Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 8 Die Hochzeitsreise IV
Teil 8: Die Hochzeitsreise IV
So verlebten wir schöne weitere Urlaubstage. Damit wäre die Geschichte hier zu Ende, wenn sich kurz vor Schluss nicht noch etwas Uneingeplantes ereignet hätte. Unsere Freunde waren bereits abgereist. Sie waren ja auch schon vor uns gekommen. Wir hatten verabredet uns zu melden, wenn wir wieder zu Hause waren.
Am drittletzten Abend wollte ich gerne in eine Disco im Nachbarort gehen. Tischnachbarn hatten uns vorgeschwärmt, wie toll es dort wäre. Klaus wollte lieber im Hotel bleiben. Ein Fußball-Länderspiel wurde auf der Großleinwand übertragen. Fast gab es so etwas wie einen kleinen Streit. Schließlich einigten wir uns aber doch in ruhigem Ton, dass jeder das machen sollte, wozu er Lust habe. Ärgerlich war ich aber schon.
Wenn ich schon alleine gehen musste, wollte ich wenigstens etwas erleben! Also machte ich mich so zurecht, dass ich bestimmt Beachtung finden würde. Ich zog mein weißes, enggeschnittenes Minikleid an. Es war ärmellos mit tiefem Ausschnitt und auch der gebräunte Rücken kam gut zur Geltung. Auf einen Slip verzichtete ich, zog nur meine hohen weißen Pumps an die nackten Füße. Klaus war schon bei seinem Fußball als ich aufbrach. Ein letzter Blick in den Spiegel, ich war zufrieden. Bestimmt würde sich der eine oder andere Verehrer finden.
Mein Herz klopfte schon ein wenig, als ich in die Riesen-Disco ging. Es waren bestimmt über zweitausend Menschen, die sich hier dem Tanz-, aber vor allem auch dem Flirtvergnügen hingaben. Es wurde hier gebaggert, wie ich es noch nie erlebt hatte! Ganze Gruppen von einheimischen Männern standen herum und lauerten auf willige Touristinnen. Klar, dass ich als 'Beute' sofort ausgespäht wurde und schnell von einer ganzen Horde umringt war.
Mit Händen und Füßen versuchten wir uns zu verständigen. Es war sehr lustig und bald hatte ich mir einen Favoriten ausgeguckt. Ein hübscher schwarzhaariger Mann, vielleicht etwas jünger wie ich, mit blauen Augen und strahlendem Zahnpasta-Werbungs-Lächeln. Wir tanzten miteinander und ich ließ es zu, dass seine Hände an meinem Körper wanderten. Als er mir allerdings auf der Tanzfläche unter den Rock griff, gab ich ihm lachend einen Klaps auf die Hand. Aber er hatte wohl schon festgestellt, was ihn interessiert hatte - das Fehlen meines Slips. Als wir zurückkamen tuschelten die Jungs miteinander. Ob er ihnen seine Feststellung mitteilte?
Er setzte sich neben mich auf die Bank, während die anderen einen regelrechten Ring um uns bildeten. Von außen waren wir jetzt nicht mehr zu sehen. Das war auch die Absicht. Denn mein Verehrer küsste mich leidenschaftlich und schob dabei mein Kleid über die Hüften bis fast zu meinem Busen nach oben. Das war mir nicht recht, denn seine Kumpels konnten mich jetzt alle so sehen.
Allerdings war ich inzwischen ziemlich geil geworden und er hatte meine Hand auf seinen Schritt gelegt. Was ich da spürte, war sehr verheißungsvoll. Ich öffnete den Reißverschluss, während ich gleichzeitig vergeblich versuchte mich zu bedecken.
Seine Hand drückte jetzt meine Schenkel auseinander und seine Finger drangen ohne Widerstand in meine nasse Spalte ein. Ich beschloss mich fallen zu lassen. Es war so aufregend, mitten in der Disco! Wie weit würde er gehen?
