permanent, mal mehr, mal weniger. So gesehen hast, du recht, dass alles eingetreten ist, was ich mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte, zumindest wenn man die Fakten so sieht. Was wäre denn, wenn ich nun den Schlüssel nehme?“

frage ich herausfordernd.

„Dann ist alles vorbei, weil du die Regeln gebrochen hast und du darfst nie wieder etwas derartiges erwähnen. Das Fremdgehen kann man nicht ungeschehen machen, damit mußt du leben. Wahrscheinlich fragst du dich, ob ich dann auch wieder die brave treue Ehefrau bin, dass kann ich dir nicht sagen. Wer einmal den Honig gekostet hat.“

„Du bist ganz schön frech geworden.“

„Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen.“

„Was man auch nicht ungeschehen machen kann ist die Sache mit Babsi.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Babsi kann auch verschwiegen sein. Sie kommt nachher vorbei, du kennst sie ja, sie ist garantiert neugierig, was passiert ist.“

„Wirst du es ihr sagen?“

„Natürlich.“

Mir ist gerade gar nicht so gut. Wie wird sie reagieren? Das mit dem keusch halten ist eine Sache, die schon peinlich genug war, aber wenn sie jetzt auch noch erfährt, dass meine Frau mich gehörnt hat, bin ich als Mann endgültig bei ihr unten durch.

„Ich glaube du solltest mal wieder in den Keller gehen. Zeit deinen Freund zu begutachten, besonders nach all der Aufregung, ob er keinen Schaden genommen hat.“

Sie geht also fest davon aus, dass ich die 100 Tage durchhalte. Ich stehe auf und folge ihrem Vorschlag und gehe in den Keller um mich sozusagen frei zu machen und zu fixieren gleichzeitig. Ich hoffe stark, nein ich gehe davon aus, dass sie mir heute nach ihrem Abenteuer wenigstens ein wenig Genuss und Linderung verschafft, vielleicht sogar einen richtigen Höhepunkt.

am: November 03, 2023, 14:17:44 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Whammm… Es trifft mich mit voller Wucht.Ja ich hatte es vorgestellt, daran gedacht, ja ich hatte es sogar erwartet, nachdem sie so spät nach Hause gekommen ist und nichts sagen wollte, aber nun die Bestätigung aus ihrem Mund zu erfahren ist ein etwas, dass mir die Beine hätte einknicken lassen, wenn i h nicht schon gesessen wäre. Eine Welle aus unterschiedlichen Gefühlen bricht über mich herein. Es ist passiert, meine Frau ist fremd gegangen und hat es mir gestanden. Ich… ich bin jetzt ein Cuckold, ein Cuckold unwiderruflich, ein gehörnter Ehemann.

„Verstößt du mich jetzt?“

ich habe mich zumindest soweit gefangen, richtig zu reagieren. Ich stehe auf und nehme sie ganz fest in meine Arme und gebe ihr einen langen Kuss.

„Nein, was redest du, niemals.“

„Liebst du mich noch?“

„Ich liebe dich . Du bist mein ein und alles und auch wenn du es nicht verstehst, du machst mich damit so glücklich, dass du es getan hast.“

Ich fühle mich tatsächlich glücklich. Für „normale“ Leute nicht zu verstehen. Jeder würde da erwarten, dass ich eine Szene mache und tobe, aber nein ich bin nun einmal von anderen Dingen fasziniert. Wenn mein Freund nicht eingesperrt wäre, würde ich sofort über meine Frau herfallen und es würde keine Minute dauern, bis ich zum Höhepunkt kommen würde.

„Wie war es für dich?“, frage ich.

„Aufregend, sehr aufregend.“

„Komm setz dich, du mußt mir jetzt alles erzählen, so wie es ausgemacht war und vergiß die schlechten Gedanken. Es hat dir doch Spaß gemacht und mir macht es nun auf eine andere Weise Spaß.“

Nochmals gebe ich ihr einen Kuss und sie zieht ihren Stuhl neben den meinen um direkt bei mir zu sitzen und sich an mich zu lehnen. Sie braucht den körperlichen Kontakt.

Kerstin beginnt zu erzählen und man merkt förmlich , wie gut es ihr tut darüber reden zu können.

„Also wir waren beim Italiener essen, wie du ja schon weißt und da konnte ich nicht mehr länger an mich halten und erzählte Babsi von unseren neuen Spielereien. Ich wollte nicht, dass sie irgendwie komisch reagiert, wenn ich mich plötzlich für andere Männer als dich interessiere. Sie hat mir natürlich kein Wort geglaubt und gedacht ich nehme sie auf den Arm. Erst als du ihr die Fotos gezeigt hast, begann sie es allmählich für wahr zu halten, auch wenn sie da noch Zweifel hatte. Zu meinem Erstaunen machte sie keine dummen Witze darüber,sondern sie gratulierte mir zu dir. So einen Mann hätte sie auch gerne, der ihr die Freiheit läßt sich mit anderen zu vergnügen. Irgendwie war sie sogar Feuer und Flamme nach neuen Männern Ausschau zu halten, denn mit einer Freundin ist es nun einmal leichter jemanden kennen zu lernen und egal was passiert hat man jemanden mit dem man darüber reden kann. Sie hat dann diese Hotelbar vorgeschlagen zu der wir direkt nach dem Essen gefahren sind.“

Sie nippt an ihrem Kaffee und meine Ungeduld steigert sich. Mein Freund pocht gegen sein Gefängnis und ich sauge jedes Wort von ihr auf.

„Dort haben wir uns erst einmal an den Tresen gesetzt und etwas die Leute betrachtete. Einige Pärchen, die ihr Wochenende dort verbringen waren zu sehen und auch einzelne Herren und Damen. Bei manche der Damen war ich mir nicht sicher, ob das wirklich Hotelgäste waren oder wie wir auf Männerfang, allerdings aus finanziellen Gründen, wenn du weißt was ich meine.“

„Du glaubst das waren Professionelle?“

am: Oktober 11, 2023, 00:15:56 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wer bringt seine Frau zum Lover und wartet im Auto auf Ihre Rückkehr?

Wenn mein Frau bei Ihrem Lover fickt dann muss ich sie hinfahren Sie an der Türe an ihn übergeben und darum bitten sie ordentlich zu ficken und besamen. Wenn sie fertig sind darf ich Sie wieder direkt bei ihm abholen und mich dafür bedanken meine Frau gefickt und besamt zu haben.

Um das ganze Sperma nach Hausse „zu bringen“ verwenden wir seit langen PVC-Höschen die auch noch den Vorteil haben alles schön über Ihre behaarte Fotze zu verteilen und ich so länger benötige Sie wieder sauberzulecken.

Warum bis zu Hause warten?
Sie vor dem Lover zu säubern ist besonders geil.
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am: Oktober 05, 2023, 17:43:36 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach unendlich langer Zeit waren die drei Wochen herum und meine Anspannung war unbeschreiblich. Wann wird sie mir sagen, wie sie zu den Dingen steht und ob etwas in der Richtung passiert, oder findet sie es einfach nur blöde. Ich musste mich schwer zusammen nehmen, damit ich sie nicht direkt am Morgen, nachdem die Zeit abgelaufen war, gefragt habe. Sie hat es mir garantiert angemerkt, aber sie hat mich zappeln lassen.

Am Abend nach dem Essen, haben wir uns eine Flasche Rotwein aufgemacht und ich wollte gerade den Fernseher einschalten, als sie mich davon abhielt.

