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Nachrichten - martin-9

am: Mai 09, 2010, 23:16:49 31 / Cuckold Stories / Re: Der Schrebergarten-Teil 5

„Nur geträumt, bitte Werner, schieb ihn rein“ sagt sie erregt. Doch Werner denkt nicht dran. „Wieso nicht? Traust Du dich nicht? Magst Du es nicht wenn andere Kerle dich ansehen und geil sind auf dich?“. Nicoles Erregung nimmt immer mehr zu „Ich, ich weiß auch nicht. Ich bin eigentlich nicht so“ bringt sie raus.
Werner grinst „Eigentlich nicht so? Oh doch, du traust dich nur nicht, du warst immer nur die brave, hast gemacht was man von dir erwartet. Immer nur anständige Freunde, keine Ausschweifungen. Dabei bist du eine devote, schwanzgeile Hure die es so braucht.“, Werner schiebt langsam seine fette Eichel in Nicoles Pussy, sie stöhnt geil auf. „Du möchtest die Schlampe sein die einfach gefickt wird“, er schiebt seinen Schwanz in meine Freundin, beugt sich über sie. Sein Schwanz füllt sie aus, fühlt sich so gut an. Nicole will nicht glauben wie gut er sie durchschaut. „Ja, ja du hast recht“ keucht sie.
„Du wirst dich nicht wehren wenn dich einer anbaggert sondern willig mitmachen und dich flachlegen lassen, verstanden du Fotze?“ sagt Werner geil und beginnt Nicole zu ficken. Ihre Beine sind weit gespreizt, angewinkelt, die Füße in die Luft gestreckt. „Ja, ja“ stöhnt sie als Werner das Tempo erhöht und sie härter fickt. Er beugt sich zu ihr und ihre Zungen spielen geil miteinander während er Nicole hart bumst. Ihr stöhnen und die schmatzenden Fickgeräusche erfüllen den Raum. Werner richtet den Oberkörper wieder auf und genießt Nicoles Anblick während er sie stößt. Nicoles vor Lust verzerrtes Gesicht, ihre prallen, strammen Titten die im Takt der Stöße wippen.
Es dauert nicht lange und Nicole wird von einem Orgasmus durchgeschüttelt, aber der geile Bock fickt einfach weiter. Meine Kleine genießt den fetten Schwanz in sich, die harten, kraftvollen Stöße.
„Du bist so eine geile Fotze“ keucht Werner, zieht seinen Schwanz aus Nicole, packt sie an den Hüften und dreht sie herum. Den Oberkörper auf die Matratze, den Arsch weit herausgestreckt liegt sie da, Werner kniet sich hinter sie. Er bewundert den Anblick ihres Knackarsches und schiebt dann seinen Riemen in ihre Pussy, fickt sofort hart und schnell, schlägt immer wieder auf ihren Arsch das sie stöhnt.
„Oh ja, Werner gib es mir, fick mich mit deinem herrlichen, fetten Schwanz“, spornt sie ihn an. Das lässt der Alte sich nicht zwei mal sagen und stößt Nicole hart und schnell. Sie kann nur noch keuchen und stöhnen. Sie hat den Kopf zur Seite gedreht und sieht sich im Spiegel unseres Kleiderschrankes vor dem alten Kerl knien. Er fickt so gut und sie zittert als sie seinen Finger plötzlich an ihrem Poloch spürt. Werner stößt sie etwas langsamer und schiebt dabei einen Finger in Nicoles Arsch.
„Oh Gott ja, ich komme gleich schon wieder, mehr, mehr, du bist soo geil “ keucht Nicole laut und der nächste Höhepunkt schüttelt sie durch. Werner genießt grinsend den Orgasmus meiner Freundin. „Es macht dich auch an das Marc draußen wartet während du in eurem Bett gefickt wirst du Schlampe“, er zieht den Finger aus ihrem Arsch und gibt ihr ein paar Schläge auf den Hintern die sie geil und erschöpft aufstöhnen lassen. „Ja, ja“ gibt sie nur leise zu.
Die ganze Zeit stehe ich vor unserer Schlafzimmertür und höre das geile Gestöhne der beiden, muss mit anhören wie meine Freundin von einem anderen in unserem Bett gefickt wird und es genießt. Die ganze Zeit ist mein Schwanz so hart, dass es schon etwas schmerzt. Ich kann nicht anderes als immer wieder kurz zu wichsen und ich muss mich beherrschen nicht abzuspritzen. Ich will diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern und Werner hat mir auch nicht erlaubt zu kommen. Mein Hemd habe ich ausgezogen, aber die Hose ist immer noch um meine Knöchel als Werner mich hereinruft. Mein Herz rast als ich die Tür öffne und ins Schlafzimmer komme. Der Anblick der sich mir bietet ist absolut super geil und Erotisch. Nicole auf allen Vieren vor Werner, den Oberkörper flach auf das Bett gedrückt, den Knackarsch rausgestreckt. Sie sieht erschöpft und befriedigt aus.
„Los knie dich neben das Bett Schlappschwanz“ sagt Werner als er seinen total nassen Schwanz mit einem leichten Schmatzgeräusch genüsslich aus meiner Kleinen zieht und sie auf den Rücken dreht. Ich knie mich hin und Werner greift den Dildo, der auf Nicoles Nachttisch herumliegt. Er reibt ihn an Nicoles frisch durchgefickte Nass warm glänzende Pussy, schiebt ihn kurz in sie. Nicole zuckt total fertig zusammen. Langsam zieht Werner den prallen Gummischwanz aus Nicole. Er ist feucht von ihrem Saft. Der alte reicht ihn Nicole und kniet sich neben ihren Kopf.
„Halt ihn Marc zum ablecken hin, er soll den Saft deiner durchgefickten Fotze ablecken und dabei lutscht Du mir den Saft aus dem Schwanz“ sagt er bestimmend. Nicole sieht mich an, hält mir den Dildo vor den Mund. Ich zögere, „Los mach was Werner gesagt hat und spritz ja erst wenn Werner kommt“ sagt Nicole bestimmend. Ich bin so geil, dass ich gar nicht anders kann. Ich öffne meinen Mund und beginne den Gummischwanz abzulecken, daran zu saugen. Meine rechte Hand umschließt meinen Schwanz und ich wichse dabei langsam. Wahrscheinlich würde ich das so nie machen, aber geil wie ich bin ist das was anderes. Nicole sieht fasziniert zu und wendet sich dann um zu Werners riesigem Schwanz. Sie lutscht sofort gierig an der Eichel und Werner schließt dabei die Augen. Während ich Nicoles Saft von dem Dildo lecke lutscht sie gierig Werners Schwanz, bereit sein Sperma zu schlucken. Ich habe noch nie in Nicoles Mund gespritzt und Werner ist zum wiederholten male kurz davor.
Ich beobachte Nicole dabei und hoffe das er sich bald in ihrem süßen Mund ergießt damit ich endlich abspritzen kann. Dann ist es endlich soweit „Schluck du Nutte“ keucht Werner noch und dann pumpt er seinen Saft in Nicoles Mund, die willig schluckt. Ich wichse nur ein paar mal an meinem Schwanz und spritze ab. Es scheint gar
nicht aufzuhören. Mein Riemen zuckt und es kribbelt im ganzen Körper. Den Dildo lasse ich aus dem Mund, muss mich mit einer Hand abstützen, stöhne laut als ich spritze. Nicole lässt den Gummischwanz einfach fallen ums sich um Werners Riemen zu kümmern.
Langsam leckt sie ihn ab und reibt ihn über ihr hübsches Gesicht während Werner noch ihre prallen Titten streichelt. Erschöpft lässt Nicole von Werners Schwanz ab und legt sich zurück als er aus dem Bett steigt. Ich knie immer noch, auf eine Hand gestützt, vor dem eigenen Bett in dem der alte Kerl gerade meine Freundin durchgezogen hat. Werner zieht sich an und betrachtet dabei Nicole jungen, straffen, nackten Körper. Sie sieht einfach nur geil aus wie sie nackt und befriedigt auf dem Bett liegt. „Denk dran, dass der Schlappschwanz dich nur ficken darf wenn ich es erlaube“, er geht noch mal zu Nicole und küsst sie „jeder andere darf so ran“ lacht er und verabschiedet sich, als wäre er nur zu Besuch gewesen. Ich lege mich neben Nicole und erschöpft schlafen wir ein.