Ich erfuhr es gleich darauf. Ohne seine Hose herunter zu ziehen schob er sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Ich wurde mitten in der Disco gefickt! Nur der Wall der Leiber um uns herum trennte uns von der Masse der Menschen. Er pumpte in schnellem Rhythmus in mich und ich hielt mit. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch geil und scharf auf den fleißigen Schwanz in mir. Mein lautes Stöhnen als ich kam ging in der lauten Musik unter. Dann kam er auch und verspritzte seinen Samen in meine Muschi.
Als er von mir herab stieg, fiel mir auf, dass der Ring um uns sich aufgelöst hatte. Nackt bis auf mein über den Busen hochgeschobenes Kleid lag ich mitten in einer gaffenden Menge. Mit hochrotem Kopf bedeckte ich mich so schnell es ging und flüchtete unter dem Gelächter der Männer auf die Toilette. Dieser miese Typ! Wie hatte er mir so etwas antun können?
Ich brauchte eine Zeitlang, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Am besten war es wohl, wenn ich jetzt gehen würde. Alle würden mit den Fingern auf mich zeigen, da war ich mir sicher. Endlich wagte ich mich wieder hinaus. Keiner beachtete mich, wenn man davon absah, dass erneut Gigolos auf mich aufmerksam wurden und zu mir herüber kamen. Ich sah auf die Uhr. Wenn ich jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte ich meinem Mann den Triumph gegönnt, dass er recht gehabt hatte. Also blieb ich noch.
Erneut wurde ich zum Tanzen aufgefordert und ein Mann machte mir schöne Augen. Diesmal war ich aber deutlich zurückhaltender. Er spürte das und respektierte es. Sein Freund gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns auf englisch. Sie waren Studenten und machten einen seriösen Eindruck auf mich. Von der peinlichen Situation, in die ich geraten war, hatten sie offensichtlich nichts mitbekommen. Wir tanzten erneut, auch zu dritt, und ich wurde wieder etwas lockerer. Sie gefielen mir, die beiden. Sie wetteiferten darum mir zu gefallen. Das schmeichelte mir, aber meine heimliche Entscheidung war, wenn es so weit kommen sollte, sie beide zu wollen.
Der, der mich zuerst angesprochen hatte, fragte ob ich mit zu einer Party kommen wolle. Ich glaubte, dass es sich um eine Studentenfete handelte und zögerte. Geheimnisvoll erklärte er mir, dass es dort viel interessanter wäre als hier. Neugierig geworden stimmte ich zu.
In ihrem kleinen Sportflitzer fuhren wir ein paar Straßen weiter. Er hatte nur zwei Sitzplätze und ich musste auf dem Schoß des Beifahrers sitzen. Dabei rutschte natürlich mein enges Minikleid höher als es sittsam war. Beide registrierten das sofort. Als sie anfingen meine Schenkel zu streicheln ließ ich sie gewähren. Es war deutlich zu spüren, wie sich im Schoß dessen auf dem ich saß etwas regte. Als sie jedoch meine Klitoris mit den Fingern reizten, erklärte ich lachend, dass es dafür ja wohl in dem kleinen Wagen etwas zu eng sei. Sie lachten mit mir und wir fuhren endlich los.
Ich knutschte mit dem Beifahrer, während er meine Brust durch den Ausschnitt der Kleides massierte. Hoffentlich gab es auf der Party eine Möglichkeit sich zurück zuziehen.
Wir kamen an und stiegen vor einem Gebäude aus, das ich für eine Turnhalle hielt. Von draußen war nichts zu hören, was auf eine Party hinwies. Ich folgte den beiden durch einen Nebeneingang. Sie gingen aber nicht in einen Saal mit mir sondern eher in einen Raum, den ich für einen Geräteraum hielt. Ein Stapel Matratzen lag unordentlich mitten in dem muffigen Raum. Ich verstand, die beiden wollten erst ein wenig mit mir alleine sein. Das kam mir sehr entgegen. Während mir der eine das Kleid über den Kopf zog, telefonierte der andere noch kurz. Dann kam er zu uns herüber. Ich stand nackt zwischen den beiden und genoss ihre forschenden Hände auf meinem Körper. Es fiel mir auf, dass es so aussah, als würden sie keinesfalls zum ersten Mal gemeinsam eine Frau verwöhnen. Ob die beiden alles von vorne herein so geplant hatten?
