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Nachrichten - NRWdevot

am: Januar 17, 2011, 19:07:53 1 / Fremdschwängerung / Re: heimlich fremdgeschwängert ?

Also laut Schätzung passiert das oft. Hat aber nicht immer was mit Cuckolding zu tun.

Zitat: "Jedes fünfte bis zehnte Neugeborene in Deutschland soll ein Kuckuckskind sein, besagen Schätzungen, das wären 25.000 bis 40.000 jedes Jahr. Eine offizielle Statistik gibt es nicht."

Leider sind die Kinder oft die Leidtragenden.
Zitat: "Kuckuckskinder berichten davon, dass sie immer gespürt haben, dass "in der Familie etwas nicht stimmte", dass es "da etwas gab, das strikt geheim gehalten wurde". Das treibt Kuckuckskinder um, sie suchen nach etwas, ohne überhaupt zu wissen, wonach. Sie sind gehetzt durch eine innere Unruhe, die sie sich nicht erklären können. Und durch den Teil ihrer Biografie, den sie nicht kennen."

Also könnten hier vor allem Frauen etwas dazu sagen. Aber die, denen das "passierte" sind wohl nicht auf dieser Seite...

am: Oktober 13, 2010, 12:13:27 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kayra - Fremdfick mit ihrem Kumpel

Also mich machen die Kussbilder unheimlich an!!!!!!!!!!!
Ich finde es geil wenn sie ihre Zunge an der fremden Zunge reibt.....

Bitte mehr!

am: Oktober 12, 2010, 18:27:53 3 / Tipps,Tricks und Kniffe / Re: Tipps und Tricks

Der Plan ist klasse.

Stehen auch genau die Argumente meiner Frau drin, es nicht zu tun. Leider.

Sie hat Angst die Beziehung damit kaputt zu machen. Das wäre es nicht wert.

Leider hift es aber auch nicht weiter. Entweder sie kann es emotional oder nicht.

Vielleicht hilft die Zeit.......

am: Oktober 12, 2010, 17:47:26 4 / Wünsch dir was / Re: wir gehen mal ins pornokino

Wow!!!
Danke Harrymaus für diese geilen Beiträge!!
Sehe es äußerst gerne, wenn ältere Herren den jungen Damen behilflich sind.....

Gruß

am: März 09, 2009, 17:05:46 5 / Cuckold Stories / Im Wald benutzt - "von unbekannt" und umgeschrieben...

Mein Name ist Maik, ich bin 43 Jahre, verheiratet mit Manuela, 37 Jahre.
An einem Freitag gegen 10.00 Uhr entschließe ich mich, meine Arbeit zu beenden. Es ist sehr schönes Wetter und ich will etwas im Wald spazieren gehen.
Ich überlege, wie ich meine Frau dazu überreden kann, mit mir einen Waldspaziergang zu machen. Alleine macht es wenig Spaß.
Schließlich habe ich sie zu einem Eis eingeladen. Bereits um 11.00 Uhr verlasse ich meinen Arbeitsplatz, fahre nach Hause und hole meine Frau ab. Da es sehr warm ist, hat sie sich ein leichtes, trägerloses und schulterfreies Sommerkleid angezogen. Dazu trägt sie Flip Flops.
An einer kleinen Eisdiele hole ich zwei Eis und wir genießen es bei diesem schönen Wetter.

Auf dem Weg zurück, fahren wir durch einen Wald. Ich biege ab und parke unseren Wagen auf einem abgelegenen Waldparkplatz.

„Komm Manuela" sage ich „lass uns etwas spazieren gehen. Es ist so schön hier".
Lächelnd willigt sie ein. Gemeinsam gehen wir den schmalen verlassenen Waldweg entlang.
Nach ca. 15 Minuten hören wir hinter eine Wegbiegung mehrere Stimmen. Als wir um die Kurve gegangen sind, stehen plötzlich 5 alte, dicke und ungepflegte Männer, alle im Alter von 60 bis 70 Jahren, vor uns. Sie haben Bierflaschen in der Hand und als sie uns sehen stoppen die Gespräche abrupt. Ich spüre wie Manuela zögernd an meiner Hand zieht. Sie zuflüstert mir zu doch umzukehren, aber ich denke nicht weiter nach und möchte mir auch diesen Spaziergang nicht von ein paar heruntergekommenen Typen verderben lassen. Ich will an ihnen vorbei gehen, 2 der Männer verstellen mir jedoch den Weg.

