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Nachrichten - apohubi

am: Dezember 08, 2017, 18:51:30 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Am Abend ist die Familie wieder komplett und wir sitzen sogar einmal alles zusammen nach dem Essen vor dem Fernseher. Manchmal haben die Kleinen, die absolut nicht mehr klein sind, ein echtes Gespür dafür, wann sie stören. Es gäbe so einiges zu bereden mit meiner Frau, ob sie das wirklich so ernst meint mit dem Verbot sie zu Berühren oder nackt zu sehen, oder ob das nur eine neue Schikane für mich ist. Eines merke ich jetzt nach diesen wenigen Stunden schon, diese Maßnahme hat meinen Frustrationslevel noch einmal gesteigert. Nein, ich habe mich immer noch nicht damit abgefunden, dass ich keinen Sex mehr haben werde. Die Hoffnung ist da, auch wenn sie keinerlei Anzeichen gibt, dass sie davon abzubringen wäre, außer wir würden uns trennen und danach ist mir überhaupt nicht. Dieses Wollen und nicht können und dabei zu erleben, wie erfüllend sie ihre sexuellen Freuden auslebt ist eine wahnsinnige Berg- und Talfahrt der Gefühle für mich. Etwas, dass mich immer wieder an den Rand des Erträglichen treibt und trotzdem fasziniert. Ihre Konsequenz mit der sie die Sache durchhält, hätte ich ihr niemals zugetraut. Diese Überheblichkeit, die er mir gegenüber an den Tag legt steigert die Sache zusätzlich. Eigentlich ist es genau so, wie ich es mir in meinen Fantasien immer ausgemalt habe, nur konnte ich mir nicht einmal annähernd dabei ausmalen mit wieviel Schmerz, Frust und innere Zerrissenheit das verbunden ist. Trotz allem liebe ich sie dafür um so mehr und meine Sorge sie an ihn zu verlieren ist ständig da, auch wenn sie mir dazu keinen Anlass gibt. Ihr Verhalten ist diesbezüglich eindeutig, Sex ja, mehr nicht, nur wird das immer so bleiben? Eine Garantie dafür gibt es nicht.

Nachdem ich als letzter das Bad aufgesucht habe und meinen Schlafanzug angezogen habe, gehe ich zu unserem Schlafzimmer. Ich habe erst noch danach gesehen, ob keines der Kinder im Flur ist, falls ich wieder anklopfen muss. Die Schlafzimmertür steht etwas offen und ich verstehe dieses Zeichen und trete ein. Ja so können wir es handhaben. Ist die Tür geöffnet gibt es kein Problem, ist sie geschlossen, muss ich warten oder anklopfen. Sie liegt schon im Bett und ihr Blick und das kurze Nicken verrät mir, dass sie es genauso gemeint hat. Ich lege mich zu ihr und sie sagt.

"Schatz, wie ich sehe hast du meinen kleinen Wink verstanden."

"Ja habe ich und machen wir das jetzt immer so?"

"Ich würde sagen ja. Sonst musst du mich halt kurz warnen, dass du herein kommst."

Ich muss sie warnen wenn ich herein komme, wiederhole ich in Gedanken. Es ist schon sehr absurd das ganze, aber auch reizvoll und verrückt. Da fallen mir wieder die roten Schuhe ein von heute morgen, auf die ich sie die ganze Zeit schon ansprechen wollte, aber keine Gelegenheit gefunden habe, doch bevor ich etwas sagen kann, sagt sie:

"Mein toller Mann, der so viel auf sich nimmt um mir meine speziellen Freuden zu ermöglichen, der hat es mehr als verdient, dass er von mir etwas geschenkt bekommt."

Schlagartig ist alles vergessen, was ich ihr sagen wollte und ich bin voller Vorfreude. Sofort habe ich die wildesten Gedanken: sie hat das ganze nur gemacht um mich auf die Spitze zu treiben und nun sagt sie April, April. Zieht ihr Nachthemd aus, entfernt meinen Keuschheitsgürtel und wir verbringen die wildeste Nacht unseres Lebens.

Sie bringt eine kleine Schachtel mit einer Schleife darum unter ihrer Bettdecken hervor und sagt:

"Das ist für dich mein Liebster. Es wird dir mit deinem Problem helfen."

Dabei hat sie einen absolut neckischen Gesichtsausdruck. Ich nehme das Päckchen entgegen und nach einem auffordernden Kopfnicken von ihr öffne ich es. Der Inhalt sagt mir auf den ersten Blick nichts, besonders nicht was es mit meinem Problem zu tun hat und speziell welches Problem. Es ist auf alle Fälle nicht der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Es sind zwei Fläschchen darin und ein seltsam gebogenes Teil, das entfernt an einen gebogenen Dildo erinnert.

"Weißt du was das ist?" fragt sie.

"Nicht so ganz".

"Glaube ich zwar nicht, aber ich will es dir erklären. Es ist ein Prostata Stimulator. Nachdem du ja dieses Ding da unten hast, kann man da keinen normalen Aneros, oder wie die Dinger heißen, nehmen, aber die Firma von der wir deinen Keuschheitsgürtel haben, die haben speziell dafür etwas entworfen. In den Fläschchen ist zum einen etwas zum Desinfizieren und zum anderen ein Gleitmittel, damit du es leichter hast ihn einzuführen."

Sie nimmt das Teil aus der Schachtel und zeigt mir den unteren Rand.

"Siehst du hier kann man es an dem Keuschheitsgürtel fixieren, damit es nicht herausgedrückt werden kann. Dazu gibt es eine kleine Fernbedienung."

Erst jetzt bemerke ich das kleine Teil. Sie drückt darauf und ein ganz leises Surren ist zu vernehmen.

"Das ist natürlich kein besonders starker Vibrator, sondern wie soll man sagen nur eine leichte Stimulanz. Jetzt kommt aber das beste für dich. Nachdem du so lieb bisher warst und nun auch meinen Wunsch respektierst oder besser eigentlich seinen Wunsch, darfst du das Teil für dich nehmen und immer wann du willst anwenden. Du brauchst nicht zu fragen, sondern wenn dir danach ist dann tust du es einfach. Ich will es auch eigentlich gar nicht so genau wissen, wann du es tust. Nur eine Bedingung gibt es dabei, wenn du es einführst und wenn du es wieder heraus lässt, dann tu es alleine irgendwo im Bad oder so. Ich möchte das nicht sehen. Irgendwie mag ich es nicht wenn sich Männer etwas in ihren Po schieben, aber hier ist es ja etwas anderes. Es soll dir ja helfen, dass du wieder einen Erguss hast. Etwas muss ich noch dazu sagen: trotz dieses Teils wird es nicht leicht für dich damit einen Erguss zu haben. Wenn man die Berichte zu solchen Prostatastimulatoren ließt, dann geht es von klappt überhaupt nicht, bis ging gleich beim ersten Mal nach wenigen Minuten. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Sicherlich bedarf es auch etwas Training und der richtigen Stimmung, aber damit kannst du dich ja jetzt beschäftigen und auch die entsprechenden Informationen nachlesen. Ich hoffe das kleine Geschenk freut dich?"

"Ja, ja natürlich. Ich war nur nicht darauf gefasst."

Ein Fick mit dir mein Schatz wäre mir jetzt tausend mal lieber, als mir so ein Ding in den Arsch zu schieben, dröhnt meine böse innere Stimme in meinem Kopf.

"Wenn du willst kannst du es ja gleich einmal ausprobieren und mir morgen erzählen wie es war. Ich bin jetzt zu müde von dem anstrengenden Tag um noch länger wach zu bleiben, aber ich wünsche dir viel Vergnügen, falls du es tust."

Sie gibt mir einen gute Nacht Kuss, löscht dann ihre Nachttischlampe, dann kuschelt sie sich in ihre Bettdecke und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Nun sitze ich da mit diesem Ding und weiß nicht was ich damit tun soll. So richtiges Interesse, ob es bei mir wirkt oder nicht zeigt sie nicht, sondern sie gibt mir mehr einen weiteren Frustkick, nach dem Motto, wenn du meinst du brauchst deinen Samenerguss, dann mach es dir halt, aber verschone mich damit. Für sie ist damit die Sache offenbar erledigt. Entweder ich komme damit zu recht oder ich habe Pech gehabt. Etwas anderes scheint und wird es nicht geben, um mich zum kommen zu bringen. Ich werde mich wohl oder übel mit dem Ding intensiv auseinander setzen müssen.

am: Juni 27, 2017, 19:23:53 2 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 17 Zweisamkeit Teil 2

Der Tag verlief harmonisch. Die Kinder hatten sich verabschiedet und würden Abends auch nicht nach Hause kommen. Sandra ging in den Garten und genoss die Ruhe und die Sonne. Andy war in der Zeit einkaufen. An der Fleischtheke traf er Holger. Beide unterhielten sich und Holger fragte, ob Andy etwas von Sandra gehört hatte. Dieser musste grinsen. „Sie ist zu Besuch. Vielleicht schaffe ich es ja, dass sie zurückkommt.“ Holger staunte nicht schlecht. „Vielleicht können wir ja was zusammen machen“ schlug Holger vor. „Danke mein Freund. Ich spreche mit Sandra darüber. Aber momentan brauchen wir noch etwas Zeit, um einander zu finden.“ bedankte sich Andy für den Vorschlag, nicht ganz sicher, ob Holger nicht doch Hintergedanken hatte. Aber das störte ihn nicht.

Sandra war so entspannt, wie schon lange nicht mehr. Kurzzeitig spielte sie mit dem Gedanken, die Zeit, in der sie alleine war, damit zu verbringen sich zu befriedigen. Dieses zufriedene Gefühl, zu Hause zu sein, lenkte sie aber davon ab und so verwarf sie den Gedanken wieder. Als sie Andy kommen hörte ging sie ins Haus um ihn mit dem Einkauf zu helfen. „Was hast Du schönes gemacht“ fragte Andy gut gelaunt. Mit Sandra ging aber der Teufel durch und so reizte sie Andy „Als Du gegangen bis, habe ich mir meine Fotze mit dem dicksten Dildo gestopft den ich habe und bin zu zwei Orgasmen geritten“ log sie. Sie beobachtete Andy genau. Seine Augen weiteten sich und bekamen einen Glanz. Sein Mund stand offen und er sah sie ungläubig an. Sandra grinste. „Du kannst den Mund zu machen“ Beide grinsten sich an. „Zu schade, dass Du es vorgezogen hast es alleine zu machen. Zu gerne hätte ich geholfen oder auch nur zugesehen“ entgegnete Andy ehrlich. „Es macht Dir nichts aus, wenn ich es mir in Deiner Abwesenheit besorge?“ wollte Sandra wissen. Andy erklärte, dass er keinerlei Erwartungen habe. Allenfalls Hoffnung. Und er sei nach den Jahren, in denen er vor dem Computer masturbierte, nicht in der Position, sie für Selbstbefriedigung zu verurteilen. „Da hast Du mal wieder Recht“ sagte Sandra grinsend. „War aber nur geflunkert. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt. Aber es doch verworfen.“ gab sie zu. „Warum das?“ wollte Andy wissen. „Wir haben alle Zeit der Welt.“ warf Sandra ein.

Beide verbrachten einen angenehmen Nachmittag mit vielen Gesprächen über ihr Leben. Zusammen bereiteten sie das Essen zu und genossen es bei einer Flasche Wein. „Würdest Du bitte Abräumen, ich mag mich kurz umziehen“ fragte Sandra und Andy stimmte sofort zu, in dem Glauben, sie wolle sich einen bequemen Hausanzug für den Abend überwerfen. Als Sandra nach 5 Minuten noch nicht wieder unten war, rief Andy kurz nach oben „Alles gut bei Dir? Brauchst Du vielleicht Hilfe?“ Nach einem längeren Moment der Stille hörte er Sandra sagen „Du kannst mir in der Tat kurz helfen. Würdest Du bitte kurz hoch kommen?“ Als Andy das Schlafzimmer betrat stockte ihm der Atem. Sandra hatte die Haare offen. Sie hatte ihre Augen aufreizend geschminkt. Größere Ringe zierten ihre Nase. Der Bullnose lag schwer über ihrer Oberlippe. Sie trug ein Top, in Schlangenoptik. Eng legte sich das Latex über ihre großen Brüste. Die Ringe in ihren Nippel zeichneten sich deutlich unter dem schwarzen, schuppigen Material ab. Ihr Bauchnabel war frei. Sie trug eine Enge Hose in der selben Optik wie das Top. Auch hier zeichneten sich die Ringe ihres Intimbereichs deutlich ab. Die Füsse steckten in knöchelhohen Stilettos mit Stiftabsatz. „Wow“ entkam es Andy. Als Sandra die Augen öffnete entdeckte er die Kontaktlinsen, die Sandras Augen zu Schlitzen derer einer Schlange formten. Sandra öffnete den Mund und spitze Zähne wie bei einem Vampir oder mit etwas Phantasie bei einer Schlage kamen zum Vorschein. Mit ihren zwei Zungenenden züngelte sie durch die Zähne hindurch. „Ich hoffe auf etwas mehr wie nur Wow“ forderte Sandra ihren Mann heraus. „Du siehst umwerfend aus. Du versprühst reinen Sex“ verbesserte Andy seine Aussage. „Und das ist es jetzt auch, was ich haben will. Reinen Sex. Und glaub nur nicht, Du kannst mich mit 5 Minuten abspeisen.“ Sandra lachte. Andy stieg mit ein und ging einen Schritt auf die Fleisch gewordene Sexgöttin zu. Er umfasste ihre Taile und zog sie an sich. Ihre Lippen fanden einander. Die Zähne ließen keine innigen, aber durchaus aufreizenden Küsse zu.  Sanft biss sie Andy in den Hals, der das mit einem „Uhh, das macht mich an“ quittierte. Sandra fuhr mit ihren Händen unter das Poloshirt und schob es nach oben. Hastig zog sie es über seinen Kopf. Sie umspielte mit ihren zwei Zungenenden seine Brustwarzen, was ihn in ungeahnte Sphären begab. Mal sanft, mal fester biss sie mit ihren spitzen Zähnen zu. Die Erotik ḱnisterte zwischen beiden. Andy fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste und massierte und knetete sie. „Du wirst Dich noch lange genug um mich kümmern. Jetzt bin erst einmal ich dran“ wies Sandra ihn dezent zurück. Sie öffnete seinen Gürtel und zog die Hose mit samt der Unterhose runter. Andy entledigte sich noch fix der Socken. Sandra stellte fest, dass der Penis von Andy leider nicht größer war, als sie sich an ihn erinnerte. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie leckte an ihm, nahm ihn in den Mund und biss leicht zu. Schnell wuchs er auf volle Größe an. Sandra nahm einen Finger und umspielte Andys Rosette. Erfreut aber auch erstaunt, machte ihn das noch geiler und tatsächlich auch ein wenig größer. Gekonnt massierte sie den empfindlichen Punkt in seinem Darm und vernachlässigte dabei nicht seinen Schwanz. Über mehrere Minuten ging dieses Spiel. Beide waren erstaunt, dass Andy nicht schon längst gekommen war. Es dauerte aber über eine halbe Stunde, bis sich alles in ihm zusammen zog und in einem heftigen Orgasmus explodierte. Tief schrie er ihn heraus. Sandra löste sich langsam von ihm und zog Andys Mund an ihren. Wild küssten sie und verteilten dabei das Sperma in ihren Mündern. Beide genossen es und hörten nicht eher auf, bis kein Tropfen davon mehr in ihren Mündern war.

am: März 07, 2017, 18:20:57 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 7 Die Herausforderung Teil 3

