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Nachrichten - malecgn37

am: Juni 09, 2023, 12:34:41 1 / Fremdschwängerung / Bull zum Fremdschwängern gesucht

Hi, ich (w25 mollig) und mein Cuckold mann (28 sportlich) sind auf der suche nach einem Bull, der mich mit seinem großen Schwanz anonym fremdschwängert.

Wir sind sexuell sehr aufgeschlossen, und finden beide den gedanken geil, dass große schwänze tief in mich spritzen und mich Decken. Wäre geil wenn du mehrmals nacheinander abspritzen kannst🤤

am: März 22, 2023, 12:17:21 2 / Fremdschwängerung / Deckhengst gesucht

Suche für meine Rubensstute einen Deckhengst der sie gezielt schwängert.
Sie wird auf einem Bodenpranger fixiert mir Maske und der Hengst sollte sie in dieser Stellung Decken.
Sie wird mit der Fickmaschine vorbereitet und dann darf der Hengst seine Arbeit machen.
Gesucht werden Junge Potente Hengste die nachweißlich mit Erfolg gedeckt hatten.


am: Mai 15, 2022, 13:22:30 3 / Cuckold / Hotwife Amateur im Hotel mit 3 Lovern, der Cuckold genießt.

Ich fand diesen Clip bei xhamster und weiß gar nicht, warum ich den so anregend finde. Smile.
Schön aus meiner Sicht sind jedenfalls die eingeblendeten "Gedanken" des Ehemannes.

https://deu.xhamster.com/videos/3-guys-met-in-a-bar-take-my-cuckold-wife-4972914

Ich hoffe, der Link funktioniert und Ihr genießt.

am: November 09, 2021, 23:31:10 5 / Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Verifizierung

Bitte um Verifizierung. yxv_
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 04, 2020, 13:07:22 6 / Bilder von euch / Erste Versuche..

am: September 21, 2019, 23:48:33 7 / Bilder von euch / Mein geiles Eheweib

Hi miteinander....manche kennen vielleicht die realen Erlebnisbericht von mir wo mein geiles Eheweib fremd gefickt hat. Nun dachte ich mir ich poste ab und zu mal ein paar Fotos....sofern sie euch gefallen :–)

am: Januar 31, 2019, 16:12:26 8 / Cuckolds Nachrichten / Alle Cuckolderlebnisse niedergeschrieben

Ich habe in den vergangenen Monaten jede freie Minute genutzt und die besten Erlebnissen in meinem Leben als Swinger, Wifesharer und Cuckold niedergeschrieben.
Daraus entstanden sind 65 skurrile, spannende aber vor allem reale (!) Geschichten aus den letzten 20 Jahren.

am: Januar 17, 2019, 17:08:44 9 / Cuckolds Nachrichten / Von Fake zu Real

Hallo,

ich habe schon siet langem Cuckold Fantasien. EIgentlich mein Leben lang.  Ich hab mich dann seit 20 Jhren jetzt etwa im Internet rumgetrieben. Auf verschiedenen Seiten und die neugierde wuchs und wuchs. Bzw natürlich auch die Sehnsucht.

Erste Erfahrungen in die Richtung machte ich mit Anfang 20 als meine damalige Freundin mich betrog und es irgendwie trotzdem reizvoll für mich war.

Bei einer anderen freundin später habe ich dann versucht es irgendwie hintenrum zu arrangieren da ich mich nicht getraut habe ihr das zu gestehn. Eine Bekanntschaft aus dem Internet hat sie dann angerufen und so getan als wenn er sich verwählt hat, ihr später dann per sms noch kompliment gemacht wie süss sie sich anhört usw. Die beiden haben dann auvh öfter geschrieben, auch später mal chatsex. Aber zu mehr kams dann nie.

Inzwischen bin ich mit einer Frau zusammen, seit fast 3 Jahre jetzt, der ich vor etwa 1 1/2 jahren meine Neigung getsanden habe. Erst natürlich auch nur kleine auszüge, in richtug dreier mmf. Aber sie war sofort Feuer und Flamme und hat diese Fantasie auch zu ihrer eigenen gemacht und eben auch viele ideen entwickelt.

Wir haben uns dann bei poppen de mit einem Paarpforil angemeldet...und hatten bisher dort 3 Treffen. Mit Zweien kam es dann auch zum sex wo ich dann zuschauen durfte  und auch Bilder machen durfte. Beim ersten war sie gerade hochschwanger, so das danach dann auch erstmal babypause war. Der zwiete kam von weiter weg so das hier auch keine Dauerfreundschaft möglich war.

