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Nachrichten - Lucky551

am: September 22, 2008, 10:36:06 196 / Möpse, Ärsche, Muschis und Clits / Re: von Hinten

schön, wenn die Löcher so gedehnt und gestopft werden, oder der Saft rausläuft

am: September 22, 2008, 10:27:55 197 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Devotes Fräulein

man sollte sie gleichzeitig von hinten begatten  ws-g

am: September 22, 2008, 10:20:50 198 / Bilder von euch / Re: Bilder meiner kleinen Fotze, Sau und Schlampe

deine kl. Fotze ist apetittlich wie immer

am: September 19, 2008, 08:54:57 199 / TV Ikonen ( national ) / Re: Marlene Lufen

am: September 19, 2008, 08:32:30 200 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Meine geile Eheschlampe

vielen Dank für die Mühe.alle Bilder wieder einzustellen.
Ich persönlich finde deine Frau in den etwas reiferen Jahren wesentlich attracktiefer als in den jungen.
Wenn eine Frau mal die 40 erreicht hat strahlt sie nach meiner Meinung viel mehr Erotik aus und wirkt begehrenswerter

am: September 19, 2008, 08:09:23 201 / Bilder von euch / Re: Bilder meiner kleinen Fotze, Sau und Schlampe

ich gedulde mich, da ich davon ausgehe, dass die beiden uns mit vielen geilen Urlaubsbildern anschließend wieder verwöhnen werden w_o.;f

am: August 20, 2008, 10:42:48 204 / Cuckolds Nachrichten / Re: Schaut mal...

da war sie doch schön vollgepumpt,Klasse

am: August 19, 2008, 07:10:53 206 / Cuckolds Nachrichten / Re: Schaut mal...

am: August 13, 2008, 11:04:52 207 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)

der 2.Teil geht nun zu Ende...........

   "Bitte." flüsterte sie ihm zu.

   Ich konnte die Worte nicht hören, aber ich hatte ihre Mundbewegungen
gesehen, aber Sabuh wollte keine stummen Bitten, stumm blickte er in
Vanessa's Augen hinab und hob eine Augenbraue.

   "Bitte," stöhnte Vanessa atemlos, "bitte fick mich."

   Sabuh's Grinsen wurde breiter und er schob noch ein paar Zentimeter
seines Schwanzes in Vanessa's Muschi, bevor er wieder innehielt.  Kaum
hatte er gestoppt, da begann Vanessa wieder, ihn zu bitten, sie zu ficken,
ihre Stimme wurde nun immer lauter, als ob es ihr gleichgültig wäre, wer
alles ihre Erniedrigung vernehmen würde, solange sie nur seinen Schwanz in
ihre Muschi bekäme.  Dieses mal reagierte Sabuh aber nicht auf ihr Bitten
und Vanessa schrie laut heraus, daß sie seinen Schwanz bräuchte, daß sie
von ihm ausgefüllt werden wolle.  Und das war es, was Sabuh hören wollte,
es war, als ob Vanessa sich ihm endlich völlig ausgeliefert hätte.  Mit
einem lauten Lachen stieß Sabuh plötzlich seine Hüften vor, und sein
Schwanz stieß tief in Vanessa's Muschi hinein, ihre Reaktion war ein lauter
Schrei, der nach reiner Freude klang, und sie krümmte ihren Körper
zusammen. Sabuh faßte ihre Hüften und begann, Vanessa mit langen Stößen zu
ficken, zugleich fassten seine Hände nach ihren Titten, um ihr Fleisch und
ihre Nippel zu quetschen und zu massieren.  Ich fühlte mich unwohl, als
meine Frau begann, sich dem Mann entgegenzustrecken, mit ihren Hüften
seinen Stößen entgegenzukommen, aber nach wie vor wurde ich durch den
Anblick dieses schwarzen Mannes, der meine Frau fickte, stark erregt, und
mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung.  Auf Vanessa's Lustschreie zu hören
war für mich kaum zu ertragen, neben mir lachte Viola und ermutigte Sabuh,
und ich wollte mich schon fast umdrehen und in meinem Ärger nach ihr
schlagen.

   Ich konnte es nicht ertragen, zu sehen, wie Sabuh nun noch einen Gang
höher schaltete, seine Stöße wurden nun so hart, daß sie Vanessa's ganzen
Körper zucken ließen, aber ich konnte es auch nicht ertragen, nicht
hinzuschauen; es war, als ob ich zwei Personen in mir vereinte, die eine,
die Schuld, SCham und Erniedrigung empfand und die andere, die erregt,
angespannt und geil auf weiteres war.  Mehr und mehr übernahm der Voyeur in
mir die Kontrolle, mit weit aufgerissenen Augen schaute ich auf meine Frau,
die mit diesem Schwarzen fickte, den sie zuvor noch nie gesehen hatte, und
beobachtete, wie sie auf eine Weise reagierte, die ich bei ihr noch nie
erlebt hatte.  Es war nichts liebevolles in dem, was hier geschah, Sabuh
nahm Jane, und sie wurde immer wilder vor Erregung, und als Sabuh
schließlich laut auffluchte und tief in sie hineinstieß und still hielt,
wußte ich, daß er kam, daß er ihr Innerstes mit seinem Samen anfüllte.

