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Nachrichten - Mad

Seiten: [1]
1
Es wimmelt ja hier nur so von dicken Kriegsschiffen wie der Bismarck, von Kreuzern und Hilfsbötchen, und es sollen auch schon Fregatten gesichtet worden sein.
Vielleicht hat ja ein Kapitän einen solchen Schiffchens an einem Wochenende und länger Platz für zwei blinde Passagiere?

2
Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / 2-3 Herren gesucht
« am: März 03, 2011, 12:33:58 »
Angeblich gibt es ja massenhaft suchende Männer. Wir möchten uns mit nur 2 oder 3 in einer gemütlichen Gaststätte (Ostwestfalen? östliches Ruhrgebiet?) mit Fremdenzimmer, das die Herren spendieren, kennenlernen. Für SIE wird es das erste Mal sein. Sie ist zurückhaltend und ängstlich, ob es so wird wie im Kopfkino oder enttäuschend. Wenn die Herren zudringlich werden und auf ihrem Recht bestehen, wird SIE sich ihnen ausliefern lassen.
Wir wünschen uns Emails mit Bild (jpg) und kurzer Schilderung, was ihr euch vorstellt, um auswählen zu können.
Falls sich jemand meldet.

3
Sonstige Geschichten / Babsie III
« am: März 28, 2009, 09:49:40 »

Schlaflos wälzte ich mich hin und her, und die verrücktesten Pläne schossen mir durch den Kopf. Die Kleine einfach nur zu vögeln war gar nichts, ich würde ich sowieso rannehmen, sooft ich wollte. Als der Morgen graute stand mein Plan fest.
Ich rasierte mich und ging ins italienische Cafe im Nachbarhaus und frühstückte. Wie erwartet, saßen jene drei Türken am Nebentisch. Dort saßen sie immer und pfiffen den Mädchen nach, um sich dann wortreich gestikulierend in ihrer südländischen Art zu unterhalten, sicherlich über die Vorzüge der jeweiligen Passantinnen.
Wir kannten uns vom Sehen. „Kommst du mal zu mir an den Tisch?“, rief ich Ali herüber, der auch gleich kam und „Morgen“ sagte.
„Ich beobachte euch fast jeden Morgen hier. Ihr seid wohl ziemlich scharf hinter Mädchen her?“ – Ali grinste bloß. „Hast du eine Freundin?“, fuhr ich fort.
„Keine Freundin. Die türkischen Väter erlauben ihren Töchtern das nicht, und an deutsche Mädchen kommen wir doch nicht ran.“
„Möchtest du wohl gern mal?“
Alis Blick bekam etwas frettchenhaft Lauerndes. Dann stahlte er: „Wie denn? Haste eine für mich?“
Ich begann ihm zu erzählen, und für die nächsten zwei Stunden steckten wir die Köpfe zusammen und schmiedeten Pläne.
 
Am nächsten Samstag rief ich Babsie an. Ich band einen Strumpf um den Telefonhörer, so daß sie meine Stimme nicht erkennen konnte. „Hier spricht Hannes. Morgen wirst du wieder keinen Slip unter dem Rock tragen und dich an der Endstation der Straßenbahn mit dem 13.11 Uhr-Zug ganz hinten hinsetzen. Du fährst bis zur anderen Endstation und wartest da, bis dich jemand anspricht und mitnimmt.“
Daß wir etwas ganz anders planten, sagte ich ihr nicht. An der nächsten Haltestelle stieg ich mit Ali ein. Ich setzte mich so, daß Babsie mich nicht sah. Auf meinen Wink stieg er auf und setzte sich neben sie, obwohl noch genug Platz war. Er wußte, daß sie ihm nicht entgehen würde, aber wir wollten noch etwas mit ihr spielen.
„Schöne Beine hast du!“, sprach er sie an. Gewiß blieb ihr das Herz fast stehen. Daß er wußte, daß sie keinen Slip trug, konnte sie nicht ahnen. Sie saß am Fenster, und er versperrte ihr den Ausweg.
„Komm, wir steigen aus und gehen zu mir!“, forderte er sie auf.
„Laß mich in Ruhe, du Türke!“. Sie drehte sich weg und guckte aus dem Fenster.
Er legte seine linke Hand auf ihr rechtes Knie. Sie zuckte zusammen, griff panisch nach ihrem Rock und straffte ihn, um ihn hinabzuziehen. Die Bahn war fast leer, keine Hilfe zu erwarten.
„Steh auf, und laß mich durch!“ Sie erhob sich.
Er lachte, und während sie sich durchquetschte, faßte er mit beiden Händen um ihre Taille. Sie machte sich los und drückte den Knopf zum Öffnen der Tür. „Ich krieg dich doch noch!“, lachte Ali ihr hinterher. Als die Bahn hielt, sprang sie fluchtartig hinaus.
Den nicht existierenden Mann an der Endstation würde sie heute wohl nicht mehr treffen. Immer noch lachend setzte sich Ali neben mich. „Ich bereite alles vor, bis morgen Abend!“
„Vergiß nicht, vorher das Geld für mich einzusammeln!“ –
 
Abends klingelte ich bei Babsie. Ihr Mann machte mir auf. „Stell dir vor, was Babsie heute schreckliches passiert ist: Ein Türke in der Straßenbahn wollte was von ihr. Fast hätte er noch gesehen, daß sie unter dem Rock ganz nackt war!“
Ich trat ins Wohnzimmer. „Eigentlich hat sie doch schon viel schlimmeres hinter sich.“
„Das war etwas anderes,“ sagte Babsie. „Wenn ich was nicht leiden kann dann dunkelhaarige Ausländer. Da kriege ich immer die totale Panik.“
„Wieso denn?“
„In der Schule vor drei Jahren stellten die sich mal auf dem Schulhof so komisch um mich rum und wollten an mir fummeln. Der Mehmet aus der Nachbarklasse war der Schlimmste. Das ging so lange, bis ich zum Lehrer ging.
Mehmet flog von der Schule und schwor mir, er würde mich noch zu packen kriegen, und dann müßte ich die Beine für ihn breitmachen.“
Ich hörte stillvergnügt voller Vorfreude zu. „Und wenn Hannes von dir verlangen würde, was mit Türken zu machen?“
„Eher würde ich hier alles aufgeben und weglaufen oder auswandern, aber das könnte ich nicht.“
„Ich will mal sehen, ob ich nicht mit einer Fangschaltung den Ausgangspunkt der Anrufe herausfinden kann“, verabschiedete ich mich.
Von zu Hause rief ich wieder mit verzerrter Stimme bei Babsie an. „Hier ist Hannes, wo warst du heute?“
„Ich konnte nicht“, flehte sie, mir wollte einer in der Straßenbahn was tun, da bin ich weggerannt.“
„Na gut. Morgen abend um sechs kommst du zur Brinkstraße 7. Du gehst durch die Toreinfahrt zum Hinterhof, da stehen die Mülltonnen. Bei denen wartest du! Du wirst Strapse unter dem Rock tragen und kein Höschen, verstanden?“
Kleinlaut hauchte sie „Ja.“ –
 
