Kenia Teil XVI
„Du bist so lieb…“ ich bekam einen Kuß gehaucht. „Was war mit der kleinen Schwarzen, äh wie war ihr Name noch?“
„Rayha? Sie war die ganze Zeit dabei, aber nicht nur für die Bewirtung. Es war spannend, sie zu fühlen, so schlank, jung und anmutig.
Sie bewegte sich wie eine Katze. Sie brachte immer wieder diese geheimnisvollen Salben, ein seltsames, warmes Gefühl. Ich würde gerne herausbekommen, was die Inhaltstoffe sind.“ „ Wie ging`s weiter?“ fragte ich mit meiner nagenden Neugierde.
„Nadir und Taio hatten sich zunächst zurückgehalten, aber nach Dhoruba waren auch die Beiden dabei.
Frank, es war so gut, so geil…. Erst spät nachts wurden sie ruhiger. Rayha sorgte sich so liebevoll um mich, wieder ein heißes Bad,
dann diese Öle und Salben, der süßliche Duft.“ „Das Tattoo? …wie bist Du dazu gekommen?“ „Dhoruba hatte plötzlich dieses Gerät.
Sie fragten, ob ich ein Souvenir haben wollte…“ Sie lächelte etwas verklärt. „Ich habe zugestimmt.“
„Und das meine Anna, die niemals ein Tattoo haben wollte…ich faß es nicht!“ Ich schüttelte den Kopf und versuchte einen verständnislosen Blick aufzulegen. „Ich finde, er hat das sehr schön gemacht, eine hübsche Schrift, findest Du nicht?“ „Doch, es ist schön tätowiert,
aber auch so endgültig. Und dann das Pik…“ „Ja, das wollte ich so, als Zeichen für Sie, als Bestätigung daß ich mit ihnen…,
daß ich schwarze Männer liebe“. „Es bedeutet auch, daß Du schwarze Männer bevorzugst, dich ihnen sogar unterwirfst, dich dominieren läßt.“
„Ja Frank, in gewisser Hinsicht war es soetwas wie eine Dominanz. Der Verlauf der Nacht war vorgezeichnet, von Ihnen geplant. Aber sie waren zärtlich, galant, und ich wollte es ja auch, und würde es jederzeit wieder tun.“
„Was ist mit der Kleidung, dem Halsreifen?“ Der Halsreifen ist ein Geschenk der Vier, gleichzeitig aber auch ein Symbol für Besitz, Hochachtung, Verehrung. Er ist ohne Werkzeug nicht zu entfernen.“
Ich hatte schon gemerkt, daß er kein Schloß hatte, sondern mit schön gestalteten Nieten verschlossen war.
„Willst Du ihn etwa immer tragen?“ „Ha, das wird wohl kaum gehen, aber jetzt und in der nächsten Zeit ganz sicher, magst Du ihn nicht?“
„Doch, er steht Dir sehr gut, aber es ist doch ein ungewöhnliches Schmuckstück, findest Du nicht?“
„Wie hast Du den Rest der Nacht verbracht?“ Anna hatte wieder diesen melancholischen Blick… „Ich habe mit Rayha
Zimmer und Bett geteilt.“ Sie warf mir einen Kuß zu. „Es war sehr intim mit ihr, so zärtlich, sinnlich. Es ist eine neue Erfahrung für mich,
mit einer Frau zärtlich zu sein, aber eine sehr schöne…“ „Ich habe es vorhin miterlebt, Beata und Du. Es sah sehr schön aus,
ihr Beiden so vereint.“ „Ja, das war es auch… es fühlte sich schön an. Auch der Sex mit Gert war schön…“
„Ich habe es erst nicht geglaubt, daß Du dich auch von ihm, äh… ficken lassen würdest.“ Sie schaute mich still an.
Ich konnte fühlen, wie ihre Gedanken kreisten. „Ja, es war auch für mich überraschend, als er so forsch, fordernd hinter mir stand,
noch im Wasser. Er ist gut gebaut… Und als Du dann auf der Liege hinter Beata… und er mir seinen Schwanz hinhielt,
da wollte ich ihn auch haben. Und Gert fickt gut…“
Anna senkte ihren Blick, „…er hat Dich Cuckold und Cucki genannt, Frank. Bist Du ein Cuckold? Würdest Du auch von Dir sagen,
es zugeben, ein Cuckold zu sein? Ich habe viel darüber gelesen, konnte es nicht recht verstehen… Ist es für Dich so toll, so geil,
zu erleben oder zu wissen, daß mich andere Männer ficken? Mir die stärksten Orgasmen schenken?“ Sie machte eine Pause,
dann leise: „ich mich ihnen hingebe um ein Kind zu zeugen?“
Sie schaute mir fest in die Augen, fragend, hoffend… „Ja, Anna. Ja, es ist so. Es ist mir in der Nacht als ich allein in
unserer Hütte war klar geworden. Ich bin das, was man einen Cuckold nennt. Gert hat recht.
