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Titel: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Dezember 08, 2009, 20:15:33
Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Teil 1


Meine Freundin Sandra und ich, Thomas, waren letzten Sommer im Urlaub in Senegal und haben uns das Land angesehen. Nach einigen Tagen zur Akklimatisierung und zur Entspannung  im Strandhotel wurden wir wieder aktiver und buchten eine Safari. Dabei machten wir einen echten Goldgriff: Die Safari war kein Massenauflauf, sondern nur für wenige Personen ausgelegt. Nach dem Transfer zur Nationalparkeinfahrt stiegen wir in kleine Jeeps um, in denen nur 4 Personen und der Fahrer platz hatten. Wir hatten Glück und lernten so Tanja und Andreas kennen, zwei Rheinländer. Die beiden waren im Wesentlichen in unserer Altersstufe, etwa 35 und wirklich nett, daher dauerte es nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Die nächsten 3 Tage verbrachten wir stets gemeinsam - im Jeep, beim Frühstück, Abendessen und dem Lagerfeuer in der Lodge. Dadurch vielen schnell die Hemmungen, man konnte ganz locker sagen was man dachte, ohne große Umschweife. Es war eine wirklich sehr angenehme und unbefangene Atmosphäre. Leider vergingen die Tage auf Safari und der Aufenthalt in der Lodge viel zu schnell, und so mussten wir wieder getrennte Wege von Tanja und Manuel gehen. Aber natürlich hatten wir unsere Kontaktdaten ausgetauscht. Zurück in Deutschland mailten wir ein wenig, schickten einander Fotos und erinnerten uns er E-Mail an die gemeinsame Zeit. Da weder Sandra noch ich jemals im Rheinland waren, beschlossen wir, die spontane Einladung der beiden anzunehmen und sie am nächsten Wochenende zu besuchen.

Ein kurzes seltsames Gefühl überkommt Sandra während der Fahrt ins Rheinland. „Meinst Du, es wird so sein wie im Urlaub? So nett und ungezwungen?“ Ich versuche sie zu beruhigen: „Na klar doch. Wird schon angenehm werden, und falls nicht, ist nichts verloren außer einem Wochenende, an dem wir nichts anderes geplant gehabt haben“. Ihre Befürchtung war völlig unbegründet. Gleich nachdem wir abends bei Tanja und Manuel angekommen sind, uns kurz das Haus angesehen und unsere Sachen ins Zimmer gestellt haben, macht sich Hungergefühl breit. Ich schlage vor: „Kennt ihr irgendwo in der Nähe ein leckeres Lokal? Dann haben wir hier keine Arbeit mit dem Kochen“. Tanja erwidert: „Ach was, lass nur. Ich koche hier für uns zu Hause. Ich hoffe, es ist für Euch ok, wenn ich nur schnell italienische Pasta mache, und dann machen wir es uns hier bequem und müssen nicht groß rum fahren“. Wunderbar, das klingt ja genau so stressfrei wie ich es mir gewünscht hatte. Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.

Da Manuel weiß, dass Tanja am liebsten alleine kocht, entschuldigt er sich kurz und meint, dass ihn noch kurz die Pflicht ruft. Während seiner steilen Karriere als Softwareberater hat er soviel Geld gemacht , dass er wesentlich ruhiger treten kann. Nun hat er die wesentlich ruhigere Stelle als selbstständiger Berater und Nebenberufs-Lehrer angenommen, da hat er unter freier Zeiteinteilung zu Hause manchmal eine Kleinigkeit zu tun. Er ist mit der Korrektur einiger Hausarbeiten noch nicht fertig geworden, bis zum Essen ist es dann aber so weit. Sandra nutzt diese Chance, sich noch etwas frisch zu machen. Sie hat heute Vormittag, bevor wir los gefahren sind, noch gearbeitet und sehnt sich nach einer kurzen Dusche. „Also gut Tanja, dann wollen wir beide mal das Abendessen machen. Wenn Du mir sagst, was ich tun soll, helfe ich gerne“, sage ich. Tanja sieht mich kurz an und meint: „ok, los geht’s“. In der Küche übernimmt sie das Kommando. „Reich mir mal eben den Topf aus dem Kasten links“, und „Jetzt das Salz, in der Lade unten“. Ich fühle mich sehr wohl, und während ich hier so den Küchenhilfen mime, fallen mir wieder alle Gründe ein, warum ich damals auf unserer Reise großen Gefallen an ihr fand. Sie ist eigentlich nicht unbedingt mein Typ: Sie ist nicht groß, hat keine langen Beine, und ist auch nicht blond, aber sie ist angenehm frech, hat eine super Ausstrahlung, eine tolle Figur, und ist einfach sehr sexy. Eine tolle Frau. Schon während des Urlaubs sind mir ihre Reize aufgefallen, und teilweise konnte ich meinen Blick schon damals nicht von ihr lösen. So ist es auch heute, ihr Zauber wirkt. Mehr unterbewusst als absichtlich streife ich an ihr vorbei, als ich die einzelnen Zutaten, die wir fürs Kochen benötigen, hole. Einmal gehe ich hinter ihr vorbei, und meine Hand streift ihren Po. Er ist sehr fest und straff.  Ich reiche ihr die Schöpfkelle, und da sieht sie mir direkt in die Augen, eine Moment länger als notwendig und sonst üblich. Ihre tiefgrünen Augen sind wunderschön. Sie lächelt, sagt aber nichts. Sie dreht sich wieder weg, und ich denke mir: „Ok, hat sie es also gerafft, ich bin zu weit gegangen. Was bin ich für ein Idiot“. Bis das Essen fertig ist, halte ich mich zurück, wage nichts mehr.

Rechtzeitig zum Essen sind Manuel und Sandra wieder anwesend. Er macht einen gelösten Eindruck, ich merke, wie er richtig im Wochenende angekommen ist. Auch Sandra wirkt wieder lebendiger, und scherzt: „Das Duschgel hält, was es verspricht. Es ist tatsächlich revitalisierend“. Alle kichern, wir lassen es uns schmecken. Manuel hat eine tolle Flasche Wein aufgemacht. Er ist zwar etwas schwer und stark, schmeckt aber hervorragend. Der Abend nimmt seinen Lauf, und der Alkohol trägt auch weiter dazu bei, dass sich alle wohl fühlen. Nach dem Essen dann meint Manuel: „Ok, nachdem ihr beide ja gekocht habt, ist es wohl unser Job, hier klar Schiff zu machen, oder“? Sandra wartet keine Antwort ab, steht auf, meint gleich: „Lasst nur, ich mache das. Den Geschirrspüler werde ich schon finden“ und beginnt abzuräumen. „So fleißige Gäste soll man nicht bremsen“, meint Manuel und „ich werde noch im Keller nachsehen, welchen Wein wir als nächstes trinken“. Tanja und ich nehmen unsere Gläser mit dem letzten Schluck Wein, gehen ins Wohnzimmer und  setzen uns dort auf die Sitzecke. Nur von Ecke getrennt sitzen wir nebeneinander und prosten uns zu. Wieder sieht sie mir tief in die Augen. Wir trinken. Sie sagt leise zu mir: „Thomas, ich muss dir was sagen...“ und macht eine Pause. Ich sehe sie an, sie kommt mir ein Stück näher, sieht mich an und sagt mit gedämpfter Stimme: „Ich gefalle Dir, oder? Du findest mich sehr sexy, oder?“  ZACK. Das hat gesessen, darauf war ich nicht vorbereitet. Etwas unbeholfen sage ich: „Ja, du bist.. wirklich...“ Mehr schaffe ich nicht. Sie ergreift wieder das Wort: „Du hättest gerne Sex mit mir, stimmts“? Nochmals ZACK. Ich bin mir nicht sicher, soll ich so weit gehen und es ihr sagen? Von der Küche hört man Sandra das Geschirr einräumen. Jeden Moment könnte Manuel ins Zimmer kommen. Vielleicht hört er schon vom Gang zu? Egal, ich entschließe mich, ganz leise die Wahrheit zu sagen. „Ja... das stelle ich mir... toll vor“. Tanja sieht mich an. Sie sagt nichts. Die Sekunden vergehen fast geräuschlos, ich höre mein Herz klopfen. Sie holt Luft und sagt: „Siehst Du, ich hab es gewusst. Du hast dich schon damals im Urlaub verraten, es ist mir natürlich aufgefallen, wie Du mich angesehen hast. Ich muss Dir aber sagen: Du kannst mich nicht ficken. Das geht nicht. Alles an mir gehört Manuel. Aber ich werde sehen, wie ich Dir helfen kann. Komm, trinken wir das Glas aus“. Wir trinken, und in diesem Moment kommt zuerst Manuel mit einer neuen Flasche Wein ins Zimmer, Sandra gleich hinterher. Sie setzen sich zu uns auf die Sitzecke.


Manuel schaut Tanja seltsam an. Oder nicht? Er hat doch soeben... da war doch ein spezieller Blick. Hat sie nicht gerade leicht mit dem Kopf genickt? Ich versuche, mich zu beruhigen. „Komm, jetzt reg Dich ab, niemand kann von dem Gespräch etwas mitbekommen haben“, denke ich mir. Manuel setzt sich neben mich. „Thomas, was ist los, du bist so rot im Gesicht – ist Dir zu warm hier?“. Ich versuche, die Fassung zu bewahren: „nein, alles klar. Der Wein, du weißt schon“. Manuel schenkt uns allen ein, wir plaudern bei Hintergrundmusik weiter über dies und das. Der Wein fließt in Strömen, später steht Manuel  auf und geht zum Bose-Audio-System. „Welche Musik würdet ihr gerne hören“? „Salsa!“, sagt Sandra wie aus der Pistole geschossen. Ich liebe Sandra, aber sie hat einen kleinen Fehler: es ist ihre Liebe zu Salsa und Bachata. Ich dagegen, oh Mann, wie ich Salsa hasse. Sandra ist schon aufgesprungen, ich sage noch schnell „Salsa hören ja gerne, aber Salsa tanzen bitte ohne mich“. Manuel hat die passende Musik gleich zu Hand, legt die CD ein, und reagiert schnell: „Komm her Sandra, ich bringe dir gerne auf südländische Art das Blut zur Wallung“. Sandra freut sich, die beiden beginnen zu tanzen. Bei dem ersten Lied noch mit etwas Körperabstand, aber dann erkenne ich klar, wie sie sich immer näher kommen. Nahezu mit jedem Takt ein paar Zentimeter. Schließlich tanzen sie hauteng. Ein lockerer Spruch von Manuel hier, ein witziger Kommentar von Tanja da, alle lachen, sind in guter Stimmung. Da meine Blicke von meiner mit einem fremden Mann sehr eng tanzenden Freundin nur loseisen kann, um Tanja still und anzüglich zu beobachten, entgeht mir, dass Manuel sein Hemd mittlerweile um drei Knöpfe geöffnet hat und auch Sandras Bluse etwas geöffnet und vor allem verrutscht ist. Manuel hat direkten Einblick auf ihre Brüste und nützt diese Möglichkeit. Es fällt ihr auf, mit einem zaghaften Blick sieht sie zu mir her um abzuklären, ob das für mich ok ist. Ich lächle zustimmend, und Manuel leitet schon die nächste Tanzfigur ein: Mit einer Drehung wirbelt er sie los, und mir fällt auf, dass er ihr während den Tänzen immer wieder an ihren Busen und auch an den Hintern fasst. Jetzt schon wieder! Sie lächelt ihn an. Ist es der Rhythmus, oder ist sie betrunken und merkt es nicht? Es ist mir auch egal, denn Tanja sagt zu mir: „komm, die beiden können sich schon selbst vergnügen, ich zeige Dir noch schnell ein paar Urlaubsfotos, die Du noch nicht gesehen hast“. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich zurück ins Esszimmer. Mit ein paar schnellen Bewegungen loggt sie sich in den Laptop ein, und zeigt mir ein Bild von unserer Safari. Dann noch eines. Dann noch eins. Und dann, ich glaube ich träume: Sehe ich ein Foto von Tanja und Manuel in ihrem Hauszelt auf dem Camp, in dem wir damals übernachteten. Sie hatten das Hauszelt gleich neben unserem. Manuel liegt nackt im Bett auf Rücken, Tanja ist ebenfalls nackt und sitzt auf ihm. Mit ihren Armen stützt sie sich auf Manuels kräftigen, muskulösen und behaarten Brustkorb. Kein Zweifel: Auf dem Foto treiben es die beiden gerade miteinander. Sie sagt: „als wir das Foto mit dem Selbstauslöser gemacht haben, warst Du und Sandra nur ein paar Meter von uns entfernt in Eurem Zelt. Als ich Manuels Schwanz in meiner Muschi spürte, stellte ich mir vor, das wäre Dein Schwanz“. Das ist zu viel für mich, da kann ich mich nicht mehr wehren. Dieses intime Foto, ihre körperliche Nähe vor dem Laptop, ihr guter Duft, der mir soeben in die Nase steigt - das alles führt dazu, dass meine Latte in meiner Hose steinhart wird. Ich versuche, Sie zu küssen, aber sie dreht sich schnell weg. Fast wie als Trostpflaster legt sie stattdessen meine Hand auf ihren Po. Sie sieht mich an, greift mir in den Schritt, spürt meine Riesen-Erektion. Sie sagt: „Schön, du hast einen so großen, wie ich mir gedacht habe. Das ist sehr gut. Wirklich sehr gut. Zu schade, dass ich ihn nie in meiner Möse spüren werde“.  Ich bin verwirrt. Was soll das? Einerseits ist sie mit der größe zufrieden, andererseits will sie ohnehin keinen Sex mit mir? Sie nimmt meine Hand, wir gehen flott zurück ins Wohnzimmer.

Dort tanzen Sandra und Manuel immer noch. Ich bilde mir ein, dass Manuel seine Hand gerade schnell aus Sandras Bluse heraus zieht: Hat er ihr beim Tanzen unter der Bluse den nackten Rücken berührt? Beide sehen erhitzt aus, rote Wangen, ein bisschen Schweiß auf der Stirn. Das viele Tanzen hinterlässt Spuren. In diesem Moment lässt sich Manuel auf die Sitzbank fallen, er zieht Sandra gleich mit, sie stürzt auf ihn und kommt auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen. Wir lachen wegen dieser ganz speziellen Tanzeinlage. Manuel hält sie auf ihm fest, er meint: „Boah, ich kann nicht mehr, genug getanzt für heute!“. Sandra neckt ihn: „Ach so ist das mit Männern in Deinem Alter, so wenig habt ihr drauf“? Manuel, der als einziger von uns schon den 40er überschritten hat, antwortet schnell: „Nur mit Tanzen ists genug für heute. Dass ich noch genügend Stehvermögen habe, zeig ich Dir aber gleich“. Blitzschnell ist die Hand wieder unter Sandras Bluse, auf ihrem nackten Rücken. Ich sehe, wie er ihr blitzschnell den BH öffnet. Sandra wird unsicher, sieht mich an, steht aber nicht auf. Ich höre mich selbst, wie ich benommen und verwirrt von Tanja sage: „Jaja, warum nicht“. Keine Ahnung, was ich damit meinte, aber für Sandra, die sonst sehr zurückhaltend ist, ist das wie ein Signal, das auf Grün steht. Sie beugt sich ein wenig auf, schüttelt den schon geöffneten BH ab ohne ihre Bluse zu öffnen und macht Manuels Hemd noch weiter auf. Seine starke Brust ist nun völlig unbedeckt, Sandra fährt ihm verträumt durch die schwarzen, leicht angegrauten Brusthaare. Sie hat sich so weit aufgerichtet, dass sie nun auf seinem Schoß sitzt. Nur der Jeansstoff trennt ihre Muschi von seinem Schwanz.

 „Kommt, machen wir es uns noch ein wenig gemütlicher“, sagt Tanja, dimmt das Licht ein wenig und zieht mich auf die andere Seite der Sitzbank. Sie zeigt mir, dass ich mich hinsetzen soll, während sie noch zu Manuel und Sandra rüber geht. Sandra sieht Tanja an. Was hat sie vor? Tanja lässt sich nicht verunsichern und zieht ihrem Manuel das Hemd vollständig aus. Mit wird blitzartig klar, was hier abgeht. Natürlich haben sich die beiden zu Beginn des Abends, nach meinem intimen Gespräch mit Tanja  zugenickt. Es war ein abgekartetes Spiel! Tanja hat dann mit aller Kraft versucht, mir den Kopf zu verdrehen, weil sie wusste, dass Manuel ein Auge auf Sandra geworfen hat. Er hat beim dann Tanzen keinen Trick ausgelassen, um Sandra um den Finger zu wickeln. Tanja hat also kein Problem damit, dass Manuel Sandra befummelt. Sie hat auch kein Problem damit, dass Sandra die Kontrolle verloren hat und sich nach Körperkontakt mit ihrem Mann Manuel sehnt. Meine Sandra sieht nochmals zu mir her, wir sehen uns in die Augen. So geil ich Tanja finde, ich liebe meine Freundin Sandra über alles. Was sie will und sie glücklich macht, soll für mich in Ordnung sein. Ich lächle sie an, sie nickt. Was auch immer sie nun verstanden hat, sie macht weiter und entdeckt mit ihren Fingern Manuels Oberkörper weiter. Sie tastet sich hinunter zum Bauchnabel und bis zum Gürtel. Tanja steht nach wie vor neben den beiden. Sie beugt sich hinunter, streicht Sandra kurz über den Rücken und beginnt, die restlichen vier Knöpfe der Bluse aufzumachen. Sandra reagiert überhaupt nicht, ist ganz auf Manuels Körper fokussiert. Tanja streicht Sandras Bluse ganz ab, und beide, Manuel und Sandra tragen nun nichts mehr außer ihren Socken und Jeans. Sandras Busen steht herrlich ab. Sie hat eine große Oberweite, die man ihr aufgrund ihrer Körpergröße und ihrem geringen Gewicht gar nicht zutraut. Nun beginnt Manuel, ihre Brüste zu streicheln und fängt bei den hart aufgerichteten Nippeln an. Sandra schließt die Augen, lässt es geschehen, genießt es.

Tanja kommt wieder zurück auf meine Seite der Sitzecke. Sie geht an mir vorbei, und mir ist, als streckt sie ihren Po extra ein kleines Stück heraus, um beim vorbei gehen mein Gesicht und meine Nase damit zu streifen. Die Jean, die sie trägt, kratzt an meiner Wange, und dann setzt sie sich zwischen Manuel und Sandra, und mich. Ich bin von Sandra und Manuel fasziniert, das ist hier meine Freundin, die mit einem anderen Mann Petting macht. Meine eigene Geilheit auf Tanja und meine Liebe zu Sandra verhindern jeden Eifersuchtsgedanken. Tanja sieht mich an und streckt den Arm aus. Sie fasst mich an mein Kinn, dreht meinen Kopf zu ihr, sodass die beiden etwas unbeobachteter weiter machen können. Sie sieht mir in die Augen und greift mit der anderen Hand auf meinen Schoß. Mein Schwanz ist immer noch knüppelhart. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, ihn zu massieren. Ich schließe die Augen, genieße dieses Gefühl, und öffne sie abrupt wieder, als ich Sandra stöhnen höre. Ich schaue schnell zu ihr hin und sehe, dass Manuel an ihren Brüsten saugt. Die eine Hand an ihrem Rücken, damit sie nicht zurück kann, mit der anderen Hand bereits in ihrem Slip. Er hat ihr scheinbar in den paar Sekunden schon die Hose geöffnet!
Tanja sieht ebenfalls hinüber, sieht wieder mich an, und lächelt. Sie öffnet mir ebenfalls die Hose. Gürtel, und dann die Knöpfe des Hosenschlitzes, im Nu sind sie offen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren, wie ein Passagier in einem Gummiboot auf hoher See. Tanja zieht sich selbst ihr T-Shirt aus. BH hatte sie keinen an, daher sitzt auch sie nun mit nacktem Oberkörper da. Ihre Brüste sind viel kleiner als die von meiner Sandras, aber sie stehen ebenfalls sehr schön. Ihre helle Haut schimmert in dem gedimmten Licht sehr schön. Sie greift auf meinen nur noch von der Unterhose bedeckten Schwanz, kommt ganz nah an mein Ohr und sagt: „Du willst mich doch, oder? Gut, Du kannst etwas von mir haben, wenn das alles hier für Dich ok ist. Sandra scheint es Spaß zu machen. Ein wenig Spaß möchte ich auch Dir gönnen“.  Ich drehe fast durch, mein Schwanz platzt gleich und sage: „ja, natürlich. Das ist das, was ich will“ sage ich, immer noch etwas neben der Spur. In diesem Moment sagt Tanja laut in den Raum: „Alles ok, jeder soll seinen Spaß haben“. Falls es noch etwas gebraucht hat, war DAS der endgültige Startschuss. Manuel hört auf, an Sandras Brüsten zu lecken, hebt sie mit seinen starken Armen an, steht auf, und setzt Sandra wieder auf die Couch. Er richtet ihr ein Polster für den Kopf, kniet sich vor sie hin, und beginnt mit beiden Händen, ihren halb aufgerichteten Oberkörper und ihre Brüste zu massieren. Er leckt sie wieder ab und saugt daran. Ich sehe, wie er sich an Sandras Hose zu schaffen macht, sie langsam öffnet und höre meine Freundin deutlich und lustvoll aufseufzen.

Ende Teil 1
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: cuckoldneugieriger_80 am Dezember 08, 2009, 20:38:55
sehr geile und detailreiche geschichte. danke. bitte heute noch fortsetzen :-). die ist aber nicht real erlebt worden oder?
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Lustpaar am Dezember 09, 2009, 08:59:49
Super Story mit viel realen Details. Sind auf die Fortsetzung gespannt.

 x-f5
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: paar-hbg am Dezember 09, 2009, 10:27:48
Genial geschrieben großes kompliment von uns aber BITTE BITTE jetzt nicht aufhören oder uns bis nächstes Jahr warten lassen **grins***
Sind gespannt wie das weiter geht vor allem was du noch von Tanja bekommst!!!!!
LG:Das Paar-hbg
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: urjemoetlich am Dezember 11, 2009, 11:38:34
Bitte unbedingt weiterschreiben. Du hast einen sehr guten Schreibstill    w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: maennlicher0 am Dezember 11, 2009, 21:26:52
Bitte bitte schreib weiter
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: urjemoetlich am Dezember 12, 2009, 11:58:28
bitte mehr
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Dezember 12, 2009, 17:00:33
Schön, dass es euch so gut gefällt - hier Teil 2.

Ich bin völlig verblüfft darüber, wie sich Sandra hier gehen lässt. Sie ist doch sonst eher zurückhaltend, braucht eine gewisse Zeit, bis sie auftaut? Anscheinend aber gibt Manuel ihr etwas, was ich ihr in unserer Beziehung, die sonst super läuft, nicht geben kann. Ich bin gleich alt wie sie, aber zwischen den beiden sind wohl etwa 10 Jahre unterschied. Ich habe eine normale Figur, aber Manuel ist ziemlich gut in Schuss, seine Muskeln  ansprechend– und nicht übertrieben – trainiert. Liegt wohl an seiner vielen Tagesfreizeit und am regelmäßigen Sport, den er macht, ich hingegen verbringe meinen ganzen Tag im Büro. Klar, der viele Alkohol heute Abend hat die Hemmungen bei uns allen abgebaut. Sandra ist sowieso meist schon nach zwei Gläsern Wein richtig beschwipst. Trotzdem, kein Zweifel: Mit seiner sehr männlichen Ausstrahlung und dominanten Art hat er Sandra ganz geschickt in seinen Bann gezogen, und mit der Tanznummer hat er ihr als Pünktchen auf dem „i“ unaufgefordert das gegeben, was Sandra schon immer an mir vermisst. Ich... komme wieder zu mir, als Tanja meinen Oberkörper zurück an die Sitzlehne drückt. Ich lehne mich zurück, sie streichelt ein wenig meinen Schenkel, dann sehen wir beide Manuel und Sandra zu. Manuel zieht gerade Sandras Jean hinunter, Sandra hilft mit, in dem sie Ihre Hüfte von der Couch hebt. Das geht ja schnell, das ist doch nicht meine Sandra, wie ich sie kenne!? Sie hat die Augen geschlossen, lächelt ein ganz klein wenig. Manuel nutzt die Gunst der Stunde, zieht ihr auch gleich den Slip herunter. Ich sehe, es ist ein gewöhnlicher weißer Slip, abe mit kleinen Glitzersteinchen vorne drauf, den ich ihr erst vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt habe – aktuell einer ihrer Lieblingsslips. Manuel streift beides bis hinunter zu den Knöcheln, und dann weiter, ganz ab. Sandra ist nun völlig nackt. Manuel bleibt ein wenig von ihr entfernt, kniet am Boden, genau zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen massiert er ihre Beine. Zuerst die Waden, dann die Schenkel, außen, dann innen. Sandra keucht nicht, sie stöhnt nicht, aber sie atmet immer wieder sehr tief, genießt es scheinbar sehr. Manuel tastet sich immer weiter nach oben vor. Er lässt sich Zeit, scheinbar betrachtet er die teilrasierte Muschi meiner Freundin sehr genau. Er hat ja völlig freien Blick darauf, und ich glaube, ja, jetzt berührt er ihre Muschi gleich. Zuerst streicht er ihr mit zwei Fingern der rechten Hand den ganzen Spalt entlang, von unten nach oben, wieder hinunter, und wieder hinauf. Sandra atmet wieder sehr tief. Er legt beide Hände genau in die Innenschenkel, eine links, eine rechts und spreizt ihre Schenkel ein kleines Stück weiter. Mit beiden Daumen beginnt er, die Region um ihren Kitzler zu massieren. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Ich sehe den Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand, mit der er gerade Sandras Spalte berührt hat. Obwohl das Licht hier im Zimmer sehr gedämpft ist, sehe ich eindeutig, dass sie feucht sind. Meine Sandra, so ein Flittchen, so leicht zu haben? Oft, wenn wir zuhause miteinander schlafen, geht ohne Feuchtigkeitsgel gar nichts. Und hier, hier ist sie so nass, bringt sie ein fremder Mann so schnell in Erregung? Ich komme nicht dazu, diesem Gedanken zu folgen, denn Tanja beginnt wieder, meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie streichelt ihn aber nicht, sondern hält ihn durch meine Unterhose in der Faust ihrer linken Hand fest. Sie drückt immer wieder ein wenig fester zu, lässt dann wieder los. Ich versuche, ihre Brüste zu streicheln, aber sie drückt meine Hand gleich wieder weg. Sie lässt mich nicht ran, sieht mich auch nicht an.

Manuel geht einen Schritt weiter, ich sehe, wie er mit dem Daumen der linken Hand ganz gezielt ihren Kitzler bearbeitet, mit den Fingern der rechten Hand streichelt er ihre klatschnasse Spalte. Auf und ab, langsam, aber immer wieder, auf und ab. Genau beobachtet er Sandra, ihre Reaktionen, ihre Körpersprache, ihre Muschi. Sie hat die Augen nach wie vor geschlossen, genießt es. Das ist für ihn Ansporn, weiter zu tun: er spreizt den Mittelfinger ab und setzt ihn an, um ihn ihr einzuführen. Zuerst einen kleinen Teil des Fingers, dann den ganzen Finger, schon ist er drin. Sie ist so nass, das ist überhaupt kein Problem. Sandra spannt den Oberkörper kurz an, seufzt. Ich sehe, wie Manuel seinen Zeigefinger dazu nimmt und ihn ebenfalls einführt. Ohne Probleme gleiten die beiden Finger hinein. Sandra atmet jetzt schwer. Ihr erregter Kitzler wird von Manuels Daumen bearbeitet, ihre Muschi von seinen Fingern... rein und raus, rein und raus. Zuerst langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsamer. Ich fühle mich wie hinter einer Glasscheibe: Das hier ist mein Leben, meine Freundin wird von einem fremden Mann befummelt, und ich lasse das geschehen, und es macht mich sogar scharf. Wenn Tanja wenigstens weiter machen würde! Ich möchte auch endlich etwas bekommen, ich möchte, dass Sie meinen nackten Schwanz massiert und bläst. Ich möchte ihre Möse lecken und sie dann so richtig geil ficken und in ihr abspritzen!

Manuel richtet seinen Oberkörper auf und rückt näher an Sandra ran. Plötzlich sehe ich seinen Schwanz. Er ist prächtig und groß, ein paar kleine Adern sind zu sehen. Sein Schwanz ist groß, aber vor allem: dick. Soweit ich das von hier erkennen kann: Ja, lang und richtig dick, und er steht jetzt voll eregiert steil von ihm ab. Manuel rückt noch einmal ein Stück näher zwischen Sandras Beine an sie ran. Jetzt wird es also ernst! Tanja drückt meinen Schwanz in Ihrer Hand fest zusammen. Manuels Schwanz ist nur noch einen Zentimeter von Sandras Muschi entfernt. Mir wird klar: Wenn ich jetzt nicht einschreite, gehen wir über alle Grenzen. Bis jetzt konnten wir uns alle noch irgendwie mit einer erwachsenen Version einer Teenagerparty ausreden. Aber ich will es ja. Es soll passieren! Ich muss Tanja haben. Und Sandra scheint sich auch zu vergnügen. Soll sie eben einen anderen Schwanz spüren, meinetwegen. Aber ich merke auch einen ganz neuen Gedanken in mir: Ich will Sandra sehen, wie sie sich von diesem großen Schwanz gefickt wird. Und: Ich muss unbedingt Tanja ficken!

Manuel drückt seinen Schwanz der Länge nach auf Sandras Muschi. Jetzt fährt er mit der Schwanzspitze die Spalte entlang, auf und ab. Verdammt ist der dick. Als er nach wenigen Malen wieder unten ankommt, verharrt er. Shit, er ist genau vor ihrem Eingang! Jetzt fickt er sie gleich! Sandra reagiert schnell, streckt ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel, drückt sie gegen Manuels Bauch und hält ihn so auf Distanz. Er kann jetzt nicht in sie eindringen. Sie dreht den Kopf zu mir her und sieht mir in die Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so geistesgegenwärtig ist, und erkenne die Frage in ihren Augen. Tanja lässt meinen Schwanz los. Ich stehe langsam auf und gehe die zwei Schritte zu meiner Sandra hin. Sie lässt mich nicht aus den Augen, auch nicht, als ich mich neben ihr nieder lasse und unsere Gesichter ganz nah sind. Sie streichelt mit ihrer rechten Hand kurz über meine Wange. Ich tue es ihr gleich, wir sehen uns tief in die Augen. Ich sage leise zu ihr:  „Es ist ok für mich. Wenn Du mich liebst, ist es ok für mich. Ich liebe Dich“. Sie sagt leise: „Ich liebe Dich, Thomas. Ich liebe dich, und ich möchte immer mit Dir zusammen sein“. Sie hält meinen Kopf in beiden Händen. Es gibt im Moment niemanden um uns herum, nur Sandra und ich. Sandra bewegt ihren Oberkörper etwas. Ihre Brüste sind hart und stehen steil. Auf einmal wird mir klar: Wenn Sandra beide Hände an mir hat, hält sie Manuel nicht mehr auf Distanz! Ich schaue hinunter, zwischen ihre Beine: Manuel ist noch nicht in sie eingedrungen, aber sie hat sich so bewegt, dass der Winkel nun ganz genau stimmt. Es wird ihm ein leichtes sein, sie so aufzuspießen. Sandra küsst mich auf den Mund. Sie sagt: „Sag es“. Ich ... das gibt’s doch nicht. Ich soll... ? Nein! Ich, Mann scheiße, ich liebe sie. Verdammt! Aus, ok, dann machen wir es eben. Sie will es ja genauso wie ich! Leise murmle ich ein „ja“ vor mich hin. „Lauter“, sagt sie. „JA“, höre ich mich nun sagen. Sie lächelt mich an, das ist es, was sie hören wollte. Sie nimmt ihre Hände von mir und sieht Manuel an. Dann sieht sie wieder mich an und spreizt die Beine noch weiter auseinander. Manuel erkennt die Aufforderung. Langsam schiebt er sein Becken nach vor, drückt seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Jetzt ist seine Eichel schon drin. Sandra stöhnt auf. Wir sehen uns tief in die Augen. Mein Gott, was hat sie für schöne braune Augen. Langsam schiebt Manuel weiter. Sandra beginnt, ein wenig zu keuchen. Ich bin 10 Zentimeter vor ihrem Gesicht, sehe hinunter in ihren Schoß, wo sich der Schwanz unserer Urlaubsbekanntschaft gerade tief in Sandra hinein bohrt. Jetzt erkenne ich, sein Schwanz ist so enorm dick, ich schätze seinen Umfang auf das das Doppelte von meinem. Ich sehe, wie sich sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter der intimsten Stelle meiner Freundin nimmt. Immer tiefer dringt er in sie ein. Sandra stöhnt auf, gibt einen Gurgellaut von sich. Das macht sie bei mir nie! Ich sehe sie wieder an, geht es ihr gut, ist alles in Ordnung? Sie hat jetzt die Augen geschlossen, tastet mit ihrer Hand nach mir und legt sie in meinen Nacken. Ich erkenne ihren glücklichen Gesichtsausdruck. Nun rutscht sie ein wenig nach unten, weil Manuel seinen Schwanz wieder ein klein wenig heraus zieht. Aber nicht viel, denn er stößt schon wieder zu. Er drückt und drückt, ein lustvolles Stöhnen dringt aus Sandras Kehle. Ich sehe, wie Sandras Fotze nun auch die letzten zwei Zentimeter von Manuels Schwanz verschlingt. Sie stöhnt wieder, sein großer Schwanz dehnt ihre Muschi auf das äußerste, als er sie vollständig aufgespießt hat. Plötzlich herrscht Ruhe. Niemand bewegt sich, niemand sagt etwas. Sandra lässt ihre Hand von meinem Nacken fallen.

Tanja sitzt nach wie vor hinter mir, hat die Szene genau beobachtet. Ich spüre ihre Hände an meinen Hüften. Sie zieht mich zurück, von Sandra und Manuel weg. Hier gibt es nicht mehr viel, wobei ich helfen soll, meint sie also? Ich stehe voll angekleidet, nur mit offenem Hosenstall vor meiner völlig nackten Freundin, die den Prachtschwanz unserer ebenfalls völlig nackten Urlaubsbekanntschaft in ihrer Muschi hat. Ich richte mich auf, widerwillig folge ich Tanjas Händen, die versuchen, mich zu ihr umzudrehen. Sie hat sich inzwischen ausgezogen und trägt nur noch ihren Slip. Ein schwarzer Stringtanga ist es, den sie da noch an hat. Sie sieht scharf aus. Ihre Hände beginnen, meine schon offene Jean herab zu streifen. Auch sie nimmt die Unterhose gleich mit, mein Schwanz ist natürlich noch hart und ohnehin zu groß, um darin Platz zu finden. Ich denke mir: „ok, gut, jetzt bin also ich dran, jetzt kann ich gleich Tanja ficken“, und helfe mit. Weil ich so aufgeregt bin, steige ich nicht besonders elegant aus meiner Hose und Unterhose. Mein T-Shirt lege ich selbst schnell ab und werfe es einfach in den Raum. Mein Schwanz steht ab, und jetzt erkenne ich: Obwohl ich ganz passabel ausgestattet bin, ist er nicht nur halb so dick, sondern wohl auch zwei oder drei Zentimeter kürzer als der von Manuel. Aber das macht mir jetzt nichts, denn: Mein Schwanz ist jetzt  ganz genau vor Tanjas Gesicht. Nur etwa 20 Zentimeter trennen meine steife Rute von ihrem Mund. Geil! „Komm her, und blas mir einen“, denke ich!

