Gartenarbeit meiner jungen Frau
Knaller Wetter, Wochenende, was wollten wir mehr? Ideale Voraussetzungen für uns und besonders für meine schlanke, blonde junge Frau, ihre rasierte, fast immer vor Nässe glänzende Fotze zu präsentieren. Sie liebte es, nichts unter ihren meist kurzen Röcken zu tragen und sich bei allen sich bietenden Gelegenheiten zu bücken, so dass jeder ihren knackigen Nuttenarsch und ihr Fickloch deutlich sehen konnte. Es macht Sie an und saugeil, genau wie mich, war ich doch überglücklich, eine so sperma- und schwanzgeile Ehenutte zu haben.
So bummelten wir auch diesen Samstag durch die Stadt und Sie geilte mich mehr und mehr auf, denn ob es nun Rolltreppen waren oder Sie wohl absichtlich etwas fallen ließ, Sie zeigte ihre schon bald sehr nasse Fotze ziemlich häufig.
Im Eiskaffe spreizt Sie ihre Schenkel, die Sonne leuchtet auf ihre glänzenden, total rasierten Schamlippen, es ist obergeil. Nicht selten sieht man die Hosen der Typen anschwellen, deutlich auch am Nebentisch. Die geile Nutte macht fast jeden an. So auch den Schuhverkäufer, dem die Augen aus dem Kopf fallen und die Hose zu eng wird, als sie ihn bat, ihr in ein paar Schuhe zu helfen, die sie zur Auswahl probieren wollte. Direkt vor seinen Augen sitzt sie mit leicht bis mehr gespreizten Beinen und lässt den jungen Typen direkt ihre kahle, nasse Fotze sehen. Oh je, einfach nur geil.
Auf dem Weg nach Hause befeuchte ich mir ab und zu meine Finger an ihrem nassen Loch und im Zugang zum Haus fasse ich ihr von hinten direkt zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Schenkel. Die Nutte ist so geil, nass und weit, dass ich ihr wohl ohne weiteres meine ganze Hand in ihr Loch schieben kann, doch ich höre schnell damit auf, um ihre Geilheit noch mehr zu strapazieren.
So sage ich dann auch, dass ich jetzt mein Motorrad im Hof reinige und sie mir ja dabei helfen kann. Oh, böse Blicke ernte ich, die fast wieder verschwinden, als ich sagte, dass Sie ja durchaus ihre Geilheit dabei nicht ablegen muss. "Dann gehe ich eben was in Garten, mal sehen, was ich da so tun kann" sagt sie, verschwindet für ein paar Minuten nach oben, um dann mit einem etwas längeren, dünnen, schwarzen Shirt wieder aufzutauchen. Sie braucht sich nur mit den Händen an die Haare zu streichen und schon ist ihre Fotze frei, geil! Und die weiten Ausschnitte seitlich lassen ihren Titten freien Ausgang. Da werden bestimmt wieder viele Ferngläser oder Videokameras der Nachbarschaft auf meine Ehenutte gerichtet sein, die haben ja schon fast alle eine geile Bildergalerie von ihr, nehme ich zumindest an, geschweige von denen, die die Kleine schon durchgefickt haben.
Scheint ja echt geil weiter zu gehen denk ich mir in feuchter Erwartung und nehme denn auch ein Fernglas mit zu Garage, aus der ich mein Motorrad hole, um es davor aufzubocken. Sie geht derweil in den Schuppen nebenan, um sich ein paar Gartenutensilien zu holen und geht dann, Richtung Garten. Heißes Bild, denn mit jedem Schritt ist irgendwas der Dreilochstute zu sehen, - wippende Titten, die nach Luft schnappen und ein wenig die nassen Schamlippen, die selbst bei normalem Gang hervorblinzeln.
Nun schließt der ziemlich große Garten direkt hinter unserem Haus und der Garage an, ich öffne die hintere Garagentür, um so mehr und schneller ihr Treiben zu verfolgen. Eine Riesenwiese mit seitlich fast dichtem Gebüsch, Gestrüpp und Bäume, weit hinten in der Ecke eine Schuppen, in dem die größeren Gartengeräte untergebracht sind.