Als er Dich gefickt hat, so unheimlich ausdauernd, du so heftige Orgasmen gehabt hast… Dann sein Sperma aus Dir zu schlürfen…
Das ist nicht nur bei den für uns so exotischen Schwarzen so. Schon während der Nacht in der Bucht habe ich mich erwischt,
wie ich mir nur wünschte, daß Taio dich fickt, dich begattet, dich glücklich macht… Anna, ich habe gespritzt, ohne mich selbst zu berühren…
einfach so vom Zusehen oder später als ich allein war, nur von den Gedanken an Dich und der Vorstellung, wie ihr es zusammen treibt.“
„Was wird sein, wenn wir wieder zuhause sind?“ fragte Anna, „wird es so bleiben? Ich meine, äh… eigentlich ist die Situation
ja für die Frau gar nicht so übel“ Ihre Stimme hatte einen sarkastischen Unterton. „Ich liebe Dich, meinen Frank, den besten Ehemann der Welt. Aber…“ „Was aber?“ „Aber den besten Sex hole ich mir bei anderen Männern? Das ist auch für mich zumindest Gewöhnungsbedürftig.
Hat aber sicherlich ihren Reiz… Laß uns schlafen, morgen wird`s wieder anstrengend.“
Der nächste Tag war wirklich anstrengend. Lange Fahrtetappen auf teilweise kaum als Weg zu bezeichnende Pisten,
dafür atemberaubende Aussichten. Die Tierwelt, der Busch… Anna wurde wieder von Gert mit viel Wissen versorgt,
sie verstanden sich. Beata erzählte mir in einem unbeobachteten Augenblick „…er ist verrückt nach Anna. Ich erkenne ihn gar nicht wieder.
Eigentlich ist er auch mehr Cuckold als Liebhaber, mag es sehr, wenn ich mit anderen Männern sex habe. Aber jetzt ist alles anders.“
„Nun ja, offensichtlich geniesst auch Anna deinen Mann.“
Zum Abendessen saß er Ihr gegenüber, schmeichelte Anna, zog sie mit seinen Blicken aus… Anna spielte mit, flirtete,
legte ihre sinnlichste Mine auf. Nach dem Dessert und einem schweren Rotwein schaute er zu mir, „Frank, ich werde mich jetzt mit Anna in euer Zimmer zurückziehen. Du wirst nicht nachkommen….“ Dann gab er Beata einen flüchtigen Kuß, „er wird Dir Gesellschaft leisten, Liebes.
Kommst Du Anna?“ Anna stand auf, lächelte ihn an… „Gerne…“ Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr die Treppe hinauf.
Ich schaute wohl etwas verwirrt, als Beata meine Hand nahm. „Komm, laß uns in die Bar gehen…“
Augenblicklich war in meiner Hose der Teufel los. Diese Dreistigkeit hätte ich ihm, aber erst recht nicht meiner Frau zugetraut.
„Offensichtlich gefällt ihr die Rolle als Frau eines Cuckolds… und Dir die Cucky-Rolle auch,“ sie schaute auf die Beule, die sich in meiner Hose abzeichnete. „Ja, es ist wohl so. Aber es ist so plötzlich. Ist das nicht verrückt? Beata, wir sind hier in den Flitterwochen, und wie oft habe ich mit meiner Frau bisher geschlafen?“ „Wenn es Euch Beiden etwas gibt und keiner wirklich leidet… warum nicht?“ „Aber Gert…?“ „Für ihn ist es wie ein Jungbrunnen. Wir gehen sehr offen damit um, er hat mir so von Anna vorgeschwärmt…“ „Ich kann ihn verstehen,“ erwiederte ich.
Wir saßen lange in der Bar, tranken einige schwere Rote, redeten uns die Last von der Seele., bis die Bar geschlossen wurde.
Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen in unsere Zimmer. Ich klopfte vorsichtig… „ja bitte, Frank, bist Du es?“
Anna war allein, lag nackt auf dem Bett. Das Laken war durchnäßt… „komm zu mir…“ Sie zog die Beine etwas an, präsentierte mir
ihre nass glänzende Vagina. „Für Dich mein Schatz…“ sie lächelte mich mit einer Unschuldsmine an. Ich legte mich dazwischen, ging mit der Zunge vorsichtig durch ihre Spalte. Sie entzog sich mir, drehte mich auf den Rücken und setzte sich breitbeinig auf meine Brust,
rückte etwas näher, das ihr Lustzentrum direkt vor meinem Gesicht war, aber gerade soviel Abstand hatte, daß meine Zunge sie nicht erreichen konnte. „Mein kleiner Cucky, du sollst sie gleich haben, das willst Du doch… Gert hat mich wieder so schön gefickt! Sein Schwanz ist wahnsinnig ausdauernd. Zwei Mal hat er mich besamt!“ Sie schaute in meine Augen…. „Du sollst es schmecken. Saug es aus mir heraus.“
Sie rückte weiter vor, so daß ihre Vagina direkt vor meinem Mund lag, ich nahm ihre Pobacken, wollte sie kneten…
“Nein, Du wirst mich nicht anfassen, Schatz. Ich will nur deinen Mund spüren… komm, lutsch meine Fotze, saug es aus mir heraus.
Es ist alles für Dich.“ Sie schaute sich um, „oh, dein Schwänzchen ist ja ganz hart…. Aber jetzt bin ich erstmal drann,
…..jahhhh leck mich, mmmhhhh.“ Ein kleiner Orgasmus durchströmte sie und ließ noch mehr von ihrem himmlischen Nektar fliessen.
Mein Schwanz stand hart, aber sie beachtete ihn nicht, konzentrierte sich nur auf meinen Einsatz. Ihre Lust ebbte ab, gab mir einen kleinen Kuß,
„ Du darfst jetzt deine Hände wieder nehmen…“ sie erhob sich. „ich verstehe nicht recht…“ „Du darfst Deine Hände wieder nehmen…. Für Dich mein Schatz!“ und schaute auf meinen kleinen, harten Schwanz., stand auf und verschwand im Bad.