„He, du, hast du eine Zigarette"? fragt mich einer.

„Ich rauche nicht", antworte ich.

„Tja, dann hast du Pech, gib uns deine Kohle damit wir uns Zigaretten kaufen können" sagt der andere.

Um schnell aus der Situation zu kommen, greife ich in meinen Geldbeutel und reiche einem der Typen 5 Euro. Doch er reagiert darauf gar nicht. Stattdessen sagt er: „Wir haben gesehen, wie du deine Frau unmittelbar vor der Biegung lange geküsst hast. Das hat uns richtig gut gefallen! Meinst du da wäre für uns auch noch was zu machen?“ Manuela steht wie gelähmt neben mir und hat  Tränen in den Augen. Überrascht schaut sie mich an und fragt „was soll das alles hier und was wollen die von uns"? Inzwischen haben sich auch die übrigen um uns herum aufgestellt.

Da ich nicht auf die Frage des alten Typen reagiere, packen mich 2 der Männer von hinten an den Armen. Ein weiterer öffnet meine Hose, ziehen mir Hose, Unterhose und Schuhe aus und stellen sich vor mich. Erstaunt schauen sie mich an. „Was ist das denn für  ein mini Schwanz?" fragt mich einer der Typen und ich rieche seine Alkoholfahne. Obwohl ich Angst davor habe, was die fünf noch mit uns machen, kann ich eine gewisse Erregung durch diese Demütigung nicht verbergen. Schon öfters habe ich mich auf öffentlichen Toiletten herumgetrieben und anonym alten Männern den Schwanz geblasen.
Doch das war mein Geheimnis, auch vor Manuela.
Einer der Männer tritt hinter mich und fesselt meine Hände auf den Rücken zusammen. Alle Versuche mich zu wehren scheitern an der Kraft der Männer.
„So Nutte, jetzt wollen wir aber unseren Spaß mit dir haben." sagt er.

Das war der Moment an dem Manuela aus ihrer Starre fällt und versucht zu flüchten. Das dieses ohne großen Erfolg verlief brauche ich wohl kaum zu erwähnen.

Ich wurde unterdessen am Schwanz weggezogen und konnte nicht mehr sehen, was sie mit meiner Frau machten. „Was soll das, was macht ihr mit meiner Frau?“, frage ich, aber niemand ging darauf ein.
Mit nacktem Unterkörper, nur die Socken haben sie mir gelassen, stolpere ich hinter ihnen her. Immer wieder schmerzhaft an meinem Schwanz gezogen.

Auf einer kleinen, versteckt liegenden Wiese halten wir an.

Einer der alten Männer tritt vor mich.

„Knie dich hin" befiehlt er mir. Zögernd folge ich der Anweisung.

„Maul auf, Kopf in den Nacken und nicht ausweichen sonst setzt es was. Schau, was du von mir bekommst."

Ich folge seiner Anweisung. Dann rotzt er mehrmals in meinen weit aufgerissenen Mund und in mein Gesicht. Auf ein Nicken von ihm, schlucke ich alles was er in meinen Mund gespuckt hat. Der zähe nach Tabak  und Bier schmeckende Auswurf gleitet meinen Hals runter und ich muss würgen.

Neben mir höre ich nun Manuela wimmern und ich glaube sie hat mit angesehen, wie ich mich demütigen ließ und die Rotze schluckte.
 Inzwischen haben sich auch die übrigen um uns herum aufgestellt. Zwei von denen stehen unmittelbar vor und hinter Manuela. Ich sehe wie sie angeekelt den Kopf wegdreht und die Augen schließt. Bevor sie richtig weiß, was ihr passiert, packt sie der vor ihr stehende fest an den Haaren und beginnt sie zu küssen. Gleichzeitig greift ihr der hinter ihr stehende an das Kleid und zieht es mit einem Ruck bis zu den Füßen herunter. Nackt, nur mit einem String bekleidet, steht Manuela in mitten der Gruppe. Schon spürt sie, wie sich der hinter ihr stehende Typ fest an sie drückt, um ihren Oberkörper herum ihre Brüste umschließt und diese stark massiert. Währenddessen wühlt die Zunge immer heftiger in ihr. Manuela lässt in anbetracht der Stärke alles über sich ergehen. Mehrmals muß sie würgen während der schmierigste von denen mit seinen dicken speichelnassen Lippen ihren Mund umschließt und seine pelzige Zunge in ihr kreisen lässt. Mit einer Hand greift er  an die Fotze meiner Frau, schiebt den String bei Seite und dringt mit einem Finger in die Grotte ein.

