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Nachrichten - Mentor

am: Februar 23, 2017, 00:09:53 1 / Bilder von euch / geile Ehesau

Oh mann, diese trächtige Ehestute ist nass.
Wenn sie nur nicht so moralisch wäre und sich fremdficken lassen würde  3erpopp

am: Juli 26, 2015, 21:49:54 3 / Bilder von euch / Bilder von meiner geilen

Hallo, möchte auch mal meine Frau präsentieren.
Ich möchte Sie bei Gelegenheit verführen lassen.

am: April 02, 2015, 18:37:49 4 / Bilder von euch / bin mal gespannt !?

so nun mal meine kleine nachdem sie mit meinem kumpel gefickt hat ! hab sie danach sauber geleckt !

am: September 12, 2013, 01:47:49 5 / Bilder von euch / my wife

sie fickt nun rum wie sie möchte...

Zudem hat sie eine Affäre mit einem Arbeitskollegen. Auf dem Bild seht ihr wie ich sie erwische wie sie sich das Höschen auszieht, bevor sie im Rock mit ihm essen geht

am: August 29, 2012, 09:12:22 7 / Bilder von euch / Ehestute

Hallo zusammen,
nach langer Zeit bin ich mal wieder da.
Hier ein paar neue Bilder meiner Ehestute

am: April 26, 2012, 15:07:36 8 / Bilder von euch / suchen für Caroline

Hallo
Wir suchen für Caroline einen festen Hausfreund.

am: Oktober 16, 2010, 11:49:50 9 / Cuckold Stories / Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 8 Die Hochzeitsreise IV

Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 8 Die Hochzeitsreise IV
Teil 8: Die Hochzeitsreise IV
So verlebten wir schöne weitere Urlaubstage. Damit wäre die Geschichte hier zu Ende, wenn sich kurz vor Schluss nicht noch etwas Uneingeplantes ereignet hätte. Unsere Freunde waren bereits abgereist. Sie waren ja auch schon vor uns gekommen. Wir hatten verabredet uns zu melden, wenn wir wieder zu Hause waren.
Am drittletzten Abend wollte ich gerne in eine Disco im Nachbarort gehen. Tischnachbarn hatten uns vorgeschwärmt, wie toll es dort wäre. Klaus wollte lieber im Hotel bleiben. Ein Fußball-Länderspiel wurde auf der Großleinwand übertragen. Fast gab es so etwas wie einen kleinen Streit. Schließlich einigten wir uns aber doch in ruhigem Ton, dass jeder das machen sollte, wozu er Lust habe. Ärgerlich war ich aber schon.
Wenn ich schon alleine gehen musste, wollte ich wenigstens etwas erleben! Also machte ich mich so zurecht, dass ich bestimmt Beachtung finden würde. Ich zog mein weißes, enggeschnittenes Minikleid an. Es war ärmellos mit tiefem Ausschnitt und auch der gebräunte Rücken kam gut zur Geltung. Auf einen Slip verzichtete ich, zog nur meine hohen weißen Pumps an die nackten Füße. Klaus war schon bei seinem Fußball als ich aufbrach. Ein letzter Blick in den Spiegel, ich war zufrieden. Bestimmt würde sich der eine oder andere Verehrer finden.
Mein Herz klopfte schon ein wenig, als ich in die Riesen-Disco ging. Es waren bestimmt über zweitausend Menschen, die sich hier dem Tanz-, aber vor allem auch dem Flirtvergnügen hingaben. Es wurde hier gebaggert, wie ich es noch nie erlebt hatte! Ganze Gruppen von einheimischen Männern standen herum und lauerten auf willige Touristinnen. Klar, dass ich als 'Beute' sofort ausgespäht wurde und schnell von einer ganzen Horde umringt war.
Mit Händen und Füßen versuchten wir uns zu verständigen. Es war sehr lustig und bald hatte ich mir einen Favoriten ausgeguckt. Ein hübscher schwarzhaariger Mann, vielleicht etwas jünger wie ich, mit blauen Augen und strahlendem Zahnpasta-Werbungs-Lächeln. Wir tanzten miteinander und ich ließ es zu, dass seine Hände an meinem Körper wanderten. Als er mir allerdings auf der Tanzfläche unter den Rock griff, gab ich ihm lachend einen Klaps auf die Hand. Aber er hatte wohl schon festgestellt, was ihn interessiert hatte - das Fehlen meines Slips. Als wir zurückkamen tuschelten die Jungs miteinander. Ob er ihnen seine Feststellung mitteilte?
Er setzte sich neben mich auf die Bank, während die anderen einen regelrechten Ring um uns bildeten. Von außen waren wir jetzt nicht mehr zu sehen. Das war auch die Absicht. Denn mein Verehrer küsste mich leidenschaftlich und schob dabei mein Kleid über die Hüften bis fast zu meinem Busen nach oben. Das war mir nicht recht, denn seine Kumpels konnten mich jetzt alle so sehen.
Allerdings war ich inzwischen ziemlich geil geworden und er hatte meine Hand auf seinen Schritt gelegt. Was ich da spürte, war sehr verheißungsvoll. Ich öffnete den Reißverschluss, während ich gleichzeitig vergeblich versuchte mich zu bedecken.
Seine Hand drückte jetzt meine Schenkel auseinander und seine Finger drangen ohne Widerstand in meine nasse Spalte ein. Ich beschloss mich fallen zu lassen. Es war so aufregend, mitten in der Disco! Wie weit würde er gehen?
Ich erfuhr es gleich darauf. Ohne seine Hose herunter zu ziehen schob er sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Ich wurde mitten in der Disco gefickt! Nur der Wall der Leiber um uns herum trennte uns von der Masse der Menschen. Er pumpte in schnellem Rhythmus in mich und ich hielt mit. Alles um mich herum verschwamm. Ich war nur noch geil und scharf auf den fleißigen Schwanz in mir. Mein lautes Stöhnen als ich kam ging in der lauten Musik unter. Dann kam er auch und verspritzte seinen Samen in meine Muschi.
Als er von mir herab stieg, fiel mir auf, dass der Ring um uns sich aufgelöst hatte. Nackt bis auf mein über den Busen hochgeschobenes Kleid lag ich mitten in einer gaffenden Menge. Mit hochrotem Kopf bedeckte ich mich so schnell es ging und flüchtete unter dem Gelächter der Männer auf die Toilette. Dieser miese Typ! Wie hatte er mir so etwas antun können?
Ich brauchte eine Zeitlang, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Am besten war es wohl, wenn ich jetzt gehen würde. Alle würden mit den Fingern auf mich zeigen, da war ich mir sicher. Endlich wagte ich mich wieder hinaus. Keiner beachtete mich, wenn man davon absah, dass erneut Gigolos auf mich aufmerksam wurden und zu mir herüber kamen. Ich sah auf die Uhr. Wenn ich jetzt nach Hause gekommen wäre, hätte ich meinem Mann den Triumph gegönnt, dass er recht gehabt hatte. Also blieb ich noch.
Erneut wurde ich zum Tanzen aufgefordert und ein Mann machte mir schöne Augen. Diesmal war ich aber deutlich zurückhaltender. Er spürte das und respektierte es. Sein Freund gesellte sich zu uns und wir unterhielten uns auf englisch. Sie waren Studenten und machten einen seriösen Eindruck auf mich. Von der peinlichen Situation, in die ich geraten war, hatten sie offensichtlich nichts mitbekommen. Wir tanzten erneut, auch zu dritt, und ich wurde wieder etwas lockerer. Sie gefielen mir, die beiden. Sie wetteiferten darum mir zu gefallen. Das schmeichelte mir, aber meine heimliche Entscheidung war, wenn es so weit kommen sollte, sie beide zu wollen.
Der, der mich zuerst angesprochen hatte, fragte ob ich mit zu einer Party kommen wolle. Ich glaubte, dass es sich um eine Studentenfete handelte und zögerte. Geheimnisvoll erklärte er mir, dass es dort viel interessanter wäre als hier. Neugierig geworden stimmte ich zu.
In ihrem kleinen Sportflitzer fuhren wir ein paar Straßen weiter. Er hatte nur zwei Sitzplätze und ich musste auf dem Schoß des Beifahrers sitzen. Dabei rutschte natürlich mein enges Minikleid höher als es sittsam war. Beide registrierten das sofort. Als sie anfingen meine Schenkel zu streicheln ließ ich sie gewähren. Es war deutlich zu spüren, wie sich im Schoß dessen auf dem ich saß etwas regte. Als sie jedoch meine Klitoris mit den Fingern reizten, erklärte ich lachend, dass es dafür ja wohl in dem kleinen Wagen etwas zu eng sei. Sie lachten mit mir und wir fuhren endlich los.
Ich knutschte mit dem Beifahrer, während er meine Brust durch den Ausschnitt der Kleides massierte. Hoffentlich gab es auf der Party eine Möglichkeit sich zurück zuziehen.
Wir kamen an und stiegen vor einem Gebäude aus, das ich für eine Turnhalle hielt. Von draußen war nichts zu hören, was auf eine Party hinwies. Ich folgte den beiden durch einen Nebeneingang. Sie gingen aber nicht in einen Saal mit mir sondern eher in einen Raum, den ich für einen Geräteraum hielt. Ein Stapel Matratzen lag unordentlich mitten in dem muffigen Raum. Ich verstand, die beiden wollten erst ein wenig mit mir alleine sein. Das kam mir sehr entgegen. Während mir der eine das Kleid über den Kopf zog, telefonierte der andere noch kurz. Dann kam er zu uns herüber. Ich stand nackt zwischen den beiden und genoss ihre forschenden Hände auf meinem Körper. Es fiel mir auf, dass es so aussah, als würden sie keinesfalls zum ersten Mal gemeinsam eine Frau verwöhnen. Ob die beiden alles von vorne herein so geplant hatten?