„Du weißt was heute für ein Tag ist?“

Erst wollte ich einen Scherz machen und den Wochentag und das Datum sagen, aber dann kam nur ein nervöses „Ja“ heraus.

„Drei Wochen sind um und ich habe mich sehr intensiv mit deinen Wünschen und Fantasien beschäftigt. Erst einmal bin ich stolz auf dich, dass du es mir gesagt hast und zum anderen, dass du mich in dieser Zeit nicht damit bedrängt hast.“

„Glaube nicht, dass es mir leicht gefallen ist.“ werfe ich ein.

„Das denke ich mir. Ich muss schon sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Material und Internetseiten darüber gibt, besonders über diesen Begriff Cuckold. Das ist zuvor total an mir vorbei gegangen. Bisher habe ich immer geglaubt die Männer wollen fremdgehen und die brave Ehefrau zuhause haben und dass ein Mann freiwillig auf die Möglichkeit Sex zu haben verzichten will und zwar nicht nur als ein Vorspiel, um dann befreit erst recht Sex zu haben, das habe ich mir ebenfalls nicht wirklich vorstellen können.

Ich glaube das auch du gemerkt hast, dass das meiste auf diesen Seiten reine Fantasie ist. An Übertreibungen und erfundenen Sachen mangelt es da nicht gerade, auch wenn manches anregend erscheint. Diese Fixierung auf schwarze Männer mit Riesenschwänzen ist geradezu lächerlich, auch dass die Frauen an nichts anderes denken, als wann sie das nächste mal fremdgehen können. Über die Dinge, was dann manche extreme Cuckolds tun, will ich gar nicht erst reden. Da kommt mir viel zu selten der Aspekt des Spiels vor, wie aufregend es ist jemanden kennen zu lernen, sich auf ihm einzulassen, selbst wenn es nur eine einmalige Sache ist. Es muß schließlich passen, wenn man so etwas tut und Spaß machen soll es doch der Frau in erster Linie und erst dann die Cuckold Gelüste des Mannes befriedigen.“

„So ist es gedacht.“

„Dann diese Keuschhaltung des Mannes. Ich könnte mir die Vorzüge vorstellen, die Orientierung ist wieder auf die eigene Frau gerichtet und nicht auf andere oder Pornos, wenn nur sie entscheidet, wann ihr Mann einen bestimmten Spaß haben kann. Allerdings habe ich eines dabei auch heraus gelesen, die größte Erregung verschafft es denjenigen, je länger und strikter sie keusch gehalten werden, bis zum Extrem, dass sie überhaupt nicht mehr dürfen. sozusagen das Ultimo. Demütigung scheint bei den beiden Dingen auch eine große Rolle zu spielen und was für mich neu war, dass gerade diese Demütigung einen großen Reiz ausmacht. Sehe ich das richtig?“

„Was soll ich sage, ja das stimmt. Zu sehen wie es ein anderer mit der eigenen Frau treibt und selbst nicht zu können ist eine große Demütigung, aber auch eine heftige Erregung.“

Ich spüre, wie sich mein Penis mit Blut füllt. Die Gedanken an diese Dinge sind für mich erregend und ich kann nichts dagegen tun.

„Eine weitere Steigerung des Ganzen scheint zu sein, wenn andere darüber Bescheid wissen, was sich bei einem dauerhaften Liebhaber wahrscheinlich gar nicht vermeiden läßt.“

Jetzt werde ich wieder rot. Das war ein Punkt, an den ich gar nicht gedacht hatte, der aber stimmt. Wie soll man das verheimlichen, wenn der Liebhaber hier ein und ausgehen würde? Wie würden Kinder und Eltern reagieren? Man könnte das vielleicht mit großer Vorsicht noch geheim halten, aber wie erklärt man, wenn man am Wochenende immer im Hotel ist oder sonst wo, oder die Ehefrau immer nicht da ist? Irgendwann fällt es auf. Freunde und Bekannte würden über einen reden. Diese Gedanken vertreiben für einen Moment meine Erektion.

„Du siehst ich habe mich wirklich damit beschäftigt und alles einmal durchgespielt.“

Ich will gerade sagen, dass es deshalb nicht geht, als sie sagt:

„Ich muss ehrlich sagen, dass trotz allem was passieren kann, es sich für MICH sehr reizvoll anhört.  Ich hätte ja keinen Nachteil daraus. Du mußt brav und keusch sein, andere Frauen sind tabu und ich kann machen was ich will und wenn mir einer richtig gefällt mit ihm ins Bett gehen.“

Oh, das hat gesessen, mein Penis ist schlagartig so hart geworden, dass es für einen Augenblick schmerzt, da er nicht genug Platz in meiner Hose findet, um sich auszubreiten.

„Deshalb will ich mich der Sache nicht entgegenstellen, sondern es ausprobieren. Ich werde allerdings jetzt nicht losrennen und den nächsten Mann aufreißen, aber wenn sich etwas ergibt, werde ich es nicht mehr als unmöglich ansehen. Dazu mußt du dir aber sicher sein, dass du damit umgehen kannst und mir es niemals vorhalten wirst, wenn ich untreu geworden bin.“

„Das verspreche ich.“ platze ich heraus.

„Versprechen ist schön und gut, aber ich werde dich daran erinnern, wenn auch nur die kleinste Andeutung von dir in die Richtung kommt, dass ich dich betrogen hätte.“

„Nein ich stehe dazu, ganz bestimmt.“

„Wie gesagt, habe ich lange darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, dass wenn wir es ausprobieren, aber dann tuen wir es richtig und zwar in einer Form, die dich konsequent mit den Folgen einer solchen Beziehung konfrontiert. Nur dann können wir entscheiden, ob wir es auf Dauer beibehalten. Hierzu gibt es ein paar Regeln, die ich mir ausgedacht habe. Sieh das ganze als eine entscheidende Testphase an. Was in dieser Zeit passiert, kann man zwar nicht ungeschehen machen, aber danach können wir damit aufhören, aber bis dahin werde ich es durchziehen, wenn du zustimmst.“

„Was für Regeln hast du dir denn ausgedacht?“

„Zunächst wirst du 100 Tage keinen Sex haben und permanent in dieser Zeit verschlossen sein. Du überlegst die eine Möglichkeit, wie ich den Keuschheitskäfig abnehmen und ihn und deinen Freund reinigen kann, ohne dass du eine Möglichkeit hast ihn zu berühren. Du besorgst dir einen schwarzen  undurchsichtigen Keuschheitskäfig, denn du wirst die ganze Zeit weder an deinem Freund herumspielen können, noch ihn sehen, also nicht mehr dieses durchsichtige Ding, dass du mir schon einmal gezeigt hast.“

Ich stöhne auf und ein lauter Seufzer entfährt mir, 100 Tage!

„Ja ich weiß, dass es viel klingt, aber es muss konsequent sein, damit du verstehst, was du dir da gewünscht hast, was es bedeutet nicht mehr zu können, so wie du es gewohnt warst. Ich werde mich nicht erweichen lassen in dieser Zeit, egal wie schwer es mir fallen wird. Das wird auch nicht leicht für mich.“

Aber wesentlich leichter als für mich, denke ich. 100 Tage, wie soll ich das durchhalten? Besonders wenn mich das alles so sehr aufgeilt.

