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Themen - Karl the first

am: August 15, 2011, 12:55:14 1 / Sonstige Geschichten / Die halbstarken

Tja, nun saßen Sie wieder auf der Bank vor dem Spielplatz und unterhielten sich wieviele Sie schon hatten, bis auf Toni der schwieg ,er war mit fast 17 Jahrender jüngste in der Clique.
Igor erzählte von einem seiner  Cousin's der seine Mutter auf den Strich schicke und das die Alte für Ihr Alter noch recht nett ausehe. Alle gröhlten und lachten , rauchten und hingen weiter so ab , auf einmal kam die Sprache auf Toni's Mom,na für die 39 säh die doch gut brauchbar aus und ob er Sie denn schon nackt gesehen hätte.Toni wurde rot und wie immer wenn es auf dieses Thema zusteuerte , verpisste er sich meist, dann dass war irgend wie zuviel für Ihn.Jedoch heute blieb er ausnahmsweise mal, was sollte man auch an einem Montagabend hier in den Wohnblocks auch sonst machen, ausser abhängen oder chillen.
Aber irgend wie ließen die anderen diesmal nicht ab von dem Thema um Tonis Mom.
Naja wie so auch ,alles wußten ja dass Toni und seine Mom alleine hier lebten seit der Scheidung vor 3 Jahren mussten Sie hier her ziehn , wegen der billigeren Wohnung und weil das Geld ansonsten nicht reichte wie die meisten hier eben. Jedoch dieses Viertel hatte sehr viele Rußland Deutsche , dann noch einige Bewohner aus dem südlichen Afrika sowie einige Vietnamesen.
Eben ein recht trostlose Gegend. Naja irgend wie sagte Igor und die anderen dass Toni mal ein paar Pics von Ihr machen sollte, oder ob Sie es lieber selber machen sollten er könne Sie alle ja mal mit nach oben nehmen.Neee nicht , Toni fing an zustottern aber innerlich wurde er was erregt .Valdi meinte nur dass die bestimmt nen geilen Gangbang machen würde alleine wie die scih schon beim Einkaufen bewegen würde dieser Gang mit den wackelenden Hüften würde doch nach Ficks schreien, so steigerten sich alle in dieses Thema hinein , eben bis auf Toni.Achim zog auf einmal ein kleines Fläschen aus der Tasche und meinte , das wären Ko Tropfen , damit bekäme man alle und jeden rum ,aber eben meist wären die Schlampen doch sehr  inaktiv , würden aber alles mit sich machen lassen. Eh , Toni gibs Deiner Mom doch mal  danach sagste uns Bescheid, alle  gröhlten, klopften sich auf die Schultern, Igor sagte zu Toni komm nimms nicht so ernst , machen wir eh  nicht weißte doch, grinste aber hämisch dabei.Als die meisten  und Toni auch schon nach Hause waren kam Igor auf Achim zu und meinte ob  er nicht nächste Woche  einige Tropfen davon  bekommen könne und wieviele Tropfen man  denn so brauche damit es funktioneren würde. 3 bis 5 Tropfen würden meist reichen,erwiderte Achim, klar Aldda geb ich Dir. Igor wohnte im gleichen Block wie Toni, fast sogar auf der selben Etage. Wie eben alle hier im gleichen Block wohnten.


Fortsetzung gewünscht oder nicht

am: April 02, 2011, 14:52:38 2 / Sonstige Geschichten / mollige ältere ehe(fr)(s)au

vorwort :ich habe extra alles in kleinschreibung geschrieben, wer es nicht mag kann ja oben rechts einfach auf x drücken ;D


,ja sie war nun 52 jahre alt, hatte 3 mal geworfen und gestillt, sorry sie  war dreimal schwanger und hatte alle 3 söhne gestillt, über 25jahre verheiratet und nach jeder schwangerschaft blieben ein paar kilos hängen. die brüste wurden größer durch dass stillen und leider hingen sie jetzt im alter. nur hausfrau zusein reichte ihr nicht mehr, vor ein paar jahren entschloss sie sich als kassierin in einem supermarkt zu arbeiten. nun jetzt empfand sie das es höchste zeit wurde sich mal etwas als mollige ehefrau aufzubrezeln.

