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Nachrichten - tvjessika

am: Juli 29, 2012, 14:30:10 46 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Nachdem Madame nach dem Madame mich mit dem Rohrstock dazu gebracht hat den schwanz zu blasen den ich vorher in meinem Analfözchen drin hatte und der mich gefickt hatte, und das diesmal dort noch einige Reste davon dran hafteten, beschäftigte mich das das ganze Wochenende, was sie wirklich vorhat. Nun ging ich nun mit gemischten Gefühlen zu meinem Dienst an diesem Freitag. Leider war dieses mal an Gästen gar nichts los also hatten wir genug Zeit alles zu putzen. Als wir dann so gegen 4 Uhr dann soweit alles fertig hatten, sollte ich dann wie immer am Ende alles fertig machen, für das Ritual und ich konnte noch nicht Ahnen was diesmal auf mich zukommen würde. Ich verlängerte die Kette, und wartete auf Madame. Dann kam sie und sie meinte das die Jacke jedesmal Make Up Reste von mir dran hätte, und wir am besten mal ein Handtuch mit reinlegten um verschmuzuungen zu reduzieren. Danach bekam ich sie sehr hart angelegt und ich legte mich auf meinen Platz, und ich bekam die Kette an mein Halsband angelegt. Dann lag ich vor ihr und sie pisste in den Napf, vor meiner Nase wo ich nicht ran kommen konnte. Sie pisste da rein und ab und zu pisste sie mir über den Kopf und sie lachte schon etwas, und meinte nun würde ich getauft.
Danach fragte sie mich retorich, was sie mir nun in mein Fötzchen stecken sollte. Sie wählte einen Metalldildo der wie eine Pyramide aufgebaut war, Kugel an Kugel gereit. Sie streifte ein Kondom darüber und steckte in mir in mein Fötzchen. Als ich etwas aufschrie da er am Ende anstiess meinte sie das die Schwänze, die ich schon dort drin hatte, und noch bekommen würde, sicher länger sind und ich mich nicht so alstellen soll. Sie sties ihn öfters rein und raus, und sicherte ihn dann mit dem Schrittgurt der Zwangsjacke. Danach spielte sie mit ihren Nylonfüßen wieder etwas in der Pisse im Napf, der noch unereichbar für mich war. Nach einer weile holte sie den Metalldildo wieder aus meinem Fötzchen und sie hielt mir den vors Gesicht.
Das erste mal als ich den Dildo aus meinem Fötzchen in mein Maulfötzchen bekam, waren noch keine erkennbaren Reste daran haften, als sie mich mit dem Rohrstock dazu brachte den Schwanz zu blasen waren schon kleine erkennbare Reste zu erkennen, aber diesmal waren es schon eine vergleichbar größere Menge an Resten an diesem Dildo vorhanden.
Sie hielt mir den Dildo vor mein Maulfötzchen und brüllte mich an das ich es öffnen sollte, nachdem ich mich ein weinig weigerte, aber ich hatte keine Chanse meinen Mund zuzuhalten.
Danach musste ich ihn so lange drinbehalten, bis er wirklich sauber ist. Ich wunderte mich das es mir gar nichts ausmachte, und das es nicht so ekelhaft war, als ich dachte. Als ich dann ausgelaufen bin und der Dildo sauber war, wurde ich aus der Jacke herausgelassen. Ich hatte alles sauber zu machen und Madame lachte mich voll aus, nachdem ich den Dildo abgeleckt hatte. Ich wunderte mich als ich mein ausgelaufendes am Boden aufleckte, was da für ein gestank war, ich machte aber alles sauber. Dann räumte ich alles auf und tat es an seinen Platz. Dann sah mich Madame einmal an, und lachte mich voll aus und meinte ich sähe beschissen aus. Ich sah in den Spiegel und sah Reste vom ablecken des Dildos in meinem Mundwinkel. Ich ging ins Bad wischte mirdie Reste weg, und korrigierte mein Make Up. Danach saß Madame in ihrem Sessel am Eingangsbereich und lachte mich immer noch aus. Ich war getroffen und meinte schon einen roten Kopf zu haben. Ich fühlte mich gedemütigt wie nie zuvor.
Mir kam dann in erinnerung, wie Madame Gabrielle vor Jahren mal meinte, das ich viel zu schwer zu erniedrigen sei. Das Hatte Madame P nun mit dem Schlimmsten meiner Vorstellung nun geschafft.
Nun hatte ich auch gemerkt, wie hilflos ich vor Madames Füßen war, das ich ihr ganz ausgeliefert bin.
Wie gesagt Madame lachte mich am Ende noch aus, als ich meine Sachen zusammenpackte. Ich machte mich zurecht um diesmal schon früher nach Hause zu fahren. Wir machten noch aus, das ich am Dienstag wieder zu ihr zu kommen hatte, damit ich einen anderen Stammgast noch zu bearbeiten, bzw zu ficken.
Ich fühlte mich danach über das ganze Wochenende voll beschäftigt mit dem erlebten und was sie nun weiter mit mir vorhat. Ich glaube ich bin wieder eine Stufe gesunken. Von keinem meiner Freunde, denen ich davon erzählte erhielt ich Mitleid oder ähnliches, sie sahen mich eher noch erbärmlicher an und meinten das das abzusehen sei, und ich solle mich nicht so anstellen, das es ja noch meine eigene "Schokolade" gewesen sei

am: Juli 22, 2012, 17:08:04 47 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die letzen Arbeitstage bei Madame wurden schon etwas merkwürdig. Mein dominanter Freund, der mir ja den Neosteel KG verpassen wird meinte schon mal zu mir, als er mir den Befehl erteilte, jedesmal eine SMS an ihn zu senden, dass ich alle Befehle zu befolgen habe, egal wie merkwürdig sie sind. Das gleiche ist sicher auch auf Madame zu übertragen.
Die Arbeiten wie putzen und die Kunden zu blasen wurde inwzwichen schon aufs ficken erweitert, so das ich nun schon fast sagen kann dass ich fickbar bin.
Vor 2 Wochen dann als ich dann mit meinen Putz und aufräumarbeiten fertig war, packte mich Madame wieder in die Zwangsjacke und an die Kette, auf dem Boden vor ihren Nylonfüßen und dem Napf mit ihrer Pisse. Dann nahm sie sich auf einmal mehrere Dildos und suchte nach langem überlegen einen aus, den sie dann ein Kondom überstreifte und mir in mein A.. Fötzchen steckte. Später nahm sie es dann wieder aus meinem Fötzchen raus und steckte es mir mit gewallt und widerwillen meinerseitz in meine Maul-Fotze was ich wundersamerweise gar nicht so eklig fand wie ich mir es vorgeestellt habe.
Eine Woche später erwartete ich so etwas ähnliches, aber nichts in der Art geschah, es war das gleiche Ritual wie immer, zu Beginn des Rituals sollte ich noch die Segufix Manschetten anlegen, da ich aber etwas zögerte und „die Jacke“ schon bereit lag, wurde ich dann doch wieder in die Zwangsjacke gepackt, und ich lag wiedermal an der Kette wieder heulend vor ihren Füßen.
Diese Woche dann kam ein Stammgast, den ich schon des öffteren ganz alleine „bearbeitet“ habe. Wir waren alleine im 2. Raum, wo ich ihn mit einem Stand-Halter quälte, wo seine Eier eingequetscht wurden. Sein Schwanz war so steif, das ich versuchte mich von ihm im Stehen ficken zu lassen, während seine Eier in diesem Ständer fixiert war. Leider war er nicht steif genug, das ich ihn nicht eingeührt bekam. Erst später, als er auf der Bank mit mehreren Riemen komplett fixiert war, kletterte ich auch auf die bank und setze mich auf seinen Lustspänder und führte ihn erfolgreich ein. Dann ritt ich ihn wie eine Hure und stöhnte sogar dabei. Als Madame das sah war sie zufrieden. Ich stieg später dann von ihm runter, und ich meinte noch Reste von meinem Analfötzchen auf dem Gummi zu sehn.
Als Madame reinkam um ihn selber weiter zu bearbeiten erhielt ich den Befehl ihn zu blasen. Sie hatte sicher nicht ohne Grund beim aussprechen des Befehls den Rohrstock in der Hand, den sie einsetze, als ich wegen der Reste zögerte, und sie schlug dann so lange auf mich ein, bis ich zu ihrer zufriedenheit ihn endlich blies, bis er abspritze, während sie weiter seine Nippel bearbeitete, was ich vorher gemacht habe.
Danach habe ich alles aufgeräumt, und gepuzt, und habe die Kette und die Zwangsjacke zurechtgelegt, während sie den Gast verabschiedete.
Leider sprizte ich beim Rutual vor ihren Nylonfüßen und ihrer Pisse in dem Napf zu schnell ab, als das ich richtig anfangen konnte zu heulen. Schade eigentlich, ich denke da kommt noch einiges auf mich zu.
Das ganze Wochnende machte ich mir dann Gedanken, was sie mit dem Dildo und dem benuzten Schwanz mit mir vorhat, und ob solche Aufgaben nun öfter kommen.
Mir kamen dann auch Aussagen von Madame in den Sinn (was ist so schwer daran Befehle zu befolgen, und nicht darüber nachzudenken oder zu diskutieren) und die Aussage meines dominanten Freundes, der mit dem Befehl ihm jedes mal eine SMS zu senden, wenn ich bei Madame das Studio verlasse, meinte das schon bald mehr solche merkwürdigen Befehle auf mich zukommen würden, die zu befolgen sind, und nicht in Frage zu stellen sind.