am: Mai 09, 2010, 23:15:53 32 / Cuckold Stories / Re: Der Schrebergarten-Teil 5

Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“. Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist Du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren geilen Arsch sehen“. „Hier auf der Strasse “ sagte ich etwas unsicher zu Ihm. Er Nickte nur bestimmend mit dem Kopf.
Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel vorsichtig mit zittrigen Händen beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor“ sagt er immer noch grinsend. Nicole sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt“ wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Nicoles Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.
„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin präsentieren“ sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um, um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem geilen Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Nicoles Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.
Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Nicole ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.
Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus“ sagt Werner mit erregter Stimme. Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife. Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine. Nicole zuckt leise aufstöhnend zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.
Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist schon ganz feucht vor lauter vor Freude“ lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit Du meinen Schwanz lutschen kannst ?“ fragt er Nicole während er ganz langsam einen Finger in ihre schon feucht warme Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass uns hoch gehen“ sagt Nicole mit zittriger Stimme. Werner schiebt einen weiteren Finger in ihr Kätzchen und beginnt sie schneller zu fingern. Nicole beißt sich auf die Unterlippe, unterdrückt ein stöhnen. Man hört nur die schmatzenden Geräusche als Krämer sie schnell fingert, ihre Arschbacken wippen leicht. Erregt beobachte ich wie der 47-jährige seine Finger immer wider in meine Freundin schiebt, sie hart und schnell fingert.
Nicole unterdrückt ihr geiles stöhnen und plötzlich zieht Werner seine Finger aus ihr, sie glänzen von ihrem Saft. Nicole sieht fast enttäuscht zu Werner, doch er grinst nur, leckt sich die Finger ab. „Los schließ die Tür auf und lass uns zu euch gehen“ sagt er zu mir und während Nicole ihren Rock richtet schließe ich schnell auf. Wie Nicole auch kann ich es kaum erwarten in der Wohnung zu sein. Wortlos gehen wir durch den Hausflur die Treppe hoch, Nicole vor Werner der ihr gierig auf den Hintern sieht und ihn ab und an antascht.
„Direkt ins Schlafzimmer, das kenne ich ja noch nicht“ befiehlt Werner als wir in die Wohnung kommen. Ich gehe vor, gefolgt von Nicole und Werner, der bereits eine Hand an ihrem Po hat. Ich mache Licht im Schlafzimmer und lasse die Rollos herunter. Werner sieht sich um, „Nette Spielwiese habt ihr beiden da“ sagt er als er auf unser großes Bett sieht. „Nimm die Decken und Kissen vom Bett“ sagt er zu mir und ich komme der Aufforderung nach, lege die Sachen einfach in die Zimmerecke. --- Du bereitest gerade das eigene Bett dafür vor, dass der alte Sack deine Freundin bumst --- schießt es mir durch den Kopf und mein Pillemann, der auf dem Weg in die Wohnung schlaff geworden ist gewinnt wieder  etwas Steifer.
„Und jetzt zieh deine Freundin für mich aus“, kommandiert Werner und grinst Nicole an die vor dem Bett steht und sich nicht rührt. Ich stelle mich hinter sie und greife um sie, öffne mit Klopfenden Herzen langsam ihre neue Bluse. Nicole sieht Werner dabei an und lächelt als sie seinen gierigen Blick sieht während ich ihre Bluse abstreife und den BH mit vor Aufregung zittrigen Händen öffne und ihn ihr sanft ausziehe. Nicole greift sich an die Brüste und streichelt sie sanft für Werner der sich seiner Kleidung entledigt während ich mich hinter Nicole knie und ihr aus dem Rock helfe. Dabei ist ihr knackiger  traumhintern genau vor meinem Gesicht und sieht zum Anbeißen geil und verführerisch aus.
Ich bemerke Nicoles lüsternen Blick als Werner seine Unterhose auszieht und sein halbsteifer, dicker Riemen rausspringt. „Los du Schlampe knie dich hin und mach dich nützlich“ sagt Werner in hartem Ton zu Nicole und ich sehe zu wie meine Freundin auf den alten Kerl zugeht und verführerisch lächelt. „Bei so einem großen Traum Teil jederzeit“ höre ich sie sagen als sie sich hinkniet und direkt Werners schweren Schwanz in die Hand nimmt und leicht massiert, die Vorhaut langsam zurück schiebt. Grinsend beobachtet Werner wie Nicole auf seine pralle Eichel sieht und sie dann mit ihren vollen Lippen küsst.
Ich muss zu sehen wie meine Kleine genüsslich, fast verträumt Werners massiven Schwanz streichelt, küsst und ganz langsam ableckt. Sein Riemen wird langsam größer, härter und Werner atmet schon schwerer. „Die kleine Sau ist wirklich schwanzgeil“ sagt er erregt und sieht mich dabei an „Du darfst deine Hose runter lassen Schlappi “ erlaubt er mir und ich lasse mir das nicht zwei mal sagen, öffne sie aufgeregt und hektisch und streife sie herunter und als ich sie ausziehen will stoppt mich Werner „Nur runter lassen“ wiederholt er und ich halte sofort etwas erschrocken inne, lasse die Hose nur herunter gezogen und beobachte mit einem steifem  wie Nicole Werners dicke Eier ableckt und dabei fast hingebungsvoll seinen Schwanz massiert.
Nicole lutscht Werners Teil immer gieriger, sieht mich dabei ab und an mal lustvoll an. Man merkt wie erregt und geil sie dabei ist. Werner stöhnt bei dieser Behandlung leise und genießt es sichtlich während ich mit steifen Riemen zusehe wie meine nackte Freundin den Traumschwanz des alten Kerls gierig ablutscht. Da Werner es mir nicht erlaubt hat, lege ich keine Hand an meinen Schwanz und sehe nur zu obwohl ich so rattig bin das ich mir jetzt gern einen runter holen würde.
Ich bewundere förmlich, Werner für seine Ausdauer, würde Nicole meinen Riemen so verwöhnen, käme ich wohl ziemlich schnell. Sein Schwanz glänzt von Nicoles Speichel als er sie unterbricht und hochzieht. Sie steht seitlich neben ihm und ein Schauer läuft durch ihren Körper als der 47- jährige an ihre prallen Brüste fasst und sie leicht massiert, ihre kleinen, harten Nippel reibt an denen sie so empfindlich ist.
„So Marc, Du darfst noch Nicoles Füße küssen bevor Du das Schlafzimmer verlässt. Ich will das geile Fickstück in aller Ruhe in eurem Bett durchziehen“ sagt Werner fies grinsend zu mir. Ich sehe von ihm zu Nicole, die mich total erregt ansieht. Werner stellt sich hinter sie, sein Schwanz drückt gegen ihren Rücken, er greift um sie und massiert ihre süßen Tittchen weiter, sie lehnt sich verführerisch und hingebungsvoll an ihn verdreht die Augen dabei und ist am Stöhnen.
„Ich soll raus ? Aber wieso ?“ frage ich. „Jetzt diskutier nicht sonder mach was er Dir gesagt hat“ höre ich zu meiner Überraschung Nicole sagen. Sprachlos sehe ich sie an als ich mich vor sie knie und ich kann ihren Blick schlecht deuten, auf jeden Fall sehe ich Erregung, gemischt mit Faszination und auch irgendwie etwas leicht herablassendes, verächtliches.
Nicole hebt ein Bein leicht, hält mir ihren Fuß hin und beobachtet mich genau. Mit einer Hand fasse ich ihren Unterschenkel und stütze sie so etwas, mit der anderen ihren Fuß. Ich sehe zu ihr hoch als ich ihren Fuß küsse, erst einmal, dann mehrfach, Nicoles Augen leuchten und ein irgendwie überlegenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Werner reibt nur mit den Fingern über ihre Nippel ohne sonst ihre Brüste zu berühren, Nicoles Knie zittern leicht. Ich beginne ihren Fußrücken leicht abzulecken und wandere mit der Zunge langsam zu ihren Zehen, lecke dazwischen entlang.
Nicole atmet schwerer und als ich ihren großen Zeh in den Mund nehme und langsam daran lutsche stöhnt sie, zu mir herab blickend, leise auf. Im gleichen Moment greift Werner an ihre prallen Titten und beginnt sie gekonnt zu massieren. „Macht der Schlappschwanz es gut?“ fragt er, ihre schweren Brüste in der Hand knetend. „Ja“ keucht meine Kleine erregt.
Ich verwöhne und lutsche weiter ihre Zehen. „Du kannst ihn ab jetzt immer so behandeln. Immerhin fickt der Schlaffi dich nicht richtig, nicht wahr ? Du willst richtige Schwänze und träumst von anderen Kerlen mit großen Fickriemen. Stimmt`s du geile Sau?“ keucht Werner und dabei wandert seine Hand zwischen Nicoles Beine, direkt an ihre nasse Pussy. Ich knie vor ihr, lutsche ihre Zehen einzeln, sehe direkt vor mir die Hand des alten Kerls an ihrer nassen Spalte, höre ihr geiles stöhnen. „Ja ich bin geil auf große Fickschwänze“ bei diesen Worten greift sie an Werners Prügel „die es mir besorgen, nicht so lächerlich wie Marc“, sie sieht grinsend zu mir, dreht dann den Kopf zu Werner und ich sehe wie er seine Zunge in ihren Mund schiebt, die beiden sich gierig küssen.
War mein Schwanz vorher schon hart, so habe ich jetzt das Gefühl er müsste platzen. Ich kann mich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein. Nicoles Körper zittert als Werner beginnt ihren Kitzler zu reiben beginnt. „So das reicht Marc, steh auf und schwing deinen Arsch raus, du darfst vor der Tür warten“ sagt Werner. Es fällt mir schwer mich loszureißen, aber ich stehe auf und gehe mit kleinen Schritten zur Tür da ich die Hose noch um die Knöchel habe. Werner schubst Nicole rücklings auf unser Bett, sie lächelt mich noch an als ich die Tür zum Schlafzimmer schließe.
Nicole liegt auf unserem Bett, sieht auf Werners steifen Schwanz und spreizt willig die Beine als er sich vor sie kniet. Er greift seinen fetten Schwanz und reibt seine fette Eichel an ihrer nassen Spalte, über ihren geschwollenen Kitzler. Nicole bewegt zitternd ihren Unterleib, sie kann es kaum abwarten Werners Prachtschwanz in sich zu spüren. Doch der Alte spielt mit ihr, macht sie mit seinem Schwanz nur noch geiler. „Hast Du auch mit anderen gefickt in der letzten Zeit oder nur davon geträumt?“ fragt er und beobachtet Nicole genau.