Es bedurfte mehrere Minuten, bis sie sich ganz allmählich aufrappelte. Den Baumstamm immer noch in sich, sah sie mich an. Ihr Blick war jetzt wieder ein ganz anderer. Immer noch stand ihr die Geilheit ins Gesicht, jedoch war jetzt wesentlich mehr Sanftmut zu erkennen. „Kommst Du bitte zu mir?“ fragte Sandra ganz leise. Ich stand auf und ging zum Bett. „Näher“ Ich kletterte neben sie auf das Bett. Die Bewegung auf der Matratze bewegte wohl auch das Gummimonstrum in ihr, denn sie stöhnte leicht. Als ich bei ihr angekommen war, nahm sie mich in den Arm. Sie begann damit mich zu Küssen. Zärtlich drückte sie sanfte Schmatzer über mein ganzes Gesicht. Es war wie Zuckerbrot und Peitsche. Schließlich trafen sich unsere Lippen. Während unsere Zungen sich sanft erkundeten, begann Sandra langsam, aber doch deutlich spürbar ihr Becken zu bewegen. Ihre Hände hielten meinen Kopf an den Wangen fest. Der Kuss war sehr sinnlich. Aber auch unheimlich intensiv. Immer mehr stöhnte Sandra ihre Lust in meinen Mund. „Streichel meine Brüste“ hauchte sie mir ins Ohr und setzte den Kuss fort. Ich begann ihre schweren Brüste sanft zu kneten. Ich massierte sie. Ich strich zärtlich über ihre Nippel. Sandra stöhnte in meinem Mund. Kurz öffnete ich die Augen um die ihren zu überprüfen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeit. Ganz sicher auch die Ausgefülltheit, aber sie war gerade eine ganz andere Frau, als noch zehn Minuten zu vor. Sanft wanderten ihre Hände über meinen Körper. Sie spielte mit meinen Nippeln. Sie strich mir über die Innenseite meiner Oberschenkel. Alles während wir uns küssten uns sie sanft das Monster ritt. „So zeigt man seiner Frau, dass man sie begehrt“ belehrte mich meine Frau. Sie griff in meine Unterhose und massierte meinen bereits stahlharten Penis. Es dauerte nicht lange und auch ich stöhnte in unseren Kuss hinein. Ihre Bewegungen wurden intensiver. Bei weitem nicht in dem Ausmaß wie zuvor, aber sie steigerte das Tempo und rieb sich an meinem Knie, welches zwischen ihren Beinen ruhte. Wir verbrachten so eine wundervolle Zeit. Ich genoss diese Zuneigung und Zweisamkeit sehr. Nach einer Weile saugte und knabberte ich vorsichtig an Sandras Brustwarzen. Diese quittierte das mit einem langen, seufzenden Stöhnen. Wir erkundeten unsere Körper. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und leckte sanft über ihren Kitzler. Immer, wenn sie ihn greifen konnte, wichste Sandra meinen Schwanz. Es war weit nach 3 Uhr in der Nacht, als das ganze für mich zu viel wurde. „Ich komme gleich“ kündigte ich an.  Sandra legte sich hin, den Prügel in ihr behaltend. „Spritz mir auf den Bauch, da kannst Du es am besten ablecken“ sprach sie und ich schaffte es gerade noch so ihren Bauch zu treffen. Als ich mich kurz erholt hatte, nahm sie meinen Kopf und führte ihn sanft zu ihrem Bauch. Auch jetzt war es nicht leicht, da die Geilheit abgeklungen war. Aber ich wollte die Stimmung nicht ruinieren und so leckte ich meine Soße auf. Als ich fertig war dirigierte Sandra meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich begann zu lecken. Es war wirklich sehr nass zwischen ihren Beinen. Sie schmeckte anders als noch vor Monaten. Sie schmeckte intensiver. Aber vielleicht lag das auch an dem Gummiteil. Ich saugte an ihrem Kitzler, bis ich bemerkte, dass es wohl gleich wieder ein Feuerwerk geben würde. Als die erste Welle meine Frau überkam zog sie mich hoch und schrie den Orgasmus in einen Kuss. Es dauerte sehr lange, bis sie ruhiger wurde. Fest umschlungen lagen wir in unserem Bett.

am: Februar 05, 2017, 16:30:10 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 7

Das dritte Video zeigte meine Frau in einem hellen Raum an einem Tisch. Ihr Kopf füllte fast das ganze Bild aus. Sie zog durch das Piercing an einer Zigarette und behielt den Rauch lange in ihren Lungen. Dann öffnete sie die Augen und blies den Rauch aus. Die Kontaktlinsen trug sie noch. Ihre weißen Augen blicken mich direkt an. „So mein Cucki. Ich bin nun mehrfach abgefickt. Ich fühle mich sehr wohl. Körperlich, wie auch seelisch bin ich erfüllt. Ich bin froh darüber, dass ich meine sexuelle Selbstbestimmung in Gerd und Inges Hände abgegeben habe. So werden mir meine Selbstzweifel ein wenig genommen. Auch für Dich wird sich noch einiges ändern. Aber das machen wir langsam, damit Du dich daran gewöhnen kannst. Ich liebe Dich als meinen Lebenspartner.“ Ich wunderte mich sehr über die Wortwahl. Weiter meinen Penis reibend folgte ich aber ihren Worten. „Mann kann ich Dich jetzt nicht mehr wirklich nennen. Du hast gesehen, welche Penisgröße ein Mann hat. Und genau dieser Mann hat jetzt auch alle Körperöffnungen von mir eingeritten. Ich bin stolz darauf, seine willige Fickschlampe zu sein und will das in Zukunft auch mehr zeigen.“ In diesem Moment spritzte ich ab. Mir war nicht bewusst, warum. Noch weniger war mir bewusst, was Sandras Worte bedeuten sollten. Aber die Situation war so prickelnd, dass ich nicht anders konnte. „Jetzt werden wir Dir etwas zeigen, was Du so noch nicht gesehen hast. Achte auf die Feinheiten“ sagte sie, als Gerd ins Bild kam. Sandra stand auf und beide umarmten sich ungewohnt sanft, ja fast zärtlich. Durch das Nasenpiercing hindurch begannen sie sich zu küssen. Auch  der Kuss war ungewöhnlich für die beiden. Sonst lag wesentlich mehr Leidenschaft, nein Verlangen in den Küssen. Diese hier waren harmonisch, verspielt. Das Wort, welches es traf war gefühlvoll. Die beiden umarmten sich und die Hände erkundeten den jeweils anderen Körper. Nicht, dass sie sich fremd waren. Aber irgendetwas hatte sich geändert. Szenenwechsel. Beide lagen in einem Bett. Gerd oben Sandra unten. Sie hatte den Penis bereits in sich aufgenommen. Aber auch hier war alles wesentlich zärtlicher. Kein wildes, begieriges gehacke. Sanfte, fließende Bewegungen. „Lassen wir sie weiter Liebe machen“ waren Inges Worte, bevor das Video zu Ende ging.

„Liebe machen“ waren die Worte, die große Zweifel in mir aufriefen. Nicht nur die Worte, auch diese harmonischen Bewegungen. Das Sandra diesen intimen Moment mit mir teilte, machte mich einerseits froh, denn so war sie sich meiner bewusst. Auf der anderen Seite verletzten mich diese Bilder mehr, wie alle Geschehnisse zuvor. Ich kam mir machtlos vor. Würde ich Sandra verlieren? Würde meine perverse Phantasie unsere ganze Familie zerstören? War ihre Liebe zu mir stark genug, um es gegen die Gefühle für Gerd aufnehmen zu können? Ich begann zu weinen. Ich war so verzweifelt. Nun hatte meine dämliche, sexuelle Begierde meine Frau in die Arme eines anderen getrieben. Eine Nachricht riss mich aus meinen Gedanken. Ich kannte die Nummer nicht, dennoch öffnete ich sie. „Mach Dir keine Gedanken. Ich werde nichts unternehmen, was Dich und Deine Frau trennen könnte. Ihr seid bei uns in guten Händen. Gruß Gerd“ Ich hatte noch nie direkten Kontakt zu ihm, ohne das meine Frau dabei war. Seine Worte kamen exakt im rechten Moment. Keine Ahnung, wie er das abgepasst hatte. Aber die Worte taten mir gut. Sehr gut sogar. „Woher weisst Du von meinen Gedanken“ schrieb ich zurück. Die Antwort kam schnell „Ich habe gesehen, dass Du das letzte Video geöffnet hast. Von Sandras Erzählungen konnte ich ahnen, wie Du dich fühlst. Das war auch exakt so gewollt. Jedoch gehört ebenso wie das Leiden, auch das Auffangen zu dem Spiel. Wir werden Deine größte Qual sein. Aber auch das Netz, dass Dich wieder auffängt“ Ich war so froh über diese Nachrichten. Ich fühlte mich genau, wie es Gerd beschrieben hattte. Von einer Klippe geworfen und mit einem Netz aufgefangen. „Danke, Wirklich vielen Dank.Wann werdet Ihr meine Frau wieder entlassen?“ antwortete ich ihm. „Sie kann gehen, wann immer sie will“ kam sehr schnell zurück. Ich fragte, ob es schon absehbar sei, dass sie zu mir will. „Nein, sie sieht gerade nicht danach aus“ war der Text unter dem Bild, welches mir Gerd schickte. Es zeigte meine Frau. Sie blies Gerds mächtigen Schwanz und grinste so gut es ging in die Kamera. Schlagartig war ich wieder geil. Ich wichste mehr als eine viertel Stunde, bis ich auf genau dieses Bild abspritzte.

am: Februar 05, 2017, 15:40:13 5 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 6

Ich brauchte einige Minuten um mich zu fangen. All das Gehörte und Gesehene war nicht neu für mich. Doch wenn ich es richtig verstanden hatte, war Gerd jetzt der Herr über Sandras Löcher. Und alles was sie sexuell unternahm, bedurfte seiner Genehmigung. Ich fragte mich, wie sie einer solchen Situation zustimmen konnte. War sie wirklich schon so hörig? War sie einfach nur Geil und hat es aus ihrer Geilheit raus entschieden? Ich kam zu keinem Entschluss. Auf jeden Fall würde ich sie darüber ausfragen. Ich tippte auf das zweite Video. Die Szene hatte sich nur unwesentlich verändert. Sandra hockte wieder auf der Liege. Gerd stand hinter ihr und strich über ihren Po. Inge fragte was sie wolle. „Bitte Herr fick mich in den Arsch“ flehte Sandra. „Das wird weh tun“ hörte dich die Damenstimme. „Ich weiß, aber ich wäre sehr stolz darauf diesen riesigen Hengstschwanz Anal aufnehmen zu können.“ Ich glaubte kaum, was ich da hörte. Gerd schmierte ihren Schließmuskel mit dicker, weißer Pampe ein. Er fing an den Po meiner Frau zu fingern. Sandra stöhnte schon wieder. „Bitte Herr spreng meine Arschfotze, Bitte“ Ich sah wie Gerd seine dicke Eichel an das Poloch ansetzte. Es bedurfte wohl ziemlichen Druck, jedoch flutschte die Eichel irgendwann in den Po. Meine Frau Schrie. Sie keuchte, sie weinte, sie wimmerte. Sie musste wirkliche Schmerzen haben. Ihr Gesicht war komplett verzerrt und die Tränen rannen über ihre Wangen. Gerd bewegte sich ausserordentlich vorsichtig in ihr. Langsam verschwand Zentimeter um Zentimeter seines Gliedes in dem Po meiner Frau. Als er letztlich bis zum Anschlag in ihr steckte Schrie sie schrill auf. Das war auch der Moment, wo sie einen Orgasmus bekam. Wild zuckte Ihr Körper mit dem dicken Fleischspieß in ihr. Gerd verharrte in dieser Position. Sandra war es, die mit langsamen Fickbewegungen anfing, den Orgasmus noch nicht ganz verarbeitet. „Los Herr Fick mich. Fick mich härter. Leier meine Arschfotze aus. Ich liebe deinen fetten Schwanz“ Das Video endete. Ich war entsetzt, dass ein solch dicker Prügel in den Po meiner Frau passte. Ich stellte mir vor, wie weit offen er dastünde, würde Gerd ihm den Penis entziehen. Letztlich kannte ich die Bilder aus etlichen Pornos, die ich im Internet gesehen hatte. Das Bild ist meist sehr ähnlich. Eine weit aufklaffende Rosette, die, zumindest in den Filmen, nie ganz zu ging.
Ich bemerkte erst jetzt, wie steif mein Penis nach oben stand. Langsam fing ich an ihn zu reiben.

am: Januar 31, 2017, 22:17:51 6 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 5

Sonnenstrahlen fielen mir direkt ins Gesicht. Mein Schädel dröhnte. Meine Kehle klebte. Es war ein widerliches Erwachen. Bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, musste ich mich schon übergeben. So startete der Morgen zuerst mit der Wiederherstellung meiner Konstitution. Hühnerbrühe, Cola und Salzgebäck. Als ich das erste mal eine Uhr in den Augenschein nahm war es bereits halb eins am Mittag. Ich suchte nach meinem Handy. Gut 20 Minuten später fand ich es im Bad. Der Akku war alle. Also klemmte ich das gute Stück erstmal an ein Ladegerät. Ich hoffte darauf, ein Lebenszeichen meiner Frau zu bekommen. Doch das Schicksal zögerte meine Ungeduld nur heraus. Als ich es anschaltete dauerte es eine Weile. Dann kamen Nachrichten um Nachrichten. Meine Kinder, stufte ich auf später ein, Holger, auch später, und dann 4 Nachrichten meiner Frau. Ich drückte auf die Benachrichtigung. Es waren 3 Videos und 1 Foto. Das Foto war als erstes heruntergeladen. Es zeigte meine Frau nackt auf einem Bett gekauert. Sie schien zu schlafen. Der Nasenring hing ihr auf dem Kinn. Ansonsten konnte ich nur das Halsband der O erkennen. Als Text stand darunter geschrieben. „Deine Eheschlampe ist fertig. Nichts geht mehr.“ So sah sie in der Tat aus. Die Uhrzeit der Nachricht verwies auf halb acht in der Früh. Wenn sie so lange durchgemacht hatten, dann war ihr Zustand nicht verwunderlich.