am: Juli 02, 2012, 10:28:47 48 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die Woche über habe ich meinem befreundeten Dom über meine Einnahmen gechattet, und ich habe ihm berichtet das ich nicht mehr weit von den 600 Euro entfernt bin. Er meinte nur das nur er bestimmt, was damit geschieht.
Am Donnerstag abend telefonierte ich noch mal mit meiner Freundin, und ich erfuhr das sie dieses Wochenende wieder Besuch von ihrem Stecher bekommt, und das sie sich meldet, sobald er wieder weg sei. Ich denke mal ich werde heute Abend erfahren, wie sehr sie wieder durchgefickt wurde.
Am Freitag hatte ich diesmal einen Termin in der Nähe von Madames Lokalität. Ich war dort als Mann, und hatte meine Damen-Utensilien im Wagen. Nach Beendigung des Termins rief ich Madame an, und sagte ihr dass der Termin nun beendet sei. Ich fuhr mit dem Wagen zu ihr und ich wartete in der Küche so lange bis das Bad frei war und sie sich mit dem Kunden beschäftigte. Dann duschte ich, schminkte mich und Zog meine Arbeitskleidung an.
Danach spülte ich in der Küche alle Sachen, die zu spülen waren. Sobald  der Weg frei war, sollte ich alles putzen, Eingangsbereich, Empfangsbereich und Klinikum. Danach kamen weitere Arbeiten vom üblichem Aufräumen und saubermachen der bespielten Sachen und Geräte.
Am Ende war ich gespannt, wie das Ritual diesmal ablaufen würde. Da ich in der letzten Woche einschneidende Erfahrung damit gemacht hatte, wie es ist, zu viel Poppers zu schnüffeln, lies ich es diesmal komplett sein, bis ich dann vor ihr niederknien sollte.
Diesmal kam nur am Ende ein anderer Befehlt, das ich zusätzlich noch die Zwangsjacke zurechtlegen sollte, und die Kette entsprechend zu verlängern, und den Napf zurechtzustellen.
Ich dachte erst vorher das ich nur in die Zwangsjacke rein müsse, wenn ich mich gegen die Segufix Manschetten wehren würde, aber diesmal kam sie direkt.
Ich legte sie zurecht und ich zickte etwas beim Anlegen, aber mit strengem ton wurde ich dort reinbefohlen. Währe noch jemand dagewesen so hätte er sicher geholfen das ich dort reinkomme.
Dann lag ich vollkommen willenlos vor Madame, und sie pisste wieder in den Napf und hielt mir ihre Füße so vor die Nase das ich nur mm nicht dran konnte, so lange bis ich wieder einen tick erbärmlicher anfing zu heulen, und wieder eine klize kleine Träne kam. Es war nun wieder einen tick heftiger, was sich wohl nun immer mehr steigern wird.
Da ich wieder auf einem kleinen gepolstertem Brett lag und mein kleiner Kizler nicht auf dem Boden lag, war das auslaufen diesmal nicht so schnell, und ich konnte es nur mit etwas reiben in gang setzen. Madame verschwand noch einmal kurz ins Klinikum und kam mit einem kleinen Dildo mit Kondom wieder, der mir dann rabiat in mein Anal-Fötzchen gerammt wurde. Ich stöhnte, wie eine Hure. Nachdem sie mehrmals zugestoßen hatte, stieß sie mir diesen Dildo so wie er war mehrmals in meine Maulfotze. Ich konnte von Glück reden, das keine Rückstände mehr auf dem Kondom gehaftet haben.
Ich hörte schon ihre Drohung das ich evtl dann ohne abspritzen nach Hause geschickt werde.
Als ich dann endlich ausgelaufen bin wurde ich befreit und musste noch alles wieder aufräumen, meine Sabber vom Boden lecken. Den Napf hatte ich im Klo auszukippen.
Nach dem alles pico bello war, durfte ich dann nach Hause.
Am Wochenende berichtete ich meinem dominanten Freund über meine Erlebnisse und meine angeschafften Einnahmen über die Woche gesehen. Er meinte das ich dann in den kommenden 2 Wochen die Unterschrift unter unseren Vertrag setzen werde und die angeschafften Einnahmen bei ihm abzugeben hätte, wenn er das befiehlt. Ich erhielt den Befehl ihm einen Terminplan zu senden und einen zeitlichen Ablauf der bei Madame abgeht. Ich sendete ihm diesen zu. Nun warte ich noch darauf, das meine Freundin sich meldet, und sie mir sagt wie oft sie gefickt wurde.
Wenn sie wiederkommt, liegen im Schlafzimmer Halterlose Strümpfe für Sie, die sie anprobieren soll, und wenn sie passen, werden diese „verschwinden“ und die leere Verpackung bleibt da, damit ich neue besorgen kann. Wenn die Strümpfe dann noch dort ausgepackt liegen heißt, das die nicht passen und für mich verwendet werden können.
Wir müssen dann nur noch einen passenden Rock finden, damit sie das ganze anziehen kann, wenn wir unser befreundetes Paar wieder treffen, und meine Freundin sich in meiner Abwesenheit anzieht, und ich nicht mehr mitbekomme, wie es unter dem Rock meiner Frau aussieht.

am: Juni 16, 2012, 18:27:58 49 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die letzen Wochen nach dem letzten Bericht wurden Stück für Stück immer schlimmer. Darüber aber einen Bericht zu schreiben währe doch zu langweilig gewesen, da der Ablauf relativ gleich war. Vor Wochen drohte Madame ja damit mir die Pisse wegzunehmen und mich damit auch auf Enttzug zusetzen. Mit der Durchsetzung wurde es dann doch immer Schlimmer. Es führte dazu dass ich einen Dienstag zu ihr kommen sollte, damit ich einen Kunden ficken sollte. Da ich keinen steifen bekam, pisste sie in einen Pott und gab mir 2 Schlucke und er stand. Das gab mir den Gedanken echt abgerichtet zu sein. Gestern dann ging mein Dienst wie jede Woche los. Ein Kunde den ich bearbeitete hat es dann endlich geschafft mich sie richtig durchzuficken. Er wollte mich sogar irrgendwann auch mal ausserhalb treffen. Am Ende lag ich dann wie immer vor Madames Nylonfüßen und dem Napf mit ihrer Pisse, wo ich nur dran riechen durfte und mein jammern, heulen und betteln wurde ja Woche um Woche schlimmer. Diesmal kam sogar eine kleine Träne, sodass Madame mich sogar Heulsuse nannte. Nachdem ich ausgelaufen bin und ich meinen Sabber aufgelecket hatte. Hatte ich den Inhalt des Napfes in Den Klo zu Kippen

am: Mai 07, 2012, 11:26:42 50 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Am Freitag war ich wieder um 13:30 bei Madame. Ich hatte zuerst wieder mal zu spülen, und danach alles zu putzen, je nach dem, wo gerade frei war, und wo etwas von den Gästen vorher aufzuräumen ist.Ich putze von einer Eck zur nächstn,bis um 16 Uhr ein Kunde kam, der alleine mit ihr eine Session machen wollte. Ich hatte meinen Putzeimer zu füllen und wurde danach in den Keller geschickt dort zu putzen. Auf meine Bitte hin, durfte ich ein Paar Segufix-Manschetten für die Füße und meine Manschetten für die Hände mit runter nehmen. Ich nahm alles mit, und nachdem ich den Keller gepuzt hatte, stellte ich den Putzeimer auf Seite, und befestigte alle mitgenommenen Segufix-Manschette an dem Bett, für Hände und Füße. Danach lies ich durch die Holz-Gitter gegriffen das Schloss zum letzen Kerker zuschnappen, sodass ich aus diesem Raum nicht mehr herauskam. Danach legte ich die Manschetten an den Füßen an, die an Ketten angebracht waren, um mir möglichst geringen spielraum zu geben. Dann legte ich zur Befestigung der Hände alles im Spielraum der Hände bereit. Ich befestigte eine Hand, lies das Magnetschloss zuschnappen und danach befestigte ich mit etwas Mühe meine andere Hand und nam das Schloss und lies es auch zuschnappen. Danach lag ich für bestimmt eine Stunde dort und konnte mich selber nicht mehr befreien.
Als dann Madame herunter zu mir kam, schloss sie die Türe auf und war erst mal amüsiert über meine Fixierung. Danach machte sie mich los, und führte mich mit nach oben. Sie hatte inzwichen ein elegantes Abendkleid an und ich machte ihr ein Komliment, das sie damit Athemberaubend aussah. Scheinbar war der Gast in der Zeit wo ich den Keller putze und mich dann dort selber eingeschlossen hatte gekommen, und war inzwichen auch schon wieder weg. Also war ich mindestens 1-2 Std unten im Kerker.
Ich hatte dann wieder einiges davon aufzuräumen und zu putzen, und danach hatte ich mich mit meinen Segufix Manschetten selber zu verschliessen und vor ihren Füßen hinzulegen.
Dort vor ihren Füßen machte ich wieder eine Figur, die andere die dabei zu sehen würden das grinsen nicht aus dem Gesicht bringen könnten, aber dieses mal waren wir alleine und niemand sah zu. Ich lief diese mal ziemlich schnell aus und ich durfte dann ihre Pisse erst danach schlürfen, da ich ja so schnell war. Dann wurde ich gelöst, ich durfte alles aufräumen und nachdem ich mich gerichtet hatte durfte ich sogar das Studio verlassen. Ich hatte am Samstag Arbeiten bei Madame durchzuführen und als ich dann Samstag wieder zu ihr kam, meinte sie, sie habe vergessen mich gestern festzusetzen, aber das würde sie dann nächste Woche nachholen.

am: April 30, 2012, 10:14:57 51 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Am Donnerstag wurde ich kurzfristig zu Madame bestellt. Ich bräucte mich nicht zu scminken, sagte sie. Ich zog meine Damenhose, meine halterlosen und meine Damenbluse an und ging zu ihr. Als ich im Studio eintraf erhielt ich den Befehl mich nackt auszuziehn. Ich zog mich aus, und legte mein Halsband an. Danach wurde ich ins Klinikum gefürt, wo jemand auf dem Gynstuhl lag. Den sollte ich ficken. Da mein Kleiner bei der Sache nicht steif genug wurde, half ich etwas nach und presste ihn etwas, um ihn bedingt steif zu bekommen.  Ich fickte den Sklaven und beobachtete wie Lady Bianca ihn oben herum bearbeitete. Des weiteren konnte ich feststellen, wie Madame im großen Studio einen Sklaven mit einer Latex-TV-Zofe bearbeitete. Als ich im Klinikum fertig war, hatte ich Sachen im Klinikum und im großen Studio aufzuräumen und zu reinigen. Als ich das dann erledigt hatte, sollte ich mich noch um einen Sklaven im kleinen Studio kümmern, den ich mit balsen und elektroschocks bearbeitete.
Am Ende, als wir mit der TV-Latex-Zofe alleine waren, sollte ich sie an eine Art Kreutz fesseln. Danach hatte ich den Napf aufzustellen, der für unser Ritual vorgesehn ist. Ich habe mich mal wieder sehr jämmerlich angestellt, stand mal wieder kurz davor, das Tränen flossen, leider kamen keine. Madame hatte dickere Strümpfe an, zog ihre Schuhe diesmal aber nicht aus. Ich durfte dann meine Ration ihrer Pisse aus dem Napf schlürfen, vor den Augen der gefesselten Latex-Zofe. Am ende lief ich aus, musste den sabber dann wie immer auflecken und danach wurde die TV Zofe erlöst von der Fesselung. Ich sollte mich auf den Rücken vor Madames Füße legen und dann wurde ich mit dem Sabber von der LatexZofe vollgesprizt.

