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Themen - Bosch

am: Januar 26, 2007, 22:11:36 1 / Ehefrauensplitting / "unser Missverständnis" oder warum meine Frau(34) mit unserem Freund(58) fickt

Vor ungefähr 10 Jahren beschlossen meine damalige Freundin und jetzige Frau Manuela uns eine gemeinsame Wohnung zu nehmen. Nach einiger Suche wurden wir auch fündig und zogen in den vierten Stock eines Wohnblocks in München. Unmittelbar in der Nachbarschaft wohnte ein älteres Ehepaar, die uns immer freundlich grüßten und auch immer gerne ein Schwätzchen mit uns hielten. Im Laufe der Jahre lernten wir uns besser kennen und wurden auch des öfteren von ihnen eingeladen. Wir erledigten gegenseitig Besorgungen und passten auf das schicke Haus auf, während die beiden im Urlaub waren. Sie gestand eines Tages meiner Frau, dass sie keine Kinder bekommen konnten, obwohl sich die Beiden das sehr gewünscht hätten. Es erschien uns so, als wurden wir so etwas wie Ersatzpflegekinder für die Beiden.  Wir wurden von dein Beiden wirklich umsorgt, aber wir mochten Helmut und Inge sehr und deshalb war es auch für uns in Ordnung.
Vor etwa drei Jahren ist Inge nach kurzer Krankheit leider und viel zu früh gestorben.
Helmut und wir waren damals wirklich fertig und wir haben uns oft getroffen. Es hat sich dann so eingespielt, dass wir seither jeden Samstagabend gemeinsam ins Kino, zum Essen oder ins Theater gehen. Wir trafen uns oft bei ihm, da unsere Wohnung auch aufgrund der hohen Preise in München doch sehr klein war.
Eines Tages, es war etwa vor 1,5 Jahren kam Helmut mit einem Vorschlag zu uns. Eine seiner Wohnungen sei plötzlich frei geworden und er würde sie uns gerne überlassen. Die Wohnung wäre in einem tadellosen Zustand, im Erdgeschoß, mit Garten und in einer Toplage Münchens. Er schlug vor, wir sollen sie uns doch einfach mal ansehen. Mit gemischten Gefühlen und auch mit der Gewissheit, dass wir sie uns sicher nicht leisten können sahen wir uns die Wohnung an.
Meine Frau und ich waren total begeistert, gaben ihm aber zu verstehen, dass wir uns die Wohnung nicht leisten können. Daraufhin meinte er, wir sollen uns darüber mal keine Sorgen machen, Inge hätte es sicherlich auch so gewollt. Also sagten wir zu und zogen in die Wohnung ein. Er half uns sogar beim Umziehen und auch beim Einrichten.
Als dann alles fertig war luden wir ihn zu unserem ersten Grillen im Garten ein. Wir hatten alles für einen schönen Abend vorbereitet. Das Grillfleisch, die Salate und auch der Rotwein standen bereit. Auch wir haben uns zu Recht gemacht, war es doch ein besonderer Tag. Meine Frau trug ein enges T-Shirt mit gewagtem V-Ausschnitt und eine enge Jeans. Wie so oft an heißen Tagen, trug sie auch diesmal keinen BH. Die Form ihrer Brüste und auch die Nippel zeichneten sich sichtbar durch das T-Shirt ab. Man konnte etwas die nackten Ansätze ihrer Brüste erkennen, die eine runde und volle Form haben und trotz der stattlichen Größe schön fest sind und nicht nach unten Hängen. Mir gefiel dieser Anblick und ich machte ihr auch ein Kompliment, wie toll sie aussehe.
Pünktlich zur ausgemachten Zeit erschien Helmut. Ebenfalls fein zu recht gemacht. Helmut überreichte meiner Frau Blumen, mir eine Flasche edlen Bordeaux und machte ihr ebenfalls Komplimente über ihr Aussehen. Er ist zwar schon 58 Jahre alt, aber schlank und sportlich, so dass man ihn auch jünger schätzen kann.