   "Vielleicht habe ich dir ein Baby gemacht." lachte Sabuh ein paar
Minuten später, als er seinen saftbedeckten Schwanz aus der Muschi meiner
Frau zog.

   Vanessa war zu sehr in ihren Gefühlen gefangen um seine Worte zu hören,
aber ich sendete ein stilles Dankgebet zum Himmel, daß meine Frau die Pille
nahm und wohl kaum schwanger werden konnte.  Das war aber auch die einzige
Gnade in dieser Situation.  Sabuh trat beiseite und Viola stand an meiner
Seite auf und trat zwischen Vanessa's weit geöffnete Schenkel, ich
schnappte nach Luft als ich sah, wie die Frau sich herabbeugte und begann,
Vanessa's Muschi auszusaugen und -zulecken, und Vanessa damit erneut in
einen Höhepunkt trieb.  Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Viola von
meiner Frau zurücktrat, sich die Lippen leckte, mcih ansah und grinste, und
mit einem letzten Blick auf Vanessa's Muschi an meine Seite zurückkehrte.

   "Ich mag den Geschmack von Sperma aus der Fotze einer anderen Frau."
grinste Viola mich an.

   Sobald Viola beiseite getreten war trat Nick zwischen die Beine meiner
Frau, ohne eine Pause stieß er seinen Schwanz in sie hinein und begann sie
in einem unglaublichen Tempo zu ficken.  Schon extrem erregt durch die
Erfahrungen mit Sabuh und Viola glitt meine Frau geradewegs wieder in einen
Orgasmus hinein, der anzudauern schien, solange Nick sie fickte.  Als Nick
fertig war, trat Viola wieder dazwischen um die klebrigen weißen Säfte aus
Vanessa's Muschi zu saugen, und sobald sie beiseitegetreten war nahm Walter
seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln ein.

   "Ich habe doch gesagt, daß es Vanessa gefallen würde." hörte ich
plötzlich Gutholzer's Stimme hinter mir.

   Er grinste, als ich ihn über meine Schulter hinweg ansah, ich hasste den
Mann für alles, was hier geschah, um so mehr, da ich die Reaktion meiner
Frau auf all diese Fremden erlebte.  Ich kann es nicht leugnen, ich fülte
Neid, daß sie meine Frau besser befriedigen konnten, als ich es jemals
gekonnt hatte und ich nehme an, Gutholzer wußte das.  Zumindest schien sein
nächster Kommentar darauf hinzudeuten.

   "Nicht viele Männer können eine Frau so verwöhnen, wie es diese Jungs
konnen." sagte er mit einem Nicken zum Tisch hin, wo meine Frau gefickt
wurde, "etwas demütigend, meinst du nicht?"

   Ich gab ihm keine Antwort, aber es schien ihn nicht zu stören, von mir
nichts zu hören, und als er wieder zu seinen Gästen zurückging fühlte ich
Enttäuschung über mich selbst, daß ich nicht in irgendeiner Weise reagiert
hätte, selbst ein simples "leck mich" wäre besser gewesen als still zu
bleiben.

   Viola bewegte sich wieder und wandte meine Aufmerksamkeit wieder dem
Tisch zu, Walter hatte inzwischen abgespritzt und Viola saugte seine Säfte
aus Vanessa's angeschwollener Muschi heraus, während ich auf die beiden
Asiaten schaute und mich fragte, welcher der beiden Vanessa wohl als
nächstes nehmen würde.  Es war Alid mit dem kleinen Schwanz, der zwischen
ihre Schenkel trat, aber um ehrlich zu sein, glaube ich kaum, daß Vanessa
überhaupt bemerkt hat, wie sein Schwanz in ihre Muschi stieß, aber das
zusätzliche Streicheln seiner Finger über ihre Klitoris ließ die Reihe
ihrer Höhepunkte nicht abreißen, bis er seinen Samen in sie spritzte.  Ohne
Pause trat Viola wieder herzu um die Muschi meiner Frau sauberzulecken,
trat dann einen Schritt zurück und deutete einen Kuß in meine Richtung an.
Mit einem Stirnrunzeln blickte ich auf den letzten der fünf Männer, der nun
seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln einnehmen sollte.