Am nächsten Abend traf ich mich schon um fünf mit Ali. Er hatte von ein paar Freunden schon abkassiert und steckte mir das Geld zu. Vom Hinterhof der Brinkstraße 7 gab es auch eine Durchfahrt zur nächsten Querstraße. In dieser Einfahrt lag der Eingang zum Türkischen Kulturverein.
Wir betraten ihn von vorn. Erwartungsvolle Blicke ruhten auf Ali. Wahrscheinlich sagte er, daß es noch etwas dauern würde, verstehen konnte ich die Worte nicht. Der Kulturverein war voll. Ältere Männer saßen an kleinen Tischen und spielten Brettspiele.
Alis Kumpels waren etwas zehn und sprachen erregt durcheinander. Dann gingen sie in einen Hinterraum. Ich folgte ihnen.
An den Wänden hingen mehrere großformatige Poster von blonden Mädchen mit dicken Busen und strammen Hintern. Viele Stühle, zwei Tische, ein Schrank. Drei Türken und ich probierten unsere schmalen Augenmasken an. Auch ich wollte unerkannt bleiben. Anderen schien das egal zu sein. Die Minuten schleppten sich quälend vorwärts. Endlich: zwei Minuten vor sechs!
Je ein Türke stand unauffällig in der Nähe der beiden Einfahrten zum Hinterhof, damit Babsie nicht würde weglaufen können. Unsicher trat sie von der Straße in die dunkle Toreinfahrt und fand die Mülltonnen.
Unerkannt in meiner Maske trat ich hinzu und griff wortlos ihren Oberarm. Ich bugsierte sie zum Eingang. Aus den Schatten hatten sich die beiden Türken gelöst und rückten auf.
Qualm und Stimmengewirr drangen aus der Tür. Als Babsie begriff, stand sie schon auf der Schwelle. Ali und einer seiner Freunde nahmen sie in Empfang. Babsie war schreckensstarr und wurde blaß. Ihr Körper verhärtete sich.
Im Kulturverein wurde es still, als Ali und sein Freund, jeder einen Arm des Mädchens führend, zu dem Hinterzimmer gingen. Alle Blicke folgten ihnen. Neidvolle und aufmunternde Stimmen erhoben sich. Einer sagte etwas mir Unverständliches, und alle lachten laut.
Ich schlüpfte als letzter ins Hinterzimmer. Die Türen wurden zugesperrt, und vorne drehte einer Musik laut auf. Babsie wurde losgelassen. Panisch sah sie sich um und suchte einen Ausweg. Es gab keinen.
Ängstlich beobachtete Babsie den Türken mit der Videokamera, deren Linse ihr hartnäckig folgte. Alles sollte aufbewahrt und später verwertet werden. Plötzlich huschte entsetztes Erkennen über ihr Gesicht: „Mehmet!“, heulte sie verzweifelt auf.
„Ja Babsie“, trat der Erkannte hervor. „Hab ich dir nicht gesagt: Ich krieg dich noch?“ Erwartungsvoll grinsend schlenderte er näher.
Babsie kreischte hysterisch und rannte in Richtung auf die verschlossene Tür. Mehrere Arme fingen sie ab. Sie strampelte und schrie.
„Nützt dir doch nichts, Mädchen!“ höhnte einer. Babsie blieb atemlos zitternd vor der Front von vier Türken an der Tür stehen. „Machst du’s freiwillig mit uns?“, fragte Ali.
Babsie erkannte ihn von der Straßenbahn her. „Niemals!“
„Du bist dir wohl zu fein für uns Türken“, drohte Ali. Mehrere Hände griffen zu und hielten Babsie fest. Sie zappelte vergebens. Ali ging zum Schrank und holte ein Hundehalsband heraus, das er Babsie um den Hals band. Auch um ihre Hand- und Fußgelenke bekam sie enge Lederarmbänder mit Ösen. Ihre Hände wurden ihr hinter den Kopf gesteckt und die Ösen aus ihren Handmanschetten mit dem Halsband verbunden.
„Wir haben viel Zeit für dich!“ Die Türken setzten sich in einen Stuhlkreis, und Ali führte Babsie in die Mitte. „Jetzt wollen wir dich erst mal gründlich kennenlernen!“
Mehmet stand auf und sagte ewas Türkisches. Ali führte Babsie darauf zu seinem Stuhl. Er drückte sie stehend bis vor seine Knie. Mehmet ergriff ihre Beine und zog sie, ihre Knie auseinanderdrückend, über seine Beine, bis Babsie breitbeinig über seinem Schoß stand. „Na Babsie, denkst du noch an den Schulhof?“
Babsie wand sich vergebens. Mehmet öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Aufmunternde Rufe klangen auf. Die am anderen Ende des Stuhlkreises erhoben sich und stellten sich hinter Mehmet, um Babsies Brüste auch zu sehen.
Mehmet guckte Babsie höhnisch und fordernd an und ergriff von unten mit beiden Hände beide Brüste. „Schöne, dicke Titten hast du. Auf die war ich schon immer scharf. Weißt du, daß wir dich mal durch ein Fenster im Mädchenumkleideraum beobachtet hatten? Da konnte ich schon alles von dir sehen. Jetzt kriege ich das endlich zum Anfassen.“
Er hob die Hände und fühlte über der Bluse, wo diese sich über den Brüsten wölbte. Genüßlich drückte, knetete und tastete er. Bapsie zappelte, konnte aber nicht weg. Langsam zog er die Seiten der Bluse wie einen Vorhang rechts und links auf Seite. Darunter kamen zwei nackte, pralle Titten zum Vorschein. Fast weiß glänzend inmitten der gebräunten Umgebung. Die Brustwarzen standen steil aufrecht. Mehmet zwiebelte sie zwischen Daumen und Fingern, dann hob er die Brüste mehrfach hoch und ließ sie wieder plumpsen, als wöge er ihr Gewicht.
Seine Hände nestelten an ihrem kurzen Rock. Als der nicht gleich aufging, faßte Mehmet mit der Linken unter Babsies Rock, griff von hinten eine Pobacke und zog Babsie näher zu sich. Mit der Rechten strich er prüfend an der Innenseite ihres rechten Schenkels aufwärts.
Atemlose Stille trat ein, als alle wußten, wo er jetzt mit seiner Hand sein mußte. Babsies Gesicht verzog sich. „Hör doch auf!“
„Das könnte dir so passen!“
Die anderen drängten sich näher. Keiner wollte etwas verpassen. Neben Ali bückte sich einer und fummelte den Verschluß des Rockes endlich auf. Triumphierend zog er langsam Stück für Stück den Rock hinunter, bis er zu Boden fiel. Mit angehaltenem Atem starrten alle auf Babsie blankrasierte Scham.
„Du bist ja total geil!“ freute sich einer. Ali zog Babsie zu einem der Tische. „Klettere auf den Tisch, und knie dich hin!“ Mit breit gespreizten Schenkeln mußte sie sich auf den Tisch knien. Ali zog ihren Kopf am Halsband bis auf die Tischplatte hinunter, während gierige Hände ihren Po steil hochstellten. Von allen Seiten streckten sich Hände nach Babsie aus und betasteten ihren jungen Körper.
Ihre herabbaumelnden, weißen Brüste und ihr Hinterteil waren die beliebtesten Objekte. Jeder wollte als erster ihr glattes Vötzchen streicheln und an ihren Schamlippen spielen. Es war die geilste Szene, die ich je im Leben gesehen hatte. Auch ich trat heran und griff in ihre vollen Pobacken. Dann ließ ich meine geöffnete Hand langsam von der Poritze abwärts gleiten und strich über ihre Scheide. Ihr Kitzler war prall angeschwollen und blutrot vor Erregung.
Der Tisch erwies sich als zu hoch, um Babsie so zu vögeln. Ali drehte sie auf den Rücken, und Mehmet drückte ihre Schenkel auseinander. Babsie schrie panisch. Jetzt mußte sie endgültig herhalten, das wußte sie. Sie strampelte unentwegt mit den Beinen, um niemanden an sich heranzulassen.
Schnell waren die Beine an die Tischbeine gebunden, bis sie sich nicht mehr rühren konnte. Ihr Kopf lag auf den hinter ihm zusammengefesselten Händen. Keiner hatte mehr eine Hose an. Ali bestieg den Tisch und kniete sich breitbeinig über sie, damit sie seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte.
„Noch nicht“, drückte ihn Mehmet wieder runter. „Sie soll sehen, wie ich sie ficke!“ Er trat zwischen ihre wehrlos geöffneten Schenkel und knetete sie gierig. Seine Blicke wanderten zu ihren einladenden, weißen Brüsten. Mit den Händen packte er um ihre Schenkel und schubste rhythmisch dagegen, so daß Babsies Brüste auf und abhüpften. Alle lachten.
 