es fing damit an dass sie sich nun schminkte , seit vorigen monat ging sie täglich auf die sonnenbank und sie wurde langsam braun. jedoch war sie bisher nur über tag zu dem sonnenstudio unterwegs aber nun hatte sie spätdienst der ging bis 21 uhr . so ging sie also nach dem dienst ins studio was bis 00 uhr offen hat. leider musste sie um nach hause zu kommen durch ein nicht so schönes wohnviertel. also nahm sie allen mut zusammen und ging einfach nach hause . es ging bisher immer gut. zuhause wartete ihr mann und sie sprachen über dies und das und ab und an gab es geilen sex . sie mochte es gern etwas härter und ausgiebig geleckt werden sowie analverkehr. zu ihrem leid wurde diese art 6 mit den jahren immer seltener, sie machte sich vorwürfe dass es daran liegt dass sie mollig wurde .

nun kam es wie es nun machnmal kommen muss sie hatte heute ihren freien tag ging zum friseur ließ sich eine neue frisur machen strähnen und tönen es gefiel ihr gut keine grauen haare mehr zu haben.ließ sich auch schminken und rundrum tipps geben . danach entschloß sie sich noch auf die sonnenbank zugehn. als sie fertig war dachte sie oh schon so spät naja am ende des frühlings bleibt es ja schon länger hell und machte sich auf den weg nach hause.
auf dem weg durch dieses etwas herunter gekomme wohnviertel kam ihr eine gruppe junger südländiche männer entgegen. irgend wie bereitete ihr dies unbehagen. als sie an ihr vorbei waren  war sie erleichtert. nur noch 2strassen um die ecke und sie war fast zu hause.
es klingelte ihr handy es war ihr mann er wollte nur bescheid sagen dass er später nach hause kommt , sie wären mit kollegen noch was feiern so ne art junggesellenabschied es könnte spät bzw früh werden.
gearade als sie ihr handy in die jackentasche stopfte wurde sie gepackt. man hielt ihr den mund zu und schleifte sie in einen hauseingang.

sie wollte schreien , sich wehren, um sich schlagen , jedoch all dies konnte sie nicht, sie wurde festgehalten,der mund wurde ihr zu gehalten. es ging alles so schnell.
man band ihre hände auf den rücken fest mit kabelbinder, sie bekam ein tuch in den mund gestopft dies wurde mit klebeband befestigt. sie rang mit der luft bekam atemnot, zitterte am ganzen körper. was wollten sie von einer molligen älteren ehefrau , tausend gedanken schoßen ihr durch den kopf, sie beakam angst  tränen kullerten .schlagartig wurde sie in die realität zurück gerufen durch ein kräftige ohrfeigen, diese empfand sie nicht mal ls schmerz.sie wurde einige treppen hochgeschleift mit den männern. durch den leichten strassenlampenschein der ins treppenhaus viel erkannte sie die südländichen männer von eben, es wurde eine wohnung aufgeschlossen und sie wurde hinein geführt. man klebet ihr den augen nun auch mit tape zu. sie stand im raum und hörte nur getuschel und eine sprache wo sie nichts von verstand.
schon wieder bekam sie ohrfeigen und mit gebrochenem deutsch wurde ihr gesagt dass sie ruhig bleiben sollte,da sie ansonsten sehr schmerzhafte erfahrungen machen die sogar  tödlich für sie enden  könnte, ein hämisches lachen folgte.

es folgte eine weitere ohrfeige , ein sehr brutaler fester griff an ihre  brüste, sie wurden ihr gequetscht , die anderen hände ,die sie spürte rissen an ihrer kleidung und sie war nackt nur die heels mit dem halterlosen hatte sie noch an. ihr gesicht schmerzte  ebenso ihre brüste die nun stark gequetscht und sogar schläge bekamen. sie weinte wimmerte, was die männer wohl noch mehr erregt.


sollte ein weiterer teil folgen oder nicht. entscheidet selbst.

am: Juli 02, 2010, 20:21:18 3 / Sonstige Geschichten / So eine Glück oder Martyrium eines Ehepaares


Vorwort: Es ist reine Fiktion, aber hetig in Wortwahl und Sm mäßig angelehnt, wer so etwas nicht möchte Bitte nicht weiterlesen Geschichte in 3 Teilen.