Am Freitag bin ich wie immer nach Absprache um 13:30 zu Madame. Zuerst war putzen angesagt, es war einiges zu putzen, das ganze Studio und es hat dementsprechend lange gedauert. Ich hatte auch die gewaschene Wäsche aus dem Keller zu holen, um sie dann zu falten und im Schrank zu verstauen. Während ich mit der Wäsche beschäftig war und noch die Restlichen Sachen vom Vortag weggespült hatte, war Madame schon mit jemandem beschäftigt. Mein Aufenthaltsort wenn ich nicht gebraucht werde ist meist die Küche, so lange bis ich von Madame gerufen werde oder sie mich dazuholt. Sie holte mich dann wieder hinzu, wenn ich wieder einem Kunden einen blasen musste, und als Rudi dann wieder kam, und ich mich wiedermal nur mit ihm zu beschäftigten hatte. Als sie dann mal wieder den Ort ihrer Tätigkeit wechselte, hatte ich wie immer an den letzen Ort zu gehen und dort alles wieder aufzuräumen, zu putzen und zu desinfizieren. Ich hatte mich dann die meiste Zeit mit Rudi zu beschäftigen, so lange bis Madame sich zu uns gesellte und sie schmunzeld meinte „na, was machen meine beiden Schlampen denn so“ Dann wurde sein Hintern etwas mit dem Rohrstock bearbeitet, so lange bis ich ihr den Napf vor die Füße zu stellen hatte. Ich holte meine Segufix-Manschetten und legte diese an und legte mich dann vor den Napf. Es war nun das erste mal, das Rudi uns dabei zusah, und das 2. mal das nun wieder jemand dabei war. Sie lachte mich aus und meinte, nun würde ich mich wieder gänzlich blamieren, wie einen Tag zuvor schon. Ich bin mal gespannt, ob das nun öfter vorkommen wird. Er sah genau wie ich heulend vor ihren Nylonfüßen auslief ohne nicht mal ihren Sekt aus dem Napf geschlüft zu haben. Am Ende durfte ich den Napf dann leeren und musste meinen Sabber auch wieder weglecken. Ich denke mal ein wenig musste Rudi schon schmunzeln, als er mich so vor ihr sah, wie nahe ich dem heulen war.

am: April 10, 2012, 11:46:08 52 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Mit unserem befreundeten Paar hat sich eine neue Situation ergeben. Zwichen den beiden gab es eine Schlimme Situation, die ich hier nicht weiter erleutern möchte. Das ganze ergab sich daraus, das Lady Tatjana meinte sie würde ihren Mann nicht dominieren können. Das hat danach die beiden wieder mehr zusammengeschweisst. Er meinte dann zu mir, das ich nichts dominantes von ihr verlangen sollte, um die Situation nicht wieder schlimmer zu machen. Das setze mich in eine neue Situation, wo ich mit Lady Tatjana chatten konnte, ihr einiges erzählen durfte, aber die kontrolle, bzw dominanz nur von ihr ausgehen konnte.
Sie kam immmer wieder zu mir in meinen Chat mit der Begrüßung „Hallo Sklavin“ was mir schon immer mal wieder eine kleine Gänsehaut verursacht hat. Sie hatte also weiterhin die Ansicht von mir, das ich weit unter ihr stehe. In den weiteren Chats bedauerte sie immer wieder, das meine Frau nicht mit uns gemeinsam mit in den Swingerclub „Erlebniswelt Holweide“ fuhr. Ich redete mit meiner Frau und wir haben uns dazu entschlossen wenn sie es mir sagt das wir dann mal gemeinsam dort hinfahren, auch wenn die beiden nicht dabei sind und keine Zeit haben. In den weiteren chats mit Lady Tatjana wo ich ihr immer mal wieder mitteilte, wie ich bei Madame behandelt wurde und wie oft meine Frau nun fremdfickt muss ich wohl bei ihr immer weiter gesunken sein. In einem Chat mit ihrem Mann erfuhr ich das er es gerne sehen würde, wenn auch er zum Cuckold würde, und er es sehr gern sehen würde, wenn Lady Tatjana und meine Frau zum Lesben-Paar werden würden.  Mit der Zeit wurde Lady Tajana auch immer strenger, und inzwichen währe es für Sie auch unzumutbar gewesen, wenn ich mit im Raum währe, wenn sie Sex mit meiner Frau hätte. Sie war auch dafür, das ich meiner Frau und ihr halterlose Strümpfe besorge, und ich nicht mam erfahre, das es halterlose sind, die die beiden anhaben. Am Anfang durfte ich noch mit dabei sein, auch wenn wir wirklich mal in die Erlebniswelt fahren. Inzwichen dürfte ich zu keinem Zeitpunkt mehr mit in den Pärchenbereich und Lady Tatjana würde dafür sorgen, das ich zu keinem Zeitpunkt in den Pärchenbereich komme, sie meinte, ich würde dann mal eine Szene erleben, wie ich mir es nicht vorstellen könnte, falls ich versuchen sollte mit in den Pärchenbereich zu kommen. Im Bedarfsfall würde ich am Bar-Bereich festgemacht das ich dort nicht mal von loskomme. Sie wird also immer strenger.
In der Zwichenzeit hat mir Lady Tatjana mitgeteilt, das Ende April Ihr Mann auf einem Seminar weg ist für eine Woche. In der Zeit ist sie alleine und würde sich gerne mit meiner Frau treffen und mit ihr ausgehn, warscheinlich auch in die Erlebniswelt, alleine die beiden Damen zusammen, und sie hat das so eingeplant mich immer weiter davon auszugrenzen. Sie sagte mir daß das genau der Sinn sei, das sie mit ihr alleine ausgeht.
Ich habe das so meiner Freundin mitgeteilt und wenn es soweit ist, das die beiden sich Treffen können, wird ich meiner Frau die Handynummer übermitteln damit die beiden sich verabreden können. Sollte ich meine Frau dann noch Treffen, werde ich ihr Geld für die Getränke und ein paar Halterlose Strümpfe mitgeben.

am: März 22, 2012, 15:15:44 53 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Ich habe eben mit meiner Freundin telefoniert. Es kann sein das wir Samstag mit Lady Tatjana und ihrem Mann zu 4. gemeinsam in den Swingerclub fahren. Ob meine Freundin sich dann dort ficken lässt steht zwar in Frage, da sie vom Wochende noch wundgefickt ist, aber ich werde dann auf jeden Fall den Abend fremdbestimmt sein, und warscheinlich von ihr getrennt werden, Lady Tatjana die befreundete subbi wird dafür sorgen.
Sie meinte auch das wenn ich noch mal Segufix Sachen bei Ebay bestelle, das die an sie gesendet werden könnte, damit die den Magnetschlüssel dann konfiszieren

am: März 20, 2012, 15:07:19 54 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

So langsam wird’s an allen Ecken brenslich.
Bei Madame P wird es für mich Woche um Woche schlimmer, je länger der Nylonentzug dauert. Sie zog nun auch teilweise nur noch Netzstrümpfe, oder dickere Stützstrümpfe an. Letze Woche hatte sie dann wieder endlich halterlose Feinstrümpfe an, die ich immer noch nicht berühren durfte. Das heulen am Ende wurde daurch mal wieder schlimmer, auch wenn sie immer noch auf echte Tränen wartet, bzw sie fordert. Ich habe nun auch des ofteren eigene Kunden, die ich schlagen oder mit Nippeltortur und Elektro-Manschetten am Sack oder Elecktrodildos im Hintern quälen soll. Madame kümmernt sich um mansche, die ich bearbeite immer weniger, so das ich damit nur für sie Arbeite und für sie verdiene.

Der drastiche Nylonentzug hat aber auch andere Folgen, das ich so tief sinke.
Der mir bekannte ältere Dom meinte mal, wenn ich mal wieder von einer Seite etwas zusammengespaart hätte, würde er ab einer gewissen Summe bestimmen, was damit geschiet. Er meinte auch das viele in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis wüßte was er vorhat und eine breite Zustimmung dafür erhalten habe. Ob meine Frau damit auch eingeweiht ist, sagte er nicht.
Es war mal die Rede davon das er mich zu einer Einkerkerung in einem Domina Studio abgiebt, und nur er entscheidet, wie lange und wann er mich dort abgiebt. Dazu währe aber ein Sklavenvertrag von nöten, der mich von allem entbindet und ihn zum allenigen Entscheidungsträger macht. Darin eingeschlossen war auch die Entscheidung, zur Bestellung eines sicheren Neosteel TV KGs. Nun habe ich die Aussicht auf gerade den Betrag den er sich vorstellt. Als ich ihm dann sagte das ich das soweit zusammen hätte für die Einkerkerung meinte er nochmal ausdrücklich, das nur er entscheidet, was damit passiert, und ich die Unterschrift leisten werde, wenn ich ihm den Betrag übergebe.
Nun bin ich mir nicht mehr ganz sicher, was er vorhat. Ich weiss seine Absicht mich in einen KG zu verschliessen und wenn hat nur er die Berechtigung zu entscheiden, wer die Schlüssel dazu erhällt und nur er wird sie abgeben, ich werde nie einen in die Finger bekommen.
Ich denke mal ich werde erst etwas davon erfahren, was damit passiert, erst wenn ich ausgemessen werde, bzw spätestens wenn mir der KG angelegt wird.
Ich darf dann nicht mal wissen wo wir hinfahren wenn er mich dazu dann einläd und mitnimmt.
Meine Frau (Freundin) hat nun letzen Monat ein Fick Date hinter sich gebracht. Sie war einige Zeit alleine und hat sich dann einen Freund, bei dem Sie schon in Berlin war zu sich eingeladen. Während dessen Besuches hatte ich Kontaktsperre, also durfte sie nicht anrufen. Nach einer Woche haben wir dann mal telefoniert und sie meinte sie währe täglich durchgefickt worden und nun wund, und müsse sich erst mal erholen. Sie war froh mich wieder in den Arm zu nehmen, aber vom Sex hatte sie dann erst mal die Nase voll.
Nach einer Woche bei mir, musste sie dann leider wieder zurück.
Wir hatten dann auch wieder lange keinen Kontakt, ich wusste aber das in der nahen Zeit auch noch ihr 2. Stecher zu besuch kam. Als ich dann wieder mit ihr telefonierte sagte sie mir, das der „gestern“ nun wieder gefahren währe, er sie täglich durchgefickt hätte und sie wieder wundgefickt sei. Aber so dolle zufrieden war sie nicht.
Aber nun muss ich wohl langsam einsehn das Sie sich ihren Sex ganz ohne mich sucht.
Leider treffen wir unser befreundetes Paar ja so selten, aber nun ist es auch nach den letzen malen soweit, das ich wohl wenn die beiden Damen Sex haben oder die 3 gemeinsam, das ich dann nicht dabeisein werde. Die devote Dame wollte meine Frau schon diese Woche mitnehmen, mit ihr mal alleine in die Erlebniswelt zu fahren, aber leider war meine Frau ja noch nicht wieder bei mir. Dann hat sie vorgeschlagen, wenn  wir Samstag wollen, das wir mit den beiden gemeinsam nochmal in die Erlebniswelt fahren, wenn meine Frau lust hat.
Sie meinte auch ich könne ja mal versuchen. So eine Szene wie sie mir dann machen würde, hätte ich noch nicht erlebt, und auch sie wüßte was passiert wenn jemand da nicht mehr reindarf. Ich könnte von Glück reden wenn ich überhaupt noch in den normalen Sex-Bereich reindarf, und nicht nur an der Theke angekettet werde.
Im Sadomasochat habe ich nun die subbi des Paares als meine Vorgesezte angegeben und sie meinte, sie habe geschmunzelt, als sie das gesehen habe. Sie würde mit ihrem Mann und Dom reden, weil sie ja devot ist, und wenn er es erlaubt wird sie es in ihrem Profil auch eintragen, nur unter welchem Titel werde ich dann erfahren wenn sie es eingetragen hat.
Ich solle mir auf keinen Fall mehr gedanken über den Sex den sie mit meiner Frau hat machen, davon würde ich eh nichts mehr mitbekommen, und sie würde auch dafür sorgen das ich nicht mitbekomme, was für Strümpfe sie anhat oder was sie überhaupt unter ihrem Rock trägt, oder nicht trägt. Sie stimmte dann mit der meineumg des befreundeten Doms überein, wenn ich weiter sinken wollte müsse ich durch den Nylonentzug und durch sämtliche weiteren Folgen die die Sache mit sich bringen würde durch.