Während meine Frau so abgelenkt ist, ziehe ich mich auf eine entsprechende Anweisung hin, nackt aus. Nur die Socken darf in anbehalten. So zieht mich einer der Männer an einem Seil, zu einem umgestürzten Baum hin. Hier soll ich fixiert werden. Etwa einen Meter vor diesem umgestürzten Baum fesseln sie meine Beine weit gespreizt an 2 Holzpflöcke. Meinen Oberkörper beugt einer der Männer nach vorn bis ich mich mit den Armen auf dem Baumstamm abstütze. So biete ich einen freien Blick auf meinen Arsch und schaue genau in die Richtung wo sie meine Manuela  immer noch ablecken.

Schon spüre ich, wie sich ein steifer Schwanz an meine Rosette drückt und in meine Arschfotze eindringt. Auch vor mir stellt sich ein Mann mit nacktem Unterköper auf. Ohne auf eine Anweisung zu warten, stülpe ich meinen Mund über den mir dargebotenen Schwanz und beginne diesen zu blasen. Der Mann greift mir dabei in die Haare und bestimmt so Geschwindigkeit und tiefe meiner Blasbewegungen.

In der Zwischenzeit haben sich die beiden Mäner an  Manuela immer geiler gemacht. Plötzlich löst sich der vor ihr stehende und tritt zur Seite. Manuela öffnet ihre Augen. Vor ihr stehen die ihr unbekannten Männer und grinsen sie an. Mit rotem Kopf wird ihr bewusst, dass sie nackt, nur mit den Flip Flops an den Füßen, mitten im Wald steht und von 5 Männern begafft wird.

„Na, geile Ficke, wie gefällt dir das" fragt sie einer von ihnen. „Geil zu sehen wie dein Eheschwanz durchgefickt wird? Was hältst du davon, wenn du uns jetzt auch allen etwas Spaß bereitest".

Fieberhaft überlegt Manuela, was sie machen soll. Auf der einen Seite wollte sie nichts mehr als fliehen. Auf der anderen Seite konnte sie Maik doch nicht so zurücklassen. Sie entschied sich dazu erst einmal mitzumachen, wer weiß wie gefährlich diese Typen waren und dann auf einen guten Augenblick zu warten zu entkommen.

Leise antwortet sie „ich bin einverstanden".

Als sie sich umdreht, sieht sie mich und die Männer, die mich in Mund und Arsch ficken. Sie muss auch noch ihr Flip Flops ausziehen.

Auf der anderen Seite des Baumes wird sie wie ich angepflockt. Sofort beginnen auch bei ihr 2 Männer damit, sie in Mund und Fotze zu ficken.
Sie kann ein Aufstöhnen, was durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft wird, nicht unterdrücken. „Hör jetzt genau zu, du geile Schlampe" sagt einer der Männer zu ihr, „du hast immer still zu sein wenn du benutzt wirst. Wir wollen nur dann was von dir hören, wenn du gefragt wirst".

Währenddessen ficken sie die Männer weiter bis sie fast gemeinsam in Manuela kommen und ihren Samen in die Löcher meiner Frau spritzen. Dabei hat auch sie ihren ersten Orgasmus. Hemmungslos stöhnt sie dabei laut auf. Nachdem die Männer fertig mit ihr sind, tritt ein anderer zu ihr, zieht sie an den Haaren hoch bis sie aufrecht steht und schiebt ihr hemmungslos seine dicke  Zunge und den soeben besamten Mund. Dann stellte er sich hinter sie und schiebt seinen dicken ungewaschenen Schwanz in ihren Arsch. Nur kurz und nicht ganz, aber es reichte ihr und tat höllisch weh.
Manuela schreit kurz auf vor Schmerz.

 Ihr Gesicht, das mir zugewandt ist und das ich gut betrachten kann, während wir beide in den Arsch gefickt werden, ist tränenüberströmt. „Los du Sau, sag das es dir gefallen hat!“, wurde sie schroff angewiesen. Nach leichtem zögern sagte sie abgehackt und dabei mir in die Augen sehend : „Das hat mir gefallen, danke.“

Noch während sie dies sagt spürt sie, wie sich ein Schwanz in ihre Fotze schiebt. „Der geilen Schlampe hat der Arschfick gefallen" sagt der Mann dabei „ihre Fotze ist klatsch nass. Der geht gleich schon wieder einer ab". In Gedanken muss Manuela ihm recht geben, die Fickerei hat sie trotz der Schmerzen geil gemacht.