 „Jetzt denk an den Schulhof!“ Mit den Worten schob er seine Finger in das Löchlein unter ihrem Kitzler und brachte seinen steil aufgerichteten Schwanz in Positur. Babsie stöhnte und wand sich. Es nützte ihr nichts: Ein kurzer, heftiger Vorstoß, und der Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Gebannt beob¬achteten alle, wie Mehmet wieder und wieder zustieß und Babsies Brüste im Takt mitschaukelten.
Einer griff nach ihnen und flüsterte ihr zu: „Macht’s Spaß, Schätzchen?“
Ein letztes Zucken, und Mehmet war fertig. „Hoffentlich vergißt du mich nicht wieder!“. höhnte er.
Jetzt war Ali dran. Er ließ ihr seinen Schwanz von oben in den Mund baumeln. Babsie wollte ihn nicht lutschen und biß die Kiefer zusammen. Auf ein Kommando banden ihr zwei die Füße los und hoben sie hoch. Als ihre Füße nach oben zeigten, lachte Babsies knackiger Po uns an. Der eine Türke klatschte ihr einen Streich auf den Po und rief: „Willst du wohl den Mund aufmachen?“
Sie öffnete und nahm Alis Schwanz auf. „Los, du sollst richtig lutschen!“
Unten wurden ihre Füße wieder festgebunden. Nach einer halben Minute kam es Ali, und er spritzte Babsie voll. Ich wusch sie sauber und band ihre Hände los. Breitbenig über ihr knieend führte ich ihre Hände an meine Eier, während sie an meinem Schwanz lutschte. Gleichzeitig fickten die Türken ab¬wechselnd ihre Muschi.
Ich stubste ihre hellen Bällchen nach rechts und links und ergötzte mich an dem lustigen Anblick. Kurz bevor ich abspritzte, stand ich auf und vögelte sie durch. Mir schwanden fast die Sinne.
Babsie blieb der Star des Abends und wanderte von Hand zu Hand. „Wenn du vor uns hüpfst, lassen wir dich in Ruhe“, flötete Mehmet zuckersüß. Babsie mußte vor allen auf und niederhüpfen, weil alle ihre Brüste dabei auf- und abwippen sehen wollten. Sie hatte den letzten Widerstand aufgegeben und hüpfte wie eine Turnerin. Die Kamera schnurrte munter weiter. Die schlenkernden Tittenbälle entzückten alle Zuschauer, und einer mußte noch einmal zugrapschen. Es war zu schön.
Ich weiß nicht mehr, wann und wie wir Babsie am Ende – immer wieder durchgefickt - laufen ließen. Wie betrunken fiel ich irgendwann ins Bett und träumte von Babsie. Ich war besoffen vor Geilheit und wollte nie wieder nüchtern werden.