Dann war auch das erste Video runtergeladen. Ungeduldig tippte ich es an. Es zeigte meine Frau. Sie war exakt so bekleidet wie auf dem Foto. Nichts ausser das Halsband bedeckte ihren Körper. Der Nasenring hing schwer auf ihrem Kinn. Als sie die Augen öffnete, erschrak ich sofort wieder. Sie hatte die weißen, im Dunkeln leuchtenden Kontaktlinsen eingelegt. Hier im Video war es halbdunkel. So sahen sie noch dämonischer aus. Deutlich konnte man das weiß sehen. Jedoch leuchteten sie zusätzlich. „Ich hörte eine Frau, wie sie Sandra aufforderte mir zu sagen, was sie wolle. „Andy“ begann meine Frau, doch sie kam ins Stocken. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen. „Andy, ich liebe Dich als meinen Ehemann. Ich liebe Dich für all die Freiheiten, die Du mir gibst. Für Deine Toleranz und Deine Stärke. Gleich werde ich wohl die veruchteste Nacht meines Lebens erfahren. Ich weiß jetzt noch nicht genau, wo sie uns hinführt. Egal was passiert. Egal, wie ich mich morgen oder in Zukunft verhalte. Ich liebe Dich über alles.“ Das Bild machte eine Pause. Ich freute mich über das Gehörte, bangte jedoch, was  auf mich zukommen würde. Szenewechsel. Sandra hockt in Hündchenstellung auf eine Liege. „Da ist ja meine läufige Schlampe“ hörte ich die dumpfe Stimme von Gerd. „Hast es wohl nicht ausgehalten und musstest auf dem Geburtstag Eurer Freunde anschaffen gehen“ Sandra sagte „Ja mein Herr, so ist es“ „Und Dich triebige Fotze soll ich besteigen?“ raunte er. Sandra flehte fast „Bitte Herr, bitte fick mich. Ich kann nicht mehr warten“ Man sah, wie Gerd seine dicke Eichel an die Muschi meiner Frau ansetzte. Diese stöhnte laut auf. Gerd wartete. „Bitte Herr, Bitte fick mich. Ich brauche es so sehr. Ich habe Deinen Hengstschwanz so vermisst.“ Noch bevor sie etwas weiteres sagen konnte, hatte Gerd seine dicke Eichel in sie gesteckt. Lautes, inbrünstiges Stöhnen durchflutete den Raum. Aber Gerd wartete erneut. Nur seine Eichel steckte in Sandra. Diese versuchte durch die Bewegung ihres Beckens mehr von Gerds Penis zu bekommen. Dieser klatschte ihr fest auf den Arsch. „Stop“ schrie er sie an, worauf sie zusammen zuckte. „Wer wird Dich in Zukunft ficken?“ fragte er mit eiskalter Stimme. „Mein Herr nur noch Du und die Männer, die Du mir vorab frei gibst.“ Sandra konnte sich kaum konzentrieren „Du bist der Bestimmer über all meine Löcher.“ Pause. Sekunden passierte nichts. Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten, verlor mich aber in den Bildern. Schließlich trieb er seinen Penis Zentimeter um Zentimeter in Sandra, die das durch williges Stöhnen begleitete. Etwa bei der Hälfte seines Penis, das bedeutet das immer noch mehr in meiner Frau steckte, als bei mir wenn ich am Anschlag war, hielt er wieder inne. „Willst Du jemals noch den kleinen Pimmel deines Ehemannes spüren?“ fragte Gerd und grinste in die Kamera. „Nur wenn Du es befiehlst“ stöhnte Sandra. „Nicht, ob Du wirst, weil ohne meine Genehmigung wirst Du ihn garantiert nie spüren. Ich frage ob Du seinen kleinen Pimmel spüren möchtest“ Ich klebte an Sandras Lippen. Ohne auch nur nachzudenken, ohne zu zögern kam aus ihrem Mund „Nein mein Herr das möchte ich nicht. Ich möchte Deinen Hengstschwanz.“ Das saß. Ich war vollends gedehmütigt. Jedoch war es nicht das erste mal, dass ich es hörte. Nur verursachte mir diese Entschlossenheit ein ungutes Gefühl. Gerd spießte meine Frau in gänze auf und das Video endete mit lautem Gestöhne.

am: Dezember 31, 2016, 19:43:40 7 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 1

Die letzten Tage vor Freitag vergingen sehr harmonisch. Auf meine Nachfrage, ob Sandra sich mit Burhan getroffen hatte, erklärte sie mir „Nein. Ich möchte ihn momentan nicht sehen. Es ist so harmonisch zwischen uns, das möchte ich nicht kaputt machen. Ausserdem übe ich Enthaltsamkeit für Gerd. Ich kann es nicht erwarten, seinen großen Schwanz wieder in mir zu spüren“ lechzte Sandra mir ins Ohr. Deutlich konnte ich das erregte Zittern in ihrer Stimme hören, was auch mich nicht kalt ließ. Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, welchen meine Frau natürlich bemerkte. „Du scheinst Dich ja auch schon auf das Wochenende zu freuen“ neckte sie mich. Sie strich mir über die Beule in meiner Hose während sie ganz nah an mein Ohr herankam. Sanft küsste sie es und säuselte „Stellst Du dir auch gerade vor, wie Gerds dicker Schwanz meine hungrigen, von Vorfreude triefend nassen Schamlippen spaltet?“ Ihr Druck auf meinen Penis wurde größer.  „Wie er meine dicken Titten knetet und schlägt? Wie er mich hörig fickt? Stellst Du Dir auch gerade vor, wie ich wimmernd vor im liege und danach bettel, dass er mich endlich in die Arschfotze fickt? Er wird sicher wieder fragen, ob ich nochmal Sex mit Dir hatte. Das werde ich ihm wahrheitsgemäß beantworten mit Nein“ Sandra kam direkt vor meine Augen und wir sahen uns gegenseitig tief an. Sicher hatte sie meine Situation vollständig eingeschätzt. Sie wusste, dass ich nicht mehr viel brauchte, um abzuspritzen. „Vielleicht fragt er mich auch wieder, ob ich jemals wieder mit dir Ficken will. Was soll ich ihm dann sagen? Was möchtest Du, als Antwort von mir hören?“ Ich war wie in Trance. Ich hörte mich Nein sagen. Das war der Moment, in dem ich in meine Hose spritzte. Sandra grinste mich an. „So, Du möchtest also gar nicht mehr, dass ich mit Dir ficke?“ „Nein, äh… Doch, Also,äh.. Ich meine.“ stotterte ich mich durch meine Erklärung. Sandra legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du musst jetzt gar nichts sagen. Ich habe Dich nur aufgezogen.“ Dann viel sie mir um den Hals und gab mir einen hocherotischen Zungenkuss. Sie stöhnte zwischendurch kurz auf. „Wenn ich mich doch nur beherrschen könnte. Ich bin so geil. Was machen wir da nur“ „Darf ich Dich lecken?“ schlug ich vor. „Lecken wird nicht reichen, eigentlich bräuchte ich den dicken Dildo in meiner Fotze. Aber das will ich mir für Gerd aufsparen“ Wir dachten beide nach. „Ok, lecken! Aber es gibt eine Bedingung“ kam Sandra zum Entschluss. „Ich will Leiden.“ Ich schaute sie fragend an. „Das wird für Dich die Chance, es mir heim zu Zahlen. Vielleicht die einzige. Du darfst mich lecken, fingern, wegen mir auch fisten. Tabu ist ficken. Dein Schwanz kommt meiner Fotze nicht zu nahe, sonst gibt es ernste Konsequenzen. Du kannst so lange mit mir spielen, wie Du willst. Ich darf nur keinen Orgasmus bekommen.“ Ich schaute sie noch irritierter an „Du willst nicht kommen?“fragte ich nach. „Nein, den Orgasmus will ich mit Gerd erleben. Hälst Du dich an die Regeln, werden wir beide ein Wochenende lang wegfahren und es uns gut gehen lassen. Vielleicht darfst Du mich an diesem Wochenende auch mal wieder ficken. Komme ich zum Orgasmus, werden wir Dir einen Keuschheitskäfig kaufen und den wirst Du dann einen Monat anbehalten“ Ihr Blick verfinsterte sich. Ich brauchte einen Moment, indem ich den Gedanken nachhing. Woher wusste sie von Keuschheitskäfigen? Warum wollte sie keinen Orgasmus? „Auch wenn ich flehe und bettel, Du darfst mir auf keinen Fall einen Orgasmus bescheren.“ Sie blickte mich abwartend an. „OK“ stimmte ich ein.

Wir gingen in das Schlafzimmer und verschlossen die Tür. Sandra zog sich nackt aus. Als ich es ihr nachtun wollte, herrschte sie mich an „Die Unterhose bleibt an“ Irritiert folgte ich ihren Anweisungen. „Binde mich lieber fest“ stellte Sandra in den Raum „sonst mache ich es mir nachher noch selbst“ „Wo und wie soll ich dich festbinden??“ Sandra warf Manschetten und Ketten auf das Bett, welche sie aus ihrem Schrank kramte. „An jeder Ecke des Lattenrostes hat Gerd Gegenstücke angebracht.“ erwähnte meine Frau,  als sei es schon immer so gewesen. Ich suchte die Ösen und fand sie auch schnell. An jeder befestigte ich eine Kette. Dann band ich Sandra die Manschetten um. Sie legte sich mit gespreitzten Armen und Beinen auf das Bett und ich klinkte die Ketten in ihre Fesseln. Als das letzte Schloss klickte, stöhnte Sandra tief auf. „Uh ja, bitte benutz mich. Mach mit mir, was Du willst“ Ich begann sie zu lecken. Erschrocken stellte ich fest, wie nass meine Frau war. Früher war es immer ein Problem bei ihr gewesen. Oft, nein fast immer, benötigte sie Gleitgel, damit ich in sie eindringen konnte. Jetzt floss beinahe ein Bach aus ihr. Ich leckte an ihren Lippen, saugte den Kitzler ein. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Es ging ganz leicht. Ich versuchte noch einen dritten. Auch dieser verschwand ohne Probleme in ihr. Erste weisse Schleimfäden zogen sich aus ihrer Muschi. Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich war ganz fasziniert. „Bitte nimm die ganze“ stöhnte Sandra. Ich zog meine Finger wieder raus und formte eine spitze Hand schnell waren alle vier Finger in ihr. Bis zum Daumen war meine Hand schon verschwunden. Diesen legte ich an und mit ein wenig Druck war meine Hand in ihr verschwunden. Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte eine Latte. Langsam begann ich mit Bewegungen. Jedoch merkte ich schnell, dass Sandra kurz vor einem Orgasmus stand. Ich zog meine Hand komplett aus ihr. Ihre Muschi stand weit offen. Ich wartete einige Minuten, in denen ich ihre Brüste küsste und sie streichelte. Lange sah ich mir ihre Brustwarzen an. Die gut 7 cm großen Warzenhöfe in ihren neuen Schattierungen hätten auch in jeden guten Porno gepasst. „Was ist Du Schlappschwanz. Mach weiter“ riss mich Sandra aus den Gedanken. Ich ließ sie unberührt. Sie wand sich in ihren Fesseln. Als sie es am wenigsten erwartete drückte ich ihr die Faust wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Nach mehreren Fickbewegungen verließ meine Faust wieder ihre Spalte. Das ganze Spiel wiederholten wir über eine Stunden. Meine Frau war ein williges, flehendes, sich auf dem Bett windendes Stück Fleisch geworden. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte, ich kann nicht mehr. Ich brauche es so sehr.“ Ich ließ von ihr ab. Sie bettelte weiter. Als ich sie nicht erhörte fluchte sie und schrie mich an. „Du Schlappschwanz fistest mich jetzt zum Orgasmus, oder Du wirst nie wieder in deinem Leben einen erleben“ Jedoch blieb ich standhaft. Ich spielte mein surreales Spiel über 3 Stunden mit ihr. Mehrfach stand sie kurz vor dem Orgasmus. Irgendwie habe ich immer knapp die Kurve bekommen, sodass sie keinen erlebte. Als ich ihr erklärte, dass ich nun aufhören würde und schlafen müsse wollte ich die Fesseln wieder lösen. „Bitte nicht Andy. Bitte lass mich so liegen. Ich kann für nichts garantieren. Ich habe noch eine solche Geilheit in mir, dass ich es mir wahrscheinlich mehrfach selber mache, wenn Du mich jetzt losbindest. „Leg Dich neben mich und wir kuscheln und küssen. Bitte“ Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, jedoch ließ ich sie so im Bett liegen. Ich  kuschelte mich an sie .

Meine Frau erklärte mir, dass wir uns das nächste mal erst wieder auf dem Geburtstag sehen würden. „Es kann natürlich sein, dass ich da dann etwas anders bin als jetzt. Nimm es mir dann bitte nicht übel. Ich malte mir schon die wildesten Gedanken aus, was mit ihr rund um das Wochenende wohl passieren würde. „Wie ist denn Euer Plan“ wollte ich wissen. „Nun, als erstes treffen wir uns morgen früh am Flughafen zum Frühstück. Das wird so gegen halb elf sein. Eventuell kommt Inge auch mit nach Hause. Das erfahre ich dann aber erst Morgen.“ Ich fragte meine Frau ob es ihr lieber wäre, wenn Gerd alleine käme, nicht ohne einen Kloß in den Hals zu bekommen. Sandra erklärte mir, dass ihr beides sehr recht wäre. Jedoch stünde fest, wenn Gerd alleine käme, dass sie mehr ficken würden. Und das wäre jetzt nach den paar Tagen doch sehr notwendig. „Ach ja, wäre es das?“ wollte ich es genauer wissen. „Schatz, wenn ich jetzt dran denke, könnte ich mich schon wieder mit dem dicken Dildo aufspießen. Hör bitte auf. Ich bin wirklich sehr läufig“ erklärte Sandra.  Lange kuschelten wir. Es war wunderschön. Arm in Arm schliefen wir ein.

am: Dezember 31, 2016, 19:31:39 8 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 3

Schließlich kamen wir zum Thema Ehenutte. „Wie alt ist dieser Burhan“ wollte ich wissen. „Was stellst Du eigentlich für scheiss Fragen? Glaubst Du jede Nutte fragt ihre Freier erst mal nach Alter, Einkommen, Wohnort, Familienstatus?“ fauchte mich meine Frau an. „Und was, wenn er Minderjährig ist?“ „Im Pornokino Minderjährig, jetzt drehst Du durch oder“ konterte meine Frau. Nach weiteren Wortwechseln sagte Sandra „Burhan ist 24“ „Ach, der Dame fällt dann doch noch das Alter ein. Naja, könnte Dein Sohn sein, aber was macht das schon“ fuhr ich sie an. „Könnte, ist aber nicht, Ich bin ja keine Türkin. Und Du, das einzige Weichei, was mit Kinder gemacht hat bist auch kein Türke. Wenn Du dummes Arschloch mir jetzt auch noch Inzest unterstellen willst, raste ich hier aus.“ Wir redeten uns wieder in Rage „Soziale Verantwortung“ warf ich ein „Volljährig“ gab Sandra zum Besten. Es ging über mehrere Minuten. „Er fickt mich für Geld in den Arsch, Basta“ war der Satz, der jeglichen Widerstand sinnlos machte. Wir diskutierten noch über einige Dinge, um zwölf Uhr sagte ich dann, dass ich nun leider wirklich schlafen müsse. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir uns mehrfach wieder näher gekommen, jedoch auch immer wieder mit den Meinungen auseinander gedriftet.  Sandra willigte ein und wir gingen ins Bad. Sie legte ihr Piercing ab und salbte sich die Brustwarzen ein. Nach dem Zähneputzen gingen wir aus dem Bad. An der Tür zum Schlafzimmer fragte sie „Wo willst Du hin?“ „Na ins Bett“ antwortete ich. „Das ist mein Schlafzimmer“ Aufgrund der ganzen Diskussionen gab ich klein bei und ging wortlos ins Gästezimmer. Noch lange machte ich mir Gedanken über unser Gespräch. Auch Sandras Stöhnen ließ mich davon nur kurz ablenken. Irgendwann schlief ich ein.