Schon bei der herzlichen Begrüßung sah ich, dass die freizügigen Aussichten, die meine Frau bot auch seine Blicke anzogen. Auch während des Abendessens und vor allem wenn sie uns etwas servierte, suchten seine Blicke ihren Ausschnitt. Es sah auch verdammt gut aus, wenn sie sich leicht nach vorne beugte und dabei etwas Einblick bot. Ich glaubte zu bemerken, dass auch sie es genoss, wie die Blicke von uns beiden an ihr klebten.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend und freuten uns über die neue Wohnung.
Im Laufe des Abends lud er uns dann noch zum Gardasee ein. Er hat ein Haus und ein Motorboot dort und er hätte es satt, alleine dort zu sein.
Später am Abend räumten wir dann die Terrasse und gingen hinein. Manu wurde es zu kalt und leise mussten wir mittlerweile auch sein. Wir wollten unsere Nachbarn nicht schon am Anfang erschrecken.
Im Wohnzimmer angekommen setzte er sich auf  einen Sessel. Ich öffnete die zweite Flasche Rotwein und stellte jedem ein neues Glas bereit. Manu und ich setzen uns auf die Couch. Ich sprach mit ihm über sein Boot und war schon sehr gespannt.
Während des Gesprächs legte sich Manu auf die Couch und legte ihren Kopf auf meine Schenkel. Leicht angeheitert wird sie oft schnell müde. Ich streichelte sie an ihrem Rücken und an einem schmalen streifen nackter Haut zwischen ihrer Jeans und ihrem T-Shirt. Auf dem Tisch flackerte eine Kerze, welche auch das einzige Licht im Raum war.
Irgendwann bin ich dann mit meiner Hand unter ihr T-Shirt gefahren. Langsam bahnte sich meine Hand beim streicheln den Weg zu ihren Titten. Ich hatte dann eine ihrer schönen runden und festen Brüste in der Hand. Ich spürte ihren leicht harten Nippel. Es war ein gutes Gefühl sich zu unterhalten und dabei an ihrer Brust zu fummeln. 
Ich dachte bei dem Licht sieht man das eh nicht und sie hat sich auch nicht gewehrt. Es verwunderte mich auch nicht, ließ sie mich doch sonst auch immer an sich ran. Sicher dachte sie ebenfalls, dass das gedämpfte Licht es unmöglich macht meine Hand unter ihrem T-Shirt zu sehen.
Irgendwann, nachdem er wieder einen Schluck aus seinem Glas genommen hatte und es am Tisch wieder absetzte sagte er dann, er wüsste gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. Sofort zog ich meine Hand zurück. Manu setzte sich auf und zog ihr T-Shirt zu Recht. Wir sahen uns alle an und mussten lauthals lachen.
Manu grinste mich an. Gleichzeitig zuckte ich mit den Achseln und nickte ihr zu, um ihr damit zu sagen, war doch nicht so schlimm oder…?
Sie hat in diesem Moment aber scheinbar etwas anderes gedacht und mein Achselzucken und Nicken als Aufforderung für ihre Gedanken gesehen. Sie stand auf und ging zu ihm rüber, setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Armlehne des Sessels und zog unmissverständlich mit einer Hand ihr T-Shirt leicht schräg nach oben, so dass man die untere Rundung ihrer rechten Titte sehen konnte. Er verstand die Aufforderung und steckte sofort eine Hand unter ihr T-Shirt. Er legte sie zunächst nur sanft auf ihre Brust. Durch das enge T-Shirt zeichneten sich nicht nur deutlich seine Hand und seine Finger ab, sondern es schien so, dass seine Hand auch dadurch auf die Brust gedrückt wurde.
Ich dachte ich sehe nicht richtig, was macht sie denn da? Aber es sah gut aus…Er steckte nun auch noch seine zweite Hand unter ihr T-Shirt und umfasste mit seinen großen Händen auch noch die zweite Titte. Mir wurde es heiß und kalt und ich schaute mit weit offenen Augen was da geschah. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ich sah wie seine großen Hände unter dem T-Shirt auf ihren Titten lagen. Er erfühlte sanft ihre Titten, ihre Größe, ihre schöne rundliche Form, strich über ihre Nippel und knetete dann einfach fest.