4
Sonstige Geschichten / Babsie II
« am: März 28, 2009, 09:40:26 »
Babsie II
 
Ich entschloß mich, aktiver zu werden. „Und jetzt gibt es noch jemanden, der weiß, wer du bist, Babsie!“, lächelte ich sie breit an. „Und darum wirst du jetzt ein ganz liebes Mädchen sein und dich nicht wehren.“
Sie setzte sich trotzig in einen der Sessel. Ich sah die erwartungsvolle Gier in den Augen ihres Mannes. Es machte ihn an, daß ich sie jetzt ficken würde, das spürte ich. Seine Hän-den spielten in seinen Hosentaschen sichtbar an seinen Eiern.
Jetzt legte ich die Karten auf den Tisch. „Du legst dich jetzt breitbeinig auf den Billardtisch. Wenn ich dich genommen habe, wird nur das erste Mal sein, nicht das letzte Mal.“
Ich beugte mich über sie: „Du machst mich total geil, du bist so mädchenhaft schlank, und du sträubst dich, aber du mußt doch. So was lasse ich mir nicht entgehen. Mach jetzt als erstes deine Beine breit.“
Sie bedeckte immer noch ihre Scham und hielt die Beine zusammen. Oben war sie schön braun, aber ihre Brüste waren ganz weiß ge-blieben, und der Schnitt ihres Bikinis zeichnete sich hell auf braun ab. Ihre runden Brüste leuchteten mir verlockend entgegen. Als ich mit beiden Händen nach ihnen griff, fing sie abwehrend an zu strampeln.
„Wir müssen sie fesseln.“ Ich winkte ihren Mann hinzu. Jeder faßte einen Arm und hielt ihn über der Sessellehne fest. „Mach die Beine breit“, sagte ich ihr, „Ich will fühlen, ob du feucht bist.“ Sie schlug die Beine übereinan-der. Es ging nicht anders. Wir banden ihr die Hände hinter ihrem Kopf fest zusammen. Er hielt die Arme fest, so daß ich jetzt ungestört an ihre Beine konnte. Ich setzte mich halbwegs zu ihr in den Sessel, so daß ich auf einem Bein saß und ihr das andere spreizen konnte. Ich war am Ziel meiner geheimsten Wünsche: eine 19jährige zu ficken, die sich sträubte und wehrte. Mein Blick richtete sich auf ihre intim-ste Stelle. Ich schaute ihr mitten ins Gesicht und betastete erst die eine, dann die andere Brust. Sie waren zart und fest. Sie stöhnte, als ich mit ihren Brustwarzen spielte.
Meine Rechte glitt abwärts über ihren Bauch-nabel zu ihrer nackten Spalte. Ganz langsam glitt ich vom oberen Ende ihrer Spalte vorsich-tig tiefer, Millimeter für Millimeter, und schau-te ihr dabei unverwandt in die Augen. Sie guckte wütend zurück. Sie war feucht. Ich umkreiste ihren Kitzler mit dem Finger, dann ergriff ich ihn und rieb in zwischen Daumen und Mittelfinger. „Na siehst du, es gefällt dir doch!“ Ihre Augen wurden glasig. Tiefer fühl-ten meine Finger. Zwei steckte ich bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Sie stöhnte lauter und machte ein Hohlkreuz.
„Los, leg dich endlich breitbeinig auf den Tisch!“ Mein Tonfall ließ keine Ausflüchte zu. Ihr Mann zerrte sie zum Billardtisch, setzte sie erst mit dem Po darauf. Ich ergriff ihre Titten und drückte ihren Oberkörper rückwärts, bis sie auf dem Rücken lag. „Mach jetzt schön die Beine für mich breit.“
Sie tat es. Ihre feuchte Spalte lachte mich an. Entzückt betastete ich ihre Schamlippen und den erregten Kitzler. Jetzt wurde es Zeit, an mich zu denken. „Halt ihr die Arme fest!“ befahl ich ihrem Mann, der stumm gehorchte und sich mit der anderen Hand augenscheinlich in seiner Hose vergnügte, die er unbemerkt geöffnet hatte. Ich genoß meine Macht über die zwei und strich wohlig über die Innenseite ihrer geöffneten Schenkel. Er hielt sie fest, und schnell war meine Hose aufgeknöpft. Unterho-sen trage ich ohnehin nicht. Ein letzter Griff an ihre Brüste, ein letztes Streicheln und Befühlen ihres Bauches und ihrer Hüften, dann steckte ich meinen Schwanz in ihre Scheide.
Was dann kam, kann ich nicht mit Worten beschreiben. Ein machtvolles Gefühl durch-strömte mich, und ich konnte das Zucken mei-nes Schwanzes kaum steuern. Immer schneller stieß ich zu. Ihr Becken bäumte sich unter meinen Stößen wild auf, aber ich drückte ihre Oberschenkel herunter und hielt sie breit aus-einander, und oben hielt ihr Mann iher gefes-selten Hände über ihrem Kopf fest. Es zuckte mir bis in die Eier, als ich mich endlich in sie entlud. Befriedigt grunzend grapschte ich noch mal nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen, daß sie schön herumwackelten. Dann bot ich sie ihrem Mann an.
Wir wechselten die Stellung, und jetzt mußte sie nicht mehr festgehalten werden. Er ram-melte sie wie verrückt, bis sie erschöpft über-einander sanken.
 
Meine Gedanken überschlugen sich. Ich hatte den Fuß in der Tür. Als wir uns wieder ange-zogen hatten, lud ich die zwei in der Kneipe noch zu einem Kaffee ein. Wir setzten uns an den Tisch, an dem sie vorher schon gesessen hatten.
Babsie wirkte ausgelaugt, erschöpft. und im-mer noch wütend, aber ihr Widerstand schien gebrochen. Ich fragte ihren Mann: „Wie war das denn am ersten Wochenende nach der Sa-che auf dem Feldweg gelaufen?“
„Hast du ihm das alles erzählt?“ Babsie sprang rückte ein Stück von ihrem Mann ab und guck-te böse. Sie wandte sich mir zu: „In Wahrheit macht ihn das geil, wenn ich von einem ande-ren angefaßt werde. Wir haben keine Wahl, aber in gewisser Weise mag er das.“
„Und du?“, entgegnete ich. „Du warst doch auch gleich feucht, als der mit der Maske dich anfaßte?“
„Ich wollte es aber nicht und hatte schreckliche Angst.“
„Wie ging das denn nun am nächsten Wochen-ende weiter?“, bohrte ich nach. „Wenn ich Anhaltspunkte bekomme, kann ich euch viel-leicht aus der Zwangslage heraushelfen.“ Das Grinsen dabei verkniff ich mir. Künftig sollte sie nur für mich und mein Vergnügen da sein.
 
