Vatertag
© by Unbekannt
Hallo ich bin Sabine. Ich bin 28 Jahre alt und mit meinem Mann Karsten seid nun mehr vier Jahren verheiratet. Wir haben eine zwei Jahre alte Tochter.
Es war am Vatertag Karsten hatte sich mit einigen von seinen Kollegen zu einer Herrentagstour verabredet. Ich hatte mich für den Nachmittag bei meinen Eltern angemeldet um unsere Tochter wenigstens kurz heute zu sehen. Meine Eltern wohnen im Nachbardorf und da meine Schwester und deren Mann gerade mit ihren Kindern zu Besuch waren, blieb meine Claudia dort.
Dies war die Gelegenheit mit meinem Mann mal wieder ein wenig mehr Zeit zu zweit zu verbringen. Ich stand gegen 8 Uhr auf und mache das Frühstück für ihn fertig, welches ich ihm auch noch anläßlich des Vatertages ans Bett brachte. Wir frühstückten zu zweit, anschließend brachte ich alles wieder zurück in die Küche bevor ich wieder zu ihm zurück ins Bett kam. Als ich zu ihm unter die Decke kam merke ich, daß sich mein Schatz seines Schlafanzuges entledigt hatte. Wir fingen uns an recht wild zu küssen und wenige später dirigierte ich seinen Schwanz in meine Muschi und fing an auf ihm zu reiten. Es war ein tolles Gefühl mal wieder etwas Zeit für sich zu haben, ohne darauf achten zu müssen wie laut man ist. Während ich auf ihm saß spielten seine Hände mit meinen Brüsten. Ich zog mir mein Nachthemd nun auch vollends aus. Schließlich weiß ich, wie gern er meine Brüste auf- und ab wippen sieht beim Sex. Wenig später kam es uns beiden nahezu gleichzeitig. Ich kuschelte mich in Karstens Arme bis er auf die Uhr sah.
Es war mittlerweile schon 9.15 und für 9.30 hatte er sich mit seinen Kollegen verabredet, noch dazu bei uns. Er stand auf und ging ins Bad zum Duschen während ich mir schnell nur etwas überzog und dann etwas aufräumte. Kurz nach halb 10 kamen dann die ersten von seinen Kollegen. Kaffe wollte aber keiner mehr trinken und die mir angebotenen Schnäpse bzw. Biere lehnte ich auch ab. Kurz vor 10 waren eigentlich alle bis auf einen da und dieser kam und kam nicht. 10.15 wurde dann beschlossen sich ohne ihn auf den Weg zu machen.
Als sie endlich weg waren entschloß ich mich nun auch ausführlich Duschen zu gehen. Ich war gerade dabei meine Haare zu trocknen als es an unserer Haustür klingelte. Ich zog mir schnell meinen Bademantel über und ging zur Tür. Es war Peter, der Kollege von Karsten auf den alle gewartet hatten. Ich ließ ihn herein und erklärte ihm, daß seine Kollegen schon vor einiger Zeit losgezogen waren. Er frage mich ob ich nicht Karsten anrufen könnte. Ich wollte es probieren unser mobiles Telefon lag noch im Schlafzimmer. Peter wartete im Flur. Ich wählte die Nummer - es hatte ungefähr 4-mal geklingelt da kam Peter mit einem Grinsen im Gesicht zu mir herein und ich sah Karstens Handy in seiner Hand. "Wenn dies so ist kann ich dir auch leider nicht weiterhelfen" erklärte ich ihm. Er meinte nur "Macht nichts" und sah mich an uns sagte weiter "Ich wußte gar nicht was für eine schöne Frau Karsten hat, an seiner Stelle würde ich dich nicht hier alleine lassen. Komm zeig mir mal etwas mehr von dir viel ausziehen brauchst Du ja nicht mehr." Ich währe fast erstarrt, über Peter hatte ich schon so einiges gehört, das er hinter allen Frauen hinter her ist. Aber das war nun doch etwas heftig. "Du solltest losziehen und sehen ob du die anderen noch einholst" sagte ich zu ihm und wollte ihn zur Tür bringen. Als ich kurz vor ihm stand meinte er nur "oh Sabine du raubst mir den Verstand." Seine Hände Umschlungen mich und er küßte mich auf den Mund. Ich spürte seine Fahne und versuchte ihn wegzudrücken. Als er aufhörte mich zu Küssen begann ich lautstark zu protestieren. "Hast du sie nicht mehr alle. Ich bin nicht Deine Frau. Laß mich los." Erneut drückte er seine Lippen auf meinen Mund und drängte mich Richtung Bett. Dann drückte er mich auf unser Bett. Seine Zunge hatte sich den Weg durch meine Lippen gebohrt und ich spürte nun wie sich sein Hand zwischen meine Beine drängte und wenig später schob er einen Finger in mich hinein. Er hörte auf mich zu küssen und öffnete meinen Bademantel vollständig. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und er begann mich zu lecken. Ich spürte wie seine Zunge mit meinen Kitzler spielte und sie in meine Muschi eindrang und ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Wahrscheinlich hätte ich es jetzt noch beenden können, aber dafür gefiel mir, daß was seine Zunge mit mir macht viel zu gut. Immer weniger konnte ich mein Stöhnen unterdrücken und dann spürte ich wie es mir kam. Peter hörte nicht auf und machte immer weiter. Ich wollte nur noch vergehen vor Lust. Dann hörte er plötzlich auf und zog sich schnell seine Sachen aus. Sein Schwanz ragte steil auf und ich wußte daß ich es wollte. Ich nutzt jedoch die Gelegenheit ein Kondom aus dem Nachtschrank zu holen. "Bitte zieh Dir etwas über" sagte ich zu ihm. Was er auch gleich tat. Wenig später setzt er seinen Schwanz bei mir an und schob ihn langsam in mich hinein. Er fing an mich nun langsam zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast aus mir heraus nur um ihn wenig später gleich wieder tief in mich hineinzuschieben. Ich fühlte schon wieder einen Orgasmus in mir aufsteigen als er seinen Schwanz ganz aus mir herauszog und mir sagte daß ich mich umdrehen sollte. Ohne nachzudenken drehte ich mich, bis ich vor ihm kniete. Dann sagte er "So Sabinchen jetzt wirst Du richtig durchgebummst." Er packte mich an meinen Hüften und zog mich auf seinen steifen Schwanz. Hart fickte er mich jetzt von hinten und knetete meine Brüste, oder zog an meinen Haaren. Es war eine richtige Erlösung als ich spürte wie er sich letzt endlich aufbäumte und kam. Wir blieben beide noch eine Weile erschöpft nebeneinander auf dem Bett liegen. Bis ich zu ihm sagte, daß ich mich duschen gehen und er gehen sollte.