Als mein Handy mich weckte, fühlte ich mich, wie von einem Laster überfahren. Ich wollte weder aufstehen, noch arbeiten. Letztlich half es aber nichts, ich machte mich fertig für die Arbeit. Von Sandra war keine Spur zu sehen. Ich machte mir in der Küche Brote und ging zur Haustür. Kein Lebenszeichen von meiner Frau. Die Arbeit ließ mir keine Möglichkeit mir Gedanken über unseren Streit gestern zu machen. Es war 2 Uhr durch, als ich ihr eine Nachricht schreiben konnte. Ich erklärte ihr, dass ich nicht streiten wolle, und das mir einige Aussagen von gestern leid täten. Es kam lange keine Antwort. Es war nach halb vier, als mein Handy eine Nachricht ankündigte. Sandra schrieb mir, dass sie noch unterwegs sei, Essen für mich und die Kinder sei im Kühlschrank. Sie wisse noch nicht, wann sie nach Hause käme. Ich solle mir keine Sorgen machen und nicht auf sie warten. „Wo bist Du“ schrieb ich zurück. Es kam keine Antwort. Zu Hause angekommen hatte meine Tochter schon das Essen warm gemacht. Mein Sohn gesellte sich zu uns und wir aßen zusammen. Wir redeten über verschiedene Dinge. Schließlich kam die Frage meines Sohnes, was mit mir und meiner Frau momentan los sei? „Nun, das ist nicht so einfach“ erklärte ich ihr. „Wir machen momentan eine Phase durch, wo es für beide nicht immer einfach ist“ Meine Kinder wollten mehr wissen. „Seid Euch gewiss, wir lieben uns und werden zusammen bleiben“ Mann konnte merken, wie bei beiden die Anspannung nachließ „jedoch kann es momentan schon mal sein, das Mama öfter nicht da ist, weil sie mit Freundinnen oder Freunden ausgeht“ „Midlife Crisis“ pfiff mein Sohn. Irgendwie musste ich schmunzeln und damit steckte ich beide an.  Die Frage meiner Tochter, ob Mama eine Affaire hat beantwortete ich ein wenig geschwindelt „Nein mein Schatz. Ich denke nicht, das Mama eine Affaire hat. Ich glaube nur, dass sie etwas mehr Zeit für sich braucht“ Meine Kinder schienen beruhigt und gingen auf ihre Zimmer. Ich räumte die Küche auf und legte mich vor den Fernseher. Es war halb zehn, als eine Nachricht mich aus den Träumen holte „Noch wach?“ fragte meine Frau. „Ja, wieder“ antwortete ich. „Geh in unser Schlafzimmer und zieh dich nackt aus“ war die Anweisung „Die Kinder sind da“ protestierte ich. „TU ES“ schien Sandra schon leicht angesäuert. Also machte ich unten alles aus und ging ins Schlafzimmer. Warum das nun plötzlich wieder unseres war, wusste ich auch nicht, aber letztlich, würde ich es sicher erfahren. Ich zog mich nackt aus und kniete mich wieder auf ein Handtuch, welches ich aus dem Bad mitgebracht hatte. Ich hörte die Haustür., das klimpernd der Schlüssel und eine Tasche, die zu Boden fiel. Als nächstes ging die Tür auf und Sandra stand in überdurchschnittlich alltäglicher Kleidung vor mir. Sie sah mich an. Ich konnte ein funkeln in ihren Augen erkennen. „Leg Dich aufs Bett“ sagte meine Frau neutral. „Wir reden im Anschluss. Jetzt möchte ich, dass Du genau das tust, was ich sage.“ spannte sie mich auf die Folter. „ Ich habe mich mit Hanna getroffen“ fing sie eine Erklärung an. Hanna war die Jugendfreundin meiner Frau. Sie hatten sporadisch Kontakt. Hanna hatte Psychologie studiert und eine eigene Praxis in Köln. „Wir haben bis um sieben geredet. Über Dich. Über mich. Über uns, und über Gerd, Inge und Burhan. Danach haben wir beschlossen, dass ich mich mit Burhan treffe. Ich werde Dir jetzt das Video zeigen, welches Burhan von unserem Treffen gemacht hat. Du wirst dabei wichsen. Sobald Du kommst, spritzt Du mir auf die Beine. Ich stelle das Video dann ab. Ob Du es nochmal zu Ende sehen kannst, wird das anschließende Gespräch zeigen. Und jetzt los“ Sandra stellte das Video an und hielt es mir hin. Sie schob den Rock etwas hoch und die Leggins ein Stück runter, damit sie sich streicheln konnte. Als mein Blick wieder das Handy taf sah ich Sandras Arsch. Sie war über einen Stuhl oder Sessel gelehnt. Ein Mann, mit gebrochenen deutsch sagte dauernd Wörter wie „Nutte, Fickschlitten, Schlampe, Hure, Bückstück“ und der gleichen. Es war ein reiner Monolog. Ich konnte sehen, wie er seinen gummierten, recht langen Schwanz in ihren Arsch versenkte. Sandras Stöhnen nahm das Video ein. Der junge Türke hämmerte nur so in meine Frau. Mit jedem Stoß lief sie Gefahr über die Lehne zu fallen. Szenenwechsel. Sandra saß auf einem Sessel. Der junge Türke zwischen ihren Beinen, wieder in ihren Arsch hämmernd. Sie massierte ihre Klit auf seine Obszönitäten. „Du Nutte brauchst es doch in den Arsch, sag es“ tönte er. Sandra stöhnte, dass sie es brauche von ihm Hart in den Arsch gefickt zu werden. Sie genieße es, wie er ihr Rektum dehne und das er es war, der ihre gierige Arschfotze eintweiht hatte. Das war zu viel für mich. Mit 4 Hüben, spritzte ich meine Soße auf Sandras Bein, welche umgehend das Video beendete. Sandra wies mich an, das Sperma aufzulecken. Wir gingen kurz ins Bad und machten uns frisch. Im Bad noch nahm mich Sandra an die Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. „Schatz ich habe den ganzen Tag mit Hanna beredet, was hier so läuft.“ Fing Sandra neben mir im Bett liegend an. „Es tut mir leid, dass ich so abgegangen bin. Ich hatte nicht bedacht, dass es zwar Deine Phantasie war, aber nicht, ob und wie schnell Du diese umsetzen willst.“ klang Sandra sanftmütig. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich das erlebte der letzten Tage extrem geil finde. Das ich aber auch keine Zeit habe, mich an den Wandel zu gewöhnen. „Kaum habe ich mich mit der eine Sache angefreundet oder abgefunden, kommt schon wieder die nächste.“ Es war ein sehr gutes Gespräch. Sandra erklärte mir, dass sie sofort damit aufhören würde, wenn sie dadurch unsere Ehe in Gefahr bringen würde. Ich solle nur ein Wort sagen und sie würde alles abbrechen. Um Burhan wäre sie nicht ausserordentlich traurig. Gerd und Inge würden ihr aber sicher sehr fehlen. Ich ruderte zwei Schritte zurück und gab ihr zu verstehen, dass ich nie an Trennung gedacht hatte. „Also darf Gerd mich weiter ficken“ fragte sie leicht unruhig. Ich erklärte Sandra, dass ich mir nur bei grundlegenden Dingen etwas mehr Nachfragen erwünschen würde. „Hallo?“ sagte sie spitz „Du bist der Cuckold. Eigentlich hast Du gar nix zu entscheiden“ sagte sie mehr im Spass, sicher aber auch mit einer Note Ernsthaftigkeit. Wir einigten uns darauf, dass sie mit Gerd und Inge grundlegend alles machen könne. Bei diesem Burhan bat ich Sandra um mehr Vorsicht. Sie verstand meine Bedenken. „vielleicht finde ich ja auf dem Geburtstag jemanden, der mich ficken will“ forderte sie mich heraus. Als ich „bitte nicht“ anfing, legte sie mir einen Finger auf die Lippen und erklärte mir, dass es nur Spass war. Ich fragte sie, wie sie sich das mit dem Schlafzimmer vor den Kindern vorstelle. „Da habe ich einen Fehler gemacht“ gab sie zu „Ich möchte, dass wenn Gerd hier ist, und dann sind die Kinder ja nicht da, Du im Gästezimmer schläfst. Ansonsten kannst Du hier natürlich wie gewohnt ein und ausgehen und schlafen.“ War ihre Erklärung, der ich sofort zustimmte. Wir umarmten und küssten uns. Irgendwie fühlte ich mich wie damals, als wir zusammengekommen waren. Unendlich Frei und Glücklich.

am: Dezember 15, 2016, 17:38:01 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich habe heute endlich mal wieder Zeit!  Da will ich doch mal weiter berichten, in der Hoffnung, dass hier auch Interesse besteht und Resonanz kommt. Wir besuchten drei Wochen später wieder einmal Larissa und Jan. Auch Frank war da, was mich besonders freute. Fred war ebenfalls wieder da und hatte seine Freundin Viktoria mitgebracht. Wie ich schon geschrieben habe ist ja Fred ziemlich dick, doch Viktoria ist eine sehr zierliche Person mit sehr kleinen Brüsten. Da sieht man wieder, dass sich Gegensätze anziehen. Leider musste ich Frank schon vorher klar machen, dass ohne Kondom nichts läuft und ich immer noch kein Interesse daran habe von ihm geschwängert zu werden. Er fängt halt immer wieder damit an. Zum Glück möchte ja Larissa fremdgeschwängert werden. Ich möchte mich jetzt auch gar nicht mit dem „unsexuellem“  Teil des Abends aufhalten, denn das interessiert euch ja wohl nicht so sehr. Nachdem schon einiges an Champagner getrunken war, erzählte Larissa, dass sie sich eine neue Peitsche gekauft hat, damit sie Jan so richtig den Hintern versohlen kann. „Willst du uns das nicht mal vorführen?“ fragte Viktoria und Larissa war von dem Vorschlag sofort begeistert. Sie holte die Peitsche und befahl Jan: „Los zieh dich aus und knie dich hin!“ Jan gehorchte sofort, zog sich nackt aus und kniete sich hin. Wirklich gut erzogen der Mann! Larissa schwang sofort die Peitsche und schlug auf Jans Arsch ein, erst leicht, dann immer fester. Er konnte einem schon fast leidtun, aber er will es ja wohl so haben. Nach einer Weile, als Jans Arsch schon total rot war, hörte sie auf und sagte: „Das hat mich total in Stimmung gebracht, jetzt will ich ficken!“ Sie zog sich aus und ging gleich auf Frank zu. „Los fick mich! Bei mir kannst du ruhig ohne Kondom. Viktoria, du kannst ja mit der Peitsche weiter machen.“ Frank zog sich auch aus und fing an Larissa zu ficken, die breitbeinig auf dem Sofa saß. Fred war ebenfalls schon nackt und Viktoria nackt bis auf den Slip. Sie nahm die Peitsche und schlug damit weiter auf Jans Arsch ein. In der Zwischenzeit winkte mir Fred zu, ich solle doch zu ihm kommen. Ich zögerte zuerst, doch mein Mann sagte: „Wir wollten doch schon immer, dass du mal mit einem dicken Mann fickst.“ Wir gingen beide zu Fred und der fing an mich auszuziehen. Er streifte sich dann ein Kondom über seinen Schwanz, ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Sein Schwanz war erstaunlich groß, obwohl es doch immer heißt, dicke Männer hätten einen kleinen. Mein Mann stand neben uns und wichste. Das hatte ich ihm schon vorher erlaubt. Ich blickte kurz zu den anderen. Larissa feuerte Viktoria noch an und rief: „Ja hau nur richtig drauf, mach die Sau fertig!“ Ich ritt immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich zu einem herrlichen Orgasmus kam. Ich stieg dann herunter und hinter mir stand schon Viktoria bereit. Sie zog Fred das Kondom ab, stieg über ihn und ritt auf seinem Schwanz. Auf dem Boden kniete immer noch Jan mit einem total roten Arsch. Er wusste wohl, dass er nicht aufstehen darf, denn er blieb in dieser Position. Larissa hatte ihn eben gut erzogen. Wir schauten zu, wie es Larissa und Frank trieben. Meinem Mann gab ich ein Zeichen, dass er aufhören soll zu wichsen. Ich kniete mich neben Larissa und saugte an ihren Brüsten. Frank fickte sie mit seinen Riesenschwanz so fest er konnte und sie stöhnte laut. „Los komm her du Schlappschwanz!“ rief sie ihrem Mann zu und Jan kam auf allen Vieren näher. „Schau zu, wie ein richtiger Mann fickt,“ sagte sie, „und vor allen, schau zu, wie deine Frau geschwängert wird!“ Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie rief: „Ja fick mich Frank, mach mich fertig, ja ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien. Frank stieß weiter fest zu und auch er war bald soweit. „Ja ich komme!“ rief er und Larissa: „Ja spritz mir alles in den Unterleib! Mach mir ein Kind, los mach mich dick!“ Da kam auch Frank und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus. Larissa hob ihre Beine an und sagte: „Damit auch alles drin bleibt.“ Sie winkte Jan noch näher und sagte: „Los, leck seinen Schwanz sauber!“ Jan gehorchte, nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hatte mich in der Zwischenzeit in den Sessel gesetzt. Larissa kniete sich vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Hm, das tat sie gut. Ich blickte auf Jans KG und fragte: „Sag mal, durfte dein Mann wirklich schon 6 Monate nicht mehr kommen?“ „7 Monate genau,“ sagte sie, „und ich habe vor, dass er gar nicht mehr kommen darf.“ Dann leckte sie weiter. Einfach herrlich! Es dauerte wieder nicht lange, bis ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Viktoria und Fred, die wir gar nicht mehr beachtet hatten, waren in der Zwischenzeit wohl auch schon gekommen. „Komm,“ sagte Larissa, „wollen wir doch Jan jetzt auch noch was gönnen.“ Dabei lächelte sie. Wir stellten uns neben die beiden Männer und schauten zu, wie Jan weiter Franks Schwanz blies. Larissa flüsterte mir zu: „Sag deinem Mann, er soll wichsen. Du kannst dir denken warum.“ Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Los, nicht so untätig, wichse jetzt!“ Dies tat er sofort. In der Zwischenzeit war Frank schon wieder soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte in Jans Gesicht. „Ja!“ rief Larissa, „gib der Sau was sie braucht!“ „Los jetzt du!“ sagte ich zu meinem Mann. Er stellte sich vor Jan und wichste weiter. Bald kam auch er und spritzte in Jans Gesicht. Damit war die Orgie auch beendet und jeder hatte wieder seinen Spaß, außer Jan oder doch……? Wir tranken noch etwas und ließen den Tag ausklingen. Zu Hause unterhielten mein Mann und ich uns noch über das, was alles bei Larissa und Jan so vorgeht. Wir waren beide der Meinung, dass dies eine ganz neue, wohl extreme Richtung für uns ist. Ob wir da weiter machen und uns vielleicht sogar anpassen,, hm, da waren wir nicht so sicher.
Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auf mehr Beteiligung wie sonst. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Dezember 12, 2016, 22:29:00 10 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 2