Wir 3, waren heute  Morgen erst aus der Justizvollzugsanstalt  gekommen, hatten das wenige Geld heute zum Essen und trinken ausgeben, ach so wir sind  Manni. Tom und Helmut. Tom ist bi schwul wenn ich das mal so sagen kann, er mag eher Männer,  Manni ist eher ein Sadist, die beiden hatten wegen  schwerer Körperverletzung  4 Jahre abgesessen. Helmut nun ja  ist wegen Diebstahls und Einbruchs für  2 Jahre eingefahren. Wie gesagt  wir kannten uns vom Hofgang  und heute Morgen eben.
Wie das nun so ist nach mehreren Jahren ist man recht geil, eben wir beide  bis auf Tom der auf seine Kosten auch im Knast kam. Also gingen wir eben so durch die Stadt bis es schon dämmerte gegen 21 Uhr, erreichten wir den  Stadtrand wo es etliche kleine Einfamilienhäuser gab, das letze am Stadtrand stand recht einsam  zum Waldrand hin.
Wir waren es müde zu gehen brauchten einen fahrbaren Untersatz sprich Auto und just in dem Moment sahen wir wie das Auto in die Garage fuhr in dem abgelegenen Haus. Es kam ein etwa 40jähriger Mann aus der Garage und wollte das Tor zu seinem Grundstück abschließen, na ja  Manni ging auf Ihn zu und sprach mit Ihm , es wurde lauter und es gab eben eine Handgreiflichkeit und der Mann lag am Boden , ratz fatz nahm Tom seine Arm und verdrehte diesen auf den Rücken , der Mann schrie leicht auf und gab Helmut den Schlüssel für Haus und Tor. Manni sah Ihn böse an, fragte wer noch so alles im Haus sei und er möge nicht lügen, wenn er an seinen eiern hänge. Nach etwas mehr Druck auf den Arm wimmerte er, gab an dass seine Ehefrau Sandra(33) und  Schwiegermutter Doris(51)  noch da wären.
Nun schloss Helmut das Tor und wir gingen den Weg hoch , betraten das Haus und schlossen auch diese Haustür ab , gingen weiter zum Wohnzimmer und sahen die beiden auf dem Sofa sitzen. Tom übernahm nun den Mann drückte ihn zu Boden und setzte sich auf Ihn. Manni ging zu der älteren  setzte sich neben Sie und sagte laut dass nichts passieren würde wenn Sie das tun was man Ihnen sagt. Also alle Telefone und Handys auf den Tisch sowie Kreditkarten und Schmuck also zackig. Helmut ging derzeit durch das Haus schaltete die Alarmanlage scharf für  Außen sowie schloss alle Rollläden.  Er zerstörte die Panikschalter im Haus .Die Sandra musste nun mit Helmut in die Küche gehen und etwas zu Essen machen. Tom saß immer noch auf dem Ehemann und schlug Ihn ins Gesicht und wollte wissen wozu die Koffer im Flur ständen und wo die Kinder wären von dem Bild im Flur. So erfuhren wir dass die Familie Sandra mit Mann am Montag nach Australien für 2 Monate fliegen wollten, die Mutter als sogenannter  Housesitterin  hier bleiben sollte, der Sohn( 11) im Internat bis Aug ist und die Tochter(13) als Austauschschülerin bis nächstes Jahr in den USA weilt.