am: Februar 23, 2012, 09:33:56 55 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

gestern hat sich dann meine Freundin endlich wenigstens per MSN gemeldet.
Sie sagt sie sei von Freitag an täglich durchgefickt worden und sei nun wund und kaputt.
Leider hatte sie keine halterlosen Strümpfe mit, sie meinte sie habe nur einen Strumpf gefunden

am: Februar 20, 2012, 20:14:28 56 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Karneval stand kurz vor der Türe. Lady Marian war schon längere Zeit in ihrer Wohnung, weil sie einige Sachen zu erledigen hatte. Am letzen Wochende nahm ich sie dann Freitags wieder mit zu mir. Ich hatte nun schon den 2. Freitag frei von meinem Dienst von Madame P.
Wir kamen Freitags Abens wieder bei uns an und wir erholten uns gemeinsam etwas.
Am Samstag erfuhr ich von ihr dann, das sie über Karneval Besuch von einem oder 2 Stecher bekommt. Ich fragte dann ob wir ab und zu mal telefonieren, aber sie meinte das Kontaktsperre dann besser sei, da ihre Stecher nichts von mir wüßten. Als sie dann einen Tag, bevor sie wieder zurück fuhr, konnte ich sehen das sie die halterlosen Strümpfe in der Hand hatte, die ich ihr für Fick-Gelegenheiten besorgt hatte, wünschte aber heimlich, das ich dabei währe, wenn sie die mal anhaben würde. Ob sie die mitgenommen hat entzieht sich meiner Kenntnis. Ich führ Sie zum Bahnhof und wünschte ihr viel Spass. Wir haben dann noch einmal telefoniert, am Abend bevor ihr erster Stecher dann kommen sollte. Kann sein das sie gleich 2 zu sich bestellt hatte, einen aus Berlin und einen aus München.

Mittwochs Abens rief mich Madame an und erinnerte mich daran das ich an Weiberfastnacht um 12:30 bei ihr zu sein hatte, und auf keinen Fall mit dem Auto zu kommen hatte sondern mit der Bahn, weil das an Karneval eh zu schlimm währe, wegen dem Verkehr und so weiter.
Ich machte mich also zu Hause fertig und weil es so kalt war zog ich über meine normalen hautfarbenen 20 DEN halterlose noch ein paar 70 DEN halterlose drüber und duch die Ausnahme-Erlaubnis von Madame dann noch eine blickdichte Strumpfhose.
Ich kam bei Madame an, natürlich viel zu früh, also stand ich noch ca eine halbe Stunde in der Nähe auf der Strasse.
Als ich dann zu ihr rein durfte, bekam ich erst mal einige aufräum Arbeiten. Spülen, Wäsche in den Keller bringen, Waschmaschiene und Trockner neu füllen, Bad und WC wieder mit Toilettenpapier versehen und die diversen Ecken im Studio wieder alle Küchenrollen auffüllen. Ich fragte Sie, ob ich die roten Schaftstiefel tragen dürfte wenn an dem Tag so viele Gäste kämen. Sie meinte die roten würden mir nicht so gut passen, und sie gab mir schwarze Lack-Schaft-Stiefel und gab mir noch Einlagen die ich reinlegen sollte, weil die mir wohl einen Tick zu groß waren. Ich legte die Einlagen rein und zog die Stiefel an. Es sah echt nuttig aus, dass die Schaftstiefel bis unter meinen Minirock gingen und erst in meinem Schritt endeten. Den ganzen Tag hatte ich dann diese Stiefel zu tragen, und ich kam echt gut damit zurecht.
Dann kam ein Gast, er war am Duschen und er wurde dann in einen Raum geführt, wo er sich schon mal je eine hautfarbene Strumpfhose anzog und dann noch eine, mit Loch auch noch üben rum drüber zog. Er behielt unten rum nur eine Strumpfhose an, aber oben rum bekam er mind 2 Strumpfhosen angezogen, dann eine über den Kopf. Dann sollte er sich auf den Rollstuhl setzen. Dann wurde er von Madame und von mir mit Bondage Seilen an den Rollstuhl gefesselt. Er konnte danach nicht mehr aufstehn oder sich bewegen. Irrgendwie war ich ja neidich auf ihn. Als er fertig fixiert war, bekam ich die Aufgabe ihn immer wieder komplett mit der Hand über den ganzen Körper zu streicheln, und ihm mit der Zeit eine nach der anderen Strumpfhose über den Kopf zu ziehen. Ich muss dabei sagen das er noch unter den Strumpfhosen über dem Kopf noch geknebelt war. Ich bekam dann immer wieder den Auftrag ihn mit dem Rollstuhl mal in die und mal in die Ecke des Studios zu fahren.
Madame bearbeitete in der Zeit einen anderen Gast und ich sollte mit ihm immer dann dort hin fahren wo sie mit dem anderen Gast halt nicht war. Dann rief sie mich mal ab und zu und ich musste den Rollstuhl dann dort stehen lassen wo er gerade stand. Dann hatte ich ihr zu helfen den anderen Gast zu befriedigen und ihm einen zu blasen. Als sie den Gast dann verabschiedet hatte, derigierte sie mich mit dem Rollstuhl vor einen Stuhl. Sie setze sich dann dort hin und zog ihre Schuhe aus. Ich musste mit ansehn, wie sie mit ihren Nylonfüßen den kleinen des Rolli Sklaven bearbeitete. Ich sabberte und war total neidich. Es machte mich voll verückt. Als er fertig war, durfte ich ihn wieder voll aus seiner Lage befreien. Er war total hin und weg. Ich hatte dann danach wieder alles aufzuräumen und wieder normal herzurichten, auch die ganzen Strumpfhosen auseinander zu sortieren um sie für die Wäsche klar zu machen. Dann kam mein Stamm Sklave, Rudi der mal wieder bei ihr war. Ich hatte ihn wieder zu schminken. Nachdem er geschminkt war wurden wir ins große Studio geschickt, wo er mal wieder mit mir machen konnte, was er wollte. Ich habe ihm dann oft einen geblasen, ich musste ihm seine Ritze lecken und meine Zuge dann dort reinstecken. Ab und zu gab er mir immer wieder etwas Poppers. Dann schlug ich ihn so zum aufwärmen. Wenn man ihm über den Hintern strecht kann man merken das er mehr an Schlägen vertragen konnte, weil er durch das lange Schlagtraining schon eine dicke Hornhaut hatte. Madame meinte ja schon lange, das ich so langsam den Rohrstck verdient hätte, aber was dann auf einmal kam hätte ich nicht erwartet. Erst wurde er noch mit dem Rohrstock bearbeitet, aber nicht so sehr wie sonst. Auf einmal erhielt ich den Befehl mich auf dem Bock zu plazieren. So ganz konnte ich nicht glauben, was sie da von mir verlangte, aber sie meinte dann zu Rudi das er mir helfen sollte mich auf dem Bock zu plazieren, und er sollte mich richtig gut fixieren. Ich war etwas überascht, das sie die Drohung endlich durchsetze, und dann erhielt ich Schläge mit dem Rohrstock bis mein Hintern grün, blau, dick und teilweise auch ein wenig blutig war. Madame hatte sichtlich Spass daran wie ich brüllte, aber sie schlug immer weiter. Am ende sank ich auf dem Bock zusammen, dann wurden die Fixierungen gelöst und dankte das ich es endlich hinter mir hatte. Da ich dann danach so geschwächt war, vom ganzen Tag und ich noch den nach Hause weg vor mir hatte, meinte Madame, das wir unser Ritual auf morgen zu verschieben. Als sich Rudi duschte und dann fertig anzog meinte er zu Madame, ob ich nicht zu dem Gast passen würde, der nächste Woche Donnerstag kommen soll. Er und Madame waren sich schnell einig und ich sagte das ich mich dann beilein würde, so früh wie möglich dort zu sein, auch wenn es nach 17 Uhr werden würde. Dann verabschiedete er sich und ich durfte nach dem Aufräumen mich dann auch fertig machen, winterfestanzieh und das Studio verlassen und nach Hause gehen. Der weg nach Hause war hart. Nachdem ich die ganze Zeit in den hohen Schaft Stiefeln verbracht hatte, stand ich dann mit meinen Winterstiefeln vor der Türe. Da ich aber nicht genau wusste wie perfekt und Strassenfähig mein Make Up aussah, obwohl ich  es vor dem verlassen geprüft hatte, bin ich dann doch zu Fuss nach Hause gegangen. Ich muss sagen, das der Weg mir so geschafft wie ich war,  immer länger vorkam als ich das dachte, obwohl ich mich gut auskannte. Als ich dann zu Hause ankam war ich fix und fertig, und ich war froh das ich dann aus den Stiefeln rauskam und keine hohen Absätze mehr tragen musste (durfte). Ich duschte und legte mich dann fertig aufs Sofa.
Am Freitag dann mußte ich dann morgens noch arbeiten. Ich hatte von Madame die Erlaubnis, erst um 14:30 zu ihr zu kommen und ich durfte diesmal eine Damenhose tragen und flache Damenschuhe, da sie sowieso keine Gäste erwartete. Ich habe mich dann nach Feierabend geduscht, geschminkt und bin dann in Damenhose und flachen Balerinas zu ihr. Als ich eintrag zog ich die Damenhose dann aus und machte meine Arbeiten wie immer im Minirock, halterlosen, diesmal aber mit flachen Schuhen. Es waren alles normale Putfrau Aufgaben die ich hatte, saugen, putzen, WCs putzen,  spülen. Es gab genug zu tun.
Sie merkte aber das ich vom Tage vorher noch genug kaputt war. Zwichenzeitlich fragte sie mich, was mein Hintern machen würde. Ich sagte dann dass er sehr weh tat und sie meinte, dann wollen wir mal sehn, ob bis Donnerstag davon noch was zu sehen währe. Da ich da schon fix und fertig war, durfte ich den Napf an seinen Platz stellen und mich davor knien. Als Madame kam, hielt ich ihr den Napf wie immer hoch, so das sie reinmachen konnte, dann stellte ich ihn wie immer auf den Boden und legte mich davor und beobachte ihre Nylonzehen. Sie lies mich dann einmal an dem Poppers Flächen schnüffeln, aber sie gab mir dann das Flächchen. Ich schnüffelte und beobachtete Ihre Nylonzehen wie sie die bewegte und in ihre Pisse in dem Napf steckte. Zwichenzeitlich schlug sie mit der Klatsche noch ziemlich heftig auf meinen ledierten Hintern, der ja noch die Striemen vom Rohrstock am Tage zuvor hatte, aber das war für Sie kein Grund das sie deswegen weniger hart mit der Klatsche umgehen würde, als sonst. Ich durfte erst den Napf ausschlürfen wenn ich heulend und bettelnd zusammengebrochen und unten ausgelaufen bin, was ich dann auch ziemlich schnell gemacht habe, da ich die Schläge nicht mehr länger ertragen konnte.
Dann durfte ich den Napf leeren, aber als ich dann hoch kommen durfte, war Madame nicht ganz zufrieden. Sie meinte das sie sich mehr als auslaufen versprochen hätte und mehr Tränen habe sie sich auch versprochen. Sie meinte, mal sehen ob wir am Donnerstag noch was davon auf deinem Hintern sehen werden. Ich hatte dabei das gefühl, als würde ich in kommender Zeit nicht nur, wie bisher mehr die Klatsche hart bekommen würde, sondern auch immer mehr den Rohrstock, so das mein Hintern nun öfter so aussehn würde, wie er gerade aussieht.
Als ich dann so zusammengebrochen bin, durfte ich noch das kleine Bisschen auflecken, was ich ausgelaufen war. Sie war etwas enttächt das es so wenig war, aber ich meinte, es währen die Gäste gestern gewesen die mich halt 2 mal haben abspritzen lassen. Ich denke mal in der kommenden Woche wird da mehr drin sein, aber ich weiss ja nie, was auf michzukommt, wenn ich zu ihr gehe, da ich ja nie vorab-Infos erhalte, mal abgesehn von der kleinen Info auf dem kommenden Donnerstag, obwohl ich da ja auch nicht weiss, was das besondere an diesem Gast ist.
Danach habe ich dann den Napf und den Boden saubergemacht, ich durfte meine Damenhose wieder anziehn und dann durfte ich nach Hause. Im nachinein konnte ich sehen das Madame auf der einen Seite zufrieden war mit meinem leichten heulenden Zusammenbruch, aber auf der anderen Seite mehr wollte, bzw mehr will.
Als ich dann zu Hause war, obwohl es relativ früh so gegen 16 Uhr war, bin ich fix und fertig auf dem Sofa zusammengesaggt. Ich konnte mir dann noch etwas zu essen machen um mich dann den Rest des Abends vor dem Fernsehn zu lümmeln. Ich werde wohl auch eine Zeit lang mal was die Augen zugemacht haben, und war so weit weg, das ich es dann kaum glauben konnte, dass das ganze noch am gleichen Tag passiert ist.
Da ich ja durch an den beiden Tagen durch die Költe musste, war ich ziemlich fertig, ich habe mich die meiste Zeit unter meine Bettdecke verkrochen, auch um meine Füße von den Absätzen zu schonen. Ab Sonntag habe ich dann wieder schuhe mit Abätzen getragen. Meine Chats am Samstag, Sonntag und Montag danach besagten meist, das Madame es richtig anpackt und ich mich in keinster weise zu beschweren hätte.
Bis heute am Montag habe ich noch keine Nachricht von Lady Marian erhalten, ob und wie oft sie gefickt wurde, und ob der oder die Stecher noch da sind.  Ich hoffe nur das sie gut durchgefickt wurde.
Nach einem Chat mit der subbi unseres befreundeten Paares wurde mir von ihr gesagt, das ich mich freuen soll, wenn sie so richtig durchgefickt wird. Sie meinte auch das die beiden gerne mal wieder mit uns beiden in die Erlebniswelt ausgehen würde. Ich könnte dann damit rechnen gar nicht in den Pärchenbereich reinzudürfen, und wenn Lady Marian wollte, könne sie sich dort umziehn, damit ich gar nicht erst wüßte was sie drunter anhat, oder auch nicht. Daran das ich in den Pärchenbereich reinkommen, dürfte ich gar nicht erst daran denken, das würde nicht passieren, ich könnte wenn eh froh sein in den Erlebnis-Breich reinzukommen, und nicht nur an der Theke angekettet zu bleiben-