Im Augenblick war mir das aber egal. Ich hatte ihre Hosen geöffnet und hielt in jeder Hand einen steifen Schwanz, während sie mich abwechselnd küssten. Schließlich erfassten sie mich beide und trugen mich hinüber zu dem Stapel in der Raummitte. Sie legten mich darauf und zogen beide ihre Hosen herunter. Ich öffnete meine Beine weit um den ersten zu empfangen.
In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen. Eine Horde von mindestens zwanzig Männern kam herein und begrüßten die beiden stürmisch. Ich wurde interessiert betrachtet.
Mir war klar, dass ich schon wieder in eine Falle geraten war. Ob die Männer mit sich reden ließen? Danach sahen sie nicht aus.
Alle öffneten jetzt ihre Hosen und kamen auf mich zu. Meine zwei Herren machten sich jetzt über mich her. Der eine steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mich der andere fickte. Mehr Kerle drangen auf uns ein und gleich darauf hielt ich in jeder Hand einen weiteren Steifen. Ich dachte, jeden den ich so befriedige, wird nicht mit mir schlafen. Das klingt makaber, aber irgendwie versuchte ich auch in dieser Situation zu retten was ging. Denn nur zuschauen wollten die nicht, das war mir klar.
Mit unterschiedlichem Erfolg befriedigte ich die Männer. Eine Ladung Samen schoss in meine Mund und meinen Schoß, meine Versuche mit der Hand waren weniger gelungen. Die Kerle nahmen gleich die Plätze der anderen ein und ich bekam eine neue Füllung für Mund und Muschi. Immer waren es mindestens vier Kerle die sich an mir zu schaffen machten. Einer hatte aber auch seinen Riemen zwischen meine Füße geklemmt und war so gekommen. Einige schaffte ich jetzt doch mit den Händen, aber ein Großteil kam in mir.
Ich wusste schon nicht mehr, wie viele Ladungen ich geschluckt hatte, als einer auf die Idee kam mich umzudrehen. Jetzt ritt ich auf einem Schwanz unter mir und ahnte schon was kommen würde. Gleich darauf wurde meine Befürchtung Realität. Ein weiterer Penis drückte von hinten an meine Rosette. Ich stöhnte auf, als er in mich eindrang. Es war etwas anderes von zum Beispiel Michael und Franz gleichzeitig genommen zu werden oder hier eine halbe Vergewaltigung zu erleben. So eine war es eigentlich, wenn ich mich auch aus Angst nicht wehrte.
Jetzt waren es fünf Männer gleichzeitig, die mich penetrierten. Ich merkte, dass ich trotz allem erregt war. Noch nie hatte ich so viele Schwänze gleichzeitig gespürt: einen in Mund, Muschi und Po, sowie einen in jeder Hand. Es kam mir so vor, als wären schon Stunden vergangen seit wir hier angekommen waren. Noch war kein Ende abzusehen. Oder kamen immer neue Männer hinzu? Ich schwamm in Sperma. Keiner machte sich die Mühe die Reste des Vorgängers zu entfernen.
Es waren nicht nur Studenten, das war mir klar. Einige waren zu jung, sie mussten jünger als zwanzig sein. Andere waren ältere Männer, die bereits graue Haare hatten. Es spielte keine Rolle mehr. Ich hatte nur einen Wunsch: einigermaßen heil aus dieser Sache heraus zu kommen. Meine Muschi brannte und meinem Po ging es nicht viel anders. Mein Mund fühlte sich taub an. Doch es ging immer weiter.
Plötzlich war Schluss. So schnell sie gekommen waren, so schnell verschwanden die Kerle wieder.
Ich war alleine und blieb einfach liegen, bis das letzte Geräusch verstummt war. Dann richtete ich mich langsam auf. Mein Körper war unversehrt, mit den vorbeschriebenen Ausnahmen. In der nächsten Zeit war Sex nur eingeschränkt möglich. Aber danach stand mir im Augenblick nicht der Sinn. Ich versuchte aufzustehen und fiel auf den Boden. Ich war total wackelig auf den Beinen. Nach einer Minute versuchte ich es erneut und es gelang.
Wo war nur mein Kleid geblieben? Vergeblich versuchte ich es zu finden und fluchte. Die Schweine hatte es mitgenommen und mich nackt zurückgelassen.
Ich sah mich im Raum um, nach etwas womit ich mich bedecken konnte. Nur ein alter Wischlappen lag in einer Ecke. Ich versuchte daraus so etwas wie einen Slip zu machen. Es sah verboten aus, hielt aber wenigstens, wenn ich lief. Mehr fand ich nicht. Wunderbare Aussichten für den Weg nach Hause. Wenn ich noch ein paar weiteren Typen so in die Hände fiel, war meine nächste Vergewaltigung absehbar. Wenigstens meine Schuhe waren noch da.
Bekleidet mit einem Wischlappen (!) und hochhackigen Pumps machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein langer Weg und meine Schuhe waren denkbar ungeeignet für einen langen Fußweg. Taxi war natürlich auch nicht drin, denn mein Geld steckte in einer Tasche meines verlorenen Kleides. Also lief ich los.
Zum ersten Mal an diesem Abend hatte ich ein wenig Glück. Es war wolkig und wirklich stockdunkel. Mit Mühe orientierte ich mich und schlug tatsächlich die richtige Richtung ein. Immer wenn ein Auto kam, versteckte ich mich. Fußgänger waren keine mehr unterwegs. Einmal stoppte ein Wagen, weil mich der Fahrer wohl für eine Nutte hielt. Als er meinen Aufzug sah, gab er schnell Gas.
Im frühen Morgengrauen kam ich in unserem Hotel an. Ohne gesehen zu werden gelangte ich zu unserem Apartment. Leise öffnete ich die Tür um Klaus nicht zu wecken. Er sollte mich nicht so sehen. Aber meine Glückssträhne war bereits wieder beendet: Ich stolperte über eine am Boden stehende Flasche. Sekunden später stand mein Mann verschlafen vor mir. Er erstarrte als er meinen Aufzug sah.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt tat, was alle Frauen zu allen Zeiten in so einer Situation zu tun pflegen: ich heulte los. Meine ganze Coolness fiel von mir ab und ich war wirklich nur noch ein Häufchen Elend.
Und jetzt zeigte sich, warum ich meinen Mann wirklich von ganzem Herzen liebe: Er machte keine großen Worte sondern packte mich und ging zunächst mit mir ins Bad. Er stellte mich unter die Dusche und wusch meinen geschundenen Körper. Danach brachte er mir einen weichen Schlafanzug von sich und hüllte mich darin ein. Mir liefen noch immer die Tränen über die Wangen. Die ganze Zeit hatten wir kaum ein Wort gesprochen.
Klaus nahm mich auf seine Arme und trug mich hinüber in unser Bett. Dort hielt er mich fest an sich gedrückt, bis ich mich beruhigt hatte. Erst dann fragte er mich, ob ich reden wolle. Ich nickte und fing stockend an zu erzählen. Natürlich nicht die Details, auch nicht meine erste Pleite, die ich erlebt hatte. Aber es reichte um ihn stinksauer zu machen. Nicht auf mich, sondern auf die Kerle, die mir das angetan hatten. Kein Vorwurf, erst recht keine Häme, nur Zorn. Er wäre am liebsten losgelaufen und hätte mich 'gerächt'. Das war natürlich Blödsinn. Aber es tat trotzdem gut, wie sehr er sich für mich einsetzte. Dann wollte er zur Polizei.
»Was willst du denen sagen? Deine Frau ist so doof gewesen, mit irgendwelchen Männern, deren Namen sie nicht einmal kennt zu einer Party, die nicht stattgefunden hat zu fahren? Wohin das war, kann sie aber auch nicht genau sagen. Überhaupt ist sie nur mitgekommen, weil sie so blöd war und meinte es ihrem Mann zeigen zu müssen.«
Meine Selbstvorwürfe meinte ich echt.
Er sah schließlich ein, dass es keinen Zweck hatte. Man würde die Kerle nie schnappen.
Er hielt meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte mich sanft bis ich einschlief.