   Vanessa lag bebend und keuchend auf dem Tisch, ihre Beine hingen schlaff
zum Boden herab als Thrinh sich vor sie stellte und auf sie hinabblickte,
sein Gesicht hatte eine Ausdruck der Erwartung.  Als Vanessa zu ihm
aufblickte und ihn bereit sah, sie zu nehmen, riss sie ihre Augen weit auf,
es war dieser schockierte Gesichtsausdruck, auf den Thrinh gewartet hatte,
und indem er Vanessa an den Hüften fasste stieß er seinen großen Schwanz in
ihre Muschi.  Ich sah, wie sich die Muschi meiner Frau nach innen stülpte,
als die riesige Eichel sich ihren Weg in sie zu bahnen versuchte, dann
überwand sie den Widerstand und Vanessa stieß einen unüberhörbaren lauten
Schrei reiner Lust aus, ein Schrei der immer lauter anschwoll, als seine
ganzen 28 Zentimeter in einem einzigen Stoß in ihr innerstes gepresst
wurden.  Thrinh fickte Vanessa mit aller Härte, sein Körper klatschte mit
jedem Stoß auf ihren und Vanessa's Schreie erreichten einen Höhepunkt, ihr
ganzer Körper krümmte sich, als sie einen unglaublichen Schrei der Wonne
ausstieß, dann wurden ihre Schreie schwächer, um in ein schwaches Grunzen
und Stöhnen überzugehen.  Nun begann ich zu verstehen, warum diese fünf
Männer "die Brecher" genannt wurden, unabhängig davon, wie entschlossen ihr
Opfer sein sollte, um sich der Lust entgegenzustellen, die sie in ihm
auslösten hatten diese fünf Männer individuelle Fähigkeiten, die in dieser
Kombination jeden Widerstand zunichte machten.  Thrinh war noch nicht
gekommen, und während Vanessas Schreie schwächer wurden schien er
unermüdlich weiterzumachen.  Ich war verwundert, daß Gutholzer zu Thrinh
herantrat, sein Körper verdeckte meinen Blick für einen Moment, dann ging
er beiseite, einen Moment folgte ich ihm mit meinen Blicken durch den Raum
um dann wieder auf den Kartentisch zu schauen um zu sehen, wie der Mann
seinen Monsterschwanz aus der Muschi meiner Frau zog.
   (Fortsetzung folgt)


am: August 13, 2008, 11:03:12 208 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)

..................
  Das mußte es wohl tatsächlich gewesen sein, diese letzte Aktion hatte
Vanessa über den Rand gestoßen, und ihr Körper krümmte sich, als sie ihre
Lust so laut herausschrie, daß es der ganze Raum hören konnte.  Das ließ es
aber noch nicht enden, Alid's Zeit war sicherlich vorbei, er konnte sich
befriedigt zurücksetzen, nachdem er sie zum Orgasmus getrieben hatte, und
ich dachte, daß er das tun würde, aber stattdessen machte er mit noch
größerem Enthusiasmus weiter.

   "Ich lege da keinen größeren Wert drauf," kommentierte Thrinh, "ich habe
ihm meine Zeit verkauft.

   "Oh?" fragte Walter, "und was hast du dafür bekommen."

   "Du weißt, was mir Spaß macht." lachte Thrinh durch den weiter
ansteigenden Lärm der Schreie meiner Frau hinweg.

   "Ja, und du bist eine ziemlich perverse Sau." lachte Walter.

   Während dieses Zwischengeplänkels hatte Alid seine orale Befriedigung
meiner Frau fortgesetzt, und nachdem er sie zum Höhepunkt getrieben hatte
gab er sich nun größte Mühe, sie in ihrem Höhepunkt zu halten, sein Mund
und seine Zunge trieben sie mit jeder Minute, die verging, immer weiter und
tiefer in ihren Orgasmus hinein.  Ich sah, wie Sabuh sich über den Tisch
beugte, und meiner Frau etwas zuflüsterte, als er keine Antwort bekam,
versuchte er es nochmal, und dieses Mal sah ich, wie Vanessa schwach mit
dem Kopf nickte.  Sabuh sagte ihr noch etwas, aber Vanessa erreichte gerade
eine weitere Spitze ihres Orgasmus, so daß er eine Weile warten mußte, bis
sie ihn wieder wahrnehmen konnte.  Er sagte etwas und Vanessa nickte
erneut; Sabuh sprach nun etwas deutlicher, aber noch immer zu leise, als
daß ich es durch ihr Lustgeschrei hindurch hätte hören können.

   "Ja," platzte Vanessa plötzlich heraus, "ich geniesse das!".

   Ich wußte nicht, ob sie die Wahrheit sprach, oder nur sagte, was von ihr
erwartet wurde, aber ihr sich schüttelnder Körper, die zusammengeballten
Fäuste, ihre Aufschreie und die Tatsache, wie sie ihren Unterleib Alid's
Mund entgegendrückte verschafften einem tatsächlich den Eindruck, daß sie
die Wahrheit gesagt hatte; sie genoß es!  Auch wenn meine Eier so gespannt
vor Erregung und mein Schwanz vor Erregung pochte fühlte ich mich unwohl,
noch nie hatte Vanessa mir gegenüber so etwas gesagt.  Ich schaute weg,
aber noch immer konnte ich Vanessa's Schreie der Geilheit hören, als Alid
sie durch einen weiteren Höhepunkt hindurchtrieb, und ich schaute erst
zurück, als ich hörte, wie einer der Männer sagte "die Zeit ist um, Alid".
Alid setzte sich zurück, und Vanessa's Beine glitten von seiner Schulter,
er stieß ihre Beine weg von sich und ich starrte auf meine auf dem Tisch
liegende Frau, ihr Brustkorb hob und senkte sich, und ließ ihre Brüste hin
und her wippen, und ihre Beine waren weit gespreizt und hingen vom Tisch
herab.

