[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - Torture

am: Mai 14, 2024, 19:31:16 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Der Abend im Insomnia stand an. Antje war beim Abendessen schon in Vorfreude. Ich fragte sie, was sie sich erhofft. Ihre lachende Antwort: „Ich hoffe, dass J. so toll ist wie im schriftlichen Austausch und dann hoffe ich auf viele Männer, die mich richtig durchficken.“ Sie weiß natürlich, dass mich diese ihre Worte total anmachen. Und sie legte noch etwas nach: „Von mir aus dürfen mich heute Abend im Insomnia alle Männer ficken. Echt jeder Mann darf mich haben, nur mein Schlappschwanz natürlich nicht, ficken ist nichts für dich. Du legst den KG an, niemand möchte, dass bei dir was absteht, dies steht nur den richtigen Männern zu!“ Ach, ich genieße es so sehr, wenn sie so mit mir spricht.

Zu 21 Uhr waren wir mit J. verabredet, der Weg bis zum Insomnia ist von uns aus nicht weit, so dass Antje genug Zeit hatte, sich vorzubereiten. Ins Badezimmer ließ sie mich nicht hinein, ich sollte sie nicht nackt sehen. Sie wählte für den Abend ein enganliegendes, kurzes schwarzes Kleid aus. Lächelnd zeigte sie sich mir im Flur. Ich küsste sie, sagte ihr, wie gut sie aussehe und dass ich sicher sei, dass die Männer sie auffressen werden. Antje lachte zu meinen Worten, überlegte, welche Heels sie wählen sollte. Sie nahm ein Paar, stellte es auf den Boden, beugte sich vor, um einen Heel anzuziehen. Dabei rutschte ihr Kleid hoch, so dass ich ihre nackte Muschi sehen konnte. Sabberte ich dabei, keine Ahnung, doch Antje lachte, als sie meinen Blick sah. „J. wollte doch, dass ich Slipless ins Insomnia komme. Das mache ich auch gerne für ihn. Für dich würde ich meinen Slip aber nicht weglassen, dass ist dir hoffentlich klar. Wozu auch, ein Schlappschwanz kann mit meinem Fötzchen eh nichts anfangen.“ Ihr Lachen zu ihren Worten war mindestens so erregend wie ihre Worte selbst. Sicher war, ihren Schlappschwanz hatte sie schon zuhause total aufgegeilt!

Nun gut, wir fuhren also zum Insomnia. In der U-Bahn ließ Antje es sich nicht nehmen, mir zu sagen, wie geil es sie macht, für J. keinen Slip zu tragen und zu wissen, dass mein "Kleiner" gut verpackt sei. Wir kamen wie geplant um 21 Uhr im Insomnia an, trafen dort sofort und zum ersten Mal J. J. ein großer, stämmiger, elegant gekleideter Mann mit strahlenden Augen in unserem Alter. Er lächelte uns an, trat auf Antje zu, zog sie an sich. Beide schauten sich an, da küssten sie sich schon. Ich sah, wie seine Hand unter ihr Kleid wanderte. „Hmm, du bist ja schon feucht“, so die Worte von J. „Aber klar, ich bin auch schon geil und hatte mich sehr auf dich gefreut“, so die Antwort von Antje. J. schaute mich an, begrüßte nun auch mich und schickte Antje in die Kabine, um sich umzuziehen. Kaum war Antje weg, zog er sein Portemonnaie heraus und gab mir 100.- €. Irritiert schaute ich ihn an. „Ich übernehme den Eintritt für euch beide“, so seine Worte. Ich war sprachlos, denn er selbst musste auch 100.- € bezahlen. Ich bedankte mich, wollte ablehnen, doch er bestand darauf. WOW kann ich nur sagen, einfach nur WOW!!! Natürlich bedankte ich mich stammelnd, weil ich echt sprachlos über diese sehr großzügige Geste war. Da rief Antje schon aus der Kabine nach mir, ich hatte ihre Heels in der Tasche, die ich ihr bringen sollte. Gerufen, gebracht. Kurz danach stand Antje im engen, kurzen Kleid und hohen Heels bei uns. J. zog sie an sich, küsste sie, Antje küsste ihn. Wir gingen zur Kasse, bezahlten, gaben unsere Sachen ab. Noch hatte die Frau nicht alles an sich genommen, da schritt Antje an der Hand von J. schon mit ihm hinauf. Mich hatten sie einfach stehen gelassen. Antje sagte mir später, dass sie dieser Moment sehr erregt hatte und sie ihn einfach nur passend fand, schließlich sei sie auch für J. im Insomnia und nicht für ihren Schlappschwanz.