Ich bin echt gespannt, wann ich endlich wieder was von meiner Holden höre wie es ihr erging

am: Januar 29, 2012, 16:19:47 57 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Die letzen 3 Besuche bei Madame werden langsam immer Heftiger, nachdem ich meine Arbeiten von wegen Putzen des ganzen Studios und der befriedigung der Kunden immer nachgekommen bin wurde unser Ritual immer heftiger. Der Entzug ihrer Nylonfüße macht mich immer fertiger. Der eine Gast der jede 2. Woche dort ist, sie schon unsere Entwicklung, also auch seine immer heftiger.
Das Ritual das sie immer Fragt „na, wo is denn der Napf“ dann geht es los. An einem Freitag kam dann der männliche Part unseres befreundeten Paares wieder mal mit dazu. Er wurde im Keller im Kerker gehalten und es war für ihn ein heftiges erlebnis, da er durch den Analplug auf dem Sitz irrgendwie bewustlos wurde. Ich musste schnell wasser besorgen um ihn wieder zurückzuholen. Ich verstehe nicht, wie das passieren konnte. Dementsprechend hat er „unsere Wette“ dann im Prinzip verloren, weil wir ja abgemacht hatten, wer zuerst abbricht, aber so war das dann doch nicht geplant.
Auf jeden Fall am Ende dieses Tages setze sie sich ausnamsweise vorne in die Besprechungsecke, wo ich ihr den Napf hinstellen sollte. Unser Freund war im Bad um sie wieder frich zu machen, für den Heimweg. Ich lag dann am Boden vor Madames Nylonfüßen und ihrer Pisse in dem Napf. Als er dann aus dem Bad kam konnte er miterleben wie ich mich vor ihren Nylonfüßen anstellte, und das ich dort heulte, auch wenn keine tränen kamen. Er sah mich dort so liegen und meinte, während ich weiter vor ihren Füßen wimmerte das er sowas erbärmliches noch nie gesehen habe.
Auch zu Hause hat er dann seiner subbi erzählt, wie ich dort aussah und sie muss mich dann auch laut ausgelacht haben.
Mann könnte meinen das ich dann nicht noch schlimmer aussehen könnte, aber sie hat mich dann beim nächsten mal noch weiter runter bekommen. Das verabreichen vom Poppers bewirkte dann noch dass ich vor ihren Nylonfüßen noch weinerlicher rüberkam. Es sah sicher noch erbämlicher aus als eine Woche vorher, als mein Kumpel mit zusah, wie ich da lag.
Der Gast der jede Woche oder jede 2. Woche bei ihr war, lies mich schon des öfteren immer wieder an seinem Poppers – Flächchen schnüffeln. An einem Freitag dann zog er sich um, lies sich schminken, aber dann wurde ihm Übel und er ging dann nach Hause, nachdem er gerade fertig war. Er meinte es würde nix bringen. Da ich immer an seinem Poppers-Flächen schnüffelte, und ihm eh übel war, gab er mit sein Flächechen damit ich es an dem Tage bis zum ende hatte, wo ich dann ab und zu immer wieder dran roch.
Diese Woche dann steigerte Sie dieses Ritual weiter. Sie nahm schon immer mal wieder ab und zu die Klatsche mit und schlug mir schon ab und zu immer heftiger auf den Hintern, während ich vor ihr lag. Dieses mal auch, aber ich hatte das gefühl das es diesmal heftiger war als die Wochen vorher. Die Kombination, mit den Nylonfüßen, ihrer Pisse vor der Nase, die ich ja nur schlürfen durfte, wenn Sie es mir erlaubte, dann noch das Poppers, was mich immer mehr dazu bringt das ich echt fast heule, dann noch die harten Schläge mit der Klatsche hatte dann dazu gefürt das ich vor ihr heulend zusammengebrochen bin. Zwar noch nicht so schlimm, wie sich das liesst aber wieder ein Stück weiter. Ich kann irrgendwie nicht glauben was da Freitag abging, aber ich bin echt gespannt, wann ich wirklich heulend zusammenbreche. Ich denke mal das wird nicht lange auf sich warten lassen. Wenn man bedenkt das es fast nur wegen ihrer Nylonfüße ist, echt heftig

am: Januar 03, 2012, 15:30:47 58 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Ich war nun wieder jede Woche Freitags bei Madame P.
Es gab immer viel zu tun und viel zu putzen. Ich wurde auch immer weiter mit Poppers abgerichtet, und ich durfte nie an ihre Nylonfüße. Die beiden letzen male waren ziemlich gleich. Es gab viel zu tun, viel zu putzen und am ende landete ich wieder vor Madames Nylonfüßen, und ich kam mir immer erbärmlicher und weinerlicher vor. Sie wollte in den Besuchen davor Tränen von mir sehen, es kamen aber leider keine. Dann meinte sie, ich glaube da kommen auch keine. Aber der Altag kurz vor Weihnachten war so stressig, dass ich ziemlich fertig mit der Welt war. Dementsprechend ging es mir Emontional schon nicht so gut, bevor ich zu Madame ging, und ich wollte fast schon absagen. Ein Freund von mir meinte, geh hin, es wird dann sicher besser (schlimmer) bei Madame.
Als ich sonst vor ihr lag meinte ernergisch streng zu mir, sie als ich so erbärmlich weinerich jammerte: „Ich will Tränen sehen“ wie gesagt, kamen aber keine.
Dann an dem einen Tag nach dem Altags Stress ist es so gekommen, dass die ersten kleinen Tränen gekommen sind, ich aber wieder keine Nylonfüße erhalten habe. Es hat ihr etwas gefallen, scheinbar aber nicht genug. Eine Woche später sah ich wieder sehr erbärmlich vor ihr aus, es kamen aber wieder keine Tränen. Auch da ich vorher einen Freier hatte, der mich zum abmelken gebracht hat, war für Madame kein Vorteil, um wieder Tränen zu sehen.
Aber ich bemerkte, das es mehr anders abging, auch wie ich dann im Bezug auf das Poppers reagierte.  Da ich am letzen der beiden Tage von meinem Freier schon abgemolken wurde und ich dann nicht so einfach ausgelaufen bin, durfte ich vor Madame s Nylonfüßen leicht wichsen, bis ich in den Hundenapf mit ihrer Pisse abspritzte. Den Napf durfte ich dann danach mit damt meines Schleims, den ich sonst ja immer vom Boden aufzulecken hatte, dann ausschlürfen. Während ich den Napf dann genüßlich leerte meinte Madame, das ich das geniesen solle, evtl giebt es für mich im neuen Jahr keine Pisse mehr, und ich müsse den Napf dann unter Aufsicht ins Klo kippen. Diese Drohung hatte sie die letzen male des öfteren ausgesprochen, aber ich bin mir nicht sicher, wie schlimm auch dieser Entzug sein wird. Vielleicht unterschätze ich das auch......
Gestern dann hatte ich einen Chat mit dem Mann/TV von unserem Fick-Freundes-Paar. Die subbi von beiden meinte schon vor Weihnachten, das ich meine Herrin, also Madame, und meine Freundin fragen sollte, ob die der Meinung währen das ich endlich 2 Ohrlöcher erhalten sollte, und ich soll ihr dann die Antworten per Email senden. Falls die beiden dafür währen würde sie mich dazu zwingen, Ohrlöcher zu bekommen, und das möglichst peinlich. Diese Mail habe ich dann auch wie befohlen abgesendet. Wann und wo das dann zu stande kommt, werde ich vorher nicht erfahren, sie will es auch als Vorteil nutzen das ich nicht genau weiss, wo man Ohrlöcher sticht.
Zurück zu dem chat mit ihm gestern. Er meinte er wolle gerne unsere Abmachung von der Langzeiteinkerkerung durchzein. Wir haben lange darüber gechattet und ich bat ihn dann mir eine Email zu senden damit ich Madame das so weitergeben kann. Er schrieb mir dann:

Hallo wie besprochen möchte ich mit Dir dieses Duell der Langzeitfesselung von uns beiden eingehen.
Beide sollen wir keine Abbruchmöchlichkeit haben.
Ich möchte sehr harte unangenehme Fesselung mit Leder knebel und ledermaske.
Natürlich sollte es bei mir etwas härter sein habe so mit 200 euro gerechnet.
Sollte ich vor dir am boden und in tränen sein, muss ich dir 100 euro geben wenns umgekehrt ist musst du bis samstag abend in haft bleiben!
 
Wie gefällt Dir das.


Er hat mir dann per chat noch groß und breit erklärt, das es sehr hart sein soll,  und hat mir auch vieles weitere erklärt. Und ich versprach ihm Madame heute anzurufen,
Ich habe dann auch heute angerufen und ihr die mail vorgelesen. Sie war mit dem Betrag einverstanden und war auch mit den Umständen einverstanden. Ich habe ihr dann noch erzählt, dass seine subbi mich zu den Ohrlöchern zwingen will und das er sicher sehen möchte, wie ich mich vor ihren Nylonfüßen darstelle, damit er auch zu Hause etwas erzählen kann. Ich weiss nicht wie sie es rübergebracht hat, aber nach diesem Telefonat wusste ich das es auch für mich hart werden wird und ich weiter nach unten gebracht werde. Sie weiss auch, das er gerne sehen würde, wie ich vor ihren Nylonfüßen anfange zu heulen.
Heimlich habe ich auch in den letzen beiden wochen wegen der Kälte auf dem Weg zu ihr Strumpfhosen getragen, und habe sie dann bei ihr, in der Küche ausgezogen. Ich bin beide male nicht erwischt worden, sie hat es nicht kontroliert und nicht gemerkt, das ich über den Halterlosen noch eine Strumpfhose drüber trage. Am Ende des telefonats fragte ich sie noch, ob das Ärger geben würde, wenn Sie mich wieder mit einer Strumpfhose erwischen würde. Ihr ton wurde dann sehr streng und sie meinte dann nur „versuchs mal, das wirste dann erleben“

am: Dezember 04, 2011, 16:06:17 59 / Subs unter sich / Re: kleine Schwanznutte und Cuckold

Donnerstag Abend rief ich Madame an, und sagte ihr das ich Freitag wohl leider nicht pünktlich kommen konnte, weil mein Beruf ein wenig störte und das ich deswegen etwas später kommen würde. Die Woche über war recht grausam. Der Nylon-Entzug wurde immer heftiger. Ich schaute Youtub-Videos von Nylonbeinen und Nylonfüßen an und ich durfte ja nicht an mir spielen. Die Gefühle mi dem Entzug sind kaum zu beschreiben. Donnerstag war ich schon ziemlich heftig und nervös drauf wegen den Videos und dem Entzug.
Freitag als ich dann endlich fertig war, geduscht, gedresst und umgezogen, habe ich sie angerufen um ihr zu sagen das ich nun komme. Ich erhielt am telefon die Antwort: „wird auch zeit, der Kunde wartet schon“
Ich fuhr dann direkt zu ihr und fand auch ziemlich schnell einen Parkplatz. Als ich dann reinkam, musste ich direkt zu dem Kunden ins kleine Studio. Dort musste ich ihn mal wieder schminken. Es war ein Stamkunde von mir. Er saß am Bondagestuhl gefesselt und ich schminkte ihn. Das dauerte eine Weile. Madame war in der Zeit mit einem anderen Kunden im Klinikum beschäftigt. Als wir dann mit dem Schminken fertig waren sollte ich mit ihm ins große Studio gehen. Dort sollte ich ihn aufwärmen, mit der Klatsche. Er stand da und es wechselte immer wieder zwichen Schlägen die ich ihm verpasst habe und teilen wo er mich nahm und ich ihm einen zu blasen hatte, während Madame ihn schlug, während sie Pause im Klinikum machte. Ich schlug ihn immer weiter mit der Klatsche und blies ihm einen, immer abwechselnd. Dann sezte er sich auf eine Bank und nahm mich am Halsband und er nahm mich und fickte mich in meine maulfotze und dirigierte mich mit der Hand an meinem Halsband. Er fragte immer wieder ob er dies oder das machen könnte, da meinte ich zu ihm „nicht fragen, einfach machen“ und von da an fragte er mich nicht mehr, er nahm mich am Halsband, fickte mich so in meinen Mund, er derigeirte mich immer so wie es ihm gerade gefiel. Als ich dann mal wieder am blasen war, lief ich auf einmal auf den Boden aus, und er rief zu Madame „Herrin die jessi ist ausgelaufen“, da meinte sie, das ich das aufzulecken hätte und dann weitermachen sollte. Da er immer wieder ab und zu am Poppersflächchen schnüffelte, fragte er Madame ob er der Schlampe auch mal Poppers geben sollte, was Madame dann auch befürwortete. Ich glaube ich habe dan von ihm ca 3 mal das Flächchen ohne Frage vor die Nase gehalten bekommen. Er benuzt mich so lange, bis Madame dann zu uns kam und ich mich in eine Ecke zu knien hatte, und sie ihn danach mit dem Rohrstock bearbeite. Sie meinte auch ich hätte ja noch meine Schläge zu bekommen und ich sollte mich über den Bock legen. Als sie mir dann mit der Klatsche 5 harte schläge gab und schon mitzählte, lachte sie und meinte, das währen ja noch nicht die richtigen Schläge. Dann schlug sie weiter auf ihn ein und ich erhielt 3 sehr harte Schläge, die mich das Studio zusammenbrüllen liessen. Am Ende war ich froh das sie ihre Drohung nicht war gemacht hat das ich 15 solcher Schläge erhalten sollte, weil ich die Woche über bei ihr war und die Haustüre nicht richtig zugezogen habe.
Die Schläge waren so heftig das wirklich sehr laut gebrüllt habe. Der Gast eriehlt dann auch ihre Pisse aus dem Trichter und schlauch, und er lutschte daran. Sie tropfte ihre pisse teilweise auf den Boden und meinte „da hat jessi was zum auflecken, wer weiss ob sie noch meine Pisse bekommt.“
Danach war aufräumen und putzen angesagt. Ich hatte alle bespielten Sachen und wiedermal einige Latex-Sachen zu putzen. Auch das Bad und das WC war mal wieder vollständig zu putzen, auch das Klinikum und auch dort alle bespielten Gegenstände. Danach hatte ich auch das ganze Studio zu saugen, wie auch alles in der Küche wegzuspülen. Danach sollte ich meine übliche Beohnung im Studio zu erhalten. Ich stellte den Napf an die übliche Stelle und legte mich davor.sie tunkte ihre Nylonfüße vorher in den NS und sagte ich solle mal daran riechen. Ich schnüffelte an ihren Nylonzehen durfte auch ab und zu mal mit der Zuge dran lecken, mehr aber nicht. Ich Lief auch nur vom Anblick ihrer Nylonzehen ziemlich schnell aus. Dann meinte sie auch „komm mal her, mit deinem Näschen“ und sie hielt mich das Poppers Flächchen vor die Nase „nun nimm mal ein paar gute Züge“ ich schnüffelte und wirde immer gefügiger. An die Nylonzehen durfte ich trotzdem nicht. Viel Später durfte ich mal kurz an ihren dicken einzelnen Nylonzehen al lutschen, mehr aber nicht. Ich wurde immer erbärmlicher und war mal wieder kurz vorm weinen. Ich schniefte aber keine Träne kam heraus. „Los, ich will richtige Tränen sehen“ Leider kam es nicht soweit, also denke ich das es noch weiter so abgehen wird. „Nicht das ich dich nun auch auf Entzug meiner Pisse setzen muss“, was mir dann ein wenig Angst machte. Danach durfte ich den Napf leerschlürfen, der schon etwas kalt gewesen wird. Ich durfte noch meinen Sabber am Boden auflecken und danach hatte ich alles aufzuwichen und sauber zu machen.
Nachdem alles sauber war suchte ich meine Sachen zusammen, korrigierte mein Make UP und dann durfte ich nach Hause gehen

am: November 28, 2011, 12:39:10 60 / BDSM Geschichten / Der Sklave meiner Sekretärin Teil 4

Der Sklave meiner Sekretärin Teil 4
 
Hanna und Irene waren glücklich! Ihr waghalsiges Unternehmen hatte mit dem totalen Triumph geendet. Irene Stollberg nahm die unterschriebenen Verträge und brachte sie zu Renate Steiner, die noch immer im Büro wartete.
Hanna Kaiser genoss den Anblick ihres unterwürfigen Sohnes, der noch immer zu ihren Füßen kniete und ihre Zehen küsste. Barsch trat sie nun gegen seinen Kopf und und forderte ihn auf, ihr zu folgen – auf allen Vieren! Sie ging zum Bett und setzte sich auf die Kante. Peter, der ihr gefolgt war, begann sofort, ohne Aufforderung, wieder ihre Füße zu küssen. Sie musste lachen! War das derselbe junge Mann, der sie vor einigen Monaten als Schlampe beschimpft und hochkantig hinausgeworfen hatte? Wie sich die Zeiten doch geändert hatten!
Genüsslich streifte sie ihre Schuhe ab und legte sich aufs Bett. Sie überschlug Ihre Beine und ließ die Füße über die Bettkante baumeln. „Lecken“ war alles was sie zu Peter sagte. Dann schloss sie die Augen um diese Momente zu genießen und die Ereignisse Revue passieren zu lassen. Und Peter leckte, brav wie ein Hündchen ihre verschwitzten Fußsohlen.
Rechtzeitig zum Abendessen, das Öngül aus der Stadt besorgt hatte, kamen Mutter und Sohn wieder in das Erdgeschoss. Hanna hatte ihrem Sohn ein Halsband umgelegt und führte ihn an der Leine in den Speiseraum. Dort übergab sie diese an Öngül die Ihn in die Küche führte, damit er das Essen servieren könne.
Irene und Petra öffneten eine Flasche Champagner und stießen auf sich an. Das Hauptziel war erreicht, doch ein Problem gab es noch zu lösen. Peters Schwester Maria! Auch ihr Verhältnis zur Mutter war immer sehr schlecht gewesen und die beiden hatten seit geraumer Zeit keinerlei Kontakt gehabt. Maria war die einzige, die Peter noch helfen könnte! Die beiden Frauen beratschlagten sich und fassten einen teuflischen Plan... Sie würden gleich am nächsten Tag alle ihre Konten und Kreditkarten, die bisher von Peter abgedeckt und bezahlt wurden, sperren lassen. Es würde sicher nicht lange dauern, bis Maria vor der Türe stand...
 