Wir hatten viel Spass und lachten oft. Als ich ihr den Diener machte und ihr einen Handkuss gab, bemerkte ich, dass sie unsren Ehering immernoch gegen den Ring der O eingetauscht hatte. Sandra bemerkte sofort meinen Blick und sagte „ich trage den Ring, der sich für eine Ficksklavin gehört und wenn wir mal ehrlich sind, lohnt es nicht ihn für die paar Stunden Schlaf auszuziehen“ Auf meine Frage, wie sie das meine antwortete sie „so, wie ich es sage. Die Kinder achten eh nicht drauf. Und morgen früh, wenn Gerd mich wieder abfickt, trage ich ihn eh“ Irritiert schaute ich meine Frau an und versuchte in ihrem Blick zu lesen. Sicher war er herausfordernd, jedoch sah sie keineswegs so aus, als wäre es ein Scherz gewesen. „Ihr trefft Euch morgen wieder?“ versuchte ich Klarheit zu bekommen. „Wir werden uns die ganze Woche treffen. Schließlich habe ich ja viele Jahre aufzuholen. Ausserdem ist Inge 2 Wochen mit ihrer Freundin im Urlaub“ Ich muss sehr irritiert und verstört ausgesehen haben, denn Sandra nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Andy, was ist los? Ich erklärte Sandra, dass ich nur erstaunt sei, über ihre ausserordentliche sexuelle Aktivität. Mir sei das früher gar nicht so aufgefallen. „Andy, ich wollte immer Sex. DU warst derjenige, der immer abgeblockt hat. Nun habe ich mit Gerd einen Mann gefunden, der genau wie ich einfach nur Ficken will, wann und wo es geht. Du bist an der Arbeit. Die Kinder in Schule und Uni. Das Haus ist sauber. Die Wäsche ist gewaschen. Was soll ich tun? Assi TV gucken? Nein mein Schatz. Gerd will mich, Gerd kriegt mich. So lange habe ich darauf gewartet, von jemanden sexuell attraktiv empfunden zu werden und gewollt zu sein. Jetzt koste ich das aus.“ Je mehr ich über Sandras Worte nachdachte, desto mehr Sinn ergaben sie. Ich war der Auslöser. Es gab eine Zeit, da hatte ich es in der Hand, meine Frau zu Vöglen, wo ich nur wollte. Nun hatte sie mir die Zügel aus der Hand genommen, weil ich sie eh nie nutzte. „Leider weiss man erst zu schätzen, was man hatte, wenn man es verloren hat“ faselte ich vor mir her. Sandra legte ein Messer aus der Hand und nahm mich in den Arm. „Andy! Du hast mich nicht verloren! Ich verstehe Dich gerade nicht. Du hast das, was Du dir immer gewünscht hast. In den Foren hast Du dich so danach gesehnt, genau das hier zu erleben.“ Wir sahen uns tief in die Augen. Ich merkte, wie ich mit den Tränen rang. „Lange habe ich gebraucht, um mich darauf einzulassen“ fuhr sie fort. „Lange habe ich mich gefragt, warum es so kompliziert sein muss. Nochmal Andy. Ich bin Deine Ehefrau. Ich bin die Mutter Deiner Kinder. Nichts wird das ändern.“ Sandra strich mir durch das Gesicht und gab mir einen sanften Kuss. „Jedoch kann ich die Zeit nicht mehr zurück drehen. Ich habe erlebt, was Sex ist. Und es ist leider nicht das, was wir damals so genannt haben. Es ist der dicke Schwanz von Gerd, den ich spüren will.“ Meine Frau biss sich wieder auf die Lippe. „Wenn ich ehrlich bin, will ich ihn sogar jetzt gleich spüren.“ ich bekam unverhofft einen Steifen, den Sandra aufgrund unserer Umarmung auch spürte. „Ich kann es Dir nicht erklären, aber er hat in mir Dinge geweckt, die ich so vorher noch nicht kannte. Sandra schmiegte sich enger an mich.  „Es mag zwar sein, dass Dein Verstand noch nicht mir der Situation klar kommt. Dein Körper verrät mir aber, dass auch Du willst, dass ich ihn wieder Spüre“ Mist, mein steifer Penis hatte mich verraten. Und es war genau so, wie Sandra es sagte. Der Kopf bäumte sich auf, mein Körper jedoch genoss diese Demütigung dermaßen, dass auch meine Frau es merken musste. Wir sahen uns in die Augen. Sandra versuchte mich zu studieren. Mir war aber schon klar, dass Sandra wollte, dass ich sie aufforderte, zu Gerd zu gehen. Da ich mal wieder mit meinen Gefühlen und Gedanken haderte, kam kein Wort über meine Lippen. Sandra hielt meinem Blick stand. Es vergingen gefühlte Minuten, in denen wir uns eng umschlungen ansahen aber kein Wort über die Lippen brachten. Meine Frau rieb in kürzeren Abständen ihr Becken gegen meinen Steifen. Ich überlegte, ob sie das tat, um zu testen, ob ich noch erregt bin, oder um sich ihre Muschi an mir zu reiben. „Vorschlag. Ich bleibe heute hier, bin dafür von Freitag bis Sonntag weg“ Das war noch ein Tag mehr wie letztes Wochenende. Ich überlegte, was ich wohl den Kindern als Ausrede präsentieren könnte. Dann Viel mir plätzlich der Geburtstag ein. „Ich durckreuze Deine Pläne nur ungern, aber Nina feiert am Samstag Geburtstag.“ Meine Frau grübelte. „Stimmt, das hatte ich vergessen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich gehe jetzt und komme Mittwoch wieder. Oder ich gehe Freitag bis Sonntag und schaue auf Ninas Geburtstag nur kurz  für 2 Stunden vorbei. Wählen sie waise“ beendete Sandra den Satz und ging aus der Küche. Nun hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Sandra war bereits dran gegangen und lächelte. Aus den Gesprächsfetzen entnahm ich, dass es unser Sohn war und das er wohl bei seiner Freundin bliebe. Meine Frau und er plauderten ein wenig über den Tag und verabschiedeten sich dann. Teuflisch grinsend ging meine Frau aus der Küche. Ich hörte sie leise reden. Als ich näher an das Wohnzimmer heran ging, stand sie auf einmal vor mir. „Sollst Du wichser lauschen?“ fuhr sie mich an. „Ich bleibe hier, stell schon mal das Essen an, es dauert ja fast eine Stunde“ blaffte sie, als sie die Treppe nach oben ging. Ich hörte eine Tür und das drehen des Schlüssels. Was konnte sie nur vorhaben. Es dauerte nicht lange, da war von oben eindeutiges Stöhnen zu hören. Ich war gerade dabei das Essen zu kochen. Ich ging in den Flur und lauschte dem Treiben. Sandra machte es sich definitiv gerade selbst. Sie war über eine Stunde mit sich selbst beschäftigt. Das Essen hatte ich bereits im Ofen warm gehalten.

Es war fast zeitgleich, als ich oben die Tür und die Klingel hörte. Ich fragte mich, warum meine Tochter klingelte. Umso erstaunter war ich, als ein Mann vor der Tür stand. „Ja bitte“ hörte ich mich sagen. Da erkannte ich das charismatische Gesicht. „Was. Gerd. Öh, Was machen Sie hier? Das geht nicht. Meine Tochter kann jeden Moment kommen“ stammelte ich. Ich erschrak und zuckte zusammen als Sandra direkt neben mir sagte „Nein, kann sie nicht. Sie schläft bei ihrem Freund.“ Gerd ging an mir vorbei. Ich schloss die Tür. Als ich mich umdrehte waren er und meine Frau schon in eine wilde knutscherei verwickelt. Seine Hand war schon an ihrer Muschi. Erst jetzt nahm ich meine Frau richtig war. Sie trug Sandaletten, halterlose Strümpfe, ein durchsichtiges Negligé unter dem eine Büstenhebe die schweren Brüste meiner Frau nach vorne hoben. Als sie sich von Gerd löste sah ich, dass sie das Halsband, roten Lippenstift, Ihr Piercing und dezentes Make Up trug. Ihre Haare waren offen. Sie ging mit Gerd an mir vorbei in die Küche. „Kommst Du“ hörte ich sie rufen. Gefolgt von „Andy, was ist“ Ich trottete gedankenverloren in die Küche. Dort saß Sandra auf Gerds Schoß, beide waren am Knutschen, Sandra rieb ihre Muschi an Gerds Schoß. Ich kam mir vor, wie das 5te Rad am Wagen. Sandra stöhnte auf „Als ich wusste, dass Du heute zurückkommst und über Nacht bleibst, musste ich es mir mit dem dicken Dildo erstmal selber machen, so rattig bin ich auf Dich.“ Gerd hörte ich nur „Du geiles Luder“ sagen. „Herr, das bin ich. Das hast Du aus mir gemacht. Herr hast Du großen Hunger, oder würde es Dir etwas ausmachen, das Essen noch etwas zu verschieben und Deine reudige Ficksklavin hier erst auf den Küchentisch zu ficken“ bettelte Sandra mehr, als sie es fragte. Er hielt sie fest und stand, sie tragend, auf um sie auf den Tisch zu setzen. Ich bin sicher nicht schwach. Aber meine Frau könnte ich so nie bewegen, da sie doch über 80 kg wiegt. Ich sah, wie Sandra ihrem Lover beim ausziehen half. Direkt als sein halbsteifer Penis aus der Hose wippte, schnappte sie ihn sich und blies ihn hart. Ohne weitere Umschweife drückte er sie an der Kehle auf den Tisch, setzte seinen Penis an ihrer Muschi an und begann sie zu ficken. Die ersten Minuten wurde ich gar nicht weiter wahrgenommen. Als Gerd die Taktzahl erhöhte, viel Sandras Blick auf mich. „Na Du kleiner Wichser“ stöhnte sie zu mir. „Das ist doch das, was Du immer wolltest. Ja, Oh, Bitte Herr fick mich härter“ teilte sie ihre Aussage an mich und ihren Freudenspender. Ihr Blick richtete sich wieder zu mir „Ist es nicht schön zu sehen, oh ja, oh ja, wie die geliebte Ehefrau endlich so durchgefickt wird, uhh ja Herr, bitte fick mich fester,  wie sie es verdient.“  Sandras Brüste wippten schwer auf und ab. Es war ein völlig bizarres Bild. Gerd ließ sich durch mich nicht irritieren und Hämmerte immer fester in meine Frau diese schrie „Fick mich Herr“ immer lauter „Fick mich bitte Herr“ Gerd fragte nach, ob es so richtig sei. „Ja, mach mich fertig. Herr Du fickst mir den Verstand aus dem Kopf“ brüllte sie in die Küche. Gerd stichelte sie weiter an „Ja? Tue ich das? Wurdest Du jemals besser gefickt, als von mir?“ Sandra rief „Nein mein Herr, noch nie wurde ich besser gefickt, als von Dir. Noch nie habe ich beim Ficken so viele Orgasmen gehabt“ Gerd hielt mit seinen Bewegungen inne. Sandra sah ihn irritiert an. Auch ich staunte, was das sollte. „Soll ich lieber aufhören und Dein Mann dich weiterficken?“ Sandra grinste mich an „Nein mein Herr, ich möchte nicht mehr mit ihm Ficken. Viel lieber lasse ich mich von Dir abficken“ Das war der Moment, wo Gerd mit einem festen Stoß das Nasenpiercing sich überschlagen ließ,  sodass es oben auf der Nase verweilte. Das war aber auch der Moment, in dem Ich enttäuscht auf den Stuhl sackte. Sandra stöhnte wieder auf.  „Widerhole das nochmal“ befahl Gerd „Herr ich möchte nicht mehr mit meinem Mann ficken, ich möchte von Dir durchgefickt werden.“ jaulte meine Frau. „Nie mehr?“ fasste Gerd nach. Das war der Moment, in dem Sandras Gesicht entglitt. Eine riesen Welle von einem Orgasmus raste auf sie zu. „Solange Du deinen Pferdepimmel in meine Fotze rammst, brauche ich seinen Winzling nicht mehr“ Sandra stöhnte, nein sie Schrie. Sie wimmerte, sie grunzte.Alles Töne, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Jedenfalls nicht mir einer solchen Inbrunst. Gerd hämmerte noch schneller. „NIE MEHR?“ schrie er seine Frage nochmal. Sandra riss die Augen noch weiter auf. Die biss die Zähne zusammen. Sie klammerte sich an den Tisch. Sie sah mich an. Dann stieß sie es aus. „Nein Herr, ich möchte nie mehr von meinem Mann gefickt werden“ Das war dann auch für Gerd zuviel und beide kamen zusammen in einen Orgasmus, wie ihn kein Porno der Welt je dargestellt hat.

am: Dezember 11, 2016, 19:20:26 11 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Also eines muss ich ja mal loswerden,

lange habe ich hier als "Leser" das ganze verfolgt.

Jetzt als "Schreiber" merke ich aber erst, was das für eine Arbeit ist.

Ständig liest man die Passagen noch mal durch.

Immer wieder verändert man sie.

Bis letztlich das ganze hier eingestellt wird.

Für diesen Teil der Geschichte hofft man dann, dass er gut angenommen wird.

Für den anderen aber verfeinert man immer weiter, bis zum Posting.

Und dann obliegt es Euch, Eure Meinungen geben Mut oder bewirken manchmal auch das Gegenteil

(keine Bange hier noch nicht geschehen. Ihr habt mir bislang Mut zugesprochen)

Vielen Dank an all die Autoren, die ihre Geschichten selber schreiben.

Hut ab vor Euren Ideen und Euren Mut.

am: Dezember 11, 2016, 18:40:27 12 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil1

An diesem Abend redeten wir nur noch sehr wenig, da Sandra sehr müde war. Am Montag setzte für mich der Alltag wieder ein. Morgens redeten wir nur kurz und verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss. Es war 9 Uhr, als Sandra mir eine Nachricht schickte, dass sie sich gleich mit Gerd treffen würde. Ich war komplett überrumpelt und fragte sie kurz, wo sie sich treffen werden, worauf meine Frau mir folgendes antwortete „Er kommt hier her und fickt mich in unserem Ehebett. Der Gedanke daran macht mich schon so geil, dass ich mich mit deinem Kissen befriedigt habe.“ Ich war sprachlos von ihrer Antwort. Als nächstes bekam ich zwei Bilder. Das herunteladen ging relativ zügig. Das erst Bild zeigte meine Frau in einer roten Latex Maske. Ihre langen schwarzen Haare ragten in zwei Zöpfen aus der Maske. Ihre Augen und Lippen waren tief schwarz geschminkt. Ihre Augen waren weiß wie in einem Horrorfilm. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Der Ring  in Ihrer Nase rundete das bizarre Bild ab. Das zweite Bild zeigte Sandra im Spiegel einen Selfie schießen. Zu ihrer Maske trug sie eine rote Büstenhebe aus Latex und eine rote Schnallenkorsage an der schwarze Strümpfe befestigt waren. Man konnte die Ansätze der normalen Lederstiefel erkennen. Ich schrieb ihr, dass sie eine atemberaubende Frau sei. Ihre Antwort kam einige Zeit später „Das hat Gerd auch gerade gesagt. Du entschuldigst mich sicher, ich muss es mir nun dringend besorgen lassen, ich bin chronisch untervögelt. Wir wollen ja nicht, dass Gerd und ich noch zu Gange sind, wenn die Kinder kommen“. Ich konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Ihre Nachricht war so direkt. Sie wusste, dass sie mich sofort damit traf. Ich verlor mich in Gedanken. Was machten die beiden jetzt zu Hause? Steckte er schon in ihr? Schrie sie schon den ersten Orgasmus heraus? An Arbeiten war nicht mehr zu denken. Ich schrieb ihr 2 Nacchrichten, wie es sei und ob sie schon fertig waren. Keine Reaktion. Gegen 15:00 Uhr schrieb ich Sandra erneut und fragte, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Es kam keine Reaktion. Ich schrieb meinen Kindern, wie ihr Tag sei und wann sie nach Hause kommen würden. Meine Tochter würde heute bei Ihrem Freund schlafen und mein Sohn wollte nach dem Kino so gegen 21:00 Uhr heim kommen. Ich war erleichtert. Die Kinder würden Sandra und Gerd also nicht überaschen. Dennoch war ich so abgelenkt, dass ich nicht mehr wirklich arbeiten konnte.  Irgendwie brachte ich die Zeit bis halb fünf hinter mich. Die halbe Stunde Fahrt nach hause zog sich heute noch mehr wie sonst. Bilder schossen mir durch den Kopf, was ich wohl zu Hause vorfinden würde. Als ich in unsere Strasse einbog, sah alles wie immer aus. Das Auto meiner Frau stand im Carport. Kein Auto, welches ich nicht kannte war zu sehen. Das Haus war nur dezent beleuchtet. Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus.