Und das ist es eben was wir suchen, eine dauerfreundschaft bzw einen festen Hausfreund. Und wir haben festgestellt...das ist nicht so einfach wie man denkt. Die Lover und Bulls sagen natürlich immer ist doch kein Problem, aber was wirklich passendes zu finde ist eben doch nicht so leicht. Da wir beide nichtraucher sind und sie keinen Aschenbecher küssen willl und Gerüche für sie wichtig sind fallen Raucher (ja und auch Dampfer) schon mal raus. Da hilft auch kein Spruch: Keine Sorge für die Zeit des Treffens kann ich es mir verkneifen. Denn danach riechen tut man trotzdem.

Auch verstehen viele immer nicht das die Frau eines Cuckolds nicht automatisch Sklavin werden will von einem anderen. Das ist irgendwie im Kopf der Bulls weit verbreitet. Aber bei uns ist es eben zwischen den beiden auf Augenhöhe. Solche fallen also auch leider raus.

Auch die die einfach nur ficken wollen fallen raus, da es ja trotzdem noch den cucki gibt der eben auch irgendwie mit eingezogen werden will. Schliesslich geht es um auch um unser sexuall leben...bzw eben die spezielle form davon. Und selbst wenn der Cucki keusch gehalten werden soll...so soll er auch die qualen des verweigerns durchleben und der Lover darf ihm gegenüber gerne von oben herab handeln.

Kondomverweigerer sind das nächste Thema...davon gibt es mehr als man denkt. Bei uns kommen zu gesundheitlichen Punkte auch noch der Punkt hinzu das sie die Pille nicht verträgt. An und für sich ist Fremdschwängerung shcon ganz geil. Ein kuckuckskind hätte es garantiert auch sehr gut bei uns....aber es hätte eben auch schon 6 Geschwister dann, so das wir da leider auch einen schlusstrich ziehen müssen...erstmal ;-)

So, dann kommt noch die nähe dazu, denn es soll auch spontan mal so möglich sein, das sie abends mitmal die schlüssel nimmt, sich bei mir verabschiedet mit einem kuss und sagt sie fährt nochmal eben zu ihm. Also alles was weiter als 30 minuten weg ist ist schon mal doof. Da hilft auch kein "ich bin aber mobil und fahre gerne Auto". Über die Folgen für die Umwelt wollen wir mal gar nicht reden wenn jeder anfängt jeweil 4 std oder mehr hin plus zurück zu fahren nur für einmal sex ;)

So das der Kreis der infrage kommenden leider klein ist...

Aber nun hat sie einen gefunden. Ist einer mit dem sie schon geschrieben hat bevor ich sie kennengelernt habe. Ihn hat sie auf einer Single seite kennengelernt. Aber bis letztes Wochende nie getroffen. Er hatte auch immer versucht mich ihr auszureden. Und trotz das sie mit mir in einer beziehung war immer gesagt das er sie eines Tages noch ficken wird. Naja, kurz gesagt er ist kein Charmbolzen und ich mag ihn eigentlich ganz und gar nicht. Was ihr aber umso mehr gefällt....sie liebt es mich damit zu quälen. Allgemien liebt sie es sehr mich zu quälen...und wenn ich mcih dann über ihn aufrege kommen sachen wie: Tja, und stell dir vor, demnächst darfst du sogar sien sperma auflecken...
Sie haben sich letzte woche das erste mal getroffen, allerdings auch erstmal neutral....und danach durfte ich auszugsweise aus ihrem whattsapp chat mitlesen...flirten viel und schreieben viel über sex und wie heiss er auf sie ist und wie ihm die rolle mir gegenüber gefällt das er überlegen ist....

So....warum ich das alles schreibe?

Einfach nur mal so um euch dran teilhaben zu lassen. :-)

am: Oktober 22, 2018, 20:48:13 10 / Cuckold / Voyeur Video

Hier der Link zu einem tollen Cuckold Video.
Der Ehemann ist draußen und Filmt seine Ehefrau beim Fremdgehen

https://de.m.xhamster.com/videos/husband-cuckold-films-wife-homemade-voyeur-big-cock-blowjob-10189844#mlrelated
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am: Juli 11, 2018, 19:45:32 11 / Cuckold / Tolles Amateuervideo

Eines der besten welche ich je gesehen habe:

https://motherless.com/00B7644
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 09, 2018, 14:25:00 12 / Erlebnisberichte / Bi-Cuckold

Ich bin der männliche Teil eines Ehepaares und nicht minder versaut als meine geliebte Frau. Dennoch muss ich gestehen, dass ich nicht nur dem Cuckolding/ bzw. Wifesharing verfallen bin (wir praktizieren dies seid ca. 15. Jahren), sondern auch extrem devot mit Vorliebe für Vorführung und Benutzung.