Helmut hatte eben bei seinem Rundgang durch das Haus noch 2 Handys gefunden,  im Schlafzimmer  einen Dildo von ca.30x7cm und 2 Paare Handschellen sowie eine Pistole mit Munition, dieses hatte er mit herunter gebracht bis auf den Dildo. Nun war er mit Sandra eben in der Küche und schaute zu wie Sie sich bewegte und die Brote belegte, Kaffee machte und den Tisch im Esszimmer eindeckte.
In der Zwischenzeit hatten sich Tom und Manni um die beiden anderen gekümmert, sagen wir mal mit leichter Gewalt dazu gebracht sich auszuziehen, und Ihre Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Die so fixierte nackte Doris weinte und wimmerte , naja Manni hatte Ihren dicken Brüste so ca.80d schon sehr hart angefasst sogar die braunen Nippel standen , es bildeten sich erste kleinere Blutergüsse.
Tom hatte den Mann HP  , an die Wand gestellt und bearbeite mit seiner Hand seine Eier und als Doris zu Ihrem Schwiegersohn rüber sah  bekam der einen steifen Schwanz Tom fand das sehr geil .Er bewegt den Hein-Peter zu dem Sessel dieser musste sich drüber beugen und Tom rotzte Ihm auf die Arschfotze und fickte Ihn . HP musste zwangsläufig Doris in die Augen sehen die mittlerweile auf dem stabilen Holztisch auf allen vieren Ihm gegenüber hockte, wie eine geile Hündin die rechte Handschelle um den Tisch fuß  gekettet .Manni massierte Ihre dicken Brüste, kniff in die Nippel und sagte ich werde Dich melken bis Du Milch gibst Du geile alte MasoFotze. Bei diesen Worten und das wimmern machte HP so geil dass er ohne jegliche Wix Bewegung auf den Sessel abspritzte während er von Tom durchgefickt wurde.  Sandra und Helmut kamen ins Wohnzimmer , erschrocken schaute Sie zu wie Ihre Mutter an den Titten bearbeitet wurde und Schläge auf Ihren Arsch empfing und Ihr geliebter Heinz Peter abfickt wurde, was Sie wohl ein wenig erregte , jedenfalls dies aus Ihrer Atmung zu schließen. Nein, weinte Sie, Bitte, bitte,  bitte, hört doch auf. Helmut nahm Ihre braune mittellange Haare, griff fest zu  und sagte und nun zieh Dich auch aus. Das ausziehen der Familie erschien uns sinnvoll , da Sie da weniger auf Flucht Gedanken kommen.