Als ob ich es laut gesagt hätte, reagiert Tanja in der Sekunde: Sie hebt ihre Hand, bewegt sie hin zu meinem Schwanz. Aber völlig unerwartet legt sie die restliche Strecke zu meinem Schwanz sehr schnell zurück: ZACK. So stark und hart sie kann, schlägt sie auf meinen Schwanz und meine Eichel. AUA, Verdammt!  Was soll das!? Sie sieht mich böse an, drückt mich an ihr vorbei, drückt mich zurück auf meinen alten, fast schon angestammten Platz auf der Couch. „Setz dich“, sagt sie nur. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nichts. Verdutzt setze ich mich hin, und habe wieder Manuel und Sandra geradeaus vor mir. Sie haben sich in der Zwischenzeit noch nicht bewegt. Manuel lässt Sandras Pussy Zeit, sich an seine enormen Maße zu gewöhnen. Als ich sitze, nimmt Tanja meinen Schwanz in ihre Hand, und reibt ihn. Auf und ab, einmal, zweimal, dreimal, jaa. Angenehm ist das, jaaaaaaaaaa. Sie hört damit auf und lässt ihre Hand mit einer schnellen Bewegung zwischen meine Beine fahren. Mit sachtem Druck deutet sie mir na, dass ich die Beine ein wenig auseinander geben soll. Ich bin total irritiert. „Jetzt nur nichts Falsches machen, vielleicht möchte sie es auf eine ganz bestimmte Art haben? Das soll mir recht sein, Hauptsache ich kann sie dann gleich ficken“, denke ich. Also gut, ich gebe meine Beine etwas auseinander. Tanjas Hand wandert wieder nach oben, aber nicht mehr zu meinem Schwanz. Nein, sie nimmt meinen Sack in ihre Hand, sucht mit geschickten Fingern meine Eier, findet sie, spielt ein klein wenig damit, um sie dann beide mit dem ganzen Sack in ihre Faust zu nehmen. Kräftig umschließt sie meine Eier, und hält sie fest. Mein steinharter Schwanz ist ihr anscheinend egal, den lässt sie völlig unbeachtet liegen. Ratlos sitze ich hier. Was soll ich tun? Sie küssen darf ich offensichtlich nicht. Ihre Titten streicheln darf ich auch nicht. Mein Schwanz interessiert sie anscheinend auch nicht so recht. Stattdessen spüre ich,  wie Sie nun den Druck auf meinen Sack und meine Eier verstärkt. Nun wieder schwächer, und bald wieder stärker. Ich bin an meinen Eiern sehr empfindlich, daher fürchte ich, dass gleich einen Schmerzensstich verspüre. Aber nichts passiert. Sie hält meine Eier fest umschlossen, ist da sehr geschickt. Diese Situation ist für mich sehr ungewohnt, aber für meinen Schwanz scheinbar nicht: er pocht, hart wie nie zuvor.

Nun beginnt Manuel, sich zu bewegen. Er zieht seinen riesen Schwanz zur Hälfte aus meiner Freundin, um ihn dann sogleich wieder hinein zu schieben. Nochmal. Nun noch weiter raus, und ich sehe, wie triefend nass sein Schwanz ist. Nochmal und nochmal. Langsam rein und raus. Sandras Pussy ist so geweitet und nass, dass ihr Saft auf Manuels Schwanz glänzt. Sie stöhnt leise, es ist fast ein Wimmern. Kurz erfasst mich Sorge: Ist alles ok? Aber ich sehe sofort, es geht ihr gut. Sie nimmt Manuels Hand und legt sie auf ihren Busen. Er soll damit spielen, sie kneten! Aha, na gut, dass ihr das bei mir fehlt, wird mir sofort klar: Sie hat wunderschöne Titten, aber ich mache mir nicht viel daraus. Sicher massiere ich sie ab und zu ein wenig, aber wenn wir Sex haben, sind sie für mich eher Nebensache. Nicht so für Manuel. Er knetet sie durch, als wären Sie aus Teig. Sie stöhnt wieder, als Manuel besonders intensiv und tief in sie eindringt. Bei mir stöhnt sie so gut wie nie...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Dezember 12, 2009, 18:25:07
Für immer zum Cuckold oder nur an diesem Abend/WE??

Naja der Arme wird nicht zum ficken kommen.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: urjemoetlich am Dezember 14, 2009, 12:24:41
Ich kann mich nur wiederholen, lange nicht mehr eine so gut geschriebene Geschichte im Netz gelesen. Vielen Dank, und bitte, schreibe     w_o.;f weiter
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Dezember 15, 2009, 23:02:51
Teil 3
Manuel beginnt, Sandra langsam mit langsamen und langen Bewegungen gleichmäßig und tief zu ficken. Sein Oberkörper ist völlig aufrecht, mit der rechten Hand massiert er ihre Titten. Manchmal benutzt er beide Hände. Seine Hüftbewegungen gehen unbeirrbar vor und zurück. Mit jeder Sekunde Er führt seinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin ein, und nimmt ihn wieder raus. Manchmal dringt er besonders tief in sie ein, und Sandra stöhnt dann jedes Mal leise auf. Sie ist relativ eng gebaut und hat wenn sie nicht besonders erregt ist manchmal schon Probleme, meinen Schwanz aufzunehmen. Ich darf ihn oft nicht ganz hinein stecken, sie meint dann, dass es ihr weh tut. Aber hier, mit Manuel, ist das alles kein Problem: Sie nimmt den langen und dicken Schwanz in sich auf, ohne weitere Probleme. Wenn er  sie damit fast aufspießt, keucht sie und krallt ihre Finger in die Couch. Ich kenne meine Freundin: Es gefällt ihr, auch wenn sie hier recht passiv ist und die tiefen und schwungvollen Penetrationen genießt. Manuel erhöht jetzt die Geschwindigkeit. Wie ich sehe, trainiert er auch seine Bauchmuskeln, sie kommen nun klar zur Geltung. Seine Schamhaare hat er stark gekürzt, so wirkt sein Schwanz noch größer. Sandra stöhnt nun immer öfter. Manuel nimmt seine rechte Hand, und spielt mit dem Zeige- und Mittelfinger mit ihrem Mund. Ich kann es nicht glauben, Sie schnappt sofort mit ihren Lippen danach. Es ist ein Spiel, das mehrere Male so geht, während Manuels Becken seinen dicken Schwanz stur immer wieder in die Muschi meiner Freundin hineintreibt. Sein Schwanz geht nun schnell rein und raus. Noch immer spielt er an ihren Lippen. Plötzlich gelingt es Sandra, seine Finger mit dem Mund einzufangen. Sie bewegt sich so, dass sie seine Finger tief einsaugen kann. Sie saugt und saugt daran. Hört überhaupt nicht mehr auf. „Mmmmmmmmhmmmmmmmm“, enkommt es ihrer Gurgel.
Tanja sieht mich an. Sie drückt meinen Sack zusammen, fährt mit der anderen Hand über meinen Brustkorb, dann langsam über den Bauch.. Sie spielt ein wenig mit meinem Schwanz, bewegt ihn seitlich hin und her. Als ob sie sich davon überzeugen müsste, dass mein Schwanz steinhart ist! Als Sandra besonders tief seufzt, sieht sie wieder ihren Mann an, der gerade meine Freundin fickt.
Sandra atmet nun schwer. Sie schnappt wieder nach Manuels Fingern, die ihr für ein paar Momente entkommen sind. Wieder saugt sie daran, wieder tief und fest. Manuel stößt in sie hinein, betrachtet und mustert sie, wie sie sich hier von ihm durchficken lässt. Manuel lächelt jetzt. Er weiß, dass sie nun alles tun würde, nur damit er sie weiter fickt. Er beschließt, sie nun nicht mehr länger zappeln zu lassen und stößt jetzt immer ganz tief zu, so tief er nur kann. Sandra geht ab, wie ich es noch nicht gesehen habe: sie stöhnt auf, lässt aber seine Finger nicht aus ihrem Mund. Wie eine Verrückte saugt sie daran, und dann ist es so weit: Ihr Körper zuckt zusammen, ihr Rücken und Bauch zittert, sie lässt öffnet ihren Mund und stöhnt laut auf. Sie hat einen mächtigen Orgasmus, wie ich ihn ihr noch nie geben und besorgen konnte. In mehreren Wellen zittert ihr Körper, bevor ihr Oberkörper dann erschlafft. Sie liegt nun einfach da, schlapp, und keucht wie nach einem Marathonlauf. Manuel lächelt noch immer. Mir ist völlig klar: Er hat ihren Orgasmus auf die Sekunde genau gesteuert. Sie konnte nichts mehr tun, hat sich ihm völlig hingegeben. Er hat ihr den Orgasmus entlockt, er hat ihn ihr richtiggehend verpasst. Und er lässt auch jetzt nicht locker. Sein Schwanz steckt mit voller Länge in ihrer Muschi, aber Manuel bewegt sich nicht. Er lässt ihr Zeit, sich von dem Feuerwerk der Lust, das sie gerade durchströmt hat, zu erholen.
Tanja fasst wieder an meinen Schwanz. Sie lockert den sehr festen Griff um meinen Sack und spielt wieder damit rum. Es gefällt mir, auch wenn ich so auf keinen Fall auf meine Kosten kommen und abspritzen werde. Ich mag es, wie sie mich ansieht. Ich mag es, wie sie meinen Schwanz ansieht und sich mit ihm beschäftigt. Ja, Tanja. Sei gut zu mir und meinem Schwanz. Ja.
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist, als sich Manuel und Sandra wieder bewegen. Wahrscheinlich nicht viel. Mit einer Hand wischt Manuel die Rückenkissen und die weiche Fernseh-Decke von der Couch. Nun ist die Couch so breit wie ein richtiges Bett für eine Person. Tanja nimmt den letzten verbleibenden Polster von der Lehne, sie weiß, was Manuel nun vor hat: Manuel nimmt Sandras Arme, legt sie sich um den Nacken. Sein Schwanz steckt nach wie vor in Ihr. Dann legt er seine kräftigen Arme unter die Knie von Sandra, und zieht Sandra hoch. Sie klammert sich gut an ihm fest, daher kann er aufstehen, und in eine neue Stellung gehen: Er legt sie ganz gerade mit ihrem Rücken auf die Couch. Manuel kommt auf ihr zu liegen, er nimmt ihre Arme an den Handgelenken und legt sie nach oben. Ihre Zehen sind nun direkt neben Tanja, ich kann an Manuel vorbei Sandras Gesicht gut sehen. Ich beobachte die neue Position, sehe von Sandras Kopf hinunter, über ihre Titten, auf denen nun Manuel liegt, Ihren Bauch, ihr Becken, auf die Rückseite von Manuels Oberschenkel. Ich sehe, dass er zwischen ihren Beinen liegt. Ich sehe, wie sie –unbewusst oder bewusst – in diesem Moment die Beine spreizt. Sie streckt sie weiter ab, als es notwendig wäre, denn Manuels Schwanz steckt ohnehin tief in ihr. Ich sehe, wie dick er ist. Ich sehe, wie ihre Schamlippen gespannt sind und seien Schwanz ganz eng halten. Ich sehe... welche großen Eier Manuel hat. Sie sind so groß wie Walnüsse, unglaublich. Er hat seinen Sack völlig enthaart, schwer liegen seine vollgefüllten Hoden darin. Mir wird blitzartig klar: Manuel wird auf seine Kosten kommen wollen. Meine Sandra wird von einem fremden Mann jetzt so lange durchgefickt werden, bis er endlich zufrieden sein wird. Er wird seine Hoden in ihr entleeren, sein Samen wird tief in die Muschi meiner Freundin strömen. Da wird  mir klar, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte, ein Kondom vorzuschlagen oder gar darauf zu bestehen. Als Freund und langjähriger Partner von Sandra wäre das doch mein gutes Recht gewesen? Klar, Sandra nimmt die Pille, aber ich weiß doch nicht, ob... Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als ich sehe, wie Sandra ihre wunderschönen braunen Augen öffnet. Bis jetzt hatte sie seit Anbeginn dieser Nummer die Augen fest geschlossen, aber nun blickt sie Manuel an. Sie sieht ihm direkt ins Gesicht, als sie ihre Hand hebt und ihm den Rücken entlang kurz von oben nach unten streicht.
Manuel beginnt jetzt, sich in ihr zu bewegen. Er beginnt langsam seine Bewegungen in ihr, hebt sein Becken auf und ab. Sandra sieht ihn weiterhin einfach an. Langsam bewegt er seinen Prügel in sie hinein und wieder heraus, wird allmählich schneller. Jetzt fickt er sie wieder mit den tiefen Bewegungen, die ich schon kenne. Sandra sieht Manuel stoisch in die Augen, ihre Hand wandert auf seinen Hintern.
Tanja nimmt ihre Hände von mir. „Was hat sie vor?“ Sie steht auf, zieht ihren String aus. Langsam streift sie ihn ab, lässt ihn aber nicht zu Boden fallen. Sie hält ihn kess an einem ihrer Finger, dann hält sie ihn mir vor das Gesicht. Die geile Nummer, die soeben vor uns abging und neben uns gerade den zweiten Aufguss erlebt, ist auch an ihr nicht spurlos vorüber gegangen: Ich kann sehen und auch riechen, dass der Slip feucht ist. Ihre Möse ist bestimmt schon klatschnass. „Jaaa, komm her. Setz dich auf meinen Schwanz“ denke ich. Sie tritt einen Schritt näher an mich ran. Sie stellt ein Bein auf die Sitzfläche der Couch. Ich kann ihre Muschi sehen. Sie ist völlig blank rasiert, nur eine kleine Landebahn an Schamhaaren weist den Weg zu ihrem Lustzentrum. Sie drückt ihr Becken noch etwas näher zu mir, wirft den Slip zu Boden und fasst mit beiden Händen an meinen Kopf. Langsam führt sie ihn an ihre Muschi heran. Was auch immer vorhin das mit dem Kondom war, es ist mir ganz egal, denn mir wird klar: Ja, ich will Tanja ficken, ja, ich will sie sofort lecken, Ihren Kitzler in meinem Mund spüren, und JA, Manuel soll seinen ganzen Saft in Sandra hinein spritzen!!! Ich öffne den Mund und strecke die Zunge heraus, um Tanjas Kitzler und ihre Spalte damit zu massieren. Ganz knapp vor dem Ziel hält sie meinen Kopf fest, ich komme nicht weiter. Sie drückt ihn nach unten, aber egal was ich mache, ich habe keine Chance, sie zu lecken. Ich rieche Sandras Saft, stark und deutlich. Sie duftet herrlich, ihr Eigengeruch ist noch schöner als sie selbst. Tief atme ich ein und aus. Aus Angst, etwas falsches zu tun, wage ich es nicht, sie zu berühren. Zu schön ist ihr Geruch, zu schön ist es, so nahe an ihren Schamlippen und ihrer Möse zu sein. Jetzt zwingt mich Sandra, sie anzusehen. Wir sehen uns tief in die Augen, bis sie mit einem kleinen Kopfnicken zu verstehen gibt, dass ich mich wieder zurück lehnen soll. Als sie sich neben mich hin statt auf meinen Schwanz drauf setzt, bin ich enttäuscht. Glücklich, sie so intensiv gerochen zu haben, aber enttäuscht, weil ich von einem guten Fick mit ihr trotzdem noch weit entfernt bin. Wir sitzen Seite an Seite, neben uns ficken Manuel und Sandra weiter. Sandra hat nun beide Hände auf Manuels Hintern liegen. Genauer gesagt, ihre Hände liegen nicht auf seinem Hintern, sondern sie drücken seinen Hintern hinunter. Sandra drückt Manuels Becken hinunter, damit sein Schwanz tief in sie eindringt! Ich sehe, wie Sandra Manuel immer noch ganz ruhig in die Augen blickt. „ja, fick mich“, sagen ihre Augen. „Fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!“
 Tanja greift mit ihrer Linken wieder nach meinem Hodensack, sucht wieder meine kleinen Eier, sammelt alles in ihrer Faust und drückt sie wieder zusammen. Mit ihrer rechten Hand beginnt sie, sich selbst zu streicheln. Sie fährt in ihren Schritt, massiert ihren Kitzler, und gleitet dann weiter ihre feuchte Spalte hinab. Wieder ein Stück herauf, und wieder hinab. Es wirkt ein wenig unbeholfen, denn sie scheint ihre Hand dabei zu drehen. Dann dreht sie Ihren Kopf und ihre Schultern wieder zu mir. Sie hat ihre Hand zwischen den Beinen, zwei oder drei Finger in ihrer Fotze. Sie sieht mich an, und ich sehe, wie sie ihre Hand hebt. Sie bewegt sie genau vor mein Gesicht. Ich sehe, wie sie alle ihre Finger schon eingesaut hat, ihre ganze Hand ist voll mit ihrem köstlich duftenden Saft. Das raubt mir jeden Verstand. Ich strecke die Zunge heraus, und ... ja... ich darf ihre Hand ablecken! Ja, den kleinen Finger, dann den Ringfinger, und als ich wie ein Hund ihre ganze Handfläche ablecke, drückt sie meinen Hodensack fest zusammen. Geilheit oder süßer Schmerz, oder beides, ich weiß nicht, was ich empfinden soll. Ich darf auch den den Rest ablecken, und Tanja hält die Hand genau so, dass ich auch Manuel und Sandra sehe.
Sandra ist mittlerweile noch ein Stück weiter gegangen. Statt ihren Händen hat sie nun ihre Beine um die Hüften von Manuel geschwungen. Mit tiefen Stößen fickt er sie. Sie sieht ihn an, es scheint, als hätte Sie Mitleid mit ihm, weil er so viel Arbeit hat, um sie zu ficken. Sie streichelt ihm durch die Haare, während er monoton zustößt. „Ja“, sagt sie. Und nochmals „Ja“. Wie macht sie das nur? Bei uns daheim ist nach einer Nummer immer schon Schluss. Nicht, dass ich nochmals kommen könnte, aber wenn Sandra einen Höhepunkt hatte, ist es für mich absolut tabu, ihre Muschi zu berühren. Bei Manuel ist aber scheinbar alles anders. Es scheint, als opfert sie sich liebevoll für ihn, der es ihr so gut besorgt, auf. Aber ihre Hand, die nun zwischen die beiden Körper zu ihrem Kitzler wandert und ihn massiert, outet sie eindeutig: Sie braucht es. Hier und jetzt. Vor mir oder vor der ganzen Stadt. Von Manuels dickem und großem Schwanz. Und von keinem anderen. Sie stöhnt, als er mit seinen Stößen kurz stoppt, um sie an den Hüften anzuheben. Ein leises „weiter, weiter!“ kommt ihr über die Lippen. Er lächelt wieder selbstbewusst und schiebt ihr einen Polster unter das Becken. So kann er noch tiefer in sie eindringen, und macht das auch:  Mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaah“ reagiert sie auf seinen neuerlichen, tiefen Stoß. Da er nun seinen Oberkörper von ihr abgehoben hat, bleibt er gleich so. Er stützt sich mit der rechten Hand an der Sofalehne ab und bewegt sich mit voller Energie in meine Freundin hinein.
Ich habe nun alle Finger Tanjas abgeleckt, und sie lächelt. Jetzt darf ich zusehen, wie sie ihre Hand in ihrer Muschi badet. Sie kommt mit dem Kopf ganz nahe an mein Ohr. Als sie ihre Finger tief in ihre Möse eintaucht, stöhnt sie leise, sodass nur ich sie hören kann. „Thomas“, keucht sie mir ins Ohr, „Thomas“. Wieder hält sie mir ihre Hand vor das Gesicht. Bevor ich zu lecken beginne, hat sie ihre Hand schon auf mein Gesicht fallen lassen. Sie wischt ihre Finger an mir ab. Auf der Stirn, an den Wangen, an meinen Lippen, was noch von ihrem köstlichen Saft übrig ist, lecke ich ihr mit meiner Zunge ab  Wieder holt sie Nachschub, schiebt ihre Hand und ihre Finger in ihrer Muschi hin und her. Um sich weiter aufzugeilen, sieht sie wieder zu Manuel und Sandra.
Ich sehe, wie Sandra sich auf die Lippen beisst. Sie hat nun die Augen wieder geschlossen, jetzt schlägt sie die Hände vor dem Gesicht zusammen. Sie versteckt ihr Gesicht! Manuel bumst sie jetzt wie eine Maschine. Stark, und unnachgiebig. Fast schon ein bisschen brutal. Ich höre Sandra wimmern. „ooooah“.... „jaaah“... „nein“... und dann sehe ich,wie Sandra ihren Rücken erneut anspannt. Keine Frage, Manuel bringt sie gerade zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend. Er fickt sie jetzt gnadenlos. „aaaaaaaaaah“, schreit sie nun laut heraus. „aaaaaaaahhhhhhhhaaa“! Und ich sehe, wie Sandras Beine, die noch immer um Manuels Hintern geschlungen sind, Manuels Schwanz tief in ihre Muschi hinein drängen. Auch für Manuel ist es jetzt so weit: Er stöhnt, gurgelt ein lautes Geräusch und streckt seinen Rücken durch. „aaaaaaaaah, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa!“ entkommt es ihm. Wie als Reflex starre ich an den eigentlichen Ort des Geschehens, auf Sandras Muschi und Manuels Schwanz. Viel sehe ich nicht, aber ich sehe, wie sichs Manuels Dammmuskeln anspannen und wieder lockern. Sein Hodensack ist jetzt ganz zusammengezogen, seine großen Eier pumpen seinen ganzen Samen heraus und in die Gebärmutter meiner Sandra. In diesem Moment fallen Sandras Arme von ihrem Gesicht, sie reißt sie die Augen auf. Mit einer derart großen Spermaflut hat sie nicht gerechnet. Als sie sieht, wie Manuels Bauchmuskeln pumpen und sich sein starker Brustkorb allmählich wieder ihr nähert, streckt sie ihre Arme aus: Sie umarmt ihn, um ihn an ihrem Busen willkommen zu heißen. So bleiben sie eine Zeitlang liegen, langsam beruhigt sich ihr Atem. Tanja und ich haben jede Einzelheit beobachtet. Dabei haben wir unser Spiel wie automatisch weiter gemacht, ich habe ihre Finger nun schon zig mal abgeleckt.
Manuel löst sich nun von Sandra. Langsam zieht er seinen leicht erschlafften Schwanz aus der gerade noch eben so durstigen Muschi. Er steht auf, bückt sich nach der sehr weichen Fernsehdecke, etfaltet sie, breitet sie über Sandras Oberkörper und geht aus dem Zimmer.  Ihr Becken und ihre Beine sind frei geblieben, wir sind nun nur noch zu dritt im Raum. Fragend blicke ich Tanja an. Sie legt mir ihren Finger auf den Mund, „schschschsch“ macht sie. Sie reicht hinüber zu Sandra, reckt sich und zieht an dem Polster, der nach wie vor unter ihrem Becken liegt. Sandra spürt das, hebt mit ihrer letzten Kraft ihr Becken ein wenig hoch, sodass Tanja das Polster ohne Mühe entfernen kann. Sie wirft ihn zu Boden.
Nun flüstert sie mir wieder ins Ohr: „Schau genau hin. Schau ganz genau hin, wie das viele Sperma aus ihr heraus rinnt. Sie wollte es. Sie hat es ganz tief drinnen, und nun läuft es langsam heraus“. Und wirklich: Dadurch, dass Sandra nun waagrecht liegt, sehe ich, wie sich die ersten Spermatropfen am Rand ihrer Muschi und an den Schamlippen sammeln. Tanja lässt meine Hodensack los. Sie hält ihre rechte Hand, die ich die ganze Zeit abgeleckt habe, vor meinen Mund, als sollte ich etwas hinein legen. Aber was? „Spuck hier hinein“, sagt sie. Ich bin nicht mehr ganz bei mir, als ich tatsächlich in ihre Hand spucke. „Noch mehr“, sagt sie. Ich spucke noch zweimal in ihre Hand. Dann nimmt sie mit ihrer Linken meinen Schwanz in die Hand und zieht meine Vorhaut ganz hinunter. Wieder fürchte ich einen gleich eintretenden Schmerz weil sie es überspannt, aber sie macht das sehr geschickt: Die Vorhaut von meinem Schwanz ist gespannt, sie hält die linke Hand an meinem Bauch, um die Vorhaut so angespannt zu lassen. Mit ihrer rechten Hand lässt sie meinen Speichel über meinen eigenen Schwanz rinnen. Es macht ihn ganz glitschig. Dann nimmt sie ihn in ihre rechte Hand, und beginnt, ihn zu reiben. Ich sehe immer noch auf die triefende Muschi meiner Freundin, jetzt rinnt gerade ein ganzer Schwall von Manuels potenten Sperma aus ihrer Muschi. Das ist zu viel für mich. Ich spüre, wie es in meinen Wangen kribbelt, wie geil das alles ist und spritze ab: In hohen Bögen und in mehreren Fontänen landet mein Sperma auf meinem Brustkorb, meinem Bauch und ein wenig auf Tanjas. Hand. Als mein Höhepunkt vorbei ist, merke ich, wie ich nun schwitze.
Tanja lächelt mich an. Dann löst sie den Griff um meinen Schwanz, und wischt ihre rechte, spermagetränkte Hand auf den trockenen Stellen meines Brustkorbes ab. Mit der Linken streicht sie mir über den Kopf. Sie küsst mich auf die Stirn und verlässt das Zimmer.
Ich sitze noch kurz da, dann setze ich mich zu Sandra. Ich streiche ihr über den Kopf, durch die Haare. Das hat sie immer gern. Völlig benommen, weil mit ihren Kräften am Ende, nimmt sie mich wahr, und bedeutet mir in einer Körpersprache, die man nur versteht, wenn man schon Jahrelang zusammen ist, dass ich weiter machen soll. Das mache ich gerne, mein Schatz. Sehr gerne. Ich liebe Dich. Dann suche ich mein T-Shirt, das ich zu Beginn des Abends trug. Ich nehme es, und wische Sandra zweimal durch den Schritt. So säubere ich ihre Muschi von dem vielen Sperma, und lege sie zumindest ein wenig trocken. Mir ist klar, dass sie noch viel von Manuels Samen in sich trägt. Mir ist auch klar, dass sie das vorerst so beibehalten möchte. Ich wische mir über den Brustkorb. Ich weiss,Sandra möchte jetzt nur schlafen. In Ihrem Bett. Langsam richte ich sie auf, nehme sie an der Hand. Wir gehen hinüber in unser Gästezimmer. Dort lege ich sie behutsam ins Bett, decke sie zu. Ich lege mich auf die andere Seite, kuschle mich aber ganz eng an Sie. Die Löffelchen-Stellung, unsere Lieblings-Einschlafposition. Sandra schläft schon. Als ich das Licht abdrehe, höre ich eindeutiges und lautes Stöhnen durch die Mauer. Das kann nur Tanja sein, die zwei Zimmer weiter gerade von Manuel durchgefickt wird. Zufrieden schlafe ich ein.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Dezember 15, 2009, 23:17:12
Schon zu Ende?
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Süsseschüchterneehefrau am Dezember 16, 2009, 19:37:28
Mach bitte weiter mit der geschichte Colin,die ist so geil geschrieben das ich fast glaube sie selbst erlebt zu haben.

Einfach SUPER!!!!! h_h h_h h_h w_o.;f w_o.;f w_o.;f
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: matzcor am Dezember 16, 2009, 22:59:33
Toll geschrieben! So möchte ich meine Frau auch mal erleben.

Schreib bitte weiter.

Gruss
matzcor
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: erlanger26 am Dezember 17, 2009, 22:33:52
Super Geschichte! Hätte ich auch gerne erlebt. Hoffentlich kommt da noch mehr. Wie ist es weiter gegangen?
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Dezember 21, 2009, 14:25:38
Ich wache auf, als sich Sandra an mich schmiegt. Ihr warmer Körper fühlt sich gut an. Draußen scheint es schon hell zu sein, Sandra ist schon hellwach. „Guten Morgen“ sagt sie leise. Ich murmle irgendwas unverständliches, aber das ist ok – Sandra weiß, dass ich morgens etwas länger brauche, um mich zu sammeln. Sie steht auf, öffnet die Vorhänge und rutscht wieder zurück unter die Decke, die Helligkeit lässt mich etwas schneller aufwachen. Ich streichle ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Hintern. Sie trägt einen Slip. Mir fällt wieder ein, was gestern alles vorgefallen ist. Wann hat sie den Slip angezogen? Na, egal. Ok... wie gehen wir mit der Situation nun um? Soll ich es ansprechen? Ich warte und überlege. Sie sagt plötzlich: „Es ist schon 9.30 Uhr, wir sollten jetzt aufstehen. Die anderen beiden warten sicher schon längst auf uns. Ok?“ „ja, ist wohl so“, sage ich. Also scheint alles ok zu sein, ich bin froh, ein vielleicht schwieriges Gespräch über gestern Abend nicht führen zu müssen. „Gehst du zuerst ins Bad“? „Ja, mach ich – du kommst aber gleich?“ ich versichere es ihr, sie gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht ins Bad. Ich stehe auf, suche frische Kleidung für sie und mich aus unserer Reisetasche zusammen und folge ihr hinterher.

Sie duscht sich gerade, und ich sehe, dass ich unsere frische Kleidung auf der Waschmaschine ablegen kann. Dort ist ein wenig Platz, ich muss nur Sandras alten Slip, den sie da abgelegt hat, zur Seite schieben. Ohne viel nachzudenken fasse ich an den Slip, da stelle ich fest: er ist im Schritt ganz nass! Ist sie schon wieder, haben wir in der Früh... nein, blödsinn! Ich rieche an meinen Fingern und erkenne einen markanten, eigenartigen Geruch. Das kann nur Manuels Sperma sein, das das Höschen so triefend nass gemacht hat.  Sie hat seinen Samen also noch immer in sich. Das passt mir gar nicht. Schließlich... na, egal, nun duscht sie ja ohnehin. „Entspanne Dich“, sage ich gedanklich zu mir selbst. Sie hat den Slip sicherlich in der Nacht angezogen, um die ganze Sauerei nicht im Bettlaken zu verteilen und umso besser zu schlafen, rechtfertige ich das vor mir selbst. Als Sandra fertig geduscht hat, und aus der Duschkabine heraus kommt, betrachte ich sie kurz, und streiche ihr über die Brüste. Schön ist sie, ihr Gesicht, ihre Titten, alles. Wir lächeln uns an, ich steige gleich in die Duschkabine hinein. Das Wasser hat die richtige Temperatur, aber die Scheiben der Kabine sind ganz nass und beschlagen. Ich wische mir ein kleines Sichtfenster, um weiter die tollen Kurven meiner Freundin zu sehen. Ich sehe sie, sehe aber noch viel mehr als das: Sie hat sich schon abgetrocknet, und bereits den frischen schwarzen String angezogen, den ich ihr bereit gelegt habe. Sie fühlt sich unbeobachtet, nimmt ihren alten Slip und... ich sehe, wie sieh ihn zu ihrer Nase führt. Sie atmet den Geruch von Manuels Sperma tief ein. Sie hat die Augen geschlossen, und ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen mit den Spuren in ihrem Slip befeuchtet. Zuerst die Rechte, dann die Linke. Dann packt sie alles schnell zusammen und sagt „ich bin dann schon beim Frühstück, ja?“ Etwas fassungslos darüber, was ich gerade gesehen habe, sage ich gar nichts. Ist auch nicht notwendig, denn sie ist schon aus dem Badezimmer verschwunden. Da merke ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist. Was ich sah, hat mir ja gefallen, keine Frage. Ich wasche mir das Gesicht, als mir wieder einfällt, wie mich Tanja gestern im Gesicht berührt hat. Sie hat ihren ganzen Saft in meinem Gesicht verteilt. Das war geil! Fast schade, dass ich mich waschen muss... ich schmunzle über mich selbst, und mache schnell weiter.

Im Esszimmer sind wirklich schon alle versammelt. Der Tisch ist gedeckt, Manuel sitzt schon da und liest Zeitung, Sandra sitzt ihm bereits gegenüber. Tanja hat gerade das frische Gebäck aus dem Ofen geholt und setzt sich ebenfalls gerade hin. Nochmal so eine komische Situation, wie verhalte ich mich? Der gestrige Abend war ja doch sehr... nun, wir sind sehr weit gegangen. Ist heute alles so, als ob nichts gewesen wäre? Scheint so, denn Tanja sagt: „Ah, da bist Du ja. Komm, wir haben schon Hunger“. Ich setze mich, und sehe, für uns alle ist neben süßem auch deftiges Essen vorbereitet, um Kraft für den Tag zu tanken. Kaffee, Tee, Ham & Eggs, Brötchen, Nutella, Marmelade, alles da. Wir greifen zu. Tanja beginnt das Gespräch und sagt „Also das Wetter ist ja wirklich nicht optimal heute. Leider. Bei nur 7 Grad und diesem starken Regen können wir nicht allzu viel unternehmen, fürchte ich“. Wirklich: Draußen regnet es in Strömen, da würde man nicht mal einen Hund vor die Türe schicken. Sandra sagt: „Ja, das ist wirklich schade. Nach Köln wären wir schon gerne gefahren, um zumindest mal den Dom zu sehen. Und um ein wenig zu shoppen.“ „Wir können es uns ja auch hier bei uns gemütlich machen und nach dem Frühstück in die Sauna gehen? Am Nachmittag sieht das Wetter bestimmt schon besser aus“. „Gute Idee“, meint Sandra. „Das Wochenende muss ja auch ein wenig zur Entspannung da sein. Und apropos: ich bin ohnehin total verspannt im Rücken. Da haben wir nun also Zeit für eine schöne Massage“, kichert sie. Manuel meldet sich zu Wort: „Gut, dann nehme ich das Ding mal in Betrieb. Komme gleich wieder“.
Wir frühstücken in Ruhe fertig. Ich bin angenehm satt, aber nicht übervoll. Tanja sitzt mir gegenüber, ab und zu treffen sich unsere Blicke. Sie wirkt... schwer einzuschätzen. Manchmal bilde ich mir ein, es ist ein verschwörerischer flirtender Blick, manchmal aber sehr kühl. Oh Mann, sie sieht gut aus. Sie trägt eine schwarze enge Stoffhose und ein enges weißes T-Shirt. Sie ist ungeschminkt, und sehr sexy. Hätte ich sie gestern nur ficken können!

Nach dem Frühstück gehen wir in den Keller, wo sich die beiden eine kleine Wellness-Landschaft geschaffen haben. Es gibt einen kleinen Duschraum für zwei Personen, einen Relax-Raum mit zwei großen Liegeflächen, und  gleich daneben ist der Raum mit der Sauna. Auch dort gibt es eine große Liegefläche, sie ist genau gleich wie im Zimmer nebenan: Auf einem selbst gezimmerten, sehr stabil aussehenden Holzgerüst liegt eine dünne, feste Liegematte, die mit Stoff bezogen ist. Man liegt etwa 50 Zentimeter über dem Boden. Dazu steht ein Sessel und ein Liegestuhl im Raum. Die Sauna selbst ist ebenfalls recht geräumig: In ihr könnten wohl auch fünf oder gar sechs Personen Platz finden. Alles ist schon sehr angenehm aufgewärmt, sodass überhaupt keine Spur von „Kellerfeeling“, wie man es sonst oft kennt, aufkommt. Nach einer kurzen Führung zieht sich Manuel gleich aus und geht in die Dusche. Tanja auch. Sandra und ich sehen uns noch kurz um, hinter mir gehen Manuel und Tanja bereits in die Sauna hinein. Jetzt ziehen wir uns ebenfalls aus, ich lasse Sandra den Vortritt. Von den freien Plätzen nimmt sie den ganz links, auf die unterste Stufe der Sauna, rechts neben Tanja. Sie sitzt nun Manuel gegenüber, der  gleich rechts neben dem Eingang, auf der oberen Stufe sitzt. Für den Anfang ist mir die oberste Stufe zu heiß, daher ist der letzte freie Platz der auf der unteren Stufe direkt zwischen Manuel und Tanja. Ich breite mein Handtuch aus, setze mich, genieße die wohlige Wärme. Manuel hat den Temperaturregler auf angenehme 70 Grad gestellt, also nicht allzu heiß, denn Sandra und Tanja wollten das so. Mir fällt mir die seltsame Sitzordnung auf: Die Päarchen sitzen nicht nebeneinander, und wir haben alle drei Manuels Schwanz in unserer Augenhöhe. Er sitzt ja als einziger auf der oberen Stufe, und ich sitze ganz nah bei ihm. Er sitzt wie wir alle aufrecht und hat die Beine ganz leicht gespreizt, aber sein dicker Schwanz, liegt oben auf seinen Schenkeln auf. Ich blicke verstohlen auf seinen Riemen, der offensichtlich gut durchblutet ist. Schon jetzt, nicht erigiert, ist er mindestens so dick wie meiner. Seine Eichel liegt fast ganz frei und hat eine schöne Farbe. Dieser Schwanz hat also gestern meine Sandra gefickt. Wow. Ich verspüre etwas Scham, als ich prüfend nachsehe, wie groß mein Penis im Vergleich dazu ist: Hätte ich das nur nicht gemacht, denn er liegt ganz klein und etwas verschrumpelt zwischen meinen Schenkeln! Ich sehe wieder Manuels Schwanz an, kann meinen Blick kaum lösen. Wie der gestern in die enge Muschi meiner Sandra hinein gepasst hat? Das gibt’s ja gar nicht. Verstohlen schaue ich zu Sandra, und ihr geht es so wie mir: Sie starrt auf Manuels Schwanz. Nur Tanja sieht nirgends hin, sie blickt gerade ins Leere, in den Saunaofen. Wir beginnen zu schwitzen. Manuels Brusthaare werden schwärzer, er bewegt sich ein wenig, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht, von den Armen, von den Schenkeln. Dabei zieht er –absichtlich?- unmerklich auch die Vorhaut von seinem Schwanz weiter zurück. Die Eichel liegt nun ganz frei. Sie ist schön groß und prall. Neben mir lehnt sich Tanja zurück. So habe ich einen super Blick auf ihren Busen. Sie hat eine viel kleinere Oberweite als meine Sandra. Aber ihr Busen ist so wie er ist, sehr schön. Sehr sexy. Ich glaube, sie merkt dass ich mit meinen Blicken förmlich auf ihr klebe, ändert aber ihre Pose nicht. Sandra hat ihre Beine ein wenig geöffnet, wohl wegen der Hitze, rede ich mir ein. Ich kann ja nicht wissen, dass Manuel so ganz ausgezeichnet auf einen Teil ihrer Spalte sehen kann!