Mir schossen die Gedanken durch den Kopf oder waren es keine Gedanken - ich wollte es nicht, dass ein anderer an ihr fummelt oder doch – es sieht geil aus - ich spürte einen leichten Druck in meinem Schwanz - sie ist meine Frau – er weiß nicht mehr, wie sich das anfühlt - sie sieht so geil aus – gefällt es ihr etwa von ihm befummelt zu werden - er ist unser bester Freund - warum nicht – warum lässt sie ihn an ihre Titten - ich beobachtete nur und es gefiel mir was ich sah…und es schien ihr zu gefallen…und es schien ihm zu gefallen…
Plötzlich rutschte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und ich sah, dass sich seine Hose ausbeulte – ich dachte, jetzt hat sie ihn gleich in der Hand, sie muss nur noch zugreifen.
Hat sie auch gemacht, aber nur ein kurzer Griff. Ich war wie versteinert…
Mit einem Schlag sprang sie auf, ich bin gleich erschrocken. Sie stand nun vor uns und schaute uns ernst an, abwechselnd. Ihr T-Shirt war nach oben geschoben überdeckte aber ihre Brüste. Ihre Nippel standen hervor. Ich dachte jetzt gibt’s Ärger, jetzt macht sie uns gleich zur Schnecke. Dann kam ein breites lächeln von ihr und ich war erleichtert. Ich sah sie an, nickte Ihr zu um ihr zu sagen das war schon ok.
Wieder hatte sie andere Gedanken im Kopf. Sie schaute ihn an, griff nach seiner Hand und zog kurz daran. Er stand auf und sie führte ihn hinter sich her ins Schlafzimmer neben an.
Ich bin sofort nachgelaufen, blieb aber an der Türe stehen.
Das Licht leuchtete hell und sie stand vor unserem Bett und zog sich aus. Einen halben Meter davor stand er und schaute ihr zu. Als Manu komplett nackt war zog sie kurz an seinem Gürtel. Er öffnete sofort seine Hose und streifte sie mit seinem Slip nach unten. Sein Schwanz stand schon wie eine eins. Sie machte nur noch einen kleinen Schritt zurück und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Dabei hielt sie seine Hand fest, er machte zwei kleine Schritte vorwärts und sie zog ihn so mit aufs Bett. Er stützte sich über ihr ab, er schien sie nicht zu berühren. Manu stellte ihre Beine breit auseinander auf das Bett. Ich sah ihre glänzende Muschi. Mein Herz pochte mir am Hals. Ich wagte nicht zu atmen. Sein steifer Schwanz, der nicht nur sehr lang sondern auch eine beachtliche Dicke hatte, stand über ihrer nackten Muschi. Meine Frau griff nach seinem Schwanz und wichste ihn ein paar Mal vor ihrer Muschi. Ihre Finger reichten nicht ihn zu umfassen. Dann schob sie sich den Schwanz unseres Freundes in ihre Muschi.
Ich stand wie gebannt an der Türe. Dachte ich etwas? War ich eifersüchtig? Nein ich war geil mein Schwanz spannte in meiner Hose. Ich wollte nur sehen, nichts verpassen. Noch nie hatte ich was geileres gesehen.
Ich sah wie sich ihre Schamlippen nach außen bogen und seinem dicken Schwanz Platz machten. Meine Frau spreizte weit ihre Beine und hielt ihm ihre Muschi hin, so dass er frei in sie hineinficken konnte. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und ihre Augen geschlossen. Er stützte sich komplett über ihr ab. Es schien so, als würde sie nur von seinem Schwanz berührt. Helmut schob meiner Frau seinen Schwanz jedes mal tief hinein, so dass sein praller Sack jedes mal an ihren Hintern stieß. Es waren nur ein paar Stöße, dann sah ich seinen Schwanz in der Muschi meiner Frau zucken. Er stoppte dabei sein Stoßen.
