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Während er sprach, fickte er Vanessa mit langsamen regelmäßigen
Bewegungen mit seinen Fingern, seine andere Hand lag auf ihrem Schamhügel
und ich sah, wie er den Kitzler meiner Frau streichelte. Vanessa stand
bewegungslos, während er sie fingerte, hin und wieder sah ich in einem
ihrer Blicke, wie langsam wieder ihre Erregung anstieg um so länger er mit
ihrer Muschi spielte. An irgendeinem Punkt entschied Nick, daß Vanessa für
ihn bereit war, nahm seine Hand von ihrer Muschi, legte sie auf ihre Hüfte,
schob sie rückwärts auf den Tisch zu, bis der Rand sich gegen ihren Hintern
drückte. Ohne ein Wort hob er eine Hand an ihre Brust und drückte, es war
klar, was erwollte, und Vanessa legte sich mit dem Rücken auf den Tisch.
Als sie lag, griff Nick nach ihren Beinen und hob sie, bis sie auf seine
Schultern zu liegen kamen. Er beugte sich vor und mein Blick war durch
seinen Kopf verdeckt, als er sich über Vanessas Schambereich beugte, auch
wenn es keinerlei Zweifel gab, was er gerade tat. Mein Schwanz war schon
wieder steinhart als ich beobachtete, wie dieser Mann die Muschi meiner
Frau leckte und aussaugte, während seine Beine über seinen Rücken hingen
und ihre High-Heels fast von ihren Füssen glitten.
An meiner Seite bewegte sich Viola, ein Blick zeigte mir, daß sie
versuchte, einen besseren Blick auf das Geschehen zu erhaschen und ich
beschloß, daß ich auch mehr sehen wollte, erhob mich von meinem Stuhl und
bewegte mich langsam herum, bis ich wenigstens zum Teil den Mund des Mannes
sehen konnte, der sich an Vanessa's Muschi klammerte. An den Bewegungen
seiner Mundwinkel sah ich, daß er ihre Muschi leckte, wie er nur konnte,
und ohne Zweifel seine Zunge tief in ihr Innerstes schob, und ihre Säfte
herausschlürfte. Als ich über Vanessa's Körper schaute, merkte ich, daß
ihr gefiel, was dieser Mann mit seinem Mund tat, ihre Brüste, auch wenn sie
fast flach auf ihrem Oberkörper lagen, hoben und senkten sich schneller, da
ihre Atmung schneller wurde. Ich schaute in ihre Grsicht und sah, daß sie
ihre Augen geschlossen hatte, ihre Zähne bissen auf ihre Unterlippe, als
wollte sie jede Äußerung der Lust, die sie bewegte, mit aller Gewalt
zurückhalten. Viola lehnte sich bald an mich, ich schaute sie an, und sie
grinste und glitt mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ich fühlte mich
zugleich angewidert und erregt, und wendete meine Aufmerksamkeit wieder dem
Geschehen um Vanessa zu. Ich hatte schon wieder etwas verpasst, es sah
aus, als ob Nick allmählich sein Ziel erreichte, Vanessa zu einem Höhepunkt
zu bringen; Vanessa's Atem ging schwer und unregelmäßig, ihre Brüste bebten
nun auf und ab und schwankten auf ihrem Brustkorb als er sie zu immer
größerer Erregung trieb.
"Okay, Mann," unterbrach der Schwarze plötzlich die Stile, "die Zeit ist
um, gib sie mir herüber."
Nick setzte sich mit einem Stöhnen zurück, ich konnte sehen, wie seine
Lippen und sein Kinn von den Säften meiner Frau glänzten als er ihre Beine
so abrupt von seinen Schultern stieß, daß sie fast vom Tisch glitt. Tief
Luft holend stand Vanessa auf und ging langsam um den Tisch zu dem
Schwarzen hinüber. Er hatte bereits seinen Stuhl zurückgeschoben und
wartete darauf, daß sie sich vor ihn stellte. Ich bemerkte, daß meine Frau
den längsten Weg um den Tisch zu ihm wählte, und mußte ein Lächeln
verbergen, weil mir klar war, daß sie möglichst viel Zeit haben wollte,
sich zu beruhigen, bevor der nächste Mann ihre Muschi lecken würde. Als
sie direkt vor dem Schwarzen stand fühlte ich einen Stoß an meiner Seite,
als ich auf Viola blickte, sah ich, daß sie ihren Kopf wandte, um mir zu
zeigen, daß wir wieder einen besseren Beobachtungsposten wählen sollten.
Halb folgte ich Viola, halb beobachtete ich weiter was Vanessa tat, und
ging um den Tisch bis ich fast in Viola hineinlief. Von diesem Punkt aus
konnte ich sehen, wie die schwarzen Finger des Mannes fast gewalttätig in
die Pussy meiner Frau stießen, seine Knöchel schlugen mit jedem Stoß gegen
ihre äußeren Schamlippen.
"Du hast ihre Fotze gut vorbereitet und feucht gemacht, Nick," grinste
der Schwarze, "danke!"