So kam es, dass ich mal wieder allein und allein gelassen auf Gay-Seiten unterwegs war und nach einschlägigen Kontakten suchte. Einige Chats waren sehr vielversprechend andere eher weniger. Ich suchte ein Date um meine Geilheit auszuleben. Und nicht irgendwann, sondern sofort! Ein Chat aus der näheren Umgebung wurde immer intimer und ausgefallener. Dazu war mein Chatpartner dominant und stielsicher. Und ganz besonders gefiel mir seine sofortige Bereitschaft für ein Treffen.  Er war älter, Dominat, bereit und hat die selben Vorlieben wie: Vorführung, Musterung und Benutzung. Also machten wir einen Treffpunkt, Outdoor, in einem nahegelegenen Waldstück aus. Doch bevor es losgehen konnte, befahl er mir mich genau an seine Anweisungen zu halten. Ich hatte Ihn ab jetzt nur noch mit Herr anzuschreiben bzw. Anzureden. Zudem sollte ich in Damenwäsche und frisch rasiert erscheinen, einen Dildo, Gleitgel, Einweghandschuhe, Augenbinde und Handfesseln mitbringen. Schon allein das machte mich immer verrückter. Er fragte nach meinem Fahrzeug, wie er mich erkennen könne usw. Damals hatte ich einen schwarzen SUV mit verdunkelten Scheiben. Worauf hin er mir folgendes befahl:

Nach Ankunft parkst du rückwärts, ca. 100 m von der Einfahrt, in dem kleinen Waldweg

Dann legst du Dildo, Gleitgel und Handschuhe im Kofferraum bereit

Zieh dich bis auf die Damenwäsche aus und knie dich, mit deinem Arsch zur Heckklappe, in den Kofferraum

Zieh die Augenbinde über und die Handfesseln an, befestige sie dann an den Metallösen im Fahrzeug

Dann solltest du erst einmal warten, bis ich die Heckklappe deines Autos öffne und mich von deiner Vorbereitung überzeuge.

Das Szenario und die Vorstellung was dann alles passieren könnte, brachte mich um den Verstand. Er hatte es somit glänzend verstanden mich hörig zu machen.

Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, fuhr ich ganz aufgeregt in das Waldstück. Ich bereitete alles wie gewünscht vor, so dass ich mittlerweile fast bewegungslos in meinem Kofferraum kauerte. Gedanken schossen mir durch den Kopf, - Was, wenn jemand anderes den Kofferraum öffnet? oder Was, wenn er nicht kommt? Die Zeit wurde zur Ewigkeit. Mein rasierter Schwanz war knüppelhart und ich versuchte jedes Geräusch war zunehmen. Jedes Mal, wenn ein Auto vorbeifuhr, wartete ich auf ein langsam werdendes Motorgeräusch, bis ich Rollgeräusche auf dem Waldboden vernahm. Zugleich fing ich, vor Geilheit, an zu zittern.

Eine ganze Weile verstrich bis sich fast geräuschlos die Heckklappe geöffnet wurde. Ich versuchte in Erfahrung zu bringen, ob auch der richtige diese geöffnet hatte, indem ich frug: Sind Sie zufrieden mein Herr? Doch es antwortete niemand. Bis ich plötzlich erstarrte, als mir jemand etwas über meine Eier schnallte und leichten Zug darauf auslöste. So gleich wurde meine Vorhaut unsanft nach hinten gezogen. Kurz darauf hörte ich die den Verschluss des Gleitgels klacken und spürte wie mir die Rosette einmassiert wurde. Zugleich wurde mir der Dildo eingeführt und durch heftige Stöße damit gefickt. Die Ungewissheit, die Wichsbewegungen an meinem Schwanz und dazu die Stöße mit dem Dildo gaben mir den Rest, so dass ich eine ganze Ladung in meinen Kofferraum spritzte.