„Ich bin zwar deine Schlüsselherrin, aber du wirst immer den Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig bei dir haben, sofern einmal ein Notfall eintritt. Ich habe mir da schon etwas ausgedacht, was ich aber noch nicht verraten werde. Hier kommt ein sehr wichtiger Punkt. Du hast jederzeit die Möglichkeit innerhalb dieser hundert Tage dich zu befreien und den Schlüssel zu benutzen, aber wenn du das tust, werde ich es merken und das beendet sofort alles. Ich will dann nie wieder etwas von den Dingen Keuschhaltung und Cuckold von dir hören, das hast du mir zu versichern. Entweder du schaffst es die Zeit durchzuhalten, oder du hast für immer deine Chance verspielt.“

„Ja das verstehe ich und ich werde mich daran halten.“ 

Allerdings kommt sofort der Gedanke auf, dass wenn ich den Schlüssel habe, ich mich garantiert ab und zu befreien kann, ohne dass sie etwas merkt. Es wäre mir lieber gewesen, wenn sie alle Schlüssel hat und ich nicht anders kann, so wird die Versuchung bestimmt groß werden, mich immer wieder einmal zu befreien. Ich frage mich, wie sie es merken will, wenn ich heimlich den Schlüssel benutze oder wenn ich sogar einen Schlüssel von vornherein behalte. Eigentlich dürfte ich diese Gedanken gar nicht haben. Wir werden sehen, was geht und was nicht und gefährden will ich es nicht und sie wohlmöglich alles beendet.

„Kommen wir zu dem Punkt eines eventuellen Liebhabers oder des Fremdgehens. Ich werde mir meine Liebhaber selbst aussuchen, sofern es überhaupt dazu kommt und du hast da kein Mitspracherecht oder ein Recht der Beeinflussung. Wenn ich jemanden treffe, der mir gefällt, kann ich jederzeit mit ihm etwas anfangen, wann ich will, wo ich will und wie ich will. Ich werde dich danach in jedem Fall darüber informieren, wer es ist und was passiert ist. In allen Details, wenn du das willst und verträgst. Ich verstehe den Wunsch, dass du dabei sein möchtest, aber das glaube ich wird anfangs nicht passieren. Zum einen muß ich mich erst einmal frei bewegen können und sehen wie es für mich sich anfühlt und zum anderen glaube ich nicht, dass diese Partner den Ehemann dabei haben wollen, wenn sie es mit der Ehefrau treiben.“

„Du schließt es aber nicht aus?“, werfe ich ein.

„Nein, tue ich nicht. Wenn alle damit einverstanden sind, damit meine ich meinen Liebhaber und mich, dann wirst du dabei sein. Du wirst dich aber zurück halten müssen und auf keinen Fall ein Szene machen. Ich werde mich nicht um dich kümmern, sondern nur das Liebesspiel mit meinem Bettgesellen genießen.“

Uff, das hat gesessen. Ich merke, wie sehr es ihr gerade Spaß bereitet mich so nervös zu machen.

„Bisher alles klar?“ fragt sie.

„Ja“, sage ich, „ich akzeptiere deine Regeln.“

„Ich bin noch nicht fertig. Ich werde meine Freundin Babsi in unser neues Liebesleben einweihen.“

Jetzt werde ich blas. Ich stammle:

„Mu.. mu.. mußt das sein?“

„Ja, es muß. Sie würde es sowieso nach einiger Zeit merken. Und wenn ich Ausschau nach Männern halten soll, dann kann ich dich ja schlecht mitnehmen und alleine glaube ich nicht, dass ich losziehen würde. Mit Babsi wäre das kein Problem, zwei Mädels auf Männerfang.“

Nun muss sie schmunzeln und ich irgendwie auch, wenn ich daran denke, allerdings gefällt es mir gar nicht, dass Babsi darüber Bescheid wissen soll. Wie wird sie mich künftig sehen? Das wird eine schwere Prüfung und Demütigung für mich. Und wieder meldet sich mein Penis und das Blut pocht nur so in ihm.

„Und nun der letzte Punkt. An unserem normalen täglichen Leben wird sich nichts ändern, ich will das du genauso bleibst, wie du bist,auch wenn du nicht mehr der einzige sein wirst, der mit mir schlafen darf. Den Kindern und Eltern gegenüber wird alles vermieden, was auf unsere neue Situation hinweisen könnte. Wenn wir allerdings unserem neuen Sexspiel frönen, dann wirst du mich in Zukunft Herrin nennen. Das gibt mir die Bestätigung, dass ich entscheiden kann, was immer ich will und du es unterstützt.“

„Ja Herrin“,

sage ich und sehe es erst als ein Scherz, doch nur einen Augenblick später merke ich, wie es auf mich wirkt und das ist kein Scherz. Sie wird meine Herrin sein, sie entscheidet, ob sie sich ficken läßt und das ich 100 Tage nicht darf oder kann. Ein Schauer durchfährt mich.

„So jetzt ist erst einmal alles gesagt, wie ich mir die Sache vorstellen kann. Nun liegt es an dir, ob du dieses Experiment machen willst. Ich will jetzt keineAntwort, denn du bist mit jetzt zu erregt, als dass du klar entscheiden kannst. Du hast eine Woche Zeit dich zu entscheiden. Wenn du es nicht willst, ist das Thema ein für alle mal vom Tisch. Wenn du allerdings das Wagnis eingehen willst, dann nur zu den genannten Bedingungen und Regeln. Du besorgst in dem Fall den schwarzen Keuschheitskäfig, das Model habe ich schon ausgesucht und du überlegst dir, wie ich das Teil zur Reinigung abnehmen kann, ohne dass du eine Möglichkeit hast einzugreifen.

So und jetzt muss ich erst einmal wieder runterkommen, das war aufregend genug.Komm lass uns irgendwo Essen gehen.“

Was soll ich meiner Herrin antworten. Ich selbst bin im Moment so unter Stress, dass es wohl wirklich das beste ist, erst einmal etwas anderes zu tun. Später muss ich sie einfach haben, denn ich bin so aufgegeilt und wer weiß wie lange ich noch die Gelegenheit habe mit meiner Frau zu schlafen.

Nicht jammern, immer daran denken du wolltest es so und eine solche Frau zu haben, die offen für außergewöhnliche Dinge ist, wer hat das schon. Sie ist ein Juwel.



Ach ja und 100 Tage sind kein Jahr.

am: Oktober 05, 2023, 17:41:18 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich geh dann mal in den Keller?“

sage ich meiner Frau leise ins Ohr, nachdem ich das Geschirr aufgeräumt habe.

„Ja ist gut, aber hast du nicht etwas vergessen?“

fragt sie mit einem fordernden Unterton.

„Ähm.. äh… ich geh dann mal in den Keller Herrin.“

sage ich.

„Na geht doch, warum nicht gleich so.“

Ich verlasse die Küche und gehe in den Keller. Ich fühle mich gedemütigt, aber zugleich erregt, genau wie ich es mir früher in meiner Fantasie ausgemalt hatte.

Männliche Fantasien, besonders sexuelle und wenn dann noch handwerkliches Geschick dazu kommt, kann das die seltsamsten Blüten ausbilden. Diese Kombination hat mich dazu geführt, wo ich nun bin und was ich zu tun habe. Heute ist der 29. Tag, an dem ich dieses Ritual mache, machen muß.

Im Keller angekommen räume ich zunächst die Dinge beiseite, die die Ösen in der Wand verdecken, schließlich haben wir Kinder und manchmal kommen auch Bekannte mit in den Keller und ich will keine unnötigen Fragen provozieren. Die Kinder sind zwar schon einige Zeit aus dem Haus, aber man weiß ja nie. Ihr Auszug war sicherlich auch ein Grund für die Lage, in die ich mich hinein manövriert habe.