"Gern geschehen, Sabuh." lachte Nick.
Die anderen Männer um den Tisch und einige weitere stimmten in sein
Lachen ein. Erro gab ein lautes Gelächter von sich und stieß Vanessa zum
Tisch, dieses Mal wußte sie, was von ihr erwartet wurde und schritt zurück,
legte sich auf den Tisch und hob ihre Beine, so daß der Mann seine
Schultern darunter schieben konnte. Erneut war mein Blick fast völlig vom
Kopf des Mannes verdeckt, als er sich zu Vanessa's blanker Möse
herabsenkte, aber Sabuh presste seinen Mund nicht in Vanessa's Muschi wie
es Nick getan hatte. Seine Technik bestand darin, einige Momente an ihrem
auslaufenden Loch zu saugen, wobei er seine Zunge ohne Zweifel in ihre
nasse Höhle stieß, dann zog er sich etwas zurück und glitt mit seiner Zunge
ihren Schlitz auf und ab; jedes Mal, wenn er hindurchleckte, konnte ich
seinen Handlungen genau folgen. Wenn seine Zunge ihre Klitoris erreichte,
ließ er seine Zunge immer wieder darüber und darum herum gleiten, und es
dauerte nicht lange, bis das die ersten Auswirkungen bei meiner Frau
zeigte. All ihr Lippenbeißen und Augenschließen konnte nicht darüber
hinwegtäuschen, daß dieser Mann sie mit jeder Bewegung seiner Zunge immer
weiter und weiter auf einen Höhepunkt hin trieb, und ich glaube, daß er
tatsächlich Erfolg gehabt hätte, wenn er sich nicht plötzlich mit einem
triumphierenden Grinsen zurückgesetzt hätte, während Vanessa ein leises
Luststöhnen von sich gab. Diese kurze Pause erlaubte ihr, wieder die
Kontrolle über sich zurückzugewinnen, obwohl ich nicht wußte, wie sie das
bewerkstelligen sollte; es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich hörte,
wie sich ein weiteres Stöhnen ihren zusammengepressten Lippen entrang, aber
für Sabuh war es zu spät.
"Okay Sabuh, schick sie hier herüber." lachte der andere Weiße.
"Verdammt!" stieß Sabuh hervor, als er sich zurücksetze, "okay, Walter,
sie gehört dir."
Erneut glitt Vanessa vom Tisch um zum nächsten Mann weiterzugehen und
erneut merkte ich, wie sie den längsten Weg und die langsamste
Geschwindigkeit wählte, um ihre Fassung zurückzugewinnen.
"Dummes Mädchen", lachte Viola leise neben mir, "Wenn Walter sie nicht
zum Höhepunkt treibt, wird es spätestens Alid schaffen."
Alid mußte der zweite Asiat sein, der Mann mit dem kleinen Schwanz, und
während ich auf ihn schaute, fragte ich mich, was Viola so sicher machte,
daß er Vanessa zu einem Höhepunkt bringen könnte. Einstweilen stellte ich
diese Frage aber zurück, um den mit Walter bezeichneten Mann zu beobachten,
der sich nun der Muschi meiner Frau zuwandt, obwohl ich sofort sagen
konnte, daß seine Chancen, meine Frau zu einem Höhepunkt zu treiben,
praktisch gleich null waren. Dieser Mann leckte und leckte ohne
irgendeinen Rhythmus, den einen Moment leckte er durch ihren Schlitz, den
nächsten küsste er ihren Schamhügel. Ich konnte an Vanessa's Atem
erkennen, daß er nicht nur ihre Erregung nicht steigern konnte, sondern daß
sie sich auch ein bisschen von Sabuh's Bemühungen erholen konnte. Als
Walter's Zeit um war, war Vanessa fast wieder ruhig und es schien sehr
unwahrscheinlich, daß sie in den nächsten Minuten einen Orgasmus erleben
würde.
"Nun wird es spaßig!" kicherte Viola und stieß mich in die Rippen.
Aus irgendeinem Grund benahm sich diese Frau, als wäre ich einer der
übrigen Gäste, und nicht der arme Kerl dessen Frau hier als Sexspielzeug
mißbraucht wurde, es erschien mir, daß sie überzeugt war, daß auch ich an
der Sache meinen Spaß fände. Ich schätze, ein Teil in mir fühlte
tatsächlich so, aber ich fühlte auch Schuld darüber, so erregt zu werden,
und Ärger in diese Situation gebracht worden zu sein, Erniedrigung darüber,
hilflos zu sein und Vanessa in nichts helfen zu können, und nicht zuletzt
fühlte ich mich eifersüchtig; eifersüchtig daß meine Frau diesen Männern
Dinge zu tun erlaubte, die ich in sieben Jahren Ehe nicht tun durfte. Auch
wenn das nun klingt, als wäre unser Sexleben langweilig gewesen, so war es
in Wirklichkeit doch alles andere als das, es waren einfach nur bestimmte
Dinge, die Vanessa bisher immer zurückgewiesen hatte. Ich war so verloren
in diesen Gedanken, daß ich fast vergaß, wo ich war und was geschah.