Im Augenblick war mir das aber egal. Ich hatte ihre Hosen geöffnet und hielt in jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie mich abwechselnd küssten. Schließlich erfassten sie mich beide und trugen mich hinüber zu dem Stapel in der Raummitte. Sie legten mich darauf und zogen beide ihre Hosen herunter. Ich öffnete meine Beine weit um den ersten zu empfangen.
In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Eine Horde von mindestens zwanzig Männern kam herein und begrüßten die beiden stürmisch. Ich wurde interessiert betrachtet.
Mir war klar, dass ich schon wieder in eine Falle geraten war. Ob die Männer mit sich reden ließen? Danach sahen sie nicht aus.
Alle öffneten jetzt ihre Hosen und kamen auf mich zu. Meine zwei Herren machten sich jetzt über mich her. Der eine steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mich der andere fickte. Mehr Kerle drangen auf uns ein und gleich darauf hielt ich in jeder Hand einen weiteren Steifen. Ich dachte, jeden den ich so befriedige, wird nicht mit mir schlafen. Das klingt makaber, aber irgendwie versuchte ich auch in dieser Situation zu retten was ging. Denn nur zuschauen wollten die nicht, das war mir klar.
Mit unterschiedlichem Erfolg befriedigte ich die Männer. Eine Ladung Samen schoss in meine Mund und meinen Schoß, meine Versuche mit der Hand waren weniger gelungen. Die Kerle nahmen gleich die Plätze der anderen ein und ich bekam eine neue Füllung für Mund und Muschi. Immer waren es mindestens vier Kerle die sich an mir zu schaffen machten. Einer hatte aber auch seinen Riemen zwischen meine Füße geklemmt und war so gekommen. Einige schaffte ich jetzt doch mit den Händen, aber ein Großteil kam in mir.
Ich wusste schon nicht mehr, wie viele Ladungen ich geschluckt hatte, als einer auf die Idee kam mich umzudrehen. Jetzt ritt ich auf einem Schwanz unter mir und ahnte schon was kommen würde. Gleich darauf wurde meine Befürchtung Realität. Ein weiterer Penis drückte von hinten an meine Rosette. Ich stöhnte auf, als er in mich eindrang. Es war etwas anderes von zum Beispiel Michael und Franz gleichzeitig genommen zu werden oder hier eine halbe Vergewaltigung zu erleben. So eine war es eigentlich, wenn ich mich auch aus Angst nicht wehrte.
Jetzt waren es fünf Männer gleichzeitig, die mich penetrierten. Ich merkte, dass ich trotz allem erregt war. Noch nie hatte ich so viele Schwänze gleichzeitig gespürt: einen in Mund, Muschi und Po, sowie einen in jeder Hand. Es kam mir so vor, als wären schon Stunden vergangen seit wir hier angekommen waren. Noch war kein Ende abzusehen. Oder kamen immer neue Männer hinzu? Ich schwamm in Sperma. Keiner machte sich die Mühe die Reste des Vorgängers zu entfernen.
Es waren nicht nur Studenten, das war mir klar. Einige waren zu jung, sie mussten jünger als zwanzig sein. Andere waren ältere Männer, die bereits graue Haare hatten. Es spielte keine Rolle mehr. Ich hatte nur einen Wunsch: einigermaßen heil aus dieser Sache heraus zu kommen. Meine Muschi brannte und meinem Po ging es nicht viel anders. Mein Mund fühlte sich taub an. Doch es ging immer weiter.