Am nächsten Tag wurden wir beide erst gegen Mittag war. Mir tat alles weh! Muskelkater vom Kiefermuskel (!) bis zu den Waden. Mein Liebling versorgte mich, ich verbrachte den Tag im Bett bzw. auf der Terrasse. Abends ging es mir schon wieder etwas besser. Meine gute Kondition in diesem Bereich half mir körperlich weiter, mein Mann für den seelischen Bereich. Alles in allem hatte ich diese Alptraum-Nacht gut überstanden.

Am Morgen darauf, unserem letzten Urlaubstag war ich wieder einigermaßen fit. Meine Hand rutschte nach dem Wachwerden in die Hose von Klaus und fand einen dankbaren Abnehmer. Zärtlich kraulte ich seine Hoden und massierte seinen Schwanz.
»Zu mehr wird es heute noch nicht reichen, fürchte ich.«
Es war noch alles wund zwischen meinen Beinen. Meine Zunge kreiste um seine empfindliche Eichel. Das ging immerhin schon wieder.
»Darf ich dir was sagen?«
Ich massierte seinen Steifen jetzt mit zwei Händen, mit der Zunge kitzelte ich die Spitze. Er lag entspannt da und genoss die Prozedur.
»Hm?«
»Irgendwie wurde ich sogar ein bisschen geil als die ganzen Männer mich genommen haben.«
Er hatte weiterhin höchst unklare Vorstellungen wie viele es waren, ging aber von einer wesentlich kleineren Zahl aus.
»Echt? Danach hast du aber überhaupt nicht ausgesehen.« brummte er.
»Später dann nicht mehr. Aber am Anfang habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du mich so sehen könntest.«
Sein Schwanz machte einen Satz in meiner Hand. Ich hatte mir gedacht, dass ihn so ein Gedanke erregen würde.
»Da hast du allerdings recht. Wenn ich mir vorstelle, dich mit einer ganzen Horde Männer in Aktion zu sehen. Der Gedanke ist schon aufregend.«
Ich rieb jetzt schneller an seinem Penis.
»Wenn du willst mache ich das für dich, wenn wir wieder zu Hause sind.«
Er stöhnte auf, als ich das sagte: »Wirklich, das würdest du machen? Das wäre geil, das wäre unheimlich scharf.«
Er keuchte jetzt und ich wusste, dass er bald spritzen würde.
»Wie viel Männer sollten es denn sein? Du darfst das alles bestimmen. Ich mache das, was du mir sagst.«
»Ich stelle mir vor, dass du es mit acht anderen Männern treibst. Sie ficken dich in Mund, Po und Muschi gleichzeitig. Du kommst ohne Unterlass. Alle spritzen dich voll.«
Und das tat er in diesem Augenblick auch. Ich molk ihn weiter bis der letzte Tropfen heraus war. Dann leckte ich seinen Schwanz sauber und kroch neben ihn.
Er seufzte: »Das war aber eine wilde Fantasie. Sagenhaft geil.«
Ich sah ihm treu in die Augen: »Liebling, wenn du willst, mache ich das wirklich für dich.«
Er war überwältigt. Jetzt freuten wir uns beide auf das Nachhause-Kommen.

am: Oktober 16, 2010, 11:48:52 10 / Cuckold Stories / Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 7 Die Hochzeitsreise III

Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 7 Die Hochzeitsreise III
Teil 7: Die Hochzeitsreise III
Vor dem Abendessen duschten wir ausgiebig um das Salzwasser abzuwaschen. Klaus säuberte mich liebevoll, während ich seinen Schwanz einseifte.
»Hast du gemerkt, dass Franz einen Harten bekommen hat, als er dich eingecremt hat?« Er lachte. »Das war aber auch voll gemein, der arme Kerl. Was hätte er denn tun sollen?« Er zuckte mit den Schultern. »Er hätte dich ja ficken können, wenn er sich getraut hätte.« Er drückte mich an sich und seine Hände kneteten meine Pobacken hart. »Hättest du ihn denn gelassen?« Er bohrte einen, dann zwei Finger in mein Poloch.
»Heh, was machst du denn da? Das regt mich auf, das weißt du doch. Willst du nicht essen gehen?«
Er ließ Wasser über unsere Körper laufen, trug mich dann nass, wie ich war zum Bett.
»Später!«
Nach einem genussvollen Fick in meinen aufnahmebereiten Hintern waren wir etwas entspannter.
»Du bist mir noch eine Antwort schuldig.« Er ließ nicht locker.
Wieder wich ich aus. »Fast könnte man meinen, dass du es darauf anlegst. So wie du mich deinen Freunden anbietest. Du bist ganz schlimm.« Ich gab ihm einen langen Kuss. »So, und jetzt müssen wir essen gehen.«
Damit war das Thema erst einmal durch.