Noch bevor es einen Aufguss geben kann, meint Sandra, dass es ihr nun fürs Erste zu heiß wird, nimmt ihr Handtuch und geht hinaus. Manuel geht gleich hinterher, Tanja und ich bleiben in der Sauna. Sie sagt Manuel noch, dass er die Sauna abstellen soll, die warme Luft hier reiche völlig aus. Dann stille. Dann Tanja: „Alles ok bei dir“? ich: „Ja klar, ein wenig halte ich es schon noch aus hier“. „nein, ich meine nicht die Sauna. Ich meine gestern Abend. Es war ja sehr gut für Dich, oder“? Eine sehr direkte Frage, ich weiß nicht so recht, wie ich antworten soll. „Ja, klar, es war... sehr heftig. Aber gut. Und auch sehr aufgregend, alles.“. „mhmm“, macht Tanja.  Worauf will sie hinaus? „Weißt Du, es hat gestern allen sehr gut gefallen“, sagt sie. „Du hast ja Sandra gestern selbst erlebt, und auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Dich. Und ich mag Deinen Schwanz. Er ist schön, und so ... handlich. Und ich fand es schön, als du gekommen bist“. Ich spüre, wie das Blut in meinen Lümmel schießt. Nur: Was sage ich nun? Tanja spricht ruhig weiter: „Ich habe gestern mit Manuel darüber gesprochen“. Ich hake ein: „naja, was ich gestern beim Einschlafen von Euch beiden gehört habe, hat sich nicht unbedingt nach einem Gespräch angehört. Das war wohl mehr Körperkontakt als Gespräch“. Sie sieht mich lange an, dann sagt sie: „Das Gespräch war davor. Manuel hat es mir nur besorgt, weil ich ihm ein Versprechen gegeben habe. Es ist ihm nicht entgangen, was wir beide gemacht haben. Er weiß, dass ich Dir gefalle. Und er weiß, dass ich Dich süß finde.“ „und nun“, frage ich. „Es ist ganz einfach: Ich musste ihm versprechen, dass Du Sandra an diesem Wochenende ihm überlassen wirst. Er hat noch viel vor mit ihr, und er hat gesehen, dass ihr sein Riesenschwanz gut tat. Und er meinte, dass er, wenn Du ihm bei Sandra nicht in die Quere kommst, ausnahmsweise auch darüber hinweg sehen könnte, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin.“ Ich verstehe nicht ganz: „Das bedeutet Partnertausch“? „Nein, das tut es nicht. Wie ich Dir schon gesagt habe, gehöre ich Manuel. Wenn Du etwas von mir möchtest, musst du ihm Sandra komplett überlassen. Aber du bekommst nur das, was er mir erlaubt, Dir zu geben. Kuck, ich liebe ihn, so wie Du Sandra liebst. Aber er hat mir gezeigt, wo mein Platz ist. Dafür, dass ich mit ihm Leben kann und er es mir besorgt, muss ich akzeptieren, dass er mit anderen Sex hat. Aber das akzeptiere ich. Ich mache das, was er von mir möchte. Und es ist ok so für mich.“ Stille. Mit offenem Mund sitze ich da, völlig überrascht. Tanja weiter: „Kuck, das war auf der Welt immer schon so:  Jeder Herrscher hatte Sklaven und Diener. Ich bin seine Frau, und wenn man so will, sein erster Diener. Wenn nun jemand neu an den Hof des Herrschers kommt, hat er sich unterzuordnen. Auch den anderen Dienern gegenüber. Und er hat zunächst mal alles herzugeben, was er hat. In deinem Fall ist das Sandra. Im Gegenzug dafür erhältst du allmählich die Gunst des Herrschers und bekommst etwas dafür. Ist das ok für Dich? Das wäre schön, denn das wäre auch gut für uns beide.“ Sie greift nach meinem Lümmel. Er sieht etwas seltsam aus, ein wenig besser durchblutet als sonst, aber noch klein und weich. Sie reibt ihn, und beginnt, ihn leicht zu wichsen. Schnell wird er groß, jetzt steht er schon. „Bitte“, sagt sie leise. Ich bin nicht ganz bei mir, als ich einwillige. „ok“, sage ich, und: „mach weiter“.

Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Dezember 21, 2009, 14:26:00
In diesem Moment kommen Manuel und Sandra wieder herein. Wir können sie durch die vollverglaste Saunatüre sehen. Sie kommen aus der Türe neben der Dusche herein, die in den Garten hinaus geht. Dort kann man blickgeschützt von den Nachbarn gut abkühlen. Sie duschen sich kurz ab, dann schlägt Manuel Sandra vor, sich doch auf der Liegefläche hinzulegen. So könne er sie gut massieren. Sandra, die in ihrem Handtuch vollständig eingehüllt ist, hat nicht zu Tanja und mir in die Sauna gesehen, aber Manuel tut das sehr wohl. Er ist völlig nackt, trägt sein Handtuch nur in der Hand und sieht, dass Tanja meinen hart gewordenen Schwanz in der Hand hat und ihn bearbeitet. Für ihn ist klar, dass der Deal geklappt hat. Sandra legt sich auf den Bauch, Manuel setzt sich an die Kante der Liegefläche. Von einem Regal nimmt er das Massageöl, er öffnet Sandras Handtuch, sodass er mit der Rückenmassage beginnen kann. Ihr Hintern bleibt bedeckt. Er beginnt bei den Schultern und dem Nacken, geh dann aber schnell hinunter zu ihrem Hintern, Oberschenkeln und Waden. Er lässt keine Stelle aus. Bei uns in der Sauna wird es langsam zu heiß. Tanja öffnet die Türe ein Stück, „damit Luft herein kommt – und wir sie hören können“, wie sie sagt. Wir sehen die beiden klar vor uns. Manuel massiert nun nur noch ihren Hintern. Erst die eine Pobacke, dann die andere. Nun die Innenseite der Oberschenkel. Weiter nach oben. Mit der einen Hand tropft er noch mehr Öl in seine andere Hand. Sie wandert zurück unter das Handtuch. Ich sehe nicht viel, aber sehr wohl, dass Sandra schon tief atmet. Kein Zweifel, er massiert ihre Gesäßspalte, ihre Muschi und vielleicht auch ihren Kitzler.
Nun nimmt er das Handtuch, das auf Ihrem Hintern lag, weg. Sie dreht ihren Kopf, ganz leise höre ich ihren Protest: „Warte, wenn die anderen...“! Unglaublich. Es geht ihr offensichtlich gar nicht darum, dass sie das hier nicht tun sollte. Nein, ihr einziges Problem ist, dass wir es sehen könnten! Er beruhigt sie: „Es ist alles ok. Die beiden sind damit einverstanden, auch Thomas“. Das scheint sie zu besänftigen. Aber es ist wohl auch ihr Körper, der ihr klar sagt, dass das hier auf keinen Fall aufhören soll. Sie legt ihren Kopf wieder ab. Ja, es ist genau so, wie ich vermutet habe: Manuels Finger wandern die ganze Spalte entlang, über das Poloch meiner Freundin, hinunter zu ihrer Muschi und ganz nach vor zu ihrem Kitzler. Sie seufzt auf. Das dauert noch ein wenig an, bis Manuel dann auf einmal Tanja zu sich ruft. Sie sagt zu mir: „Sorry, ich muss“, lässt mein Glied los und verlässt die Sauna. Sandra schaut wieder auf.“ Was macht Tanja da?“, denkt sie sich. Manuel drückt ihren Kopf wieder zurück auf die Liegefläche. Tanja geht zu Manuel hin, er nickt nur kurz mit dem Kopf auf den Platz vor ihm am Boden. Er spreizt ein wenig die Beine, sie kniet sich nackt vor ihn hin. Sie streckt beide Hände aus, mit der linken nimmt sie seinen Hodensack in die Hand, mit der rechten seinen Schwanz. Er ist noch weich, aber als sie die Augen schließt und ihn mit ihren Lippen liebkost, wächst er von Sekunde zu Sekunde. Sandra stöhnt, denn Manuel massiert nun ihren Kitzler sehr intensiv. Es ist ihr egal, was Tanja da macht. Tanja öffnet die Augen und sieht zu mir. Ich sitze noch in der Sauna, da deutet sie mir, dass ich leise zu ihr kommen soll. Leise schleiche ich mich aus der Sauna, um Sandra nicht in Panik zu versetzen. Außerhalb des Blickfelds von Sandra etze ich mich auf den Stuhl neben Tanja,  sie sagt zu mir: „Schau gut zu“. Dann nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Dann wichst sie ihn mit ihrer Hand. Manuels Riemen ist wieder so groß und hart wie gestern Abend. Mit seinen Fingern bearbeitet er weiter Sandras Muschi. Er drückt ihre Beine weiter auseinander. Jetzt steht er auf, und kniet sich zwischen ihre Beine. Er sieht nun genau auf Sandras Poloch und ihre klatschnasse Spalte. Das Massageöl hätte er gar nicht gebraucht. Mit beiden Händen nimmt er Sandras Hüfte, und zieht sie hoch. Sein Schwanz steht knüppelhart ab. Er will sie also doggystyle ficken. Sandra lässt sich nicht lange bitten, geht in Position. Nun nickt Manuel Tanja zu. Sie versteht die Anweisung und steht ebenfalls auf. Mit dem Rücken zu Sandras Kopf, aber mit dem Gesicht zu ihrem Hintern ist sie ganz nah dabei: Sie greift auf Sandras Pobacken. Sie rutscht ein wenig ab, greift nach. Sie zieht also die Schamlippen meiner Freundin auseinander! Nochmals greift sie nach, zieht sie weiter auseinander, ich sehe, wie ihre Finger an den Spitzen  vom Druck weiß werden! So ist es genau so, wie Manuel es braucht. Er kommt näher, setzt seine Eichel an Sandras Muschi. Der erste Zentimeter ist schon drin. Langsam aber kontinuierlich erhöht er den Druck. Noch ein Zentimeter. Dann noch einer. Nun ist seine ganze Eichel bereits drin. Sandra stöhnt. Manuel schiebt weiter, lässt ihr nicht mehr so viel Zeit wie gestern. Noch immer zieht Tanja Sandras Fotze auseinander, damit Manuel möglichst rasch und tief in Sandra eindringen kann. Manuel schiebt Zentimeter um Zentimeter von seinem Schwanz in meine Freundin. Sie atmet schwer. Sie schüttelt den Kopf. Ich sehe ihre Brustwarzen hart abstehen. Kein Zweifel, sie braucht es nun. Nun ist er schon fast ganz in ihr, nur noch ein kleines Stück. „uuuuuuuuuugh“, entkommt es Sandra. Manuels Schwanz sprengt ihre schöne enge Muschi. Er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern, als ob er ihr sagen möchte: „mehr Disziplin!“. Sandra versucht, nun wieder ruhig zu sein. Sie konzentriert sich voll auf Manuels Prachtschwanz, der gerade tief in sie eindringt. Ihr Kopf hängt herab, ich sehe, wie sie sich auf die Zunge beißt.  „jaaaa“, sagt Manuel. Er macht einen kleinen Ruck, der Sandra ganz durchschüttelt. Sandra stöhnt „aaaaggh“! Jetzt steckt er ganz in ihr drinnen, ich sehe es. Sein Riesenmonster hat meine kleine Freundin wieder aufgespießt. Unglaublich. Sandra versucht, sich an die enormen Ausmaße zu gewöhnen, hat aber kaum Zeit. Manuel beginnt zu stoßen. Sie öffnet ihre Augen, und sie sieht.... mich. Ich sitze noch immer in dem Stuhl, völlig nackt, mit einer steinharten Erektion, und ich reibe meinen Schwanz. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen. Mehr Zeit hat sie nicht, denn nun beginnt Manuel, sie fest und druckvoll zu ficken. Er zieht seinen Schwanz weit heraus, um dann immer tief hinein zu stoßen. Sandra wird förmlich durchgerüttelt, sie schließt die Augen. Sie beißt sich auf die Lippen. Wenn Manuel besonders tief stößt, entkommt ihr trotzdem ein „aahhh“, und manchmal ein „aaaaoo“, er fickt sie wie wild. Tanja löst ihren Griff von Sandra. Sie setzt sich hinter Manuel, und fasst ihm von hinten an den Hodensack. Mit der freien Hand winkt sie mir, zu ihr zu kommen. Gottseidank, ich muss nichts tun, aber sie möchte, dass ich mit meinem Kopf sehr nahe an die von Manuel weit auseinander gezerrte Muschi und an seinen harten Schwanz heran komme. Ich kauere mich also hinter Manuel auf die Liegefläche, und mache wie sie es wünscht. Sie besteht darauf, meinen Schwanz fest in ihrer Faust zu halten. Sie wichst ihn nicht, sondern massiert nur Manuels Hoden. Sandras Schamlippen werden heftig herangenommen. Sie sind voll durchblutet, ihr Kitzler ist gut zu erkennen. Ich warte darauf, dass Sandra an sich selbst Hand anlegt, aber sie braucht beide Hände, um sich bei Manuels heftigen Stößen gut abzustützen. Ich sehe seinen harten Schwanz. Ich sehe seinen rasierten Sack. Und ich sehe seine rasiertes Poloch. Immer wieder stößt Manuel zu. Wie hypnotisiert beobachte ich das Geschehen, bis ich von Sandras stöhnen zurück ins Geschehen gerufen werde. Sie schreit fast laut „aaaaaaaaaah“ und nochmals „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“! Dann wird sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, ihre Titten wackeln, ihre Brustwarzen immer noch steil abstehend, ich sehe ihren Bauch, wie er wegen ihrem heftigen Atem bebt. Manuel treibt seinen Pfahl weiter in meine Sandra hinein. Ich denke: „he, vorsicht, nimm etwas rücksicht“, wage es aber nicht zu sagen. Weiter fickt er sie, weiter und noch weiter. Sandra keucht nur noch, sie lässt ihren Oberkörper und ihr Gesicht absinken. So gewinnt sie eine freie Hand, fasst sich sofort an ihre Klit, und kommt ein weiteres Mal. „uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh“, schreit sie fast. Manuel reduziert die Stöße ein wenig, aber dafür, dass Sandra ihren Orgasmus auskosten kann, ist es allemal noch genug. Jetzt zieht er seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus. Sandra glaubt, dass er nun endlich von ihr ablässt, aber schon treibt er seinen Schwanz tief hinein. Ein kleiner Schmerz durchzuckt sie. Manuel macht weiter. Fickt sie wieder mit den langen Stößen, die ich schon von gestern abend kenne. Er beginnt, schwer zu atmen. Tanja, die immer noch seine Hoden hält, lässt sie nun los. Wie gestern habe ich nun freien Blick auf seine großen Hoden. Sie sind seit gestern abend schon wieder voll gefüllt, so potent wie Manuel ist. Und schon geht es los: Mit zwei Tiefen stößen besorgt er sich selbst seinen Orgasmus, nun verharrt er tief in ihr: Ich sehe, wie sein Hodensack zuckt und seine Hoden eng an seinem Körper heran gezogen werden. Sein Schwanz bohrt sich tief in meine Freundin. Er pumpt das ganze Sperma in sie hinein. Abermillionen Samenzellen strömen in sie hinein, tief in sie, in ihren Muttermund. Sie verbreiten sich dort, ich sehe, wie Sandra schon überquillt. Obwohl sich Manuel nicht bewegt und noch immer in ihr ergießt und sein Schwanz Sperma tief in sie hinein befördert, triefen schon die ersten Spermatropfen aus Sandras Fotze. Der erste Tropfen geht auf das Handtuch, aber dann greife ich wie in Trance an Sandras Muschi. Fremdes Sperma. Ich ertaste es, tippe mit dem Finger hinein. Es schmerzt in der Seele, aber es ist geil. Ich krümme die Hand, um die Tropfen aufzufangen. Es gelingt mir nicht besonders gut. Dann höre ich auf. Manuel bewegt sich wieder, zieht nun seinen Schwanz aus Sandra zurück. Ich gehe auch zurück, denn ich möchte nicht seine Eier oder seinen Schwanz an meinem Gesicht haben. Manuel gibt Sandra, die noch immer schwer atmet und in dieser Stellung verharrt, einen weiteren Klaps auf den Hintern. Er steht auf, und geht ins Zimmer nebenan. Sandra lässt sich erschöpft zur Seite fallen. Sie hat die Augen geschlossen. Tanja sieht die Tropfen in meiner Hand, und greift danach. Sie kommt mit ihrem Kopf ganz nach zu meinem Kopf, und hebt meine Hand an. Auf Kinnhöhe halte ich inne. Nein, nicht weiter. Der würzige Geruch gelangt in meine Nase.  Es riecht streng, aber gut. Anders als mein Sperma, das erstens nicht so viel ist und zweitens auch durchsichtiger ist als Manuels. Aber er hat nun mal die potenteren Schwanz und die größeren Hoden, und bestimmt auch stärkeren Samen. Tanja hält meinen Kopf, ich rieche weiter an Manuels Sperma in meiner Hand. Dann zieht sie meine Hand an sich und leckt sie auf. Das ganze Sperma, alles. Sie saugt an meinen Fingern und schaut ein wenig enttäuscht, als nichts mehr da ist. Dann steht sie auf und geht zu Manuel ins Nachbarzimmer.

Ich beuge mich über Sandra, wische meine Hand im Handtuch trocken. Sie ist komplett verschwitzt und erschöpft. Sie liegt seitlich da, die Beine angewinkelt. Ich streichle ihr Gesicht. Dann greife ich nach ihrer Hand, führe sie zu meinem Schwanz. Widerwillig gibt sie nach, drückt zweimal zu, um dann die Hand wieder fallen zu lassen. „ich kann nicht mehr“, sagt sie. Die Arme. Musste sich so anstrengen. Ich liebe sie. Aber gleichzeitig kommt in mir Verzweiflung auf: Alle haben ihren Spaß, nur ich nicht!?! Wohin soll ich nun mit meiner Erektion? Ich muss dringend abspritzen!  Vor mir liegt ihr nackter Arsch. Ihre leckere Rosette. Aber nein, das darf ich bestimmt nicht, das ist ja auch so schon im Alltag oder daheim tabu. Dann ihre Muschi, ja, es geht nicht anders. Ich rutsche ein Stück hinüber, sodass ich meinen Schwanz einführen kann. Sandra ist das alles egal, sie ist dermaßen fertig, dass sie gar nichts mitbekommt. Ich setze meinen Schwanz an, führe ihn ein Stück ein. „Nein, nicht!“ sagt Sandra. „ich kann nicht mehr. Bitte. Nicht. Ich .... es ... ist alles so.... Bitte“. Aber es ist zu spät, ich gleite in sie hinein. Ich kann keine Rücksicht auf ihre gedehnte Muschi nehmen. Und obwohl ich sie kaum spüre, merke ich, wie ich mich dem Orgasmus nähere. Alles, was ich an meinem Schwanz spüre, ist Wärme. Sonst nichts. Kein Druck, kein nichts. Manuel hat ihre Fotze dermaßen gedehnt, sie wird meinen Schwanz wohl nie mehr spüren können. Ich beginne mit Fickbewegungen. Schon höre ich Schmatzgeräusche, durch meine Stöße quillt das viele Sperma, das Manuel in meiner Sandra abgeladen hat, langsam nach draussen. Manuels Königssperma ist das beste Gleitmittel. Geil! Sandra liegt einfach nur da. Sie spürt mich wirklich nicht. Nur meine Stöße gegen ihr Becken sorgen dafür, dass sich ihre Titten ein wenig bewegen.  Sie hält meinen Unterarm fest, mit dem ich mich abstütze. Sie sagt: „Bitte....nicht...  ich ... kannnich...“. Das ist zuviel für mich: Ich strecke mich durch, spritze meinen Samen in Sandras Muschi. Mein Schwanz gibt alles, ich spüre die einzelnen Spermastöße. Aber  im selben Moment spüre ich, dass ich natürlich viel weniger Sperma habe, als Manuel. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus Sandra heraus, er ist von Samen bedeckt. Sandras Muschi steht weit offen. Egal wie lange ich warte, sie zieht sich nicht zusammen. Nun kommt wieder Samen heraus. Ich weiß nicht warum, aber mir ist klar: Es ist Manuels potenter Samen, es hat Sandras Muschi erobert.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: cheker3000 am Dezember 26, 2009, 17:35:23
 grinsemaus

Mega Geile Geschichte!!!!!!!!
Danke
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: dreamteam am Dezember 27, 2009, 19:28:43
Tolle Geschichte!  :)
Sind gespannt, wie es weitergeht.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: locke+ am Januar 02, 2010, 14:20:47
Hi Colin,


bitte weiterschreiben!! Das ist eine der besten Stories in der letzten Zeit und ich schaue schon jeden Tag vorbei um die Fortsetzung sofort zu lesen!

Bitte lass uns nicht noch länger warten!
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 06, 2010, 14:44:59
Schön, dass Euch die Geschichte gefällt - hier die Fortsetzung von dem Wochenende. Viel Spaß!

Ich sehe das fremde Sperma in und an Sandras Muschi. Es ist überall. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Sandra liegt noch genau so, wie vorhin: seitlich, ganz ruhig. Bei Ihrem Protest vorhin, als ich in Sie eingedrungen bin, hat sie offensichtlich schon all ihre Energie zusammen gekratzt und verbraucht. Sie versucht, sich zu erholen, liegt einfach nur da. Es ist ihr egal, dass ich sie und ihre Muschi anstarre. Es ist ihr auch egal, dass sie voller Sperma abgefüllt ist. Ganz ruhig ist sie. Ja, Ruhe, das würde mir auch nicht schaden. Auch um meine Gefühle zu ordnen. Ich lege mich hinter sie, hinter ihren Rücken, versuche die Augen zu schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, ich komme kaum zur Ruhe und starre an die Decke. Meine Gedanken kreisen um die Tatsache, dass Sandras Muschi voll mit Manuels Sperma ist, noch immer. Und dass es sie überhaupt nicht stört, und dass sie sich ihm vorhin richtig hingegeben hat, nachdem es gestern vielleicht einfach nur eine Art „austoben“ war. Vielleicht braucht sie es aber ab und an so derb und so heftig? Könnte ich es ihr auch so hart besorgen, wenn ich es versuchen würde? Naja, sein Schwanz ist schon viel, viel größer als meiner. Und er hat auch viel mehr Standvermögen als ich, abgesehen davon, dass er Unmengen abspritzen kann. Ich grüble und grüble, weiß nicht, wie viel Zeit so vergeht – 5 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde? Keine Ahnung. Sandra bewegt sich nicht, döst sie? Ja, scheinbar... nein, jetzt bewegt sie sich. Sie dreht sich in meine Richtung, bleibt auf dem Rücken liegen. Unsere Hände berühren sich, wir halten Hände, wie wir das manchmal eben so machen, wenn wir beide auf dem Rücken liegen. Jetzt könnte ich etwas sagen -Nein, ich sollte etwas sagen! Nach etwas überlegen fällt mir nichts Besseres ein als:„Geht es“? Naja, nicht so der Bringer. Sie antwortet leise: „Ja, geht schon. Alles ok“. Ich drücke ihre Hand, was soll ich denn sagen? „Entschuldige bitte“, sage ich. Sie sagt nichts. Ist sie böse? Ich lege nach: „ich konnte nicht anders, ich musste, ... entschuldige“. Wieder Stille. Dann ihre Antwort: „Ist schon ok...... Ist eben passiert. Aber in Zukunft machst Du das nicht mehr, wenn ich es Dir sage, ok“? „ok, klar“, meine schnelle Antwort. Dann wieder Stille. Sie sagt: „Weißt Du, er ist sehr verlangend. Es ist sehr, sehr anstrengend mit ihm, ich brauche meine ganze Energie dafür. Aber dafür ist es auch sehr, sehr gut.“ Stille. Dann sagt sie:„Ich hatte noch nie so einen heftigen Höhepunkt wie heute..... ok, abgesehen von gestern eben.“ Sie schmunzelt schwach über sich selbst. „Ich hoffe, es ist ok für Dich, wenn ich das so sage. Ich... der Sex... es ist ... ich hatte noch bisher nie so guten Sex. Mit Manuel ist es etwas anderes“. WUMM. Das sitzt. Mir ist klar: Sie meint das völlig ernst und ehrlich. Aber das ist sowieso klar, denn lügen und betrügen ist nicht ihr Ding. Im Gegenteil, sie ist aufrichtig und eine junge Frau mit Prinzipien. Wahrscheinlich ist das nicht immer die beste Strategie im Leben, aber sie hält daran fest, so habe ich sie schon in vielen Situationen erlebt. Ich weiß: Wer ehrlich oder nett zu ihr ist und ihr Gutes tut, hat was bei ihr gut. Er kann vor allem darauf zählen, dass sie sich entsprechend mal revanchieren wird, wenn er mal in Not kommt oder etwas benötigt. Sie ist ein guter Mensch. Sie drückt jetzt meine Hand. Liebt sie mich noch? Wahrscheinlich schon. Ich habe Angst, sie zu verlieren. „Ich liebe Dich“, sage ich. Sie zögert keine Sekunde mit ihrer Antwort: „Ich Dich auch, Thomas. Ich liebe Dich auch“. Ok, Glück gehabt. Ich weiß nicht, ob das alles hier mit Manuel und Tanja eine so besonders gute Idee war, bin unsicher. Aber ich freue mich über ihre Antwort, was auch immer das alles genau bedeutet, solange sie mich liebt, gibt es im Grunde für mich kein Problem. Ich drehe mich auf die Seite zu ihr hin, rücke ganz nah an sie ran und lege ihr meinen Arm auf den Oberkörper. Mit der Hand nehme ich ihre Brust in meine Handfläche, um sie ein wenig zu liebkosen. Das kann ja mal nicht falsch sein. Vielleicht sollten wir doch besser nach Hause fahren? Ich meine, wir hatten unseren Spaß. Also vor allem Sandra, ich ja eher so mittelmäßig, auch wenn es teilweise extrem geil war. Nach ein paar Sekunden schiebt sie meine Hand wieder weg. „Geht nicht“, sagt sie. Aha. Ich rolle zurück auf den Rücken. „Versuchen wir, uns ein wenig zu erholen“. Ok, dann machen wir eben das. Wir liegen wieder nebeneinander, auf dem Rücken. Ich schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Wieder vergeht einige Zeit, und dann fällt mir auf, dass da seltsame Geräusche sind. Ich erkenne sie mühelos als dieselben Geräusche wieder, die ich gestern beim Einschlafen aus dem Nachbarzimmer hörte. Ohne Zweifel, nebenan sind Tanja und Manuel am Ficken, wieder im Nebenzimmer. Das gibt’s doch nicht, wie oft und wie lange kann er denn noch? Der muss doch auch mal schlapp machen!

Die Geräusche werden lauter. Es ist vor allem Tanjas Stöhnen, das man gut hören kann. Ich blinzle zu Sandra rüber, sie hat die Augen geschlossen, wir halten uns wieder an der Hand, ich drücke ein wenig, sie drückt zurück. Sie hört es also auch. Ist da ein leichtes Lächeln in ihrem Mundwinkel? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Manuel rufen höre: „Sandra, komm mal her zu mir“. ja, wie?!? Sandra bewegt sich nicht. Nochmal hallt es: „Sandra! Komm mal zu mir rüber!“. Nichts passiert. Aber dann löst Sandra ihre Hand von meiner, sie setzt sich auf. Ich blicke sie an, sie meint: „Ich muss“, schnappt sich ein Handtuch, und verlässt den Raum. Das gibt es ja wohl nicht!?! Er ruft, und sie kommt sofort zu ihm? Sie wollte sich doch ausruhen? Ich sehe auf das Handtuch, auf dem sie gelegen hat. Da ist ein großer nasser Fleck, wo ihr Hintern war. Teilweise konnte das Handtuch gar nicht alles aufsaugen, da steht noch eine kleine Pfütze. Wie in Trance fasse ich mit dem Zeigefinger hinein. Sandra ist einfach hinüber gegangen!! Ich muss sofort wissen, was da los ist! Ich stehe auf, gehe auf den Gang, gleich im Nebenzimmer sind Manuel und Tanja noch immer am Werken. Ich gehe nicht in das Zimmer hinein sondern bleibe am Gang vor dem Zimmer stehen. Mich hat man ja nicht gerufen. Ich sehe Manuels Fußsohlen direkt vor mir, dann seine Schienbeine, Knie, Oberschenkel. Er liegt am Rücken, seinen Oberkörper und seinen Kopf sehe ich nicht, denn Tanjas Rücken verdeckt die Sicht. Der Rücken bewegt sich auf und ab, ... sie reitet gerade auf Manuels Schwanz. Sie nimmt ihn immer wieder tief in ihre Muschi auf, manchmal lässt sie sich richtig drauf fallen. Ich beobachte sie, sie wirft ihren Kopf mal in den Nacken, mal wieder nach vorn. Wenn sie seinen Riemen besonders tief aufnimmt, stöhnt sie noch ein wenig lauter als sonst. Ich sehe meine Sandra im Profil, sie steht mitten im Raum. Etwa einen, oder eineinhalb Meter neben der Liegefläche auf der es die beiden treiben. Die Liegefläche reicht ihr ungefähr bis zur Hüfthöhe, Sandra steht unbeteiligt rum. Von Manuel ist außer seinen Beinen und den Ellbogen, nichts zu sehen. Er hat die Arme offensichtlich hinter dem Kopf verschränkt. Tanja springt auf ihm auf und ab, lässt seinen Schwanz in ihre Fotze rein und raus gleiten. Plötzlich sagt er: „So, genug. Danke, Tanja“. Tanja verlangsamt ihre Bewegungen, hört auf zu Stöhnen. Statt auf ihm zu reiten, lässt sie ihr Becken nun auf seinem Schwanz kreisen, ich höre sie schwer atmen. Irgendwie wirkt sie irritiert. Manuel sagt: „Ich sagte, es ist genug, Tanja. Geh runter“. Ich kann es nicht glauben, sie reitet auf ihm, und mittendrin sagt er, er will nicht mehr? Das gibt’s doch nicht!

Tanja hört mit ihren Bewegungen jetzt ganz auf. Eine lange Sekunde vergeht, dann steigt sie tatsächlich von Manuel und der Liegefläche herab. Mit einem schmatzenden Geräusch rutscht sein Schwanz aus ihrer Muschi, er klatscht auf seinen Bauch. Manuel bewegt sich nicht. Er sagt: „Sandra wird jetzt weiter machen. Komm her, Sandra“. Das... mir steht mein Mund offen. Was ich hier sehe, ist doch nicht möglich! Sandra tritt an ihn heran, steht neben ihm, ungefähr bei seinem Bauch. Ihr Blick ist auf den Boden gesenkt, sie wirkt, als ob sie es nicht wagen würde. Dann sagt sie leise: „Bitte nicht. Es geht nicht“. Manuel sieht sie überrascht an: „Warum nicht“?? „Weil.... es tut weh. Ich bin dich noch nicht gewöhnt. ....   und außerdem....“ sie verstummt. Manuel löst eine Hand von seinem Hinterkopf und legt sie auf ihre Pobacke. Er steichelt sie kurz, dann knetet er sie leicht, dann sagt er: „Was, außerdem“? Es ist nicht zu übersehen, das hier ist Sandra jetzt sehr peinlich. Sie druckst herum, leise sagt sie: „Außerdem... hat Thomas vorhin auch in mich hinein gespritzt“. Wie bitte!?!? Was redet meine Freundin denn da?? Es stimmt zwar, aber, was ... wie... wieso liefert sie mich hier so aus? Manuel überlegt, dann gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern, es ist fast schon ein „den Hintern versohlen“. Er sagt laut und streng: „Das wird nicht mehr passieren, hörst Du? Das wird nicht mehr passieren!“. Sie flüstert fast schon, so leise ist ihre Antwort: „Ja“. Noch immer steht sie nackt vor ihm, den Blick gesenkt ins Nichts, noch immer steht auch Tanja tatenlos im Raum. Was für eine Situation. Manuel sagt: „Ok, ausnahmsweise. Aber dann bläst du mir jetzt einen“. Sandra ist sich nicht sicher, ob sie der Aufforderung nachkommen soll. Tanja steht ja schließlich auch noch da! Mich nimmt sie aber überhaupt nicht wahr. Keiner der drei sieht oder beachtet mich. Sandra sagt: „ja .....  danke“. Ich kann es nicht glauben, sie bedankt sich bei Manuel sogar?!??!  Sie beugt sich zu ihm hinunter, dreht sich zu seinem Becken. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz. Er ist noch immer so hart wie vorhin. Jetzt hat sie seinen Schwanz fest in der Hand. Ich sehe es ganz genau, es ist ja direkt vor mir. Und vor allem: es sieht ein wenig aus wie bei einer Karikatur: Ihre dünnen, kleinen Finger auf seinem dicken, langen Schwanz – der Größenunterschied ist unglaublich. Jetzt nähert sie sich mit dem Kopf seinem Schwanz.