Das Wohnzimmer war mit 2 Kerzen beleuchtet. Im Schatten konnte ich die Umrisse einer Person sehen. Die Latexmaske glänzte durch den Kerzenschein. Plötzlich leuchteten Sandras Augen mich dämonisch an. Ich erschreckte mich total und schrie auf. Meine Frau begann zu lachen. „Wenn Du dich wieder gefasst hast, zieh dich nackt aus und knie dich vor vor den Teppich.“ Ihre Stimme beruhigte mich etwas. Dennoch war ich unsicher, was das hier sollte. Was, wenn die Kinder doch früher nach Hause kommen? Ich zog mich langsam aus. Anscheinend zu langsam, denn Sandra herrschte mich an, daß ich mich beeilen solle. Ich entledigte mich noch der Unterhose und stand da. Sandra wartete, jedoch war mir nicht bewusst auf was. „Ich habe Dir eine Anweisung gegeben.“ Die leuchtenden Augen formten sich zu Schlitzen. Es sah sehr bizarr aus. Plötzlich viel mir ein, dass ich mich vor den Teppich knien sollte, was ich sofort nachholte. „Verzeihung“ stammelte ich. „Verzeihung meine Herrin“ schrie mich Sandra an. Ich widerholte den Satz richtig und ihre Augen leuchteten wieder größer. „Gerd ist vor 20 Minuten gegangen. Es gab heute keine halbe Stunde, wo ich nicht von ihm gefickt wurde oder einen Dildo oder seine Faust in mir stecken hatte.“ Ihre Worte hallten durch meinen Kopf. Wo hatte dieser Mann solch eine Kondition her? War meine Frau schon immer so unersättlich und ich hatte es nur nie gemerkt, oder war sie es nur bei diesem Gerd? „Komm her“ holte mich Sandra aus meinen Gedanken. Ich kroch auf allen vieren zu ihr. Ich glaubte ein Grinsen erkannt zu haben. Als ich kurz vor ihren Beinen war, spreizte sie diese. Im dunkel konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte, jedoch nicht was. „Du wirst mir jetzt den Dildo rausziehen und meine Fotze sauberlecken. Du wirst meine Fotze nur mit Deinem Mund, maximal mit der Nase berühren. Schaffst Du es, mich nur durch das säubern nocheinmal zu einem Höhepunkt zu bringen, kannst Du mir beim Ausziehen und Duschen helfen. Schafst Du es nicht, wirst Du mich eine Woche nicht nackt sehen. Aber das hat Dich die letzten Jahre ja auch nicht weiter gestört“ waren die Anweisungen meiner Frau. Der letzte Satz war ein tiefe Stich, jedoch hatte sie leider damit bei weitem nicht Unrecht. „Du hast 5 Minuten ab jetzt“ setzte Sandra mich unter druck. Ich nahm den Plug am Ende und zog ihn ohne großen Widerstand aus ihr. Er schimmerte nass im Kerzenlicht.   Ich leckte ihn ab und die leuchteten Augen meiner Frau  verrieten mir, dass es ihr gefiel. Der Geruch und Geschmack heute waren schon wesentlich angenehmer. Deutlich roch ich meine erregte Frau. Jedoch noch deutlicher das fremde Sperma. Ich spielte nicht lange, sondern leckte gleich zwischen die Lippen und öffnete so mit meiner Zunge ihre Muschi. Ich spürte, dass sie leicht zu pressen begann. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Rinsale des Spermas. Ich leckte, was das Zeug hielt. Ein Blick nach oben zeigte mir kaum Reaktion von Sandra. Die leuchtenden Augen waren groß und regungslos auf mich gerichtet. „Du hast noch 3 Minuten“ setzte Sandra mich weiter unter Druck. „Also Du musst Dich schon mehr anstrengen. Gerd schafft das mit seinem Schwanz schneller“ sagte sie. Ihre Worte spornten mich noch mehr an. Ich leckte, ich saugte, ich knabberte. „2 Minuten“ Unruhe stieg in mir auf. Ich vergrub meine Nase so tief ich konnte in ihre Muschi und atmete durch sie aus. Als Sandra „eine Minute“ leicht stöhnte, atmete ich durch die Nase ein und leckte über ihre Rosette. Das war für mich der Ansporn, den ich brauchte. Ich widerholte die Prozedur noch ein paar mal und plötzlich zog sie mich an den Haaren noch fester in sich und rieb sich an meinem Kopf. Sie zuckte heftig und schrie als ginge es um ihr Leben. Minutenlang hielt sie mich fest und kam in 3 Wellen. Ich war sehr stolz, dass sie diesen Moment mit mir teilte. Sie lies meinen Kopf locker, zog mich hoch und beugte sich zu mir. Die leuchtenden Augen waren nun direkt vor meinen. „Küss mich“ stöhnte sie mich an. Wir erlebten einen langen Zungenkuss, von wild bis gefühlvoll. Machnmal verspielt. Als ich kurz die Augen öffnete leuchtete mich ihr Blick an. „Dein Blick gruselt mich ein wenig“ gab ich zu. Sandra knipste das Licht an. Die Augen wechselten in weiß. „Mach das Licht bitte wieder aus, so bekomme ich noch mehr angst“ lachte ich sie an. Sie stimmte in mein Lachen ein.  Sie stand auf und klackerte Richtung Treppe. Auf der ersten Stufe hielt sie inne. „Komm schon hilf mir“ hielt sie mir die Hand hin. Ich sammelte noch meine Kleidung auf und wir gingen gemeinsam ins Bad. Meine Frau setzte sich aufs Klo und wies mich an, ihre Stiefel auszuziehen. Danach durft ich die Strümpfe abstreifen. Nachdem ich Ihr aus dem Korsett geholfen hatte, entfernte Sandra das Nasenpiercing. Die Maske zog sie auch selber aus. Danach stellte sich Sandra in die Badewanne und ich durfte sie Abbrausen und mit einem Schwamm einseifen. Meine Frau bestand darauf, dass ich ihre Muschi besonders sorgfältig säubern sollte. Ich durfte sie abtrocknen und Ihre Haut mit Öl massieren hier gab ich mir bei ihren schweren Brüsten besonders Mühe. Sandra schien das alles sehr zu gefallen. Sie schnurrte. Ich beobachtete sie genau. Plötzlich öffnete sie die Augen und wieder erschrak ich  vor den weißen Kontaktlinsen. Sandra musste wieder loslachen. Sie ging zum Spiegel, entnahm die Kontaktlinsen und schminkte sich ab. „So besser?“ neckte sie mich. Wir küssten uns. Wärend sie ihren Flachstecker in die Nase einführte räumte ich die Dessous weg. Im Schlafzimmer zog ich mir etwas bequemes an, als Sandra nackt in der Tür stand. Sie hatte ihr Handy in der Hand „Ja, es ist alles sehr in Ordnung mein Schatz. Du musst Dir keine Sorgen machen.“ grinste sie. „Gerd hat mir nur die Seele aus dem Leib gevögelt und eine dunkle Seite hat ihren Platz eingenommen.“ Ich musste leicht grinsen, doch mir war klar, dass es ein Stück weit wirklich so war. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir nach unten und bereiteten gemeinsam das Essen zu

am: Dezember 09, 2016, 19:40:32 13 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Der Sonntag begann, wie der Samstag aufgehört hatte. Grübeln, Zweifeln, Hoffen. Mein Kopf tat vom denken weh. Mehrmals hatte ich mir die Videos nochmal angesehen. Aber es wurde nie wie im Internet. Ständig war da dieses Unwohlsein. Letztlich kam ich mir betrogen vor, schrieben doch in den Foren alle Männer, wie sehr sie es doch genossen, ihre Frauen ficken zu lassen und selbst keine Befriedigung zu erfahren. Es hatte sich immer alles sehr leicht gelesen. Nun, wo ich es selbst erlebte, und die Videos gesehen hatte, empfand ich kein Verlangen, darauf zu wichsen. Vielmehr fragte ich mich, wie ich meine Frau letztlich dazu treiben hatte können. Nach einer Dusche und Frühstück kamen auch bald die Kinder wieder nach Hause. Auf die Frage wo Mama sei antwortete ich wahrheitsgemäß, dass sie bei Freunden gefeiert hat und dort geschlafen hat. Die Frage warum ich nicht mitgegangen sei, wehrte ich mit Kopfschmerzen ab. Mein Handy kündigte eine Nachricht an. Sie war von Sandra und wie seit gestern Abend gewohnt ein Video. Ich erfand eine Ausrede um in den Keller zu gehen. Hier dauerte der Download jedoch aufgrund des schlechten Empfangs noch länger. Nach über 12 Minuten tippte ich auf das Display um das Video zu starten. Zu sehen war Sandra auf einem Gynäkologischen Stuhl. Ihre Beine waren gespreizt. Dazwischen hämmerte Gerd mit laut klatschenden Stößen in meine Frau. Ihr Stöhnen war laut und tief. „Gerd“ hörte ich eine Frauenstimme nahe des Handys. Gerd ließ von meiner Frau ab. Ihr Loch klaffte weit auf, als er seinen Schwanz aus ihr zog. Gerd verschwand aus dem Bild. Gewackel. Eine schlanke, attraktive Frau kam ins Bild. Ihr Alter war schwer einzuschätzen. Sie ging zu Sandra und beide  verwickelten sich in einem gierigen Zungenkuss. Die Frau massierte die wuchtigen Titten von Sandra, welche das mit einem langen Gurren quitierte. Die Frau ließ von Sandra ab und ging zwischen ihre Beine. Sie kniete sich vor Sandras Muschi. Von einem kleinen Tisch nahm sie eine Flasche und ließ eine grosse Menge Gleitgel auf ihre Hand fließen. Sie verieb es großzügig und setzte dann die flutschige Hand an Sandras Muschi an. Mit der Faust drückte sie komplett gegen Sandras Lustgrotte. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schien nur unwesentlich mehr Druck zu bedürfen und die Faust flutschte in Sandra. Diese kam sofort zu einem Orgasmus, der Ewigkeiten andauerte. Die Frau fickte Sandra immer schneller und heftiger mit Ihrer Faust. In Pornos sah das schon immer unfassbar aus. Wenn man jedoch sieht, wie seine eigene Frau solche Praktiken zu genießen scheint, ist das zwar immernoch erregend, wirft aber auch große Zweifel auf. Sandras Orgasmus ging in mehreren Wellen mal mehr mal weniger über Minuten. Das Video endete mit einem Erneuten Rollentausch zwischen Gerd und seiner Frau. Diese schaltete das Video in dem Moment ab, als Sandra durch das Eindringen von Gerds Schwanz tief aufschrie.  Ich stand im Keller wie gelähmt und starrte auf das mittlerweile schwarze Handy-Display. Meine Frau, die ich seit Jahren, sexuell eher gleichgültig fand, schickte mir Videos, bei denen ich sofort einen Steifen bekam. Jedoch zerrte die Tatsache, dass die gefickte Person auf dem Handy meine Frau war sehr an meinem Stolz. Nicht nur das. Ich sah, welche Dimensionen meine Frau fähig war, in sisch aufzunehmen und zweifelte daran, dass sie meinen Schwanz jemals wieder spüren würde können. Ich brauchte noch einige Minuten, bevor ich wieder nach oben ging.

Die Kinder brachten meine Gedanken schlagartig wieder in die Realität zurück. Der Tag vernahm seinen Lauf. Ich kochte für mich und die Kinder Essen. Danach verschwanden Sie auf ihre Zimmer.Es war schon nach sieben Uhr abends, als ich die Haustür hörte. Sandra kam gut gelaunt aber auch sichtbar erschöpft in das Wohnzimmer. Sie trug einen enge Jeans, die in 5 cm unter dem Knie endende, Lederstiefel steckte. Ein graues Strickkleid wurde durch einen breiten, schwarzen Ledergürtel mit großer Schnalle akzentuiert. Sie trug ihre Haare offen und war ungeschminkt. Auch von dem Piercing war nichts zu sehen. Sie ließ die Tasche fallen und stürmte mir in die Arme. Mit beiden Händen fasste sie meinen Kopf und wir fielen in einen wilden, stürmischen Zungenkuss, der mir sofort einen Steifen bescherte. Die Kinder kamen runter. Sandra ließ von mir ab, blieb aber in meinem Arm. Die Kinder und sie begrüßten sich und redeten über die Feier, die unsere Kinder gestern besucht hatten. Meine Tochter fragte, ob mit uns alles in Ordnung sei, wir würden wie entdeckte Teenager dastehen. Sandra lachte lauthals los, während mir die Sache doch etwas peinlich war. Nach dem Gespräch sah mich Sandra schelmisch grinsend an. Sie biss sich auf die Lippe und flüsterte mir ins Ohr „Wenn wir nachher ungestört sind, zeige ich Dir, was ich für Dich mitgebracht habe“ Sie grinste über beide Ohren, gab mir noch einen Kuss und verschwand zu den Kindern in die Küche. Ich grübelte, was sie mir mitgebracht haben konnte. Würde ich mich darüber freuen? Es dauerte 2 endlose Stunden, bis sich die Kinder verabschiedeten. Ungeduldig ging ich zu Sandra und fragte sie direkt was sie denn mitgebracht hatte. Sofort war wieder dieses Funkeln in ihren Augen. „Da ist wohl jemand ungeduldig“ neckte sie mich. Schließlich nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer. Sie verschloß die Tür, was mich bereits erregte. Sie wollte ungestört sein. Vielleicht würde ich sie ja ficken dürfen. Komisch. Gestern abend hatte ich das noch abgelehnt, und jetzt schon sehnte ich mich danach. Sandra kam auf mich zu. Mit ihrem Zeigefinger an meinem Kinn lotste sie mich zu Ihrem Mund und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. „Ich habe viel über Euch im Internet gelesen“ unterbrach sie die Stille. Wen meinte sie mit Euch? „Ihr Cuckies wollt doch immer Mitbringsel haben. Und so dachten Gerd, Inge  und ich, es wäre eine gute Idee, wenn Du seine letzte Ladung aus meiner Fotze lecken dürftest. Ihre neue vulgäre Art machte mich sofort wieder geil. „Möchtest Du das Sperma von Gerd aus meiner Fotze lecken“ fragte mich meine Frau und biss sich wieder auf die Lippe. Man konnte ihr eine gewisse Verlegenheit anmerken. Ich versuchte ihre Unsicherheit mit einem Nicken zu beseitigen. Sandra ging einen Schritt zurück. Sie zog ihre Stiefel aus. Danach streifte sie ihre Hose ab. Sie trug einen Latexslip darunter, was meine Geilheit noch erhöhte. Als sie den Slip abstreifte konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte. „Du hattest die ganze Zeit etwas in Deiner Muschi stecken?“ fragte ich sie ungläubig. „Ach Schatz, das ist nur ein kleiner Plug, damit die Soße nicht rausläuft. Erregung empfinde ich durch das kleine Teil kaum mehr. Es ist Mittel zum Zweck, wie ein etwas größerer Tampon.“ konterte sie. Sie legte sich auf das Bett. Das Kleid schob sie hoch. Dann spreizte sie die Beine und gab mir ein Zeichen, zwischen ihre Beine zu kommen.Ich wollte gleich den Plug anfassen, doch sie klatschte mir auf die Finger. „Du machst nur das, was ich Dir sage. Eigeninitiative an meinem Körper ist für Dich TABU“ Ich meinte ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht entdeckt zu haben, doch als sie bemerkte, dass ich Ihre Mimik studierte wurde sie ernst. „Andy, hast Du das verstanden? Ich will nicht, dass Du mich auch nur ohne Aufforderung berührst. Im Alltag sind Umarmungen und Küsse erlaubt. Aber auch dort wirst Du es Dich nicht wagen, mir an den Arsch, die Titten oder gar in den Schritt zu greifen. Solltest Du das tun, so wird dies weitgreifende Konsequenzen für Dich haben. Du hast keinen Anspruch mehr auf mich und meinen Körper.Sobald ich teilweise oder ganz nackt bin, wirst Du nichts tun, was ich Dire nicht vorher ausdrücklich befehle. Hast Du das verstanden?“ schloss sie str eng ihre Erklärung ab. Ich nickte, was mir eine Ohrfeige einbrachte. „Hast Du mich verstanden?“ widerholte sie ihre Frage. „Ja ich habe verstanden“ gab ich kleinlaut zurück. „Das heisst ja Herrin, ich habe verstanden“ schallerte es die nächste Ohrfeige. Jedoch konnte ich jetzt deutlich ein Grinsen bei ihr erkennen. „Das werden wir alles noch üben, aber jetzt freu dich auf Gerds Sperma“ sagte sie und lehnte sich zurück. Sie griff den Plug und zog ihn herraus. Er war sicher 5 cm dick. Wenn sie dieses Teil nicht erregte, würde mein kleiner Penis das lange nicht schaffen. „Los komm mein Cucki, leck die Wichse aus meiner Fotze“. Ich kam ihrer Muschi näher. Die Geilheit in mir, lies mich über den Geruch hinwegkommen. Es war eine Mischung aus Geilheit, Sperma, Pisse und Schweiß. Nun sah ihr ihren Schamhaar-Balken von Nahem und es gefiel mir sehr.  Ich begann ihre Muschi zu lecken. Es war salzig, leicht bitter. Sandra stöhnte leicht. Nach einer weile befahl sie mir„Leg Dich auf den Rücken“. Nachdem ich auf dem Boden lag setzte sie sich auf mein Gesicht und kreiste leicht über meine Zunge. „Mach das Maul weit auf“ herrschte sie mich an. Ich leckte zwischen ihre Lippen und plötzlich kam ein dicker Kloß Sperma in meinen Mund gefallen. Sandra hatte das gemerkt und sagte „Genieß es und schluck es schön. Du wirst Dich daran gewöhnen“ Danach setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Mit leicht kreisenden Bewegungen brachte sie sich in Stimmung. Ich glaubte Sie kurz vor dem Orgasmus geleckt zu haben, als sie sich erhob und sich genau mein Gesicht ansah. „Nein Mein Schatz. Orgasmen wirst Du mir so bald nicht bescheren. So lange wolltest Du das nicht. Jetzt haben andere das Recht darauf“ grinste sie mich an. Gerds Sperma klebte teilweise noch an meiner Oberlippe. Sandra gab mir einen Kuss, der in eine wilde Züngelei überging. Sie leckte die Reste ab und teilte sie mit mir bei dieser wilden Knutscherei.“Ich liebe den Geschmack von Sperma“ ertönte es von meiner Frau, was ich so ganz anders in Erinnerung hatte. Hatte sie sich damals immer gesträubt meine Soße zu schlucken.