Ohne ein Wort steckt ein anderer ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund, packt fest ihre Haare und pisst los. Manuela versucht so viel wie möglich zu schlucken, kann aber nicht verhindern, dass einiges aus ihren Mundwinkeln läuft. „Du unfähiges Stück, du bist zu nichts zu gebrauchen" schreit der Mann sie an. „Noch nicht mal meine Pisse kannst du schlucken".
Er zog seinen Schwanz raus und ging zur Seite.
Wieder stellt sich einer der Männer vor sie und beginnt sie in ihren Mund zu ficken. 2 der Männer stehen inzwischen hinter ihr und pissen lachend ihren Arsch voll, damit es besser klappt mit dem Arschfick, wie sie sagen.

Manuela, in deren Mund bereits ein neuer Schwanz steckt, spürt, wie ihr mehrmals auf ihre Rosette gerotzt wird. Der Schwanz schiebt sich zuerst in ihre Fotze um nass und glitschig zu werden. Der Mann zieht seinen eingeschleimten Schwanz aus der Fotze meiner Frau und drückt seine Eichel gegen den Schließmuskel. Langsam schiebt er ihn in das nun nicht mehr ganz so enge Loch. Mit jedem Stoß dringt er tiefer ein. Nach etlichen Stößen, meine Frau kann jede Schmerzäußerung vermeiden, hat er es geschafft. Der Schwanz steckt bis zum Anschlag im Arsch meiner Frau. Genüsslich beginnt der Mann nun das enge Loch zu ficken. Er zieht seinen Schwanz wieder vollständig heraus und schiebt ihn wieder rein. Immer heftiger fickt er Manuela. Schließlich kommt er mit lautem Stöhnen und spritzt tief in den Darm meiner Frau. Dabei ist es um sie geschehen und sie hat einen erneuten Orgasmus.

Der Mann zieht seinen erschlafften, mit Sperma und Kot verschmierten Schwanz, aus dem Loch, tritt vor meine Frau und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund. „Mach ihn sauber" sagt er. Gehorsam reinigt sie den Schwanz. Dabei dringt bereits der nächste Mann in ihre Arschfotze ein. Wieder muss sie Männerpisse schlucken, was ihr diesmal auch ohne zu tropfen gelingt.

Wie zuvor, konnte ich auch bei der Entjungferung ihrer Arschfotze zusehen. Ich wurde dabei nur in den Arsch gefickt.

Fast sechs Stunden lang werden meine Frau und ich an diesem Tag benutzt. Im laufe des Tages, kamen noch weitere Männer dazu. Bis zum Abend werden wir von rund 20 Männern benutzt.

Während ich die ganze Zeit angepflockt bleibe, wird meine Frau von ihren Fesseln befreit. Auf einer Decke liegt ein nackter Mann mit steifem Schwanz. Manuela wird zu ihm geführt.

„Komm Schlampe" sagt er „setz dich auf meinen Schwanz. Jetzt wirst du endgültig zur Dreilochstute gemacht".

Mit gespreizten Beinen stellt Manuela sich über ihn. Dabei tropft Sperma aus ihrer Fotze auf den Schwanz und die wichsende Hand des Mannes. Langsam geht Manuela in die Hocke. Mit der rechten Hand dirigiert sie den Schwanz an ihre Fotze und setzt sich. Dabei dringt der Schwanz sofort vollständig in sie ein. „Hier, leck die Sauerei von meiner Hand ab" sagt der Mann und hält ihr seine vollgeschleimte Hand hin. Gehorsam leckt sie die Hand sauber. An ihren abgebundenen Titten zieht der Mann sie zu sich herunter und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Ein weiterer tritt hinter die beiden, setzt seinen steifen Schwanz an die Arschfotze Manuelas und beginnt sie in den Arsch zu ficken. Manuela spürt beide Schwänze in sich. Dieses neue Gefühl erregt sie so stark, dass sie erneut einen Orgasmus hat. Noch während des Höhepunkts greifen Männerhände grob in ihre Haare und ziehen ihren Kopf nach oben. Ein vor ihrem Gesicht stehender Mann spuckt mehrmals in ihren vor Geilheit weit aufgerissenen Mund und schiebt sofort seinen Schwanz hinein. Gleichzeitig wird Manuela in alle Löcher gefickt. Die Männer machen sie endgültig zu einer hemmungslosen, geilen und ihnen ausgelieferten Dreilochstute.
Fast eine halbe Stunde lang wird Manuela so eingeritten. Ständig sind drei Schwänze in ihr und ficken sie. Jeder der Männer, der in ihr abgespritzt hat, kommt danach zu mir, lässt sich seinen Schwanz von meinem Mund reinigen und pisst mir in den Hals.
Da ich die ganze Zeit angepflockt war, konnte ich nur unmittelbar vor mir auf den Boden pissen. Dann werde ich losgebunden und muss mich auf den Rücken legen. Manuela wird zu mir geführt und muss sich über mich hocken. Der ganze Schleim und Samen tropft mir ins Gesicht. „Los lecken!“ befiehlt einer und schon öffne ich meinen Mund und lecke die fremdbesamten Löcher meiner Frau aus.