Ha! Niemals wird sie ihn „richtig“ blasen, denn bei uns, wenn Sandra und ich Sex haben und ich erst mal in ihr war, gibt’s anschließend auch kein Blasen mehr. Sie hasst den Geschmack, und erst nach einer gründlichen Dusche und nur, wenn sie besonders gut gelaunt ist, darf ich darauf hoffen. Und hier ist die Lage ja wohl klar: Auf Manuels Schwanz ist ja nicht nur Tanjas Saft von soeben, sondern auch Sandras eigener Saft und Manuels Sperma, denn er hat sich ja noch nicht geduscht seit er es ihr besorgt hat! Ich bin mir sicher: Sie wird ihm keinen Blasen. Nicht so richtig. Ich lächle, siegessicher. Jetzt ist sie mit dem Kopf schon ganz nah an seinem Schwanz. Sie öffnet ihren Mund, noch weiter, noch ein Stück. Seine Eichel ist genau vor ihren Lippen. Sie schließt den Mund und küsst die Eichelspitze. Na siehste, sag ich doch, denke ich mir. Nix ist mit blasen. Dann hebt sie mit der Hand seinen Schwanz an, sie öffnet den Mund, und nimmt seine Eichel zwischen ihre Lippen. Halt, Moment, so... das... ! Etwa die Hälfte von seiner Eichel hat sie nun in ihrem Mund. Sie öffnet ihre Lippen weiter, macht ihren Mund ganz auf, und schon rutscht sein Schwanz ganz hinein. Sie nimmt ihn in den Mund, bis über die Eichel, weiter, noch weiter, dann geht es nicht mehr. Sie schließt den Mund, und spürt den harten Schwanz auf ihrer Zunge. Sie hat die Augen geschlossen. Langsam lässt sie seinen Schwanz nun etwas hinaus gleiten, aber dort, wo die Eichel anfängt, hält sie ihn mit den Lippen in ihrem Mund fest. Sie öffnet ihre Augen, sieht mich, wie ich genau vor ihre in der Türe stehe. Wir sehen uns in die Augen. Lange. Kurz. Keine Ahnung. Was für ein Anblick! Meine Freundin, direkt vor mir, mit einem Monsterschwanz zwischen ihren Lippen. Sie schließt die Augen. Mir ist klar, Manuel hat es ihr gestern und heute so gut besorgt, dass sie sich revanchieren will. Und dabei ist es ihr egal, dass sein Schwanz nicht sauber ist. Sie tut das nur für ihn. Und im genau diesem Augenblick beginnt sie, mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam, dann schnell. Dann wechselt sie Blasbewegungen mit dem Mund mit den Hand-Wichsbewegungen ab. Ich sehe an ihren Wangen, dass sie an seinem Schwanz saugt, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel heftig bearbeitet. Manuel beginnt zu stöhnen. Immer lauter. Das ist für Sandra nur Ansporn, noch mehr Schmackes hinein zu legen. Dann hält sie seinen Schwanz wieder wie vorhin, hält nur noch die Eichel in ihrem Mund. Aber ihre Hand rattert seinen großen Schwanz rauf und runter. Manuel stöhnt laut auf. Er zuckt kurz mit seinem Becken, Sandra hält seinen Schwanz aber fest im Mund fest. Ich sehe alles ganz genau, sehe auch ihren Hals. Manuel stöhnt nochmals auf, jetzt kommt er! Ich sehe, wie sich Sandras Kehlkopf bewegt, sie schluckt! Einmal. Zweimal. Nochmal. Viermal... gibt’s ja gar nicht. Sein Samen ergießt sich in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihre Kehle, sie schluckt alles hinunter. Ich spüre mein Blut in meinen Schläfen Pochen. Und mein halb erigierter Schwanz richtet sich noch ein wenig mehr auf, ohne, dass ich ihn berühre. Sandra hört nicht auf, Manuels Schwanz zu massieren. Weiter, jetzt, noch einmal schluckt sie. Fünfmal also insgesamt. Sie löst ihre Hand von seinem Schwanz. Nun saugt sie kaum noch, jetzt lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus rutschen. Er klatscht auf seinen Bauch zurück. Sandra atmet mit offenem Mund, genießt es, wieder besser Luft zu bekommen. Dann küsst seine Eichel. Nochmals, ganz zärtlich. Jetzt leckt sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hinab. Dann richtet sie sich ein wenig auf, sieht Manuel an. Mit dem Handrücken wischt sie sich ihren Mund ab. Sie lächelt. Er beginnt, ebenfalls zu lächeln. Dann sagt er: „Gut, das war richtig gut! Jetzt haben wir uns eine Pause verdient. Komm, leg Dich zu mir“. Er streckt seine Hand nach ihr aus, etwas umständlich klettert Sandra auf das Bett, legt sich neben ihn hin. Manuel bedeutet Tanja mit einem Handwinken, die so teilnahmslos wie ich herum steht, dass sie gehen soll. Sie versteht seinen Hinweis, kommt auf mich zu, und scheinbar nimmt sie mich erst jetzt wahr. Sie verlässt das Zimmer, tritt auf den Gang. Noch schnell werfe ich einen Blick auf Manuel und Sandra, sie liegt jetzt neben ihm. Nochmals sehe ich seinen nassen Schwanz, der wieder Unmengen von Samen in Sandra abgeladen hat. Sogar in diesem gedimmten Licht glänzt er ein wenig von Sandras Speichel. Tanja zieht die Türe hinter sich zu. Sie sieht mich an, mustert mich von oben nach unten. Ihr Blick bleibt an meinem halbsteifen Schwanz hängen. Peinlich, wie ich so da stehe. Sie sieht mich an, und sagt: „Und jetzt zu Dir, Freundchen. Komm mit.“
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Januar 06, 2010, 16:54:25
Krass, der Typ macht sie einfach hörig mit seinem Schwanz, das ist ja schon fast beängstigend.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 08, 2010, 00:38:46
Teil 6
Tanja geht zwei Schritte und bleibt dann vor der Türe, die den Duschraum neben der Sauna führt, stehen. Sie drückt den Lichtschalter für den Raum, und als sie die Türe öffnet, ist drinnen schon das Licht angegangen. Sie hält mir die Türe auf, und sagt nur: „Komm her“. Also gut, dann mache ich das mal, denke ich, und gehe an ihr vorbei, hinein in den Raum. Er ist nicht besonders groß, aber ausreichend für ein WC, ein Waschbecken und zwei Duschen. Es ist im Grunde ein offener Raum, und so sind die Duschen sind keine abgeschlossenen Glastür-Duschkabinen, sondern einfach einander gegenüber  in die Wand eingelassen. Die Armaturen kommen auf Bauchhöhe an der Wand, die hoch montierten Duschköpfe sind über lange Schläuche mit den modernen Armaturen verbunden. Ihren jeweiligen Abfluss haben die Duschen direkt im entsprechend geneigten Fliesenboden, der sonst durchgängig den Raum bedeckt. Zwei in den Raum etwas hinein gezogene Mauern verhindern, dass das Wasser beim Duschen in den ganzen Raum spritzt. „Setz dich“, sagt Tanja zu mir, und ich überlege, wohin. Die einzige Sitzgelegenheit ist das WC, also klappe ich den Deckel schnell herab, und setze mich hin. Das passt ihr gar nicht: „Doch nicht hier, dort, zwischen den Duschen am Boden!“. Ich stehe auf, und setze mich dort hin. Noch bevor ich sitze, glaube ich, schon die kalten Fliesen an meinem Hintern und meinem Rücken zu spüren. Ungern setze ich mich also dort hin, aber in dem Moment, als ich mich dort niederlasse, merke ich die Vorzüge der Fußbodenheizung. Auch die Wandfliesen fühlen sich überraschenderweise warm an, also rücke ich ganz zurück, lehne mich an die Wand an und strecke die Beine aus. Sandra steht vor mir. Sie scheint sich nicht hinsetzen zu wollen, und jetzt erst merke ich, dass sie – da ich nackt vor ihr auf dem Boden sitze- ganz klar in der Situation der Stärkeren ist. Sie blickt streng, lässt ihre Augen über mich wandern und sieht auch, dass mein Schwanz noch immer halb-erigiert ist. Sie macht einen Schritt auf mich zu und sagt: „Das war nicht in Ordnung, was Du gemacht hast“. Ich höre sie zwar, verstehe aber kein Wort. Was meint sie? „Du hast unsere Vereinbarung gebrochen. Du hast Sandra benutzt, obwohl Du sie Manuel überlassen wolltest“, sagt sie. Ich beginne zu verstehen. Ja, das könnte man so sehen, aber es hat ja damit nichts zu tun, ich musste einfach auch abspritzen, denke ich mir. Ich starte einen Erklärungsversuch: „Ja, aber...“ weiter komme ich nicht. Tanja unterbricht mich sofort: „Es gibt kein Aber! Du hast den Deal fast vermasselt!“ Sie macht noch drei Schritte auf mich zu, steht nun neben meinen Hüften, hebt ein Bein, stellt es auf die andere Seite meiner Hüfte, sodass sie nun nimmt meine Beine  zwischen ihre genommen hat. Dadurch ist ihre nackte Möse nun ganz genau vor meinem Kopf, wenn auch einige Zentimeter zu hoch. Ich sehe ganz genau auf ihre Muschi, sehe, dass ihre Schamlippen gut durchblutet sind und sehe auch, dass ihre Muschi offen steht. Eine dunkle, schwarze Vertiefung ist dort, wo Manuel vor ein paar Minuten noch seinen Schwanz hatte. Ihre Muschi ist von Manuels Schwanz gedehnt und steht auch jetzt noch leicht offen. Sie legt ihre Hände auf meinem Kopf ab und schlägt einen etwas versöhnlicheren Ton an: „Denk mal nach: Das wäre auch schlecht für Dich! Habe ich recht?“ „Ja“, sage ich schneller als ich eigentlich wollte, denn ich genieße diesen Ausblick. Er ist herrlich, ihre Muschi so schön. „Na siehst Du! Du wirst noch lernen, Deinen Platz hier einzunehmen. Du hast Sandra Manuel überlassen. Und das, was Manuel als sein Revier markiert hat, wirst Du nun nicht mehr benützen, ok?!“  Ich bin überrascht von dem harten Tonfall und wünschte, Sie wäre liebevoller zu mir. Ich habe doch nichts Schlimmes getan, Manuel hat Sandras Muschi doch vor mir benützt! In meinem Kopf konkurrieren diese Gedanken mit meiner Erregung, die der Blick auf ihre feuchte Lustspalte in mir hervor ruft, heftig. Ein wildes Durcheinander. „Ja“, sage ich leise. „Gut, ich sehe, du hast verstanden. Strafe muss aber trotzdem sein“! Ja, mir egal, mach doch was du willst. Wenn ich nur Deine Muschi haben könnte. Irgendwie unterbewusst öffne ich meinen Mund und strecke meine Zunge heraus. Ich möchte ihre Muschi lecken, komme aber nicht ran, sie ist viel zu hoch, und als sie meine Versuche merkt, hält sie meinen Kopf mit ihren Händen dort, wo er ist. „Ach so ist das, lecken möchtest Du“, sagt sie spöttisch. Und dann, als ob ihre eine Idee gekommen wäre: „Das kannst Du haben“. Sie schließt die Beine wieder und dreht sich um. Warum nur, sie hätte ja nur in die Knie gehen müssen, schon wäre es los gegangen!

Da spreizt sie ihre Beine wieder auseinander, stellt sie links und recht von meinen Hüften ab, und hockt sich auf meine Oberschenkel. Ich kann ihre feuchte Muschi leider nicht spüren, sie ist genau zwischen meinen Beinen. Sie dreht sich um und sagt: „Du wirst mich jetzt lecken. Und wehe, wenn Du mich vorne berührst“. Wie, was? Ich verstehe nicht. Dann geht sie vor mir auf alle Viere, stützt ihren Körper mit ihren Armen und Beinen ab. Meine Beine gehen unter ihrem Oberkörper durch, ich sehe ihre nackte Muschi ganz genau vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt. Sie rückt ein nach hinten, ihr Becken kommt immer näher. Ich sehe ihre schönen Arschbacken, ihre glatte Haut, ihre Rosette, und ihre feuchte Muschi. Jetzt erkenne ich erst, dass sie viel weiter offen steht als ich das vorhin erkennen konnte. Ja, komm her, jetzt lecke ich dir die Möse endlich! Ich freue mich schon auf den Geschmack, auf ihren Saft! Ihre Stimme reißt mich aus der Geilheit: „Nochmals: Wehe, du berührst meine Muschi. Und jetzt: leck mich!“. Zu meiner noch größeren Verwirrung sehe ich, wie sie mir nicht über den Weg traut und mit einer Hand zwischen ihre Beine fährt. Sie faltet die Finger geschickt und deckt so ihre ganze Möse ab. Übrig bleibt nur noch ihre Rosette. Ihr Arsch. Nein! Sie will von mir.... ich kann doch nicht... nein! Ich zögere. Das habe ich noch nie gemacht! Nein, das geht nicht! „Los“, sagt sie. „Jetzt! Und keine Tricks“! Ich.... meine Geilheit... langsam bewege ich meinen Kopf sachte nach vorne. Ihre Rosette nur noch 3 Zentimeter vor meinem Gesicht. Nur noch zwei. Ich sehe alle Hautfalten, bin neugierig, wie sie riecht. Ein klein wenig atme ich durch die Nase ein. Sofort steigt mir ein herber Geruch in die Nase. Ihre Rosette. Dieser Geruch. Es... ja, es ist ein derber Geruch. Würzig, aber... irgendwie.... anregend. Nicht ekelhaft, da ist eine süßliche Note dabei. Ich werde mutiger, beginne zu schnuppern. Ja, dieser herbe Geruch, das ist sie. Das ist ihr Poloch, das sind all diese Hautfalten hier. Ich gewöhne mich daran. Ich mag es ein klein wenig, weil das, was ich hier mache, so böse ist.  Ich schnuppere weiter, auf einmal überrascht mich ihre Bewegung: Sie drückt ein Stück nach hinten, drückt meinen Kopf gegen die Wandfliesen und mit voller Absicht ihre Rosette auf mein Gesicht. Als ob sie es gewusst hätte: meine Nase ist ganz genau auf ihrem Poloch. Mein Mund wird mir von der Hand, mit der sie ihre Muschi bedeckt, zugedrückt. Ich kann gar nicht anders, als durch die Nase zu atmen. Ich atme. Zuerst ganz flach, dann bekomme ich zuwenig Luft, muss tiefer atmen. Ihr würziger, ganz persönlicher Geruch dringt durch meine Nase in mich ein.


Jetzt löst sie den Druck wieder, zieht ihr Becken wieder nach vor. Ich bekomme wieder besser Luft und entscheide nach einem frischen Atemzug: Jetzt ist es auch schon egal. Das ist das, was sie will! Ich soll sie lecken, aber nicht ihre Möse, nein, ihr Poloch! Ihre Rosette sieht irgendwie schön aus. Die farbliche Abstufung zu ihren Pobacken, und zu den ganz zarten, durchsichtigen Häarchen auf ihnen. Schön! Ok, das bekommst Du jetzt von mir. Ich öffne meinen Mund, langsam strecke ich meine Zunge heraus. Ich tippe mit der Zungenspitze gegen ihr Poloch. Da, die erste Berührung. Ich versuche, zu schmecken, aber da ist nichts. Nochmal! Zunge raus, einmal drauf tippen, nocheinmal, und dann schmecken – ja, ein klein wenig schmeckt es. Viel besser, als es riecht! Weiter! Ich tippe einige Male mit meiner Zungenspitze gegen ihren Anus, gegen ihr Poloch, dann fällt jede Hemmung: Ich strecke meine Zunge hinaus, so weit ich kann, und lecke ihr mit der vollen Länge die ganze Poritze entlang, quer über ihr Arschloch. Tanja stöhnt auf. Ich versuche zu schmecken, aber es schmeckt nicht intensiver als vorhin. Gut! Nein, schade!!! Also gut, ich beginne, das systematischer zu machen. Ein bisschen lecken, ein bisschen mit der Zungenspitze tippen, auch die Fläche rund um ihre Rosette nicht vergessen, weiter, weiter, und wieder von vorne.... und dann setze ich kurz ab, um besser Luft holen zu können. Da sehe ich, dass Tanja ihre Hand von ihrer Muschi weggezogen hat, sie massiert nun ihre Klit. Ihre Schamlippen sind rot und dick, ihre Muschi ganz nass. Es gefällt ihr, was ich hier mache! Ihre Möse steht nun ganz weit offen, ich sehe einige Zentimeter hinein. Das ist meine Chance! Jetzt kann ich sie Fingern, jetzt kann ich ihre Muschi lecken, bis in die Nacht hinein! Ich mache mich schon drauf und dran, da überkommt mich ein anderer Gedanke: Sie möchte nicht, dass ich ihre Muschi lecke. Sie mag mich, das hat sie ja gesagt. Sie hat es gerne, wenn ich ihr ihren Arsch lecke. Sie hat mich darum gebeten – das mit der Strafe war ja ein schlechtes Theaterspiel! Ich soll ihren Arsch lecken, ha! Sicher nicht. Na sicher doch, weil: Es gibt keinen intimeren Ort, als ihre Rosette. Und nur ICH lecke sie dort! Tanja überlässt ihre intimste Körperstelle mir, mir ganz alleine!

Die Entscheidung ist gefallen: Sofort beginne ich, ihre Rosette weiter zu lecken. Ich versuche, es möglichst gut zu machen. Sie stöhnt wieder, also bin ich auf dem richtigen Weg. Aber ich kann es noch besser Tanja, verstehst Du? Ich hebe meine Arme, lege meine Hände links und rechts auf ihre Pobacken. Ich ... bin mir nicht sicher... soll ich...???  Egal! Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander. Und im gleichen Augenblick lege ich ihr meine nasse Zunge auf ihre Rosette. Sie stöhnt wieder. Ich merke, dass ihre Hand nun wie wild über ihren Kitzler wirbelt. Jetzt kannst Du gleich kommen. Jetzt gebe ich Dir gleich alles. Ich lecke, lange Züge, kurze Züge, über ihre Rosette. Rauf und runter. Es tropft schon fast von ihr herunter. Geil! Und jetzt, jetzt mache ich meine Zunge ganz hart! Ich strecke Sie aus, suche das Loch in ihrer Rosette. Da! Da ist es! ich erhöhe etwas den Druck, ja, sie gibt nach. Ja, ich kann meine Zunge hinein drücken. Das ist der Wahnsinn. Ich lecke Tanjas Arsch, nein, ich stecke ihr gerade meine Zunge in ihr Arschloch. Und es ist so geil! Tanja stöhnt jetzt schon schnell und laut. Oh, sie kommt wohl gleich! Jetzt muss ich schnell machen! Ich versuche, meine Zunge weiter voran zu treiben. Mit meinen Händen ziehe ich Ihre Arschbacken etwas weiter auseinander, und schon geht meine Zunge ein wenig weiter hinein. Jetzt rieche ich wieder ihren Duft. Ich brauche mehr Spucke! Also schnell zurück mit der Zunge in den Mund, Speichel holen! Sobald ich meinen Mund schließe, fällt mir der dezente Geschmack auf. Ich ... geil. Weiter! Ich setze wieder an, und mit Hilfe der Spucke dringt meine Zunge gleich weiter in ihr Poloch. Hier ist Widerstand. Das muss ihr Schließmuskel sein. Ich muss ein wenig mehr drücken! Tanja stöhnt. Also drücke ich, und ja, das ist ihr Schließmuskel, er gibt ein wenig nach. Ja! Ich bin geil wie nie. Tanja holt tief Luft, und ich weiß, Sie kommt jetzt. „aaaaaaaaaaaaaaaoooooooooooh“, macht sie laut, und nochmals „aaaaaaaaaaaaahhhh“!! ich spüre ihre Rosette zucken, ihr Schließmuskel pocht gegen meine Zunge.Ich lasse nicht locker. „aaaaaaaaaah“, macht Tanja, schon etwas leiser. Sie lässt ihre Hand von Ihrer Muschi und ihrem Kitzler auf den Boden fallen, verharrt aber auf allen vieren. Ich lasse meine Zunge, wo sie ist, der Höhepunkt ist ja bei Frauen etwas länger??? Tanja atmet schwer, scheint sich zu beruhigen, jetzt lässt sie den Oberkörper auf meine Schienbeine fallen. Und auch der Druck auf meiner Zunge ist nicht mehr pulsierend, sondern wie vorhin, gleichmäßig. Ich ziehe mich zurück, lecke ihr noch zweimal die Arschspalte. Nochmals die Rosette. Jetzt ein Abschiedkuss. Mitten drauf, ja! Dann lehne auch ich mich erschöpft zurück. Vor mir ihre klaffende Muschi und ihr klatschnasses Arschloch. Ich habe sie gerade geleckt. Ihre intimste Stelle, niemand anderer auf der Welt hat sie jemals dort berührt! Ich .... sehe an mir herunter und erkenne, dass mein Schwanz knüppelhart ist. Obwohl ihn niemand berührt hat, Tanja war es schon gar nicht.


Ich freue mich über Eure Kommentare!

Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Januar 08, 2010, 02:17:53
Interessante Ansicht von dieser Tanja. Mich stellt sich jetzt folgende Frage: Was ist nach diesem WE?? Bleibt Sandra da??

Da muss aber doch auch schon was im Urlaub passiert sein oder???
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 15, 2010, 22:44:15
Nach einiger Zeit rollte sich Tanja zur Seite, sie blieb aber gleich neben mir sitzen: Gleich neben meinen Knien, hat sie ihre Beine dicht an meine gelegt, ihre Füße neben meinen Hüften. Wir sehen uns an, ihren Oberkörper stützt sie mit den Armen nach hinten ab. Sie sieht zufrieden aus, und plötzlich fängt sie an zu kichern. „Das war gut! Das war wirklich super. .... Weißt Du, ich habe mir schon lange gewünscht, dass das mal jemand bei mir macht.....“ Trotz aller Geilheit bin ich etwas verlegen – das war schon sehr heftig, was wir da soeben gemacht haben. Aber ich freue mich, dass es ihr gefallen hat und murmle etwas vor mich hin. Sie winkelt ein Bein an und drängt damit zwischen meine Beine. Ich mache ihr Platz, und sie schiebt ihren Fuß so weit zu mir, dass sie mit ihren Zehen meinen Sack und ein kleines Stück meines immer noch harten Knüppels berührt. Mit ganz ernster Miene sagt sie:„Ich finde es schön, dass Du es warst, der mir diesen Wunsch erfüllt hat“ und dann „Du hast mich sozusagen entjungfert“, kichert sie. Ich lache verlegen mit, denn so kann man das ja nun wirklich nicht bezeichnen. Aber andererseits, wenn ich der Erste war... das ehrt mich schon. Ich bin ein wenig stolz. Stolz auf mich, dass ich es ihr mit meiner Zunge besorgen konnte. Stolz auf mich, weil ich mich überwinden konnte, ihr Loch zu lecken. Niemand sonst hat sie dort geleckt. Nur ich! Irgendwie muss ich jetzt die Kurve bekommen, dass Sie mir einen bläst! Etwas direkt versuche ich, Sie dazu zu bringen: „Ja, und weil ich Dir einen Wunsch erfüllt habe, habe ich etwas gut – z.B. einen blow-job“, lächle ich.

Sie lächelt kurz mit, dann sieht mich prüfend an. So, wie Sie da sitzt, sehe ich direkt auf ihre Lustspalte, ihre Muschi. Aus einem Grund, den ich nicht kenne, darf ich sie nicht ficken. Wahrscheinlich hat Manuel ihr verboten, sich mir hinzugeben. Sie hebt ihr Bein, und fährt mit der Fußsohle meinen Schwanz hinauf. Sie drückt ihn an meinen Bauch, fährt dann wieder hinunter, zieht die Vorhaut mit hinunter, kommt dann bei meinen Eiern an. Sie spielt etwas mit ihnen, fährt dann wieder meinen Schwanz hoch. Dabei ist er genau zwischen ihrem Zeh und ihrem zweiten Zeh, so kann er nicht weg rutschen. Oben angelangt, zieht sie beim hinunter wandern wieder meine Vorhaut ganz hinunter. Es schmerzt nur ein ganz klein wenig, aber meine Geilheit ist ohnehin stärker. Tanja scheint zu überlegen, was sie nun tun soll. Ich hole Luft, um etwas zu sagen, sie zu ermuntern, da sagt sie plötzlich: „Ja, mag sein. Aber hier ist das anders. Thomas, du solltest nicht so oft ans Abspritzen denken. Das ist nicht gut für Dich. Denn dann machst Du wieder Dinge, die eine riesen-Dummheit sind. So wie heute Vormittag. Komm, duschen wir uns.“ Sie steht auf, geht zur Dusche, und dreht den Hahn auf. Warmes Wasser spritzt sofort herunter, auf ihre Hände. Ich muss auch aufstehen, denn ein wenig spritzt es auch auf mich. Verdammt, ich gehe hier ohne Abspritzen aus?!?! Scheiße! Ich stehe auf und öffne den Wasserhahn bei der gegenüberliegenden Dusche. Ich beginne, mich bei der gegenüberliegenden Dusche zu waschen.
Dabei schaue ich immer wieder zu Tanja hinüber. Sie räkelt sich unter der Dusche, hält ihre Haare zusammen, sodass sie nicht nass werden. Dabei faltet die Hände hinter dem Kopf, hat die Augen geschlossen, genießt das Wasser, das an ihr herab strömt. Sie ist so sexy. Jetzt sieht sie zu mir herüber, lächelt mich an. Nichts passiert, sie wäscht sich weiter. Mein Schwanz schlafft etwas ab, aber die Geilheit bleibt. Waagrecht steht er von mir ab. Ich wasche mich ein wenig, meinen Blick klebt fest an ihren Titten und ihrem Hintern. So sexy. Sie dreht den Wasserhahn zu, greift nach dem Waschgel, und ... sagt: „Ach komm, nun hab Dich nicht so. Es ist besser so für Dich. Na gut, ich will mal nicht so sein. Wenn Du möchtest, kannst Du mich einseifen. Komm her“. Sie gibt mir ein wenig Duschgel in die Hand, und sagt: „Aber nur meinen Hintern, hörst Du“? „ja, ok“, sage ich und beginne, ihre Pobacken zu streicheln. Ich seife sie ein, es schäumt. Schnell arbeite ich mich zu ihrer Poritze vor, fahre mit dem Finger die Falte entlang, hinunter zu ihrem Poloch. Tanja beugt sich ein wenig nach vor, damit ich besseren Zugang habe. Und schon spüre ich die Hautfalten, ihre Rosette, ihren Schließmuskel auf meinem Finger. Ich verreibe den Duschschaum, massiere ihr Poloch, streichle wieder ihre Pobacken, wandere mit dem Finger wieder zurück zum Poloch, und drücke leicht drauf. Tanja kichert: „Na, nicht schon wieder, Du nimmersatt!“, richtet sich wieder gerade auf und übernimmt das Eincremen ihres restlichen Körpers wieder selbst. Nach einem kurzen Handgriff prasselt wieder das Wasser wieder auf sie herab. Sie spült das Duschbad ab, schnappt sich ein Handtuch und bindet es sich um. „Komm, mach weiter“, lacht sie. „oder willst Du, dass Dir hier Schwimmhäute wachsen“? Sie trocknet sich ab, nimmt ein anderes großes Handtuch, und ist auch schon aus dem Duschraum raus.

Also gut, was bleibt mir, als mich fertig zu duschen. Ich trockne mich ab, und währenddessen sehe ich mich im Spiegel wieder. Eigentlich sehe ich nicht übel aus. Mein Schanz, nun ja, jetzt ist er schlapp, aber wenn er groß und hart ist, ist er... nunja, ok, eben nicht so groß wie der von Manuel. Und mein Brustkorb, naja, nicht so muskulös und männlich wie seiner. Das eine oder andere Kilo weniger würde meinen Hüften auch gut tun, auch wenn ich wirklich nicht dick bin. Aber ein wenig unförmig, eben. Was solls, denke ich, schnappe mir auch ein frisches Handtuch und betrete den Flur. Hier herrscht vollkommene Stille. Unter dem Türschlitz des Raums, in dem Manuel und meine Sandra wohl noch sind, sehe ich helles Licht durchscheinen. Nein, jetzt ist das Licht weg. Jetzt wieder da, das sind ja Lichtblitze. Ich werde neugierig, gehe zur Türe. Nichts zu hören. Ich habe Glück, das Schlüsselloch sollte mir ein paar Blicke erlauben. Ich beuge mich hinunter, ja, sehe die Liegefläche vor mir. Manuel bewegt sich, sitzt, kniet, steht. Er hat etwas schwarzes, großes in der Hand. Ein Fotoapparat! Jetzt macht er wieder ein Foto, es blitzt hell. Da erst erkenne ich, was Sandra hier macht: Sie liegt auf dem Rücken, die Knie weit auseinander gespreitzt, die Füße aber mit den Fußsohlen aneinander gedrückt. So liegt ihre Möse völlig frei. Manuel fotografiert ihre Spalte, murmelt irgendetwas, und jetzt legt Sandra ihre Hände auf ihre Leisten. Ihre Finger wandern zu ihren Schamlippen, und... jetzt zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Manuel drückt auf den Auslöser der Kamera, und dann nochmals. Ihre Muschi steht nun weit offen. Er streckt seine linke Hand aus, und tätschelt ihre Muschi. Wie man einen braven Hund tätschelt, so klatscht er leicht mit der Handfläche auf ihre Klit. Ich sehe, wie sie lächelt. Sandra scheint sich wohl zu fühlen, folgt einfach Manuels Anweisungen und geht nun in die Hündchenstellung. Manuel kniet hinter ihr. Blitz. Noch einmal Blitz. manuel schießt ein Foto nach dem anderen. Wieder unverständliches Gemurmle von Manuel, Sandra legt ihre Hände auf ihre Arschbacken. Sie zieht sie auseinander. Blitz, und nochmals Blitz. Sandras Löcher werden in Großaufnahme abfotografiert. Sie öffnet sich ihm total, bietet ihm jede Ritze ihres Körpers an. ich höre ihn sagen: "ja, komm, zeigs mir. Zeigs mir und der Kamera. Du brauchst es doch, hm? ja? Ich weiß, dass Du es brauchst. Und dass Du Dich nach meinem großen Schanz sehnst. Wenn Du hier brav bist, werde ich ihn dir wiedr geben. Dann werde ich Deine Muschi wieder dehnen und es Dir besorgen, wie Du es noch nie besorgt bekommen hast" Sandra kichert. Ok, ich verstehe schon. Er hat recht, sie liegt ihm fast zu Füßen. Er ist mir eben über. Ich löse meinen Blick von der Türe. Ich kann nicht zusehen, denn es schmerzt, wenn es auch, verdammt, mein Schwanz ist schon wieder steif!


Aufgewühlt gehe ich zurück in den Saunaraum, wo Tanja auf einer der Liegeflächen liegt. Sie scheint zu dösen. Ich lege mich auf die freie Liegefläche und versuche, mich zu entspannen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, rasen durch meinen Kopf. Die riesige Geilheit, als ich Tanja lecken durfte. Aber nebenan, meine geliebte Sandra, die einem anderen Mann ohne Tabu bereitwillig alles von sich zeigt und die auf dem besten Weg ist, alles für seinen dicken Schwanz zu tun. Gut, dass ich von dem Saunagang am Morgen etwas groggy bin. Gut, dass ich so heiß geduscht habe vorhin. Denn das hilft mir beim entspannen, ich nicke ein.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 18, 2010, 23:07:59
Ich wache auf, als mir jemand über den Kopf streicht. Da sitzt jemand knapp bei mir, in meinem Bett. Ach nein, ich bin ja hier auf der Liegefläche im Saunaraum. Ich öffne die Augen, es ist Sandra. Sie lächelt mich süß an. Ich liebe sie. „So, du Schnarchnase. Aufgewacht!“, lächelt sie. Ich räkle mich, versuche, mich zu sammeln. Tanja ist scheinbar nicht mehr im Raum, wir sind alleine. „Die anderen sind schon oben. Wir haben alle ein wenig geschlafen, aber Du am längsten“, sagt Sandra  recht vergnügt.

Mir fällt wieder ein, was ich vorhin durch das Schlüsselloch erspähen konnte. Von wegen „alle haben geschlafen“! Pornofotos hat sie gemacht, und jetzt lügt sie mich auch noch an! Darüber bin ich jetzt wirklich sauer. „Ich weiß, was ihr getan habt“, sage ich. „Wie bitte?“, sie versteht gerade die Welt nicht. „ich weiß, was ihr gemacht habt“, sage ich nochmals. Sie zögert. „Woher, wer hat...  das ist....“. Ihr bleibt der Mund offen. Niemand sagt etwas, dann spricht Sandra weiter. „Ja, ich möchte Dich nicht anlügen. Kuck, ich ... also Du und ich... weißt Du, das soll so bleiben, ja? Das muss so bleiben! Versprichst Du mir das?“ Sie beugt sich zu mir herab und umarmt mich so gut es eben geht. Ich sage nichts. „Ich liebe Dich, Thomas“, sagt sie leise. „und deswegen möchte ich ehrlich zu Dir sein. Ehrlich wie sonst auch. Aber Du hast Recht, ich habe Dir etwas nicht erzählt. Das tut mir wirklich leid. Scheiße, es ist nicht einfach, so etwas zu erzählen. Ich habe ja selbst keine Erklärung dafür, verstehst Du“? Irgendetwas sollte ich jetzt wohl antworten, auch wenn ich keinen Tau habe, worauf sie raus will. Sie hat Aktfotos mit ihm gemacht, ja, und ein wenig geflunkert mit der Aussage, dass sie geschlafen hätten. Aber so ein Drama muss Sie doch nun auch wieder nicht daraus machen? Dass sie geflunkert hat ist schlimm genug, aber wann hätte sie es mir erzählen sollen? Die Fotosession war ja gerade eben erst, und ich habe geschlafen. Also brumme ich einfach ein „mmmhmmm“.
„Kuck, damals, auf Safari, das ... es hat nichts mit Dir zu tun, ok? Bitte versprich mir, dass Du das nicht falsch verstehst! Also... damals, am ersten Abend, nach der Abend-Pirschfahrt. Wir sind ja zurück ins Camp gekommen und haben uns schnell in unseren Zelten für das Abendessen in der Lounge frisch gemacht.“

Ich bin überrascht, oh Gott, was erzählt sie mir denn da nun? Was soll denn das? Wieso spricht sie von der Safari?? Ich beschließe, Sie einfach reden zu lassen.

„Du weißt ja, wir mussten uns sehr beeilen, weil das Wasser rationiert und der Strom nur für eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Wir beide waren ja schnell durch und hatten so noch Zeit, vor dem Essen ein Bier zu trinken. Du weißt vielleicht noch, dass wir vorne in der Lounge von der Kälte etwas überrascht waren. Daher bin ich nochmals zurück in unser Zelt, um mir einen dicken Pullover zu holen.“ „Ja, ich weiß. Ich erinnere mich“, sage ich. „Ja, und ich ging zurück, holte den Pulli und sah im Hauszelt neben uns noch Licht. Das war das Zelt von Tanja und Manuel, du erinnerst Dich? Tanja war ja auch schon vorne, wir haben ja schon mit dem Bier mit ihr angestoßen. Also, ... ich habe es wirklich gut gemeint, es war auch echt keine Absicht, ich wollte doch nur nett sein und Manuel sagen, dass das Essen gleich so weit sein wird und er sich beeilen soll. Also habe ich an der Holztüre von dem Zelt geklopft.“
 Ich ahne etwas. Sandra erzählt weiter: „Und da öffnete Manuel die Türe, er war tatsächlich noch nicht fertig angezogen. Außer seinen Jeans hatte er noch nichts an, aber auch in die Hose ist er wohl gerade eben schnell geschlüpft, um die Türe zu öffnen weil ich klopfte. Die Knöpfe seines Hosenstalls waren noch offen, und er stand da, ansonsten nackt. Weißt du, das war ja so, schon unter Tags: Wir sind ja auf der Pirschfahrt im Jeep meistens gestanden und haben oben beim Dach raus geguckt. Manuel ist doch unmittelbar vor mir gestanden. So viel Platz war da ja nicht, und daher hatte ich ihn fast immer vor mir, auch manchmal seinen angenehmen, maskulinen Geruch in der Nase. Und das alles, naja, zuerst kam es mir sehr unverschämt vor, doch dann entschied ich mich, es locker zu nehmen. Wir sind doch alle auf Urlaub, dachte ich noch.“

„Wieso, was hat er genau getan“, frage ich. „Naja, nichts Schlimmes. Ab und an berührte er mich mehr oder weniger zufällig. Mal streiften seine Schultern an meinen Brüsten, mal sein Unterarm an meinem Po, das konnte wohl sein, weil ja auch der Jeep über Stock und Stein fuhr und es ziemlich wackelte. Richtig derb und plump von ihm fand ich es aber, als wir die Zebra-Weibchen sahen. Du erinnerst Dich? Du hattest nur Augen für die Tiere, aber Manuel sagte: „Das ist mal ne Stute!“, und dabei griff er mir fest hinter Deinem und Tanjas Rücken auf meinen Po. Zuerst wollte ich ihm eine kleben, aber als ich ihn ansah, lächelte er mich nur an, löste seinen Griff und ich dachte: “das kann ich doch nun auch nicht tun“.
Sie macht eine lange Pause.
„Es war ja wirklich nichts Schlimmes..  Es tut mir leid, Thomas! Scheiße, Du musst glauben, ich bin verrückt! Nein, ich kann das nicht erklären. Aus!“. Sandra wirkt verzweifelt.

„Neinnein“, versuche ich Sie zu ermuntern. „Ich möchte es von Dir hören, ich möchte Dir die Chance geben, das aus der Welt zu räumen“, sage ich geschickt. Natürlich habe ich keine Ahnung von der ganzen Story. Scheinbar hatte sie schon damals was mit Manuel! Und ich Schwachkopf habe nichts davon gemerkt!! Meine Freundin ist damals fremd gegangen! Das will Sie mir doch gerade erzählen, oder etwa nicht? Ich bin sehr aufgeregt, versuche aber, möglichst ruhig zu sein. „Komm, es ist wichtig für uns beide, dass wir über alles sprechen können“, sage ich.