Alles ist bei Seite gestellt und nun hole ich meine Utensilien aus dem Versteck. Bevor ich die Fuss- und Handmanschetten anlege, ziehe ich meine Hose und meine Boxershorts aus. Erst befestige ich meine Füsse an den unteren Wandösen, dann befestige ich den Penisknebel in meinem Mund, den ich seit ein paar Tagen tragen muss, ziehe meine Augenbinde bis knapp über die Augen und befestige meine linke Hand mit einem Vorhängeschloss an der Wandöse. Nun kommt der etwas schwierigereTeil. Ich ziehe meine Augenbinde über die Augen und muss nun blind mit meiner anderen Hand die verbleibende Öse finden und meine Handmanschette in den Verschluss einhaken. Mittlerweile habe ich ja Übung und es klappt relativ schnell. Nun bin ich hilfslos an die Wand gefesselt und ausgeliefert. Hoffentlich kommt meine Frau bald zur Kontrolle.

Den Knebel muss ich seit neuestem tragen, weil ich zu viel gejammert habe und sie drängen wollte, mich zu masturbieren, mich kommen zu lassen, wenn sie den Keuschheitskäfig zur Kontrolle abgenommen und mein Glied gewaschen hat. Jedesmal bekomme ich dabei eine Erektion, aber meine Frau läßt sich nicht beirren und nachdem sie mich abgetrocknet hat, benutzt sie einen Eisbeutel, bis sie mich wieder verschließen kann.

Seit 29 Tagen hatte ich nun keinen Sex mehr und Selbstbefriedigung ist erst recht nicht möglich. Die Sehnsucht ist groß, mein Frustrationslevel hoch und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich das ändert und das alles nur weil meine Fantasie mit mir durchgegangen ist. Ja ich habe ihr freien Lauf gelassen. Eigentlich ist es genau das, was ich wollte, doch Realität fühlt sich ganz anders an, als reine Fantasie. Als ich mir das alles früher gedanklich ausgemalt habe konnte ich mich danach immer herrlich selbst befriedigen, aber das geht nun nicht mehr.

Wie konnte das alles passieren, naja es war eine Abend, an dem wir es uns haben gut gehen ließen und etwas Alkohol kam auch ins Spiel. Ich wollte schon immer etwas mehr Abwechslung in unserem Sexualleben und jetzt, ohne die Kinder im Haus, schien meine Frau auch nicht abgeneigt zu sein, mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie ist in dieser Nacht der Damm bei mir gebrochen und ich erzählte ihr von meinen Fantasien, von allen, teilweise kannte sie sie, ich hatte schon mal damit angefangen und andere waren neu für sie. Sie war weder aufgebracht noch entsetzt, nein sie hörte mir sehr interessiert zu und das war wahrscheinlich auch der Grund, dass ich nicht aufgehört habe, bis ich ihr alles erzählt habe. All die Sachen, die mich in meinen Gedanken stimuliert haben, blubberten nur so aus mir heraus. Einen Keuschheitskäfig oder -gürtel zu tragen, sie zu meiner Schlüsselherrin zu machen, sie als meine Herrin behandeln zu müssen, sie mit anderen Männern flirten zu sehen und schließlich mein Hauptthema, dass sie mich zu einem Cuckold macht.

Sie kannte bis dahin gar nicht den Begriff, aber es machte sie neugierig und es heizte mich besonders auf, darüber zu erzählen und schließlich waren wir beide so erregt, dass das Ganze in einer heftigen Liebesnacht endete.

Am nächsten Morgen war meine Euphorie verflogen und ein ungutes Gefühl kam in mir auf. Wie konnte ich nur so weit gehen und all meine geheimen Fantasien auf einmal preis geben? Von meiner Faszination von Keuschhaltung durch meine Frau, wußte sie ja. In früherer Zeit hatte ich das Thema schon einmal aufgebracht, aber sie zeigte kein besonderes Interesse und so habe ich es einfach nur hin und wieder für mich getan den Käfig zu tragen, was natürlich überhaupt nicht den Effekt hat, wie wenn man von jemanden kontrolliert wird. Ich habe das Thema sogar ein paar mal wieder aufgebracht, aber mehr außer einem „Trage es halt, wenn du willst.“ kam dabei nicht heraus.

Allerdings das Thema Fremdgehen, ein Cuckold werden und alles was damit zu tun hat, habe ich nie zuvor ihr gegenüber erwähnt. Es war einfach ein still gehegter Wunsch und in manchen Situationen, wenn sie sich mit fremden Männern unterhalten hat, habe ich mir vorgestellt sie würde mit diesem Mann mitgehen und eine heiße Affäre haben. Das hat mich immer stark erregt und meine Fantasie beflügelt. Dabei zu sein, wie sie mit ihm wilden Sex hat und ich als stiller Beobachter ertragen muß, wie sie von ihm befriedigt wird, so wie ich es nie getan habe. Natürlich hatte ich auch die extremsten Vorstellungen dabei, wie ich ihnen behilflich sein muss, wie ich die Kinder oder Schwiegereltern davon abhalte, sie bei ihrem Liebesspiel zu stören, wie ich mich um die Nachsorge kümmere, sprich meine Frau säubere. Jeder der sich damit beschäftigt wird wissen, was ich meine.

Und dann kommt so eine Nacht in der all diese Geheimnisse plötzlich keine mehr sind.

Wie gesagt war mir sehr mulmig zumute am nächsten Morgen, als ich mich an den Frühstückstisch gesetzt habe. Kerstin gab mir einen gute Morgen Kuss, wie eh und je, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber da war ein verschmitztes Lächeln, das sie sonst nicht morgens zeigt, sie sagte aber nichts. Sollte ich sie darauf ansprechen, dass das gestern einfach nur so daher gesagt war, was ja gar nicht stimmt, aber um die Sache einfach zu entschärfen? Ich machte es aber wie sie und wir sprachen nur über die alltäglichen Dinge, keiner erwähnte etwas… bis nach dem Abendessen. Es traf mich, wie ein Schlag in die Magengrube.

„Hast du das gestern ernst gemeint mit dem Keuschheitszeug und dem …“

Sie stockte einen Moment.

„Dem, dass ich mir einen Liebhaber zulegen könnte und dieses, wie heißt es, Cuckold sein?“

Ich hatte schlagartig einen trockenen Mund. Was tun? Das Ganze als einen Scherz, als eine der Situation geschuldeten Überschwang zu erklären?

Noch bevor ich es richtig überlegen konnte, kam es selbst für mich überraschend über meine Lippen.

„Ja, habe ich.“

und noch bevor ich mich richtig besinnen konnte, sprach ich weiter.

„Kann es sein, dass dich das Ganze selbst beschäftig, interessiert? Zumindest warst du nicht aufgebracht oder schockiert, als ich es gesagt habe, eher das Gegenteil. Es schien als ob es dich dich angeheizt hat.“

„Vielleicht. Vielleicht lag es ja auch nur an dem Alkohol.“

„Das glaube ich nicht. Denkst du etwa darüber nach?“

Jetzt oder nie habe ich mir gedacht, es scheint eine Chance zu geben, dass sie es zumindest nicht total ablehnt.

„Ja, warum nicht. Klingt ja alles sehr verlockend für mich als Frau, Ehefrau. Zumindest in der Theorie. Ich kann machen was ich will und du kannst nichts anderes, als brav sein.“

Sagt sie keck mit einem belustigten Unterton.