   "Das dauert zu lange, meiner Meinung nach sollten wir sie am besten
ficken, solange sie noch heiß ist." kommentierte Sabuh, "laßt uns einfach
Karten ziehen, um die Reihenfolge festzulegen, in der wir sie ficken."

   Die anderen schienen einverstanden, und jeder zog eine Karte.  Das
Grinsen auf Sabuh's Gesicht zeigte mir, daß er den "ersten Fick" gewonnen
hatte, auch wenn Vanessa, die noch immer mit gespreizten Beinen und erfüllt
von Lust auf dem Tisch lag, gar nicht wahrnahm, was als nächstes geschehen
würde.  Sie sollte aber nicht lange in Unwissenheit gelassen werden, dieses
Mal kam Sabuh zu ihr, grinste wie ein Gauner während er zwischen ihre
geöffneten Schenkel trat und setzte seinen 23-Zentimeter-Schwanz am Eingang
iher Muschi an.

   "Willst du das?" fragte Sabuh Vanessa.

   Sie zögerte, schluckte, und nickte dann, und ich fragte mich, ob sie nur
schauspielerte oder ob sie diesen Schwanz wirklich in sich spüren wollte.
Ich sah meine Frau in einem neuen Licht, und auch wenn ich den Gedanken zu
unterdrücken versuchte, kam mir die Bezeichnung "Schlampe" in den Sinn.

   "Ich habe deine Antwort nicht gehört." sagte Sabuh bestimmt.  "Wenn du
diesen Schwanz in deiner Fotze spüren willst, mußt du brav darum bitten.
Nun, willst du es?"

   "Ja," schnappte Vanessa nach Luft, "ja, ich will deinen Schwanz in
meiner Fotze."

   Sabuh lachte und stieß seine Hüften vor und ich sah, wie die Eichel und
die ersten Zentimeter des Schaftes die Schamlippen meiner Frau teilten und
sich in ihr Loch drückten.  Ich hatte erwartet, daß der Mann seinen Schwanz
ganz in sie hineinstoßen würde, aber stattdessen hielt er an, als er die
ersten fünf Zentimeter in sie hineingeschoben hatte, es war, als würde er
auf irgendetwas warten.  Nach ein paar Momenten Ruhe versuchte Vanessa, ihm
ihre Hüften entgegenzudrücken um mehr von seinem Schwanz in ihre Muschi zu
bekommen, aber seine Hand lagen auf ihren Hüften und hielten sie fest.
Vanessa's Gesicht bekam einen verstörten Ausdruck, aber mir war inzwischen
klar, daß Sabuh darauf wartete, daß sie ihn bat, sie zu ficken, ihm zu
sagen, wie sehr sie ihn wollte.  Als mein und Vanessas Blick sich trafen,
konnte ich sehen, wie ihre Augen mit Tränen gefüllt waren, aber auch mit
wilder Geilheit und Erregung, die nach mehr von der Lust verlangten, die
sie bei Alid zu empfinden begonnen hatte.  Dann weiteten sich ihre Augen
und ich wußte, daß Vanessa klar geworden war, auf was Sabuh wartete.

am: August 13, 2008, 11:01:46 209 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)

...................
   Während er sprach, fickte er Vanessa mit langsamen regelmäßigen
Bewegungen mit seinen Fingern, seine andere Hand lag auf ihrem Schamhügel
und ich sah, wie er den Kitzler meiner Frau streichelte.  Vanessa stand
bewegungslos, während er sie fingerte, hin und wieder sah ich in einem
ihrer Blicke, wie langsam wieder ihre Erregung anstieg um so länger er mit
ihrer Muschi spielte.  An irgendeinem Punkt entschied Nick, daß Vanessa für
ihn bereit war, nahm seine Hand von ihrer Muschi, legte sie auf ihre Hüfte,
schob sie rückwärts auf den Tisch zu, bis der Rand sich gegen ihren Hintern
drückte.  Ohne ein Wort hob er eine Hand an ihre Brust und drückte, es war
klar, was erwollte, und Vanessa legte sich mit dem Rücken auf den Tisch.
Als sie lag, griff Nick nach ihren Beinen und hob sie, bis sie auf seine
Schultern zu liegen kamen.  Er beugte sich vor und mein Blick war durch
seinen Kopf verdeckt, als er sich über Vanessas Schambereich beugte, auch
wenn es keinerlei Zweifel gab, was er gerade tat.  Mein Schwanz war schon
wieder steinhart als ich beobachtete, wie dieser Mann die Muschi meiner
Frau leckte und aussaugte, während seine Beine über seinen Rücken hingen
und ihre High-Heels fast von ihren Füssen glitten.