„Na gut“, lenkte Babsie ein. „Samstagmittag rief Hannes an. Er bestellte mich in der Stadt zu einer bestimmten Seitenstraße. Dort würde der BMW mit einem Zettel hinter der Wind-schutzscheibe parken, den ich lesen sollte. Ich durfte wieder unter dem Rock und der Bluse nichts anhaben. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den zusammengefalteten Zettel und las:
‚Auf der anderen Straßenseite ist ein Laden mit verdunkelten Fensterscheiben. Darüber steht SEX-ARTIKEL. Da gehst du rein und tust alles, was man von dir will.’
Ich dachte, alle auf der Straße würden auf mich gucken. Erst tat ich so, als ginge ich vorbei, bog aber im letzten Moment in die Tür des Ladens. Drinnen war es so dämmerig, daß ich zuerst wenig sah. Rings reihten sich Regale mit Magazinen und Filmkassetten. Eine Glöckchen klingelte, als sich die Tür hinter mir schloß.
Aus dem Hintergrund erhob sich die Gestalt eines Mannes. Das war nicht Hannes, dieser Mann war kleiner. Er mochte um die fünfzig sein und hatte Halbglatze. Er kam langsam auf mich zu. „Ah, du bist’s! Er hat dich angekün-digt.“
Ich stand stocksteif. Bestimmt würde er sich auf mich stürzen.
Der Mann schloß den Laden von innen ab. „Komm mit“. Er deutete auf eine Tür, die nach hinten in den Laden führte. Ein enger Flur führte zu verschiedenen Räumen. Er ging vor und betrat ein Zimmer. An einem kleinen Tisch saßen zwei schmuddelig aussehende Männer in seinem Alter und spielten offenbar Karten.
„Hier ist sie!“, sprach er sie an. Die Männer grinsten:
„Tritt näher, Schätzchen!“ Die beiden standen auf. Sie traten auf mich zu, alle drei jetzt um mich herum. Ich sah ihr erwartungvolles Grin-sen. Zwei faßten mich an den Oberarmen, und der dritte fing nahm meinen Kopf in die Hän-de. Ich konnte mich nicht wehren. Seine Hände strichen über meinen Hals und Nacken, dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete meine Figur.
„Da haben wir ja mal was richtig Niedliches. Wie oft hast du es schon mit dir machen lassen müssen?“
„Einmal“.
Seine Hände griffen nach meinem Körper. Er betastete über der Bluse meine Brüste und prüfte meine Figur, indem er abwärts bis zu meinen Beinen überall fühlte.
„Bist du schon rasiert?“
Ich erstarrte vor Schreck.
„Heb mal deinen Rock hoch!“
„Nein, warte, wir sollen das doch filmen.!“ warf ein anderer ein. Er ging zu einem Schrank und holte eine Videokamera heraus.
„Wieso filmen?“, rief ich.
„Na wir haben hier doch nichts zu sagen. Wir haben dich heute gekriegt, um einen guten Vorführfilm abzudrehen und dich für den Mädchenkatalog zu fotografieren.“
„Was für ein Film, was für ein Katalog?“ Ich verzweifelte.
„Die Mädchen, die unser Chef in der Hand hat, werden alle abgefilmt und fotografiert. Gut zahlende Kunden können sich im Katalog ein aussuchen, mit Beschreibung, warum und wie-so ein Mädchen gehorchen muß und sich nicht wehren darf. Lockere Mädchen gibt es viele, aber wenn eins gar nicht will und gezwungen wird, alles mitzumachen, wenn es sonst eine ganz normale Ehefrau ist, zahlen Kunden für den Spaß das Dreifache.“
„Und bevor ein Kunde dich kriegt“, lächelte ein anderer der drei, „kann er sich den Vor-führfilm von dir anschauen, damit er richtig Appetit bekommt.“
Der dritte warf ein: „Quatscht nicht ewig rum, laßt sie uns jetzt erst rasieren! Los, ich halte die Kamera drauf.“
Die zwei machten ihren Tisch frei und legten mich rückwärts auf ihn. Meine Beine mußten breit rechts und links einer Kante herunterhän-gen. Der erste filmte vorwährend, abwechselnd meinen Körper und meinen Gesichtsausdruck. Ich schämte mich vor den drei fremden Män-nern, die meine intimsten Stellen sehen konn-ten. Jeder von ihnen hätte dem Alter nach mein Vater sein können.
Einer holte Rasierzeug, während der andere in meinen Schamhaaren wühlte. „Die Rothaari-gen machen mich besonders scharf, laß ein paar Haare stehen!“
Mit einem elektrischen Haarschneider besorgte einer das Grobe, dann seifte er mich ein und rasierte mir bis auf ein Büschel einen Zentime-ter über meinem Schlitz auch das kleinste Här-chen weg. Ich wand mich unter dem Handgriff, als die drei mich umstanden und sich auch das Kameraauge zwischen meine Schenkel richte-te.
„Jetzt haltet mal gut fest!“, befahl einer und beugte sich über meinen Spalt. Während die anderen meine Schenkel weit auseinander-drückten, begann seine Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten.
„Wenn sie anspringt, wird das eine scharfe Filmszene“, freute sich der rechts von mir. Die Hände des Leckenden umklammerten meine Pobacken und kneteten sie gierig, während seine Zunge immer schneller meinen Kitzler umspielte. Ich konnte es nicht verhindern: Ich war dermaßen aufgeregt, aber inzwischen auch erregt, daß ich hin- und herzuckte und schrie, als mich wellenförmig wie Stromstöße Gefühle bis zum Höhepunkt durchzuckten.
„Und jetzt noch ein paar Fotos!“, hieß es.
Ich mußte mit gespreizten Beinen liegenblei-ben, während die drei Kerle ihre Hosen öffne-ten. „Na komm, Kleines, das muß jetzt sein.“ Der erste schob seinen stocksteifen Schwanz in mich, und ich ließ es wehrlos über mich erge-hen. Der zweite knipste Fotos.
Als alle drei ihren Spaß gehabt hatten, schick¬¬¬¬ten sie mich nach Hause. „Du warst gut, Mäd-chen!“
Meine Nacktheit unter dem Rock war mir glü-hend bewußt, als ich ins Auto stieg und nach Hause fuhr.“ -
 
„Ich will mal eure Telefonanlage ansehen“, warf ich ein. Der Vorwand paßte gut, denn ich wußte noch nicht, wo die zwei wohnten. „Viel-leicht kann ich den nächsten Anruf zurückver-folgen und den Spuk irgendwie beenden.“
Hoffnung zeigte sich in Babsies Gesicht. Wir zahlten und fuhren zu ihnen. Ein  etwas ver-steckt stehendes Häuschen am Stadtrand, ein Klingelschild „Meier“, dann war ich drin. Jetzt würden sie mich nicht mehr abschütteln kön-nen.
Ich fummelte pro forma ein bißchen an ihrem Telefon herum und kannte jetzt ihre Nummer. Für heute überließ ich sie ihren Ängsten und nahm mir ein Taxi nach Hause. –