Sie sammelt sich, löst die Umarmung und setzt sich wieder aufrecht hin. Sie nimmt meine Hand. „Also gut. Er hat das natürlich gemerkt, dass ich nichts dagegen unternahm. Er hat zwar auch seine Fotos von den Tieren und so gemacht, damit Tanja und Dir nichts auffällt, aber dann hat er immer wieder mal seine Hand auf meinen Hintern gelegt“. Sie schmunzelt: „ Ich fand es ja auch etwas lustig, und nichts Ernstes. Ein bisschen Spaß eben, es ist ja Urlaub gewesen“!  Und dann wieder ernster: „Aber in mir ist etwas passiert, das habe ich in diesem Moment gar nicht gemerkt. Aber ....  es hat mich irgendwie angetörnt. Dass er nicht gefragt hat, sich nicht mit Details aufgehalten hat. Er hat einfach zugegriffen, mir seine Hand auf den Po gelegt...Und das ist mit mir durchgegangen, als Manuel fast nackt vor mir stand.“ Stille. Sandra holt tief Luft. „Ja, den Rest kennst Du ja offensichtlich“, sie schaut beschämt zu Boden.
Ich bluffe: „Ja, aber guck: Ich möchte es von Dir hören. Erzähle es mir, damit ich es vielleicht verstehen kann, warum das passiert ist“. Sie sieht mich erstaunt an, sie zögert. Dann: „Ok, vielleicht hilft das ja. Aber du musst mir versprechen, dass Du mir glaubst. Ich wollte Dich nicht betrügen. Ich ... es tut mir so leid.“ Ich drücke ihre Hand. „Also gut, ich klopfe an der Türe, und er öffnet. Ich sah ihn plötzlich so vor mir, so nackt, also, fast nackt, seinen männlichen Brustkorb mit den Brusthaaren, seine starken Arme, und den flachen Bauch. Ich stand da vor ihm, und war völlig perplex. Ich konnte gar nichts sagen, und wir standen sicher ein paar Sekunden einfach so da, ohne dass jemand was sagte. Ich meine, was habe ich erwartet? Es war ja klar, dass er öffnen wird! Ich war magisch angezogen von ihm, und streckte wie hypnotisiert meine Hand aus, legte sie an seine nackte Brust. Er fühlte sich gut an, so warm, und stark. Er sah mich nur an, und dann legte er seine Hand auf meine drauf und hielt sie dort fest. Er ging einen Schritt zurück, und ich musste natürlich nach gehen, denn er ließ ja meine Hand nicht los, und als er stehen blieb, nahm ich meine zweite Hand, um mich an ihm abzustützen. Das war alles irgendwie... ich konnte nicht anders. Es war eine Art Bestimmung, verstehst Du? ..... Naja, jedenfalls standen wir nun mitten im Hauszelt, und Manuel schlug mit seiner freien Hand die Türe hinter mir zu. Nun stand ich da, ganz alleine mit ihm, und er war sexy, sah super aus, .... und als er seine freie Hand auf meinen Hintern legte und mich an ihn heran drückte, konnte ich nicht anders als meinen Kopf auf seine starke Brust zu legen. Ich atmete tief, denn ich wusste, das hier, das ist gefährlich. Ich spürte, wie erregt ich war. Mit einem Schlag! Ich war richtig nass in meinem Höschen. Ich versuchte, tief zu atmen, wollte alles von ihm haben. Den Moment abspeichern, genießen, und nie vergehen lassen. Es war eine so starke Anziehungskraft. Thomas, es tut mir leid!“
„Schon okay, erzähl weiter“ sage ich. Ich spüre meinen Schwanz pochen, habe ihn aber gottseidank unter meinem Handtuch, sodass Sandra ihn gerade nicht sehen kann. Trotz aller Erregung bin ich überrascht, welch klare Worte sie findet. Und wie sie das alles verteidigt, als ob es so kommen musste, als ob sie nicht einfach wieder gehen hätte können. Ich sage: „Aber Du hättest auch einfach wieder gehen können“.
Sie sieht mich verständnislos an, dann: „Nein. Du verstehst das nicht. Ich... ich spürte schon seinen harten Schwanz an meiner Hose, und... weil er noch nicht dazu gekommen war, seinen Hosenstall zu schließen, spürte ich geradezu, wie er sogar ein wenig heraus sah. Und als wir so da standen, ... ich eine Hand und meinen Kopf auf seinem Brustkorb hatte, mit der anderen seine Hüfte umarmte... da drückte er mich leicht von sich weg. Ich dachte, er will das vielleicht nicht. Er stößt mich zurück! Panik stieg in mir auf, und ich... ich war fast beruhigt, als er mir dann seine Hand auf meine Schulter legte. Ich wusste zuerst nicht, was das soll, aber dann drückte er ein wenig hinunter und.... ja, ich ging vor ihm auf die Knie.“
Mein Schwanz ist jetzt steinhart. Wie eine Eins steht er unter dem Handtuch. Sandra könnte ihn mühelos erkennen, aber sie ist so in der Erinnerung vertieft und so bewegt, es fällt ihr gar nicht auf. Ich nehme meinen Schwanz in die Faust, bewege sie zwar nicht, riskiere es aber trotzdem, dabei ertappt zu werden. Egal, ich bin so geil, ich meine ich explodiere.
„Ja, ich hab es getan. Und ja, ich habe dabei an Dich gedacht. Aber nur am Anfang. Ich wusste, das könnte Dich vielleicht verletzen. Aber ich ... als ich seinen Schwanz aus der Hose nahm... als ich seinen Duft riechen konnte, als ich ihn in der Hand hatte und er sich dann ganz aufrichtete.... ich habe es getan. Ich habe ihm damals im Zelt einen geblasen. Es tut mir leid.“

Alles ist still rings um uns. Nach einiger Zeit sage ich: „Das braucht Dir nicht leid zu tun. Schlimm ist nur, dass Du es mir erst jetzt erzählst. Aber ich glaube, da fehlt noch etwas an der Story, hm?“. Ich tätschle ihre Hand.„Du bist gar nicht böse?“, frägt sie nach. „Naja, das habe ich auch wieder nicht gesagt, es ist nicht leicht. Aber erzähl weiter“, versuche ich die letzten Details zu erfahren.

„So viel gibt es da nicht mehr zu erzählen. Ich hatte anfangs ein tierisch schlechtes Gewissen. Du warst ja nicht weit weg, und ich liebe Dich ja, aber ich wusste, ich möchte jetzt diesen Schwanz unbedingt haben. Und ich nahm ihn in den Mund, zuerst war er noch nicht so groß, dann aber wuchs er richtig stark an. Ich hatte Probleme, ihn im Mund zu behalten, aber ich bemühte mich, das zu tun. Es war alles so ... verwirrend. Er schmeckte so gut. Ich wollte, dass dieser Moment für immer andauert, aber ich hatte Angst hatte, dass Du uns erwischen könntest. Ich habe ihm einen geblasen, und ich habe es gerne gemacht. Aber andererseits, ich habe um mein Leben geblasen, denn ich wollte, dass er möglichst schnell zum Höhepunkt kommt, damit du uns nicht erwischen kannst.....“ Meinen fragenden Blick interpretiert sie richtig. „Das war dann auch so. Ich habe mit den Händen seinen Sack massiert, und mit meinem Mund, Lippen und meiner Zunge seine Eichel bearbeitet, sodass er recht schnell einen Höhepunkt hatte.“.
Ich muss wissen, was dann geschah! Ich...  „Erzähle es mir“, sage ich. Sie wirkt sehr überrascht, ihr Blick wandert umher. Scheiße, hat sie gesehen, dass ich einen Ständer habe? Das würde jetzt gar nicht passen! Sie sagt: „Ja, er hat dann abgespritzt. Das war... mehr ein Reflex. Aber auch mein Wunsch. Du weißt ja, es gab kein Wasser mehr. Also habe ich mir gedacht, es ist wohl das Beste, wenn....“  Meine Geilheit wächst ins unendliche. Ich spritze gleich ab! „Wenn?“. Sie sagt ruhig: „Wenn er alles in meinen Mund spritzt. Ja, ich habe ihn in meinen Mund kommen lassen..... ich habe alles geschluckt. Womit hätten wir uns denn waschen sollen? Es war besser so, denn so war nun mal alles weg. Und ... ich brauchte das auch so – ich musste alles von ihm haben. ... Danach habe ich mir nur schnell mit der Hand den Mund abgewischt, schnell nachgesehen, ob meine Klamotten nichts abbekommen haben  und bin direkt zurück zu Dir in die Lounge gegangen. Manuel zog sich kommentarlos die Hose hoch. Er blieb noch etwas zurück und kam dann später nach.“
Sie sagt: „Ja, kuck, der restliche Abend war auch für mich schwierig. Aber es war... aufregend, und auch sehr schön. Als ich wieder zurück bei Dir war, hast Du Deinen Arm um meine Hüften gelegt, das war so schön. Aber ich schmeckte noch Manuels Sperma auf meiner Zunge, in meinem Mund. Ich wollte kein Bier mehr, ich wollte diesen Geschmack genießen. Aber Du hast ja dann ohnehin mein Bier getrunken, bevor es warm wurde.“ Ja, ich erinnere mich. Da mir fällt wieder ein, dass wir uns an diesem Abend relativ oft küssten. Ich war sehr bewegt von unserem tollen Urlaub, den Eindrücken, die wir unter Tags sahen, und verspürte innigste Liebe zu Sandra. Klar hielt ich sie fest, streichelte sie, küsste sie. Dabei hatte sie noch vor einer Minute fremdes Sperma geschluckt hat!!!
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Januar 19, 2010, 01:43:17
Ich wusste es. Mensch Junge darauf hättest du auch selber kommen können.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: urjemoetlich am Januar 25, 2010, 11:06:37
bitte weiterschreiben  w_o.;f  w_o.;f  w_o.;f
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: jetter1909 am Januar 25, 2010, 23:03:56
bin gespannt auf fortsetzung f_f
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 27, 2010, 19:36:05
Meine Geilheit und die Situation verwirren mich. Ich stammle ein „ich liebe Dich“, und Sandra lächelt etwas. Sie frägt: „Du bist mir nicht böse“? Ich muss den Anschein trotz aller Geilheit zumindest ein klein wenig wahren: „Nun, immerhin bist du nun wieder ehrlich und hast es mir erzählt“. Ich weiß eigentlich nicht, worauf ich hinaus will. Mein Schwanz ist hart, wenn ich nur ein- oder zweimal rauf und runter reiben würde, spritze ich ab. Sandra sagt: „Ja. Ich wollte Dich nicht anlügen. Es tut mir leid....... Kannst Du verstehen, dass ich das damals gemacht habe?“ Gute Frage. Keine Ahnung. Ich verstehe schon, dass Manuel attraktiv ist, aber dass er so eine große Anziehungskraft hat, sodass sie ihm einen Blasen musste? Nein, das verstehe ich nicht. Ich bin ja schließlich auch nicht schlecht ausgestattet und insgesamt ein passabler Typ, finde ich. Ich sage: „Nein, irgendwie nicht“. Sie erwidert schlagfertig:„Echt nicht? Das hier sieht aber anders aus!“ sie legt ihre Hand auf das Handtuch, das meinen harten Schwanz bedeckt. Scheiße, sie hat es gesehen! Ich ziehe noch schnell meine Hand weg, damit es wenigstens nicht so aussieht, als ob ich mir hier einen runter hole, aber es ist zwecklos. „Ja dachtest Du, das fällt mir nicht auf? Er ist ja hart wie nie. Du brauchst das nicht leugnen. Es war ja auch nicht zu übersehen, wie es Dir gefallen hat, als ich mit Manuel Spaß hatte.“ Ich weiß nicht was ich sagen soll, fühle mich ertappt. Vielleicht hilft die Flucht nach vorne? „Komm, bitte setz Dich auf mich und reite auf mir“. Sie lächelt, dann: „Nein, das geht nicht. Ich habe Manuel versprochen, dass wir keinen Sex haben“. Ich brauche aber erlösung, und sage: „oder blasen? Blasen wäre auch ok!“. Sie reagiert gar nicht. Ich flehe: „Bitte, mach es mir wenigstens mit der Hand!“. Sie kichert: „Du Dummerchen. Nein, das geht alles nicht. Wie gesagt, Manuel hat es mir verboten. Aber wenn Du möchtest, kraule ich Dir ein wenig die Eier – aber nur, wenn Du nicht abspritzt“! Ich gebe mich geschlagen, wenigstens das bekomme ich. Sie beginnt, meinen Sack ein wenig, ganz leicht zu massieren. Sie nimmt Manuels Verbot sehr ernst. Daher muss ich mich richtig konzentrieren, um ihre hauchzarte Berührung überhaupt zu spüren.

Sie sagt: „Ob Du es nun zugibst oder nicht, ich freue mich jedenfalls, dass es Dir gefällt, wenn ich mit Manuel Sex habe. Weil: ich brauche das und ich werde darauf nicht verzichten. Ich hätte zwar eher erwartet, dass Du eifersüchtig bist, aber ich weiß es zu schätzen, dass du mir etwas Freiheit gönnst. Ich weiß, Du liebst mich. Ich Dich nämlich auch. Und deswegen sage ich Dir: Es ist mir egal, was Du mit Tanja tust. Aber ob und wann Du abspritzt, bestimme ich – und sonst niemand. Du bist mir treu, hörst Du? Weil Du mich liebst, und weil ich Dich liebe.“
Ich bin verdutzt über diese Ansage. Ja, soll ich etwa Däumchen drehen, wenn alle Spaß haben und rum ficken? Ich versuche zu protestieren: „Na, aber für Dich gilt das nicht? Das ist ja...“ Weiter komme ich nicht. Sie löst die Hand von meinem Sack, steht sofort auf, und ist mit wenigen Schritten bei der Türe. Sie dreht sich nochmals um, lächelt, und sagt: „Nein, für mich gilt das nicht. Wir waren uns einig, dass Dir das gefällt. Und jetzt komm schon, die anderen warten bei Kaffee und Kuchen auf uns“. Bevor ich irgendetwas sagen kann, ist sie verschwunden. Ich bleibe noch kurz liegen, kann es nicht glauben, was wir hier gerade vereinbart haben. Dann ziehe ich mich an und folge den anderen ins Wohnzimmer.

Dort herrscht gemütliche Atmosphäre. Der Raum ist behaglich geheizt, der Tisch schön gedeckt. Der Kaffee duftet, und ein Streuselkuchen ist auch da. Die drei sitzen schon zu Tisch, ich mustere sie kurz und nehme dann auch Platz. Hier deutet nichts darauf hin, wie heftig es in den letzten 24 Stunden hier zu ging. Auch von der Kleidung nicht: alle haben sich relativ normal gekleidet, Manuel trägt eine Jeans, ein eng anliegendes Shirt, dass seinen starken Oberkörper leicht betont. Tanja hat eine helle Stoffhose und ein T-Shirt, ich glaube, sie trägt darunter einen Push up. Denn so eine große Oberweite wie sie hier zeigt, hat sie ja in Wirklichkeit gar nicht. Sexy! Und Sandra, sie sitzt neben mir, trägt eine Jeans, keinen BH aber  ein weit ausgeschnittenes Shirt, das tiefe Einblicke auf ihre Brüste gewährt. Sie sitzt Manuel gegenüber, der diese Aussicht genießt. Alle tun so, als wäre gar nichts geschehen. Ich halte mich mal zurück, und schon kommt das Gesprächsthema auf den Urlaub im Senegal und unsere Safari zu sprechen. Tanja schlägt vor, dass wir uns nach dem Essen gemeinsam schnell die schönsten Fotos ansehen, und das machen wir dann auch.

Wir sitzen auf der Couch, es ist recht gemütlich, aber als die Fotos von unserem Camp auf dem Bildschirm erscheinen, passiert etwas Seltsames: Dort hat meine Sandra mich betrogen. Dort hat sie beschlossen, Sex mit einem fremden Mann zu haben. Ein Foto vom Hauszelt erscheint. Dann ein weiteres Foto, direkt von der geöffneten Türe hinein fotografiert. Und jetzt passiert es: Als ob ich selbst dabei gewesen wäre, sehe ich alles haargenau so vor mir, wie es damals passiert sein muss. Ich sehe Manuel mit nacktem Oberkörper und bis zu den Knöcheln herunter gelassener Hose. Ich sehe seinen behaarten Brustkorb, und ich sehe seine geschlossenen Augen. Ich sehe, wie Sandra vor ihm kniet. Wie sie zuerst etwas zögerlich seinen nicht ganz erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Wie sie ihn zum ersten Mal berührt, ihn streichelt. Wie sie seinen großen Sack mit den schwer gefüllten Hoden ertastet. Wie sie ihren Mund öffnet, um seinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund zu nehmen. Ihren Gesichtsausdruck, als sie ihn zum ersten Mal schmeckt. Wie sie seine Eichel liebkost. Und wie sie dann ihre Lippen darüber stülpt. Zuerst ein wenig zögerlich an seinem Schwanz saugt, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Wie sie ihre Hand zur Hilfe nimmt, um ihn gleichzeitig ein wenig zu wichsen. Und ich sehe, wie Manuel nun tief atmet, ein wenig grunzt, und er abspritzt. Ich sehe, wie seine Hüften vibrieren, und ich sehe, wie sehr Sandra drum kämpft, seinen Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Damit sie jeden Tropfen von ihm trinken kann. Ich sehe, wie sie zu schlucken beginnt. Auf einmal ist mir die gesamte Tragweite klar. Ich bin ein wenig schockiert, denn mir ist nun klar, dass sie sich seiner sexuellen Anziehungskraft nicht entziehen konnte. Sie musste es damals tun. Sie musste ihm einen blasen. Und sie hat dann die Geister, die sie rief, nicht mehr bändigen können. Natürlich hat sie, als wir wieder zurück in Deutschland waren, sich nach seinem Schwanz gesehnt! Natürlich! Sie hat es sich –in Gedanken an Manuel - bestimmt auch seitdem ein paar Mal selbst besorgt, während ich schon neben ihr geschlafen habe. Deswegen war sie sofort  Feuer und Flamme, als uns die beiden ins Rheinland einluden. Und als sie bei der Anreise unsicher meinte „ob es denn wohl hoffentlich wieder so sein wird wie damals im Urlaub“ meinte sie ja gar nicht die allgemeine Stimmung. Nein, sie hat ganz klar gehofft, wieder eine Chance zu bekommen, um seinen Schwanz blasen zu können. Und mit Glück, wer weiß, bekommt sie ihn vielleicht sogar in ihre Muschi! Und sie hat es ja auch gleich am ersten Abend darauf angelegt. Dass ich ein bisschen im Bann von Tanja stand, hat ihr dabei geholfen. Und dass ich sie liebe, sowieso. Denn so wie der erste Abend lief, war ja klar, dass sie seinen Schwanz haben möchte. Hätte ich damals nein gesagt, wäre sie mir sicher böse gewesen, das hätte unsere Beziehung auf jeden Fall belastet. Ich muss nicht weiter darüber nachdenken, damit mir klar ist: Sie ist ihm hörig. Dabei geht es aber gar nicht so sehr um Manuel, sondern einfach um seine Ausstrahlung, und seinen prächtigen Schwanz. Er ist ja auch groß. Und hübsch, ja,sein Schwanz ist hübsch. Das finde sogar ich so! Er ist ein schöner Schwanz, vor allem verglichen mit dem, was man im Internet so an krummen und verkümmerten Dingern so sieht.

Ich bin dermaßen vertieft in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekomme, dass die Fotoschau schon vorbei ist und die anderen über die weitere Tagesgestaltung plaudern. Sandra stupst mich an: „Was meinst du dazu“? Ich habe keine Ahnung, worum es geht, und das sieht man mir wohl auch an. „Wir haben beschlossen, dass wir eigentlich keinen Bock auf fortgehen haben. Es ist ja nun schon später Nachmittag, und wir wollen uns was zu Abend kochen, und dann gemütlich einen Film ansehen. Das ist ja für dich auch ok, oder“? „jaja“, sage ich. Tanja sagt: Wir müssen dann nur schnell einkaufen fahren, und auch etwas Wein holen. Manuel, machst Du das?“ „Ja, klar“, sagt er und steht von der Couch auf. Sandra springt auch auf und meint „ich komme mit Dir mit. Damit du nicht alleine fahren musst“.  Die beiden ziehen sich die Pullover und Jacken an, und gehen hinüber zur Garage. Kurz darauf fährt ein silbergrauer SUV beim Garagentor hinaus. Tanja und ich beginnen, das Geschirr vom Nachmittag abzuräumen und für das Abendessen zu decken. Ich versuche, mich ein wenig nützlich zu machen, immerhin haben wir hier Kost und Logis frei. „Setz dich ruhig“, sage ich, „ich mach das schon“. Tanja lacht: „Wow, Du hast ja wirklich viele Vorzüge“, und breitet sich auf der Couch aus. Sie beginnt, in einer Frauenillustrierten zu blättern und als ich mit dem Geschirr so zwischen Küche und Wohnzimmer pendle, fällt mein Blick immer wieder auf sie. Sie ist wirklich sehr sexy. Tolle Proportionen! Auch, weil ich so große Brüste gar nicht mag. Ihre sind zwar vielleicht wirklich ein wenig klein, aber sehr schön. Und in dem Push-up sah sie wirklich umwerfend aus. Ich kontrolliere, den fertig gedeckten Tisch und gehe zu Tanja, zur Sitzbank. Sie zieht ihre Beine ein, als sie mich heran nahen hört, damit ich auch Platz finde. Ich setze mich und ... schalte die Glotze ein. Ohne mich anzusehen sagt Tanja: „Kommt ja bestimmt nichts Interessantes, hm? Du könntest ja nebenbei meine Füße massieren!“. Sie streckt sogleich ihre Beine aus und legt sie mir in den Schoß. Nette kleine Füße hat sie. Ich entscheide mich, ihre Socken drauf zu lassen, denn Öl ist keines in Griffweite, und mit Socken rutschen meine Finger besser über ihre Fußsohlen, die Zehen, den Rist, die Ferse als ohne. Wie zuhause, denke ich mir weil ich auch dort immer wieder Sandras Füße massiere. Nach einiger Zeit legt Tanja die Zeitung zur Seite, und genießt mein Massageprogramm mit geschlossenen Augen. Es ist schön, so. Ich fühle mich sehr wohl.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie sagt: „Das ist so schön, Thomas. Du machst das wirklich gut. Danke“. Und nach einer Pause: „komm mal her“. Ich verstehe nicht ganz, doch da zieht sie ihre Beine schon an, spreizt sie auseinander und streckt mir ihre Arme entgegen. Ich soll mich auf sie legen! Geil, na klar doch! Ich knie mich auf die Sitzbank, knie mich zwischen ihre Beine, lege mein Becken behutsam auf ihres, dann auch den Oberkörper. Sie behält ihre Beine angewinkelt und umarmt mich fest, sodass ich ganz auf ihr zu liegen komme. Unsere Köpfe liegen ganz eng beieinander. Ich rieche ihr Parfüm, ihre Haare. Sie riecht... so gut wie sie aussieht. Bezaubernd, schön, magisch anziehend. Ich bin ein wenig unsicher, wo das hin führen soll. Ich versuche, mich wieder aufzurichten, aber sie lässt mich nicht, ihre nach wie vor feste Umarmung ist ein eindeutiges Zeichen. Jetzt löst sie die Arme von meinem Rücken, ich richte mich etwas auf. Weit lässt sie mich nicht weg, denn mit beiden Händen hält sie mein Gesicht fest. Ganz nah vor ihrem Gesicht. Mit ihren wunderschönen, rehbraunen Augen sieht sie mir fest in die Augen. Ihr Blick ist ehrlich, stark, intensiv. Was auch immer jetzt kommt, mir ist klar, sie meint es vollkommen ernst. Sie sagt: „Du bist ein wirklich toller Mensch, Thomas. Die vielen Freiheiten, die du Sandra gibst. Das große Verständnis, das Du für ihre Schwächen aufbringst. Viele andere Männer sind nicht so stark wie Du. Und... abgesehen davon.... bist Du einfach sehr nett, und ... ... .... ich mag Dich wirklich sehr.“ Ich komme nicht dazu, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich bin vollkommen überfordert, und das steigert sich noch, als Tanja ihren Kopf vom Polster hebt. Sie bewegt ihn direkt auf mich zu, ich sehe, wie sie ihre Augen schließt, den Kopf leicht neigt, und dann spüre ich ihre schönen Lippen auf meinen. Sie küsst mich. Sie drückt ihre Lippen zärtlich auf meine, dann öffnet sie ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge auf meinen Lippen. Sie erforscht meine Lippen, bis auch ich meine Lippen öffne. Schon flutscht ihre Zunge in mich. Es ist ein schöner, tiefer, langer Kuss. Ein sehr intensiver, ehrlicher, leidenschaftlicher Kuss. Er dauert ewig, und ist dann doch viel zu schnell vorbei. Sie löst sich, legt ihren Kopf wieder auf die Sitzbank und sieht mich wieder an. Ich sterbe vor Sehnsucht. Ich möchte mit ihr schlafen. Mit einer Hand streichle ich ihre Brüste, bis sie sie hinunter zwischen ihre Beine führt. Leider nur über ihrer Hose. Sofort spüre ich, wie warm sie dort im schritt ist. Ich rücke mit meinem ganzen Körper hinab, als ob ich sie lecken würde. Mit meiner Hand streiche ich über ihren Schritt, unter nur zwei Stoffschichten liegt ihre nasse, köstliche Muschi. Ihre Wärme auf meiner Hand macht mich an. Ich ersetze meine Hand durch meine Nase, damit reibe ich nun ihre Spalte entlang. Rauf und runter. Rauf und runter. Wie gut sie riecht! Ich atme ihren Duft tief ein, und dann mache ich einen großen Fehler: Ich versuche, ihr die Hose herunter zu streifen. „Nein“, sagt sie. „das dürfen wir nicht“, sagt sie. Tanja richtet sich auf, setzt sich hin. Sie wirkt sehr enttäuscht. Mit ihrer Hand streicht sie mir über die Wange, nochmals sagt sie zärtlich: „Das darfst weder du noch ich.“ Dann lehnt sie sich an meine Schulter. Ich weiß es ja. Ich habe es Sandra ja versprochen. Ich liebe Sandra doch, aber das hier... das ist eben auch sehr schön! Nach einiger Zeit löst sie sich, streicht mir den Rücken entlang, steht dann auf und geht in die Küche. Etwas verloren bleibe ich auf der Couch sitzen.


Gefällt Euch diese Story? Freue mich über Kommentare!
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Januar 27, 2010, 20:03:38
Ich müsste anfangen zu lachen, wenn man hier so was erzählen wie die beiden Frauen da.
Sorry, aber das was Tanja sagt, ist eine Verhöhnung. Sich Freiheiten nehmen und diese Anderen nicht gewähren, zeugt auf der einen Seite von innere Stärke, doch eigentlich auch von menschlicher Schwäche.

Ne Frage an den Autor: zu 100% Fiktion?

Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: locke+ am Februar 08, 2010, 22:42:09
Hi Collin,


lass Dich nicht abschrecken. Die Story hat mir und sicher auch vielen anderen gut gefallen.

Bin einer der vermutlich vielen, die sich eine Fortsetzung wünschen aber zu Faul zum schreiben sind....

Also:  Bitte mach weiter!!!

Gruss,

Locke
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Februar 23, 2010, 00:56:27
An der Wand gegenüber sehe ich einen Lichtkegel, es ist Manuels Auto mit Sandra, die vom Einkaufen gerade von der Straße in die Garage einbiegen. Schon kurze Zeit später höre ich die beiden, sie sind gerade ins Haus herein gekommen, ziehen sich scheinbar die Schuhe aus. Komisch, das dauert etwas lang. Ein Geräusch, war das etwa eine Gürtelschnalle? Nein, egal, Sandra kommt herein. Sie trägt zwei Tüten, lächelt mich an, geht  aber an mir vorbei und mit dem Einkauf gleich in die Küche. Sie stellt alles ab, Tanja übernimmt das Ausräumen. Sofort kommt Sandra auf mich zu, sie freut sich, mich zu sehen und lächelt. Ich sitze noch auf der Couch, und auf dem Weg zu mir streckt sie für die letzten paar Metern die Arme nach mir aus, läuft fast schon auf mich zu. Sie stürzt sich auf mich, und wirft mich um. Sie kommt auf mir zu liegen, wir lachen. Ich freue mich über eine so herzliche Begrüßung, und dann drückt sie sich mit ihrem ganzen Oberkörper auf mich. Ich lege mich ganz gerade hin, damit es etwas angenehmer ist, und Sandra streicht, ganz eng auf mir liegend, mit ihrer Wange meine Wange entlang. Ich mag das, so eng umschlungen zu werden. es ist sehr innig. Wir liegen genau so da, wie ich vorhin mit Tanja da lag – nur eben umgekehrt. Und da wird mir klar: Meine Zuneigung zu Tanja... das ist purer Sex, pures Begehren. Meine Beziehung mit Sandra aber, das ist.... tiefe und innige Liebe. Das ist unschlagbar. Ich bin sehr bewegt, als ich meine Hand auf Sandras Rücken auf und ab bewege, um sie ein wenig zu streicheln. Das ist schön so. Nein, moment, direkt ihre Haut zu spüren, wäre noch schöner. Ich versuche, ihr den Pullover und auch das Shirt hoch zu schieben, um mit der Hand darunter zu können. Es gelingt mir auch, da höre ich plötzlich Schritte im Flur: Es ist Manuel, der nun ebenfalls ins Wohnzimmer herein kommt.  Ich sehe, wie er einen prüfenden und missbilligenden Blick auf uns wirft.

Sandra schreckt zusammen, sie hat ihn auch kommen gehört und weiß, dass er schon im Zimmer steht. Sofort löst sie sich von mir, steht auf, schiebt sich das Shirt am Rücken wieder herunter und lächelt ihn an. „ich habe die Einkäufe schon in die Küche gebracht“, sagt sie zu Manuel.  Er murmelt etwas, was ich nicht verstehe. Klar ist aber, das, was er soeben gesehen hat, hat ihm nicht gefallen. Und das weiß auch Sandra. In einer seltsamen Stimmung warten wir, bis Tanja fertig gekocht hat.
In nur kurzer Zeit hat sie uns ein tolles Abendessen zubereitet. Wir trinken Wein dazu, er ist angenehm süffig und lecker. Wir unterhalten uns plötzlich ganz zwanglos, die Situation ist überhaupt nicht mehr präsent. Nach dem Essen, bei dem jeder viel zu sehr zugegriffen hat, weil es so lecker war, überkommt uns die große Trägheit. Leicht angetrunken, ein köstliches Essen im Magen werden wir in dieser heimeligen Atmosphäre alle etwas müde. Tanja ergreift die Initiative: „hey, ihr seid doch ne müde Truppe! Kommt schon, helft mir beim Abräumen, dann gibt’s einen starken Kaffee zum aufwachen! Los Thomas, räum mit mir ab“! Der Kommandoton fällt mir überhaupt nicht auf. Ich helfe, und der danach folgende doppelte Espresso hilft mir: Ich fühle, wie in mir die Lebensgeister wieder erwachen. Und den anderen geht es ähnlich, auch sie werden allmählich wieder fit. Tanja schlägt ein Würfelspiel vor. Die Regeln sind einfach, man muss einfach nur eine höhere Zahl würfeln als der vordermann. Schummeln ist erlaubt, aber ertappen darf man sich nicht lassen. Wer verliert, muss einen Schnaps trinken. Ich glaube, ich muss nicht extra dazu sagen, dass schon jeder nach kurzer Zeit schon 3 – 4 Schnäpse trinken musste. Jetzt ist großes Gelächter da, alle wieder hellwach, alle fühlen sich wohl. Tanja weiß, dass das jetzt die Chance ist, um dem Abend wieder eine Wende zu geben. Sie sagt: „Ok, hört zu jetzt. Neue Regeln: Ab jetzt muss der Verlierer der Runde nicht mehr Schnaps trinken, sondern ein Kleidungsstück ausziehen. Aber ich warne Euch: der, der als erster nichts mehr an hat, muss den anderen ein paar Gefallen tun – also strengt Euch an, es geht um etwas!“ Ich schaue zu Sandra und versuche an ihrer Mimik und Gestik zu erkennen, ob sie damit einverstanden ist. Da  sehe ich den  Blickkontakt zwischen ihr und Tanja. Ganz klar, da verfolgen zwei dasselbe Ziel. Sie verstehen sich blind, nur: Was ist dieses Ziel?

Egal. Wir beginnen zu spielen. Ich bin ungeschickt, ungeübt, oder ich habe einfach keine Chance: Denn ich sitze nach Tanja, die ihre dominante Position und ihre Ausstrahlung auf mich geschickt ausnützt, um mich im Spiel zu manipulieren. Nach mir kommt Sandra, die in mir wie in einem offenen Buch liest – sie weiß, wann ich lüge, und wann nicht. Natürlich bin ich weit im Hintertreffen, verliere sofort Socken, Jeans und Shirt. Ein wenig kann ich mich noch wehren, Tanja und Sandra durch geschicktes Würfeln zum Ausziehen eines Kleidungsteils bringen, aber es hilft nichts: ich verliere das letzte und entscheidende Mal. Ich habe außer meinem Slip nichts mehr auszuziehen. Die Girls jubeln fast. Auch Manuel lacht.  Ok, ok, ich versuche, gute Mine zum bösen Spiel zu machen und lache mit. Tanja macht die Situation klar: „Ok Thomas, du weißt, was zu tun ist. Zieh Dich aus.“ Ich rutsche auf meinem Stuhl rum, möchte mir meine Hose im Sitzen ausziehen. Sofort werde ich zurecht gewiesen: „Nein, doch nicht so! Wir wollen doch alle etwas davon haben. Das musst Du natürlich im Stehen tun!“, sagt Tanja. Also gut, ich stehe auf. Irgendwie ist mir das peinlich. Manuel hat noch fast alles an, die beiden Mädels noch ihre Slips und ihre Shirts. Alle sind also angezogen, nur ich muss mir hier den Slip... also gut. Was solls. Ich streife meine Unterhose herunter, steige raus. Schnell werfe ich einen prüfenden Blick auf meinen Schwanz, ist da eh alles in Ord... nein, verdammt. Er ist seltsam klein und schrumpelig! Wie das aussieht! Peinlich! Tanja sagt: „na was haben wir denn da? Das ist ja kein Schwanz, das ist ja, ein Würmchen!“ So schnell kann ich gar nicht gucken, hat sie die Hand schon ausgestreckt und zieht kurz aber kräftig an meinem Schwanz. Alle lachen. Tanja weiter: „also, wir haben das ja geklärt: Du musst uns nun als Verlierer ein paar Gefallen tun. Sandra, du bist die nächste in der Runde, du darfst Dir als erste etwas wünschen!“.
 Sandra lacht, und sagt: „ja klar, gut, dann zieh jemandem etwas aus!“. Ich lasse ich nicht zweimal bitten, wenn meine Freundin schon so frech ist, dann soll sie auch beweisen, was in ihr steckt. Ich hoffe, Sie so ein bisschen provozieren zu können, doch als ich ihr das T-Shirt hoch ziehe, erkenne ich, dass sie erstens gar keinen BH an hat, was sie sonst immer tut, und zweitens, dass ihre nippel hart sind. Ich versuche,  halb beschwipst, den Busen meiner Freundin möglichst unauffällig zu berühren. Gelingt mir natürlich überhaupt nicht, aber es stört niemanden. Denn Sandra freut sich richtig, dass sie nun oben ohne hier sitzt. Sie lächelt Manuel an, und drückt ihre Wirbelsäule noch leicht durch, damit ihre Oberweite noch deutlicher wirkt. Ich sehe, wie seine Augen an ihren Titten kleben. Shit, das läuft hier schon wieder in die falsche Richtung. Ich habe doch gehofft, heute meine Freundin selbst mal ficken zu können??!? Ohne zu mir aufzusehen sagt Manuel, der als nächster dran ist: „Noch ein Kleidungsstück“. Na warte, denke ich mir – diesmal muss Tanja ihr Shirt büßen. Und als ihr ihr Shirt hoch ziehe, sie ihre Arme nach oben streckt, um mir dabei zu helfen, sehe ich, dass meine Rechnung überhaupt nicht aufgeht. Nur Sandra sieht auf Tanjas Brüste, Manuel nicht. Er ist ganz auf meine Freundin fixiert. Tanja hat nun so wie Sandra nur noch den Slip an. Sie macht weiter und sagt: „mein Wunsch ist, dass du uns sagst, dass wir gemeinsam Manuel ausziehen sollen“. Ich sage nur „ok“. „nein“, sagt sie deutlich: Sag es!“. „gut, zieht beide gemeinsam Manuel aus“. „ok“, höre ich meine Freundin fröhlich sagen. Sie hat nur darauf gewartet..