„Ich mache mich kurz frisch, holst Du uns zwei Gläser Wein hoch, dann lassen wir den Abend gemütlich im Bett ausklingen.“ war die Aufforderung, der ich gerne nachkam. Sandra verschwand ins Badezimmer und ich in die Küche. Ich wusch mir kurz das Gesicht und ging mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück ins Schlafzimmer. Sandra kam wenig später und verschloss wieder die Tür. „Hast Du noch was vor“  fragte ich irritiert, was sie mit einem „Man weiss ja nie“ grinsend konterte. Sie trug ein durchsichtiges Negligè und versprühte Erotik pur. Seltsam, dass es mir erst jetzt auffällt, wo sie von einem anderen Mann begehrt wird. „Wie war es für Dich“ fragte sie kurz nach dem Anstoßen. „Ganz anders, als vorgestellt und in den Pornos. Ich habe nicht gewichst. Ich habe mich scheisse gefühlt. Es war seltsam.“ erklärte ich. „In wie fern seltsam“ fragte sie nach. Ich erklärte ihr, dass gestern all die Gedanken und Erregung an dem Cuckolding erstmal revidiert wurden. Es war zwar sehr erregend, die Videos zu sehen. Jedoch war es wesentlich demütigender für mich, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Gedanken spielten Verrückt in meinem Kopf und ich kam nicht zur Ruhe oder auch nur einem klaren Entschluss. „Phantasie hat meistens nicht viel mit der Realität gemeinsam“ stellte Sandra fest. „Es ist schade das zu hören., denn Es wäre natürlich leichter für mich, wenn es Deinen Träumen entsprochen hätte. Letztlich, ist das aber Dein Problem. Du wirst damit klar kommen müssen, denn eins steht fest. Ich werde auf den Sex mit Gert und Inge nicht mehr verzichten.“ klärte meine Frau die Fronten mit einem sanften aber ganz klaren Gesichtsausdruck. Diese Aussage war wie eine Axt, die in Stück Holz schlug. Mir wurde klar, egal, ob es ein Fehler war oder nicht, ich hatte die Büchse der Pandora nun geöffnet. „Das Bedeutet, es hat Dir gefallen“ hakte ich nach. Sandra erklärte mir, dass es für sie zu Beginn grauenhaft war. Die Vorwürfe und Zweifel, die sie sich selbst machte waren sehr unschön. Jedoch nachdem Sie Gerd und Inge Nackt gesehen hatte und die beiden meine Frau leicht in Stimmung gebracht hatten, war es mehr als einfach nur geil. Sie genoss die Dominanz der beiden und das Gerd sie hart ran nimmt. Er wäre ein richtiger Mann, der sicht nimmt was er braucht. Bei diesem Satz stachen wieder tausend Nadeln in mein Herz. „Weisst Du, wie Demütigend es ist, wenn Du dich deinem Mann anbiederst, und er es vorzieht, Pornos zu schauen? Kannst Du Dir das vorstellen, wie sehr Du mich damit verletzt hast?“ Mein Blick glitt nach unten und ich stammelte wirren Kram. „Sieh mir in die Augen“ schrie meine Frau mich an. Ich konnte die Enttäuschung deutlich in ihrem Blick erkennen. „Ich weiß, das es scheiße ist“ fing ich an. „Nein Andy, Du weisst gar nix. Aber Du wirst leiden dafür. Und ich verspreche Dir, das nicht zu knapp. Aber um auf Deine Frage zurückzukommen, ja es hat mir sehr gefallen. Es war einfach schön, gewollt zu werden. Es war schön, einen Mann zu haben, der einen ansieht und alleine davon einen Steifen bekommt. Es war schön, mit beiden zusammen sich einfach seiner Lust hinzugeben. Das alleine, nicht weil Du es geil findest, und nicht weil ich einem Klischee entsprechen will. Nein das alleine ist der Grund, warum ich Gert und Inge weiter treffen werde. Wann immer ich es will. Ohne es mit Dir abzusprechen und Du wirst dafür sorgen, dass unsere Kinder keinen Verdacht schöpfen. Denn Du warst bei Deinen Pornos ganz genau so egoistisch“. Kleinlaut gab ich ihr recht. Unser Gespräch verlief in Höhen und Tiefen. Letztlich konnten weder ich, noch Gert und Inge die Kränkung von Sandra vergessen machen. Aber, so räumte meine Frau ein, egal, wie verletzt sie sei, die Sexuelle Freiheit, die sie nun habe, würde schon irgendwann dafür sorgen, dass sie mir vergeben kann.  Auf die Frage wie oft sie Sex hatten antworte Sandra, dass sie nicht mitgezählt habe wie oft er sie einfach wie ein Stück williges Fleisch abgefickt hat.  Er sei mehrfach in ihr gekommen und sie hatte das so genossen, dass sie zwischen den Ficks einfach liegen blieb und den Arsch leicht angehoben hatte, dass beim nächsten Fick die ganze Soße aus ihr quoll. Ich stellte mir das Bildlich vor. Es muss sureal gewesen sein. „Warum lässt Du Dir Schamhaare wachsen“ wollte ich wissen. „Andy ich bin keine 14 mehr. Ich finde es fraulich und ausserdem hast Du so auch mehr davon, wenn Gerd seine Fiscksahne drin hängt.“ Sie grinste mich an. Mich überkam das Gefühl, sie in den Arm nehmen zu wollen. Ich erinnerte mich an Ihre Ansage von Vorhin. „Darf ich Dich in den Arm nehmen?“ fragte ich kleinlaut. „Natürlich darfst Du das“ Ich rechtfertigte meine Frage damit, dass sie in dem Negligè ja schließlich halb nackt sei. Sandra musste lachen. Sie strich mit über die Wange. „Du bist süss. Jetzt drück mich endlich.“ Ich hielt sie in meinem Arm. Fest. So Fest ich konnte. Und auch Sandra hielt mich fest. Es war ein sehr inniger Moment. Wir sahen uns in die Augen. Dann vielen wir wieder in einen langen Zungenkuss. Es war fast so, wie wir uns kennengelernt hatten.

Als wir nach mehreren Minuten voneinander abließen fragte ich sie neugierig „Seit wann hast Du ein Piercing“. „Gefällt es Dir“ kam Sandras Gegenfrage. Ich nickte verlegen. „Nun, erst wollte ich mir eins durch die Klit stechen lassen. Habe mich aber nicht getraut.“ Sandra sah das leuchten in meinen Augen „Ich weiss, dass es Dir gefallen würde aus deinen Pornos. Aber Du hast noch keine Belohnung verdient. Naja, aber ein wenig verrucht sollte es schon sein. Und da fand ich in Deinen Pornos eine Frau, die solch ein Bullen Piercing hat. Und das hatte mir gefallen.“ Ich fragte, warum ich das nie bemerkt hatte, was Sandra damit konterte, dass ich sie ja gar nicht mehr richtig anschauen würde. „Aber auch jetzt sehe ich nichts“ versuchte ich mich zu verteidigen. Dann kamm sie näher und zog die Nase ein wenig auf. „Hier ein 3mm starker hautfarbener Flachstecker. Fällt kaum auf und hat super beim Abheilen geholfen.“ Ich bemerkte, das 3 mm ganz schön dick sei. „Na ja, ein wenig bizarr sollte es ja auch sein. 5 mm fand ich ja noch heißer, der Piercer meinte jedoch, dass man das im Alltag nicht mehr verstecken könnte.“ erklärte mir meine Frau begeistert „Darf ich Dich nochmal küssen, wenn Du ihn trägst“ fragte ich verschämt. „Und das wohl am liebsten jetzt, wie ich Dich kenne“ grinste Sandra frech. „Wäre das ein großer Aufwand“ fragte ich kleinlaut. Sandra stand auf und ging zu ihrer Tasche, kramte darin herum und ging zum Spiegel. Sie knipste die Lampe auf dem Tisch daneben an und begann an ihrer Nase rumzufummeln. Momente später stand sie wieder vor mir. Der Ring ruhte leicht am Ansatz ihrer Oberlippe. „Zieh mal vorsichtig daran“ forderte meine Frau mich auf. Sanft griff ich nach dem Ring, richtete ihn in Ihrer Nase leicht auf. Ganz behutsam zog ich sie an dem Ring zu mir. Sandra quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie kam nah an mich heran. Ich betrachtete den Ring genau. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Der Kühle Ring verfing sich ab und zu in unseren Küssen. Wir kuschelten miteinander. Küssten uns. Bei einem langen Zungenkuss griff ich ihr an die Brust. Das brachte mir sofort eine Ohrfeige ein. „ Du kleiner Wichser hörst nicht zu. Niemals mehr, fasst Du mir unaufgefordert an die Brust.“ Bei meiner leicht demütigen Entschuldigung grinste Sandra schon wieder. „Das wird spassig“

am: Dezember 09, 2016, 19:40:05 14 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 2 Eine Nacht verändert mein Leben

Unruhig lief ich durchs Haus. Früher hätte ich die Zeit genutzt um im Internet Pornos zu schauen. Heute aber war mir so gar nicht danach. Ich trank 3 Bier und versuchte mich mit Fernsehen abzulenken. Alle 10 Minuten kontrollierte ich mein Handy, ob es noch an war, ob ich eine Nachricht erhalten hatte und ob ich Empfang hatte. Kein Lebenszeichen von Sandra. Es war 22:43 Uhr als mein Handy eine Nachricht ankündigte. Es war von Sandra ein Video. Das Laden kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ungeduldig tippte ich auf das Video. Es zeigte einen Raum mit gedämmten Licht. Ein Mann, sicher Mitte bis Ende 50 saß auf einem Sessel. Er war für sein Alter in Top Form und hatte charismatische Züge. Er winkte zu jemanden. Nun kam Sandra ins Bild  Sie zog die Decke vom Schoß des Mannes und ich konnte seinen gigantischen Penis sehen. Im schlaffen Zustand war er bereits größer, als meiner in Bestform. Sandra begann ihn zu wichsen und zu blasen, bis er in beachtlicher Größe nach oben stand. Sie ließ von ihm ab und drehte sich in die Kamera. „So mein Schatz, dies ist der Moment, wo Deine Wünsche in Erfüllung gehen werden. Ich bin ehrlich, seit fast 3 Monaten warte ich genau auf diesen Augenblick. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach sehne von Gerd so richtig abgefickt zu werden.“ Sandra drehte sich um und ging zu Gerd. Ich war höchst erregt. Ihre Wortwahl. So kannte ich Sandra gar nicht. Sie drehte sich zur Kamera. Breitbeinig stieg sie über Gerds Schoß. Sandra nahm den dicken Penis in ihre Hand und setze die dicke Eichel an Ihre Muschi an. Sie strich damit über Ihre Schamlippen und setzte sich schließlich auf den dicken Schwanz. Ein tiefer Schrei erfüllte den Raum. „Oh Gott bist Du nass“ hörte man Gerds Stimme.Es dauerte ein paar langsame Hübe, bis sich Sandra an das Monstrum in ihr zu gewöhnen schien. Schließlich begann sie immer schneller zu Ficken. Ihre Titten und der Nasenring wippten. „Oh ist das Geil“ stieß Sandra hervor „Warum habe ich nur so lange auf Deinen dicken Schwanz verzichtet“ „Bitte Herr, fick mich zum Höhepunkt“ Es dauerte nicht lang, und Sandras erster Orgasmus bahnte sich an. Wild zuckend, jedoch immer weiter fickend  Schrie sie die Wellen der Lust raus. Dann war das Video zu ende.

Ich war Fassungslos. Wenn ich Sandra mal zu einem Höhepunkt leckte, sie kam nur beim Lecken, bei mir nie beim Ficken, stieß sie mich danach immer weg. Nie durfte ich weite mache. Sie sagte immer, sie sei überreizt. Und hier in dem Video war sie deutlich über den Punkt hinweg und fickte immer weiter Gerd seinen dicken Schwanz. Ich schaute mir das Video noch ein paar mal an. Letztlich zweifelte ich, ob es genau das war, was ich immer wollte. In der Phantasie war es immer reizvoll. Bei den Filmen immer geil. Aber jetzt, diese innere Zerrissenheit, diese Wellen aus Wut und Geilheit. Egal, ob ich es wollte oder nicht. Ab nun war ich ein Cuckold.

Sehr lange kam kein weiteres Lebenszeichen. Ich jedoch war nicht in der Lage Sandra zu schreiben. Es war 1:23 Uhr als mein Handy erneut klingelte. Es war wieder ein Video, dessen Download Ewigkeiten dauerte. Ich tippte auf das Display. Meine Frau lag auf einem Bett. Gerd über ihr, sie fickend. Die Geräusche hätten aus jedem beliebigen Porno sein können. Stöhnen, Schreie, Wimmern. „Sag es Du Fotze“ raunte Gerd meine Frau an. Sandra schrie. „Bitte Herr, spritz Deine Wichse in meine Fotze“ Ich hatte es in vielen Geschichten gelesen. Jedoch diesen Satz aus dem Munde seiner eigenen Frau zu hören, wie sie es einem anderen Mann sagt ist ein sehr demütigendes Gefühl. Tausend Nadeln stachen in mein Herz. Man konnte den Schweiß von beiden sehen. Ich war Geil, ärgerte mich jedoch über meinen Steifen. Sandra stöhnte immer heftiger und tiefer. Auch Gerd wurde immer lauter und schneller in seinen Bewegungen. Mit einem lauten Grunzen begleitete Gerd seine finalen Stöße. Immer langsamer stieß er in meine Frau bis er letztlich ausharrte. Das Handy ging näher an die beiden heran. Sandra nahm nun die filmende Person wahr. Sie sah sehr zufrieden aus. Das Bild zoomte ihr Gesicht heran. Sie biss sich auf die Lippe. „So mein lieber Andy, nach nun fast 23 Jahren Ehe und Treue hat mich Gerd entweiht. Er hat mich zu mehreren Orgasmen gefickt und gerade sein Sperma in meine Fotze gepumpt“ Das Handy zoomte etwas heraus und hielt auf Sandras Muschi. Gerd war zwischen ihren beinen verschwunden. Sandra spielte mit zwei Fingern an Ihrer Muschi herum und pulte Gerds Saft heraus. Es war ein phänomenaler Anblick. Einen dicken Tropfen fingerte sie heraus und führte Den Finger zum Mund. Ausgiebig leckte sie alles ab. Der Nasenring viel mir plötzlich wieder auf. Das ganze bizarre Bild schüchterte mich ein. „Ich wünsche Dir nun eine unruhige Nacht mein kleiner Cucki. Wir trinken nun erst mal ein Glas Wein. Danach werden wir drei die ganze Nacht weiterficken. Schlaf gut“ sagte meine Frau und beendete das Video mit einem Handkuss.