Ich denke so kann Mann bzw. Frau sich einen guten Eindruck verschaffen was mich umtreibt.

am: April 30, 2018, 18:11:52 13 / Ehefrauensplitting / Als junge Mutti geputzt und dabei etwas Taschengeld dazuverdient

Ich bin da gerade über eine Anzeige gestolpert: Putzfrau auf 450 € Basis gesucht … Extraleistungen werden gesondert vergütet. Dabei habe ich mich an Ereignisse meiner früheren Ehe erinnert und will diese mal zur allgemeinen Aufmunterung – solche Jobs anzunehmen – hier schildern.

Meine damalige Frau hatte ihr erstes Kind geboren – war 28 Jahre alt und war nicht mehr berufstätig. Sie wollte gerne etwas für Klamotten etc. hinzu verdienen – damals waren es so 400 DM. Idealer Weise bot sich da der Samstag an – denn ich arbeitet von Mo-Fr. Ein Angebot von einem alleinstehenden Architekten kam da gerade recht. Sie arbeitet am Samstag zunächst 3 Stunden, ich Brachte sie hin und holte sich danach auch wieder mit dem Auto ab. Nach ein paar Wochen sagte sie, das ich sie nur noch hinfahren müsste. Es wäre sehr viel nebenbei zu tun und sie würde dann nach der Arbeit mit der Bahn zurückkommen. Die Arbeitszeit dehnte sich immer mehr in den Samstag nachmittag aus.

Was ich zunächst nicht wusste, später aber alles durch Erzählungen von ihr erfahren habe .. begann damals ihre Hobbynuttentätigkeit bei dem älteren Herren. Sie verwandelte Munde, Möse und Arsch zu barer Münze. Sie putzte in der Regel nur noch im BH und Slip – teilweise auch ganz nackt. An so einem Putztag ging er teilweise bis zu 4 Mal bei ihr drüber. Er zog ihr – wenn sie kniete und unter dem Bett oder Schrank sauber machte – den Slip zur Seite und drang blank in ihren Arsch oder ihre Möse ein und fickte sie ganz heftig und besamte sie.

Wenn sie heimkam, kam es oft vor, dass sie ganz schön wild und aufgeheizt war und nochmals dringend ficken wollte. Am Anfang wunderte ich mich ein wenig über die enorme Nässe ihrer Möse und Arsch. Ich fragte dann auch nach – weil mir schon ein Verdacht gekommen war. Dann erzählte sie mir, dass er sie seit vielen Wochen regelmäßig benutzte und bestieg und sie dafür extra bezahlt wurde. Ihr könnt euch denken, dass ich dabei besonders heftig gekommen bin. Das ganze ging gut über 2 Jahre bis sie wieder ihre normale Berufstätigkeit aufnahm.

In der Zeit hab ich es ausgenutzt und bin mit ihr alle 4-6 Wochen mal 300 km weit weg nach Dortmund zum Straßenstrich gefahren, Ich habe sie da abgesetzt und beobachtet, wie sie laufend in fremde Autos eingestiegen ist und nach kurzer Zeit wieder am Standort aufgetaucht ist. Die meisten Fickvorgänge waren schnell erledigt. Ab und zu hat sie auch einer mal besamt . aber das sehr selten.

am: April 29, 2018, 13:41:47 14 / Sonstige Geschichten / Spielchen in der Sauna

Nachdem ich jetzt erfahren habe, dass auch etwas andere Geschichten gepostet werden dürfen, werde ich auch hier ab und zu eine posten. Denn hauptsächlich schreibe ich querbeet, nicht nur Cuckolds. Urheberin bin ich. Falls also jemand die Geschichte anderswo findet und sie wurde nicht von Doris Anbetracht veröffentlicht, meldet es mir bitte. Danke  spitzeabnick

Seine Hand streichelte das nasse Tal. Finger drangen in die Quellregion ein und drückten gegen einen Punkt, der noch mehr von dieser wunderbaren Nässe erzeugte. Dazu ein Stöhnen, aus tiefster Kehle, voller Inbrunst. Die Wände um seine Finger bewegten sich, massierten unablässig, den Widerstand nicht durchbrechend. Sein Mund war derweil mit den zarten Knospen der Jungfrau beschäftigt. Die Lippen darüber gestülpt, einsaugend, beißend und das kleine Weibsbild zum Wahnsinn treibend.