am: Mai 09, 2010, 23:13:12 33 / Cuckold Stories / Der Schrebergarten-Teil 5

Der Schrebergarten-Teil 5 von sorgenlos

Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du bist heut so Gedanken versunken. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.
„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur etwas stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.
Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Na ja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?“, „Oh“ oder „Das ist ja ein Ding“ verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.
Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.
Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner und die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt und mein Puls etwas schneller geht.
Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Nicole aber nicht getraut darauf anzusprechen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte, dachte ich mir so.
Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Stylische Moderne Bluse, die sie sich erst vor ein paar Tagen bei New Yorker gekauft hatte, die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir total süß zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Terrasse“ sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.
Draußen auf der Terrasse ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.
„Ja bitte?“ höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen und ich spüre wider dieses kribbeln im ganzen Körper und mein Kopf wird wohl etwas rot dabei.
„Hallo Werner, ich bin es, Marc.“, sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen was mir vor lauter Aufregung sichtlich schwer viel. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?“ fragt Krämer höflich.
Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe, was mir jetzt etwas Peinlich ist. „Na was ist ? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?“ fragt Krämer etwas hämisch.
„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht“ sage ich sehr unsicher.
„Du weißt nicht ?“ Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl.“
Ich werde immer nervöser. Was habe ich mir nur gedacht ihn einfach so anzurufen ? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest ?“ sagt Werner. Ich zögere. „Ja“ sage ich nur leise , kleinlaut , wohl so wie ein kleiner schüchterner Junge der eine Bitte hat. Werner schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Terrasse. „Ich wollte dich fragen ob“ Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich, ich“ ich stotterte etwas und wurde total verlegen „ ob ich  mit Nicole schlafen darf“ beende ich den Satz und merke wie alles an mir etwas Zittert vor Aufregung . Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.
„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?“ fragt er ernst.
„Nein, habe ich nicht“
„Und das möchtest du heute mal wieder machen?“
„Ja das möchte ich gern“ erwidere ich, sehr höflich und Lieb.
„Bist Du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?“ fragt Werner leise lachend.
„Äh, ja. Was meinst Du denn?“ immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.
„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt ? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat.“
Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.
„Du möchtest doch sehen, dass deine Freundin wie eine kleine Nutte durchgefickt wird und sie es von richtigen Männern besorgt bekommt. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst ?“
„Das“ ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr“ presse ich  leise heraus.
„Ach nein ? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?“ höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?“ fragt er mit Nachdruck.
„Ja“ ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Terrasse stehe. Ich fühle mich ertappt „ ja du hast recht “ musste ich kleinlaut zugeben „er ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst.“
„Seit ihr zu hause?“ fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen“ antworte ich.
„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz“ Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.
Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf diesen Dominanten geilen Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen , er hatt uns einfach in seinem Bann gezogen.
Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Nicole.
Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.
Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.
Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?“ sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Werner, was machst Du denn hier?“ sagt Nicole überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole. „Ich dachte ich besuche euch mal“ sagt er „ist dir das nicht recht Süße?“. Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch“ sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.
Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“. Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist Du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab.