----Teil 1---- Ende

am: Dezember 05, 2007, 00:12:42 4 / Sonstige Geschichten / Das Ehepaar III

Das Ehepaar III 

Als wir unteren Geschoß angekommen waren, zeigte ich Waltraud erst den Wellness Bereich, dann die Sanitäranlagen , Ruheraum etc. und zum Schluß das Studio. Dies war mit Bock, Pranger, Kreuz und Liebesschaukel sowie verschiedenen Utensilien ausgestattet. Sie schüttelte den Kopf und meinte wie krank und pervers muß man sein um das mit sich machen zulassen, dabei schaute Sie auf die neunschwänzige die an der Wand hing Ihr Blick schweifte auf den Gynstuhl und Sie meinte , das ist doch abartig findest Du dass nicht. Aber ich bemerkte das Zittern , die Aufgeregtheit in Ihrer Stimme, aber ich unternahm noch nichts , ich wartete ab bis der richtige Moment kommt. Sie redete weiter und weiter daß es doch schmerzen muß wenn man Anal genommen würde oder einen Klisier gesetzt bekommt und Sie das noch nie praktiziert hätte , auch einen Penis in den Mund nehmen, nein das käme Ihr nie in den Sinn und Robert wüßte das, ich fragte ob Sie sich denn oral an der Klitoris stimulieren ließe entweder von Robert mit Zunge oder Finger oder Sie selber, Sie erschrak richtig bei dieser Frage, mit einem etwas finsteren Gesichtsausdruck wie ich es mir erlauben könnte  Sie sowas zu fragen, jedoch Ihr Atem und Ihre harten sich durchdrückende Nippel schrieben Bände , als wollte Sie signalisieren He nimm mich jetzt . Ich deute es so und ich wußte dass Sie  überreif war und Ihrer Ehe mit der null acht fünfzehn Nummer nicht mehr zufrieden war, auch wenn Sie es heftigst abstritt.
Ich nahm Sie kurz an der Hand führte Sie zum Kreuz , erst was widerwillig dann jedoch ohne größeren Widerstand folgte Sie , Waltraud komm laß Dich mal an s Kreuz binden , angezogen nur damit du mal eine kleine Vorstellung hast, ich mache Dich auch nur an den Armen fest und wenn Du es willst mache ich Dich sofort los, aber probiere es doch erstmal bevor Du Dir eine Meinung über andere bildest ohne es erfahren zuhaben. Sie stellte sich rücklings zum Kreuz hob die Arme hoch  , ich dachte jeden Moment explodiert der BH so wie der sich hochhob mit den Brüsten, Sie schnaufte ein wenig ich machte die Manschetten fest, Sie wurde sich nun bewußt dass Sie ausgeliefert da stand und nichts unternehmen könnte, Wenn ich nun schreie  dann hört man mich , ach Waltraud  unterbrach ich Sie,warum willst Du denn schreien, sag doch mach mich los und ich mache Dich los, zu dieser sexuellen Spielart gehört Vertrauen , aber wie ich das sagte konnte ich nicht anders und griff auf den hochstapelten Titten umfaßte diese und hielt einen kurzen Moment an den Nippeln an dann ließ ich Sie wieder los, aber Waltraud hatte die Augen geschlossen und stöhnte, nein Sie seufzte ausgiebig und lange ein wahrer Lustseufzer , ich nahm meinen Zeigefinger und führte Ihn an Ihre Lippen, Sie kam mit der Zunge heraus und umspielte Ihn und dann saugte Sie Ihn , für eine Frau die es abartig fand , saugte Sie verdammt gut. Mir kam in den Sinn Sie schwanger werden zulassen es mußte phantastisch sein in den dicken Brüsten mit Milch drin und Sie täglich zu melken sowie schwangere Sub's sind die geilsten und gefragtesten überhaupt , aber immer schön langsam sagte ich mir. Ich faßte nochmals etwas härter an die Titten wieder stöhnte Sie und hauchte ohjah .

Ich stellte mich neben Sie und flüsterte in Ihr Ohr und nun rufst Du Robert an, er soll herkommen, denn er ist bestimmt nicht krank, stimmt‘s!
Nein, er ist nicht krank ich habe das so gemacht weil ich neugierig bin wie Du lebst, aber ich rufe Ihn nicht an , damit er alles sieht, was Du hier hast. Nun ließ ich meine Zunge in Ihr Ohr eindringen saugte und schmatzte, was Ihr augenblicklich eine Gänsehaut auf  der Haut erschienen ließ nahm mir durch den Stoff und BH den harten Nippel und zog ihn was , was  Waltraud mit einem langen Seufzer  quittierte, Ich hielt Ihr das Telefon hin, ließ es wählen und Sie bestellte Robert zu mir hin, er gehorchte so kam es jedenfalls aus dem Telefon herüber, es wird aber was dauern bis er hier ist und du hübsche Waltraud wirst hier am Kreuz auf Ihn warten, machte Ihr dabei noch die Fußfesseln fest . Dann ließ ich Sie alleine und machte  die DVD nochmals fertig damit er es auch sah, denn mit den beiden hatte ich einiges vor.