   An meiner Seite bewegte sich Viola, ein Blick zeigte mir, daß sie
versuchte, einen besseren Blick auf das Geschehen zu erhaschen und ich
beschloß, daß ich auch mehr sehen wollte, erhob mich von meinem Stuhl und
bewegte mich langsam herum, bis ich wenigstens zum Teil den Mund des Mannes
sehen konnte, der sich an Vanessa's Muschi klammerte.  An den Bewegungen
seiner Mundwinkel sah ich, daß er ihre Muschi leckte, wie er nur konnte,
und ohne Zweifel seine Zunge tief in ihr Innerstes schob, und ihre Säfte
herausschlürfte.  Als ich über Vanessa's Körper schaute, merkte ich, daß
ihr gefiel, was dieser Mann mit seinem Mund tat, ihre Brüste, auch wenn sie
fast flach auf ihrem Oberkörper lagen, hoben und senkten sich schneller, da
ihre Atmung schneller wurde.  Ich schaute in ihre Grsicht und sah, daß sie
ihre Augen geschlossen hatte, ihre Zähne bissen auf ihre Unterlippe, als
wollte sie jede Äußerung der Lust, die sie bewegte, mit aller Gewalt
zurückhalten.  Viola lehnte sich bald an mich, ich schaute sie an, und sie
grinste und glitt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.  Ich fühlte mich
zugleich angewidert und erregt, und wendete meine Aufmerksamkeit wieder dem
Geschehen um Vanessa zu.  Ich hatte schon wieder etwas verpasst, es sah
aus, als ob Nick allmählich sein Ziel erreichte, Vanessa zu einem Höhepunkt
zu bringen; Vanessa's Atem ging schwer und unregelmäßig, ihre Brüste bebten
nun auf und ab und schwankten auf ihrem Brustkorb als er sie zu immer
größerer Erregung trieb.

   "Okay, Mann," unterbrach der Schwarze plötzlich die Stile, "die Zeit ist
um, gib sie mir herüber."

   Nick setzte sich mit einem Stöhnen zurück, ich konnte sehen, wie seine
Lippen und sein Kinn von den Säften meiner Frau glänzten als er ihre Beine
so abrupt von seinen Schultern stieß, daß sie fast vom Tisch glitt.  Tief
Luft holend stand Vanessa auf und ging langsam um den Tisch zu dem
Schwarzen hinüber.  Er hatte bereits seinen Stuhl zurückgeschoben und
wartete darauf, daß sie sich vor ihn stellte.  Ich bemerkte, daß meine Frau
den längsten Weg um den Tisch zu ihm wählte, und mußte ein Lächeln
verbergen, weil mir klar war, daß sie möglichst viel Zeit haben wollte,
sich zu beruhigen, bevor der nächste Mann ihre Muschi lecken würde.  Als
sie direkt vor dem Schwarzen stand fühlte ich einen Stoß an meiner Seite,
als ich auf Viola blickte, sah ich, daß sie ihren Kopf wandte, um mir zu
zeigen, daß wir wieder einen besseren Beobachtungsposten wählen sollten.
Halb folgte ich Viola, halb beobachtete ich weiter was Vanessa tat, und
ging um den Tisch bis ich fast in Viola hineinlief.  Von diesem Punkt aus
konnte ich sehen, wie die schwarzen Finger des Mannes fast gewalttätig in
die Pussy meiner Frau stießen, seine Knöchel schlugen mit jedem Stoß gegen
ihre äußeren Schamlippen.

   "Du hast ihre Fotze gut vorbereitet und feucht gemacht, Nick," grinste
der Schwarze, "danke!"

   "Gern geschehen, Sabuh." lachte Nick.

   Die anderen Männer um den Tisch und einige weitere stimmten in sein
Lachen ein.  Erro gab ein lautes Gelächter von sich und stieß Vanessa zum
Tisch, dieses Mal wußte sie, was von ihr erwartet wurde und schritt zurück,
legte sich auf den Tisch und hob ihre Beine, so daß der Mann seine
Schultern darunter schieben konnte.  Erneut war mein Blick fast völlig vom
Kopf des Mannes verdeckt, als er sich zu Vanessa's blanker Möse
herabsenkte, aber Sabuh presste seinen Mund nicht in Vanessa's Muschi wie
es Nick getan hatte.  Seine Technik bestand darin, einige Momente an ihrem
auslaufenden Loch zu saugen, wobei er seine Zunge ohne Zweifel in ihre
nasse Höhle stieß, dann zog er sich etwas zurück und glitt mit seiner Zunge
ihren Schlitz auf und ab; jedes Mal, wenn er hindurchleckte, konnte ich
seinen Handlungen genau folgen.  Wenn seine Zunge ihre Klitoris erreichte,
ließ er seine Zunge immer wieder darüber und darum herum gleiten, und es
dauerte nicht lange, bis das die ersten Auswirkungen bei meiner Frau
zeigte. All ihr Lippenbeißen und Augenschließen konnte nicht darüber
hinwegtäuschen, daß dieser Mann sie mit jeder Bewegung seiner Zunge immer
weiter und weiter auf einen Höhepunkt hin trieb, und ich glaube, daß er
tatsächlich Erfolg gehabt hätte, wenn er sich nicht plötzlich mit einem
triumphierenden Grinsen zurückgesetzt hätte, während Vanessa ein leises
Luststöhnen von sich gab.  Diese kurze Pause erlaubte ihr, wieder die
Kontrolle über sich zurückzugewinnen, obwohl ich nicht wußte, wie sie das
bewerkstelligen sollte; es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich hörte,
wie sich ein weiteres Stöhnen ihren zusammengepressten Lippen entrang, aber
für Sabuh war es zu spät.