Am nächsten Abend wurde es aber ernst. Wir hatten schon zum Essen zwei Flaschen Wein getrunken. Ich merkte, dass ich einen kleinen Schwips hatte. Anschließend wurde uns ein Flamengo-Tanz vorgeführt. Wieder standen alkoholische Cocktails auf dem Tisch, kaum war ein Glas leer, war es wieder gefüllt zurück. Es war mir etwas schwindelig, als Klaus vorschlug einen Schlummertrunk auf unserem Zimmer zu nehmen.
Mit zwei weiteren Flaschen Wein zogen wir los. Franz und Michael hatten mich in ihre Mitte genommen, während Klaus mit den Flaschen vorneweg lief. Beide nutzten die Gelegenheit um ihre Hände ausgiebig an meinem Körper spazieren gehen zu lassen. Natürlich wurde ich davon noch geiler, als ich es nach dem Alkoholkonsum schon war.
»Es scheint, als hätte meine bezaubernde Frau einen im Tee.«
Mein Mann öffnete die Tür und bat uns herein. Ich ließ mich auf einen Sessel fallen, Michael und Franz saßen auf dem Sofa. Klaus holte den Flaschenöffner und die Gläser.
»Also Jungs, auf einen weiterhin schönen Urlaub. Mist, dass ihr keine Frauen dabei habt. Ihr müsst doch schon völlig unter Entzug stehen.«
Mein Mann bedauerte seine 'armen' Freunde, während er genüsslich meine Schenkel tätschelte. Ich saß auf seinem Schoß. Heute hatte ich ein Trägertop und einen weiten weißen Minirock mit großen schwarzen Tupfen an. Klaus hatte mir wieder keine Slip darunter gestattet. Er war in diesem Urlaub viel schärfer auf mich, als zu Hause. Ein gutes Gefühl.
Wir tranken noch etwas mehr. Klaus spielte mit den Trägern meines Tops, während wir uns unterhielten. Irgendwie war das Gespräch auf unterschiedliche Geschmäcker gekommen.
»Also ich stehe nicht auf die dickbusigen Weiber, bei denen man nicht weiß, was echt ist oder nicht.« Er fasste nach meiner Brust. »Da lobe ich mir so etwas kleines. Handlich, aber fest, liegt super in der Hand.«
Normalerweise hätte ich ihm jetzt auf die Finger geklopft, aber wir hatten ja alle schon einen im Tee.
»Was meint Ihr dazu?«
Michael nickte. »Auf die Größe kommt es nicht an. Viel wichtiger ist es wie die Brust in der Hand liegt.« Auch er lallte bereits ein bisschen.
Franz nickte nur.
Plötzlich zog Klaus meine Träger herab und ich saß oben ohne auf seinem Schoß.
»Sind die nicht herrlich? Und sie liegen prima in der Hand, das könnt ihr mir glauben.«
Er streichelte meinen Busen und die Brustwarze wurde hart. Ich rührte mich nicht von der Stelle. Was hatte er vor?
Michael nickte. »Ja sie sehen sehr gut aus. Wie sie in der Hand liegen kann ich natürlich nicht beurteilen.«
Der Köder war ausgeworfen. Klaus schluckte ihn genüsslich.
»Dann probiert doch einmal.«
Die beiden beugten sich nach vorne und berührten meine Brüste. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt. Aber ich hielt still und wartete, was weiter passierte.
»Du hast recht, sie hat richtig geile Titten, deine Frau.« Franz sagte auch einmal etwas.
Beide dachten nicht daran von meinem Busen abzulassen. Ich merkte, wie Klaus meinen Rock bis zu den Hüften nach oben schob.
»Noch leckerer ist allerdings ihre Muschi. Versucht die doch auch einmal.«
Sein Schwanz, auf dem ich saß, war knochenhart als er mich so seinen Freunden anbot.
Ohne die Hand von meinem Busen zu nehmen, fassten die beiden nach meinen Schenkeln. Ich öffnete die Beine etwas, um es ihnen leichter zu machen.
»Liebling, was machst du da mit mir? Ich bin geil, das macht mich an. Ja, fasst mich an, das tut gut.«
Michaels Finger strich über meine Klitoris, während Franz direkt einen Finger in mich geschoben hatte.
Klaus drückte meine Schenkel weit auseinander. »Hier nehmt euch meine geile Frau, ihr habt sie gehört. Ich teile sie mit euch. Sie ist so scharf, dass sie uns alle drei schafft.«
Als nächstes zog er mich komplett aus. Jetzt saß ich nackt mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, während seine Freunde meinen Körper streichelten und küssten. Ich stöhnte und krümmte mich vor Geilheit.
Schließlich nahm er mich hoch und trug mich ins Bett. Schnell zogen sich alle drei Männer aus und kamen zu mir. Ich wusste nicht mehr wer was mit mir machte, wessen Hände, wessen Schwanz mich gerade verwöhnte. Es war die wildeste Orgie, die ich bis dahin erlebt hatte. Ich weiß nur, dass ich in Mund, Muschi und Po gefickt wurde, unzählige Mal gekommen bin und etliche Spermaladungen in verschiedene Körperöffnungen landeten.
Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ob beim Sex oder danach konnte ich am nächsten Tag nicht mehr sagen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, waren Klaus und ich alleine. Nur die getrockneten Samenspuren an meinem Körper erinnerten an unser wüstes Treiben. Als ich daran dachte wurde ich schon wieder geil. Schön, dass mein Mann jetzt davon wusste und mitmachte. Das würde zukünftig alles einfacher machen, jedenfalls hoffte ich das.
Als ich aus der Dusche zurückkam war mein Göttergatte auch wach geworden. Nachdenklich betrachte er seine 'Morgenlatte', dann grinste er mich an.
»Kaum zu glauben, dass der schon wieder steht, so wie du gestern Abend mit ihm umgesprungen bist.« Er sah mich prüfend an. »Mit dir ist alles klar?«
Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte und sah ihn fragend an.
»Du bist mir doch nicht böse, dass ich dich gestern Abend so überrumpelt habe? Die Jungs waren so scharf auf dich und es hat dir doch auch gefallen, oder?«
Ich beruhigte ihn: »Es war sehr aufregend, wenn auch etwas ungewöhnlich für eine Hochzeitsreise.«
Ich nahm seinen Steifen in die Hand und massierte ihn behutsam.
»Ich bin schon wieder scharf auch dich.« Er zog mir den Bademantel aus.
Es ging mir nicht anders. Dieser Urlaub hatte es wirklich in sich. Er zog mich über sich und begann mein Döschen zu lecken, während ich seinen Schwanz lutschte.
»Es macht mich an zu wissen, dass gestern meine Freunde hier drin ihren Samen verspritzt haben, weißt du das?«
Seine Stimme war kaum zu verstehen, der Sinn schon. Mein lieber Gatte würde mich wieder seinen Freunden anbieten. Ich hatte nichts dagegen.
»Das war sehr geil, vor allem weil du dabei warst und es sehen konntest.« antwortete ich. »Ja, leck die letzten Tropfen ihres Spermas aus mir heraus.«
Ich merkte, wie er seine Zunge tief in meine Spalte schob. Er hoffte wirklich ein paar Reste zu ergattern. Das erregte mich tierisch.
»Was hältst du davon, wenn wir das Ganze heute Mittag wiederholen? Wir lassen sie in meiner Muschi abspritzen und du darfst alles anschließend, wenn sie weg sind heraus lecken.«
Er stöhnte auf unter mir und sein Schwanz schwoll nochmals ein wenig an. Mit dieser Vorstellung kamen wir beide und ich musste mich beeilen mit dem Schlucken um keinen Tropfen seines Saftes zu verschenken. Ich war so verliebt in diesen Mann!

Um die Mittagszeit schlug er den anderen tatsächlich vor, die größte Hitze gemeinsam in unserem klimatisierten Zimmer zu verbringen. Dabei zwinkerte er vielsagend mit den Augen. Wie erwartet, stimmten die zwei zu. So wiederholte sich die Orgie des Vorabends, wobei sich Klaus merklich zurückhielt. Ich achtete darauf, dass sowohl Franz als auch Michael in meiner Muschi abspritzten. Unseren deutlichen Hinweis, dass wir gerne noch ein wenig alleine sein wollten verstanden sie und gingen zu ihrem Zimmer. Ich hatte die Beine die ganze Zeit fest zusammengepresst um so wenig wie möglich ihrer Samenladungen zu verlieren. Ich war scharf darauf, Klaus die Soße aus mir herausschlürfen zu lassen.
Kaum waren sie die Tür hinaus, warf er sich auf das Bett neben mir.
»Schnell, Liebling. Steig über mein Gesicht.«
Kichernd tat ich, was er sagte. Dabei schwappte allerdings eine Ladung aus mir und verteilte sich über sein Gesicht und den Hals. Schnell presste er seinen Mund an meine Spalte.
»Hier hast du alles, mein Schatz. Trink, saug ihren Samen und meinen Saft aus mir heraus. Mein Gott, ist das geil!«
Ich kam, während mein Mann schmatzend das Ergebnis unseres Ficks schluckte. Sein Schwanz ragte steil vor mir auf und ich nahm ihn wieder in den Mund. Dann überlegte ich es mir anders und drehte mich um. Ich sah sein mit Sperma verschmiertes Gesicht und den verklärten Ausdruck in seinen Augen. Es musste eine seiner Fantasien gewesen sein, was wir gerade gemacht hatten.
Es fiel mir leicht ihn in mich einzuführen. Ich würde ihm einen heißen Ritt bereiten.
»So jetzt bin ich wieder sauber. Jetzt zeige mir, dass du mein Mann bist. Markiere dein Revier mit deinem geilen Saft.«
Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte ich ihn und küsste dabei sein bekleckertes Gesicht. Der Duft war atemberaubend. Die Erregung riss mich mit und als er seinen gewaltigen Druck in mir entlud, glaubte ich fast ohnmächtig zu werden, so hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt.