»Fick mich doch endlich. Ich will dich, ich bin so scharf.«

»Du musst noch warten, Schätzchen. Wir hatten eine Vereinbarung. An die halte ich mich.«

Sonya ächzte auf. Sie wollte endlich wissen, wie sich Thanos‘ Glied in ihrem Körper anfühlte, in ihrer Pussy. Nicht nur in ihren Händen und ihrem Mund. Aber das waren die einzigen Körperteile, die er ihr erlaubte. Nur weil er meinte, zu alt für sie zu sein, sollten sie bis zur endgültigen Vereinigung warten, bis sie volljährig sei. Aber sie wollte es jetzt. Zumal sie bereits 20 Jahre alt war. Für ihren Geliebten begann die Volljährigkeit erst mit 21, absolut unsinnig.

Thanos, der erfolgreiche Geschäftsmann liebte das junge Wesen neben sich. Er hatte alle Zeit der Welt, die Befriedigung mit den Händen reichte ihm völlig aus, zumal sie freiwillig kamen. Nicht mehr lange und das erste Mal könnte vonstattengehen. Noch nie zuvor in den 40 Jahren seines Lebens war ihm eine solch ungeduldige Frau begegnet. Jungfrauen gehörten allerdings bisher auch noch nicht dazu.


»Ich gehe eine Runde schwimmen. Kommst du mit, Thanos?«

»Nein, lass mal. Ich werde zuerst diesen Bericht beenden. Aber geh nur. Momentan sind nicht viele Gäste im Hotel. Vielleicht komme ich nachher dazu.«

Immer noch wuschig mit dieser Lust nach mehr zog Sonya ihren knappsten Bikini an, von dem sie wusste, das Kleidungsstück machte ihn verrückt. Sie würde seine Grundsätze schon noch in ihren Festungsmauern erschüttern.

Im Becken spielten zwei junge Männer, die sich zum Verwechseln ähnlich sahen,  Ball. Dem Aussehen nach zu urteilen ihr Alter. Pfiffe ertönten, als sie einer Venus gleich und in den Bewegungen beabsichtigt ins Wasser stieg. Diese Beachtung war wundervoll. Aber irgendwie reizte sie auch. Mit kräftigen Zügen durchschwamm sie das Wasser. Kühl, erfrischend und dennoch aphrodisiakend. Dabei vergaß sie, dass das knappe Oberteil nicht zum Schwimmen geeignet war und sich entsprechend verschob. Nachdem sie ihre Bahnen geschwommen war, wo sie die Beobachtung der beiden jungen Männer förmlich über ihren Körper gleiten spürte, stieg sie mit einem besonderen Hüftschwung wieder aus dem Wasser heraus. Ihre Brüste wippten und ihre Knospen standen ab. Die Erregung war nicht, wie erwartet, abgeklungen, sondern hatte sich gesteigert. Da nun schon einmal alles frei lag, öffnete Sonya den Verschluss und entfernte das Oberteil komplett. Noch war ihr Fleisch fest, warum also nicht zeigen.

Kurz blieb sie stehen und überlegte, was sie tun sollte. Ihre Wahl fiel auf die Sauna. Thanos liebte Saunagänge und vielleicht kam er ja bald herunter. Nach einer schnellen Dusche verschwand auch das Höschen. Abgetrocknet betrat die junge Frau die Saunakabine, denn trocken beginnt man besser zu schwitzen. Es war eine dieser nicht ganz so heißen Saunen, sodass man sich auch längere Zeit darin aufhalten konnte.

Das Handtuch auf der Holzbank ausgebreitet, legte sich Sonya darauf. Beine angewinkelt, damit es bequemer war. Die Tür ging auf und die beiden jungen Männer kamen herein. Aus den Augenwinkeln sah sie sich setzen. Ihre Körper konnten sich sehen lassen und hatten eine Ähnlichkeit von der Statur wie Thanos‘ durchtrainierter Leib.

In sich spürte sie plötzlich eine Unruhe, ein Verlangen. Immer noch ein wenig aufgegeilt von den Spielchen oben im Zimmer fing sie an, sich auf der Bank zu rekeln. So, als wären die beiden gar nicht vorhanden. Thanos liebte Voyeurismus, öffentliche Nacktheit und gerne kam sie dieser Bitte nach, wenn es ihm danach gelüstete. Dieses Mal wollte sie es.

Ihre Finger glitten über ihren weichen Bauch, die Brüste, auf denen sich erste Schweißtropfen bildeten. Die Knospen verhärteten sich unter der Berührung wieder und ein Schauer jagte durch den Bauch zum Unterleib. Mit geöffneten Schenkeln rutschte das Becken auf dem Handtuch leicht hin und her, da in Sonya eine Glut loderte, die entfacht werden wollte, brennen.

