Die Freundin meiner Frau Teil 2 by stoepsl
Nachdem wir am nächsten Morgen gegen acht Uhr aufgestanden waren, fragte ich meine Frau beim Kaffeetrinken, wie sich die beiden denn das Ganze vorgestellt hätten, denn immerhin sollte Peter ja nichts davon erfahren. Tanja meinte, dass es keine Schwierigkeiten gäbe. Yvonne hätte ihre fruchtbaren Tage in 3 Wochen wieder. Ihre Hochphase liegt genau an Christi Himmelfahrt und der Freitag danach muß Peter arbeiten. Tanja erzählte mir, dass sie selbst und Tanja einen Brückentag haben werden. Ich müßte mir nur einen Tag frei machen, was mir nicht schwer fiel, da ich Freiberufler bin.
Die nächsten drei Wochen konnte ich es kaum erwarten, dass ich die kleine Möse von Yvonne um meinen Schwanz spüren würde. In meinem Büro konnte ich mich kaum noch auf ein anderes Thema konzentrieren. Jedesmal, wenn ich daran dachte hatte ich in Windeseile einen Ständer in der Hose. Dieser Tag sollte etwas ganz besonderes für uns drei werden und im Speziellen für Yvonne. Ich machte meiner Frau den Vorschlag, dass wir bis zum Termin keinen Sex mehr haben sollten, damit mein Sperma nicht seine Wirkung verliert. Sie fand die Idee völlig in Ordnung, nur machte sie sich in der Zwischenzeit eine Spaß daraus, mich immer wieder dermaßen aufzugeilen, dass ich am Liebsten über sie hergefallen wäre.
An dem Wochenende vor Christi Himmelfahrt rief Peter bei uns an und machte den Vorschalg, ob wir nicht gemeinsam „Vatertag“ feiern sollten. Wir könnten gemeinsam spazieren gehen, um danach in den Waldstuben einzukehren. Ich scherzte noch, dass er doch noch gar kein Vater wäre. Er antwortete darauf, dass er dran arbeiten würde und es wohl an diesem Wochenende doch zur Vaterschaft bringen wird. Wie Recht er hatte.
Am Feiertag waren wir vier nun im Stadtwald unterwegs. Yvonne und Tanja gingen vorneweg, wir Männer trotteten hinterher. Da es schon recht warm für die Jahreszeit war, hatten die Mädels kurze Hosen und recht enge T-shirts an. Sie sahen zum Anbeisen aus. Besonders Yvonne. Da ihre Haut einen südländischen Taint hat, stachen ihre langen, schmalen Beine aus ihrer orangefarbenen Caprihose heraus. Man konnte erkennen, dass sie nur einen String an hatte. Ihr runder Knackarsch zeichnete sich ohne störende Unterhosennaht unter dem Stoff ab. Ich konnte förmlich ihre Möse erahnen und mir vorstellen, dass sie diese am nächsten Tag von mir gefüllt bekommt.
Nach 2 Stunden Wanderung kamen wir im Gasthof an und bestellten uns etwas zum Essen. Kurz bevor es aufgetragen wurde, zwinkerte mir Yvonne zu und meinte dann in die Runde, dass sie auf Toilette müsse. Sie deutete mir an, dass ich dorthin nachkommen sollte. Nachdem sie einen Moment verschwunden war, ging ich hinter ihr her. Im Vorraum trafen wir uns und sie fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuß auf die Lippen. Ich war etwas überrascht und fragte sie was denn nun los sei. Sie wolle sich nur schon vorab bei mir bedanken, dass ich bereit dazu wäre sie zur Mutter zu machen und deshalb sogar seit 3 Wochen auf Sex mit Tanja verzichtet hätte. Sie könne sich vorstellen, dass ich bestimmt randvoll gefüllte Eier hätte und langte ohne Vorwahrung an meine Beule in der Hose. Irgendwie schien sie überrascht zu sein, denn sie schaute mir tief in die Augen und lächelte etwas unsicher. Ich fragte sie, ob sie einen Geist gesehen hätte. Nein sie hätte eher ein Monster gefühlt und mit diesen Worten massierte sie weiter die Stelle unter meiner Gürtelschnalle.
Ich lies sie kurz gewähren, nahm sie dann aber bei den Schultern und meinte, sie möge sich den Riesen für morgen aufsparen.
Nachdem wir ausgiebig gegessen und auch reichlich getrunken hatten, verließen wir das Lokal so gegen 23.00 Uhr. Da wir keine Lust mehr hatten zu laufen bestellten wir uns ein Taxi und fuhren Heim.
Da Peter die längsten Beine hatte, setzte er sich vorne auf den Beifahrersitz. Ich pflanzte mich in die Mitte der Rückbank und die beiden Frauen nahmen neben mir Platz. Auf der Fahrt zurück spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Schoß, die mit meinen Eiern spielte. Mein Schwanz wuchs in sekundenschnelle und stieß schmerzhaft oben an meinem Hosenbund an. Ich mußte mich etwas bewegen und mich anders hinsetzen. Da erst merkte Tanja, dass ich eine Sonderbehandlung von Yvonne bekam. Meine Frau legte daraufhin ebenfalls ihre Hand auf meine Hose und massierte mir meine Eichel durch den Stoff hindurch. Ich glaubte bereits zu kommen, als Tanja plötzlich ihre Hand auf die von Yvonne´s Hand legte und ihr andeutete, dass sie besser aufhören. Tanja meinte nur: „Warten wirs ab“ und beide Frauen lachten sich an.
Als wir bei Yvonne und Peter zu Hause ankamen, stiegen wir alle aus und verabschiedeten uns voneinander. Yvonne gab mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, dass Sie schon rattenscharf wäre und sich auf morgen freuen würde. Dabei griff sie mir nochmals an meine Beule und seufze leise.
Wir hatten uns für 9.30 Uhr am Freitagmorgen in der Stadt verabredet. Wir wollten erst mal richtig Frühstücken gehen. Tanja und ich warteten bereits im Bistro am Markt, als Yvonne um die Ecke kam.
Mir blieb der Atem weg als ich sie sah. Sie hatte einen engen weißen Minirock an. Ihre handvollen festen Brüste waren durch eine hauchdünne Bluse verdeckt unter der ein weißer Spitzen-BH deutlich zu sehen war. Ihr Brustwarzen standen bereits steil nach oben. Yvonne setzte sich mir gegenüber. Sie legte ihre Beine laziv übereinander und ich konnte einen ausgiebigen Blick zwischen ihre Beine erhaschen. Sie schien es bemerkt zu haben und lächelte mich an. Zu Tanja sagte sie, dass sie extra keinen Slip angezogen hätte, der würde heute ja nur stören und als Beweis hob sie ihren Rock an und zeigte uns ihre blankrasierte Schnecke. Genau so hatte ich sie mir vorgestellt. Ich wollte nun nur noch das Frühstück so schnell wie möglich beenden, um mit den beiden Mädels ins Bett zu kommen.
Nach einer Stunden waren wir bei uns zu Hause.
Fortsetzung folgt....
Es geht bestimmt in Kürze weiter.