am: Juni 25, 2009, 00:55:08 34 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten Teil 4

„Die prallen Titten sind auch ziemlich geil, nicht ganz so groß wie bei deiner Frau aber schön dick und stramm, ideal für einen Tittenfick“ lacht Werner und schlägt Raimund auf die Schulter. Der stimmt in Werners überlegenden lachen mit ein. „Ja die Euter sind nicht von schlechten Eltern.“ sagt er bestätigend.
“ Und er hier, der kleine, Ziekt er nicht rum wenn Du mit ihr Spielst“ wohlte nun Raimund von Werner wissen. “Der ist genau so spitz darauf das seine kleine es endlich vernünftig besorgt bekommt wie die kleine Schlampe“ sagte er überlegen lächelnd während er mir auf die Schulter klopfte. Ich lief dabei pur pur Rot an im Gesicht und sah verschämt dabei zu Boden. Nun widmen sich wieder beide dem Garten als Thema, denn es wäre mir peinlich gewesen mit einem Ständer vor diesem Raimund zu stehen und so zu meiner Prinzessin zurück zu kehren, denn ihr Gerede über Nicole und meine Erniedrigung haben mich schon wieder total geil werden lassen.
„Also der Garten sieht doch sehr gut aus, du hast alle Mängel beseitigt Marc“, Raimund legt seine Hand auf meine Schulter als wir zur Terrasse gehen. „Darauf sollten wir ein Bier trinken.
„Alles in Ordnung?“ fragt Nicole als wir zur Terrasse kommen. „Ja, alles bestens“ sage ich und setze mich neben sie auf die Bank. Werner setzt sich auf einen der Gartenstühle, Raimund auf den anderen.
„Nach so einem anstrengenden Tag ist deinem Freund nach einem Bier und er hat uns eingeladen eins mit zu trinken“ sagt Werner zu Nicole. Er sieht ihr erst in die Augen und dann ungeniert auf die Brüste. Nicoles Herz schlägt schon wieder schneller, ich merke, dass sie etwas nervös und kribbelig ist.
„Dann hole ich euch mal eins“ sagt Nicole und steht auf. „Gut erzogen die Kleine“ lacht Raimund und sieht ungeniert auf Nicoles süßen Po als sie aufsteht. Sie lächelt ihn verlegen und mit leicht geröteten Kopf an. Nicole macht sich daran den Eistee und die Gläser vom Tisch zu nehmen.
„Nur viel zu dick angezogen wie immer“ erwidert Werner und beugt sich vor, zieht etwas ihr Shirt hoch, so dass für einen Moment ihr Po zu sehen ist und darunter das knappe String-Höschen.
„Hey“ sagt Nicole und drückt seine Hand weg „Lass das“. An ihrem Zittrigen verlegenen Unterton in ihrer Stimme und dem gesenkten Blick wird schnell klar, dass sie ihre Empörung nicht wirklich durchsetzen kann und sehr schüchtern wirkt. Doch ich sehe ihr auch an, dass ihr die Situation wohl wegen Raimund etwas befremdlich erscheint. Werner alleine wäre eine Sache, aber dann dieser Fremde dabei.
„Sag nur du hast diesen scharfen Bikini drunter?“ fragt Werner. Nicole nickt etwas verlegen und zwinkert Werner dann schüchtern lächelnd zu. Der freut sich sichtlich. „Na dann weg mit dem Shirt und bedien uns in dem scharfen Fummel“ sagt er lachend „würde dir doch auch deutlich besser gefallen, oder nicht Marc?“.
Ich sehe die beiden Alten an, dann Nicole „Ja, das gefiele mir auch“ sagte ich mit verlegen gesenktem Blick auf den Boden und Hochrotem Kopf. Nicole sieht noch etwas unsicher alle nacheinander an, zögert eine Sekunde, vermeidet es Raimund anzusehen. „Ok“ sagt sie, „wenn Du es unbedingt willst Werner“ und zieht langsam ihr Shirt aus.
Nicole spürt unsere Blicke auf ihrem Körper, hört Raimunds anerkennendes pfeifen und sie muss sich eingestehen, dass es ihr gefällt so von diesem fremden Kerl angesehen zu werden. Sie wackelt extra mit dem Po als sie den Eistee in die Hütte bringt und Werner über die Schulter einen Blick zuwirft, der mich einerseits eifersüchtig macht und andererseits sehr erregt.
Keiner der beiden lässt auch nur eine Sekunde den Blick von Nicole als sie mit dem Bier zurückkommt und jedem eingießt. „Bei diesem Anblick denkt man gar nicht an das Bier“ lacht Raimund.
„Geht mir auch so“. Werner packt Nicole bestimmend die sich aber auch kein bisschen dabei wehrt und zieht sie auf seinen Schoß „da denkt man nur ans ficken“ lacht er.
„Aber Werner“ sagt Nicole leicht beschämt und vermeidet es wieder Raimund oder mich anzusehen. Ich merke schon wie mein Schwanz leicht anschwillt als ich Nicole in diesem knappen Bikini auf Werners Schoß sitzen sehe.
Er beugt sich etwas zu ihr vor, flüstert leise in ihr Ohr während er langsam ihren Oberschenkel streichelt „Zier dich nicht so Sissylein. Raimund weiß von mir, dass Du eine schwanzgeile Schlampe bist und wenn Du ehrlich bist gefällt es dir doch so“. Er merkt wie Nicole etwas schwerer atmet und dabei einen Knallroten Kopf bekommt. Er dirigiert meine Kleine so, dass sie nun mit dem Rücken zu ihm sitzt. Sie lehnt sich an ihn während er ihre noch geschlossenen Oberschenkel streichelt und danach sanft ihren flachen Bauch als sei es das selbstverständlichste dieser Welt die Freundin eines garten Nachbarn auf seinen Schoss sitzen zu haben und sanft und Intim zu streicheln. Ihre Nippel richten sich auf und drücken sich durch das dünne Oberteil.
„Die Wahl liegt nun bei dir du kleine Fotze“ flüstert er für Raimund und mich unhörbar in ihr Ohr. Nur mit den Fingern reibt er ganz langsam die empfindlichen Nippel meiner Freundin durch den dünnen Stoff. Sie atmet schwerer, ihre Erregung nimmt deutlich zu und sie schließt dabei lang und genießerisch ihr Augen. Raimund und ich können den Blick nicht von ihr lösen. „Wenn du willst höre ich sofort auf, du musst es nur sagen und Raimund und ich gehen. Oder du spreizt jetzt deine Beine und gewährst Raimund einen guten Blick auf dein enges Höschen“ hört Nicole ganz leise Werners Stimme an ihrem Ohr.
Sie sieht zu Raimund, er fasst sich in den Schritt und dann spreizt sie ganz langsam ihre Beine. Werner zieht im gleichen Moment ihr Bikinioberteil rechts und links zur Seite, legt so Nicole prallen süßen Titten frei. Langsam beginnt er die Brüste meiner Freundin zu massieren, ihre harten Nippel zu reiben. Meine Kleine atmet schwer und genießt Werners Hände auf ihren empfindlichen Knospen.