An diesem Nachmittag kamen wir erst sehr spät an den Pool. Wir hatten uns noch lange unterhalten und ein paar Dinge geklärt. Er hatte nichts dagegen, wenn ich zukünftig wann immer ich Lust hatte mit Franz oder Michael (oder beiden schlief). Allerdings wollte er, dass ich ihm dann bei unserem Sex davon erzähle. Dagegen hatte ich wiederum nichts. Ich hatte ja gerade erfahren, wie unser Sexleben von dieser Affäre belebt werden konnte. Er versprach mir weiterhin seinerseits nicht mit einer anderen Frau zu schlafen. Ich war wahnsinnig eifersüchtig und hätte jeder anderen die Augen ausgekratzt, die ihn nur angefasst hätte. Er schwor mir, dass dies nicht für ihn in Frage komme. Ich war beruhigt. Die Szene mit seiner Kollegin vom Polterabend verfolgte mich immer noch.

am: Oktober 16, 2010, 11:47:59 11 / Cuckold Stories / Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 6 Die Hochzeitsreise II

Die Hochzeit einer Schlampe – Teil 6 Die Hochzeitsreise II
Teil 6: Die Hochzeitsreise II
Das Zimmer von Michael und Franz lag auf der anderen Seite der Ferienanlage. Um diese Zeit war fast niemand unterwegs. Es war einfach zu heiß draußen. Ich klopfte an ihre Tür und Michael öffnete.
»Komm herein.« Er war vollkommen nackt. »Hoffentlich stört dich mein Aufzug nicht. Aber warum nicht gleich zur Sache kommen?«
Er zog mir meinen Bikini aus. Franz kam mit einem Becher kühle Limo und reichte ihn mir. Auch er war nackt. Ich ließ die kühle Flüssigkeit durch meine Kehle rinnen. Ich freute mich auf den Sex mit den beiden. Irgendwie schien ja auch mein Mann nichts dagegen zu haben. Jedenfalls war ich inzwischen zu dieser Meinung gekommen.
Michael nahm mich hoch und trug mich zum Doppelbett. Vorsichtig wurde ich in die Mitte gelegt, die beiden Männer kamen von beiden Seiten zu mir. Die nächste Stunde war ein Orkan der Gefühle. Heftig keuchend kamen wir schließlich zur Ruhe und waren zu erschöpft um uns von einander zu lösen. Langsam erschlafften die beiden in mir. Michael rutschte aus meinem Po und gleich darauf passierte Franz das gleiche mit meiner Muschi.
Ein Piepen ertönte und Michael sprang aus dem Bett. Ich sah, wie er zu seiner Videokamera ging.
»Du hast doch nicht etwa alles aufgenommen?« rief ich erschrocken.
Er nickte und grinste mich an. »Klar doch. Das gibt das ganz besondere Urlaubs-Video.«
Ich war stinksauer: »Du wirst das sofort wieder löschen. Das kommt überhaupt nicht in Frage.«
Er war durch meine Reaktion überrascht worden und entschuldigte sich, dass er mich nicht vorher informiert hatte.
»Sei doch nicht böse. Schau dir die Aufnahme doch wenigstens einmal an.«
Auch Franz redete auf mich ein. Schließlich stimmte ich zu, noch immer etwas sauer. Michael schloss die Kamera an den Fernseher an. Der Film war mehr als gut gelungen. Das heißt - wenn man extreme Pornos mag! Ich hatte mich noch nie selbst in Aktion gesehen. Es war ein komisches Gefühl zu sehen, wie gierig ich mich auf die beiden gestürzt hatte. Gleichzeitig hatte ich beide Schwänze im Mund und saugte genüsslich daran. Als hätte ich gewusst in welche Richtung ich schauen musste, damit es bei der Aufnahme optimal zu Geltung kam. Auch der Ton war ziemlich klar und ich hörte mich immer wieder stöhnen und darum betteln gefickt zu werden.
Merkwürdigerweise wurde ich beim Betrachten des Films erneut geil. Der Blick auf die Männer zeigte mir, dass es ihnen ähnlich ging. Wir legten eine weitere Runde ein...
Anschließend hatten die beiden mich so weit, dass ich damit einverstanden war, dass sie den Film behielten.
Ich drohte mit dem Finger: »Wehe, wenn ich herausbekomme, dass irgendjemand anderes den Film zu sehen bekommt. Ich kratze euch die Augen aus!«
Von meiner Drohung beeindruckt oder nicht, sie versprachen es ernsthaft. Es war mir immer noch nicht wohl dabei, aber ich wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
»So, jetzt brauche ich aber dringend eine Abkühlung. Kommt ihr mit zum Pool?«
Natürlich schlossen die beiden sich an. Erst schaute ich natürlich noch bei meinem Mann vorbei. Er schlief noch immer wie ein Engel.
Ich weckte ihn sanft: »Liebling, es ist schon später Nachmittag. Willst du den ganzen Tag verschlafen?«
Ihm ging es deutlich besser, das merkte ich, denn er fasste sofort an meine Brust.
»Es sieht so aus, als wäre mit dir alles wieder in Ordnung.«
Ich entzog mich ihm. Noch ein Nümmerchen wäre jetzt wirklich zu viel gewesen.
»Kommst du nach? Ich gehe schon einmal schwimmen.«
Er versprach es.
Die anderen informierte ich über die Genesung von Klaus. Sie waren erfreut.
»Da haben wir die freie Zeit ja optimal genutzt. Prima, dass es ihm wieder besser geht.«
Sie waren halt echte Freunde. Der Rest des Tages verlief ereignislos, wenn man davon absieht, dass mein Mann und ich abends ausgiebig das taten, was man in Flitterwochen so tut... Ja, ich kam voll auf meine Kosten.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen Ausflug. Klar, dass die beiden Freunde auch dabei waren. Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten der Insel, eine ziemlich langweilige Angelegenheit auf so einem kleinen Eiland, das hauptsächlich auf Touristen eingerichtet war. Dennoch hatten wir viel Spaß. Das lag auch daran, dass Klaus wieder echt gut in Form war. Ich hatte mein Stretchminikleid an, sonst nichts. Er wusste das natürlich und ließ keine Chance aus, die anderen beiden durch mich zu provozieren.
Mal wies er darauf hin, wie hübsch sich meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff abzeichneten, dann fasste er völlig unverblümt unter meinen Rock und schließlich hob er ihn als wir für ein Erinnerungsfoto posierten sogar bis zu meinen Hüften an. Wir spielten alle mit und lachten herzlich, als Michael sich beschwerte und auf die Beule in seinen Shorts verwies.
»Was machst du mit mir?« beschwerte ich mich bei meinem Mann. »Was sollen denn deine Freunde von mir halten?«
Er grinste und wies auf Michael. »Du siehst doch, was er von dir hält.«
Ich ging nicht näher darauf ein. Immerhin ließ er den Rock wieder herab, als sich andere Touristen näherten.
Wir beschlossen den Ausflug in einer einsamen Bucht. Es war sehr heiß gewesen und ein Bad hätte jetzt gut getan. Die Männer hatten ihre Badehosen dabei, ich nicht.
»Das ist gemein, ihr könnt euch erfrischen und ich nicht.« schmollte ich.
»Wer sagt das denn das? Hier ist doch keiner. Da kannst du auch ohne baden. Die Jungs gucken einfach weg.« schlug Klaus vor.
Natürlich stimmten ihm die anderen beiden zu und ich zog mein Kleid über den Kopf. Es war dennoch ein komisches Gefühl mich vor meinem Mann den anderen nackt zu zeigen. Instinktiv bedeckte ich mein Geschlecht mit den Händen.
Klaus lachte als er mich so sah. »Meine schüchterne Frau, schaut sie euch an. Ist sie nicht ein herrlicher Anblick?«
Er hatte richtigen Spaß daran, aber ich rannte hinunter und stürzte mich ins kühle Nass. So eine Abkühlung brauchte ich jetzt in mehrfacher Hinsicht. Ich hatte gemerkt, dass meine Wangen rot gefärbt hatten. Mein Mann brüllte vor Lachen, die anderen stimmten ein. Männer können ja so gemein sein!
Später im Wasser hatten sie sich dann aber wieder beruhigt. Aus Solidarität zog erst mein Mann, dann die anderen auch ihre Badehosen aus. So planschten wir vergnügt in den Wellen. Schließlich balgten wir herum, wie die jungen Hunde. Klar, dass da so manche Hand unbeabsichtigt an einer sehr privaten Stelle landete. Michaels Finger steckte plötzlich in meiner Muschi, als er mich hochhob und fallen ließ. Franz hatte meinen Busen in seiner Hand, als er mich herumwirbelte und ich hatte mir alle drei Schwänze einmal kurz geschnappt, als ich unter den dreien durchtauchte.
Es dauerte eine Weile bis wir anschließend aus dem Wasser stiegen. Ich war sicher, dass die Männer sich erst einmal wieder abregen und nicht mit 'Fahnenmast' zum Ufer wollten. Dieses Problem hatte ich nicht, sondern tat vollkommen verwundert und nahm die Badehosen mit, die am Strand lagen. Ihre Flüche kümmerten mich nicht als ich kichernd zu unseren Sachen lief. Ein paar Handtücher waren da und ich legte mich in die Sonne zum trocknen.
Erst nach weiteren fünf Minuten erschienen meine Helden. Ich betrachtete sie als sie mir so nackt entgegenkamen. Klaus war der muskulöseste, Michael der schlankste von den dreien. Alle drei waren gut gebaut. Am liebsten hätte ich sie jetzt alle vernascht, in beliebiger Reihenfolge. Sie warfen sich neben mich auf die Handtücher.
»Kommt ihr auch endlich? Ich habe schon gedacht, dass ich mich selbst eincremen müsste. Klaus, bist du so nett?«
Er machte auf beleidigt. »Nö, such dir jemand anderes. Eben hast du uns noch verarscht. Zum Eincremen sind wir aber gerade gut genug.«
Ich wandte mich an die anderen: »Helft ihr mir?«
Sie zögerten mit Blick auf Klaus.
Schließlich nickte Franz. »Okay, ich mach es.«
Die anderen zwei buhten, aber natürlich nur im Spaß. Klaus sah interessiert zu, wie sein Freund die Creme auf meinem nackten Körper verteilte.
»Vergiss ihren Hintern nicht, da ist die Haut besonders empfindlich!« rief er grinsend.
Franz schluckte, machte sich aber engagiert ans Werk. Ich sah, wie sein Schwanz sich aufrichtete. Er setzte sich so, dass es die anderen nicht sehen konnten.
Leider war er irgendwann fertig. Ich war jetzt richtig geil und auch er musste sich auf den Bauch legen. Klaus lag übrigens ebenfalls auf dem Bauch. Ich war sicher, dass er sich daran aufgegeilt hatte, dass sein Freund mich begrabscht hatte. Schließlich hatte er es ja regelrecht herausgefordert. Täuschte ich mich oder war er enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Bestimmt bildete ich mir das nur ein, schließlich waren wir ja in unseren Flitterwochen. Dass er stolz auf mich war, wusste ich schließlich schon lange.
Dann wurde es Zeit zur Heimfahrt. Klaus und Michael waren vorne, Franz und ich saßen im Heck. Letzterer war immer noch total in Aufruhr von der kleinen Massage, das merkte ich. Unauffällig schob ich meine Hand in seine Shorts und griff seinen Penis. Er zuckte unter der Berührung, unternahm aber nichts dagegen. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Immer schneller, ohne dass die beiden vorne etwas davon mitbekamen. Dann merkte ich, dass er kam und seiner Badehose einen weiteren nassen Fleck zufügte. Dankbar sah er zu mir herüber, während ich meine spermaverschmierten Finger ableckte.