Die beiden Girls stellen sich neben Manuel, die eine links, die andere rechts von ihm. Manuel steht auf, sie legen je eine Hand auf seine Brust und seinen Bauch, streicheln ihn. Dann beginnt Tanja, sein T-Shirt hoch zu ziehen. Sandra hilft ihr. Sie ziehen es hoch, und ich sehe seinen muskulösen Bauch, seinen Body. Er sieht wirklich super aus, toll! Er hebt die Arme hoch, sie ziehen im das Shirt aus. Da sehe ich, dass Sandra eine Hand auf seiner Brust liegen lässt und mit ihrem Kopf ganz nah an ihn heran geht. Sie ... ja.... sie hat ihren Mund geschlossen, nähert sich ihm, sie ist ja kleiner als er, sie hebt den Kopf leicht an, sucht seine Achsel. Sie ist ganz nah an ihm dran, ich sehe, wie sie tief einatmet. Sie mag seinen männlichen Geruch, ich sehe es an ihrem Gesichtsausdruck. Sie begehrt ihn voll und ganz. Sie weiß, dass er das bessere Alphamännchen ist als ich. Er hat mehr Geld. Er ist muskulöser. Er hat den größeren Schwanz. Er ist potenter als ich. Er hat die größeren Hoden. Sicher ist auch sein Sperma fruchtbarer als meines. Keine Frage, sie weiß, dass sie sich von ihm begatten lassen muss. Sie spürt diesen inneren Zwang dazu. Das sehe ich ganz deutlich.

Mit geschlossenen Augen führt sie Ihre Hand nach unten, die dort mit Tanjas Hand zusammen stößt, Tanja öffnet gerade Manuels Gürtel. Sandra wartet ein wenig, bis Tanja fertig ist, dann öffnet sie Manuel den Knopf seiner Jeans. Dann den Reißverschluss. Tanja blickt mich an: „Du machst den Rest“. Wie bitte??? ICH soll... Nein. Ich will nicht, aber wie automatisch gehorche ich ihr und gehe ebenfalls zur anderen Seite des Tisches hinüber. Die beiden Girls gehen einen Schritt zurück. Ich komme ganz nah neben Manuel zu stehen. Diese Nähe ist mir unangenehm, und ich beschließe, das hier möglichst schnell hinter mich zu bringen: Schnell fasse ich an Manuels Hüften, an seine Jeans, zerre daran rum, versuche, sie nach unten fallen zu lassen. Aber das klappt nicht. Tanja sagt: „Das geht besser, wenn du dich hin kniest anstatt zu stehen.“. Ohje. Also gut, dann eben knien, dann mache ich es eben so, wie sie sagt. Hauptsache, es geht schnell vorbei!
Ich ziehe seine Jeans hinunter, sie fällt zu Boden. Manuel steigt heraus, er achtet darauf, mir mit den Knien nicht gegen den Brustkorb zu stoßen. Und nun, ok, der slip! Oh, ich sehe schon seinen üppigen Fleischberg, der sich da unter der Hose abzeichnet. Wie mache ich das nun bloß? Seitlich fasse ich an seine Hüften, ziehe den Slip langsam herunter. Als ich ihn am Boden ablege, blicke ich nach oben: sein Schwanz zeigt direkt auf mich. Er ist noch nicht hart, aber sehr gut durchblutet, und schon ziemlich dick. Von unten sehen seine Eier und sein Schwanz gewaltig aus, selbst wenn er nicht erigiert ist. Ich erstarre ein wenig, sehe ihn mir genau an, bewundere ihn sogar ein wenig. „Du kannst ihn ruhig berühren“, sagt Tanja. Meine Hand gehorcht ihr sofort. Will ich das? Ja, nein, keine Ahnung! Ja, ich will das! Langsam nähert sich meine  Hand seinem Schwanz. Nur noch wenige Zentimeter. Jetzt! Die erste Berührung. Noch nie zuvor habe ich einen anderen Schwanz berührt. Aber jetzt, er ist... meine Fingerkuppen streichen über seine Eichel. Ganz trocken. Ganz weich. Langsam wage ich es, seinen Schaft unten entlang zu streichen. Zu seinen Hoden wage ich es nicht. Lieber wieder nach vorne. Seine Eichel ist dicker als der Rest von seinem Schwanz, sie liegt fast ganz frei. Es sieht schön aus! Ich erkenne mich nicht wieder, als ich Tanjas Anweisungen befolge: „Du kannst ihn ruhig ganz in die Hand nehmen“. Ich umschließe seinen Schwanz mit meiner Hand. Als ich sie schließe, spüre ich seine Wärme in meiner Hand. Ich sehe, wie Manuel spöttisch zu mir herab blickt. So sieht er mich wohl schon die ganze Zeit an! Ich erschrecke, und Tanja reagiert sofort: „Das ist schön, nicht? Und jetzt bewege Deine Hand etwas hin und her. Komm, mach schon!“. Ich bin ganz gefangen, sein Schwanz in meiner Hand, ich bin wie in Trance, als ich eine kleine Erschütterung spüre: Sandra prallt gerade leicht auf Manuels Hüften, da er sie umarmt hat und sie an sich heran zieht. Mit seiner freien Hand beginnt er, ihre Brüste zu massieren.  Von hier unten sieht es aus, als würde sie es genießen. „Mach schon!“, erinnert mich Tanja. Ich bin selbst neugierig, habe das noch nie gemacht. Es ist so aufregend! In meiner Hand ein weicher Schwanz. Er ist wirklich schön. Ob es mir gelingt, ihn hart zu machen? Ich beginne, die haut hin und her zu schieben. Zuerst sehr zaghaft. Dann erinnere ich mich, wie ich das selbst gerne habe, verändere den Griff. Und schon spüre ich, wie Manuels Schwanz dicker wird. Langsam aber sicher. Ich mache das scheinbar ganz gut! Ich reibe ein wenig mehr, bin schon sehr mutig, blicke nach oben, und sehe, dass sich meine Freundin ihre Brüste von Manuel massieren lässt. Und noch viel mehr: Sie küsst ihn, als gäbe es kein morgen. Ich kann von hier einen sehr tiefen und langen Zungenkuss erkennen.  Tanja sagt: „Sandra, nun bist Du dran, Dir etwas zu wünschen“.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am März 14, 2010, 21:15:34
Liebe Leser dieser Geschichte: sorry dass es so lange gedauert hat, bis ich nun den nächsten Teil schreiben konnte. Hatte/habe etwas viel um die Ohren derzeit, daher gings nicht schneller. Nun aber die Fortsetzung, wünsche viel Spaß und freue mich über Kommentare!
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Sandra löst ihre Lippen von Manuel, sie sagt: „Ich will ihn jetzt spüren“. Sie sieht zu mir herab, löst sich von Manuel, geht die paar Schritte zum Sofa, und setzt sich dort hin. Ich stehe auf und folge ihr zur Couch. Denn sie meint ja wohl definitiv mich, wenn Sie das schon so sagt und mich dabei so ansieht. Meine Freundin möchte also trotz aller Anziehungskraft, die Manuel auf sie ausübt, doch mich, ihren Freund, in ihrer Muschi spüren. Ich freue mich darüber,in mir macht sich sogar eine kleine Genugtuung, breit. Noch viel stärker sind aber Vorfreude und riesen Geilheit, denn ich hatte ja nun schon länger keinen Höhepunkt. Als ich aufstehe, merke ich, dass die Situation vorhin nicht ohne Spuren geblieben ist: Zwar könnte mein Schwanz noch härter sein, aber er ragt auch so schon steil von mir ab.

Sandra sitzt auf der Couch, die keine Armlehne hat. Sie ist, abgesehen von ihrem Slip, nackt. Ich bin im nu bei ihr, helfe ihr dabei, die Kissen von der Rückenlehne zu entfernen. So wird die Liegefläche viel größer. Sie hat aber nicht vor, sich vollständig hinzulegen. Sie richtet sich ein kleines Polster in die Mitte der Sitz- oder Liegefläche. Dann legt sie sich hin. Sie liegt jetzt auf dem Rücken, den Kopf auf dem kleinen Kissen, ihr Rücken und die Arme liegen auf der Couch. Ihr Becken liegt auch gerade noch auf der Couch, aber ihre Oberschenkel und Beine schon nicht mehr: Sie hat sie leicht gespreizt, die Knie im rechten Winkel auf dem Boden abgestellt. „Also soll ich zum ficken zwischen ihren Beinen knien, auch nicht schlecht“, denke ich mir. Noch seitlich neben ihr stehend, streiche ich ihr die Haare aus dem Gesicht, streichle mit beiden Händen ihr Dekolletee und ihren Busen, wandere hinunter zum Bauch, über ihren Slip drüber, streichle die Oberschenkel entlang, und führe meine Hände wieder hoch zu ihrem hot spot. Ich streiche über ihren Slip, genau über ihre Muschi. Meine Freundin sagt leise zu mir: „Zieh mich aus“. Das mache ich nur zu gerne! Mit beiden Händen fasse ich Ihren Slip an den Hüften, ziehe ihn herab. Sie muss irre nass sein, denn in ihrem Schritt liegt der Slip ganz eng an, haftet ein wenig. Als ich ihn herab ziehe, schließt sie ihre Beine und hebt sie ein wenig an. Schön, wie sie hier mit hilft. Ich ziehe den Slip über Ihre Knie, dann weiter über ihre Knöchel, lasse ihn dann einfach zu Boden fallen. Sie öffnet die Beine wieder leicht, und ich sehe, wie ihre Schamlippen glänzen. Ja, sie ist klatschnass und sehr erregt. Als ich mich bereit mache, um zwischen ihre Beine zu rücken, reagiert sie schnell: Sie schließt ihre Beine! Ich verstehe nicht und suche fragend ihren Blick.... Sandra sieht mich an, nimmt meine Hand und  zieht mich so zu ihr, dass ich neben sie treten muss. Jetzt, wo ich wieder neben ihrem Busen stehe, hält sie meine Hand weiter fest und öffnet ihre Beine wieder. Sie spreizt sie, so weit sie nur kann. Sie sagt laut: „Komm!“.  Ein heiß-kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter: Sie will von Manuel gefickt werden, nicht von mir! Ich kann es kaum gauben, schon wieder komme ich nicht zum Zug! Aber andererseits war das ja klar: Ich habe ja gerade gesehen, wie sehr sie ihn begehrt! Wie konnte ich Idiot nur glauben, dass sie hier mit mir vögeln möchte, statt mit ihm?

Manuel tritt ein paar Schritte näher. Er lächelt, denn wenn er weiß: Wenn es je einen Beweis brauchte, dass meine Freundin Manuels Schwanz hörig ist, dann ist es ja nun wohl so weit. Manuel hockt nun zwischen ihren Schenkeln, die Sandra nach wie vor so weit wie möglich spreizt. Mit beiden Händen berührt er ihre Knie, streicht die Schenkel entlang zu ihrer nackten, kahlrasierten und nassen Muschi hinauf. Von hier oben kann ich sehen, was auch Manuel sieht: Sandra ist so erregt, dass ihre Muschi leicht offen steht. Manuel legt eine Hand links und eine Hand rechts ihrer Lustsspalte hin. Mit den Daumen zieht er ihre Schamlippen auseinander. Nun ist ihre Muschi ganz weit offen. Sandra atmet tief. Manuel lächelt. Er sagt: „Da hat jemand eine gute Nummer richtig nötig, hm“? Sandra sagt nichts, atmet weiter tief. Manuel weiter: „Aber so will ich das nicht. Nein“.

Ich kann es kaum glauben, was hat er vor? Auch Sandra weiß nicht, was das soll – was meint er? Nach einer Sekunde sagt sie: „Manuel, bitte, ich habe ... ich habe alles getan, was Du wolltest. Bitte...“ . Ich höre wohl nicht recht: Meine Sandra hält meine Hand, bettelt aber gleichzeitig einen fremden Mann an, um von ihm genommen zu werden! Manuel scheint zu überlegen. Dann sagt er: „Nein. Ich habe heute Lust auf etwas Engeres. Deine Muschi ist ja weit offen, das ist nicht das, was ich jetzt möchte.“ Sandra lässt nicht locker: „Manuel, bitte, ich... ich hab es mir verdient. Komm zu mir“. „Nein, wie gesagt: Ich möchte etwas, das enger ist!“ Stille. Niemand sagt etwas. Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrechen Sandras Worte die Stille. Sie sagt nicht viel, sie sagt nur: „ok“.

Sie lässt meine Hand los, hebt die Beine an, und dreht sich um. Jetzt liegt sie auf dem Bauch, den Kopf hat sie seitlich auf dem Polster abgelegt. In dieser Position streckt sie Manuel ihren Po entgegen. Er prüft Sandra mit seinen Blicken. Er mustert sie, Sein Blick wandert über ihre Pobacken, ihre Ritze, ihren Rücken hinauf bis zu den Haaren. Und dann wieder hinunter. Mit einer Hand gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Der Klaps schüttelt ihren Körper kurz durch, aber meine Freundin sagt gar nichts. Sie hat die Augen fest geschlossen. Manuel mustert meine Freundin weiter: Mit beiden Händen zieht er ihre Arschbacken auseinander. Sein Blick fällt auf ihre frei liegende und gut sichtbare Rosette. Er löst eine Hand, spreizt den Daumen ab und legt ihn genau auf ihr Poloch. Er drückt ein wenig, um zu sehen, ob sie es ernst meint. An Sandras Mimik erkenne ich, dass es sie ein wenig Überwindung kostet. Aber sie hält weiter hin. Nach einiger Zeit sagt Manuel: „Na, das sieht ja schon besser aus. Ich bin gleich zurück“. Er steht auf, verlässt das Zimmer. Ich nehme an, er geht ins Bad? Völlig verdattert stehe ich da. Meine Freundin rührt sich nicht. Sie ist im Begriff, sich von einem Fremden in den Arsch ficken zu lassen – einfach so! Mir war das bisher immer verwehrt – da konnte ich bitten und betteln,  was ich wollte. „zu lang“, „zu dick“, „ich mag das nicht“, waren ihre Ausreden immer. Wenn ich sie schon hinten berühren durfte, dann nur ein klein wenig, außen, mit dem Finger, knapp bevor sie beim Ficken ihren Höhepunkt hatte. Und nun bietet sie einem Fremden an, sie dort zu ficken. Nur, weil sie seinem Schwanz hörig ist! Ich kann es nicht glauben. Ich kann es aber auch nicht ändern. Vor allem kann ich nicht ändern, dass mein Schwanz bei diesen Gedanken, wie Manuels Monsterriemen gleich in die enge Rosette meiner Freundin eindringen wird, noch härter wird. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Tanja etwas zu mir sagt. Ach, Tanja, genau, sie ist ja auch noch da! Was sagt sie? „Komm, Thomas. Du könntest Deiner Freundin inzwischen zeigen, was Du heute bei mir gelernt hast. Zeig ihr, was du gerne machst. Bereite sie ein wenig vor“.

Ich weiß, was sie meint. Ja, das werde ich tun. Ich will, dass Manuels Schwanz in Sandras Po eindringt. Ich will, dass er sie fickt. Und ich will sie bestmöglich dafür vorbereiten, damit es für sie angenehm ist. Und vor allem: Ja, ich will jetzt die Rosette meiner Freundin lecken und sie riechen. Ich rücke zwischen ihre Beine, die sie weiter gespreizt hat. Ich gehe auf alle viere, und nähere mich mit meinem Kopf ihrem Arsch. Mit meiner Nase suche ich den Weg zu ihrer Rosette. Ich muss nicht lange suchen: hier ist sie, liegt vor mir. Ich merke den bestimmten Geruch in meiner Nase. Ja, mein Schatz. Ich werde dich jetzt lecken. Ich mache Dich bereit, für Manuels Schwanz. Langsam strecke ich die Zunge heraus, schon spüre ich ihre Haut...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: pfalzpaar3941 am März 15, 2010, 18:58:22
 lickileck geil
bitte weiter
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am März 19, 2010, 00:07:43
An den Seiten meiner Zunge spüre ich ihre Haut. Es ist die Haut ihrer Pobacken. Näher! Mein Schatz, jetzt tu ich Dir etwas Gutes. Du wirst sehen, mein Schatz. Es gefällt Dir bestimmt! Ich nehme meine Hände zu Hilfe. Sanft ziehe ich ihre Pobacken auseinander. Und schon sehe ich sie: Ihre Rosette ist nur wenige Zentimeter ganz genau vor mir. Schön sieht sie aus. Deutlich unterscheidet sich der dunkle Ring von ihrer Haut. Viele kleine Hautfältchen laufen hier zentral zusammen. Mit meiner Zunge werde ich das alles erforschen. Ich werde Dich lecken, deinen jungfräulichen Arsch erstmals so richtig verwöhnen. Ich strecke meine Zunge weiter heraus, bin ganz aufgeregt und voller Vorfreude.

Ich bemühe mich, mir diesen Moment möglichst gut einzuprägen. Ich nähere mich..., nur noch Millimeter... nein, noch einmal ihren Geruch tief einatmen! Ich setze meine Nase knapp vor ihren Anus: Tief atme ich ein. Geil! Ihr Geruch ist aber ganz anders, und viel herber als der von Tanja. Ich spüre, wie mein Schwanz pocht. Mehr, ich muss mehr von ihr haben! Jetzt! Meine Zunge berührt ihre Rosette. Sandra zuckt ganz leicht. Es ist ihr ein wenig unangenehm? Das muss es Dir nicht sein, mein Schatz. Ich mache das sehr gerne. Es gibt nichts, was ich lieber täte. Gleich beginne ich, sie zu lecken. Mit einem langen Zug lecke ich über ihr Poloch. Schön von unten, nach oben. Nochmal ein langer Zug, und nochmal. Ich höre, wie Sandra ruhig atmet. Das ist ein gutes Zeichen, sie entspannt sich. Ich ziehe ihre Pobacken weiter auseinander, meine Zunge saust ganz sanft über ihre Ritze. Sandra seufzt. Sie genießt es! Ja, ich mache das hier also sehr gut!, freue ich mich. Jetzt will ich mehr. Ich versteife meine Zunge, und taste nach ihrer Öffnung. Hier muss sie sein, wahrscheinlich ganz eng, ganz zu. Ja, hier. Das ist die Stelle, bestimmt! Ich gebe etwas Druck auf meine Zungenspitze. Sandras Po gibt ein wenig nach, meine Zunge sinkt etwas hinein. Ja, das hier ist ihr Loch! Noch ein wenig mehr Druck, und schon sinkt meine Zungenspitze noch weiter ein. Jaaa! Ich ziehe meine Zunge zurück, schließe meinen Mund. Ihr Geschmack entfaltet sich jetzt erst so richtig. Sie schmeckt ... schön. Ich liebe Dich, mein Schatz.

So, nun lecke ich Dich so richtig, mache ich alles nass, damit Du Manuels Schwanz aufnehmen kannst. Ich öffne meinen Mund, lege meine Zunge an, und versinke in eine Art Trance. Ich kann nicht sagen, wie lange ich hier geleckt habe. Ich kann nicht sagen, waren es 2 Minuten, 5 Minuten oder 10 Minuten. Wie wahnsinnig lecke ich sie, und ich tue das, als gäbe es kein Morgen. Gierig versuche ich, meine Zunge in ihr Rektum zu stecken. Immer mutiger, immer tiefer. Immer wieder wechsle ich das Lecken mit Bohren ab. Mein Schatz, Du schmeckst so gut! Ich komme aus diesem Zustand erst wieder zu mir, als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Ja, jemand hat seine Hand auf meine Schulter gelegt, zieht mich ein wenig zurück, und beugt sich zu mir. Es ist Tanja, und sie sagt: „Das hast Du sehr gut gemacht. Komm jetzt, ist gut jetzt“. Ich bin enttäuscht, hier nicht weiter machen zu dürfen, und das scheint man mir auch anzusehen. Tanja lächelt mich an und sagt: „los, komm schon“. Sie zieht mich weg. Und das nicht ohne Grund, denn als ich mich umdrehe, ich sehe Manuel neben mir stehen. Ich habe ihn überhaupt nicht kommen hören. Sein riesiges, hartes Rohr steht stramm von ihm ab. In der Hand hat er eine Tube Gleitgel.

Also gut, nun ist es also so weit. Ich rücke an die Seite, knie mich neben meiner Freundin, die ihren Oberkörper auf der Couch liegen hat, auf den Boden. Sandra öffnet kurz die Augen, hebt den Kopf ganz leicht und blickt sich kurz um, was hier geschieht. Sie erkennt Manuel hinter ihr, wie er sich gerade dort hin kniet, wo ich gerade auf allen vieren war. Sie schließt wieder die Augen, senkt den Kopf zurück auf das Polster. Sonst bewegt sie sich überhaupt nicht. Ich lege ihr eine Hand auf den Rücken, mit der anderen streiche ich ihr über den Kopf. Mein Schatz. Meine über alles geliebte Sandra.

Ich höre etwas knacken, es kommt aus Manuels Richtung. Es ist die Tube Gleitgel, die er gerade ausdrückt. Er lässt einen dicken Streifen Gel direkt auf die ganze Länge von seinem Schwanz tropfen. Noch verteilt er es nicht. Nochmals drückt er auf die Tube, diesmal lässt er einen Tropfen direkt auf Sandras Rosette fallen. Er legt eine Hand auf ihren Steiß, den Daumen streckt er ab. Jetzt beginnt er, damit den Tropfen Gleitgel auf ihrer Rosette zu verteilen. Er macht schön runde Kreisbewegungen auf Ihrem Anus. Erst ganz sanft, und ganz geschickt benetzt er seinen Daumen so nebenbei mit der Gleitcreme. Die Situation ist sehr ungewohnt, aber geil: Ich knie neben meiner nackten Freundin, streichle ihren Kopf, Nacken und Rücken. Aber von einem anderen lässt sich meine Freundin ihr Poloch massieren! Ich beobachte Manuel genau, und dann sehe ich schon, wie er den Daumen immer fester auf Ihre Rosette drückt. Er hält inne, drückt ein wenig mehr, dreht den Daumen leicht, und dann schon taucht er leicht hinein: Seine die Daumenkuppe verschwindet in ihrem Po, jetzt schon bis zum Fingernagel, und nun schon noch zwei Zentimeter weiter. Sandra seufzt, ganz leicht biegt sie ihren Rücken durch. Manuels Daumen gleitet mühelos in sie hinein, nun steckt er schon ganz darin. Es war überhaupt kein Problem, kein drängen, kein mühen, und auch kein Klagen von Sandra. Ich freue mich, dass der erste Schritt so glatt gegangen ist.

Manuel lässt den Daumen ganz ruhig in ihr. Mit der anderen Hand streichelt er ihre Pobacken. Jetzt nimmt er seinen steifen Schwanz in die freie Hand, setzt ihn an der Muschi meiner Freundin an, und bewegt ihn ein wenig in ihrer Lustspalte auf und ab. Ohne ihn einzuführen sorgt Manuel dafür, dass sein Schwanz ein wenig Sandras Kitzler berührt. Sandra beginnt, schwerer zu atmen. Nach einiger Zeit hört Manuel wieder damit auf, und bewegt seinen Daumen wieder. Langsam zieht er ihn heraus, taucht ihn durch die reichliche Flutsche in Ihrer Pospalte, und führt ihn wieder ein. Völlig mühelos, es geht alles ganz einfach. Er wiederholt das Spiel, und jetzt schon fickt er ihre Rosette mit seinem Daumen. Sandra entkommt ein Stöhnen. Es gefällt ihr. Manuels Daumen gleitet rein und raus, rein und raus, rein und raus. Immer wieder. Und dann hört er auf. Er zieht seinen Daumen aus ihr heraus, und verteilt den dicken Streifen Gleitcreme, den er vorher aufgetragen hat, auf seinem Schwanz. Zum Schluss greift er nochmals zur Gleitcreme: Mit einem schnellen Griff drückt er nochmals einen dicken Tropfen direkt vorne auf seine Eichelspitze. Ich sehe ihn an, Manuel lächelt hämisch. Jetzt rückt er näher an meine Freundin heran: sein Schwanz hart aufgerichtet, er trieft richtig vor Gleitcreme. Vor ihm der enge Anus meiner Freundin. Sie freut sich bestimmt schon auf seinen harten Prügel. Sie kann es bestimmt kaum erwarten, bis sie seinen Riemen spürt. Jetzt rückt er noch näher. Er setzt seine Eichel an ihren Anus an. Nun geschieht es gleich! Meine Freundin Sandra wird jetzt von ihrem Lover anal entjungfert!

Ich spüre, wie ein Lusttropfen meinem Schwanz entlang hinunter rinnt. Das ist alles so geil, mein Schwnz schmerzt fast, so hart ist er. Ich streichle Sandras Kopf. Ja, mein Schatz, nun ist es so weit. Sei tapfer. Gleich wirst Du seinen mächtigen Schwanz spüren. Gleich wird er Deine Rosette spreizen und Dich entjungfern. Am Anfang musst Du stark sein. Du musst tapfer sein. Aber dann, dann wird es Dir gefallen. Lass Dich erobern. Du wirst es schön finden, wie er dich in den Arsch fickt. Sei tapfer, auch wenn Dir sein Schwanz alles abverlangen wird. Gib dich ihm hin – verschenke Dich an ihn. Ich liebe Dich...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am März 19, 2010, 00:25:28
Interessant, wie seine Gedanken beschrieben werden, die jetzt nur noch aus Leidenschaft bestehen. Kein innerer Kampf mehr.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: st_bernard_69 am März 30, 2010, 23:50:55
Hallo Collin,

Deine Story ist unheimlich g... geschrieben. Vielen Dank dafür!
Ich habe sie leider erst heute gefunden. Oder zum Glück, da konnte ich sie auf einen Rutsch geniessen.
Schreib aber bitte bald weiter.
GG,
Horst
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am April 09, 2010, 17:28:51
Manuels Schwanz glänzt, ganz nass ist er von der vielen Flutsche. Mit einer Hand hält er ihn, richtet ihn aus, um gleich in meine Freundin einzudringen. Jetzt nimmt er die andere Hand, legt sie a ganz nah an ihre Rosette. Jetzt wird er gleich ihre Rosette entjungfern. Den Daumen spreizt er ab. Mit dem Daumen zieht er ihre Pobacken und ihren Anus so gut es geht auseinander. Ihr Loch öffnet sich ein wenig. Er bewegt seine Hüften, ja, jetzt drückt er seinen Schwanz in meine Freundin. Ich sehe, wie die Spitze seiner Eichel in der Hautfalte verschwindet. Es ist nicht viel, vielleicht ein Zentimeter. Sandra bewegt sich überhaupt nicht, sie macht keinen Mucks. Weiter geht’s. Manuel drückt weiter, sein Schwanz drängt hinein, nun steckt schon die Hälfte seiner dicken Eichel in ihr. Sandra spürt Manules Schwanz, sie krallt ihre freie Hand in das Polster. Ich halte meine beiden Hände auf ihrem Rücken. Ruhig, mein Schatz. Gut machst Du das!

Manuel erhöht den Druck auf Sandras Schließmuskel. Jetzt kommt der dickste Teil: Sein Eichelkranz. Ich sehe, wie sein Schwanz langsam, Millimeter für Millimeter weiter hinein gleitet. Schnell sehe ich nach Sandra, geht es ihr gut? Sie hat die Augen ganz fest geschlossen, nun aber den Mund geöffnet. Als würde sie schreien wollen, aber aus ihrem Mund kommen nur einzelne Laute. Ich sehe ihr an, dass sie jetzt leichte Schmerzen hat. Tapfer! Manuel macht weiter, drückt seinen Schwanz langsam aber beständig hinein. Gleich hat es Manuel geschafft. Sandras Mund steht offen, „aah“ macht sie kurz, und dann „nnh“! Ja, sie kämpft. Sie möchte seinen Schwanz  haben! Aber Sie braucht meine Unterstützung. Ja, mein Schatz. Ich bin bei dir. Ich halte ihre Hand. Sie hat sich danach gesehnt, darauf gewartet. Sie erwidert mit festem Druck. Sie ist im Kopf ganz bei mir. Du machst das wirklich brav, mein Schatz. Gib Dich ihm hin, ja! Und dann sehe ich es: Seine ganze Eichel verschwindet in Sandras Rosette. Sandra beginnt, schwer und tief zu atmen. Manuel bewegt sich jetzt nicht mehr, lässt meiner Freundin Zeit, damit sie sich an seine großen Ausmaße gewöhnen kann. Ich sehe alles ganz genau: Manuels dicke Eichel steckt in meiner Freundin, und sein langes Rohr wartet nur darauf, weiter in Sandra einzudringen. Das ist der Moment, an dem ich mir ganz bewusst sage: Ja, Manuel soll meine Freundin ficken. Alles an ihr soll ihm gehören.  Sie ist das wichtigste, was ich habe. Und was ihr gut tut, soll sie bekommen. Bitte fick sie.

Langsam aber sicher macht Manuel weiter. Er schiebt seinen Schwanz in Sandra hinein. Ich wundere mich, wie gut das hier klappt. Sein Prügel schiebt sich ein gutes Stück in den Darm meiner Freundin. Ihre Rosette ist weit gedehnt. Sandra? Ich sehe sie an, sie hat ihre Stirn in Falten gelegt, ihre Fingerspitzen sind ganz weiß, so fest krallt sie sich an dem Kissen fest. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich gut, ob Manuel weiter in sie hinein drängt. Jetzt lässt er gerade etwas nach, gibt ihr wieder Zeit. Super geschickt macht er das. Rücksichtsvoll, aber auch fordernd. Er lässt keinen Zweifel aufkommen: Er wird ihren Arsch noch strapazieren, er wird sie richtig anal ficken. Wie von ferne höre ich die Stimme meiner Freundin. Sie sagt: „Weiter. Mach weiter“.

Ein eindeutiger Befehl an Manuel. Sofort reagiert er, dringt tiefer in sie ein. Sandra stöhnt auf, ein leichter Schmerz durchfährt sie. „Nnnnh“, entkommt es ihrer Gurgel. Jetzt erst sehe ich, Manuels Schwanz hat gute Arbeit geleistet: Er hat sich schon fast zur Gänze seinen Weg in Sandra gebahnt.  Ein paar Zentimeter fehlen noch, aber Manuel scheint das nicht zu kümmern. Er verharrt kurz, gibt ihr nochmals etwas Zeit, und dann geht es los: Langsam, ganz langsam bewegt er sich hin und her, ganz sachte fickt er ihren jungfräulichen Arsch. Sandras ganzer Körper wippt, aber sie hält noch immer meine Hand. Allmählich lässt sie das Kissen los. Sie weiß: Sie hat es geschafft. Tiefer wird er nicht mehr in sie eindringen. Sie hat seinen großen Schwanz aufgenommen. Ich sehe es ihr an: Sie ist stolz auf sich selbst. Sie beginnt, sich zu entspannen, ihre Stirnfalten glätten sich. Mit langsamen Stößen gleitet Manuels Schwanz in ihrem Arsch hin und her. Rein und raus. Ja! Das ist geil! Komm, fick sie! Besorg es ihr....

Aber nach einigen Stößen zieht Manuel plötzlich seinen Schwanz zurück. Von seinem Schwanz steckt nur noch seine Eichel in Sandra. Was ist denn? Auch Sandra scheint überrascht. Sie öffnet ihre Augen, versucht, Manuel anzusehen. Sie sagt: „Was.... komm, besorgs mir. Steck ihn rein! Bitte!“
Aber davon lässt er sich nicht stören, er reagiert überhaupt nicht. Schon hat er nochmal die Tube mit dem Gleitgel in der Hand. Schnell trägt er noch dicke Tropfen auf seinen Schwanz auf, cremt ihn ganz ein. Und schon schiebt er seinen Schwanz wieder in Sandra hinein. Zügig, fordernd, und Kompromisse... die ganze Länge, tief in sie hinein. Sandra stöhnt laut auf, damit hat sie nicht gerechnet: „Ggggnnnnhhh!!!“ , entkommt es ihr.

Ich sehe, wie sein großer, dicker Schwanz vollständig im Po meiner Freundin verschwindet, eng und fest gehalten von ihrer Rosette. Jetzt kennt Manuel keine Gnade mehr, keine Geduld. Er fickt ihren Arsch. Hart und fest. Ohne Rücksicht. Sandra hat gar keine Chance. Er stößt fest, sodass sie überhaupt Gelegenheit dazu hat, ihm zu zeigen, dass es sachter sein sollte. Aber im Gegenteil. Ich sehe, wie sie es zu lässt. Ja! Sie möchte es auch so. Sie braucht es so. Als wäre es das Normalste der Welt, sehe ich, wie Manuels Schwanz in meine Freundin hinein und hinaus gleitet. Sandra löst ihre Hand von mir, und schiebt sie unter ihren Bauch. Sie beginnt... ja, ... sie beginnt, ihre Klit zu massieren. So eine geile Sau. Sie brauchte es wohl wirklich dringend in den Arsch. So lange musste sie jungfräulich bleiben. Die arme! Vor mir ein Bild für Götter: Manuels Schwanz dehnt ihre Rosette wieder und wieder. Sein Schwanz gleitet rein und raus, er rammt ihn ihr hinein. Meine Freundin streichelt und massiert ihren Kitzler. Und schon ist es so weit: Ich höre, wie sie heftiger atmet. Sie beginnt, zu stöhnen, ihr Höhepunkt bahnt sich an...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: pfalzpaar3941 am April 12, 2010, 10:24:35
 yxv_ lass uns nicht so lange warten bis es weiter geht
bitte bitte :o
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am April 29, 2010, 21:35:45
Manuel schiebt seinen Schwanz in Sandras Rosette. Hinein und hinaus. Hinein und hinaus. Sie hebt ihren Po etwas an. So kommt sie noch besser an ihre Klit ran, ihre Finger rasen über ihren Kitzler. Sie stöhnt, während er sie fickt. Sie hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Ihre Rosette hat sich nach einem Schwanz gesehnt. Sandra stöhnt wieder. Und dann ist es so weit: Ich sehe, wie sie ihren Oberkörper versteift, sie öffnet die Augen, sieht mir ganz kurz in die Augen, und es überkommt sie: „aaaaaaaahhhh“! Und nochmal: „aaaaaaaaaaahhh“!! Orgasmuswogen durchströmen ihren Körper, ein Anblick für Götter. Meine Freundin,  ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz im Po, der so heftig ist, dass sie gar nicht merkt, wie sehr sie ihre Finger in das Kissen krallt. Die Fingerkuppen sind ganz weiß, und nur ganz langsam lässt sie wieder etwas locker. Manuel fickt sie unbeirrt weiter. Ich sehe, wie er hämisch lächelt. Ich weiß, was er sagen möchte. Und er hat recht. Jetzt gehört sie seinem Schwanz. Von diesem Zeitpunkt an, wird sie sich immer an ihn zurück erinnern und sich nach ihm sehnen. „aaaaah“, höre ich es nun nochmals, aber schon deutlich leiser aus ihrer Kehle. Normalerweise ist Sandra recht leise, aber hier, der Orgasmus den Manuel meiner Freundin verpasst hat, war heftiger als das, was ich ihr bisher je geben konnte.
Sandra zieht nun die Hand unter ihrem Becken hervor. Sie legt sie neben ihren Kopf, und von hier gesehen sieht es aus, wie wenn man sich ergibt, wenn man „hände hoch“ gesagt bekommt. Und da wird mir klar: Genau das tut sie. Sie ergibt sich. Sie gibt sich ihm hin. Sie will es. Er soll sich einfach nehmen, was er braucht.

Fick sie, Manuel. Fick meine Freundin. Nimm Dir, was Du brauchst. Ich möchte, dass Du sie benutzt. Denn es tut ihr gut. DU tust ihr gut. Besser, als mein Schwanz ihr je gut tun könnte. Los, hole es Dir. Fick sie, und spritz sie voll.
Als ob Manuel meine Gedanken lesen könnte, schlägt er ein höheres Tempo an. Er fickt ihre Rosette, heftiger als ich je ihre Muschi gefickt habe. Und es ist gar nichts dabei. Sie mag es. Oder? Ich sehe mal besser nach, mein Blick wandert von Manuels Schwanz, der immer wieder in ihrem Anus versinkt, den Rücken hoch, die Haare entlang, in ihr Gesicht... ich habe noch nie jemanden so sehr etwas genießen sehen: Der Mund offen, die Augen geschlossen, fast ein verzücktes Lächeln im Gesicht, genießt sie Manuels Stöße.