Jetzt blieb mir das Herz stehen. Er spritzte meiner Frau voll in ihre Muschi. Gleich danach zog er seinen noch steifen Schwanz aus Manu heraus und sein Sperma schoss aus ihrer Muschi heraus. Sein Schwanz tropfte. Es muss eine gewaltige Menge gewesen sein, die er in sie hinein gespritzt haben muss. Er stieg von ihr herunter und zog seine Hose hoch.
Geschockt ging ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich auf einen Sessel. Er kam in den Flur, stand da ein paar Sekunden und sagte, er würde jetzt wohl besser gehen. Ich erwiderte den Abschiedsgruß und hörte meine Frau aus dem Schlafzimmer noch Tschüß sagen. Dann fiel die Türe ins Schloss. Ich hörte meine Frau im Badezimmer, das Wasser lief in der Dusche. Ich leerte den letzten Rest der Rotweinflasche. Meine Frau schaute ins Wohnzimmer und sagte, sie gehe jetzt ins Bett. Ein paar Minuten später folgte ich ihr. Wir sprachen an diesem Abend nicht mehr über das Geschehene. Kurz darauf schlief ich mit meinen Gedanken ein.
Am nächsten Morgen wachten wir eng umschlungen auf.
Wir schauten uns in die Augen und meine Frau fragte mich, ob es mir gut gehe.
 „Sicher“, antwortete ich und fragte sie dasselbe.
 „Auch“, sagte sie.
„Und gestern Abend“, fragte sie.
Ich dachte daran, wie sie mit weit gespreizten Beinen von Helmut gefickt wurde.
Sofort meldete sich mein Schwanz…
Sie lächelte und sagte: „oh…das hat dir wohl gefallen, wie ich spüre…“.
„Es sah gut aus“, sagte ich.
„Er hat wahrscheinlich schon lange keinen Sex mehr gehabt“, sagte ich.
„Ja denk ich auch,  so schnell wie er gekommen ist“, sagte sie.
 „Hat es dir gefallen“, fragte ich.
Sie sagte: „Ich dachte er ist so ein guter Freund zu uns, hat soviel für uns getan. Du hast mich ja auch ständig ermuntert“.
Ich schwieg.
„Es war nicht schlecht, nur zu kurz“, sagte sie lächelnd, „ich dachte sein riesiger Schwanz passt nicht hinein, aber dann fühlte es sich gut an…“.
„Soso“, sagte ich und versuchte in Gedanken die Größe seines Schwanz zu schätzen, vielleicht 22x6 dachte ich und ich dachte daran wie geil sie doch ist, ihm ihre Muschi hingehalten hat, damit er seine Geilheit an ihr loswerden kann. Der Gedanke machte mich noch geiler…
Dann küssten wir uns und wir fickten. Es war so geil, wie noch nie zuvor.

In der darauf folgenden Woche hörten wir nichts von ihm und wir haben uns auch nicht bei ihm gemeldet. Wir fickten aber manchmal mehrmals täglich und immer dachte ich an den Abend mit Helmut. Mir lag es oft auf der Zunge sie zu fragen, ob sie auch daran denkt. Ich tat es aber nicht.
Wieder ein Woche später klingelt das Telefon. Manu ging ran. „Hallo Helmut“ sagte  sie. Ich habe mich sofort neben das Telefon gestellt. „Ja, es geht uns gut und dir?“ sagte sie. Er rief an um uns am nächsten Abend zum Essen einzuladen und er wollte nachfragen ob wir noch Interesse hätten mit ihm an den Gardasee zu fahren.
Wir sagten zu…




…aber das ist ein anderes Erlebnis. Wenn Euch unser Erlebnis bis jetzt gefallen hat, lasst es mich wissen und ich erzähle Euch, wie es weiter ging und bis heute weiter geht…!!

Übrigens Bilder von ihr findet ihr in der Rubrik „Bilder von Euch“
Gruß Rene
Seiten: [1]


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