5
Sonstige Geschichten / Babsie I
« am: März 28, 2009, 09:39:21 »
Babsie
 
Die beiden fielen mir in meiner Stammkneipe gleich auf. Sie wirkte noch nervöser als er. Sie mußten hier fremd sein. Das Pärchen war gut gekleidet, nur stachen mir ihr kurzer Rock und die dünne Bluse ins Auge.
Eigentlich gingen mich fremde Leute ja nichts an. Von meinem Platz an der Theke waren es aber nur drei Meter bis zu ihrem Tisch, und sie guckten immer wieder zur Eingangstür. So konnte ich die junge Frau ungeniert mustern. Sie war schlank und konnte höchstens 19 sein, während ihr Mann die 30 deutlich überschritten hatte. Ihre rötlichen Haare wellten sich über ihre Brüste, und unter ihrer dünne Bluse stachen ihre Brustwarzen deulich ab. Seine Hand ruhte auf ihrer, und seine kurzen Blicke schweiften immer wieder von ihren halb entblößten Oberschenkeln über ihre Bluse, zur Tür und zurück.
Meine Phantasie wanderte unter ihren Rock die Schenkel aufwärts, doch die hielt sie fast krampfhaft geschlossen.
Als zwei Männer die Kneipe betraten, hielt das Paar förmlich den Atem an. Die Männer traten neben mich an die Theke und bestellten zwei Bier. Anscheinend waren sie mit Motorrädern gekommen, denn sie trugen Lederkluft und ihre Helme unter dem Arm. Ihr erstes Bier in den Händen, drehten sie sich betont langsam um und starrten die junge Frau offen an.
Die nächsten Momente werde ich nie vergessen, aber zunächst begriff ich überhaupt nichts mehr. Die Kneipe war ziemlich leer heute abend. Ich saß unauffällig in meinem Winkel am Ende der Theke, und nur an zwei entfernteren Tischen zechten noch andere Leute. Das Pärchen starrte wie hypnotisiert auf die neuen Gäste. Die bemühten sich nicht einmal, ihre auf die Kleine gerichteten Augen abzuwenden. Dann hob einer der beiden die Hände leicht an und bewegte sie, als wolle er etwas öffnen. Der Mann am Tisch nahm langsam die Knie seiner Frau in die Hände, und drückte sie behutsam auseinander. Der Saum des kurzen Rockes rutschte immer höher, je weiter die Schenkel auseinanderklafften.
Jetzt müßte ihr Slip zum Vorschein kommen! Mir stockte der Atem: Sie trug keinen. Zentimeter für Zentimeter wurde mehr von der hellen Haut an der Innenseite ihrer Schenkel sichtbar, bis die beiden Männer freien Blick auf ihr völlig glatt rasiertes Vötzchen hatten.
Einer der zwei mußte nur zwei, drei Schritte vortreten, dann stand er unvermittelt neben ihr. Seine rechte Hand griff ihr von innen an den rechten Oberschenkel und glitt höher, um kurz vor ihrem Spalt innezuhalten und zu ihrer Bluse zu wandern. Wie prüfend griff er mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob sie kurz an und sagte: „Schön, komm jetzt mit!“
Gehorsam erhob sie sich, und im Weggehen trafen sich ihre Augen ein letztes Mal kurz mit denen ihres Mannes. Einer der Motorradfahrer ging voran durch die Tür zum Billardzimmer, gefolgt von der jungen Frau, hinter der dicht der zweite Mann nachdrängte und mit seine Hand unnachgiebig ihren Hintern vorwärts¬schob.
Als die Tür sich hinter den Dreien schloß, seufzte der am Tisch sitzengebliebene Mann und trank einen Schluck. Zufällig trafen sich unsere Blicke, und er schien mich in meinem Winkel am Theken¬ende erst zu bemerken. Er wurde rot. Ich wollte etwas Tröstliches sagen. Mir fiel nur ein: „Darf ich Ihnen ein Bier ausgeben?“ Als unfreiwilliger Zeuge war mir unwohl, und ihm sicher auch. Was ich gesehen hatte, war aber ganz klar, und das war wieder ihm klar.
Ein Verstecken gab es zwischen uns zwei jetzt nicht mehr. Er trat zu mir, und wir stießen an.
„Macht sie das freiwillig?“, forschte ich.
„Wie man’s nimmt“, murmelte er. „Ihr bleibt jetzt nichts mehr anderes übrig.“ Er nahm einen kräftigen Schluck und seufzte wieder.
„Wenn ich ehrlich sein soll“, antwortete ich, „sieht sie aber auch total scharf aus. Seid ihr verheiratet?“
„Ja, seit einem Jahr. Kurz vorher fing das ja alles an.“
„Was fing an?“, stellte ich mich begriffsstutzig.
„Eigentlich lag alles an meiner Geilheit“, sinnierte er.  - Irgendwie hatte ich auch jetzt das Gefühl, daß sein Leiden sich in Grenzen hielt und daß seine Anspannung etwas Lauerndes hatte wie bei jemandem, der seine sexuelle Erregung nur mühsam unterdrückt. - „Es war bei einem Urlaub ein Jahr vor unserer Hochzeit, und ich bekam nicht genug davon, das damals 17jährige Mäuschen zu vögeln. Als langjähriger Junggeselle hatte ich meistens nur Pornoheftchen aus Papier und nicht so knackiges Fleisch in den Fingern gehabt. Mein Traum waren immer die Mädchen, die dort in Kontaktanzeigen zu sehen waren und, für jeden sichtbar, die Beine breit machten und sich anboten.“
„Das kenne ich“, gab ich zu, aber das meiste ist bestimmt nur Nepp.
„Vielleicht“, antwortete er. „Jedenfalls über¬redete ich sie dazu, sich auch so fotografieren zu lassen. Die Bilder wurden toll. Auf einem war ich auch zu sehen, ich hatte es mit Selbstauslöser geknipst. Die Probleme fingen an, kurz nachdem ich den Film zum Entwickeln eingeschickt hatte.“
Ich ahnte Böses. „Hat das Fotolabor irgendwelchen Mist gemacht?“
„So ähnlich, aber noch schlimmer. Es war alles ein abgekartetes Spiel, um hübsche junge Dinger in die Hände zu bekommen. Ein paar Wochen, nachdem wir die Bilder zurückhatten, bekamen wir Post. Ich bin höherer Beamter und war in meiner Behörde, als Babsie, so heißt meine Frau, als Päckchen eine große Papprolle bekam, in der ein metergroßes Poster zusammengerollt lag: Unser schönstes Foto, sie und ich, wie ich ihre Beine auseinanderdrückte, und das Schlimmste: Darüber in großen Buchstaben unsere Namen, Adresse und wo ich arbeite. Der Tag war der schlimmste unseres Lebens. Wir konnten die ganze Nacht nicht schlafen.“
Ich nickte verständnisvoll und bestellte noch zwei Bier. Langsam ahnte ich, wie es weitergehen würde. Die Geschichte begann mir klammheimlich Spaß zu machen. Wie könnte ich mich zum Mitspieler machen? So eine Gelegenheit bietet sich nicht alle Tage. Erwartungsvoll drückte mein Schwanz in der Hose, aber ich ließ mir nicht anmerken. „Und dann?“
„Zwei Tage später rief mich Babsie ganz aufgeregt an. Sie hatte einen Anruf von einem Mann bekommen. Ihr wäre ja wohl klar, was passieren würde, wenn solche Plakate – sie wisse schon – überall hängen würden. Babsie schluckte und druckste, daß sie das nicht wolle. Der Mann aber lachte bloß und verlangte von ihr, in zwei Stunden mit dem Auto auf einem Feldweg zwei Kilometer von uns entfernt zu sein. Sie durfte nichts unter ihrem Rock anhaben und müsse alles mit sich machen lassen, sonst würden die Poster morgen überall hängen.“
„So ein Mist“, antwortete ich und dachte, so möchte ich auch gern mal an so ein scharfes Mäuschen rankommen.