Raimund öffnet seine Hose und greift hinein. Er holt seinen bereits knallharten großen Schwanz raus. Nicoles Augen weiten sich als sie sein Teil sieht. Er steht Werners großem Schwanz in nichts nach und auch ich sehe fast bewundernd auf seinen enormen Riemen. Raimund beginnt ihn ganz langsam zu wichsen während er Nicole ansieht, wie sie mit gespreizten Beinen auf Werners Schoß sitzt und sich von ihm ihre prallen Titten walken und sanft aber bestimmend durchkneten lässt. Gerne würde ich es Raimund gleichtun, aber ein Blick zu Werner sagt mir, dass er es mir noch nicht erlaubt.
Werner streichelt nun mit einer Hand ihren Bauch hinunter zu ihrem Höschen, schiebt eine Hand hinein. Nicole stöhnt leise auf als er mit einem Finger durch ihr Kätzchen fährt. „Wow meine kleine Stute ist ja schon total nass“ sagt er grinsend und sieht mich dabei an. „Hast du sie seit meinem letzten Besuch gefickt?“ fragt er mich.
Nicole ist einen Tag nach seinem Besuch zu der Fortbildung gefahren und erst gestern spät wiedergekommen. Daher sind wir nicht dazu gekommen miteinander zu schlafen. Ich schüttele also wahrheitsgemäß den Kopf.
„Dachte ich mir doch so nass wie sie ist.“ Er sieht mich an während er einen Finger in Nicoles nasse Pussy schiebt und sie dabei leise aufkeucht. „Ab jetzt wirst du mich um Erlaubnis fragen wenn du sie ficken willst, verstanden?“ sagt er scharf. Ich sehe ihn einen Moment ungläubig an. Einen anderen fragen wenn ich mit meiner Freundin Sex möchte?
„Ob du Schlappschwanz verstanden hast?“ fragt er noch mal laut und ich nicke, sehe mit rotem Kopf kurz zu Raimund der mich nur herablassend angrinst.
„Ja,  ich habe verstanden Werner“ bestätige ich leise.
Raimund steht auf und zieht sich ganz aus, geht langsam mit wippendem Schwanz auf Nicole zu, die den Blick von seinem Hengstschwanz nicht abwenden kann. Er stellt sich neben sie, zieht die Vorhaut ganz zurück und hält seine fette Eichel direkt vor ihren Mund. „Und nun zeig mir wie geil du auf einen echten Männer Schwanz bist“ sagt Werner, der mittlerweile die Fotze meiner Freundin mit zwei Fingern bearbeitet.
Sie zögert einen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnet sie leicht den Mund. Ganz kurz berührt sie zögernd mit der Zunge die Unterseite von Raimunds dicker Eichel ehe sie nicht widerstehen kann. Sie öffnet weit den Mund und umschließt die Eichel mit ihren vollen Lippen, beginnt genüsslich daran zu lutschen. Raimund keucht geil auf.
Ich beobachte meine Kleine dabei. In diesem Moment ist etwas mit ihr passiert. Werner war eine Sache aber nun lutscht sie den Schwanz eines Mannes den sie erst seit einer halben Stunde kennt. Es könnte auch ein anderer da stehen und sie würde trotzdem blasen. Für Nicole zählt nur der harte Schwanz, das Gefühl eine geile Schlampe zu sein.
„Was für ein geiler Schwanz“ sagt sie bewundernd und halb abwesend mit geil Träumerischen Blick als sie ihn für einen Moment aus ihrem süßen Kuss Mund lässt.
Raimund packt sie an den Haaren, zieht sie von Werners Schoß und lässt sie vor ihm knien. Er reibt seinen dicken Prügel über ihr Gesicht und lässt sie dann wieder blasen. Werner ist aufgestanden und zieht sich ebenfalls ganz aus. Auch sein Schwanz ist mittlerweile Stein hart. Er stellt sich neben Nicole die nun zwischen den Beiden kniet. Sofort greift sie seinen Riemen und beginnt ihn zu wichsen. Was für ein Anblick wie meine Kleine zwischen den beiden Kerlen kniet und nun abwechselnd ihre Bewunderns werten Hengstschwänze lutscht und wichst.
Sie genießt die großen Traum Schwänze, leckt sie der Länge nach genüsslich ab, saugt an den dicken Eiern der beiden, reibt die Riemen über ihr hübsches Gesicht. Raimund und Werner genießen diese Behandlung sichtlich, greifen immer wieder an die dicken Titten meiner Freundin die von diesen Hengstschwänzen wohl nicht genug bekommen kann.
Für Nicole wird einer ihrer geheimsten Träume war. Zwei Männer die sie begehren und nehmen werden, zwei heftig große Schwänze nur für sie. Sie weiß gar nicht welchen dieser Prachtriemen sie zuerst lutschen und mit ihren Mund verwöhnen soll.
„Was für eine geile Stute, ich kann es gar nicht abwarten sie zu ficken“ keucht Raimund. Werner sieht zu mir „Los Schlappschwänchen bring mal die Sitzauflage der Bank her damit die kleine Fotze keine wunden Knie bekommt wenn wir sie stoßen“ sagt Werner grinsend und Raimund kann sich ein auflachen nicht verkneifen.
Sofort stehe ich auf und bringe die Sitzauflage rüber, lege sie neben die drei auf die Terrasse. Werner bemerkt meine ausgebeulte Hose. „Was meinst du meine Süße Schlampe, darf er wichsen?“ fragt er Nicole, die von Raimunds Schwanz ablässt und sich willig auf die Sitzauflage kniet. Sie sieht mir direkt in die Augen. Ihre Pupillen sind total geweitet vor Geilheit und sie sagt etwas abwertend. „Nein, lass ihn noch zappeln“ und widmet sich wieder Werners Schwanz. Werner hat sich vor sie gekniet und lässt sich von meiner Kleinen den Schwanz lutschen und verwöhnen. „Ausziehen darfst Du dich aber“ erlaubt er mir und sofort entledige ich mich meiner Kleidung. Mit steifem Schwänzchen sehe ich total erregt und am Körper schon leicht zitternd zu wie sich Raimund hinter Nicole kniet. Willig streckt sie ihm ihren Arsch entgegen. Er reibt seinen fetten Prügel an ihrem Knackarsch und mehrmals durch ihre Spalte.
Seine fette Eichel glänzt von ihrem Mösen Saft. Er sieht mich an „Du willst also, dass ich deine kleine Freundin ficke?“.
Ich nicke „Ja, das möchte ich“.
„Dann komm her und führ meinen Schwanz an ihre Fotze“ sagt er streng. Ich sehe ihn nur an „Was?“