»Du bist ja ganz schön geil. Machst du das, um uns anzutörnen«, fragte jetzt einer der jungen Männer.

Die Augen auf den Sprecher gerichtet, antwortete die junge Frau nicht sofort. Die Musterung zeigte die Erregung, nicht nur von einem, sondern von beiden, die Zwillinge zu sein schienen.

»Nein, wie kommst du denn auf diese Idee?«

»Na, wer so an sich herumspielt, während andere zugucken, der will was mehr. Sollen wir dich ficken?«

Das magische Wort. Ja, Sonya wollte gefickt werden, aber von Thanos, nicht von den jungen Kerlen hier. Obwohl deren Schwänze nicht zu verachten waren, dem Maß nach dem ihres väterlichen Freundes ähnlich.

»Ich bin nicht zu haben. Sorry Jungs.«

So schwer es ihr auch fiel, das Spiel zu beenden und nicht zu erleben, wie es wäre, stand sie auf, raffte das Handtuch um sich und verließ die Sauna. Hinter der Tür sog sie tief den Atem ein und entließ ihn langsam durch ihren Mund. Es wurde höchste Zeit für richtigen Sex.

Ein weiteres Mal stellte sie die Dusche an und schwemmte den wenigen Schweiß von der Haut, als sie plötzlich ihre Brüste von zwei starken Händen umgriffen fühlte.

»Haben dir die Zwei gefallen?«

Überrascht sah Sonya in Thanos‘ Augen, die Lachfältchen in ihren Winkeln bildeten.

»Meine kleine Sonya, meine Prinzessin. Ja, sei nicht so verlegen, ich habe dich beobachtet. Das Spiel mit den beiden hat dich heiß gemacht und umgekehrt.«

»Thanos, ich …«, begann sie.

Ein Finger legte sich auf die Lippen.

»Psst, nichts sagen.« Seine Erregung presste sich gegen ihre straffen Pobacken.

»Willst du mehr?«

Als Antwort bewegte sich ihr Po drückend gegen sein Becken, wobei sein Penis in die Spalte rutschte, da sie sich gleichzeitig auf die Zehenspitzen begab.

»Nicht so schnell, mein kleines wildes Fohlen.«

Küsse bedeckten nun ihren Nacken, während das Wasser weiterhin über ihren Körper rieselte. Kräftige Finger zwirbelten ihre Knospen, steigerten die Erregung, das Verlangen nach einer Vereinigung. Mit dem Rücken lehnte sich Sonya gegen Thanos, während er mit ihrem jugendlichen Körper spielte und kleine Seufzer entlockte.

»Du bist ganz schön geil. Du brauchst wohl wirklich Sex. Was hältst du von den beiden jungen Männern?«

Der plötzliche Themenwechsel erschreckte Sonya. Insgeheim hatte sie sich beim vorigen Spiel vorgestellt, wie es wohl wäre ...

»Ähm, tja ...«, stotterte sie daher los.

»Du fandest sie geil, gib es zu. In deinem Kopf sahst du sie schon deine schöne liebliche Pussy öffnen und endlich zur Frau zu machen.«

»Thanos«, begann Sonya, »das waren nur Gedanken, bitte, ich werde dir nicht untreu.«

Der ältere Mann hinter ihr lachte auf. Schnell drehte sie sich zu ihm um. Sein Gesicht sah erheitert aus. Unsicher fasste sie an seine Erektion. Kniete sich auf den Boden und nahm diese in den Mund. Sein Lachen verstummte. Gekonnt spielte ihre Zunge mit der Männlichkeit, die sie ausfüllte. Es dauerte nicht lange und ihr Liebhaber kam. Für Sonyas Empfinden zu schnell. Aber ein Blick in sein Gesicht sagte ihr, es war in Ordnung. Seine Finger glitten unter ihr Kinn und zogen sie nach oben. Nach einem Kuss trat er einen Schritt zurück.

»Du willst endlich eine Frau sein, meine Kleine, stimmt’s«, flüsterte er gerade noch hörbar.

Sonya nickte. Ja, Thanos sollte sie zu seiner Frau, seiner Geliebten machen.

»Warte hier, ich komme gleich wieder.«

Sie sah ihm hinterher, dem durchtrainierten Muskelspiel in der Bewegung. In sich spürte sie den Vulkan brodeln. Die Aufregung, ob er ihrem Wunsch nachkäme.