Ich verschwand im Bad und ging unter die Dusche. Kurze zeit später kam Peter zu mir ins Bad und schlüpfte zu mir unter die Dusche. Ich verzichtete von vorn herein darauf zu protestieren da es wahrscheinlich sowieso keinen Zweck gehabt hätte. Wir wuschen uns. Er fragte mich dann ob er meinen Rücken waschen solle. Ich sagte gern und gab ihm das Duschbad. Er seifte meinen Rücken ein und spülte ihn anschließend ab. Danach zog der mich an sich. Deutlich konnte ich schon wieder seinen Schwanz an meinen Po fühlen. Er nahm etwas Duschbad und verteilte es auf meinen Brüsten und fing wenig später an mit beiden Händen nur wieder meine Brüste einzureiben. Eine Hand wanderte tiefer und seifte meinen Bauch ein und spielte an meinen Nabel, bevor sie noch weiter nach unten zu meiner Muschi wanderte. Seine andere Hand nahm die Brause in die Hand und fing an den Schaum abzuspülen. Besonders zwischen meinen Beinen arbeitete Peter sehr sorgfältig. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuß. Seine Lust konnte ich schon wieder überdeutlich spüren. Er drückte mich gegen die Fliesenwand, danach nahm er seine Hand und hob mein linkes Bein an legte es um seine Hüften. Dann spürte ich seinen Schwanz der sich zielsicher in mich bohrte. Seine beiden Hände umfaßten meinen Po, so daß er seine Stöße recht gut dirigieren konnte. Um ihn noch besser fühlen zu können, legte ich nun auch noch mein anderes Bein um ihn, während ich meine Arme um seinen Oberkörper geschlungen hatte um mich fest zu halten. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen nächsten Orgasmus hatte und auch Peter kam es im gleichen Augenblick. Richtig an ihm geklammert genoß ich es wie mir sein zuckender Schwanz sein Sperma in mich pumpte. "O Gott war das Geil" sagte er als er aus mir glitt. Ich stand auch noch recht wackelig auf meinen Beinen. Ich wußte nicht wann ich zum letzten Mal so geilen Sex hatte, so das es überhaupt kein Halten mehr gab. Wir zogen uns dann beide richtig an. Ich bat ihm noch niemanden etwas zu erzählen, was er mir auch versprach. Als er ging gab ich ihm noch einen letzen Kuß und fing wieder an meine Haare zu trocknen.
Als Karsten spät am Abend nach Hause kam (Er hatte eine starke Fahne mitgebracht), erzählte er noch was für eine Geschichte Peter erzählt hatte als er später zu ihnen kam. Peter hatte allen erzählt, daß er noch eine ganz geile Schnalle durchvögeln mußte, die es absolut nötig wohl gehabt hatte. Ich denke, ich lief puderrot an, was er jedoch zum Glück nicht merkte.
Meine Ernüchterung kam erst etwas später als meine Periode ausblieb. Ich war schwanger und konnte nicht ausschließen, daß es nicht doch Peter war von dem ich nun ein Kind bekam.
Peter sah ich erst wieder, als ich meinen Mann von der Betriebsweihnachtsfeier abholte. Ich war mittlerweile im 7 Monat. Ich traf Peter am Eingang. Er begrüßte mich gleich mit einem "Hallo Sabinchen, na wie geht es euch" wobei er auf meinen Bauch zeigte. "Gut" meinte ich nur. Etwas leiser fragte er mich noch ob ich sicher sei das es von Karsten ist. "Ja, da bin ich mir ganz sicher" antwortete ich. Ich hoffe nur daß ich überzeugend genug war und er mir meine Verlegenheit nicht angesehen hat.
Bald ist es soweit, ich hoffe nur, daß man es meinem Kind nicht gleich ansieht wer sein Vater ist. Zumindest wen mich wirklich Peter geschwängert haben sollte.