„Du hast richtig gehört“ sagt er lauter. Ich zögere etwas, seinen steifen Schwanz, in Nicoles geilen Arsch zu stecken. Aber meine kleine kommt mir zuvor und sagt mich dabei ein wenig anherrschend „Nun mach schon, Ich will ihn jetzt endlich wider spüren“ Es kostet mich Überwindung, immerhin habe ich einen Mann da noch nie berührt, doch ich mache es. Ich umfasse den dicken, pulsierenden warmen und vom Blasen feuchten Schaft  und führe ihn an Nicoles Pussy. Ganz langsam dringt er in Nicole ein, die dabei lustvoll aufstöhnt.
Raimund beginnt Nicole langsam zu ficken, ihre dicken Titten wackeln im Takt seine stöße, ihr stöhnen wird durch Werners Prügel in ihrem Mund erstickt. Sie scheint jede Sekunde zu genießen. Raimunds Schwanz füllt ihre nasse Fotze aus, immer wieder schlägt er auf ihren Po. Sie bearbeitet Werners Schwanz dabei so lustvoll wie ich es bei ihr noch nie gesehen und erlebt habe. Immer wieder leckt sie auch den Schaft entlang, lässt sich von Werner den fetten Schwanz über das Gesicht reiben.
Bereits zwei Orgasmen haben sie durchgeschüttelt doch die beiden machen ausdauernd weiter. Vor meinen Augen ficken sie meine Freundin richtig durch und sie genießt die geilen Traum Schwänze total. Dann zieht Raimund seinen Riesen aus ihr und zieht sie hoch. Er legt sich rücklings auf das Sitzkissen, sein Schwanz ragt vor Feuchtigkeit glänzend steil nach oben. „Los Hure setzt dich drauf.“ herrscht er Nicole an die sofort gehorcht. Sie hockt sich über ihn, greift seinen Schwanz , dirigiert ihn an ihr Süßes, schon vom heftigen rumficken geweitetes Fötzchen und lässt sich ganz langsam mit genussvollen stöhnen und geilen Schmatzgeräuschen auf ihn sinken und beginnt sofort ihn sehr Leidenschaftlich zu reiten und hechelt und stöhnt dabei Lustvoll im Takt der Fickbewegungen.
Sie sieht mich dabei geil an „Oh Schatz das ist alles so geil, ihre Schwänze sind der Wahnsinn“ keucht sie erregt. Raimund packt sie und zieht ihren Oberkörper runter. Ihre dicken Titten sind auf seine muskulöse Brust gepresst.
„Los Schlappschwanz, du leckst jetzt wieder das Arschloch der Hure“ fährt Werner mich an. Ich knie mich sofort neben Nicole, beuge mich vor und ziehe ihre Arschbacken sanft auseinander, beginne direkt ihre geile Rosette mit der Zunge zu umkreisen. Sie stöhnt wohlig auf. Wie schon beim letzten Mal scheint es sie total anzumachen und so lecke ich ihr Arschloch während Raimund sie langsam fickt.
Krämer sieht einen Moment zu, dann hockt er sich hinter Nicole. Sein steifer Schwanz zeigt direkt auf ihre Rosette und er drückt mich etwas weg, setzt seine Eichel an den doch noch sehr sehr Engen Arsch meiner Freundin an. Raimund verharrt. „Oh Werner“ stöhnt Nicole mit zusammengebissenen Zähnen, als Werner seinen Hengstschwanz langsam in ihren Arsch drückt. Nicole keucht, atmet hechelnd.
„Das geht ja hervorragend, du Sau hast wohl mit dem Dildo geübt was?“ lacht Werner als er seinen Schwanz tiefer in den engen geilen Arsch meiner Kleinen schiebt. „Ja..ja.. fast jeden Tag“ platzt es geil stöhnend aus ihr heraus und lachend beginnt Werner ihren Arsch zu ficken. Auch Raimund beginnt langsam wieder mit Fickbewegungen.
Nach einem Moment haben sie den richtigen Takt gefunden, bestimmt ist Nicole nicht die erste die sie gemeinsam ran nehmen. Gnadenlos ficken sie meine Kleine durch. Sie stöhnt und wimmert „Oh ja ihr geilen Ficker. Was habt ihr für geile große  Traum Schwänze, bummst meine Fotze, meinen Fickarsch“ feuert sie die beiden wie von Sinnen an. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Die beiden strammen Riemen der alten Kerle füllen sie total aus, sie glaubt fast es zerreißt sie.
Ich weiß nicht wie viele Höhepunkte Nicole hat, sie ist fix und fertig, kann nur noch keuchen und wimmern. Ich stehe daneben mit einem steifen Schwanz der fast schmerzt und sehe zu wie die beiden geilen Kerle meine Freundin mit ihren dicken Prügeln in den siebten Himmel ficken.
Werner kann dann auch nicht mehr an sich halten. Er stöhnt auf als er seinen Saft tief in den Arsch meiner kleinen pumpt. Auch Raimund hält es nicht länger aus und spritzt seine Ficksahne in Nicoles strapazierte Fotze. Krämer zieht seinen noch steifen Schwanz aus ihr und zieht sie hoch. Willenlos und mit wackeligen Knien folgt Nicole ihm zu dem Tisch auf der Terrasse und gemeinsam mit Raimund legt er Nicole auf den Tisch. Ihre Beine sind weit gespreizt und ich sehe das Sperma der beiden aus ihren durchgefickten weit offenstehenden nass glänzenden Löchern laufen.
„Los Schlappschwanz komm her, du darfst ihn der schwanzgeilen Sau reinschieben“ sagt Werner. Ich gehe am ganzen Körper leicht Zitternd vor Geilheit zu Nicole, stelle mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz ist steinhart.
„Jetzt darfst du mal, und denk dran, das nächste mal schön brav fragen“ lacht Werner. Nicole hat ein Bein an der Tischkante abgestützt, das andere lege ich auf meine Schulter und dann schiebe ich meinen kleinen Schwanz in ihre geweitete Pussy. Sie ist heiß, nass von Raimund. Langsam ficke ich sie, während sich die beiden rechts und links von ihrem Kopf aufbauen und sich nacheinander die fetten, halbsteifen Riemen sauberlecken lassen.
„Und gefällt dir sein Schwanz“ fragt Raimund lachend. Nicole lässt einen Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund „Eure sind geiler“ sagt sie total erschöpft. Die beiden lachen und dann beugt sich Werner zu ihr runter, küsst sie, erst ohne, dann mit Zunge. Raimund tut es ihm gleich. Meine kleine leckt abwechselnd mit den geilen Kerlen rum, die dabei gierig ihre prallen Titten kneten, während ich sie ficke. Das ist alles zuviel für mich. Nach nur ein paar Stößen zuckt mein Schwanz, ich ergieße mich in ihr.
Mein Schwanz wird in Nicoles heißer, vollgespritzter Pussy langsam schlaff. Werner und Raimund ziehen sich an, verabschieden sich mit einem Kuss von Nicole.
Erschöpft lasse ich mich auf die Bank fallen und als die beiden unseren Garten verlassen greife ich erst mal zu einem Bier…