Geräusche aus Manuels Richtung reißen mich aus dieser traumhaften Beobachtung. Er stöhnt etwas, streckt seinen Rücken durch, und stößt weiter. Ja, jetzt ist gut. Mach fertig, Manuel. Spritz sie voll, sie wartet nur darauf. Sie wünscht es sich. Komm jetzt. Und wie auf Kommando geht es los: Manuel schiebt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandras Arsch. Sandra seufzt, Manuel stöhnt mächtig auf, und schon pumpt er seinen Samen tief in ihren Po. Mit mehreren Schüben entlädt er die Ladung seine großen Eier in meiner Freundin, pflanzt seinen Samen tief in sie. Er atmet schwer, jetzt, als er still hält, sehe ich erst, dass er schwitzt. Auf seinen Bauchmuskeln glänzt ein leichter Schweißfilm, der seinen Körper nur noch attraktiver erscheinen lässt. Ja, er ist hier das Alpha-Männchen. Jetzt wirkt sein toller Körper auch auf mich begehrenswert und schön. Sein Schwanz,... , jetzt zuckt er nochmals. Also spritzt er noch mehr Sperma in meine Freundin hinein. Er atmet tief und schwer aus, verharrt aber in meiner Freundin. Niemand bewegt sich. Jeder weiß, das hier, ist ein magischer Moment. Sekunden, Minuten - ich habe keine Ahnung -  vergehen. Dann erst beginnt Manuel, sich aus Sandra zurück zu ziehen. Langsam, ganz behutsam zieht er ihn heraus. Noch immer ist sein Schwanz hart, keine Spur von Schlaffheit. Wahrscheinlich ist es auch Sandras Rosette, die seinen Schwanz so eng umklammert, dass das Blut gar nicht aus seinem Riemen entweichen kann. Potent genug ist er ja ohnehin.

Jetzt aber zieht er ihn vollständig heraus. Er gibt meiner Freundin einen Klaps auf den Hintern, steht auf, und verlässt das Zimmer. Sandra liegt noch immer so da. Benutzt. Ich sehe nach, wie es ihr geht. Kann ich etwas aus ihrem Gesichtsausdruck schließen? Ja, da... scheiße! Da ist eine Träne. Ja, sogar zwei Tränen rinnen ihre Nase entlang. Verdammt! Da ist was schief gelaufen!!  Sofort versuche ich, ihre Tränen weg zu wischen. Ich kann nichts rückgängig machen, aber wenigstens jetzt gut versorgen, das kann ich tun. Also gebe ich alles. Ich nehme nicht meine Hand, um ihre Tränen wegzuwischen, nein, ich werde sie mit meinem Mund aufsaugen. Schnell nähere ich mich ihrem Gesicht, die erste Träne schmeckt salzig. Sie zuckt ein wenig zurück und zu meiner Überraschung hebt sie ihre Hand, und schiebt mich ein Stück zurück. Nur ein paar Zentimeter. Und da sehe ich es: Sie schmunzelt nicht, aber ein leicht seliges Lächeln umspielt ihre Lippen. Ist also doch alles in Ordnung?

Als ob Sie meine Verwirrung erkennen könnte, sagt sie leise: „Bring mich ins Bett. Ich muss jetzt schlafen“. Sie stützt sich auf, steht umständlich auf, und schon nehme ich sie in meine Arme. Ich hebe sie an, das ist bei ihrer zarten Statur überhaupt kein Problem, auch nicht für mich. Die wenigen schritte zu unserem Gästezimmer habe ich im Nu hinter mich gebracht, und als ich vor der Türe stehe, steht schon Tanja hier. Si eöffnet die Türe, ich trete ein und lege meine Freundin behutsam auf das Bett. Ich decke sie zärtlich zu. Schlaf nur, mein Schatz. Wenn es das ist, was du möchtest, sollst du das haben. Ich liebe Dich. Ist alles in Ordnung mit Dir? Wie Gedankenübertragung, sie streicht mir über den Kopf.

Tanja steht hinter mir in der Türe. Sie beobachtet uns, und sagt dann: „Komm, Thomas. Lass sie jetzt schlafen. Alles gut“. Etwas unsicher beschließe ich, ihr zu vertrauen. Eine schwierige Situation. Ich gehe aus dem Zimmer, und ich sehe, wie sich meine Freundin seitlich dreht und ein wenig einrollt. "Ihre Wohlfühl-Schlaf-Stellung" realisiere ich noch, bevor Tanja die Türe schießt.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Mai 05, 2010, 19:10:33
Ich sehe Tanja an. „Wo warst du denn die ganze Zeit“, frage ich sie. Sie sagt nur: „Ich habe alles genau gesehen. Ich war ja immer hier im Zimmer, hinter Dir.“ Sie zieht mich an der Hand zurück in das Wohnzimmer, hin zur Couch. Sie setzt sich genau dorthin, wo sich vorhin meine Freundin von Manuel ficken hat lassen. Ich stehe recht nahe vor ihr. Nach allem, was hier in diesem Haus in den letzten Stunden vorgefallen ist, müsste es mir egal sein. Aber als ich sehe, dass meine Schwanzspitze ganz feucht ist mir jetzt sehr peinlich. Scheinbar war ich vorhin, bei Manuels Nummer mit Sandra, sehr erregt – und habe ein paar „Lusttröpfchen“ abgegeben. Meine Eichel glänzt. Tanja sieht das, und sagt: „Oh, das hat Dir also vorhin sehr gefallen, ja? So sehr, dass du fast abgespritzt hättest, ja?“ Sie fasst nach meinem schlaffen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz zurück. „Sag schon. Das hat dir gefallen, ja? Hast du gesehen, wie sich Deine Freundin Manuel hingegeben hat? Hast du gesehen, wie sie sich ihm angeboten hat? Wie sie darum gefleht hat, dass er ihren Arsch endlich entjungfert? Sag schon!“. Ich stammle: „ja, .... ja, ich hab es gesehen“. „Dann weißt Du, was das bedeutet? Weißt du das? Manuel hat sein Revier markiert. Sandras Muschi und Sandras Rosette gehören jetzt ihm. Sie will es so.“

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Tanja beginnt, meinen Schwanz zu massieren. Sofort wird er härter, nach wenigen Bewegungen steht er wie eine Eins. Sie mustert ihn genau. „Er ist wirklich schön“, sagt sie und sieht mich an. Ganz nahe geht sie mit ihrem Gesicht an meine Eichel heran. Ich sehe, wie sie ihre Nase nahe zu meinem Schwanz bringt. Jetzt ist sie nur wenige Millimeter von mir entfernt, die Vorhaut straff zurück gezogen. „Und du riechst so gut“, sagt sie. Ich durchlebe eine Hochschaubahn der Gefühle. Nochmals massiert sie kurz meinen Schwanz. Ich bin knapp davor, Tanja mitten ins Gesicht zu spritzen. Und sie weiß es. Sie spielt mit dem Feuer. Als ein kleiner, Lusttropfen aus meiner Eichel kommt, hört sie sofort auf, meinen Schwanz zu wichsen. Sie lächelt mich an. Sie streckt ihre Zunge heraus. Ihre Zungenspitze nähert sich dem Tröpfchen. Jetzt! Sie leckt den Tropfen ab, berührt meinen Schwanz mit ihrer Zunge, aber nur so kurz und minimal wie möglich. Sie dippt den Tropfen weg, schließt den Mund, und schluckt demonstrativ, als ob sie ganz viel von mir schlucken müsste. Ich werde hier verrückt, und Tanja genießt es. Sie weiß, nun hat sie mich in ihrer Hand.

Sie sagt: „Zieh mich aus“, und hilft mit geschickten Bewegungen dabei mit. Im Nu sitzt sie nackig da, genau an der Stelle, an der vor kurzem noch Sandra ihre Extase genoss. Und Tanja legt sich genau gleich hin, so wie Sandra vorhin da lag: Auf dem Bauch. Ich stehe noch immer hinter ihr, meine Rute steht steif von mir ab. Sie spreizt ihre Beine auseinander, genau so, wie Sandra es vorhin für Manuel tat. Ich sehe ihren Arsch. Ihre Rosette. Ihre Muschi. Das sieht so geil aus. Ich kämpfe mit mir: „Verdammt, ich ficke sie jetzt. Nein, das kann ich nicht tun, ich liebe Sandra. Doch, mir ist es egal, ich ficke Tanja jetzt“. Aber es ist sowieso egal, wie ich mich entscheide, denn Tanja gibt mir klare Anweisungen. „Öffne die Lade in dem Schrank da. Nimm den Dildo heraus“. Ich hole das Spielzeug, und erhalte schon die nächste Anweisung. Sie hat den Kopf nun gedreht, um mich besser beobachten zu können. „Und jetzt, nimm ihn den Mund.“ Wie bitte?„Nimm den Vibrator in den Mund und stelle Dir vor, es ist ein Schwanz. Blas ihn, so wie Du es von mir haben möchtest. Zeig mir, was Du magst“. Etwas unsicher führe ich das Plastikteil zu meinem Mund. Es sieht aus, wie ein echter Schwanz, mit Eichel, und Adern. Ich nehme es in den Mund. „Tiefer“, sagt sie. Ich schiebe etwas mehr davon hinein, es fühlt sich komisch an. Der Dildo liegt auf meiner Zunge, meine Lippen umschließen das Teil. Langsam schiebe ich es rein und raus, so wie Tanja es mir aufgetragen hat. Sie sieht mir dabei interessiert zu. „Gut machst Du das. Richtig begabt bist du!“, sagt sie. „Aber genug jetzt. Knie dich hinter mich – auf alle vier“. Ich befolge auch diesen Befehl sofort. „Und jetzt: Fick meine Muschi damit. Komm schon.“ Ich setze den von meinem Speichel klatschnassen Dildo an ihre Schamlippen, die sich sofort ganz easy auseinanderdrücken lassen. Behutsam führe ich den Dildo ein, wieder ein Stück heraus, und dann weiter hinein. Nach zweimal flutscht er gan in Tanja hinein. An ihrem Rücken sehe ich, wie sie das Teil in sich spürt. Es gefällt ihr. „Und jetzt, leck mich. Leck mich hinten“.
Natürlich. Sofort. Ich kann es kaum noch erwarten, spüre richtige Vorfreude in mir. Gierig strecke ich meine Zunge raus, sofort bohre ich sie ihr in ihre Rosette hinein. Wie von Sinnen versuche ich, sie mit meiner Zunge so zu ficken, wie Manuel vorhin mit seinem Schwanz meine Freundin in den Arsch gefickt hat. Gleichzeitig schiebe ich ihr mit einer Hand den Dildo rein und raus. Tanja kopiert Sandra voll und ganz, denn auch sie zieht jetzt eine Hand unter ihr Becken und beginnt, ihre Klit zu massieren. Wie in Trance lecke ich sie, ficke ich sie mit dem Dildo. Wildes Begehren. Ich komme zu mir, als ich ihr heftiges Atmen merke, Ihre Rosette unter meiner Zunge rhythmisch zuckt. Sie stöhnt. Ihr Orgasmus, ich spüre ihren Orgasmus auf meiner Zunge. Geil...

Ich verlangsame mein Tempo, bewege den Dildo nur noch ganz langsam.Ich gebe ihr Zeit, um sich zu beruhigen und zu erholen. Leicht wandert meine Zunge ihre Poritze entlang auf und ab. Zu leicht, denn das empfindet Tanja als unangenehm, es kitzelt sie. Sie richtet sich auf, und schiebt mich weg. Ich stehe auf, mein Schwanz ist sehr dick, aber nur halb erigiert. Von meiner Eichel hängt ein langer, , dünner Faden herab.  Sie sieht mich an, tätschelt kurz meinen Schwanz. Sie sieht, wie knapp ich vor einem Höhepunkt stehe. Wie sehr ich ihn brauche. Aber sie sagt: „Danke. Jetzt wasch Dich, und dann gehen wir schlafen“.  Sie verlässt das Zimmer, ohne sonst etwas zu sagen. Ich hatte noch immer keinen Höhepunkt. Verdutzt stehe ich da, dann verstehe ich: Sie kommt jetzt nicht mehr zurück, das wars! Auch ich verlasse jetzt das Wohnzimmer. Im Flur ist niemand zu merken, auch kein Licht. Auch in dem Bad, in dem ich mich kurz am Waschtisch wasche, ist sonst niemand.

Ich gehe in unser Schlafzimmer, in dem meine Sandra schon lange im Bett liegt. Leise und völlig unbefriedigt lege ich mich zu ihr dazu. Aber nicht leise genug, denn ich wecke sie auf. „hallo“, sagt sie verschlafen. „Hallo“, erwidere ich. „ist alles ok bei dir“? Ich bin noch etwas besorgt wegen ihrer Tränen von vorhin. Ganz der fürsorgende Freund. „Ja, mach Dir keine Sorgen“, antwortet sie schon etwas munterer. „Naja, aber... ich meine.... du hast geweint?“, frage ich. Sie antwortet nicht gleich. Ich spüre, wie sie überlegt. Dann sagt sie: „Es ist.... schwer zu erklären. Es war, ... weil es so gut war. Ich hatte noch nie einen so schönen Höhepunkt“. Stille. Sie setzt noch eins drauf: „Es war so gut, und ich war deswegen unglaublich glücklich. Mach Dir keine Sorgen“.

Ich weiß nicht, welches Empfinden stärker ist. Die Angst davor, dass ich ihr im Bett nie wieder gut genug sein werde oder die enorme Geilheit über diese Aussage und das Erlebte. Aber mein Schwanz kennt die Antwort, er wird jetzt wieder hart. Sandra streicht mir über die Wangen – ihre Art, gute Nacht zu sagen – und dreht mir ihren Rücken zu. Sie möchte die Löffelchen-Stellung machen. Gerne! So habe ich meinen Schatz ganz eng bei mir. Ich kuschle mich an sie ran, meine Brust an ihrem Rücken, meinen Bauch an ihrem Becken, meinen Schwanz entlang ihrer Poritze. Moment, da  spüre ich etwas. Es ist... ich überlege.... seltsam. Da ist etwas ganz nass? Um sicher zu gehen, taste ich mit der Hand zu den feuchten Stellen.Es ist.... plötzlich ist mir sonnenklar, was das ist: Manuels Sperma rinnt quer über den Hintern meiner Freundin herab, direkt aus ihrem Po heraus. Kein Zweifel. Er muss Unmengen in sie hinein gespritzt haben. Mein Schwanz ist von der kurzen Berührung mit ihrem nassen Po wie gebadet, zumindest fühlt er sich so an. Ich kann die Geilheit nicht mehr unterdrücken, mein Schwanz wächst zu voller Pracht, bohrt ein wenig gegen ihre Pobacken. Sandra nuschelt ein mürrisches „nein, hör auf“. Aber ich kann nicht. Ich muss einfach Druck ablassen. Ich drehe sie auf den Rücken, sie lässt es zu und ich sage: „Bitte, ich muss einfach. Bitte lass mich“.

Aber dann sagt sie: „nein, lass mich. Ich darf nicht“. In meiner Verzweiflung drehe ich ihre Hand, die zwischen uns liegt, so, dass sie ohne viel zutun meinen Schwanz umklammern kann. Sie tut es aber nicht. Mit meiner freien Hand drücke ich ihre Finger auf meinen Schwanz, sodass sie ihn umklammert und beginne mit Stoßbewegungen. Es ist eine Notlösung,aber mehr als das bekomme ich heute sicher nicht mehr. Meine Freundin sagt: „Mach schnell. Und mach hier nicht alles schmutzig, mit deinem Zeug“. Alleine, dass sie meinen Samen abschätzig „Zeug“ nennt, macht mich geil. Würde jetzt Manuel Abspritzen wollen, würde sie das –da gehe ich jede Wette ein- zu jeder Uhrzeit genussvoll zelebrieren. Bei mir aber sieht sie zu, dass es schnell vorbei ist.
Ich weiß nicht, wo sie so schnell ein T-Shirt von mir her hat – aber sie reicht es mir mit ihrer freien Hand und sagt: „Hier hinein – und ja keinen Tropfen auf mich.“ Das ist zu viel für mich. Damit ist ganz klar: Meine Freundin gehört jetzt Manuel. Er alleine darf sie benutzen, sie will es so. Ich kralle mir schnell das Shirt, und schon spritze ich ab. Ich sehe fast Sterne vor den Augen, jage mein Sperma in das Shirt. Ich pumpe dreimal, viermal, alles in das Shirt hinein. Kein einziger Tropfen läuft daneben, oder gelangt gar auf meine Freundin. Sandra ist bestimmt zufrieden mit mir. Ich werfe das T-Shirt vom Bett, erschöpft drehe ich mich auf den Rücken. Ich schlafe sofort ein.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Mai 05, 2010, 21:07:00
Wann ist das WE eigentllich vorbei??

Und eigentlich scheinen die weit voneinander weg zu wohnen, denn wenn die Beiden ja noch nie im Rheinland waren.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: bison am Mai 13, 2010, 01:05:42
Klasse Storie,weiter so.Hoffe es geht bald weiter
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 08, 2010, 18:15:17
nach länger Pause gehts wieder weiter... ;-) Have fun!
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Sonntagmorgen, ich wache auf und drehe mich ganz automatisch zur Seite, um mich an meine Sandra zu kuscheln. Ich liebe es, mit geschlossenen Augen nach dem Schlafen noch ein wenig an ihren warmen Körper dahin zu dösen. Ich taste nach ihr, und finde... nichts. Ich öffne die Augen, und sehe: tatsächlich, sie ist nicht da. Ihr Bett verwaist, die Bettdecke zurück geschlagen –Sandra ist schon aufgestanden. Schade, aber das passiert eben immer wieder mal, sie steht gerne früher auf als ich. Na gut, dann eben kein kuscheln, denke ich. Macht ja nichts, wir sind ja sowieso zu Besuch hier, haben ja gestern früh schon so lange geschlafen, und das ist ja wirklich unhöflich gegenüber den Gastgebern. Außerdem müssen wir heute nach Hause fahren, und je früher wir aufstehen, desto früher kommen wir hier los. Dann wären wir nicht so spät am Abend zu Hause und könnten uns abends noch von der Fahrt ausruhen und ein bisschen Fernsehen, bevor es Montags wieder ins Büro geht.
„Also nichts wie los! Raus mit dir, aufstehen!“ denke ich mir. Ich klettere aus dem Bett, ziehe mir schnell eine Hose und ein Shirt über, und gehe hinaus auf den Flur. Die nahe Türe ins Wohnzimmer steht zur Hälfte offen, ein Blick in das Wohnzimmer überrascht mich: hier ist niemand zu sehen. Auf dem Esstisch stehen nur ein zwei Teller und drei Kaffeebecher. Von Löffeln oder Messern, von Getränken oder Essen ist auf dem Tisch nichts zu sehen. Insgesamt also von einem fertig vorbereiteten Frühstück noch keine Spur. Aus der angrenzenden Küche höre ich aber klappern und klimpern. Eindeutig zu hören ist, wie sich Kastentüren öffnen und schließen. Aha! Da sucht jemand also planlos das Geschirr und das Essen – das kann ja dann nur meine Sandra sein. Alles klaro, Sandra ist schon früher aufgestanden, weil sie nun auch zügig nach Hause möchte. In dem sie das Frühstück macht, sagt sie den Gastgebern „danke“ für gratis Kost und Logis, und verabschiedet sich in gewissem Sinne mit Stil.
„Ja, ist gut, mein Schatz. Mach das, Du hast ja Recht. Du hast dich ja hier ganz schön ausgetobt“, denke ich und lächle vor mich hin. „Du hast dich sogar so sehr ausgetobt, dass Du das Frühstück auch alleine hin bekommst“, denke ich und ziehe mich zurück. Nicht die feine englische Art, ich weiß. Aber ist doch so, ich hab doch Recht. Während also meine Sandra das Frühstück macht, gehe ich jetzt mal Duschen. Denn auch das ist ein Beitrag, dass wir hier schneller los kommen. Ich gehe den Flur entlang, bis ans Ende, wo die Türe von Manuel und Tanjas Schlafzimmer noch geschlossen ist. Aber was ist das denn? Je näher ich komme, desto deutlicher kann ich es hören: Eindeutig Sexgeräusche. Ich bleibe neugierig stehen. Immer wieder höre ich kurze, deutliche Worte von Manuel. Schmatzende Geräusche, ganz leise. Das Rascheln von Bettdecken und Leintüchern. Manuel stöhnt etwas.

Ich lache in mich hinein. „Jaja, macht ihr nur“. Ich gehe weiter ins Bad, schließe die Türe hinter mir, werfe meine Klamotten auf den Boden und beginne, mich abzuduschen. Dabei lassen meine Gedanken die letzten 48 Stunden revue passieren. Unglaublich, was hier alles ab ging. Wie meine Sandra sich entwickelt hat. Wie sehr sie ihre Begierde und ihre Lust gezeigt hat. Wie innig sie seinen Schwanz gelutscht und wie gierig Manuels Samen geschluckt hat. Wie sie mir dabei in die Augen gesehen hat. Wie sie darum gebettelt hat, dass er ihren Po entjungfert. Und auch nicht von schlechten Eltern: Was ich bei Tina machen musste. Oh, ... nein, das habe ich ja gerne gemacht. Sehr gerne sogar.

Verrückt, was sich da alles ergeben hat! Ich schüttle den Kopf, um hier was weiter zu bekommen. Ich schließe den Wasserhahn, trockne mich ab, ziehe mich schnell neu an und stehe schon wie aus dem Ei gepellt da. Tadellos, sauber, und abfahrbereit. Nach dem Frühstück eben. Als ich die Türe des Badezimmers öffne stehe ich wieder vor der nach wie vor geschlossenen Türe des Gastgeber-Schlafzimmers. Und wieder höre ich leise diese Geräusche, nur viel lauter als vorhin. Ganz klar höre ich das Geräusch, das entsteht, wenn sich Körper rhythmisch auf einer Matratze bewegen. Wenn sie heftig aufeinander klatschen. Wenn zwei Menschen ficken. Klar und deutlich höre ich Manuel stöhnen. Und ich glaube, da war gerade auch eine Frauenstimme, die ganz gepresst ein „ja... fick mich... ja!“ keuchte.
„Unglaublich!“, denke ich mir. Was für eine Potenz der Typ hat. Wie oft kann denn der?! Na, ist in Ordnung. Tina hat sich verdient, jetzt auch mal so richtig durchgenommen zu werden. Sie musste ja in den letzten zwei Tagen immer meiner Sandra den Vortritt lassen. Aber macht hinne, damit wir gemeinsam Frühstücken und Sandra und ich dann los fahren können.

Sandra. Ich werde ihr jetzt beim zubereiten des Frühstücks helfen. Aber Moment! Wenn ich ihr begegne, ist es ja das erste Mal, seit sie sie alles von sich Manuel angeboten hat. Seit sie sich gestern Abend Manuel vollständig hingegeben hat. Also Vorsicht, ich muss so tun, als wäre alles wie immer. Ist es ja für mich auch, aber nicht dass sie glaubt, ich hätte ein Problem mit den Dingen, die vorgefallen sind. Am besten, ich mache einen lockeren Spruch, dann geht das schon. Ich gehe ins Wohnzimmer, und rufe auf dem Weg in die Küche laut: „Hallo Schatz, guten Morgen. Bin jetzt extra schnell aufgestanden, um Dir beim Frühstück machen zu helfen. Und: Stell Dir vor, unsere Gastgeber treibens gerade ganz schön bunt...“ aber weiter komme ich nicht.

Ich bin komplett perplex, denn wer steht vor mir? Es ist Tina! Die Gastgeberin kommt ihren Pflichten nach und bereitet das Frühstück für ihre Gäste vor. Sie dreht sich zu mir um, zögert kurz, und lächelt mich dann an. Ich sehe, dass Sie sich noch nicht groß frisch gemacht hat seit dem Aufstehen, aber sie wirkt angenehm aufgeweckt und natürlich. Sie kommt auf mich zu, ganz nahe, stellt sich auf ihre Zehen und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Sie sagt: „Guten Morgen! Ich wusste gar nicht, dass wir beide per ‚Schatz‘ sind, aber ok. Soll mir recht sein – wenn es niemand anders sonst hört“. Sie lächelt verführerisch und zieht mich sofort wieder in ihren Bann.

„Ja aber, wieso Du, wo ist denn...“ stammle ich. Ich bin völlig von der Rolle. „Wo ist denn Sandra?“. Ich bekomme überhaupt nicht mit, ob Tina etwas antwortet. Ich bin in Gedanken verunken, und jetzt ist alles klar: Wenn es Tina ist, die das Frühstück zubereitet, dann kann es nur Sandra sein, die mit Manuel rum macht. Als ich vor dem Duschen ins Wohnzimmer guckte, war es Tina, die so viel mit den Laden und Kästen geklappert hat. Warum? Weil Sandra am ersten Abend den Abwasch gemacht hat. Scheinbar hat sie da beim Verräumen des Geschirrs ein unglaubliches durcheinander angerichtet, sodass Tina das Geschirr heute früh in allen Küsten neu suchen musste. Und die Geräusche, die ich hinter der Schlafzimmertüre der Gastgeber gehört habe, als ich duschen ging...die kamen von meiner Freundin und ihrem Hengst. Von meiner Freundin und dem Mann, der so viel potenter ist als ich, der einen größeren Schwanz hat, dem sie hörig ist, und dem sie sich anbietet – Tag und Nacht. Es fällt mir etwas schwer das  aber ich versuche, den Tatsachen ins Auge zu sehen: Meine Sandra ist früh aufgestanden, nur um nochmal mit Manuel zu ficken. Ihre Geilheit hat sie aus dem Bett getrieben, sie wollte nochmals seinen Samen genießen. Bestimmt hat sie ihm in der Früh einen geblasen, als ich beim ersten Mal vorbei ging. Und ich will gar nicht wissen, in welche Öffnung er sie fickte, als ich mit dem Duschen fertig war. „ja... fick mich... ja“, hat sie gekeucht. Das war meine Sandra! Bestimmt ist sie auf ihm geritten. Nein, sie hat sich ihm wohl eher hingegeben, ist auf dem Rücken oder auf dem Bauch gelegen. Hat ihn angefeuert, als er seinen Schwanz in sie hinein getrieben hat. In ihre Muschi? Oder wieder in den Po? Oh wenn ich das nur wüsste. Wie fickt er sie denn gerade? Spritzt er in sie hinein? Wird sie wieder schlucken?
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: pfalzpaar3941 am Juni 09, 2010, 18:11:50
 undfreu geil es geht weiter spitzegut
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: st_bernard_69 am Juni 13, 2010, 17:00:13
Hallo Colin,
schön, dass es jetzt weitergeht mit der heissen Story.
Bitte weiter so!
Vielen Dank.
GG,
Horst
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 13, 2010, 20:07:15
Ich lehne mit dem Rücken an der Wand, Tanja holt mich aus den Gedanken in die Realität zurück. „Na, was haben wir denn da?“, sagt sie. Sie legt ihre Hand auf meine dünne Hose, darunter liegt mein halb erigierter Schwanz. Ganz nahe kommt sie an mich heran und sagt leise: „Macht es dich an, wenn Deine Kleine es mit einem anderen treibt, ja?“ Sie  drückt und knetet sie meinen Schwanz durch die Hose: „Magst du es, wenn sie sich ihm hingibt, und er bei ihr alles macht, von dem Du nur träumen kannst?“, neckt Tanja. „...Ja ...“ stammle ich.

„Zeig mir, wie sehr Du es magst.“
„???“ ich habe keine Ahnung, was sie meint.

„Na komm schon, zeig es mir. Hol ihn raus!“, sagt sie. Ich folge verduzt ihrer Anweisung, öffne den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon ist mein Schwanz im freien, doch er ist nicht ganz hart. Stattdessen steht er etwa waagrecht von mir ab. Tina flüstert: „Ich glaube, die beiden sind schon etwa seit einer Stunde beschäftigt. Manuel hat bestimmt schon alle ihre Öffnungen durch.“ Sie legt mir meine eigene Hand um meinen Schwanz. Schon wieder diese Situation: So geil und doch so schmerzlich: Die schreckliche Eifersucht, und gleichzeitig das Wissen, dass Manuel mir überlegen ist und es daher wahrscheinlich richtig ist, wenn er meine Sandra fickt und nicht ich.

Ich beginne, meinen weichen Schwanz leicht zu wichsen. Tanja lächelt und macht weiter mit den Schweinereien: „Sandra wird von Manuels Schwanz richtig gedehnt sein. Sie weiß nun, was richtiger Sex ist. Sie wird, solltet ihr mal wieder Sex haben, dabei ständig an Manuel denken. Ab sofort wird sie sich immer wünschen, dass nicht DU, sonder dass Manuel seinen Schwanz in sie hinein steckt. Sie wird ‚Manuel!‘ stöhnen, wenn Du sie fickst, hörst Du?“

Mein Schwanz steht jetzt in voller Pracht – härter geht es nicht. Ich bin heftig erregt. Tanja sieht mich prüfend an und sieht, in welchem Zustand ich bin. Sie sieht, dass ich fast platze vor Geilheit. Und dann drückt sie mir meine Hand von meine Schwanz weg. Ich bin überrascht, wird Sie mich jetzt selbst abmelken? Ja, das wäre geil!

Aber nichts davon passiert. Sie schmunzelt und sagt: „So, genug jetzt. Zieh dich an. Und hilf mir lieber, das Frühstück vorzubereiten“. Fragend sehe ich Tina an. Als ob sie meine Frage von der Stirn ablesen könnte, sagt sie: „Du weißt, das ist besser für Dich“. Sie strahlt mich an und hat eine Riesenfreude, dass ihr dieses quälende Manöver so gut gelungen ist.
„Komm schon, da sind die restlichen Teller und die Schüsseln. Trag sie hinüber“, sagt Tina. Ich mache, was sie sagt, und helfe, alles für ein idyllisches Frühstück zu viert unter Freunden herzurichten. Mir bleibt nichts, als mich anzuziehen. Ich quetsche meinen harten Schwanz in meine Hose, natürlich sieht das mit dieser Stoffhose mehr als lächerlich aus.

Ich trage noch dies und das aus der Küche zum Esstisch, und genau als ich den letzten Handgriff mache, höre ich die Schlafzimmertüre der Gastgeber, die den ganzen Morgen über geschlossen war. Verstohlen sehe ich den Flur hinunter und sehe, wie Manuel gerade aus dem Zimmer kommt. Er ist noch nicht ganz fertig angezogen, schließt gerade seinen Hosenstall. Ok, nun sind sie also fertig. Meine Sandra ist noch nicht zu sehen. Meine liebe Sandra. Meine große, große Liebe. Wo bist du? Geht es Dir gut?
Manuel kommt den Flur entlang direkt auf mich zu, kommt ins Wohnzimmer. Irgendwie ist es mir unangenehm, ihn jetzt zu sehen. Immerhin hatte er seinen Schwanz gerade noch in irgendeiner Körperöffnung meiner Freundin. Er hat sie soeben eine Stunde lang so richtig durchgefickt, und hat damit heute nochmals unterstrichen, dass er der beste, stärkste und potenteste Mann hier ist. Und dass das alle hier akzeptieren: Tanja sowieso, seit einigen Stunden auch meine Sandra, ... und auch ich. Was soll ich da also noch groß sagen?

Ich verdrücke mich in die Küche, und räume dort etwas auf. Manuel setzt sich gleich an den Frühstückstisch, blättert in der Zeitung, die ihm Tanja frühmorgens schon hingelegt hat. Einige Zeit später höre ich in der Küche dann auch Sandras Stimme „Guten Morgen“ sagen. Sie ist also jetzt auch da, gerade ins Wohnzimmer gekommen! Meine Sandra. Ich würde sie gerne drücken, würde gerne sicher stellen, dass es ihr gut geht. Aber was soll ich sagen, ich kann doch nicht vor den anderen...?
Jetzt können wir frühstücken, aber für mich fühlt es sich unangenehm an, eher wie: Jetzt MÜSSEN wir frühstücken: Ich muss nun mit Sandra und Manuel und Tanja zu viert an einem Tisch sitzen.  Mir ist klar: Dieses gemeinsame Frühstück ist gleichzeitig auch der finale Akt der Unterwerfung. Allen ist klar: Manuel hat eine Frau, Tanja, seine treue Dienerin. Sie weiß, dass Manuel, wie ein kräftiger Löwe, ein geborener Rudelanführer ist. Dass Frauen ihm zufliegen. Und dass er das geschickt für sich nützt. Aber für ein Leben gemeinsam mit ihm nimmt sie das ganz devot hin. Es ist das natürlichste der Welt, dass Manuel sich auch mit anderen vergnügt, so lange nur ab und zu sie an der Reihe ist, gefickt zu werden. Und dann meine Sandra: Für sie ist klar, Manuel ist ihr Begatter, ihr Hengst. Sie würde alles tun, damit es nie aufhört, damit er sie noch tausende Male durchfickt. Und ich, ja, wie denkt sie nun eigentlich über mich, ihren Freund? Schwer zu sagen. Dieser Punkt macht mir Sorgen.

Ja, und dann bin noch ich hier an diesem Tisch.  Meine Rolle ist ebenfalls klar: Ich bin der Begleiter von Sandra, meiner Freundin. Mehr aber auch nicht. Ich habe sie einem überlegenen Mann zugeführt, habe ihm ermöglicht, sie in allen Varianten durchzuficken. Habe zugelassen, dass er sie benutzt. Dass sie ihm in die Falle geht. Habe zugelassen, dass sie ihm sexuell hörig wurde. Damit habe ich auch zugelassen, dass ich hier in der Rangordnung am Tisch an der ganz untersten Stelle komme. Ich habe keine Rechte hier. Maximal die Pflicht, dass ich Sandra weiterhin Manuel zuführe, wenn er sie ficken möchte. Ich habe ihm genau das übergeben, was mir am wichtigsten ist. Glücklicherweise ist Tanja nett zu mir, kümmert sich um mich. Aber ich mehrmals ihre Rosette leckte, ist klar, dass auch Sie über mir steht und mich jederzeit - wie eben auch vorhin in der Küche - erniedrigen kann. Eine beklemmende Situation...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 22, 2010, 11:18:40
Eine beklemmende Situation...
.... in die ich nur geraten bin, weil ich hier viel zu viel verkopft und verkompliziert nachgedacht habe.  Die Realität an diesem Frühstückstisch sieht ja gleichzeitig so aus: Alle tun so, als ob nichts wäre. Ich habe den Eindruck, als ob nun alle froh seien, dass es so –und nicht anders- gekommen ist. Dass es höchste Zeit war, und wir nun die Dinge so weit klar gestellt haben. Meine Freundin ist Manuel sexuell hörig, er hat sie unterworfen. Für Tanja gilt das ohnehin. Und ich lebe mit mit meiner großen Liebe Sandra weiter.

Jetzt ist endlich alles gut. Alle hier sind zufrieden – auch ich. Ich fühle mich seltsam gelöst. Erleichtert. Unbeschwert. Ja, so soll das Leben sein. Ich bin zufrieden und... glücklich. Lockeres Quatschen,  Kaffee hier, Konfitüre da. Irgendwann meint Sandra, dass wir uns dann unbedingt wieder besuchen müssen. Und fragt in die Runde: „ich bin schon gespannt, was wir alles machen werden, wenn wir uns wieder sehen“. Wir sehen uns an, und dann kann sich keiner mehr halten, alle krümmen sich vor Lachen. Denn wir haben das natürlich absichtlich falsch, nämlich völlig versaut verstanden. Sie meinte ja, dass sie gespannt sei, war wir gemeinsam unternehmen werden. Weil es eindeutig zu spüren ist, wie gut wir uns verstehen. Naja, wer so etwas so salopp daher sagt, sollte sich nicht wundern, wenn er veräppelt wird. Ich finde es auch sehr witzig. Es ist einfach eine lockere, gelöste Stimmung.