„Ja so ist es. Aber mal ehrlich, erregt dich dieses Gedankenspiel?“

„Ja. Es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt.“

„Und was hast du dabei gedacht?“

„Das ich mich, wenn überhaupt, erst einmal damit beschäftigen und darüber nachdenken muss. Du hast doch diese Gedanken schon länger stimmt’s?“

„Ja“, gestehe ich.

„Sind das etwa die Webseiten, die du immer heimlich aufrufst und dann schnell zu verstecken suchst, wenn ich unangemeldet herein komme?“

Ich werde etwas rot.

„Ja das stimmt auch.“

„Darüber gibt es also sogar Webseiten usw. über Keuschhaltsgürtel und dieses Cuckold Ding?“

„Ja, sehr viele.“

„Was sehr viele? Dann gibt es also noch mehr Leute, die solche Fantasien, wie du haben? Ich meine ich habe oft genug diese Seiten zum Fremdgehen in der Werbung gesehen,aber solche speziellen Sachen sind mir nie untergekommen.“

„Also ich bin wirklich nicht der einzige der solche Gedanken und Wünsche hat.“

Ich versuche sie zurück auf das eigentliche Thema zu bringen.

„Kannst du es dir vorstellen, dass du mal eine Affäre hast? Oder das du den Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig  verwahrst? Du würdest dann bestimmen, wann wir Sex haben und ich könnte nicht mehr masturbieren.“

„Was du Masturbierst?“, sagt sie mit gespieltem Entsetzen. „Ach deshalb ist der Herr so oft desinteressiert und sieht sich lieber seine Pornoseiten an.“

Sie hat zwar genau den Punkt getroffen, mir fällt bloß nichts ein, was ich dem entgegnen könnte.

„Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt? Aber vielleicht habe ich ja jetzt den Grund erfahren, warum du das machst. Es sind deine Fantasien und da hat jeder Mensch seine eigenen.“

Sie klingt mir zu verständnisvoll, nun bin ich mir sicher, dass sie den Sachen nicht abgeneigt entgegen steht. Ich frage sie direkt:

„Du hast nicht geantwortet, kannst du es dir vorstellen all die Dinge zu tun oder nicht?“

„Vorstellen kann ich mir vieles. Ich muss mich aber erst einmal ausgiebig damit beschäftigen und darüber nachdenken.“

„Wie willst du das tun? Ich meine entweder du willst es oder nicht?“

Kaum, das ich es gesagt habe, merke ich das ich zu forsch war.

„Mal langsam. Ich sage ja nicht, dass ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann, aber es ist doch ein gewaltiger Schritt und nicht gefahrlos.“

„Entschuldige,es geht gerade etwas mit mir durch.“

„Ich verstehe dich ja, aber zu so etwas kann und will ich mich nicht drängen lassen.“

„Natürlich nicht.“

Von total euphorisch, stürze ich gerade ab in tiefe Enttäuschung. Ich dachte es könnte passieren, aber jetzt kommen wir wieder an so einen Punkt, wie damals mit meinen ersten Versuchen mit dem Keuschheitskäfig. Ja, wenn du willst, dann tu es und das bringt mir nichts und so weiter, dass alles im Ende im Sand verläuft und ich selber kein Interesse mehr daran habe. Kerstin muss meine Enttäuschung sofort bemerkt haben und sagt etwas, dass ich so nicht erwartet habe.

„Also ich werde darüber nachdenken. Ich werde mich intensiv damit beschäftigen, dazu gibst du mir die Adressen von deinen bevorzugten Seiten, damit ich mir die Sachen ansehen kann. Ich möchte das völlig unbeeinflußt tun und in Ruhe abschätzen, ob sich das überhaupt mit unserer Beziehung, Ehe vereinbaren läßt. Ich hätte da einen Vorschlag für dich.“

„Und der wäre?“ meine Stimmungslage hat sich wieder verbessert.

„Sagen wir drei Wochen, ja drei Wochen läßt du mich in Ruhe mit diesen Dingen und ich sehe mir die Sachen in Ruhe an und dabei werde ich spüren, ob mir das etwas gibt, mich anmacht oder nicht. Natürlich klingt das im ersten Moment aufregend seinen Begierden freien Lauf zu lassen, aber ist es die Risiken auch wert und stimmen all die Versprechen die gegeben werden? Ich denke du weißt was ich meine. Also drei Wochen, in denen du mich damit in Ruhe läßt, dann bekommst du eine Antwort und du akzeptierst sie auch? Noch einmal die Frage, ob du es wirklich damit ernst meinst?“

„Ja das tue ich und ich werde auf deine Antwort warten, bis dahin ist das Thema vom Tisch.“

Ist es natürlich nicht, es wird mich dauernd beschäftigen, aber ich werde nichts ihr gegenüber erwähnen.


„Abgemacht und jetzt zeigst du mir, was du so angesehen hast. Ich muss doch wissen, was meinen Mann so beschäftigt.“

Es ist mir zwar peinlich meine privaten Seiten so preiszugeben, aber im Grunde bleibt ja nur, jetzt oder nie, außerdem wenn sie so schockiert gewesen wäre, hätte sie garantiert nichts von den Seiten wissen wollen, sondern mich aufgefordert, sie nicht mehr aufzurufen.


Wie man sich vorstellen kann verging die Zeit bis zu ihrer Entscheidung unendlich langsam.Alles war wie zuvor und wir hatten auch unseren üblichenWochenendsex und trotzdem lag etwas in der Luft, eine Angespanntheit. In dieser Zeit habe ich meine Frau oftmals am PC oder unserem Tablet gesehen, wie sie interessiert etwas gelesen hat. Natürlich hätte ich in der Chronik des Browsers oder sonst irgendwie heraus bekommen können, was sie sich angesehen hat, aber irgendwie wollte ich das gar nicht. Ich wollte ihr die ungestörte Zeit lassen und bin oftmals gar nicht ins Zimmer gegangen, wenn sie etwas am Bildschirm gelesen hat. Innerlich hat es mich zerrissen, zwischen ob ich mir das richtig überlegt habe und was ich tun soll, wenn sie es will, aber auch wenn sie es nicht will, dass ich mich dann in Zukunft nicht mehr dazu äußern kann.

Die Zeit wurde nur einmal von ihr mit einer Frage unterbrochen, die zu dem Thema gehörte.

„Sag mal du hast doch früher schon dieses Ding, diesen Keuschheitskäfig getragen?“

„Ja habe ich“, antwortete ich, das weiß sie doch, warum fragt sie?

„Hast du den auch über einen längeren Zeitraum getragen? Ich meine Tag und Nacht? Oder gar mehrere Tage?“

„Ja habe ich.“

„Problemlos?“

„Naja, nicht ganz. Nachts war das schon sehr schwierig und schmerzhaft, wenn er nicht mehr richtig angelegen hat.“

„Dann hast du ihn abgenommen?“

„Ja, zunächst.“

„Was heißt das?“

„Ich habe mir überlegt, wie er besser passen würde und habe dann eine Art von Gürtel mit Bändern getragen, der dafür gesorgt hat, dass er richtig anliegend bleibt.“

„Und das hat funktioniert? Wie lange war das längste, wo du ihn getragen hast.“

„Ja hat dann gut funktioniert.Drei Tage war das längste, dann mußte er herunter zum reinigen. Die Sauberkeit ist ein Problem, deshalb muss man ihn einfach von Zeit zu Zeit abnehmen.“

„Verstehe.“

Ich habe es mir verkniffen zu fragen, warum sie das wissen will, sondern es als gutes Zeichen gesehen, dass sie sich dafür interessiert.

am: März 02, 2023, 13:57:49 12 / Ehefrauensplitting / Adiamo

Adiamo BO im Sommer 2022

Die letzten Auswirkungen von Corona und doch immer mehr Möglichkeiten.
So freuten sich Diana und Ingo endlich mal wieder Tanzen gehen zu können.
Gegen 11 Uhr Abends betreten Sie das Adiamo.
Als sie bezahlen schaut ingo Diana noch einmal an. Er war froh das sie mal wieder einen Rock angezogen hat und die weisse Bluse die er so gerne an ihr mochte. Für Ingo war seine Diana trotz ihrer 50 jähre seine Traumfrau.
In dem Moment verschwendet er auch keinen Gedanken das er Bilder von Ihr mit anderen Männern im Netz teilt weil sie ihn so stolz macht.