am: November 26, 2007, 20:21:18 5 / Sonstige Geschichten / das Ehepaar

Das Ehepaar

Tja, es war schon einige Zeit her, dass ich eine Sub hatte, die letzte hatte ich an einen schmierigen Typen verspielt. Ja, es packte mich , ich war geil  ich mußte was unternehmen. Naja leichter gesagt wie getan, also ging ich wie jeden Samstag morgen ins Kaffee um zu frühstücken, aber was denn heute los alles voll, kein Platz für mich, ich schaute mich in der Gegend um , da fiel mir ein freier Platz an einem Tisch auf wo ein Paar frühstückte , ich dachte na die sind ja gleich fertig also fragte ich , ist der Platz noch frei. Sie antworte ja nehmen Sie doch Platz, er kam gar nicht dazu etwas zusagen. Also setzte ich mich hin und schaute mir das Paar intensiver an, da kam schon Sabinedie Bedienung und fragte mich na wie immer , klar wie immer.
Die Frau des Paares war eigentlich nicht meine Geschmack, so um die 40 eher drüber , mollig , braune Schulterlange lockige Haare, braune Augen und große Brüste aber geschmackvoll angezogen, der Typ na ja eher unscheinbar,  mitte 40, normaler Körper kurze Haare leicht grau werdend blaugraue Augen Brille, hatte bestimmt nichts zu sagen zu Hause. Konnte ja aber auch täuschen der Eindruck , nach einer Weile kamen wir ins Gespräch über alles mögliche, mir viel jedoch auf dass Sie das Wort führte und er meist nur zustimmend nickte wenn Sie was sagte. Nun ging bei mir , es lag wahrscheinlich an meiner Geilheit das Kopfkino los, ich malte mir aus wie die mollige mit Ihren dicken Brüsten an der Leine nackt kriechend geführt wurde wie er stillschweigend genüßlich zusah wie man seine Frau wohl erniedrigte, es regte sich in meinen Lenden etwas aber da kam mein Frühstück. Sabine die Bedienung war nett und gutgelaunt wie immer und scherzte. Ich erfuhr von den beiden dass Sie 24 Jahre verheiratet waren 3 Töchter hatten und das bei jeder  Geburt ein paar Kilos an Ihr hängen geblieben waren , Sie 41 ist und  Waltraud heißt , Ihr Mann Robert  38 Jahre alt sei und dass Sie beiden recht wenig Bekannte hätten, aber in einer solchen Siedlung wo Sie damals gebaut hätten, man sich sowieso nicht kennen würde da alle berufstätig seien .Sie sei Hausfrau aber früher Frisörin gewesen bevor Sie die Kinder bekam er war Speditionskaufmann. Naja wie gesagt mein Eindruck täuschte nicht, Sie war die dominantere und  er eher der  devotere  Teil ich fühlte mich förmlich herausgefordert Sie zu dominieren und als eine unterwürfige Sub zu machen. Ich überlegte was ich denn mit Ihm anstellen würde. Na ja  Traumwelt/ Kopfkino  momentan  dachte ich  und biß in das letzte Stück Brötchen. Trank meinen Kaffee noch aus, schaute auf die Uhr wouw es waren schon 14°° Uhr hatte ich also 3 Stunden mit den beiden Unbekannten gefrühstückt. Ich rief Sabine und bezahlte meine Sachen als ich Sie sagen hörte , Robert  laß und den Karl  doch mal zu uns einladen es war doch so nett . Also bekam ich Ihre Adresse und ich gab Ihnen meine . Wünschte noch einen schönen Tag sowie ein tolles Wochende und verabschiedete mich. Ich glaubte nicht dass ich wirklich zu Ihnen zu Besuch gehen würde, ne mollige ältere Frauen sind nicht mein  Ding, eigentlich, grins.

>Aber manchmal , spielen sich die tollsten Dinger im Kopf ab und ich schlenderte durch die Innenstadt und sah im Prinzip wie Waltraud an Ihren dicken Brüsten gemolken wurde , wie Sie abgerichtet und gehorsam , gefügig gemacht wurde, aber mir auch klar das? Der Weg dorthin nur über Robert führte , er war das schwächere Glied in der Kette. Ein paar Tage später rief ich Robert an und lud Ihn zu mir ein damit wir so sagte ich einen drauf machen würden, er sagte zu . Wenn er klingelte würde ich ein dvd von meiner letzten Sub abspielen lassen und er es zwangsläufig sehen mußte , ich wollte seine Reaktion darauf testen.<
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