Während ich an meinem eigentlich sehr sauberen Motorrad fast unnütz rumputze oder wenigstens so tue, ist meine kleine Fickfotze fast aus dem Blickfeld. Das Fernglas hilft mir, sie tief gebückt mit freiem Arsch und fast völlig freiliegenden Titten zu erspähen und meinen Schwanz pochen lassen. Die Nachbarn! Ob wohl welche in der Nähe des Zaunes sind? Die dichte Bepflanzung lässt es zu, und meine Nutte weiß das und zeigt ihr nasses Fickloch so selbstverständlich her. Mit jeder Bewegung, mit der sie angeblich Unkraut zupft, setzt sie ein neues geiles Schauspiel in Gang. Da kann ich ja nur hoffen, dass viele Nachbarn die Fotze so sehen!
Hin und wieder kommt meine Ficknutte zu mir um mir in einer Zigarettenpause ihre nasse Fotze zu zeigen und meinen Schwanz zu berühren. Sie will sicher sein, dass ich saugeil auf sie bin. Dann wackelt sie wieder ab, nicht ohne immer wieder Ästchen, Blätter und sonstiges aufzuheben und dabei ihren Hurenarsch deutlichsichtbar zu präsentieren, besonders wenn die Sonne darauf gleißend scheint. Was habe ich nur für ein Glück mir dieser Ehenutte!
Musik, nicht sehr laut, ertönt von hinten, dem Nachbargrundstück, getrennt durch dichtes Gebüsch und viele hohe Tannen, fast ein bisschen Miniwald. Es ist beinahe 18.oo Uhr und wohl die richtige Zeit für die Nachbarn zu grillen, nehme ich an. Und denke daran, dass die nasse Fotze sich sehr Nahe des Zaunes immer wieder bückt, dass sie jetzt wohl mit Sicherheit gesehen wird und, wer weiß wen alles aufgeilt. Meine Hose wird eng, ich gehe in eine von der Straße her sichtgeschützte Ecke der Garage und hole meinen Schwanz raus, um ein paar mal zu wichsen, höre aber schnell wieder auf, da ich ja jeden Fall meine Stute bespritzen will.
Die kommt derweil wieder mal hierher und nimmt mit Entzücken meine Geilheit war, schiebt sich kurzerhand meinen Schwanz in ihr Blasmaul. Nein, zu früh, ich will noch nicht kommen, sondern weiterhin der Geilheit frönen. Dies findet sie auch gut, denn da sind bestimmt so ein Dutzend junger Typen zur Grillparty bei dem Nachbarsjungen zu Besuch gekommen. Alle so etwa 17 bis 21 Jahre, sagt meine Fickstute, und nur zwei oder drei Mädels. Also daher die Musik, geil, der Gedanke, dass meine junge Frau diesen noch jüngeren Schwänzen ihre rasierte, nasse Fotze hinhält. Die werden bestimmt im Gebüsch wichsen und abspritzen.
Sie geht von außen in den Keller um sich abzuduschen, wie ich feststelle als sie wieder hochkommt, - erfrischt wirkt sie, klitschnass ist ihr dünnes Shirt, das jetzt auf ihrer Haut klebt und mich fast wahnsinnig macht. Sie lächelt mich an und geht wieder, nur das ihr Kleidungsstück auf Ihrem Fickarsch festklebt und ihr Fickloch quasi im freien lässt. Mein Schwanz pocht, sie geht bis ganz hinten durch, immer wieder bückend und der Sonne ihre Geilheit zeigend. Nicht nur der Sonne, denk ich und werde schwindlig bei dem Gedanken, das ihr Fickloch von den jungen Typen nun begafft wird.
Sie geht noch weiter zum Zaun, müsste eigentlich fast daran sein, die Büsche und Bäume geben den Blick nicht frei, jedenfalls nicht von hier aus der Garage. Ich will diese Ficknutte erleben und hole schnell meine kleine Cam, um so viel wie möglich festzuhalten. Mit Zoom stehe ich in der Garage und sehe die Titten meiner Ehehure bildfüllend auf dem kleinen Monitor, - und den Rest dieser zeigegeilen Frau. Kleiner Schwenk und ich glaube Bewegungen hinter den Büschen, also auf Nachbars Seite zu erkennen! Geil, die schauen der Kleinen direkt in die Fotze! Ich entschließe mich, mich dem Schauplatz zu nähern und versuche unbemerkt an der Seite im Schutze der dichten Büsche und Bäume an das hintere Ende zu gelangen. Vorsichtig nähere ich mich, obwohl ich glaube, dass die läufige Fotze mich schon entdeckt hat. Sie steht mit deutlich gespreizten und gestreckten Beinen weit nach vorne gebückt, um Unkraut zu entfernen. Sie liebt es, wenn ich ihr zusehe, wenn sie sich zeigegeil aufführt und den Schwänzen in ihrer Umgebung heftig zusetzt. Nun ja, ich schleiche mich quasi bis hinter den Schuppen, um von dort aus gute Einblicke ins geile Geschehen zu bekommen und soviel wie möglich mit der Cam festzuhalten.