Als Ingo zu späterer Stunde wieder ein Getränk an der Bar für sie beiden holt sieht er das zwei ältere Männer, sicher schon über 60 zu Diana schauen. Interessiert nähert er sich den beiden von der Seite. Da sie recht laut reden kann er sie gut verstehen.

Du bist sicher das das die Fotze aus dem Internet ist?
 
ja klar schau dir die Tattos an die man durch die Bluse sehen kann.

Und was wollen wir machen? Du hast doch gesagt das die davon keine Ahnung hat.

Das ist mir egal ich werde die Sau heute Ficken ob du mitmachst ist mir egal. Hast du nicht gesehen wie viel die schon getrunken hat. Die ist doch grade alleine und ich gebe mal hin und fordere Sie zum tanzen auf. Schau mal ob du Ihren Typen aufhalten kannst falls du ihn siehst.

Ingo geht fast hecktisch zur anderen Seite der Theke. Keinen Moment zu spät denn der eine der beiden sieht ihn und kommt auf Ingo zu während der andere zu Diana geht.
Das hatte ja mal so kommen müssen denkt sich Ingo und sein Herz sackt in die Hose. Der Barkeeper gibt Ingo grade seine zwei Wodka Longdrinks als der einer der Männer zu ingo stößt.
Ingo schaut zu Ihm dann wieder zu seinem Kumpel der Diana mittlerweile erreicht hat.
Ohne umschweife hält der Ihm ein handy hin wo Diana mit Beinen breit zu sehen ist. Wenn Sie zu dir schaut nick ihr zu.
Ingo sieht wie der andere mit Diana spricht Sie dann zu ihm schaut. Wie verlangt nickt er Diana zu. Dann sieht er wie die beiden auf der Tanzfläche verschwinden.

Der andere sagt nur, wenn du nicht willst, das du auffliegst und die Bilder hier die Runde machen, machst Du mit wenn die beiden gleich wiederkommen. Wenn sie da sind behandle deine Diana ganz normal. Wir kennen uns von früher. Streichle ihr über den Po das sie mitbekommt das wir es sehen.

Es dauerte fast eine halbe Stunde bis Diana mit dem Typen zur Bar kommt. Diana gibt Ingo einen Kuss und sagt, ich wusste gar nicht das du einen so guten Tänzer kennst. Dabei klettert Diana auf einen Barhocker. Etwas schüchtern gibt Ingo Diana das Glas und sagt zu ihm. Hey das ist ja ewig her das wir uns gesehen haben. Wie besprochen lässt Ingo dabei seine Hand über Diana Po gleiten bis er sie auf Ihrem Bein liegen lässt.

Der Tänzer sagt zu seinem Kumpel, Hey Rick pass mal gut auf Diana auf ich muss mal kurz zur Toilette. Dabei tritt er Ingo auf den Fuß. Ingo verstand den Wink und gibt Diana einen Kuss um auch zur Toilette zu gehen.

An der Tür angekommen halt der Typ an. Ich bin Fritz und jetzt hör mir zu wir haben nicht viel Zeit.
Wenn du nicht willst das du auffliegst machst du folgendes und er erzählt Ingo seinen Plan.
Und jetzt geh zurück und mach was ich dir gesagt habe.

Ingos Magen dreht sich auf links aber was bleibt ihm übrig.
Er geht zurück zur Bar und gibt Diana einen Kuss.
Ingo tut so als ob er kaum Platz hat und stellt sich dichter zu Diana. Dabei schiebt er sein Bein zwischen Ihre Beine das sie die Schenkel öffnen muss. Rick tut so als ob er nichts sieht. Ingo flüstert Diana ins Ohr. Ich bin so geil auf dich.
Diana erinnert sich an die Sachen die Ingo so anmacht und flüstert ihm ins Ohr zurück. Ich bin auch geil auf dich, dein Freund hat mit übrigens bei Tanzen an den Hintern gefasst.
Diana merkt wie Ingo ein stöhnen unterdrücken muss. Sie grinst Ihn an. heute Abend im Bett erzähle ich dir mehr. Und gibt ihm einen Kuss. Ingo beugt sich vor, ich freue mich drauf das du meine Fotze bist.

Da kommt Fritz zurück. Als währe es selbstverständlich legt er seine Hand auf ihren Oberschenkel.
Bereit für einen zweiten Ritt? Fragt er Diana. Aber diesmal Discofox in der unteren Disko

Ingo schiebt sein Bein etwas höher das Dianas Beine weiter auseinander gehen. Dann gibt er Diana einen küss und flüstert er ihr zu uns schaut dabei auf die Hand von Fritz. Du willst mich wohl noch geiler machen. Und nun geh tanzen.
Ingo geht einen Schritt zurück. Halt sagt Rick plötzlich streng. Und hält allen ein Longdrinkglas mit Wodka hin.
Auf den schönen Abend und Ex prostet er. Diana verschluckt sich fast. Dann zieht Fritz Diana zu sich und nun los dabei gibt er Ihr einen Klaps auf den Po. Diana geht noch einmal zu Ingo. Sie gibt ihm einen Kuss. Bis gleich Schatz. Dann flüstert Sie ihm noch ins Ohr. Fritz geht aber ganz schon ran aber das macht mich nur noch geiler auf dich heute Abend.
Diana schaut sich noch einmal zu ingo um und lächelt entschuldigend.

Geben wir ihnen 20 Minuten dann gehen wir runter. Sagt Rick zu Ingo.
Beide sprechen kein Wort und Ingo folgt Rick als er nach etwas 30 Minuten aufsteht. Als Sie in der Disco ankommen ist sie nicht mehr so sehr gefüllt es ist ja auch mittlerweile  2 Uhr. Diana tanz mit Fritz grade einen langsamen Tanz. Dabei ist seine Hand wie selbstverständlich auf Ihrem Po. Ingo bekommt einen Stich im Herz doch Rick sagt los löse ihn ab und mach weiter wo er aufgehört hat.