am: Juni 25, 2009, 00:53:38 35 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten Teil 4

„Na ob der Nichtsnutz genug gemacht hat werden wir erst mal kontrollieren müssen“ hören wir Krämers laute Stimme vom Eingang unseres Gartens. Mein Puls ist sofort vor Aufregung auf 130 und mein Kopf wird leicht rot so wie es meinem Mäuschen wohl auch gehen wird. Lachend betritt er einfach unseren Schrebergarten und sein Blick mustert sofort Nicole. Meiner Kleinen geht es wie mir. Immer wenn wir Werner nach einiger Zeit wieder sehen, wissen wir nicht, wie wir uns verhalten sollen. Der Alte ist dahingehend auch schwer einzuschätzen. Nicole lächelt verlegen unter seinem Blick.
„Hallo Werner“ sagen wir fast gleichzeitig.
„Ich bin hier um euren Garten zu kontrollieren. Hier sah es ja aus wie Sau“ sagt er streng und sieht sich kurz um. Dann dreht er sich zum Tor „Hey Raimund jetzt komm und warte nicht auf eine Einladung“ ruft er und Sekunden später kommt ein älterer Mann um die Ecke. Etwa so groß wie Werner und ich, allerdings recht kräftig gebaut. Er hat breite Schultern, seine Hände sind groß und kräftig, das spüre ich als er mir die Hand reicht. Er ist braungebrannt und hat, ähnlich wie Werner, eine recht dominante Ausstrahlung.
Sein durchdringender Blick mustert erst mich und dann Nicole „Raimund Weber, ich bin 2. Vorsitzender des Vereins. Wir kennen uns ja noch nicht. Ich bin hier um mit Werner ihren Garten zu kontrollieren“ sagt er überraschend freundlich. Ich schätze ihn so auf 44-48 Jahre, aber sehr gut in Form.
„Aber gern, ich bin gerade fertig geworden “ sagte ich mit leicht Zittriger Stimme und deute mit einer Geste auf den Garten weil mein Mund vor Aufregung schon total trocken war „sehen sie sich ruhig um.“
„Sicher sehen wir uns um. Wir wollen ja, dass unsere Gartenanlage gepflegt ist.“ sagt Werner und gibt Nicole einen leichten klaps auf den Po „so und nun zeig uns mal den Garten Marc.“ Nicole zuckt bei dem Klaps leicht zusammen und ein Blick zu ihr sagt mir, dass sie schon wieder dieses Kribbeln im Bauch hat.
Ich gehe mit Werner und diesem Raimund durch den Garten und nach und nach haken wir alle Punkte auf der Liste ab. Mir fällt auf, dass beide immer wieder zu Nicole sehen, die auf der Gartenbank an der Terrasse sitzt und einen Eistee trinkt. Immer wenn die beiden Alten sie ansehen sieht sie schnell etwas verlegen weg.
„Die Kleine sieht wirklich zum anbeißen aus“ sagt Raimund als wir am Ende des Gartens stehen und er mal wieder zu Nicole gesehen hat. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Hat Werner ihm alles erzählt? Auch Werner sieht zu meiner Kleinen. „Alleine diese Beine und der Arsch“ sagt Raimund grinsend.

am: Juni 25, 2009, 00:52:45 36 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten Teil 4

Nicole sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen „Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich wirklich Lust drauf“.
„So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich mit einem unruhig eitersüchtig werdenden kribbeln im bauch das sich schlagartig bis in die Lenden zieht. Immerhin sind wir wegen Nicoles Dienstreise nicht dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das ist nach meiner Meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche Erlebnisse, die wir mit Ihm hatten und nicht nur Nicole hat eine neue Seite an sich entdeckt.
Sie sieht mich mit einem verführerischen Funkeln in den Augen an. „Vielleicht auf beides? Immerhin hat auch gerade Werner so seine Qualitäten“
„Ach ja und welche ? “sagte ich eitersüchtig aber wohl ehr kleinlaut geilwerdend mit leicht geröteten Kopf.
„Nun, seine ganze Art. Wie er mich ansieht, wie er mich behandelt und mit mir redet“ ihr Fuß berührt unter dem Tisch mein Bein und fährt daran hoch „und dann ist da ja noch sein großer, fetter Schwanz der mich total geil macht.“ Sie sieht mich bei ihren Worten direkt an und ihr Fuß berührt sanft meinen Schritt.
Es ist so ungewohnt meine Kleine so reden zu hören. Sie hat sich in letzter Zeit in ganz schön verändert und ich muss mir eingestehen, dass es mich sehr erregt. Mein Schwanz wird hart und Nicole reibt ihn mit ihrem Fuß durch meine Jogginghose. „Hast du oft an ihn gedacht?“ fragte ich etwas kleinlaut ängstlich wohl schon mit einem kleinen gierigen Zittern in der Stimme.
„Jeden Tag während der Fortbildung habe ich an Werners fetten Riemen gedacht, er macht mich so geil.“ Sie reibt weiter mit ihrem Fuß meinen Schritt. „Und dich anscheinend auch.“ sagte sie ein wenig spöttisch abwertend.
„Ja, mich auch. Ich habe auch oft daran gedacht wie Werner dich genommen hat, wie du seinen großen Schwanz genossen hast und ich nur zusehen durfte.“ Ich spreize meine Beine weiter, damit Nicole ungehindert meinen Schwanz mit dem Fuß reiben kann, was sie auch ganz langsam macht.
„Dass du zusiehst macht es noch geiler. Und wie er dich meine Füße hat küssen lassen war total erregend.“ Ich nicke nur und genieße ihre Behandlung, als sie plötzlich den Fuß wegnimmt. „Hey“ protestiere ich kleinlaut und sehe sie verwundert an, doch sie lacht fröhlich „Was denn? Wenn Werner hier wäre gäbe es für dich auch nicht mehr“ sagte sie mit selbstbewusster Stimme.
Als ich in ihre strahlenden Augen sehe werde ich noch geiler und fast verrückt dabei. „Du kleines geiles Biest“. Sie trinkt ihren Kaffee aus. „Komm räum du den Tisch ab und ich geh schnell duschen, dann machen wir uns auf den Weg in den Schrebergarten“ und schon ist sie im Bad verschwunden.
Ich mache mich daran den Frühstückstisch abzuräumen. Werners Einfluss auf uns wird anscheinend immer größer. Anscheinend habe nicht nur ich, sondern auch Nicole in den letzten Wochen oft an seinen Besuch zurückgedacht und dann die Sache gerade am Tisch. Nicole scheint immer mehr aufzutauen. Immerhin hat sie sich sonst vor mir nicht so gegeben oder so geredet.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe ziehe ich mich um. Auch Nicole ist schon soweit. Sie hat ihren knappen String-Bikini angezogen. Darüber ein knallenges Shirt und eine kurze Hose, sie sieht mal wieder umwerfend sexy aus. Wir packen ein paar Sachen ein und machen uns dann auf den Weg.
Es ist noch nicht viel los als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellen und zum Garten gehen. Ich merke wie meine innere Unruhe zunimmt und ich schon ein wenig kribbelig bin. Nun haben wir schon einiges mit Werner erlebt und doch ist die Aufregung nicht ganz weg, wenn ich damit rechne ihm zu begegnen.
Wie sich herausstellte war die Nervosität umsonst. Werner ist nicht in seinem Garten. Allerdings finde ich einen Brief an der Tür unserer Laube. Er ist von Ihm und enthält eine Liste mit Mängeln die er in unserem Garten gefunden hat. Ich rege mich etwas über ihn auf und sehe mich im Garten um. So schlimm sieht es gar nicht aus, aber dieser Korintenkacker hat natürlich wieder jede Menge Beanstandungen gehabt.
„Ach Schatz beruhige dich. Du weißt doch wie er ist“ sagt Nicole beschwichtigend und gibt mir einen zärtlichen intensiven Kuss. Dann zieht sie ihr Shirt und ihre Hose aus und macht es sich auf einer Decke im Garten bequem.
Während ich im Garten arbeite sehe ich immer wieder etwas verstohlen ab und zu vorsichtig zu Werners Garten hinüber und ich beobachte heimlich wie meine maus ab und zu das selbe tut, aber er ist nicht da.
Es ist später Nachmittag als ich mit der Arbeit im Garten fertig bin. Nicole hat auch genug vom Sonnen. Sie kommt aus der Laube, hat sich frisch gemacht und ein enges Shirt übergezogen, dass so eben ihren knackigen Po bedeckt. Sie hat uns einen Eistee gemacht und stellt das Getränk auf den Tisch an der Terrasse.
„Komm schon Schatz, für heute hast du genug gemacht“ ruft sie mir zu und ich gehe zu ihr.