„Babsie fragte mich verzweifelt, was sie tun solle. Wir wußten uns keinen anderen Rat, als daß sie gehorchen mußte. Zu viel stand auf dem Spiel. Nur noch eine Stunde Zeit. Den Feldweg kannte ich. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, daß meine Braut sich da von einem Fremden anfassen lassen sollte. Während meine Beine ganz klamm und meine Füße vor Angst wie Blei wurden, stand mein Schwanz als wolle er platzen. Ich hatte mir immer gewünscht, ein Mädchen mal gegen ihren Willen zu vögeln, aber so etwas traue ich mich nicht. In Nullkommanichts meldete ich mich krank und raste mit meinem Auto zu dem Waldstück, parkte aber auf der anderen Seite. Ich schlich mich durchs Gebüsch, bis ich an der Stelle zu dem Feldweg kam, auf den Babsie fahren sollte. Wo mich verstecken? Schnell erklomm ich einen Hochsitz. Das Warten wurde mir lang, und ich glaubte mein erregter Schwanz würde gleich platzen. Dann sah ich Babsies Auto einbiegen.“
Sie parkte fünfzehn Meter vor dem Hochsitz. Es war Juli und ziemlich heiß. Das Fenster hatte sie heruntergekurbelt. Fünf Minuten später bog ein BMW mit getönten Scheiben in den Feldweg und hielt hinter Babsies Golf. Nervös guckte sie in den Rückspiegel und sah den Fahrer aussteigen. Das Gesicht des Mannes war nicht zu erkennen. Er trug eine bis zum Hals reichende schwarze Stoffhaube, die nur die Augen offen ließ.
Ohne Eile schlenderte er zu Babsies Auto und öffnete die Fahrertür. Babsie saß auf dem Fahrersitz starr wie ein erschrecktes Kaninchen und hielt ihre Beine zusammengedrückt.
„Mach deine Bluse auf!“ – Der Mann gab sich keine Mühe, leise zu sprechen.
„Sie müssen mir die Poster geben, alle, sonst mache ich gar nichts!“
Der Mann lachte: „Du wirst wohl noch öfter machen, was ich will. Aber bitte, die Plakate kannst du haben, wenn ich mit dir fertig bin.“
Er ging zu seinem BMW und holte eine Plakatrolle heraus. Seine Autotür ließ er offen. Durch die Ritzen des Hochsitzes sah ich, daß noch ein zweiter Mann im Auto saß. Vorsichtig hielt er eine Videokamera aus dem BMW und richtete sie auf Babsie und den anderen Mann. Der trat wieder neben Babsie. „Los, zeig mir jetzt deine Brüste!“
Babsie nestelte umständlich an den Knöpfen ihrer Bluse herum und öffnete sie. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber jugendlich prall und wurden zwischen den Bluse sichtbar. „Binde die Zipfel der Bluse hinter deinem Rücken zusammen!“
Babsie beugte sich nach vorn und verknotete die Bluse hinter ihrem Rücken, so daß sie ihre Brüste nicht mehr bedecken konnten.
„Und jetzt den Rock hoch!“
Babsie zog den Rock hoch und wurde knallrot im Gesicht. Ungeniert starrte der Mann ihr zwischen die Beine. Babsie hatte nichts drunter, wie er befohlen hatte. Leise schlich der andere Mann aus dem BMW und hielt die Kamera so, daß er Babsies nackten Unterkörper, die Brüste und ihr Gesicht filmen konnte. Der Mann neben ihr zog ein Tuch aus der Tasche. „Binde dir das vor die Augen, daß du nichts mehr sehen kannst!“
Nachdem es für Babsie dunkel geworden war, zog der Mann sie vom Fahrersitz aus dem Auto und stellte sie so vor ihr Auto, daß ihre Arme auf dem Kühler ruhten. Ihre Brüste hingen abwärts und schaukelten, als der Mann ihr rechtes Bein breit vom linken wegzog, so daß sie breitbeinig vor dem Auto stand wie bei einer Polizeidurchsuchung. Der Mann öffnete ihren Rock und ließ ihn hinunterfallen. Ihr ganzer Körper von den nackten Beinen über die runden Pobacken bis zu den sanft schaukelnden Brüsten bot sich ihm wehrlos dar. Der Mann winkte den mit der Kamera heran, den Babsie mit verbundenen Augen nicht sehen konnte.
Er stellte sich hinter Babsie. Der Maskierte strich mit seinen Händen von innen an Babsie Schenkeln aufwärts bis zwischen ihre Beine. Er sog sanft die Pobacken auseinander und präsentierte dem Filmenden Babsies süßeste Stellen zwischen ihren Schenkeln. Mit den Fingern rieb er zwischen ihren Schamlippen, bis Babsies Po erregt mal rechts mal links hin- und herzuckte. Dann ergriff er ihren Nacken, hielt sie fest und holte seinen Schwanz aus seiner Hose.
Geschickt spreizte er ihr Schamlippen, suchte ihren Eingang und stieß seinen Schwanz in sie. Seine Erregung war so stark, daß er nach wenigen, starken Stößen krampfartig zuckte und fertig wurde. Er drehte Babsie herum und legte sie mit dem Rücken auf den Kühler des Autos, so daß der mit der Kamera jetzt ihren ganzen nackten Körper von vorn filmen konnte. Er band jetzt Babsies Hände an den Gelenken aneinander. „Was soll das?“, rief sie.
Mit einer kurzen Geste verständigten sich die beiden und tauschten Kamera und das Mädchen. Babsie schrie: „Ihr seid ja zwei!“, aber es war zu spät. Der vorher gefilmt hatte, griff sie an den Hüften und drückte sie gegen das Auto. Gefesselt konnte Babsie sich nicht wehren, versuchte aber mit den zusammengebundenen Händen noch ihre Brüste zu bedecken. Seine gierigen Hände wanderten über ihren Körper. „Halt die Arme schön hoch“, forderte er sie auf, „damit ich dich betasten kann.“ Als Babsie ihre Hände nicht freiwillig hob, stellte der andere Mann die Kamera so ab daß sie automatisch weiterlaufen konnte, zog ihr die Arme über den Kopf und drückte rückwärts auf den Kühler, so daß Babsies ganzer Körper dem Kameramann preisgegeben war. Seine Hände kneteten ihre Brüste und wanderten abwärts. Er strich ihr über den Bauch abwärts bis zu den zusammengepreßten Schenkeln. „Mach die Beine breit!“ Seine Finger wühlten sich zwischen ihre Schamlippen.
Mach für ihn die Beine breit, sonst ziehe ich fester!“ drohte der andere. Babsie trat mit einem Fuß seitwärts, so daß ihre Beine sich dem Kameramann weit öffneten. „Schön!“, so sehe ich Mädchen am liebsten!“, stöhnte er und holte seinen Schwanz aus der Hose. Mit genüßlichem Grunzen stieß er ihn Babsie zwischen die Schenkel und fickte sie hart, bis es ihm kam.
„So, Schätzchen“. Der erste band ihre Hände los. „Am Wochenende rufen wir dich an. Nimm dir für Samstagnacht nichts anderes vor!“
„Ich will die Poster“, stöhnte Babsie.
„Die kannst Du haben, wir haben etwas viel Besseres.“ Der Mann nahm ihr die Augenbinde ab, griff die Kamera und grinste höhnisch. „Kleines Heimkino für unsere Freunde. Du hörst von uns!“ Die Autotüren fielen zu, Rückwärtsgang, und die beiden waren weg. Die Posterrolle lag achtlos im Dreck. Ich stieg vom Hochsitz.
Babsie zitterte noch am ganzen Leib. „Du bist ja hier!“ Babsie sah mich jetzt. Ich war so geil auf sie wie noch nie vorher im Leben. Fast nackt und mißbraucht stand sie vor mir. Ihr Haar hing wirr, und die Bluse war zerknittert, die Brüste standen noch immer keck aus der zurückgebundenen Bluse vor. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie mußte meinen steifen Schwanz durch die Hose sofort gefühlt haben.
„Du bist ja erregt!“
„Du vielleicht nicht?“
Wir waren beide verlegen. Als ich merkte, wie sie errötete, wußte ich, daß das Ganze sie auch erregt hatte, ob sie es gewollt hatte oder nicht. Ich fiel förmlich über sie her, warf sie ins Gras und fickte sie stürmisch, wie auch später immer nach so etwas.“ -
 