Ingo geht zu den beiden und Diana strahlt ihn an als er kommt und Fritz ablöst. Als Ingo mit ihr tanzt merkt er das Diana scheinbar noch ein wenig getrunken hat denn sie drückt sich schwer an ihn.
Bring mich ins Bett mein Hengst, flüstert Sie ihm zu. Ingo legt seine Hände auf ihren Po und schiebt auch ihren Rock leicht hoch. Diana flüstert ihm zu. Das hat Fritz eben auch gemacht. Und als Sie merkt wie Ingos schwanz in der Hose wächst schaut Sie ihn erschrocken an. So geil macht dich das? ingo nickt nur. Er hat mir den Po geknetet als währe ich sein. Wir sollten nach hause stöhnt Ingo ihr zu. Ich habe im auch erlaubt einmal meinen Busen zu streicheln. Du hast was fragt Ingo erschrocken. Und berührt unmerklich ihren Busen. hast du ihn auch geküsst fragt Ingo. Spinnst Du, nein antwortest Diana fast böse.
Ohh  sagt Ingo nur. Du bist mein Luder. Da steht Fritz hinter Ihm.
Abklatschen. Ingo macht verwirrt Platz und Fritz nimmt seine Position ein.
 Sofort sieht Ingo während er an den Rand geht wie Fritz Dianas Po knetet. Er sagt etwas und Diana kichert wie ein kleines Mädchen. Diana schaut zu Ingo dann nimmt Fitz ihren Kopf und gibt ihr einen Zungenkuss dabei öffnet er einen Knopf ihrer Bluse. Als Diana ihn von sich drückt nimmt Ingo wieder wie abgesprochen seinen Platz ein und küsst Sie leidenschaftlich. Das hast Du absichtlich gemacht sagt Ingo zu Ihr. Wer weiss sagt sie frech zurück. Ich freue mich so sehr auf heute Nacht in unserem Bett sag Diana und streicht Ingo über seine Beule in seiner Hose.
Da kommt Rick und löst Ihn ab. Nach ein paar Takten der Musik küsst er Diana an den Hals. Ingo konnte Ihr stöhnen fast durch den ganzen Raum hören auch andere hatten mittlerweile Notiz genommen.

Ingo ging wieder zu ihr. Ich denke wir haben genug sollen wir nach hause? Unschlüssig schaut Diana zu Rick. Noch etwas tanzen fragt Sie Ingo leise.
Alle drei gehen von der Tanzfläche zurück zu Fritz der sich in eine etwas dunklere Ecke gestellt hatte.
Diana möchte noch etwas Tanzen bevor wir gehen, sagt Ingo zu Fritz. Ingo schiebt Diana leicht zu Fritz und der nimmt sie in Empfang. Also noch ein Ritt Baby? Diana nickt verlegen.
Gut aber dann möchte ich auch etwas spass haben ich sehe doch wie Du Ingo heiß machen willst. Los stellt euch um uns herum sagt er zu Rick und Ingo. Beide schirmten Diana und Fritz vor den Blicken anderer ab.
Ne lass mal sagt Diana schüchtern.
Fritz beginnt Diana zu küssen und knetet leicht ihren Busen. Diana schaut aus den Augenwinkeln zu Ingo. Seine Blicke sprachen von der Geilheit die er grade empfand. Sie drückt Fitz weg, warte bitte ich kann sowas nicht. Als sie zu Ingo schaut, sieht sie eine mächtige Beule in seiner Hose.
Unbemerkt hatte Fritz währenddessen seine Hose geöffnet.
Diana überlegte noch einen Moment und macht zu Ingo gedreht einen weiteren Knopf ihrer Bluse auf. Er darf meinen Busen anfassen und dann tanzen wir noch aber dann gehen wir Ingo.
Sie dreht sich zu Fritz und stößt gegen seinen abstehenden Schwanz. Erschrocken schaut Sie nach unten. Diana schaut auf einen Schwanz der fast doppelt so groß ist wie der von Ingo.
Fritz lässt seine Hand zwischen ihrer leicht offenen Bluse gleiten und knetet ihren Busen. Als er durch den Stoff ihres BHs den Brustwarze dreht sagt er streichelt ihn. Diana schaut noch einmal zu Ingo der nichts unternimmt. dann gleitet ihre Hand zu dem Schaft und streichelt Ihn leicht. Bitte lass uns Tanzen und pack ihn wieder ein.
Fritz folgt Ihrem Wunsch und als Diana den Knopf ihrer Bluse wieder schließen will fällt er Sie zurück. Der bleibt offen.

Bevor Diana nachdenken kann zieht sie Fritz wieder zu sich und küsst Sie weiter.
Diana löst sich erschrocken von Fritz und flieht in die Arme von Ingo. Ich habe eine Idee flüstert Ingo Ihr etwas ins Ohr. So kommen wir alle auf unsere Kosten Diana nickt und verschwindet im Bad. Als Sie wiederkommt hat sie ein leicht rotes Gesicht vor Scham.

Diana gibt Rick etwas in die Hand. Als er herunterschaut grinst er als der den Slip erkennt. Da habt ihr eure Trophäe sagt sie leise. Dann nimmt Diana Fritz an die Hand und zieht ihn auf die Tanzfläche.
Nach ein paar schnellen Tänzen wurde es wieder langsamer und Ingo erinnerte sich an die Aufgaben das er nicht auffliegt.
So geht er zu Diana die Grade wieder an der Schulter von Fritz schwoft und sagt ihr. Ich denke es reicht jetzt, ich bin geil auf dich und will dich zu hause ficken. Nun merkt Ingo den Alkoholpegel von Diana. Sie zieht ihn zu sich und führt seine Hand zwischen ihren Rock ohne das es jemand sehen kann. Als Finger glänzen als Ingo Sie ins licht hält. So geil bin ich auf dich kichert Diana hört dabei aber nicht auf mit Fritz zu tanzen. Ingo geht er wieder an den Rand. Fritz hat das natürlich mitbekommen und Küßt Diana wieder. Schön das ich dich so geil mache für deinen Ingo flüstert er ihr ins Ohr. Er merkte wie Dianas Atem immer schneller geht. Kurzentschlossen fasst Fritz die Hand von Diana und zieht sie hinter sich her auf die Herrentoilette. Leicht stolpernd folgt Diana aber ohne Gegenwehr.
Es waren nur noch wenige Männer da die verwundert schauten aber nichts sagten.
Wortlos drückt Rick Diana auf den Waschtisch in einer fließenden Bewegung zieht er Ihren Rock über die Hüften.
Wie erhofft schaute er auf eine feucht schimmernde Spalte.
Diana dreht sich zu Rick bitte nicht hier. Sei ganz Ruhig sagt Rick streng und Diana gehorcht wortlos.
Nur einen Moment später hatte er seinen Schwanz in der Hand und lässt Ihn durch Dianas Schlitz gleiten.
Oh bitte nicht sagt sie leise, ich habe meinen Ingo noch nie betrogen.
Doch als seine Eichel langsam in sie eindringt sagt sie nur ohh ja.
Zeitgleich sagt Rick zu ingo, ich denke wir können hinterher aber du bleibst im Hintergrund.

Langsam schiebt Fritz seinen Schwanz in Diana und fängt an sie langsam zu ficken. Als 2 von den anderen Männern zu Rick schauen nickt dieser nur. Die Fotze ist nicht prüde. Sie holen Ihre Schwänze heraus und wichsen leicht neben den beiden.