Und dann sind wir mit dem Frühstück fertig. Schön langsam geht es nun ans nach Hause fahren. In einer Gesprächspause legt mir Sandra die Hand auf meinen Arm und sagt: „Thomas, kannst Du schon mal unsere Sachen packen? Dann können wir losfahren“. „Ja klar“, sage ich. Ohne Widerrede stehe ich vom Tisch auf, gehe in unser Gästezimmer und packe zusammen, was da ist. Meine Sachen sind schnell ruck-zuck in die Tasche gestopft, bei Sandras Dingen bin ich etwas vorsichtiger: Ich lege sie schön zusammen, und schaffe auch etwas Ordnung in der Tasche. Frauen haben so etwas ja gerne. Bei zwei getragenen slips fallen mir die deutlichen Spuren auf: Den Einen hatte sie offensichtlich heute nacht noch an, denn er ist im Schritt noch etwas feucht. Manuels Sperma... mir fällt ein, wie es gestern Abend beim Einschlafen aus ihr heraus und über ihren Po gelaufen ist. Sie dürfte sich danach schnell ein Höschen angezogen haben. Und auch der andere Slip hat deutliche Spuren, allerdings nur von ihr. Sandra war wohl bei der Anreise hierher offensichtlich schon sehr nass. Ich schnupere an beiden Slips, leider riecht nur noch der Slip von heute Nacht ein wenig. Ich versuche, mir den Geruch einzuprägen.

„So,mach hinne jetzt“, denke ich mir. Also weiter gehts: Zusammenfalten, hineinlegen, und dann das Zimmer durchsuchen, ob ich nichts übersehen habe. Es dauert länger als gedacht, aber dann bin ich fertig. Ich trage die Taschen hinaus, und gehe den kurzen Weg durch den Garten zum Auto, das ja direkt vor dem Haus parkt. Tanja kommt hinterher, und als ich die Taschen in den Kofferraum werfe, sagt sie: „Ich hab Euch ein kleines Lunchpaket zusammengestellt.  Also Stullen und Getränke. Eure Fahrt wird ja doch ein wenig dauern.“
Ich freue mich über diese Geste, nehme ihr die Tüte ab und lege sie ins Auto hinein. „Nett von dir, danke! Ich glaube, wir sind dann abfahrbereit. Weißt Du, wo Sandra ist“?
„Nein, aber sie kommt bestimmt gleich“, sagt sie. Und schon kommen Sandra und Manuel aus dem Haus. Sandra sieht ein wenig zerzaust aus, aber ok, wir sind ja hier unter uns, haben nur eine Autofahrt vor uns, da muss man sich ja wirklich nicht stylen. Sie lächelt mich an. „Fertig“? fragt sie mich. „Ja, wir sind startklar!“, sage ich pflichtbewusst. Sandra beginnt, sich zu verabschieden: „Schön. Also, Tanja: Bis zum nächsten Mal“, sagt sie. Die jungen Frauen umarmen sich kurz, also verabschiede ich mich schon mal von Manuel. Er streckt mir gerade die Hand entgegen, und ich sage: „Ja, dann. Tschüs dann“. Manuel lächelt, gibt mir einen kräftigen Händedruck und sagt: „War nett mit Euch. Hat mir gefallen. Gute Fahrt“. Irgendwie automatisch antworte ich: „Ja, war nett.....“ und dann sprudelt es aus mir raus: „DANKE“.

Manuel lächelt. Er weiß, was ich meine. Dass ich ihm dankbar bin, dass ich -oder besser gesagt: Sandra- das erleben durfte. Dass ich mich freue, dass Sandra einen so guten und dominanten Herrn gefunden hat, der es ihr so gut besorgen kann. Dass er ihr sexuelle Erfüllung verschafft. Er sagt: „Ich weiß. Keine Ursache.“ Er dreht sich um und geht zum Haus zurück, Sandra ist soeben ins Auto eingestiegen und hat die Türe hinter sich zugeschmissen. Nun aber los, aber noch schnell von Tanja verabschieden. Ich umarme sie, und sie erwidert die Geste ebenfalls sehr herzlich. Und da ist er wieder: Der herrlich Duft ihrer Haare, die kleine Parfumnote, oder ist es ihre Haut, die so gut riecht?  Wir lösen uns, und sie sieht zu mir hoch und sagt frech: „Also, Tschüs mein Kleiner. War nett mit Dir. Machs gut. Ich bin mir sicher, wir werden uns schon bald wieder sehen“.
Pha! „Mein Kleiner“! Aber ich habe keine Chance, ihr böse zu sein. Ich stehe wieder in ihrem Bann. Sie ist die Großmeisterin des Flirtens, des um-den-Finger-wickelns. Ich reiße mich zusammen, und von Tanja los, springe ins Auto, und los geht’s! Wir fahren nach Hause.

Wir reden nichts, die ersten paar Minuten muss ich mich etwas konzentrieren, um alles in Gang zu bringen: Leise Musik aus dem Radio, das Navigationsgerät, und dann muss ich den Anweisungen folgen, um rasch auf die Autobahn zu kommen.
Nach einigen Minuten ist sie da, ich fahre die Autobahnauffahrt hoch, beschleunige, und wechsle die Spur. Angenehm wenig Verkehr heute. Super, da könnten wir etwas früher zu Hause sein. Ich beginne, mich zu entspannen, fühle mich wohl. Aber wie das beim Entspannen oft so ist: Man denkt dann doch nochmals über gewisse Dinge nach. Ein wirklich verrücktes Wochenende. Aber toll, und... ja, richtig geil. Das, was wir hier erleben durften, bekommen nicht viele Menschen in ihrem Leben. Und schon sind sie da, die Zweifel: Werden Sandra und ich es schaffen, wieder ein normales Leben zu führen? Werden wir ... ogott... was mache ich, wenn Sandra nun beschließt, einen Macho und richtigen Kerl wie Manuel zum Freund haben zu wollen? Wenn Sie nicht mehr mit mir zusammenleben will, weil ich es im Bett nicht so bringe wie Manuel? Wenn sie nun heute abend auszieht aus unserer gemeinsamen Wohnung? Das darf nicht passieren, das wäre mein Ende! Ich muss das jetzt sofort klären. Ich spreche sie gleich an, aber wie? Hm, mal überlegen...
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 23, 2010, 17:21:33
Wiedermal mache ich alles viel komplizierter, als es notwendig ist. Ich sollte mir ein Beispiel an Sandra nehmen, denn als ob sie meine Gedanken lesen könnte, dreht sie sich ein wenig zu mir und sagt: „Alles ok bei Dir? Bist Du fit genug, um zu fahren?“
„Ja, klar, alles in Ordnung. Das mach ich schon“, sage ich schnell. Ich möchte ihr Sicherheit geben. Mein Schatz, ich bin für Dich da. Bist du auch für mich da?

Sandra streichelt mit ihrem Handrücken über meine Wange. „Schön“, sagt sie. „Ich bin ein wenig müde, ich glaube, ich werde etwas schlafen. Bitte bring uns beide gut nach Hause, mein Schatz, ja? Ich freue mich schon auf heute Abend. Da werden wir uns einen richtig gemütlichen, kuscheligen Sonntagabend machen, so wie immer, ja?“
So wenig Worte. Und doch so passend. Das ist alles, was ich hören wollte. Mein Schatz. Gemütlich und kuschelig. So wie immer. Es ist alles in Ordnung.

Ich sage: „ja, klar, ich fahre nicht zu schnell. Und ein gemütlicher Abend heute, ja, das wäre wirklich schön.“ Und nach einer Pause:  „Aber bevor du schläfst, muss ich Dich noch etwas fragen: Hast Du Dich denn gar nicht von Manuel verabschiedet?“  Ich nehme einen Schluck von der kleinen Wasserflasche, die Tanja uns gegeben hat und biete Sandra auch einen Schluck an. Sie lehnt ab.
„Doch, habe ich.“ Aha, seltsam. Ich fasse nach: „Oh,ich habe das gar nicht mitbekommen“. Sie zögert kurz mit der Antwort. Scheinbar fasst sie sich gerade ein Herz, denn sie sagt: „Kuck, ich möchte kein Geheimnis vor Dir haben. Ich möchte, dass Du alles weißt, weil ich Dich liebe. Weil wir dieses Wochenende gemeinsam erlebt haben. Wir haben uns verabschiedet, und zwar nach dem Frühstück. Da hast du gerade unsere Taschen gepackt, Tanja war in der Küche und hat sich um die Verpflegung gekümmert. Das Verabschieden war etwas eigenwilig, aber ok.“ Sie lächelt. Ich sehe sie fragend an.

„Als wir da am Tisch saßen, sagte ich zu Manuel, dass wir jetzt eben fahren werden und es ein schönes Wochenende war. Darauf meinte er, dass er das auch so fand, wir aber noch nicht ganz fertig seien. Das habe ich zuerst nicht verstanden, aber als er aufstand und mich dann an der Hand zurück ins Schlafzimmer zog, war relativ klar, worauf das hier hinaus laufen wird. Du hattest die Türe von unserem Zimmer angelehnt, deswegen hast Du nicht mitbekommen, dass wir da vorbei gegangen sind. Manuel schubste mich ins Zimmer, kam hinterher und schloss die Türe hinter sich. Dann zog er sich seine Hose aus und setzte er sich auf die Bettkante“.
Ich merke, wie ich von der Geschichte fasziniert bin. Wie sich in meiner Hose schon wieder etwas bewegt. Wie es mich geil macht. Was haben denn die beiden nun schon wieder miteinander gemacht? Hat sie sich schon wieder benutzen lassen? Es fällt mir schwer, meine Aufregung zu verbergen. Ich brumme ein interessiertes „mmhmm, und dann“?
Sandra sieht mich prüfend an. Sie hat mich durchschaut. Sie weiß, dass es mich geil macht, das zu hören. Sie wird jetzt kein Detail auslassen.

„Dann musste ich mich vor ihm auf den Boden hin knien. Er sagte, dass ich ihm vor meiner Abreise noch einmal beweisen muss, dass ich ihm gehöre. Dass er sein Revier markieren muss, jetzt, wo ich bald nicht mehr rund um die Uhr griffbereit zur Verfügung sein werde. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, aber er machte dann alles sehr klar. Er fragte mich, ob ich heute schon geduscht hätte. Nein, das hatte ich nicht, da bin ich ja nicht dazu gekommen. Gut, sagte er, dann hast Du meinen Saft also noch in und an Deinem Po. Und da ich vor dem Frühstück in deine Muschi hinein gespritzt habe, bleibt also nur noch eine Öffnung, die ich markieren muss...
Jetzt war klar, ich sollte ihn also in den Mund nehmen. Aber ich fragte mich, ob er denn schon wieder kann? Ich meine, wie groß seine Potenz ist? Er hat mir dann aber gesagt was er will: Er sagte, dass ich ihn sauber machen soll. Du weißt schon. Seinen Schwanz.“
Ich bemühe mich jetzt sehr, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Damit nichts passiert, fahre ich lieber in der rechten Spur und deutlich langsamer als bisher. Ich muss schlucken, so aufgeregt bin ich.

Sandra weiter: „Du weißt ja, da waren auch meine Spuren drauf. Wir hatten ja heute früh Sex. Und meinen eigenen Saft mag ich ja überhaupt nicht. Aber Manuel ließ keinen Zweifel daran, dass ich das jetzt zu tun habe. Also leckte ich seinen Schwanz, und dann nahm ich ihn in den Mund. Als ich so an ihm saugte, wurde er auch größer, aber richtig hart wurde er nicht. Ich wollte schwindeln, und eben ein bisschen saugen, that’s it. Aber Manuel hat das kapiert, und er herrschte mich an, ihm die Vorhaut zurück zu ziehen und ihn dort dann richtig zu lecken. Dort hätte sich noch mehr von seinem Samen und meinem Saft gesammelt, sagte er. Also zog ich seine Vorhaut sanft, aber doch weit zurück. Er hatte recht, dort waren wirklich noch einige Reste, die ich weg lecken konnte“.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Juni 24, 2010, 00:02:19
Na dann bin ich mal gespannt, was ihn zuhause erwarten wird.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Hegh am Juni 24, 2010, 03:08:12
Einfach nur Faszinierend die Story, Bravo weiter so :).
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: bs.paar am Juni 24, 2010, 08:35:07
Das fängt ja gut an ....;-)
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 26, 2010, 12:35:29
Irgendwann dann sagte er, es sei genug und schubste mich weg. Er blieb sitzen, lächelte, und dann sagte er, dass ich aufstehen und meine Jeans ausziehen soll. Das hab ich dann auch gemacht, und dann stand ich bloß noch im T-Shirt und in meinem Höschen da. Weißt du, er hat dann nur noch im Befehlston mit mir gesprochen. Er sagte: Zieh dein Höschen runter, bis zu den Knien.  Und das tat ich dann auch. Aber weißt du: Es war mir etwas peinlich. Ich meine, dass ich so nass war, ist ja ganz logisch. Aber auch das Höschen war ganz nass, und klebte ein wenig an mir, und Manuel sah das natürlich sofort. Aber gleichzeitig war es geil, mich so zu zeigen. So ohne Tabus. Ich war erregt und nass, aber es war auch Manuels Sperma, das da an mir war. Weißt Du, als wir beim Frühstück saßen, da spürte ich es schon, dass es von unserer Nummer heute früh wieder langsam aus mir heraus geronnen ist. Der Slip hat das eben aufgefangen.

Manuel ermahnte mich: Ich habe dir gesagt, du sollst meinen Saft in dir behalten. Hast du nicht gehört? Er gab mir einen festen Klaps auf meinen Hintern. Es hat ihn aufgegeilt, dass ich unbeholfen sagte: Doch, ich bemühe mich wirklich, aber es ist eben so viel.
Er zeigte sich versöhnlich, aber dann tastete er mit seinen Fingern den nassen Slip innen ab. Ich beobachtete ihn, aber es ging dann sehr schnell und er hat dann seinen Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi hinein gestoßen. Es war etwas grob, und tat ein bisschen weh, aber sein Saft, der da überall war, war ein gutes Gleitmittel. Es war geil, ich dachte, ich werde verrückt. Ich stand vor ihm, seine Finger in meiner Muschi, und hatte Knie waren wie aus Butter, so weich waren die. Ich musste mich mit den Armen auf seinen Schultern abstützen. Manuel wollte es mir aber gar nicht mit den Fingern besorgen. Er dehnte mich etwas und ließ einen großen Tropfen Sperma aus mir auf seine Finger heraus laufen, und zog sie dann aus mir raus.
Zieh den Slip wieder hoch und knie dich hin, herrschte er mich an. Das habe ich dann gemacht...“

Ganz aufgeregt frage ich: „Und dann?“ Sinnlos, meine Erregung zu verbergen. Sandra legt die flache Hand auf meine Beule in der Hose. Sie ist sich ihrer Macht über mich bewusst. Langsam erzählt sie weiter:

„Dann musste ich ihm die Finger ablecken. Ganz gründlich. Natürlich war sein Sperma überall, und es war nicht so einfach, sie zu säubern. Währenddessen hat er mich so Sachen gefragt, wie etwa ‚Schmeckst du es‘, ‚Bist du süchtig nach meinem Sperma‘, ‚schmeckt es Dir‘ und so weiter.“
Ich frage: „Und, wie hast du das beantwortet?“
„Natürlich habe ich das so beantwortet, wie er wollte. Also hab ich JA gesagt. Aber ich hab auch JA gesagt, weil das alles stimmt. Es ist so.“, sagt Sandra cool. Ich verspüre wieder diesen Schmerz, die Lust, diese Eifersucht. Aber auch pure Geilheit, weil ich Sandras Vertrauen zu schätzen weiß. Ich lebe durch sie.

„Und dann waren wir fertig“, sagt sie. Er sagte mir, dass ich mich jetzt anziehen könne und wir beide nach Hause fahren können. Er habe alles an mir markiert. Wir küssten uns zum Abschluss, und dann gingen wir auch schon zum Auto. Er hat mir verboten, mich heute zu waschen. Und trinken darf ich in den nächsten Stunden auch nichts, sagte er. Weißt Du, ich hätte gerne einen Schluck Wasser genommen vorhin, als Dus mir angeboten hast. Aber ich habe auch jetzt noch Manuels Geschmack in meinem Mund. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten.“
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juni 30, 2010, 08:53:57
Ich fasse es nicht. So weit ist es also gekommen. Meine Freundin sitzt neben mir, sie trägt Manuels Sperma überall. In ihrem entjungernten Po, in ihrer Muschi, und in ihrem Mund. Sie ist sein Revier, auch wenn sie nun mit mir nach Hause fährt. Und sie ist zufrieden damit, dass sie sich von Manuel benutzen hat lassen.

Jetzt möchte ich wirklich alles wissen, ich frage: „Und wie war das heute Morgen? Du bist ja schon sehr früh raus aus dem Bett?“
„Oh, das war eigentlich gar nicht geplant. Weißt Du, ich konnte nicht mehr weiterschlafen. Also dachte ich, ich stehe lieber auf und wasche mich schon mal. Um Dich noch ein wenig schlafen zu lassen bin ich ganz leise aus dem Zimmer, und dann habe ich ins Wohnzimmer geschaut, ob außer mir sonst noch jemand wach ist. Aus dem Wohnzimmerfenster habe ich dann Tanja im Garten draußen stehen gesehen. Sie hat im Garten ihre Yoga-Übungen gemacht, zumindest hat das so ausgesehen. Ich habe ihr ein wenig zugesehen, weil das gut ausgesehen hat. Weißt Du, vielleicht sollte ich auch Yoga machen. Dann wird man bestimmt viel fitter und ... vielleicht auch noch beweglicher?“ Sie lächelt keck. Ich weiß was sie meint. Sie möchte für Manuel attraktiver sein. Sie möchte sich anstrengen, um ihm zu gefallen. Sie möchte Fitnessübungen machen, um ihm im Bett besser zu Diensten sein zu können. Damit sie sich ihm noch mehr anbieten kann und sich ihm in allen Stellungen noch besser hingeben kann.

„Naja, aber irgendwann wars dann auch genug und ging ins Bad. Aber scheinbar hat Tanja, als sie aufgestanden ist, die Türe offen gelassen, und so habe ich als ich vorbei gehen wollte direkt auf das Bett gesehen, in dem Manuel noch schlief. Ich bin stehen geblieben und habe hinein gesehen. Weißt Du, da ist mir bewusst geworden, was wir alles gemacht haben. Wie ....“  sie zögert. Aber dann fasst sie den Entschluss, weiter zu reden. Offenheit, ohne Kompromisse. „Wie gut er es mir besorgt hat.“
Ein weiterer Stich.

„Er lag nackt da, nur teilweise unter der Decke. Ich wollte ihn nur mal kurz sehen. Er hat ja geschlafen, er hätte es ja gar nicht bemerkt. Also bin ich auf leisen Zehen hinein, hinter mir die Türe zu, bin hin an das Bett. Ich habe ihn mir in Ruhe angesehen, wie er so da lag: Die Beine, die Arme, seinen Oberkörper. Leider lag die Decke über sein Becken. Die Verlockung war so groß, ich wollte IHN nochmals sehen, wollte IHN mir in Ruhe ansehen: Seinen Schwanz, mit dem ich so geil gekommen bin. Also habe ich ganz vorsichtig die Decke weg gezogen. Nur ein wenig, aber es hat gereicht.

Und dann lag er vor mir. Ganz weich, aber doch gut durchblutet. Er sah sehr schön aus. Die Farbe. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn kurz berühren. Es war so unwirklich. Also ganz sachte, ich wollte Manuel ja nicht wecken, berührte ich seinen Schwanz mit meinen Fingerspitzen. Tastete die Adern ab. Seine großen Hoden. Wenn ich schon so weit gegangen war, möchte ich ihn auch nochmals riechen, dachte ich. Und dann bin ich ganz nahe hin, habe ganz sachte seine Haut zurück gezogen und an seinem Schwanz gerochen. Er riecht so männlich, so gut.“

Unglaublich. Möglich, dass mir wegen dieser geilen Erzählung gerade Schweißperlen auf der Stirn und Nase auftreten.  Bein Schwanz ist pickelhart. Noch immer hat Sandra die Hand auf meiner Beule. Ich fahre nun  auf der ersten Spur, rolle mit etwa  100 km/h dahin. Es ist kaum Verkehr, und ich bin ich für die anderen Autofahrer kein Hindernis. So kann mich auf die Erzählungen konzentrieren.

„Und dann musste ich es machen. Es hat mich so gereizt. Er lag doch so nah vor meinen Augen. Und ich wusste ja nicht, wann ich ihn wieder spüren werde. Also habe ich mir gedacht, ich mache es einfach.“
„Ja was denn“, frage ich.
„Ich habe ihn in den Mund genommen. Ich habe ihn geleckt, und mich einfach hinein gesteigert. Es war wie eine Sucht. Ich weiß nicht, ob Du das verstehen kannst. Ich weiß auch nicht, was ich da genau wollte. Es hätte nicht unbedingt auf Sex hinaus laufen müssen. Ich weiß nur, ich musste dringend seinen Schwanz spüren.
Es ging dann einige Zeit so, dann wurde er etwas dicker und natürlich ist Manuel dann aufgewacht. Ich Dummerchen, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das passieren könnte. Ich bin zuerst erschrocken, mir wurde klar: Was mach ich denn da, das gehört sich nicht – aber es war ja schon egal. Ich sah kurz zu Manuel auf, aber er drückte mit der Hand meinen Kopf wieder an seinen Schwanz. Da wusste ich, es gefällt ihm. Und da habe ich mich noch mehr angestrengt, um das wirklich gut zu machen. “
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: bison am Juli 01, 2010, 21:35:27
Hoffe es geht bald weiter
gruss bison
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juli 06, 2010, 19:02:49
„Ich habe gesaugt, geleckt, ich habe mich wirklich bemüht. Habe mit meiner Zunge gearbeitet und seine Hoden geküsst. Mit der Hand habe ich sie auch massiert. Ich wollte ihm zurück geben, was er mir so Gutes getan hat, in den Tagen davor. Ich wollte ihn verwöhnen, um jeden Preis. Es war mir egal, wie lange es dauern wird. Ich dachte, hoffentlich dauert das hier ewig!“

Meine Sandra. Das muss der Zeitpunkt gewesen sein, als ich auf dem Weg zur Dusche zum ersten Mal an dem Schlafzimmer der Gastgeber vorbei ging. Da hat sie ihm also einen geblasen, als hinge ihr Leben davon ab. Tanja dürfte mit dem Yoga draußen schon fertig gewesen sein, und hat das ganz normal das Frühstück zubereitet. Ich bin aber auch naiv!
Ich frage: „und dann?“

„Ich weiß nicht. Dann ging eines ins andere über. Ich habe nicht mehr nachgedacht. Ich wollte auch nicht mehr nachdenken. Ich konnte es auch nicht mehr. Alles weitere ist dann einfach so passiert, weißt Du“.
„also hattet ihr nochmals Sex?“ frage ich scheinheilig.

„Ja. Aber es war ganz anders als sonst, noch intensiver. Er wollte mich auch verwöhnen, aber ich ließ es nicht zu. Es sollte einzig und allein sein Genuss werden. Er sollte einfach da liegen. Also bin ich dann auf ihn geklettert.  Ich habe seinen harten Schwanz an meine Muschi angesetzt, habe ihm tief in die Augen gesehen, und dann ließ ich mich langsam absinken. Sein Schwanz hat mich richtig aufgespießt. Es war ein ... ganz gewaltig. Ich spürte, wie es mich dehnt. Wie er mich ausfüllt. Und dann bin ich langsam auf ihm geritten. Ich habe es auch so gemacht, wie Du es gern hast: Du weißt schon, die Hände in den eigenen Haaren, damit er meinen Busen gut sieht. Manuel grabschte ein wenig an meinen Brüsten rum, dann wollte er daran saugen. Und ich habe ihm geholfen, bin mit dem Oberkörper wieder näher an ihn ran. Und dann habe ich ihn schneller geritten. Und so weiter“. Sie hört auf, zu erzählen.
„nein, erzähle mir das genau!“, fordere ich ein.

„Du kannst Dir ja denken, wie es weiter ging“, sagt sie. Sie versucht mich zu provozieren und tut ganz so, als ob sie jetzt ein kleines Geheimnis mit Manuel hätte! Es treibt mich in den Wahnsinn.
„Gut, wenn Du es wissen magst, erzähle ich es Dir: Ich habe gesehen, dass es Manuel gefällt, was ich da mache. Und ich habe meine Sache auch wirklich gut gemacht. Und so bin ich immer mehr abgeglitten, ich war wie in Trance. Irgendwann habe ich ihn dann gefragt, ob er mir etwas versprechen kann. Und er meinte, dass es darauf ankäme, was es sei.

Ich fragte ihn also: „bitte versprich mir, dass das hier nicht das letzte Mal ist, dass wir Sex haben“.
Er lächelte und sagte: „Bevor ich das verspreche, muss ich zuerst etwas wissen: Hat es Dir jemand schon mal so gut besorgt, wie ich?“
Ich sagte ganz ehrlich: „nein“.
 Er fragte weiter: „Brauchst Du meinen Schwanz, bist Du süchtig danach“?
„Ja“.
Manuel weiter:  „Wirst du mir hörig sein? Wirst Du alles tun, was ich von Dir möchte?“
„ja, aber bitte, lass uns weiter Sex haben!“
Da hat er dann gelacht und gesagt, dass sich das bestimmt machen lässt. Er hat gesagt, er hätte zwar auch andere Frauen so wie beispielsweise Tanja, aber ich würde ihm gefallen. Und ich sei so schön eng. Vorne und... hinten“.

Und dann hat er mich abgeworfen, ich musste in die Hündchenstellung. Und er hat mich von hinten genommen, wie ein Presslufthammer. Ich musste mich wirklich dagegen stemmen, so heftig war das. Aber ich habe ihn angefeuert, ich war nicht mehr ganz bei mir. Ich glaube, ich habe sogar das f...-Wort gesagt. Er hat in mich so heftig gestoßen, bis er ganz tief in mir abgespritzt hat. Als ich bemerkt habe, dass er kommt, habe ich ihn angefleht:  „Spritz alles in mich rein, ganz tief rein!“, und das hat er dann auch getan“.
Mir fällt die Frauenstimme ein, die ich nach dem Duschen gehört habe: „ja... fick mich... ja!“. Kein Wunder, dass ich Sandras Stimme nicht erkannt habe. Sie war wirklich ganz in Extase.

Sandra drückt ihre Hand durch meine Stoffhose fester auf meinen Schwanz. Er ist steinhart, und ich bin geil wie nie.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am Juli 10, 2010, 10:24:49
Ich brauche Erleichterung, muss meinen harten Schwanz erlösen. Dringend. Da vorne! In ein paar hundert Metern ist ein kleiner Autobahnparkplatz. Keine riesige Raststation, aber eben ein kleiner Parkplatz.  Deswegen nicht viele Leute!  Vielleicht können wir da schnell eine Nummer schieben? Ich sage: „Schatz, ich.... Ich brauche Erleichterung. Komm, ich fahre da vorne auf den Parkplatz, ich muss mit Dir schlafen“.

Sandra drückt noch mehr auf meinen Schwanz. Sie lächelt, und sagt: „Schön, dass es dich geil macht. Ich habe gehofft, dass es so ist. Aber Sex ist nicht, vergiss es.“
WAS??? „Wieso nicht“?
Sandra:  „ich kann nicht. Es ist alles ganz wund, ich habe es vorhin bemerkt, als ich zum Auto ging. Es geht nicht“.
Ein Stich. Meine Freundin hat sich von einem anderen wund ficken lassen. EGAL! Ich muss jetzt abspritzen, ich bin zu scharf auf sie!
„Bitte, dann blas mir wenigstens einen, ja? Bitte, ich muss...“
„Nein, auch das nicht. Ich habe Dir doch schon gesagt, dass ich noch Manuels Geschmack im Mund habe. Und den möchte ich so lange wie möglich behalten. Fahr einfach weiter, ja?“.
Ich bin sprachlos. Das kann doch nicht sein! Ich brauche jetzt aber Erlösung! Ich bin verzweifelt. Ein letzter Versuch: „Dann eben mit der Hand? Machst Dus mir mit der Hand, bitte?“
Sandra lächelt: „Nein, mein Lieber. Lass gut sein. Wir haben in Zukunft nur noch Sex, wenn ich es sage. Und wenn mir danach ist. Für heute reicht es vorerst mal. Wenn Du uns gut nach Hause gebracht hast, dann mache ich es Dir vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, mal sehen.“

Ich sage nichts mehr. Ich bin strunzgeil, muss dringend abspritzen, darf aber nicht. Das Sperma eines anderen ist wichtiger als ich. Sandra sagt auch nichts mehr. Sie nimmt die Hand von meinem Schwanz. Das graue Asphaltband zieht unter uns durch.

Dann Sandra: „Kann ich Dich was fragen?“
„ja klar“
„Thomas.... möchtest Du mich heiraten?“
„ich... wie.... was?“
„Ja, du hast schon richtig verstanden. Möchtest Du mich heiraten“?
Mein Schatz. Mein Liebling! Jetzt nur nicht falsch reagieren! Ich sage: „Natürlich. Ich liebe Dich doch“.
„Trotz alledem, wie es eben ist? Und trotz diesem Wochenende?“
 „Ja, mein Schatz. Ich liebe Dich“.
Sandra strahlt mich an. Sie sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Wirklich. Und ich weiß, dwir beide werden es schaffen. Wir werden zwar eine etwas andere Ehe führen, als alle Anderen, aber egal. Für uns zwei ist es ja ok, oder“?
„Ja ...“, sage ich. Verdammt, das wirkte jetzt etwas unsicher.
Sandra merkt das sofort. Siehakt nach: „Es ist ja ok für dich, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir uns in zwei Wochen wieder sehen werden? Dass wir die beiden wieder besuchen fahren werden“?
O Gott, wie, sie will sich wieder von ihm durchficken lassen? Aber....  Ich bin verzweifelt. Diese Achterbahn der Gefühle. Aber nur kurz, denn dann wird mir klar: Ja, sie will von Manuel gefickt werden. Möglichst oft, und auch auf eine Art und Weise, wie ich es nie könnte. Sie will seinen schwanz. Sie braucht seinen Schwanz. Und sie will von ihm genommen werden, wie ICH es bisher nie DURFTE. Sie will sich von ihm benützen lassen....

 NA UND? Egal! Denn sie liebt mich. Sie will mich heiraten. Es ist ihr völlig Ernst mit mir, denn sonst hätte sie mir ja keinen Heiratsantrag gemacht. Sandra, die Liebe meines Lebens, will für immer und ewig mit mir leben.

Ich sage: „Ja mein Schatz. Wenn es das ist, was Dich glücklich macht“.
„Ja, das tut es. Mal sehen, wie das mit Manuel weiter geht. Im Moment möchte ich darauf aber nicht verzichten. Noch etwas: Ich habe beschlossen, dass wir beide ab jetzt auch anderen Sex haben werden“.
Ich horche auf: Wie denn, was denn, wo denn? Darf ich sie auch so benützen wie Manuel? Darf ich sie auch endlich anal nehmen? Das wäre so geil!
„Wie meinst du das“, frage ich.
„Ganz einfach: Du wirst in Zukunft ein Kondom nehmen, wenn wir miteinander schlafen. Und wir  werden nur noch dann Sex haben, wenn ich es sage.“
Wie bitte? Ein anderer saut sie voll, spritzt sie voll, alles in sie hinein, benützt sie wann immer er will, und ich, ihr Freund, Partner und baldiger Ehemann, darf das nicht?
„Zumindest mal bis zur Hochzeit. Dann sehen wir weiter“, lächelt sie. „Das ist besser so. Vielleicht hören wir mit dem Kondom auf, wenn wir verheiratet sind. Denn die Hochzeit soll ja auch einen echten Unterschied machen. Aber ob wir wirklich damit aufhören, weiß ich noch nicht. Du sollst jedenfalls lernen, Sex mit mir nicht als selbstverständlich hinzunehmen.“

Uff, starker Tobak. Aber damit nicht genug. Sandra fügt hinzu: „Und dann kommt noch ein anderer Punkt dazu: ich möchte mich für Manuel sauber halten.. Ich habe es ihm versprochen.“
„ich.... ok.“ Ich gebe mich geschlagen. Wenn es das braucht, damit wir heiraten, damit ich mit meiner Sandra bis ans Ende meiner Tage zusammen sein darf  – soll es so sein. Egal. Ich sage: „ich möchte Dich glücklich machen, mein Schatz“.
„Schön“, sagt sie. „Ich liebe Dich.“
„ich dich auch“, sage ich.
Sie lehnt sich in ihren Sitz zurück, und schließt die Augen. Gleich darauf schlummert sie ein.

 Meine Gedanken kreisen. Wenn wir nun öfters diese Strecke von uns zu Hause zu Manuel und Tanja fahren werden, wäre ein größeres, moderneres Auto nicht schlecht. Dann sind wir nicht so geschlaucht, wenn wir bei Manuel und Tanja ankommen. Dann haben wir mehr von dem Wochenende. Und wenn wir bald heiraten, brauchen wir vielleicht auch eine größere Wohnung? Wir werden doch bestimmt Kinder haben? Wie viele werden wir haben, wie sollen sie denn heißen? Die Wohnung ist ja zu klein für eine kleine Familie, da brauche ich also eine größere Wohnung und einen besser bezahlten Job? Wo kann ich so einen Job finden?

Mein Leben hat sich verändert. In den letzten 48 Stunden, und nochmals ganz entscheidend in den letzten 10 Minuten. Ich beschleunige und wechsle die Spur. Ab nach Hause. Es gibt viel zu tun.

Ende.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Juli 11, 2010, 00:39:41
Wie kann man denn da nen Antrag machen??
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Michl006 am September 08, 2010, 20:43:33
Vielen dank für  Diese supergeile Geschichte. Als cucki anfänger (und noch nichtmal das) finde ich es zwar zum Teil ganz schön hart, vor allem die tatsache, dass er nicht mehr, also gar nicht mehr mit seiner frau sex haben durfte (da hat er mir schon leid getan) aber je länger die Geschichte ging, desto erregter wurde ich!
Ich träume nun schon länger, das meien Frau wenigstens sex mit einem andren Mann hat und hab es Ihr auch schon gesagt. Ich hoffe es wird bald wahr...

ich freue mich auf weitere geile und spannende Geschichten
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Colin am November 30, 2012, 23:06:48
Hallo Leute,
die vielen Zugriffe auf diese Geschichte (mehr als 33.000) und die vielen "Dankes" haben mich ermuntert, eine Fortsetzung zu schreiben. Ihr findet sie hier: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=44888.msg530045#msg530045 (http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=44888.msg530045#msg530045)

Ich hoffe, sie gefällt Euch.
lg
colin
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: st_bernard_69 am Dezember 14, 2012, 12:04:06
Hi Colin,
vielen Dank für diese Story UND dass Du sie fortsetzt. Habe die ersten beiden Teile der Fortsetzung gerade
gelesen und bin begeistert!!!
Bitte dranbleiben und gaaaaaanz viele weiterschreiben!
Vielen Dank,
Horst
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: caramba1966 am Januar 22, 2013, 16:09:36
Danke! Die Geschichte ist wirklich richtig richtig gut! Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: böller am Februar 18, 2013, 21:46:54
Ich muss auch ganz ehrlich sagen: Chapeau! Habe selten eine so gute Geschichte gelesen. d-ef-z
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: redfred67 am Juli 08, 2013, 21:47:11
wunderbare Geschichte....
warum eigentlich nicht an eine Fortsetzung denken?  hasiJa  katerJa  yeees_e2  yesss_h3  yessssssssssx
BITTE
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: redfred67 am Juli 08, 2013, 21:47:56
uh, jetzt erst gesehen...gandios !
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: sexythink am November 04, 2013, 01:36:47
Super tolle Geschichte hat mich echt fasziniert beim lesen weiter so !!!!
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: CuckyTobi am Januar 01, 2014, 16:04:32
Geil einen solchen Antrag kann keiner ablehnen. Das absolute Cuckoldparadies..
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: Piercecock am Februar 19, 2015, 21:09:52
ich muss schon sagen, auf eure Geschichte könnte ich schon eifersüchtig werden. Schade, dass meine Frau derzeit keinen Lover hat, ich könnte mir gut vorstellen, mit ihr bei eurem Bull aufzuschlagen
Titel: Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
Beitrag von: mel_anie am Oktober 22, 2017, 11:13:02
eine sehr intensive Geschichte