Mit geschlossenen Augen stand die junge Frau weiterhin unter der Dusche, die ihren Körper zärtlich umspülte, als sie plötzlich wieder Finger an ihren Brüsten bemerkte. Diese waren langgliedriger als die von Thanos. Entsetzt öffneten sich ihre Augenlider. Vor ihr standen die beiden jungen Männer aus dem Schwimmbad und der Sauna. Ihre Reaktion war abwehrend. Nein, das durften sie nicht.

»Du siehst ein bisschen geiler aus als noch eben in der Sauna«, hauchte ihr einer der beiden ins Ohr. »Komm, wir spielen ein wenig.«

»Nein!«

»Wir sind auch ganz lieb zu dir.«

Zwei Arme stemmten sich gegen die Fliesen und sperrten sie somit ein. Lippen pressten sich gegen ihre. Sie fühlten sich weich an und gleichzeitig fordernd.

Sonya wollte schon ihren Kopf zur Seite drehen, als sie Thanos' Stimme vernahm.

»Hallo!«

Endlich. Er kam ihr zur Hilfe. Nicht auszudenken ... Weiter dachte die junge erregte Frau nicht mehr. Das Nachfolgende versetzte sie in Erstaunen.

»Wie ich sehe, habt ihr meine kleine Prinzessin gefunden. Geht liebevoll mit ihr um und versaut sie nicht zu viel.«

Sonya knickten die Beine ein. Hatte sie richtig gehört? Die beiden sollten ... Die Gedanken wirbelten nur so in ihrem Kopf herum. Thanos ließ es zu, dass zwei wildfremde Männer mit ihr Sex haben würden? Sie entjungferten? Das kostbare Gut, das sie ihm allein schenken wollte, schon seit drei Jahren, gab er einfach weiter? Ohne sich mit ihr abzusprechen?

Weiter kam sie nicht. Kräftige Arme hoben sie empor und trugen sie in einen anderen heißen Raum, während die Lippen noch immer ihren Mund verschlossen. Die Unterlage war weich und warm.

Hände glitten über ihre feuchte Haut, verwöhnten die intimen Stellen, die erogenen Zonen. Wollüstige Schauer durchzogen ohne Ende den Körper der jungen Frau. Der Schritt befeuchtete sich immer weiter, bis Sonya unter ihrem Po die Feuchtigkeit spüren konnte.

Ihr Körper bot sich windend den beiden Männern an. Das Becken hob und senkte sich. Über ihre Lippen fleuchten Stöhnlaute und Seufzer. In Sonyas Kopf schwirrten die Gedanken, wägten das Für und Wider ab. Einerseits wollte sie gerne endlich eine richtige Frau werden, andererseits von Thanos, nicht von den beiden Anwesenden, die ihr Spiel mit der Lust an ihrem Leib sehr gekonnt vollzogen.

Plötzlich spürte Sonya in jeder Hand die Härte der jungen Männer, deren Namen sie immer noch nicht kannte.

»Wie heißt ihr?«

»Jaro und Bras, du geiles Weib«, sagte der Linke. »Aber wer wer ist, das ist egal. Wir wollen nur ein bisschen Spaß mit dir haben. Du hast ja schon welchen mit uns. Ganz nass ist deine Möse, sie tropft richtig.«

Finger streichelten durch die Spalte, spreizten die Lippen und umkreisten den Kitzler.

Sonya spürte einen Höhepunkt nahen, öffnete ihre Beine weiter, damit ... Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren. Auffordernd hob sie ihr Becken. Aber weder Jaro noch Bras erfüllten ihr den Wunsch. Ihre Glieder befanden sich weiterhin in Sonyas Händen. Die Finger umschlossen das heiße Fleisch und begannen rhythmisch mit den Bewegungen, um diese zu massieren.

Nun stöhnten die beiden jungen Männer auf. Ihr Fingerspiel verstärkte sich, forderten dieJungfrau heraus. Fingerspitzen hoben ihre Knospen, drehten sie, zogen sie lang. Andere drangen vorsichtig in ihre Pussy ein, bis sie zu jenem vermaledeiten Widerstand kamen und dort stoppten. Lippen umgarnten ihre feuchte Haut, leckten die entstandenen Schweißtropfen ab.

Der Rausch der Ekstase hielt Sonya gefangen. Die Gedanken hörten auf, sich zu wehren. Alles drängte zu der Erfüllung der Fraulichkeit, dem Erleben der endgültigen Penetration, um keine Jungfrau mehr zu sein.