   "Okay Sabuh, schick sie hier herüber." lachte der andere Weiße.

   "Verdammt!" stieß Sabuh hervor, als er sich zurücksetze, "okay, Walter,
sie gehört dir."

   Erneut glitt Vanessa vom Tisch um zum nächsten Mann weiterzugehen und
erneut merkte ich, wie sie den längsten Weg und die langsamste
Geschwindigkeit wählte, um ihre Fassung zurückzugewinnen.

   "Dummes Mädchen", lachte Viola leise neben mir, "Wenn Walter sie nicht
zum Höhepunkt treibt, wird es spätestens Alid schaffen."

   Alid mußte der zweite Asiat sein, der Mann mit dem kleinen Schwanz, und
während ich auf ihn schaute, fragte ich mich, was Viola so sicher machte,
daß er Vanessa zu einem Höhepunkt bringen könnte.  Einstweilen stellte ich
diese Frage aber zurück, um den mit Walter bezeichneten Mann zu beobachten,
der sich nun der Muschi meiner Frau zuwandt, obwohl ich sofort sagen
konnte, daß seine Chancen, meine Frau zu einem Höhepunkt zu treiben,
praktisch gleich null waren.  Dieser Mann leckte und leckte ohne
irgendeinen Rhythmus, den einen Moment leckte er durch ihren Schlitz, den
nächsten küsste er ihren Schamhügel.  Ich konnte an Vanessa's Atem
erkennen, daß er nicht nur ihre Erregung nicht steigern konnte, sondern daß
sie sich auch ein bisschen von Sabuh's Bemühungen erholen konnte.  Als
Walter's Zeit um war, war Vanessa fast wieder ruhig und es schien sehr
unwahrscheinlich, daß sie in den nächsten Minuten einen Orgasmus erleben
würde.

   "Nun wird es spaßig!" kicherte Viola und stieß mich in die Rippen.

   Aus irgendeinem Grund benahm sich diese Frau, als wäre ich einer der
übrigen Gäste, und nicht der arme Kerl dessen Frau hier als Sexspielzeug
mißbraucht wurde, es erschien mir, daß sie überzeugt war, daß auch ich an
der Sache meinen Spaß fände.  Ich schätze, ein Teil in mir fühlte
tatsächlich so, aber ich fühlte auch Schuld darüber, so erregt zu werden,
und Ärger in diese Situation gebracht worden zu sein, Erniedrigung darüber,
hilflos zu sein und Vanessa in nichts helfen zu können, und nicht zuletzt
fühlte ich mich eifersüchtig; eifersüchtig daß meine Frau diesen Männern
Dinge zu tun erlaubte, die ich in sieben Jahren Ehe nicht tun durfte.  Auch
wenn das nun klingt, als wäre unser Sexleben langweilig gewesen, so war es
in Wirklichkeit doch alles andere als das, es waren einfach nur bestimmte
Dinge, die Vanessa bisher immer zurückgewiesen hatte.  Ich war so verloren
in diesen Gedanken, daß ich fast vergaß, wo ich war und was geschah.

   Irgendwann schaute ich wieder auf den Tisch, gerade rechtzeitig, um zu
sehen, daß der Asiat, der Alid genannt worden war, Vanessa auf den Tisch
zurücklegte, ihre Beine anhob und über seine Schultern legte.  Er
verschwendete keine Zeit, sie auf dem Tisch richtig hinzulegen, und anders
als die anderen hatte er ihre Muschi zuvor nicht gefingert.  Vanessa, die
vorher nicht weiter stimuliert worden war, erschien ruhig und entspannt,
und offensichtlich recht sicher, daß sie, wo sie doch die anderen Männer
ohne Höhepunkt überstanden hatte, auch diese beiden noch ohne
Schwierigkeiten hinter sich bringen würde.  In diesem Moment hätte ich viel
Geld darauf gewettet, daß sie recht hatte, vor allem, als ihre Augen mich
einen Moment ansahen, und ich sie mich fast siegessicher angrinsen sah.