Irgendwann schaute ich wieder auf den Tisch, gerade rechtzeitig, um zu
sehen, daß der Asiat, der Alid genannt worden war, Vanessa auf den Tisch
zurücklegte, ihre Beine anhob und über seine Schultern legte. Er
verschwendete keine Zeit, sie auf dem Tisch richtig hinzulegen, und anders
als die anderen hatte er ihre Muschi zuvor nicht gefingert. Vanessa, die
vorher nicht weiter stimuliert worden war, erschien ruhig und entspannt,
und offensichtlich recht sicher, daß sie, wo sie doch die anderen Männer
ohne Höhepunkt überstanden hatte, auch diese beiden noch ohne
Schwierigkeiten hinter sich bringen würde. In diesem Moment hätte ich viel
Geld darauf gewettet, daß sie recht hatte, vor allem, als ihre Augen mich
einen Moment ansahen, und ich sie mich fast siegessicher angrinsen sah.
Dann geschah alles wie in einer Zeitlupe. Alid griff fest in Vanessa's
Schenkel, ich konnte sehen, wie sich seine Finger tief in ihr Fleisch
gruben und rote Klausen hinterließen, als er seinen Griff kurz lockerte.
Vanessa jaulte auf, aber unternahm keine Anstrengungen, dem
offensichtlichen Schmerz zu entkommen, stattdessen hob sie ihren Kopf, um
auf den Mann herabzuschauen, als er seinen Kopf zu ihrer Muschi
herabbewegte. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf vor Überraschung, und
ihrem Blick folgend entrang sich meinen Lippen ein lautloser Fluch. Alid
möchte fast keinen Schwanz haben, aber das wog er mit seiner Zunge mehr als
auf, seine Lippen waren noch fast 8 cm von Vanessa's Muschi entfernt, aber
die Spitze seiner Zunge glitt bereits ihren Schlitz entlang. In wenigen
Momenten erforschte er ihr Loch mit dieser Zunge, ließ seine Lippen über
ihre gleiten und ließ sehen, daß er Vanessa mit seiner Zunge regelrecht
fickte. Vanessa biß schon wieder fest auf ihre Lippen und schloß ihre
Augen um sich der Stimulation, die ihr Alid bereitete, zu widersetzen. Am
Ende seiner Runde hatte Sabuh Vanessa zum stöhnen gebracht, Alid erreichte
das gleiche Geräusch aus ihren zusammengepressten Lippen in wenigen
Augenblicken. Anders als Sabuh machte Alid keine Pause, um sich zu freuen,
stattdessen bewegte er sich schneller, seine Zunge stieß in ihre Muschi
hinein und seine Lippen küssten jedes Mal, wenn er in sie hineinglitt, ihre
Schamlippen. Es bestand kein Zweifel, daß dieser Mann ein Experte war,
wenn es darum ging, mit seinem Mund eine Frau zu verwöhnen, und plötzlich
verstand ich Violas frühere Kommentare über ihn. Die Hälfte der Zeit mußte
verstrichen sein als ich sah, wie Vanessa sich anspannte, ihre Fäuste
ballte und ihren Kopf hin und herzuwerfen begann, als wollte sie die
Erregung, die sie übermannte, und die sie bis an den Rand des Orgasmus
trieb, von sich abschütteln.D
"Verdammt, Alid," lachte Sabuh laut," hör auf, mit ihr herumzuspielen
und laß die Schlampe kommen!"
Mit ihr herumzuspielen. Wenn das, was Alid da tat, nur ein herumspielen
war, wollte ich nicht wissen, was geschah, wenn er wirklich loslegte, und
ich glaube, dieser Gedanke schoß auch durch Vanessa's Kopf, als ich sah,
wie sie verzweifelt versuchte, gegen die in ihr aufsteigende Erregung
anzukämpfen. Alid gönnte sich kein Pause, um auf Sabuhs Kommentar zu
antworten, aber er schien einen Gang höher zu schalten, nun drehte und
wendete sich seine Zunge, während sie in ihre Muschi hineinstieß, und er
presste seine Lippen noch länger auf ihre Schamlippen. Ich kann mir nur
vorstellen, wie seine Zunge sich in die Tiefen ihrer Möse grub, an ihrem
G-Punkt spielte und rieb, und dass Resultat sah ich jedes Mal, wenn er sich
eng an sie presste. Jedes Mal stieß Vanessa ein Stöhnen aus, und nach und
nach wurden diese Stöhnlaute zu einem Grunzen der Lust; ihr Kopf flog von
Seite zu Seite und ich sah, wie ihre Knöchel weiß wurden, als sie sich an
den Rändern des Tisches festklammerte. Dann, kurz bevor seine Zeit um sein
mußte, ließ Alid seine Zunge erstmals zu Vanessa's Kitzler gleiten und
knabberte mit seinen Zähnen daran, bevor er seine Zunge wieder in ihre
Muschi stieß.
"Das war es." hörte ich Viola leise durch das Pochen des Blutes in
meinen Ohren hindurch lachen.