Die Musik ist lauter geworden, ich vernehme Stimmen, raunen und lachend, vernehme den Geruch des Holzkohlengrills und dessen Rauchschwaden, Gläser klirren. Die Grillparty kommt wohl in Schwung. Meine sehr zeigegeile Fickstute kommt dem Zaun immer näher, mal sie bückt sich, mal streckt Sie im stehen die Arme hoch, um ein Ästlein zu entfernen, - kurzum, die Nutte zeigt alles, was sie und ich höre deutliches raunen, die Büsche bewegen sich, ich halte meine Cam darauf.
Zwei, drei junge Typen stehen nun am Zaun, wenn auch nicht offensichtlich, sie trauen sich wohl nicht so recht. Die Fotze muss Ihnen quasi direkt vor den Augen sein, nur der Zaun trennt noch. Jetzt berührt sie mit ihrem Stutenarsch den Zaun, sie lehnt sich an, immer noch tief nach vorne gebückt. Sie könnten jetzt ihre Finger in die Fotze stecken, sie mit der Zunge lecken oder mit den Schwänzen durch den Drahtzaun ficken. Sie sehen ihr Loch, nass und glatt rasiert drückt es sich ein wenig durch den Zaun zu den Typen, die auch ihre Titten von hinten deutlich sehen. Die Cam kriegt fast alles mit, geil. Und meinen Schwanz könnt ich glatt als Stativ gebrauchen.
Aha, Kollektivarbeit. Während ein paar Burschen dazukommen, höre ich andere, die den paar Mädels zurufen, dass hier gar nichts ist, nur ein Feuerzeug von einem der Jungs würde gesucht. Unterdessen wird meine Ehefotze bereits berührt, betatscht. Finger rein und raus, die Kleine schein leiste zu stöhne, ihr Gesicht sagt es mir. Sie ist klitschnass und hemmungslos geil. Wahrscheinlich trägt es noch dazu bei, dass ich sehr nahe dabei bin und selbst kurz vorm Spritzen bin, ohne zu wichsen, denn ich halte alles mit der Cam fest.
Jetzt hat sie leicht hörbar gestöhnt. Ein Schwanz ist in ihr Loch gedrungen, durch den Zaun. Ein paar Hände zwängen sich durch die Maschen und berühren und kneten die geile Fotze überall. Sie macht Fickbewegungen und drückt immer mehr gegen den Zaun, der erste Ficker hat wohl abgespritzt und macht für einen anderen Platz. Wieder stöhnen, die Nutte wird heftig durchgefickt. Ich sehr mit dem Zoom, wie der Schwanz in dem nassen Loch rein und rausfährt, wie ihre Titten geknetet werden und jemand versucht, ihr von vorne an die Fotze zu packen und den Kitzler zu reiben. Meine Ehehure schüttelt es vor Geilheit und Verlangen.
Die Mädels murren, der Schwanz zieht sich aus meiner Nutte zurück, fast hastig und die Jungs gehen zurück zur Grillstelle. Meine Frau kommt fast nackt zu mir, mit einem süßen, geilen Lächeln auf den Lippen. Wir gehen vorsichtig um den Schuppen herum und dann hinein. Sie will weiter gefickt werden, beugt sich über den Rasentraktor und streckt mir die auslaufende, klaffende Fickfotze entgegen. Ich ramme ihr meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihr vollgepumptes Loch und drücke den Geilsaft der anderen mit schmatzendem Geräusch heraus, an ihren Schenkel runter. Den so geschmierten Schwanz ziehe ich aus ihr, um direkt in ihrer Arschfotze weiter zu ficken. Sie stöhnt, Geilheit und kleiner Schmerz, dann nur noch Geilheit. Währen ich ihre Arschfotze weite spielt meine rechte Hand an ihrem Loch und ihrem Kitzler, die andere Hand knetet derweil die freiliegenden Titten.