am: Januar 27, 2008, 11:15:09 12 / Ehefrauensplitting / Wer teilt kann auch gewinnen

Wer teilt kann auch gewinnen

Angefangen hat es eigentlich damit dass Max und ich zusammen mit einem Kameraden auf einen richtig guten Bach gegangen sind. Auf den Bach gehen heißt, wir sind Wildwasser gefahren. Na ja wir waren nur zu Dritt, weil die Anderen nicht konnten. Etwas gefährlich war es schon, weil unser dritter Mann nicht wirklich erfahren war, und der Bach eben nicht ganz einfach war. Im mittleren Abschnitt habe ich dann Max bei der Führung abgewechselt. Unser Neuer hatte auch schon ein paar Badeerlebnisse. Und dann geschah es, hinter einer Winkelstufe blieb mein Boot auf einmal stecken. Der Neue fuhr direkt hinter mir, fuhr über mich drüber und kenterte. Ich konnte sehen wie er dann weiter unten mitsamt der Ausrüstung an Land kam. Nur ich kam nicht weiter, und aussteigen ging auch irgendwie nicht. Ich wurde immer mehr unter eine Platte gedrückt und mir schwante Böses. Doch dann war irgendwie Max da und hat das Boot am Rettungsseil befestigt. Aber es vergingen noch unendlich viele Sekunden, mein Kopf war bald unter Wasser, aber dann passierte es. Ein Ruck in aller letzter Sekunde und das Boot bewegte sich etwas aber ich kam noch nicht frei. Wieder ging es etwas abwärts, aber dann zog Max aus einer anderen Richtung und schwups ich war frei. So nah war ich dem Tot noch nie und ich brauchte sage und schreibe eine Stunde um irgendwie wieder klar denken zu können. Das war dann wohl auch mein zweiter Geburtstag. Nach unserer Tour fuhren wir zurück nach Hause. Ich war einerseits niedergeschlagen aber auch glücklich so dass auch meine Frau Moni davon erfahren musste. Sie war total geschockt aber auch total glücklich, dass ich wieder da war. Sie machte dann den Vorschlag einer Geburtstagsfeier in 2 Wochen. Max der eigentlich immer für so etwas offen ist machte gleich den Termin mit Moni fest.
Moni war in den nächsten Wochen ganz arg lieb zu mir. So viel Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Auch war sie wesentlich offener für Sex als jemals zuvor. Nach einer Woche fragte sie mich was sie eigentlich Max schenken soll. Da wir gerade mal so richtig dabei waren schlug ich ihr vor, dass sie doch seine Reden über den Sex mal testen kann. In unseren Herrenrunden war er eben immer sehr freizügig wenn es um Sex ging. Moni sah mich an, ich stieß meinen Schwanz etwas stärker in sie hinein und sie kam so heftig dass ich Angst hatte, dass man sie auf der Strasse hören kann. Mein Schwanz zuckte auch ganz arg, scheinbar war die Vorstellung auch für mich etwas mehr erregend. Ich riet ihr dann darüber mal mit Max seiner Frau Karin zu reden, denn immerhin kennen sie sich ja auch schon eine Weile. Am anderen Abend nahm sie mich, nachdem ich zu Hause ankam sofort in den Arm und meinte fick mich ganz hart durch, jetzt, sofort. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich schob ihren Rock hoch, den Slip zur Seite und drückte sie die Wand. Mein Schwanz war sofort raus aus der Hose und schon rammte ich sie so fest ich gerade konnte. Dabei holte ich auch ihre Titten aus dem Hemd und knetete sie richtig feste durch. Kurze Zeit später kam sie auch schon. Sie schnappte nach Luft und meinte, dass sie bei Karin war. Sie hätten erst über dies und das geredet aber schon bald seien sie auf den Unfall und den Geburtstag gekommen und eben was sollte sie Max schenken könne. Irgendwie hatte Max ja schon alles. Daher schnitt Moni dann irgendwann das Thema Sex an und dass er doch so viel davon reden würde. Karin bestätigte ihr, dass in ihrer Beziehung Sex ganz groß geschrieben sei und dass er schon ein ganz schön guter, ausdauernder und kreativer Ficker sei. Überhaupt stehe Kreativität bei ihnen besonders beim Sex hoch im Kurs. Dann rückte Moni mit ihrem Vorschlag raus. Karin sah sie etwas verdutzt an und meinte dass sie ihr so etwas nicht zugetraut habe aber dass sich Max sicherlich ganz arg darüber freuen würde, denn wenn sie ehrlich ist, Max habe sie schon öfters mal in seinen kreative Phasen mit ins Spiel gebracht. Doch, sie glaubt, dass er sich riesig darüber freuen würde sie mal real vor sein Rohr zu bekommen. Und wenn sie ihm dann noch einen Film schenken würde, bei dem dann zu sehen ist wie Max sie so richtig durchfickt, dann wäre es für ihn wohl im Moment das Größte. „Hmmm, dann willst Du es also wirklich machen?“, fragte ich Moni. „Ja, komm ich habe da ein paar DVD’s mitgebracht bei dem eine Ehefrau ausgeliehen und damit fremdgefickt wird.“ Wir schauten uns ein paar schärfere Stellen an und schon fielen wir wieder übereinander her. Moni war heiß wie noch nie. Vor dem Unfall war sie wesentlich gehemmter was Sex angeht, aber jetzt machte sie Sachen die vorher undenkbar waren. So wichste sie meinen Schwanz so lange bis ich ihr ins Gesicht spritzte und verteilte dann den Saft, um dann nachher ihre Finger abzulecken. Was so ein Porno nicht alles ausmachen kann. Am anderen Tag ging sie shoppen, um wie sie sagte an meinem Geburtstag gut auszusehen. Ich wurde losgeschickt, um die Videoinstallation zu machen. Ich kaufte also die Kammara und die anderen Teile. Die Kammara positionierte ich im Regal so, dass sie nicht auffällt und trotzdem alles drauf bekam. Unser Haus lag am Hang. Unten hatten wir daher neben dem Keller auch ein Gästezimmer mit Blick zum Garten. Moni meinte das dies besser sei als unser Schlafzimmer. Nicht nur weil das Gästezimmer viele Regale hatte, sondern auch wie sie meinte weil sie dann auch etwas lauter werden kann. Das Bett im Gästezimmer war ein französisches Bett und stand zwischen Regalen und einem Spiegel. Kabel musste ich keine verlegen, da die ganze Anlage weitgehend kabellos arbeitete, für die Datenübertragung zum PC sowie die Steuerung der Kamera. Wir machten Versuche, Moni räkelte sich auf dem Bett, zeigte mir ihre Titten und ihre rosa Spalte und ich nahm sie dabei auf. Ihr schien es sichtlich Spaß zu machen sich vor der Kamera so zu zeigen, denn sie fickte sich irgendwann selber. Ich sah ihr dabei auf meinem PC zu, rief Anweisungen zu ihr runter und wurde geil auf sie. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ging zu ihr runter. Wir waren so geil aufeinander, dass wir es gleich im Bett trieben, vor laufender Kamera natürlich. Nach dem Fick sahen wir uns den Streifen an und entschieden dass eine weitere Kamera auf der gegenüberliegenden Seite sicherlich auch nicht schlecht wäre. Also ging ich zu einem Kumpel von dem ich wusste, dass er so etwas hatte und borgte mir erst einmal eine zweite Kamera mit dem ganzen Schnickschnack aus. Mein Kumpel war ein Freak, es gab nichts was er nicht hatte. Die Kamera die er mir auslieh war Marke Eigenbau. Per Fernbedienung konnte man nicht nur zoomen, nein man konnte auch leichte Korrekturen in Bezug auf die Blickrichtung vornehmen. Die neue Kamera kam etwas nach hinten versetzt in die Kofferablage, zwischen die ganzen Koffer und Taschen. Mit ihr hatte ich eine sehr gute Position erwischt, denn die Blickrichtung ging wie bei der anderen Kamera genau aufs Bett aber auch auf den gegenüberliegenden Spiegel, wenn man die Blickrichtung etwas veränderte. Und Lichtstark war das Ding auch. Mein Kumpel meinte, dass man damit noch fast im Dunkeln gute Bilder machen könne. Mein Kumpel hatte mir extra noch ein paar Lichterketten mitgegeben. Man konnte sie zwischen Normallicht und rötlichem Licht umschalten. Die Lichter zusammen mit seiner Kamera könne ich sogar dazu verwenden Moni zu filmen wenn sie es mal mit jemand anderem treiben würde. Wir probierten wieder alle möglichen Positionen für Moni aus, wobei ich sie immer mal wieder anfickte. Das Rotlicht war wirklich gut. Meine normale Kamera sah da nicht mehr viel, war dann wohl doch etwas Lichtschwach, aber mit der Anderen von meinem Kumpel waren die Bilder noch erste Sahne. Nun wusste Moni auch an welchen Plätzen im Bett sie und was an ihr am besten zu sehen war.