   Dann geschah alles wie in einer Zeitlupe.  Alid griff fest in Vanessa's
Schenkel, ich konnte sehen, wie sich seine Finger tief in ihr Fleisch
gruben und rote Klausen hinterließen, als er seinen Griff kurz lockerte.
Vanessa jaulte auf, aber unternahm keine Anstrengungen, dem
offensichtlichen Schmerz zu entkommen, stattdessen hob sie ihren Kopf, um
auf den Mann herabzuschauen, als er seinen Kopf zu ihrer Muschi
herabbewegte.  Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf vor Überraschung, und
ihrem Blick folgend entrang sich meinen Lippen ein lautloser Fluch.  Alid
möchte fast keinen Schwanz haben, aber das wog er mit seiner Zunge mehr als
auf, seine Lippen waren noch fast 8 cm von Vanessa's Muschi entfernt, aber
die Spitze seiner Zunge glitt bereits ihren Schlitz entlang.  In wenigen
Momenten erforschte er ihr Loch mit dieser Zunge, ließ seine Lippen über
ihre gleiten und ließ sehen, daß er Vanessa mit seiner Zunge regelrecht
fickte.  Vanessa biß schon wieder fest auf ihre Lippen und schloß ihre
Augen um sich der Stimulation, die ihr Alid bereitete, zu widersetzen.  Am
Ende seiner Runde hatte Sabuh Vanessa zum stöhnen gebracht, Alid erreichte
das gleiche Geräusch aus ihren zusammengepressten Lippen in wenigen
Augenblicken.  Anders als Sabuh machte Alid keine Pause, um sich zu freuen,
stattdessen bewegte er sich schneller, seine Zunge stieß in ihre Muschi
hinein und seine Lippen küssten jedes Mal, wenn er in sie hineinglitt, ihre
Schamlippen.  Es bestand kein Zweifel, daß dieser Mann ein Experte war,
wenn es darum ging, mit seinem Mund eine Frau zu verwöhnen, und plötzlich
verstand ich Violas frühere Kommentare über ihn.  Die Hälfte der Zeit mußte
verstrichen sein als ich sah, wie Vanessa sich anspannte, ihre Fäuste
ballte und ihren Kopf hin und herzuwerfen begann, als wollte sie die
Erregung, die sie übermannte, und die sie bis an den Rand des Orgasmus
trieb, von sich abschütteln.D

   "Verdammt, Alid," lachte Sabuh laut," hör auf, mit ihr herumzuspielen
und laß die Schlampe kommen!"

   Mit ihr herumzuspielen.  Wenn das, was Alid da tat, nur ein herumspielen
war, wollte ich nicht wissen, was geschah, wenn er wirklich loslegte, und
ich glaube, dieser Gedanke schoß auch durch Vanessa's Kopf, als ich sah,
wie sie verzweifelt versuchte, gegen die in ihr aufsteigende Erregung
anzukämpfen.  Alid gönnte sich kein Pause, um auf Sabuhs Kommentar zu
antworten, aber er schien einen Gang höher zu schalten, nun drehte und
wendete sich seine Zunge, während sie in ihre Muschi hineinstieß, und er
presste seine Lippen noch länger auf ihre Schamlippen.  Ich kann mir nur
vorstellen, wie seine Zunge sich in die Tiefen ihrer Möse grub, an ihrem
G-Punkt spielte und rieb, und dass Resultat sah ich jedes Mal, wenn er sich
eng an sie presste.  Jedes Mal stieß Vanessa ein Stöhnen aus, und nach und
nach wurden diese Stöhnlaute zu einem Grunzen der Lust; ihr Kopf flog von
Seite zu Seite und ich sah, wie ihre Knöchel weiß wurden, als sie sich an
den Rändern des Tisches festklammerte.  Dann, kurz bevor seine Zeit um sein
mußte, ließ Alid seine Zunge erstmals zu Vanessa's Kitzler gleiten und
knabberte mit seinen Zähnen daran, bevor er seine Zunge wieder in ihre
Muschi stieß.

   "Das war es." hörte ich Viola leise durch das Pochen des Blutes in
meinen Ohren hindurch lachen.

am: August 13, 2008, 10:57:24 210 / Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)

da Herbi sich nicht mehr meldet setze  ich den 2.Teil mal rein,es gibt auch noch einen Dritten


Der Auftrag Teil 2

   "Wie geht es weiter, Freunde?" grinste Thrinh seine Mitspieler am Tisch
an.

   Sie schienen hin und her gerissen dazwischen, Vanessa zu ficken oder
ihre Muschi auszulecken, schließlich trafen sie ihre Entscheidung, indem
sie Karten zogen, und die Entscheidung fiel darauf, sie zu lecken.  Während
die Karten gemischt wurden saß Vanessa unter dem Tisch und versuchte sich
zu erholen, gelegentlich trafen sich unsere Blicke kurz und ich war
erstaunt, in ihrem Blick etwas wie wilde Erregung und Geilheit zu erkennen.
Das ließ etwas nach, während sie sich entspannte, aber ich wußte nun, daß
es nicht lange dauern würde, bis meine Frau unter der Behandlung dieser
Männer einige Höhepunkte erleben würde, ob sie es wollte oder nicht.

   "Vanessa scheint sich wohlzufühlen" lachte Gutholzer, während er seine
Hand von meiner Schulter nahm.