Der restliche Abend verlief für die Damen angenehm. Unter der strengen Aufsicht von Öngül, bediente und servierte Peter das Essen und den Champagner. Er machte dabei auch immer brav seinen Knicks, Befehlen lies er ein „ui Madame“ folgen und die 3 Frauen amüsierten sich königlich. Endlich, um 1 Uhr Morgens waren sie zu Bett gegangen und auch Peter durfte sich in sein Sklavenzimmer zurückziehen.
 
In der Früh wurde Peter wieder durch die Sklavenglocke geweckt und 10 Minuten später stand er, in voller Zöfchen Adjustierung und dem Frühstück vor dem Schlafzimmer seiner Herrinen.
Er hatte große Mühe während des Klopfens das schwere Tablett zu balancieren, schaffte es aber ohne etwas zu verschütten, das Frühstück auf die Schmink-Kommode zu stellen. Die beiden Frauen lagen eng umschlungen im Bett und betrachteten amüsiert seine Anstrengungen. Peter stand mit gesenktem Kopf vor dem Bett und wartete auf weitere Befehle.
„Bei Fuß, wir sind sehr zufrieden mit dir! Du darfst, als ganz besondere Belohnung und Auszeichnung meinen Pantoffel nehmen und daran schnüffeln. Dabei kannst du dir einen Runterholen“ sagte Irene und seine Mutter fügte hinzu „Nimm meine Strümpfe in den Mund! Der Geschmack deiner Mutter soll dir vertraut werden“ Die beiden Frauen prusteten vor Lachen! Beschämt hob Peter die verschwitzten Strümpfe seiner Mutter vom Boden Auf und stopfte sich die Fußteile in den Mund. Dann nahm er Susans Pantoffel, hielt ihn sich mit der einen Hand an die Nase, während er sich mit der anderen begann, seinen langsam erigierenden Penis zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, und sein Glied war zu voller Größe angeschwollen und sein Stöhnen wurde immer intensiver. Der Geschmack der Strümpfe in seinem Mund, gemischt mit dem Geruch von Irenes Füßen hatten seinen Sexualnerv voll getroffen. Er explodierte förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Keuchend lag er am Boden. Er sah jämmerlich aus! Aus dem Mund hingen zwei Strumpfenden und sein Zöfchen-haarreif war verrutscht und hing nun über seinen Augen. Einige Minuten der Entspannung gönnten die beiden Frauen ihrem Sklaven, ehe sie ihn barsch aufforderten, das Ergebnis seines Orgasmus aufzuwischen. Eilig stand Peter auf, zupfte sein Kleid zurecht, richtete den Zöfchen-haarreif zurecht und rannte los um einen Putzfetzen zu holen. Die Strümpfe baumelten noch immer aus seinem Mund, denn er wagte es nicht sie herauszunehmen, ehe seine Mutter es befehlen würde! Gehorsam wischte er seinen Samen vom Fußboden und  ging anschließend vor seinen beiden Herrinnen auf die Knie. Stammelnd bedankte er sich dafür, dass er masturbieren durfte. Lachend streichelte ihm Susan den Kopf und stand dann auf. Sie hatte einige Erledigungen vor sich und auch in der Firma musste nach dem rechten geschaut werden. Höchste zeit in die Stadt zu fahren. Sie schnappte sich Ihre Kleider und verschwand im Badezimmer.
Hanna blieb mit ihrem Sohn im Schlafzimmer zurück. Auch sie war aufgestanden und hatte sich an den Schminktisch gesetzt um zu frühstücken. Dabei betrachtete sie ihren Sohn, der nun unterwürfig vor ihren Füßen kniete. Um ihn zu demütigen stellte sie einen Fuß in seinen Schoß, auf sein erschlafftes Glied. „Mein Sohn... oder besser Sklave - bei Fuß“ sie grinste „Wie schön, dich in dieser Situation zu sehen! Du kannst dir nicht vorstellen wie entsetzlich die letzten Jahre für mich waren. Alleine, ohne Geld, vergessen und verstoßen von den eigenen Kindern! Die letzten Monate lebte ich sogar im Frauenhaus. Doch nun... ist alles anders! Jetzt habe ich die Macht und den Reichtum! Und du wirst büßen! Jeden einzelnen Tag meines Elends wirst du zurückbezahlen!“ Hanna redete sich nun langsam in Rage.
„Ab sofort ist jeder tag ein Muttertag für mich und ich werde mich an deiner Demütigung ergötzen und dich quälen, bis du wimmernd um Gnade bettelst“ In ihrer Wut war sie mittlerweile aufgestanden und verpasste ihm zwei schallende Ohrfeigen. Peters Wangen brannten wie Feuer, doch er wagte nicht die Hände zu erheben. Hanna war nun nicht mehr zu bremsen. Sie hatte auf dem Stuhl neben sich einen Gürtel entdeckt, den sie nun drohend durch die Luft schwang. Und schon prasselten die Schläge auf Peter ein. Unkontrolliert und mit brutaler Härte schlug sie auf die sich am Boden krümmende, wimmernde Kreatur ein, minutenlang. Erschöpft, senkte sie den Arm. Ihr Sohn war übersäht von roten Striemen und winselte um Gnade. „Gnade? Das hast du nicht verdient, du verdammter Bastard! Keuchte sie. „Du kannst mich am Arsch lecken!... und weißt du was? Genau Das wirst du jetzt tun! Los! Sklave Bei Fuß – leck mich am Arsch!“ Bei diesen Worten drehte sie sich um, lüftete ihr Negligee und streckte ihm fordernd ihren Po entgegen. Zaghaft und schluchzend kroch Peter zu seiner Mutter. Vorsichtig, denn sein ganzer Körper schmerzte, kniete er sich hin und starrte auf das entblößte Hinterteil. „Los jetzt! Zunge raus und lecken!“ forderte seine Mutter ungeduldig, zog mit den Händen ihre Po-backen weit auseinander und drückte Ihm ihren Anus ins Gesicht. Peter schloss die Augen. Zaghaft und angewidert schob er seine Zunge aus dem Mund und zuckte unwillkürlich kurz, als seine Zungenspitze ihren After berührte. Seine Angst war jedoch zu stark um sich zu wiedersetzten. Mit größter Überwindung begann er nun ihre Rosette zu lecken. Ganz zaghaft und sanft. „Mhhhm, jaaaa! So ist das schön Sklave!“ flüsterte seine Mutter wollüstig. „Nun bohre deine Zunge in meinen Arsch, und vögle ihn!“ befahl sie ihm und Peter folgte, mittlerweile völlig gebrochen, ihrem Befehl. Er rammte seine Zunge so tief er konnte in ihren Anus um in rhytmischen Stößen immer wieder stoßartig hinein zu bohren. Seine Mutter atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie ihre Vagina, während ihre andere mit ihren Brüsten spielte. Nach einigen Minuten durchzuckte es ihren Körper und sie hatte einen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich in den Sessel fallen. Peter kniete noch immer und realisierte erst jetzt, den bitteren Geschmack auf seiner Zunge. Seine Mutter schien seine Gedanken zu erahnen. Lächelnd sagte sie „ gewöhne dich an den Geschmack Sklavensohn! Das wirst du noch sehr sehr oft machen dürfen! Ich lieeebe es, meinen Po verwöhnen zu lassen... und wer weiß, vielleicht werde ich dir auch einmal gestatten mir nach der Toilette dienlich zu sein“ Sie lachte laut, während Peter sie entsetzt anblickte.
Für das Erste hatte sie nun genug von ihrem Sklaven und befahl ihm sich bei Öngül zum Dienst zu melden.
Der ganze restliche Tag war eine einzige Schufterei und Plackerei für Peter. Öngül hatte einen Dienstplan für ihn angelegt, der ein kaum zu schaffendes Pensum enthielt und ihm das Arbeiten auch noch durch demütigende Schikanen erschwerte. So musste er beispielsweise die Strümpfe der Frauen per Hand waschen und sich anschließend vor die Wäscheleine knien und diese durch blasen zu trocknen, was natürlich nicht möglich war und einige Ohrfeigen zur Folge hatte. Am Nachmittag kam Irene vom Büro zurück. Mit strahlendem Gesicht sah sie auf Ihren Sklaven, der sobald sie eingetreten war ihre Schuhe küsste. „Bei Fuß, heute war ein großer Tag! In der Firma weiß nun jeder über deinen Abschied und unsere Übernahme Bescheid und auch die Bank hat keine Schwierigkeiten gemacht all dein Geld auf das Konto deiner Mutter und mir zu überweisen! Jetzt bist du arm wie eine Kirchenmaus! Und zur Krönung, kommt heute noch deine Schwester angekrochen! Sie hat natürlich sofort bemerkt, daß ihre Konten gesperrt sind und in der Firma angerufen. Am frühen Nachmittag haben wir uns dann in der Stadt getroffen und Ich habe ihr mitgeteilt, unter welchen Bedingungen sie weiter studieren darf. Sie darf ihr Geld als meine persönliche Zofe abarbeiten! Sie bebte zwar vor Zorn, aber nachdem ich ihr die Dokumente gezeigt hatte und ihr ihre Schulden die sie bei uns hat, vorgerechnet habe, willigte sie ein! Noch heute Abend wird sie ihren Dienst antreten! Fröhlich stolzierte Irene nun vorbei an ihrem verblüfften Sklaven um die frohe Botschaft auch an seine Mutter zu vermelden.
Nachdenklich blieb Peter knieend auf dem Flur zurück. Er hatte durch seine sexuelle Gier nicht nur sich selbst, sondern auch seine Schwester ruiniert! Das Abendessen verlief in sehr gespannter Atmosphäre, denn alle waren gespannt, wie Maria sich verhalten würde. Um 20:00 läutete es und Peter öffnete die Tür. Er sah das entsetzte Gesicht seiner Schwester, die ihn mit großen, traurigen Augen anblickte. Wie lächerlich kam er sich nun vor! Er, der große starke Bruder, der sich immer um alles gekümmert hatte, stand nun in einem Zofen-Kleidchen vor seiner kleinen Schwester! Nach einer kurzen peinlichen Pause, fielen sich die beiden weinend in die Arme. Doch viel Zeit für Gefühlsausbrüche war ihnen nicht vergönnt. Ihre Mutter war in der Zwischenzeit aus dem Esszimmer gekommen und stand breitbeinig, mit den Händen in den Hüften vor Ihnen. „Hallo Töchterchen, wie schön dass du da bist! Möchtest du nicht auch deine Mutter begrüßen? Mit dem nötigen Respekt, den ich verdiene?“ Dabei zeigte sie mit dem Finger zu ihren Füßen. Fragend sah Maria zu ihrem Bruder, doch der drehte sein Gesicht verschämt zur Seite. Er konnte und wollte nicht mit ansehen, wie seine Schwester gedemütigt wurde. Langsam sank Maria auf die Knie und küsste die Pantoffeln ihrer Mutter.