Mit lautem Gestöhne, das durch die viel lautere Musik übertönt wird, kommt meine Fickstute von einem Abgang zu anderen, während ich nur einmal komme, aber so heftig, dass mit beinahe schwindlig wird. Ich ziehe meinen fast noch harten Schwanz aus ihrem Loch und sehe den Saft rausquellen, einfach nur geil.
Sie dreht sich um, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Als wir den an einer Seite offenen Schuppen verlassen wollen, sehen deutliche Bewegungen in den Büschen des gegenüberliegenden Grundstückes. So haben also nicht nur die Jungs, sondern auch andere Nachbarn das Spiel meiner geilen Dreilochstute verfolgt. Ich werde schon wieder geil bei dieser Vorstellung. Meine Nutte bemüht sich nicht, ihren vollgesamtem Unterleib zu verbergen und geht mit mir zum Haus zurück.
"Schade, das die Weiber die Schwänze zurückgerufen haben" sagt meine süße Kleine, "aber ich soll wenn's dunkel geworden ist, nochmals wiederkommen, sagten sie, denn dann währen die Mädels weg und sie könnten mich alle mal besteigen".
Als ich dies höre, rast mein Herz, mein Schwanz pulsiert. Die geile Nutte will weiter durchgefickt werden. Sie lächelt mich an und setzt sich auf einen Terassenstuhl, breitbeinig, das Shirt fast bis zum Bauch hochgezogen, ein geiles Bild. Säfte laufen immer noch aus ihr.
"Ich will gefickt werden, bis meine Löcher wund sind und die Jungs schlapp."
Stunden später versinkt die Sonne, wir hören immer lautere Musik, die Stimmen werden auch lauter, der Alkohol wird`s wohl sein. Wir haben geduscht und uns aufgegeilt, direkt an unseren Körpern und indirekt mit den Gedanken der geilen Vorstellung von gleich. Sie trägt wieder nur einen Hauch von Shirt, und sie riecht gut. Sie hat sich nochmals rasiert und ihre Fotze gut eingecremt. Es ist fast dunkel, klares Sommernachtswetter leuchtet zart unseren Weg über den Rasen. Ich werde mich wieder verstecken, direkt ganz nahe bei ihr, um ihre Fotze genau zu sehen, wenn die Schwänze da ein und ausgehen.
Wir sind fast da, ich gehe ein wenig seitlicher, sie zieht ihr Shirt aus und geht splitternackt direkt zum Zaun, wackelt an den Ästen und Büschen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Ein dichter Busch schützt mich und ich sehe meine Nutenfotze vielleicht nur einen Meter weg. Raunen, lauter, fast Jubel, die Typen nähern sich, wir hören geiles Gerede: "Die geile Fotze wird gnadenlos durchgefickt" "Ich kann bestimmt dreimal" "Die Nutte werd ich mit meiner Faust ficken, wenn mein Schwanz nicht mehr kann" "Ich werd der geilen Schlampe in ihr Blasmaul spritzen" " Wir sollten sie zu mehreren gleichzeitig ficken" ... Soweit ich es erkennen kann, sind jetzt sechs bis acht Typen hier am Zaun, einige haben schon ihren Schwanz aus der Hose geholt, andere greifen durch die Maschen an meiner Frau herum, überall lässt sie sich jetzt abgreifen, ihre Fotze glänzt schon wieder vor Nässe, immer mehr Finger und Hände greifen sie ab, und sie genießt.
Es wurde heftig! Fast drei Stunden wurde meine Ehenutte von allen durchgezogen. In alle Löcher, mehrmals. Und als die Jungs eine Leiter holten, stiegen alle über den Zaun, um die Nutte in unserem Schuppen von allen Seiten zu besteigen, in alle Löcher, auch gleichzeitig, ja sogar mehrmals zwei Schwänze in ihrer gequollenen Fotze. Die Jungs haben meine verfickte Ehehure so richtig fertig gemacht, die Musik hat die Fickszenen überdeckt. So gegen der letzten Stunde trat ich aus meinem Versteck und leistete den Fickern und meiner verfickten Ehenutte Gesellschaft. Oh Gott, war die Fotze verquollen, riesig geschwollen, triefend überall. Sie hat bekommen was sie wollte.
Für das Wochenende, bzw. den verbleibenden Sonntag gönnte ich ihr nur wenig Ruhe. Immer wieder wollte ich ihre immer noch geschwollene, gerötete und fast wunde Fotze sehen und möglichst vielen Fremden zeigen. Und mehr, ...