am: Juni 25, 2009, 00:51:52 37 / Cuckold Stories / Schrebergarten Teil 4

Der Schrebergarten - Teil 4
*An dieser Stelle vielen Dank für die tollen Kommentare, die zahlreichen Mails und Anregungen. Ich hoffe euch gefällt auch dieser Teil... *
„Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Nicole kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Nicole war fast zwei Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück mit meiner Zaubermaus sehr.
Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“
„So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd.
„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“
„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“

am: Juni 25, 2009, 00:33:02 38 / Cuckold Stories / Re: Schrebergarten1

Teil 3 ist erschienen bei sevac , wie schon gesagt für mich einer der aller besten geschichten überhaupt . Habe den 3 teil auch schon noch ein ganz ganz wenig überarbeitet. Das heist habe einige wörter hinzugefügt die die geschichte einen hauch emotionaler machen . ich werde gleich mal versuchen sie hir online zu stelen ich hoffe es gelingt mir. aber wie gesagt ist dann eine ganz ganz leicht überarbeitete versieon vom Orgienalen MFG

am: Juni 15, 2008, 00:33:09 39 / Sonstige Geschichten / glückwunsch

haloo glückwunsch echt gut geschriebene und erzählte kurz geschichte hast viel über gefühle geschrieben was emotional beim lesen immer bei solchen geschichten der hammer ist (( nicht was viele meinen stupides hartes rum gefieke))
hoffe auch das du noch mal ein paar kapittel dranhängst befor ich sie komplet in miener samlung abspeicher bekommt einen platz in der kategorie gute cucki geschichten   lg

am: Juni 08, 2008, 16:05:17 40 / Fremdschwängerungsstories / Re: Besuch von einem alten Freund

an sich ne gute kurz geschichte aber die gewalt sachen ,, sind auch keine geschmackssache personen die das nicht ausdrücklich wünschen nent man so was vergewaltigung.
und zitat alle jungen ficken gern ihre Mütter ???  ich ganz ganz bestimmt nicht aber auch das ist geschmackssache . wünsch euch noch nen schönen sonnigen sonntag und nen geiles fussbalspiel nachher

am: April 30, 2008, 02:34:37 41 / Sonstige Geschichten / Story - Marokko

schreibe in ein paar tagen noch einmal mehr zu deiner geschichte . Echt hammer geil vielen dank bis die tage

am: April 25, 2008, 08:52:48 42 / Sonstige Geschichten / eine der besten

einer der besten geschichten die ich jeh gelesen habe:) und ich habe hunderte gelesen:) kommt echt in meine top ten und das will was heisen - hab ab und zu heut an deine geschichte gedacht bist nen begnadeter schreiber . aber als du eben geschrieben hast das finale kommt war oder bin ich schon ein wenig beängstigt ich hoffe ich hoffe wirklich sehr das du ab und zu wenn du mal irgentwann zeit hast immer ein wenig weiter schreibst der urlaub dauert doch noch oder :-)?? auserdem kann man oder auch nur frau eine woche urlaub verlängern:-) ? und zu hause gehts sicherlich auch noch weiter . Also echt nicht son abgedroschener abklatsch wie andere schreiben   glückwunsch und hochachtung

am: April 24, 2008, 08:47:24 43 / Sonstige Geschichten / Story - Marokko

Echt end geile geschichte sehr sehr nivauvoll und sehr Lebendig. Glückwunsch hoffe wirklich das du sie so stielvoll und Leidenschaftlich weiterschreibst Mfg martin

am: August 01, 2007, 04:10:40 44 / Cuckolds Nachrichten / Hure des Lovers!

Kann mich den meisten vorrednern nur anschliesen echte Hammer Geschichte bin so frei gewesen und habe sie mir komplett kopiert um sie mir in mein Privates Archiv unter best of best cuki geschichten ab zu speichern.  Muss aber gestehen das der eingriff eures Lovers zu extrem hart war und ist um den aller aller meisten cukis gerecht zu werden . Habe auch schon mit 2 Partnerinen sehr leichte cuki erfahrungen sammeln dürfen und muss sagen ich hätte das nie und niemer so durchgehalten . Deinne Nina war zwischendurch doch wirklich sehr gefühlslos und man hatte wirklich absolut den eindruck sie würde dich nicht wirklich lieben kann den meisten usern nur versichern die noch keine cuki erfahrung sammeln durften das ihr wirklich ein komplettes extremes gefühlschaos erlebt wenn ihr wirklich verliebt seid es ist und bleib ein spiel mit dem Feuer und muss von beiden seiten aber wirklich auch von Fraulicher seite sehr sehr Behutsam einfülsam und sorglich behandelt werden. Deine geschichte ist abolut Hardcore und trotzdem von deiner Seite aus ziemlich gefühlvoll geschrieben was einen richtig mitreist und mitfühlen läst. bin auch sehr sehr gespannt auf deine vortsetzung und möchte mich trotzdem schon mal bei dir für deine Geschichte und somit mein Vergnügen Bedanken. Bist ein echt zimlich guter Schreiber    bis dan mal  by   Mad Max

am: Juli 14, 2007, 18:30:20 45 / Cuckold Stories / Re: Unser Nachbar

Best of Best    wirklich absolut erstklasige Geschichte fileicht noch ein ganz klein wenig auf die liebesbeziehung des Cuckold paars eingehen damit noch mehr emotionen und gefühle entstehen und in machen sachen ein ganz klein wenig nicht ganz so protzen  zb die bodybilder mit gröse und so geht voll in ordnung nur halt ein klein wenig dezenter zb 187 gröse oder so  aber wie gesagt sammle auf meinem pc cuki geschichten und diese kommt nicht in den ordner cuki geht so oder cuki gut sondern Best of

würde mich wie die anderen auch sehr sehr freuen wenn du mal einen 2 teil schreiben würdest worauf ich immer besonders auf qwalität schaue wenn du mal hilfe anregungen oder bilder suchst oder benötigst melde dich  by  hochachtungsvoll Mad Max
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