Mein Blick fiel auf die Uhr hinter der Theke. Schon eine viertel Stunde mochten sich die beiden Motorradfahrer oben mit Babsie vergnügen. Ihr Mann wurde immer zappeliger. Jetzt wußte ich auch, warum. Gleich würde sich die Hintertür öffnen, zwei befriedigt grinsende Motorradfahrer würden gehen, und der vor Geilheit platzende Ehemann Babsie ficken. Irgend etwas mußte ich unternehmen, sonst wäre ich in ein paar Minuten endgültig raus aus der interessanten Sache.
„Es macht Sie an, wenn Ihre Frau von Fremden gefickt wird, stimmts?“ Das konnte er nach Lage der Dinge kaum bestreiten. Er guckte mich nur kurz an und blickte wieder nervös zur Tür des Billardzimmers.
Jetzt mußte ich klug vorgehen. „Ich glaube auch, ich kenne Ihr Gesicht“, eröffnete ich ihm ins Blaue hinein. Sicher war ich mir nicht. Wer merkt sich solche Leute schon wirklich? Dann schoß ich den Pfeil ab:  „Haben Sie nicht auch einen Posten im Stadtrat?“
Er wurde leichenblaß. Jetzt war mir klar, warum nichts über ihn herauskommen durfte. Er schwieg. Ich hatte ihn in der Hand. Mein Entschluß war schnell gefaßt.
„Ich muß mal eben“, sagte ich beiläufig. „Wenn die zwei fertig sind mit ihrer Frau, lassen Sie sich noch etwas Zeit!“ Ich bestellte ihm ein Bier, wandte ich mich um und ging in den Flur zur Toilette. Von dort gab es auch eine Tür zum Billardraum, wußte ich. Bestimmt würden die beiden Kerle gleich mit ihr fertig sein. Ganz klar waren mir die Zusammenhänge noch nicht, aber so viel begriff ich: Sie mußte alles mit sich machen lassen, was bestimmte Leute von ihr verlangten. Wer das genau war, schien sie selbst nicht im voraus zu wissen.
Ich öffnete die Nebentür zum Billardraum leise einen Spaltbreit und linste hindurch. Die beiden waren noch nicht so weit, wie ich geglaubt hatte. Sie saßen bequem in zwei Ledersesseln, und einer ließ sich gerade von Babsie verwöhnen. Sie kniete vor ihm. Er hatte die Hose auf, und sie wichste seinen Steifen. Ihre Linke hielt seine Eier und knetete sie sanft, während ihre Rechte seine Vorhaut immer wieder vor- und zurückschob. Im Knien hatte sie die Beine gespreizt und den Rock hinten hochgeschlagen, so daß ihr der andere von hinten zwischen die Beine gucken konnte.
Ich ließ die Tür wie sie war und schlich mich leise in den Schankraum. Den Ehemann hatte ich sowieso in der Hand. Ich wollte zusehen, wie die Spielchen nebenan auf ihn wirkten. „Los, kommen Sie mit, und ganz leise!“, bedeutete ich ihm. „Zum Billardraum kommt man durch noch eine Tür. Wollen Sie mit zusehen?“
Er sprang auf wie von der Tarantel gebissen und folgte mir leise. Im Flur zeigte ich auf die angelehnte Nebentür. „Sagen Sie mir noch, was die zwei mit den beiden aus dem BMW zu tun haben, von denen Sie mir vorhin erzählt haben.“ Ich hielt ihn noch vom Türspalt weg, zu dem es ihn zog.
„Nach dem ersten Vorfall bekommen wir drei Mal Anrufe, wo Babsie hinmußte und wie sie angezogen sein soll. Es waren immer andere Männer. Wahrscheinlich wissen die hier die genauen Zusammenhänge gar nicht und bezahlen für ihren Spaß“, flüsterte er.
Jetzt war ich mir meiner Sache ganz sicher. Er konnte nicht nein sagen, was immer ich wollte, sein Pech. Ich hauchte leise: „Wenn die zwei fertig sind, gehen wir zusammen rein, und wenn sie sich wehrt, dann halten Sie sie für mich fest und drücken ihr die Beine auseinander, damit ich sie auch schön bumsen kann. Danach mache ich dasselbe für Sie.“
Er schwieg und nickte leicht. Ich merkte ihm an, daß er es selbst kaum erwarten konnte. Er bückte sich und spähte von unten, ich stand darüber und beobachtete stehend durch den Türspalt, wie weit die drei da drin waren.
Wir waren zu spät gekommen. Offenbar hatten alle beide sich von Babsie mit dem Mund befriedigen lassen und waren fertig. Babsie stand am Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Sie trug jetzt nichts außer ihrer Bluse. Die zwei klatschten ihr im Gehen freundschaftlich auf den nackten Po. „Du warst gut, Schätzchen.“, sagte einer, dann schloß sich die Tür zum Schankraum hinter ihnen.
Ihr Mann drückte die Nebentür ganz auf, und ich folgte ihm auf dem Fuß. Ihre Augen schauten mich groß und verständnislos an. Mit ihrem Mann hatte sie jetzt gerechnet. Wenn es stimmte, daß schon die Sache mit dem BMW sie scharf gemacht hatte, mußte sie sich jetzt wohl nach dem Schwanz ihres Mannes sehnen. Fickbereit für ihn – fickbereit mich mich, hoffte ich.
Ich schloß die Tür hinter mir ab, und ihr Mann die Vordertür. „Das ist – äh“ , dann schwieg er verdattert, weil ich ihm noch nicht mal meinen Namen gesagt hatte.
Schnell dachte ich mir einen aus: „Ich bin Heinz“, stellte ich mich ihr vor und ging zu ihr. Sie bedeckte ihre Scham mit den Händen, ich wußte aber schon, daß sie völlig glattrasiert war. Indem sie sich die Hände unten hinhielt, blieben ihre niedlichen Brüste nackt. Ich hielt es kaum noch aus, nahm sie am Oberarm und griff mit der anderen Hand nach ihren Brüsten.
Sie suchte sich loszumachen. „Wer ist der?“, blickte sie auf ihren Mann.
„Heinz hat draußen alles beobachtet und weiß, wer wir sind. Wir müssen ihn machen lassen. Ist doch jetzt auch egal nach allem.“
„Ist es gar nicht“, fauchte sie zurück, „von diesen Kerlen wie eben weiß überhaupt keiner irgend etwas. Die kriegen mich immer nur einmal anonym, und dann haben wir lange Ruhe. Hannes hat mir gesagt, solange seine Kunden ihm jedesmal zahlen, läßt er mich in Ruhe.“
„Wer ist Hannes?“ Ihrem Mann fiel vor Verblüffung die Kinnlade herunter.
„Das ist der mit dem BMW, der damals die Maske auf hatte. Letzte Woche hat er mir seinen Namen am Telefon gesagt, als er mich für heute hierhin befohlen hat.“

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