Stille

Das ticken der Uhr war das einzige, was zu hören war. 3 mal hatte ich das Video angesehen. Ich fühlte mich wie ein Versager. Letztlich war ich das ja auch. Unruhig zappte ich durch die Fernsehprogramme. Meine Gedanken jedoch kreisten um Sandra. Diese Geilheit in ihren Augen. Diese derbe Wortwahl. Dieses verfluchte Internet. Warum habe ich hier auch immer nach Pornos und irgendwann nach Geschichten gesucht. Letztlich turnten mich dann nur noch Latex und Cuckolding an. Ich war immer davon überzeugt, meine Spuren perfekt gelöscht zu haben. Anscheinend aber nicht perfekt genug. Ich verlor mich in meinen Gedanken und schlief letztlich auf dem Sofa ein. Gegen 5 Uhr wechselte ich ins Schlafzimmer. Mein Handy hatte keine neuen Nachrichten für mich parat. Ich schlief relativ schnell wieder ein.

am: Dezember 07, 2016, 13:18:12 15 / Sonstige Geschichten / Re: Der Kreis

„Diese Auswahl wird sich wohl stark an der Zielgruppe orientieren müssen, für die sie bestimmt ist, d.h. ihr solltet euch zuerst eure Wohnungsmieter- und Käufer ansehen, bevor eine Zuordnung der Shops und Gastronomie getroffen wird.“
Vier Augenpaare ruhten nun auf mir. Nur Carlos aß unbeirrt weiter. Der Blick des Glatzen-Schnurrbarts Wolfgang blieb an meinem Dekolette` hängen, Brigitte wandte sich an Carlos. „Ich wusste gar nicht, dass deine Freundin mit dir zusammenarbeitet.“
Carlos sah mich an und ich erkannte die Fältchen des Schalks in seinen Augenwinkeln.
„Tut sie gar nicht.“
Gerhard, der dickste der drei Männer sah mich über den Tisch hinweg intensiv an. Er hatte mich schon den ganzen Abend über so angestarrt als würde er am liebsten sofort über mich herfallen und ich hatte die Beule in seiner Hose deutlich bemerkt. Als ich einmal knapp an ihm vorbeigegangen war hatte ich wie zufällig mit meinem Handrücken ebendiese Beule gestreift und hatte gespürt wie er zusammengezuckt war.
„Was machen Sie denn beruflich, wenn ich fragen darf, Sabrina?“
„Ich bin Model, aber ich habe Publizistik studiert, arbeite gerade an meiner Diplomarbeit und bin zur Zeit auf der W.U. inskribiert um einen Universitätslehrgang für Marketing zu absolvieren.“
„Sieh an.“
Hans war der Älteste der drei, distinguiert und grauhaarig und er hatte sich bis dato nur zu finanziellen Dingen zu Wort gemeldet.
Diejenige, die am intensivsten mit Carlos diskutiert hatte war eindeutig die Frau gewesen, Brigitte gab den Ton an, könnte man sagen.
Nun sah sie mich wieder an, mit diesem eisigen Blick ihrer hellen Augen.
„Danke für ihren Beitrag, Sabrina. Würden sie mir etwas Wasser bringen, bitte?“
Ich blieb genau die Sekunde zu lange sitzen um allen zu zeigen, dass ich eigentlich hier nicht die Kellnerin war. Andererseits hatte ich bis dato alles serviert und eingeschenkt und das barfuß und in einem Nichts von einem Kleid. Wir würden ja noch sehen, was der Abend für mich bringen würde.
Die Hauptspeise wurde allgemein ebenso gelobt wie der Balsamico und der Büffelmozzarella der Vorspeise. Carlos öffnete nach der Hauptspeise einen 89er-Chianti-Riserva, dessen Duft nach Tabaknoten und Bitterschokolade die Cohiba-Zigarillos begleitete, die genüsslich von allen, außer mir, geraucht wurden.
Der geschäftliche Teil schien abgeschlossen zu sein, man kam auf andere Dinge zu sprechen. Mit großem Staunen nahm ich zur Kenntnis das Carlos offen über seine Mitgliedschaft im Kreis sprach und zumindest zwei der Anwesenden – Brigitte und Wolfgang – den Schlossherrn Sir Ralph zu kennen schienen. Die anderen beiden wirkten zwar neugierig aber auch ein wenig vorsichtig, vor allem Gerhard schien bewusst an sich zu halten und Carlos weder zum Kreis noch zu mir näher befragen zu wollen. Oder dürfen.
Es war schlussendlich Brigitte, die das Thema eröffnete.
Wir standen auf Carlos` Terrasse mit den Zigarillos und den Rotweingläsern in Händen und genossen die Aussicht über Nußdorf. Carlos` Terrasse war terracotta-gefliest aber nicht überdacht und Mitte April war es jetzt, gegen halb zehn Uhr abends schon kühl. Der Fliesenboden war geradezu eisig unter meinen nackten Sohlen aber ich hatte mir nichts anmerken lassen, jedoch die Blicke der Anderen sehr wohl registriert, die sich Jacken übergezogen hatten während ich Carlos` Wunsch weiterhin entsprach und außer dem dünnen Kleidchen absolut nichts trug. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen in der kühlen Abendluft verhärteten und vermied kramphaft nach unten zu schauen um zu sehen wie sie wahrscheinlich durch den leichten Stoff stachen.
Die Herren schienen sehr von meinem Anblick angetan zu sein, aber es war wie gesagt Brigitte, die ihre Frage ohne jede Vorwarnung oder Einleitung stellte.
„Waren sie schon im Schloss, Sabrina?“
Ich suchte Carlos` Blick aber der konzentrierte sich auf den Rotwein, den er gekonnt in seinem Glas schwenkte.
„Nein. Noch nicht.“ – Brigitte`s Augenbrauen gingen in die Höhe.
„Noch nicht?“ – Sie betonte ausdrücklich das „noch“.
„Nein.“
„Aber sie werden noch kommen, nehme ich an.“
Es klang eher wie eine Feststellung denn eine Frage.
Ich hob den Kopf und sah die große Frau gerade an.
„Wenn Carlos mich dahin bringt, ja.“
Sie lächelte, aber es war kein freundliches Lächeln.
„Das wird er sicher. Nicht wahr, Carlos?“
„Mmmhh. Ja. Sie ist ein großes Talent.“
„Ach ja? Hast du es denn schon getestet, dass du das weißt? Vielleicht ist sie ja nur Schein und nicht Sein, so wie die meisten Mädchen heutzutage?“
Er zuckte die Schultern, wirkte gelangweilt und gar nicht angegriffen durch ihre Worte.
„Ich weiß es. Ich habe sie gesehen und es gleich gewusst.“
Brigitte lachte laut auf.
„Meine Herren, darf ich vorstellen: Carlos, der Meister der Mentoren des Kreises. Wenn einer ein Talent erkennt bevor das Mädchen selbst es weiß, dann Carlos.“
Carlos reagierte nicht auf ihren leichten Spott, die drei Männer starrten mich erwartungsvoll an und ich unterdrückte ein Zittern, die Eiseskälte des Fliesenbodens unter meinen Füssen drang mittlerweile durch alle meine Poren.
„Carlos, nun sag schon, ist das der Grund warum sie so gekleidet ist und barfuß? Weil sie eine eurer Sklavinnen ist in diesem Kreis von Sir Ralph?“
Es war der dickliche Gerhard, der nun offenbar nicht mehr an sich halten konnte und vor Neugier schier platzte.
Carlos schüttelte leicht den Kopf.
„Sie ist noch lange keine Sklavin, Gerhard. Aber sie ist ein lüsternes Mädchen, dass begonnen hat, ihre dunkle Seite zu erkunden.“
„Aha, ihre dunkle Seite? Verstehe, verstehe. Das heißt, sie macht alles was du willst?“
Carlos sah mich ruhig an.
„Möchtest du die Antwort geben, Sabrina?“
Nun ruhten alle Augen auf mir und ich versuchte neuerlich ein Zittern zu unterdrücken. Fraglich ob das Zittern wegen der Kälte oder wegen meiner Erregung auftrat.
„Ja. Ich tue, was Carlos möchte das ich tue.“
Gerhard`s Augen weiteten sich.
„Alles?“
Wieder spürte ich Carlos` Blick auf mir ruhen, der mir mit einem leichten Nicken bedeutete, zu antworten.
„Wohl ziemlich alles, ja.“ – Ich musste mich an meinem Weinglas festhalten, mir wurde schwindlig.
Brigitte`s Stimme ließ sich vernehmen.
„Kochen kann sie ja ausgezeichnet. Was kann sie denn noch, Carlos?“
Er lächelte.
„Sie hat geschickte Hände, eine flinke Zunge, warme, weiche Lippen und einen wunderschönen Körper.“
Nun war es an Brigitte, zu lächeln.
„Nun, ich bin sicher, meine Begleiter würden sich freuen, den zu sehen. Ich für meinen Teil würde sie gerne nackt sehen, Sabrina. Gleich hier und jetzt.“
Ich sah zu Carlos und streckte die Hand mit dem Weinglas aus um es ihm zu übergeben. Er blickte mir in die Augen und nickte leicht. Ohne ein Wort streifte ich die Träger des Kleidchens von meinen Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Ich stieg heraus und legte es feinsäuberlich zusammen, dann platzierte ich es auf dem Balkongeländer. Sechs Meter unter mir hielt ein Linienbus und eine Gruppe von Männern stieg aus. Hätten sie nach oben geblickt hätten sie einen nackten, blonden Engel gesehen, der sich, mittlerweile vor Kälte zitternd, zu den Gästen umwandte, damit die ihren Körper betrachten konnten.
Etwa eine Stunde später lag ich auf der Couch in Carlos` Wohnzimmer, selbstverständlich immer noch nackt. Ich wünschte, ich hätte noch einen Schluck Rotwein um den leicht urinierten Geschmack des Sperma`s der drei Männer aus meinem Mund zu bekommen. Brigitte hatte meinen Körper ausgiebig besichtigt und die leider immer noch sichtbaren Bikini-Dreiecke auf meiner gebräunten Haut kritisiert, sie meinte, Mädchen wie ich müssten immer und überall nackt baden, Mädchen wie ich hätten unsere Körper absolut jedem zu präsentieren. Ich kam nicht dazu, ihr zu erklären, dass ich erst eine Woche zuvor von einem Bademoden-Shooting in Florida zurückgekommen war und dass man in den USA sofort verhaftet wird wenn man sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt.
Carlos antwortete mittlerweile auf die Frage von Hans (ausgerechnet der Distinguierte!) ob Mann mich berühren durfte fröhlich mit:
„Natürlich! Dafür ist sie da.“
Daraufhin wurde ich von der kalten Terrasse hinein ins Wohnzimmer gebracht und dann spürte ich eine Zeitlang nur Hände und Finger auf und in mir sowie Lippen, Zungen und Zähne, zwischendurch einen überraschend stacheligen Schnurrbart, die keinen Quadratzentimeter meines Körpers ausließen wie es schien.
Es dauerte jedoch überraschend lange, bis mir der erste der drei seinen Schwanz in den Mund schob. Ich war weder überrascht noch schockiert, im Prinzip hatte ich nichts anderes erwartet, Carlos gab mich zum ersten Mal weiter an andere Männer.
Als ich an dem ersten Schwanz saugte, ein Penis eines mir völlig fremden Mannes, der leicht nach Urin schmeckte, spürte ich wieder die dunkle, intensive Lust in mir hochwallen. Es kam wie in Wellen und als sich der Penis zuckend in meinem Mund entleerte und ich das zähflüssige, warme Sperma schluckte, kam ich zum Orgasmus. So stark, dass ich aufstöhnte und Mühe hatte, den armen Mann nicht zu beißen.
Ich glaube, ich habe alle drei mindestens zweimal befriedigt und dann lag ich eben da auf der Couch, ein wenig erschöpft. Wolfgang machte einige Fotos von mir und ich versuchte sogar zu posieren. Wem er die wohl zeigen würde?
Etwas später, die drei Herren hatten noch einen Cognac genommen und sich höflich verabschiedet kam Brigitte zu mir und blieb vor mir stehen.
„Vielleicht hat Carlos ja recht, mit dem Talent. Es scheint ihnen ja großen Spaß zu machen, von fremden Männern benutzt zu werden.“
Ich sah in die kalten Augen der Frau und hob mein Kinn. Keinesfalls wollte ich sie meinen Ärger fühlen lassen, ich wollte kühl wirken, distanziert. Ich wollte mir unter allen Umständen meinen Stolz bewahren.
„Kann ich auch für sie etwas tun, Brigitte?“
Dabei leckte ich mit meiner Zungenspitze ganz leicht über meine Oberlippe.
Brigitte ließ ihren Blick über meinen nackten Körper gleiten und lachte dann. Sie drehte sich um in Richtung Küche, aus der die profanen Geräusche drangen, die entstehen, wenn ein Geschirrspüler eingeräumt wird und die in diesem Moment so unpassend waren.
„Carlos, hast du deine Freundin schon einmal gepeitscht oder sonstwie geschlagen?“
Carlos` Stimme klang amüsiert, er erschien im Übergang zur Küche und wischte sich die Hände an einem Geschirrtuch sauber.
„Nein. Noch nicht.“
Brigitte sah wieder auf mich herunter, sie lächelte ihr Raubtierlächeln.
„Ich hätte große Lust, unsere kleine, geile Schönheit hier auszupeitschen, weißt du? Gleich so richtig, bis aufs Blut.“
Carlos lehnte sich an den Türrahmen, er wirkte nachdenklich.
„Hmm, eher noch nicht. Ich möchte sie zuerst ins Schloss bringen.“
Brigitte wandte ihre Augen nicht von meinem Körper.
„Sag mir Bescheid wenn du das tust, Carlos. Oder überlass sie mir später einmal, ja? Dafür würde ich mich sehr erkenntlich zeigen.“
Carlos nickte.
„Ja. Ich hoffe, ihr alle werdet euch erkenntlich zeigen und meine Projektabwicklung beschleunigen, meine Schöne. DAMIT wäre mir sehr geholfen und mein Mädchen stünde euch dann ganz nach Belieben zur Verfügung.“
Seine Worte klangen in meinen Ohren nach. Er handelte mit mir, tauschte wie mit einer Ware. Wenn seine Geschäftspartner seinen Wünschen entsprachen, wäre wohl ich der Preis, Teil eines Honorars oder sowas. Und die eiskalte Brigitte würde mich „peitschen bis aufs Blut“, wenn mich Carlos an sie weitergeben würde.
Mich fröstelte, eine Eiseskälte kroch in meinen Nacken. In meinem Becken jedoch, im Zentrum meiner Lust und meiner Weiblichkeit, kochte der Vulkan.



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