Plötzlich war Schluss. So schnell sie gekommen waren, so schnell verschwanden die Kerle wieder.
Ich war alleine und blieb einfach liegen, bis das letzte Geräusch verstummt war. Dann richtete ich mich langsam auf. Mein Körper war unversehrt, mit den vorbeschriebenen Ausnahmen. In der nächsten Zeit war Sex nur eingeschränkt möglich. Aber danach stand mir im Augenblick nicht der Sinn. Ich versuchte aufzustehen und fiel auf den Boden. Ich war total wackelig auf den Beinen. Nach einer Minute versuchte ich es erneut und es gelang.
Wo war nur mein Kleid geblieben? Vergeblich versuchte ich es zu finden und fluchte. Die Schweine hatte es mitgenommen und mich nackt zurückgelassen.
Ich sah mich im Raum um, nach etwas womit ich mich bedecken konnte. Nur ein alter Wischlappen lag in einer Ecke. Ich versuchte daraus so etwas wie einen Slip zu machen. Es sah verboten aus, hielt aber wenigstens, wenn ich lief. Mehr fand ich nicht. Wunderbare Aussichten für den Weg nach Hause. Wenn ich noch ein paar weiteren Typen so in die Hände fiel, war meine nächste Vergewaltigung absehbar. Wenigstens meine Schuhe waren noch da.
Bekleidet mit einem Wischlappen (!) und hochhackigen Pumps machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein langer Weg und meine Schuhe waren denkbar ungeeignet für einen langen Fußweg. Taxi war natürlich auch nicht drin, denn mein Geld steckte in einer Tasche meines verlorenen Kleides. Also lief ich los.
Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich ein wenig Glück. Es war wolkig und wirklich stockdunkel. Mit Mühe orientierte ich mich und schlug tatsächlich die richtige Richtung ein. Immer wenn ein Auto kam, versteckte ich mich. Fußgänger waren keine mehr unterwegs. Einmal stoppte ein Wagen, weil mich der Fahrer wohl für eine Nutte hielt. Als er meinen Aufzug sah, gab er schnell Gas.
Im frühen Morgengrauen kam ich in unserem Hotel an. Ohne gesehen zu werden gelangte ich zu unserem Apartment. Leise öffnete ich die Tür um Klaus nicht zu wecken. Er sollte mich nicht so sehen. Aber meine Glückssträhne war bereits wieder beendet: Ich stolperte über eine am Boden stehende Flasche. Sekunden später stand mein Mann verschlafen vor mir. Er erstarrte als er meinen Aufzug sah.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt tat, was alle Frauen zu allen Zeiten in so einer Situation zu tun pflegen: ich heulte los. Meine ganze Coolness fiel von mir ab und ich war wirklich nur noch ein Häufchen Elend.
Und jetzt zeigte sich, warum ich meinen Mann wirklich von ganzem Herzen liebe: Er machte keine großen Worte sondern packte mich und ging zunächst mit mir ins Bad. Er stellte mich unter die Dusche und wusch meinen geschundenen Körper. Danach brachte er mir einen weichen Schlafanzug von sich und hüllte mich darin ein. Mir liefen noch immer die Tränen über die Wangen. Die ganze Zeit hatten wir kaum ein Wort gesprochen.
Klaus nahm mich auf seine Arme und trug mich hinüber in unser Bett. Dort hielt er mich fest an sich gedrückt, bis ich mich beruhigt hatte. Erst dann fragte er mich, ob ich reden wolle. Ich nickte und fing stockend an zu erzählen. Natürlich nicht die Details, auch nicht meine erste Pleite, die ich erlebt hatte. Aber es reichte um ihn stinksauer zu machen. Nicht auf mich, sondern auf die Kerle, die mir das angetan hatten. Kein Vorwurf, erst recht keine Häme, nur Zorn. Er wäre am liebsten losgelaufen und hätte mich 'gerächt'. Das war natürlich Blödsinn. Aber es tat trotzdem gut, wie sehr er sich für mich einsetzte. Dann wollte er zur Polizei.