Als Rick und Ingo zur Toilette kommen stehen erst 2 Männer vor der Tür. Geht nach oben das ist hier Privat. Rick sagt schnell, wir wissen von der Fotze. Die beiden machen Platz und Ingo betritt mit Ihm den Raum.
Hinter dem ersten Abzweig sieht er dann seine Diana die von Fritz gefickt wird. Beide stöhnen laut und Diana scheint gar nicht mitzubekommen das auch andere im Raum sind. Plötzlich verharrt Fritz in Diana und man merkt wie er seinen Saft in sie spritzt.
Ermattet bleibt Diana wie sie ist und sagt nur, das war so geil Fritz.
Als Diana sich aufrichten will drückt Fritz sie wieder herunter. Meinst du ich bin blöde und merke nicht was dein Ingo sich wünscht?
Da dringt schon der nächste in Diana ein. Erst will Diana sich wieder aufrichten aber nach einen strengem BLEIB von Fritz bleibt sie liegen. Nach ein paar Stößen kommt ein ja das ist so geil von Ihr.
Als der vierte in ihr Fertig ist geht Fritz zu ihr. Er zieht Diana hoch. Etwas wackelig nimmt er sie in den Arm und küßt sie wieder. Du bist eine echt geile Sau. Dann zieht Fritz Ihre Bluse aus dann entfernt er Ihren BH. Widerstandslos lässt Diana ihn machen dann drückt er Sie auf die Knie.
Fritz stellt sich vor Diana und hält seinen halb stehen Schwanz vor Ihren Mund. Ohne zögern umschließt Diana ihn mit ihrem Mund und als er wächst stöhnt sie der ist zu dick für meinen Mund.
Als Fitz wichsend vor Diana steht sagt er dann, mach deinen Mund auf. Bereitwillig legt Diana Ihren Kopf zurück und öffnet ihren Mund.
Das Bild läßt Fritz keine Ruhe wie Diana vor ihm kniet nur noch in Schuhen und den Rock über ihren Hüften. Aus Ihrer offnen Fotze tropft das Sperma und ein keiner See bildet sich unter Ihr.
Fritz nimmt sein Handy und macht ein paar Aufnahmen.
Mittlerweile sieht Ingo aus dem Hintergrund das jetzt 6 Männer wichsend um seine Diana stehen.
Da spritzt auch schon der erste neben Diana ab und das Sperma landet in Ihrem Haar und im Gesicht.
Fritz normal attraktiver Tonfall ändert sich.
Los du billige Fotze leck den Schwanz sauber. Ohne zögern macht Diana es sofort als schon der nächste anfängt zu stöhnen.
Fitz nimmt Ihrem Kopf in die Hände und dreht Ihn zu dem zuckenden Schwanz. Los spitz ihr ins Maul und nach dem ersten Spritzer über ihrem Gesicht landet der Rest in Ihrem Mund. Schlucken fordert Fritz Diana auf die sofort Ihren Mund schließt.
Das beobachtet Ingo noch 3 Mal als Rick ihn zur Tür schiebt.
Geh zu unseren 2 Wachen und pass auf das kein falscher reinkommt.
Als ingo sich zur Tür dreht sagt Rick noch, und sag ihnen das die Fotze noch nicht genug hat.
Ingo gehr geknickt zur Tür was bleibt ihm auch übrig. Als er sie öffnet sagt er den beiden. Ich soll euch ablösen und die Fotze hat noch nicht genug. Grinsend gehen die beiden rein und Ingo fühlt sich verlassen vor der Tür.
Ingo ist so froh das keiner mehr reinfiel und nach uns nach verlassen verschiedenen Männer die Toilette.

Rick kommt zu Diana als Ihr grade von Fritz hoch geholfen wird.
Über und über ist sie mit Sperma beschmiert. Diana dreht sich zu Fritz und Rick um. Was habt Ihr nur gemacht fragt sie. Wo ist mein Ingo? Der wartet in der Disco auf dich antwortet Rick. Aber ich habe auch noch etwas gut und ich habe noch zwei Freunde hier. Dabei zeigt er auf die beiden die die Tür bewacht haben.

Diana sucht nach ihren Sachen. Als Fritz das sieht sagt er streng los beug dich wieder über das Waschbecken.
Diana will etwas erwidern macht aber was Fritz sagt.

Rick stellt sich hinter Diana und lässt seine Hand auf Ihren Po klatschen. Du hast einen echt geilen Arsch.
Als Diana aufstöhnt ist sein Entschluss gefasst. Er zeiht ihre Arschbacken auseinander und schaut auf ihr gerötetes und verschmiertes Loch. Auch der Anus glänzt von Sperma.
Noch zweimal schlägt er auf Ihren Po. Dann drückt er seinen Schwanz in Ihre Muschi. Diana stöhnt auf. Doch Rick zieht Ihn heraus und drückt seinen Schwanz in ihren Anus. Als Fritz merkt das Diana sich wegdrehen will fällt er Ihren Oberkörper fast.
Nicht in den Po jammert Diana doch dank des vielen Spermas gleitet Ricks Schwanz fast von selber in ihren Po.
Rick stöhnt auf, deine Arschfotze ist schön eng und fängt an sie zu ficken. Diana fängt komisch an zu glucksen. dann sagt Diana plötzlich.
Ja komm fick mich in den Arsch. Fitz nimmt schnell sein handy als er merkt das Diana ihre Hemmungen fallen lässt und lehnt sich genüsslich filmend an die Wand.

Schon nach kurzer Zeit zieht sich auch Rick zurück und das Sperma tropft aus Ihrem Anus. Doch statt aufzustehen dreht Diana ihren Kopf zu den beiden anderen. Los wer will noch dabei wackelt Sie mit Ihrem Hintern. Der eine kommt und schiebt Ihr den Schwanz in die Fotze und rammelt sie wie ein stück Fleisch bis er kommt. Der Andere kommt zu Ihr und zieht Diana auf die Beine. Sie dreht sich zu Ihm und er fast ihr hart an den Busen. Diana stöhnt auf und fragt unterwürfig. Wie willst du mich ficken?
Er grinst und sagt, ich werde dir in den Rachen spritzen und drückt Diana auf die Knie.
Langsam schiebt er seinen Schwanz in Dianas Mund doch sie zieht immer bei der hälfte zurück. So nicht du Fotze sagt er böse.
Er sagt zu seinem Kumpel der zuvor in ihr gekommen ist hat sie fast.
Der stellt sich hinter Diana und hält ihren Kopf fest.
Langsam drückt er seinen Schwanz in Dianas Mund. Nach dem fünften versuch reist Diana ihre Augen auf und der Schwanz ist bis zum Anschlag in Ihr. der Typ verharrt ein paar Sekunden und zieht den Schwanz ganz heraus. Das wiederholt er 10 mal dann fängt er an Diana in ihren Rachen zu ficken. nach kurzer Zeit pumpt er sein Sperma direkt in Dianas Rachen. Als er Diana befreit keucht sie und spuckt etwas Sperma aus.
Fritz hilft ihr auf und gibt ihr Ihre transparente Bluse.
Diana fragt nach ihren BH doch Fritz zuckt nur mit den Schultern
Du bist eine gute Fotze da macht es nichts aus denn du so zu deinem Ingo gehst.
Diana richtet ihren Rock und zieht die Bluse über dann geht sie wackelig zur Tür.

Sie schaut ihn zögernd an. Dann fasst Diana Ingo an die Hand und zieht ihn zum Ausgang. Ich kann dir gleich beim sex einiges für deine Fantasien erzählen. So machen Sie sich auf dem Weg nach hause.

am: August 10, 2022, 20:34:41 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

Hier die Bilder von der Hinfahrt, die mein Mann beim Autofahren gemacht hat. Das Foto von meiner Möse, hab ich selbst gemacht für meinen Schatz. Die war schon ganz nass vor lauter freudiger Erwartung auf den fremden Schwanz ;D

am: Dezember 22, 2021, 13:10:26 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Anale Entjungferung druch Liebhaber

Meinen Glückwunsch, das deine Frau sich zumindest bei dem Lover dazu bereit erklärt hat, dies aus zu probieren. es wird ihr gefallen haben, das kannste glauben.

Kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir ist es ein wenig anders... Aber ich kann es voll uns ganz verstehen

Ja, es hat ihr gut gefallen. Ich durfte schon Wiederholungen erleben.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
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