Der Tag an dem wir Geburtstag feiern wollten kam und Moni fragte Karin noch einmal ob sie damit einverstanden sei. Sie meinte aber, dass es ihr bestimmt auch Spaß machen würde und außerdem sagt man doch dass man nur gewinnen kann, wenn man auch teilt. Moni machte soweit alles fertig, es konnte bald anfangen. Sie zog sich ins Bad zurück, um sich schick zu machen. Karin und Max kamen, aber Moni war noch nicht fertig. Wir fingen also schon mal an den Sekt zu schlürfen. Dann aber kam auch Moni aus dem Bad. Sie trug schöne kniehohe geschnürte Stiefel mit schönem Absatz, eine fast durchsichtige Bluse mit einem leichten Blazer der damit ihre Titten und großen Vorhöfe verdeckt hat und einen knallengen eigentlich viel zu kurzen Minirock. Max pfiff sofort und meinte, dass sie wirklich gut aussehen würde und dass es ihm schwer fallen würde sie nicht sofort auf den Tisch zu vernaschen. Na ja, vielleicht später, Moni trank noch einmal ganz schnell einen Sekt und kurz danach noch einen. Sie schien etwas nervös zu sein, aber das legte sich dann nach dem dritten Glas. Wir aßen das zubereitete Essen, aber Max schien auch Moni zu verspeisen, denn ab und zu war der Blick auf ihre Titten quasi frei. Im Hauptgang gab es Lachskottlet was Max zu der Bemerkung hinreißen lies, das ihn die Form und die Farbe an irgendwas ganz Anders erinnern würde. Aber bevor Max weiter ausholen konnte ergriff Moni das Wort. „Lieber Max, Du hast mir meinen Mann zurückgebracht und dafür bin ich Dir mehr als dankbar. Wie sehr das wirst Du jetzt an Deinem Geschenk merken. Du darfst in Zukunft jeweils 12 Stunden über mich verfügen und wenn sich der Geburtstag wieder jährt, dann bekommst Du noch einmal 12 Stunden drauf.“ Max fragte sofort nach, was sie damit meint und Moni erklärte ihm dann, dass sie dann ihm jeden und sie meine wirklich jeden Wunsch erfüllen werde. Max sah mich an und als ich nickte meinte er dann, dass er dann jetzt gleich den ersten Tag nehmen möchte. Moni meinte dann nur, dass er dann mal seinen Wunsch sagen solle. „Komm her und lass Deine Titten raus“ waren seine ersten Worte. Moni ging auf Max zu, streifte die Jacke ab und öffnetet ihre Bluse. Als sie in Reichweite war nahm Max ihre Titten in die Hand und knetete erst einmal Monis Titten. Na ja, nicht mehr ganz fest aber dass ist bei 40 Jahren ja auch nicht immer zu erwarten. Dafür schaukeln sie aber umso mehr wenn mein Schwanz Deine hintere Wand versucht zu verschieben.“ „Dann musst Du aber einen ganz schön langen Schwanz haben“ meinte Moni. „Hat er“, sagt Karin sofort, „und eine verdammt großes Kaliber. Dazu kommt seine Fähigkeit des schnellen Nachladens, wenn ihr wisst was ich damit meine. Da genügt nur ein bisschen Massage“. „Hast Du es gewusst“ wollte nun Max von Karin wissen, worauf sie nickte. „Ach deswegen hatten wir seit vorgestern keinen Sex mehr. Du willst dass ich Moni so richtig fülle?“ „Ja, ich mag sie eben und außerdem fällt für mich dabei ja früher oder später auch was Neues ab“ war ihre Antwort. Max griff Moni während er mit der einen Hand ihre Titten knetete unter den Minirock und schon war ihr Höschen auf dem Boden. „Ah, so mag ich es, „kein Haar mehr dran und auch schön feucht. Da macht das Ficken so richtig Spaß“ wobei er dabei zu Karin und mir sah. Er fühlte oder sagen wir besser grabschte weiter unter ihrem Rock
„Schöne lange Fotzenlappen hast Du“ war sein nächster Kommentar. „Ist mal was Neues, denn bei Karin gehen die nach innen“ und jetzt musste er sie wohl fingern. Moni bekam schon ganz glasige Augen und fing an leicht die Luft einzuziehen. „Dann geht doch gleich vor runter ins Gästezimmer, denn da ist schon alles für uns hergerichtet“, meinte Karin zu Moni und Max worauf Max zu ihr meinte, dass sie eigentlich auch gleich mitkommen könne. Dann könne man gleich auch mal einen Dreier ausprobieren, so dass sie dann auch die ersten Früchte mitgenießen könne. Immerhin hat sie ja gerade erwähnt, dass sie auch von dem Geschenk profitieren würde. „Gleich“ war Karins Antwort, „mach sie ruhig schon mal ganz scharf. Ich helfe hier eben noch den Tisch aufzuräumen und komme dann sofort nach. Aber erst ficken wenn ich dabei bin, ich will dann sehen wie Du sie anstichst“ Max nahm Moni auf den Arm und trug sie runter ins Gästezimmer. Dabei leckte er ihren Hals und knabberte an ihren Titten. Ich konnte sehen wie ihre Warzen immer länger wurden, was Max wohl auch immer mehr anstachelte. Karin half mir noch die ersten Sachen in die Küche zu bringen. „Und macht ihr einen Film? fragte sie mich. Ich nickte und zeigte ihr das Arbeitszimmer. Ich schaltete die Anlage ein so dass sie gleich die beiden Bilder sah. Wohhhh meinte sie, das wird ein heißer Streifen. Wir sahen wie Moni den Rock abstreifte und Max ihr so richtig an die Möse ging. Dabei griff Karin mir dabei in den Schritt, öffnete die Hose und holte ihn heraus. Na ja, Normalformat, aber der wird sicherlich davon auch profitieren. Wenn sich Moni nicht allzu blöd anstellen würde, was aber wohl nicht zu erwarten sei, dann dürfte ich bestimmt auch bald meinen Gewinn abholen. Ich müsse dann aber die Fotzen ficken bevor Max sie geweitet hat, um einen maximalen Genuss zu haben. Und außerdem, die Haare sollten weg. Sie küßte meine Eichel und meinte, dass er sicherlich auch bald seinen Spaß haben würde. Wir schalteten die Anlage auf Aufzeichnung und räumten den Tisch noch schnell ab. Und dann meinte sie ich solle alles in eine Tasse spritzen. Karin reichte mir eine mit der Bemerkung dass die sicherlich groß genug sei. Es war eine Soßenterrine. Sie würde dann nachher mal nachsehen kommen wie viel da drin ist. Dann ging auch sie runter zu den Beiden und rief dann etwas lauter hoch, dass sie die Tür offen lasse damit ich mitbekommen würde wie gut es Moni nun geht. Ich ging derweil ins Arbeitszimmer. Der Schwanz schaute immer noch aus der Hose heraus und ich sah gebannt auf den Schirm. Moni bekam Max seinen Schwanz gerade in den Mund und ich konnte das Kaliber sehen. Und, er war komplett rasiert. Max sties ihn immer öfter hinein während Karin ihm den Sack kraulte. Dann meinte sie zu Moni gewand, dass sie ihr jetzt mal zeigen würde wie weit er reingeht. Sage es und bekam ihn sofort so weit rein bis sie würgte, dann noch etwas weiter und wieder raus. „Na ja macht nichts, aber das lernst Du auch noch mit der Zeit. Wenn man liegt geht es sogar noch viel weiter, denn dann kann man den Kopf besser in Position bringen“. Während sie zusammen mit Max Monis Titten kneteten und ihre Nippel zwickten ging ihr Karin an den Kitzler. Als sie dann ihre Möselippen weit auseinander zog meinte sie zu Max „schau wie das Lachskottlet. Schöner rosa Rand mit großem Loch in der Mitte.
In der Zwischenzeit holte ich mir den Rasierer, denn Max seine Nudel sah schon irgendwie geil aus. Die Haare fielen auf den Boden. Und jetzt will ich sehen wie Du ihn versengst.“ Max lies sich nicht zweimal bitten und schob ihn rein. Erst ganz langsam aber dann beim dritten oder vierten Hub schon etwas heftiger. Er stieß bei Moni Hinterwand an. Moni aber keuchte, schrie und rief, so daß ich es auch über die Treppe hören konnte dass er es ihr ruhig richtig besorgen solle. Er solle da keine Rücksicht nehmen. Damit kam Max nun so richtig in Fahrt. Ein paar mal wechselten sie noch die Position. Karin blies zwischendurch immer wieder seinen Schwanz. Wenn er dann in Moni steckte kraulte sie ihm seinen Sack und Moni den Kitzler. Oder sie nahm seine haarlosen Eier in den Mund und massierte sie. Nach etwa einer viertel Stunde, Moni hatte schon den zweiten Orgasmus raus geschrieen kam es auch Max. Er zog seinen Schwanz schnell aus Moni raus und steckte ihn Karin in die Mundfotze. Moni war enttäuscht, aber dann sah sie wie Max ihre Muschel ganz weit mit den Fingern dehnte und sich Karin drüber beugte. Karin lies das Sperma ganz langsam in ihre Muschi laufen. Ich zoomte was das Zeug hielt. Karin hatte kurz vorher am Licht gespielt und das Rotlicht entdeckt. Das war jetzt natürlich von Vorteil. Zwar war auch das andere Licht noch in gedimmter Form da, so dass nicht alles im Rotlicht war aber dafür hatte ich jetzt auf beiden Linsen sauscharfe Bilder.
Nach einiger Zeit meinte Karin dann zu Max dass er alles tiefer reinschieben soll, damit sie nachher auch was zu schlürfen habe, was er dann auch sorgfältig machte. Karin ging dann hoch zu Monis Kopf deutete ihr an dass sie den Mund aufmachen sollte und kaum hatte Moni den Mund auf schon lief es ihr entgegen. Die Frauen küssten sich mit tiefen Zungenküssen. Max meinte dann irgendwann, daß er jetzt dran sei und schob Moni den Schwanz in ihre Mundfotze. Moni nahm ihn begierig auf und leckte was das Zeug hielt. Sicherlich wurde es auch dadurch begünstigt, dass Karin jetzt ihre Muschi bearbeitete und genüsslich mit ihrer Zunge immer tiefer eindrang. Moni wurde umgedreht, machte einen langen Hals und bekam die abgeschwollene Nudel nun ganz in den Rachen geschoben. Unten lief es derweil richtig gut raus. Karins Gesicht war mittlerweile voll von Max und Monis Säften. Moni bekam schon wieder einen Ortschi. Karin war nicht zu stillen. Sie genoss es wie Moni immer neue Säfte produzierte und sie sie direkt abbekam. Doch schließlich wand sie sich unter Moni hervor und meinte zu Max dass jetzt noch was Schönes kommen würde. Zu Moni meinte sie, dass sie dass sie die Kanone wieder schussbereit machen solle. Sie kam wie sie war zu mir hoch. Ihre Titten sahen toll aus. Sie gab mir einen intensiven Zungenkuss und meinte, dass ich auch was davon haben solle. Dann sah sie zu der Soßenterrine. Ich hatte inzwischen zweimal reingespritzt. Sie ging hinunter zu meinem Schwanz, bemerkte dass er nun auch blank war und leckte ihn Schwanz ab. Dabei meinte sie, dass der Saft recht ordentlich schmecken würde. Sie nahm die Terrine und ging runter. „Schaut mal was ich hier habe, das Zuhören hat seine Wirkung gehabt.

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