Da ich weder heute noch in der ganzen letzten Woche abgespritzt habe, steht mein Schwanz steif ab und meine Eier sind zum platzen prall. Ich glaube, schon wenige Wichsbewegungen lassen mich kommen. Aber ich darf nicht. Einer der Herren hat es ausdrücklich verboten.

Die Männer stellen sich im Kreis um uns auf. Auf drei beginnen sie gleichzeitig uns in dieser Stellung voll zu pissen. Keine Stelle auf unseren nackten, und vollgewichsten Körpern bleibt trocken.

Nachdem sie sich erleichtert haben und sich wieder anziehen, bleiben Manuela und ich sitzen. Ohne Anweisung wollen wir nichts Unerlaubtes machen.
Nach und  nach verlassen die  alten Säcke die Lichtung, ohne uns weiter zu beachten.
Bevor der letzte der Männer die Lichtung verlässt, Manuela und ich sitzen immer noch nackt auf der Lichtung, tritt er zu uns und sagt „So ihr beiden, wir hatten ja alle einen schönen Tag. Na ja, ihr vielleicht nicht. So wir ihr jetzt ausseht, könnt ihr gehen. Ihr werdet euch die nächsten Tage bei jedem Blick in den Spiegel oder beim Anblick des Anderen an heute erinnern" sagt er und geht.

Wir stehen auf, gehen bis zum Waldweg und einen Meter neben dem Waldweg zu unserem Auto. In einem Gebüsch finden wir unsere Kleidung jedoch ohne Unterwäsche. Manuela zieht ihr Kleid und die Flip Flops an Ich ziehe Hose, T-Shirt und Schuhe an.

So gehen wir zum Auto. Stinkend und verschmutzt wie wir sind, fahren wir nach Hause.

Zu Hause angekommen, ziehen wir uns nackt aus um zu duschen. Gerne würde ich jetzt meine Frau ficken aber ich weiß nicht wie sie es sieht. Ich fand es geil. Sie auch? Ich traue mich nicht es anzusprechen. Manuela sagt auch kein Wort. Aus gleichem Grunde? Gemeinsam gehen wir duschen und waschen gegenseitig unsere Körper.

Als wir im Wohnzimmer sitzen und eine Kaffee trinken, bricht Manuela ihr schweigen „Maik, ich verachte dich dafür, dass du mich in diese Situation gebracht und mir nicht geholfen hast.
Ich habe gesehen, wie es dich erregte, als diese Typen mich gefickt und besamt haben. Auch wenn es mich geil gemacht hat, werde ich dir wohl kaum verzeihen können.
Aber egal, wir werden beide mit den Folgen leben müssen". Traurig und beschämt antworte ich „du hast recht, aber ich konnte nicht anders. Ich träumte schon lange von Ähnlichem. Trotz allem hat es dir aber auch gefallen. So viele Orgasmen wie heute hattest du noch nie. Ich im Gegensatz durfte kein einziges mal kommen. Ich würde so gerne mit dir schlafen". „Vergiss es, ich habe keine Lust. Sieh zu, wie du mit deiner Geilheit klar kommst. Mich fickst du heute nicht mehr" entgegnet sie, steht auf und geht ins Bett. Auch ich gehe erschöpft ins Bett. Nackt schlafen wir ein. Ich bemerke noch, wie die Hand meiner Frau meine Hand greift und sie sich auf ihre nackte Fotze legt. Mit einem Grinsen schlafe ich ein.

am: November 14, 2007, 15:04:37 6 / Subs unter sich / Re: Verschwitzte mollige Frauen

Hi,

habe ähnliche Neigungen.
Stehe auch auf mollige Frauen. Lecke gerne Füße usw.


Grüße aus Wuppertal
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