»Was willst du denen sagen? Deine Frau ist so doof gewesen, mit irgendwelchen Männern, deren Namen sie nicht einmal kennt zu einer Party, die nicht stattgefunden hat zu fahren? Wohin das war, kann sie aber auch nicht genau sagen. Überhaupt ist sie nur mitgekommen, weil sie so blöd war und meinte es ihrem Mann zeigen zu müssen.«
Meine Selbstvorwürfe meinte ich echt.
Er sah schließlich ein, dass es keinen Zweck hatte. Man würde die Kerle nie schnappen.
Er hielt meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte mich sanft bis ich einschlief.
Am nächsten Tag wurden wir beide erst gegen Mittag war. Mir tat alles weh! Muskelkater vom Kiefermuskel (!) bis zu den Waden. Mein Liebling versorgte mich, ich verbrachte den Tag im Bett bzw. auf der Terrasse. Abends ging es mir schon wieder etwas besser. Meine gute Kondition in diesem Bereich half mir körperlich weiter, mein Mann für den seelischen Bereich. Alles in allem hatte ich diese Alptraum-Nacht gut überstanden.
Am Morgen darauf, unserem letzten Urlaubstag war ich wieder einigermaßen fit. Meine Hand rutschte nach dem Wachwerden in die Hose von Klaus und fand einen dankbaren Abnehmer. Zärtlich kraulte ich seine Hoden und massierte seinen Schwanz.
»Zu mehr wird es heute noch nicht reichen, fürchte ich.«
Es war noch alles wund zwischen meinen Beinen. Meine Zunge kreiste um seine empfindliche Eichel. Das ging immerhin schon wieder.
»Darf ich dir was sagen?«
Ich massierte seinen Steifen jetzt mit zwei Händen, mit der Zunge kitzelte ich die Spitze. Er lag entspannt da und genoss die Prozedur.
»Hm?«
»Irgendwie wurde ich sogar ein bisschen geil als die ganzen Männer mich genommen haben.«
Er hatte weiterhin höchst unklare Vorstellungen wie viele es waren, ging aber von einer wesentlich kleineren Zahl aus.
»Echt? Danach hast du aber überhaupt nicht ausgesehen.« brummte er.
»Später dann nicht mehr. Aber am Anfang habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du mich so sehen könntest.«
Sein Schwanz machte einen Satz in meiner Hand. Ich hatte mir gedacht, dass ihn so ein Gedanke erregen würde.
»Da hast du allerdings recht. Wenn ich mir vorstelle, dich mit einer ganzen Horde Männer in Aktion zu sehen. Der Gedanke ist schon aufregend.«
Ich rieb jetzt schneller an seinem Penis.
»Wenn du willst mache ich das für dich, wenn wir wieder zu Hause sind.«
Er stöhnte auf, als ich das sagte: »Wirklich, das würdest du machen? Das wäre geil, das wäre unheimlich scharf.«
Er keuchte jetzt und ich wusste, dass er bald spritzen würde.
»Wie viel Männer sollten es denn sein? Du darfst das alles bestimmen. Ich mache das, was du mir sagst.«
»Ich stelle mir vor, dass du es mit acht anderen Männern treibst. Sie ficken dich in Mund, Po und Muschi gleichzeitig. Du kommst ohne Unterlass. Alle spritzen dich voll.«
Und das tat er in diesem Augenblick auch. Ich molk ihn weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Dann leckte ich seinen Schwanz sauber und kroch neben ihn.
Er seufzte: »Das war aber eine wilde Fantasie. Sagenhaft geil.«
Ich sah ihm treu in die Augen: »Liebling, wenn du willst, mache ich das wirklich für dich.«
Er war überwältigt. Jetzt freuten wir uns beide auf das Nachhause-Kommen.