   Ich sah, wie Vanessa's Kopf sich bei diesen Worten hob, und ich wußte,
daß sie gehört hatte, was er gesagt hatte, ihre Wangen erröteten noch mehr,
während sie ärgerlich wurde.  Langsam krabbelte sie unter dem Tisch hervor,
nachdem ihr das befohlen worden war.  Sie stand am Tisch und beobachtete
das Spiel um zu sehen, wer als erster ihre Muschi lecken würde, und trotz
all dem, was geschehen war, war ich überwältigt von der Schönheit meiner
Frau, als sie da stand, und weitere Erniedrigungen erwartete.  Meine Augen
wurden von den Männern angezogen, als einer von ihnen triumphierend
auflachte, dieses Mal war es einer der beiden Weißen, der gewonnen hatte,
und ohne auch nur aufzuschauen winkte er Vanessa zu sich herüber, während
er seinen Stuhl vom Tisch wegschob.  Sie ging zu ihm hin, und auch wenn ich
noch immer eine Spur der Erregung in Vanessas Augen bemerkte, war da auch
ein Blick der Entschlossenheit und ich nahm an, daß sie alles tun wollte,
um unter der Behandlung dieser Männer keinen Orgasmus zu bekommen, aber ich
war mir sicher, daß es ihr nicht gelingen würde, und war gespannt darauf,
wie sie das erleben würde.

   Während sie vor dem Mann stand, wartete Vanessa, daß er sich entschied,
was jetzt passieren sollte.  Mit einem Lächeln griff er vor um eine Hand
durch einen der Schlitze ihres Kleides gleiten zu lassen, und auch wenn
seine Bewegungen von dem dünnen Stoff verdeckt wurden brauchte ich nicht
viel Phantasie, zu erraten, daß er an Vanessa's Muschi herumfingerte.
Immer wenn er seine Finger in sie stieß oder nur ihren Kitzler reizte
trieben seine Bewegungen Vanessa ein Stück weiter in ihre Geilheit hinein.
Auf einmal sah ich, wie meine Frau sich auf die Lippen biß, als wollte sie
vermeiden, ein Luststöhnen von sich zu geben, Geräusche, die zugeben
würden, daß sie sich völlig in ihre Erniedrigung durch diese ergeben hätte,
und ich war mich sicher, daß sie ihnen diese Freude nicht machen wollte.
Nach einigen Minuten stöhnte Vanessa, und die steigende Erregung war
unzweifelhaft an ihren Augen abzulesen, der Mann grinste, als er die
Bewegungen ihres Körpers spürte.

   "Na, es hat ja nicht lange gedauert, dich so weit zu bekommen," lachte
er Vanessa an, "hmm, was für eine schöne nasse Fotze die junge Dame hat,
ich wette, du verdienst dir damit ein Vermögen.  Nun, im Moment solltest du
aber erst einmal zusehen, dein Kleid hochzuheben."

   Fügsam faltete Vanessa die Vorderseite ihres Kleides auf, bis es in
einer lockeren Rolle auf ihrem Bauch lag, während das herabhängende
Oberteil noch immer im Weg war.  Angesichts dieser Schwierigkeiten sah ich,
wie sie das Oberteil verwendete, um das Unterteil des Kleides hochzubinden,
so daß ihre Muschi für alle offen sichtbar und verfügbar wurde, was
sicherlich der Grund dieser Übung war.  Er schaute sich die entblösten
Geschlechtsteile meiner Frau an und runzelte die Stirn.

   "Verdammt!", flichte er, "ich hasse behaarte Fotzen."

   "Kein Grund zur Beunruhigung, Nick," lachte Viola, während sie sich von
der Lehne meines Stuhls erhob, "das können wir schnell in Ordnung bringen."

   Ohne sich weiter aufzuhalten führte sie Vanessa aus dem Raum heraus, ich
wollte mich erheben, um ihr zu folgen, aber eine Handbewegung von Gutholzer
von der anderen Seite des Raumes aus ließ mich innehalten.  Völlig hilflos
saß ich da und schaute im Raum umheir, und fragte mich, wie alle diese
Leute das hier einfach so geschehen lassen konnten.  Irgendwo dicht hinter
mir wurde eine Unterhaltung fortgesetzt, und ich konzentrierte mich darauf,
so gut ich konnte.  Auch wen ich nicht alles mitbekam, was gesagt wurde,
hörte ich genug, um zu verstehen, daß die fünf Männer am Kartentisch eine
regelmäßige Gruppe war, einer der Männer bezeichnete sie als "die Brecher",
obwohl ich mir unsicher war, was mit diesem Spitznamen gemeint war.  Etwa
zehn Minuten später führte Viola Vanessa in den Raum zurück, Vanessa's
Kleid war noch immer um ihren Bauch gebunden und nur das Hinterteil hing
noch herab, und bildete eine Art Vorhang für ihre strumpfbedeckten Beine
und ihre Muschi, ihre nackte Muschi!  Vanessa's Haut glänzte noch vom
Rasieren ihrer Schamlippen.

   "Viel besser." kommentierte der Mann, den Viola Nick genannt hatte mit
einem Grinsen, "bring sie hier herüber."

   Viola führte Vanessa zu Nick hinüber und kehrte dann auf die Lehne
meines Stuhles zurück, der Mann lächelte und streckte seine Hand aus, um
Vanessa's blanke Muschi zu streicheln, seine Finger glitten über ihren
Schlitz, dann schob er sie hinein.

   "Meine Liebe," beschwerte sich Nick, "wo ist all deine Feuchtigkeit hin?
Aber das macht nichts, ich denke, du wirst bald wieder wunderbar nass
sein."

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