Hanna war zufrieden! Ihre Tochter hatte sich offensichtlich mit ihrem schicksal abgefunden und sich ebenfalls unterworfen! Hanna rief nun nach Öngül und befahl dieser, Maria ebenfalls im Sklavenzimmer einzuquartieren und Ihr ein Zofen Kleid zu geben. Sie erwarte alle Bediensteten und Sklaven in 20 Minuten im Wohnzimmer. Öngül riss Maria unsanft an den Haaren und zerrte sie Richtung Sklavenkammer, wohin ihnen Peter gesenkten Hauptes folgte.
Hanna und Irene saßen majestätisch nebeneinander auf der Couche, als ihre drei Bediensteten das Wohnzimmer betraten und in einer Reihe Aufstellung nahmen. Irene ergriff das Wort: „mit heutigem Tag, haben wir einige Änderungen mitzuteilen. Öngül wird weiterhin die Hausdame sein und nun, neben dem Sklaven Bei Fuß, auch dessen Schwester Maria beaufsichtigen. Maria wird ab sofort als meine persönliche Leibzofe dienen und sowohl für meine Toilette, als auch für meine persönlichen Bedürfnisse zuständig sein...“dabei lächelte sie spöttisch. „Natürlich steht sie über dem Sklaven, ist jedoch Öngül gegenüber zu gehorsam und Unterwürfigkeit verpflichtet! “ Öngül grinste und Maria sah beschämt zu Boden. Ihr Leben hatte sich binnen eines Tages völlig verändert! Zum Abschluss ihrer Ansprache mussten die Geschwister ihre Füße küssen und ihr schwören treu und devot zu dienen. Dann nahm Irene Maria bei der Hand und zog sie hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Peter hörte und sah den ganzen Abend nichts mehr von seiner Schwester. Er hatte auch keine Zeit über ihr Schicksal nachzudenken, denn Öngül und seine Mutter schikanierten ihn unaufhörlich. Endlich, gegen Mitternacht entließen sie ihn und er ging zu Bett. Erst eine Stunde später kam seine Schwester in das Sklavenzimmer. Sie wimmerte und Tränen liefen über ihre Wangen. Was mochte sie nur durchgemacht haben? Wortlos nahm Peter sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
Minutenlang standen sie so inmitten des dunklen Raumes. Dann setzten sie sich und Peter begann seiner Schwester die ganze Geschichte seiner Versklavung zu erzählen. Maria hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schwor ihm, trotz allem zu ihm zu stehen und ihm zu helfen so gut es ging. Erschöpft fanden beide dann endlich Schlaf, eng aneinander gekauert, in einem viel zu kleinen Bett und im Hinterkopf die Ungewissheit, was die nächsten Tage an neuem Unheil bringen würden.
Der kleine, aber sehr außergewöhnliche Haushalt hatte sich binnen einiger Tage sehr gut eingespielt und vieles wurde zur Routine. Jeden Morgen um sieben Uhr machten sich Maria und Peter auf den Weg zu ihren Herrschaften um das Frühstück zu servieren und für persönliche Dienste zur Verfügung zu stehen. Beide Herrinnen machten reichlich Gebrauch von diesem Service und ließen sich täglich mehrmals oral verwöhnen. Peter war in der Zwischenzeit ein Experte im oralen Verkehr mit dem Po seiner Mutter geworden und manchmal durfte er, wenn er besonders devot und emsig bei der Sache war, anschließend einen Ihrer Schuhe vögeln, oder es sich gar selbst besorgen. Gegen 9:00 verließen die Damen dann meist das Haus und überließen Öngül die Aufsicht über die Zofe und den Sklaven. Die Abende waren dann wieder der Belustigung und Befriedigung der Ladys gewidmet, die nie müde wurden sich neue teuflische Demütigungen auszudenken. Alltag kehrte ein und die Wochen verstrichen. Eines Tages zu Mittag, Öngül war gerade damit beschäftigt, Peter vor den Sulki zu spannen um auszureiten, läutete es an der Tür. Maria öffnete und vor Ihr standen zwei Polizisten. Sie wollten zu Maria und Peter Kaiser. Maria erschrak und es war ihr sehr peinlich den Beamten zu sagen, daß sie Maria sei... hastig bat sie die beiden in den Salon und rannte anschließend in den Garten um den Besuch zu melden. Öngül wurde nervös. Hektisch befreite sie Peter aus dem Zaumzeug und befahl ihm sich sofort umzuziehen und dann in den Salon zu kommen, wohin die beiden Frauen eiligen Schrittes vorauseilten. Maria servierte den Polizisten Kaffe während Öngül ungeduldig auf dem Sofa wartete. Endlich kam Peter,in tadellosem Anzug zur Tür herein. Einer der Beamten räusperte sich. Herr Kaiser, Fräulein Kaiser... wir müssen ihnen leider Mitteilen daß ihre Mutter... sowie eine zweite Dame, eine Frau Irene Stollberg, bei einem Autounfall heute Vormittag ums Leben gekommen sind. Herzliches Beileid!“ Sprachlos starrten Maria, Öngül und Peter auf den Beamten. Ein Unfall, beide Tot! Die Beamten standen auf und verabschiedeten sich. Sie würden selbst zur Tür finden...
Schweigend blieben die drei zurück. In allen köpfen arbeitete es und die Spannung war fühlbar. Schlagartig hatte sich alles verändert! Peter war nun plötzlich kein Sklave und seine Schwester keine Zofe mehr und Önül? Was war sie noch? Betreten stand sie als erste auf und ging nachdenklich in ihr Zimmer. Maria ging zu ihrem Bruder und umarmte ihn. Jetzt würde alles wieder gut werden!
Die nächsten Tage waren fürchterlich. Das Begräbnis musste organisiert werden und natürlich war auch eine Unmenge Papierkram zu erledigen, der Maria und Peter nicht zum Nachdenken kommen lies. Öngül hatte sich völlig zurückgezogen, freiwillig Maria wieder ihr Zimmer überlassen und wohnte nun im Sklavenzimmer, da Peter wieder in sein eigenes übersiedelt war. Für den Abend hatte sich der Notar angekündigt und alle drei rechneten damit, daß Peter nun alles wieder zurückerhalten würde, was er verloren hatte. Gespannt warteten sie auf den Notar, der dann um 20:00 kam. Öngül öffnete, ohne dazu aufgefordert zu werden die Tür.
Der Notar begrüßte die Anwesenden sehr freundlich und setzte sich an den Wohnzimmertisch. Umständlich öffnete er seine Aktentasche und kramte einen Umschlag heraus. Bedächtig öffnete er diesen und begann zu lesen.
Es kamen unzählige Paragraphen und Floskeln zur Aufzählung, bis er endlich den Haupterben verkündete. „Peter Kaiser ist alleiniger Erbe des Vermögens...“ Der Notar stoppte jäh, da er von einem Schrei Peters unterbrochen wurde. In einem einzigen Augenblick schien das Glück zu Peter zurückgekehrt zu sein. Der Notar blickte streng und Peter versuchte sich zu Beherrschen. „das Testament ist hier noch nicht zu Ende!“ ermahnte er die Runde und setzte fort. „Peter Kaiser ist alleiniger erbe des Vermögens, es sei denn seine Schwester, Maria Kaiser ist zu diesem Zeitpunkt am Leben und ... bereit, die von uns begonnene „Arbeit“ an ihrem Bruder fortzuführen, sowie Öngül Tüker weiterhin als Hausdame zu beschäftigen. Sollte sie damit einverstanden sein, tritt das Testament sofort in Kraft“ Peter starrte auf den nun grinsenden Notar. Anschließend auf seine ebenfalls sprachlose Schwester. Nur Öngül grinste Breit. Sie witterte Morgenluft. „Frau Stainer, wie lautet ihre Entscheidung ?“ wandte sich der Advokat an Maria. Peter bestürmte nun seine Schwester auf das Erbe zu verzichten. Sie könnten dann gemeinsam... Maria sah ihn lange an und flüsterte dann leise 2ich nehme an...“ Peter fiel aus allen Wolken, vor seinen Augen begann sich alles zu drehen. Nur halb bewusst registrierte er wie seine Schwester mehrere Dokumente unterzeichnete und sich der Notar verabschiedete. Er starrte stumpf auf den Boden, bis die Stimme Marias ihn aus seiner depressiven Lethargie riss. „Lieber Peter... ich hoffe daß du meine Lage verstehst... Ich habe die große Chance mein Leben in Luxus und nach meinen Vorstellungen zu leben! Ich musste... in meinem Sinne entscheiden. Und außerdem... warst es nicht DU, der ein Sklave sein wollte? Der sich freiwillig erniedrigt hat? Es muss wohl deine Bestimmung sein... und folglich für dich das Beste. Und ich will für dich nur das Allerbeste! Also... werde ich deine Versklavung vollenden und als deine neue Herrin dir den halt geben den du brauchst. Und nun... Sklave bei Fuß, küss mir die Füße und schwöre mir die Treue.“ Langsam, fast in Zeitlupe, sank Peter Kaiser auf die Knie. Sein Kopf bewegte sich Richtung Boden. Und in dem Moment als seine Lippen ihre Schuhe berührten wusste er, dass sein Schicksal nun endgültig besiegelt war.
 
 
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