Sie schrie auf, als eine Welle erst ihr Becken durchschüttelte und sich anschließend auf alles ausweitete. Sterne funkelten vor ihren Augen, ihr Herz hämmerte unglaublich schnell und der Atem presste sich stoßweise aus ihrem Mund.

»Mehr ... ahhh ... fickt mich!«

Die Schwänze in ihren Händen begannen zu pulsieren und das Sperma spritzte Sonya auf Bauch und Brust.

Die Finger aus ihrer Pussy landeten im Mund und Sonya sog ihren eigenen  Geschmack auf, den Schleim und ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Die Nase nahm den Geruch der Weiblichkeit auf. Die junge Frau wollte noch mehr.

»Macht schon!«

»Oh, meine kleine holde Schönheit ist aber ganz schön süchtig nach Sex«, vernahm sie mit einem Mal durch den Schleier der Ekstase. »Da lasse ich mich nun nicht mehr länger bitten.«

Thanos, endlich. Sonya hielt die Augen geschlossen und spürte jemanden zwischen ihren Schenkeln. Bereitwillig hob sie das Becken, lud ein, zu vollbringen, was sie seit Jahren ersehnte.

Die Spitze einer Männlichkeit, so vertraut, setzte an ihrer Öffnung an. Langsam glitt sie in die geschwollene Enge herein, dehnte sie aus und stoppte.

»Nein!!!! Bitte, mach mich endlich zu deiner Frau!«

Sonya versuchte, dem Mann ihr Becken entgegenzudrängen, sich zu nehmen, was sie begehrte. Aber er war schneller und zog sein Glied wieder aus ihr.

Erbost öffnete sie die Augen. Thanos grinste.

»Mein kleiner Schatz ist so schrecklich ungeduldig.«

»Thanos, bitte ...«, winselte Sonya. »Ich bin bereit, deine Frau zu werden.«

»Wirst du dich für mich teilen?«

Sonya stockte der Atem.

»Ich öffne mich für dich. Meine Lippen teilen sich, um dir den Eingang zu ebnen. Durchstoße die Mauer.«

Das war das, was sie ausgemacht hatten. Ihre Antwort auf seine Frage.

Entspannt ruhte ihr Körper auf der weichen Unterlage. Bras und Jaro liebkosten sie weiterhin, trotz Thanos' Anwesenheit.

»Deine dunkle Haut glänzt, die Schweißerlen funkeln wie kleine Diamanten im Licht. Dein Atem bebt, der Puls ist an deinem langen grazilen Hals zu sehen. Der Rhythmus zeigt mir, dass du aufgeregt bist. Deine Scham ist geschwollen, bereit, mich zu empfangen. Die letzte Mauer soll fallen.«

Bei den letzten Worten stieß Thanos zu.

Sonya schrie auf. Das Glied durchstieß das Hymen, ein kurzer Schmerz zuckte durch ihren Verstand, bevor die Wollust das Zepter übernahm und die Stöße des Mannes bereitwillig in Empfang nahmen.

»Setz dich auf mich, meine Frau. Reite mich und such dir deine Erfüllung.«

Sonya war wie in Trance, kam seiner Aufforderung nach und sah kurz den feinen Blutfilm auf seinem Glied. Endlich eine Frau.

Noch tiefer drang die Männlichkeit in ihre geöffnete Pussy ein. Mit kreisendem Unterleib drängte sich Sonya gegen Thanos' Becken, als wolle sie ihn verschlingen. Jaro und Bras saugten derweil an ihren Knospen und sandten Wellen der Erregung wie über eine Hochspannungsleitung durch ihren gesamten Körper.

 Die Zeit schrumpfte zu einer Unendlichkeit der Glückseligkeit, kein Gefühl für Minuten oder Sekunden. Nur die Ekstase genießend, die sie nicht mehr verlassen wollte.

Sonya schwebte in den Sternen, schwerelos.

 Ihr Ziel war erreicht.


»Guten Morgen, Sonya«, weckte sie die tiefe Stimme ihres Mannes. »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Heute bekommst du dein lang ersehntes Geschenk von mir.«

Die zärtlichen Küsse auf ihre Nasenspitze weckten sie vorsichtig.

»Welches lang ersehnte Geschenk meinst du, Thanos?«, murmelte Sonya, sich auf dem Laken rekelnd.

»Heute mache ich dich zu meiner Frau.«

Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, der wunderschöne Traum der letzten Nacht war die Vorfreude auf den Tag gewesen. Der feuchte Fleck an ihrem Po die Erregung im Schlaf.

»Ja, Thanos. Ich liebe dich.«
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