Ach, was ein Fest für den Cucki, der seine Frau an der Hand eines anderen Mannes von Dannen schreiten sah. Doch nur kurz hinter ihnen folgte ich beiden, die direkt zur Bar gingen. Weil ich mit beeilte, erreichten wir gemeinsam die Bar. J. bestellte für beide je einen Vodka-Sour, für den Cucki nichts. Kaum hatte er die Bestellung aufgegeben, küssten sich beide schon wieder. Antje saß auf einem Hocker, er stand vor ihr, ich stand rechts neben Antje. Er zog das Kleid von Antje oben in die Mitte, so dass beide Brüste frei lagen, dann wanderte seine Hand in ihren Schritt, sein Finger in ihr Fötzchen. „Wie feucht du bist“, hörte ich ihn, „du machst mich auch echt geil“, hörte ich ihre Antwort und bestellte mir ein Radler. Die Drinks der beiden wurde gereicht, J. gab Antje das Glas, nahm seines, sie stießen zusammen an, lachten, küssten sich wieder. Die Gläser wurde auf die Theke gestellt. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. J. sagte etwas zu Antje, die lachte und nickte. Antje stand auf, schaute mich an. „Wir schauen jetzt, ob wir gut zueinander passen, du darfst auf unsere Drinks aufpassen und hier warten, bis wir zurück sind.“ So sprach sie, nahm seine Hand und verschwand mit J. hinter dem Vorhang. Hinter dem Vorhang gibt es einen Nassbereich und mehrere erhöhte Matten. Dort gingen beide hin und ließen mich zurück bei ihren Drinks.

Ich schaute auf die Uhr und war sprachlos!
Es waren noch keine 15 Minuten vergangen, das Insomnia noch recht leer und meine Königin verschwand mit ihrem neuen Lover schon in den Fickbereich. Mein Radler wurde mir gereicht, was ich echt brauchte. Keine 15 Minuten und sie waren schon weg. OK, damit hatte ich nicht gerechnet, doch wusste ich auch um die Lust von Antje und wusste auch, dass sie nur kurz weg sein würden. Mal eben sich gegenseitig prüfen, dann wären sie schnell zurück. Ich tippte auf höchstens 15 Minuten. Oh, wie falsch ich lag! Das Insomnia füllte sich langsam. Mich interessierten die anderen nicht, ich wollte wissen, was Antje macht. Inzwischen waren bereits 30 Minuten vergangen. Ich atmete tief ein, wollte schauen gehen, doch traute ich mich nicht. Antje hatte gesagt, ich solle an der Bar bleiben und dort warten. Ihr Wort war für mich Gesetzt! So stand ich an der Bar und sah, wie immer wieder Männer und Paare nach hinten gingen. Dorthin, wo Antje sicher auf der Matte lag und gefickt wurde. 45 Minuten waren vergangen, ich getraute mich nicht zu schauen. Dann, nach einer Stunde kamen sie zurück. Nach einer Stunde!!! Meine Königin war eine Stunde auf der Matte mit einem Mann, den sie zuvor nicht kannte. Und was sah ich? Ich sah eine tief zufriedene, lächelnde Königin auf mich zu kommen. Sie war verschwitzt, ihr Gesicht leicht verschmiert. Sie trat auf mich zu, küsste mich. „War dein Warten so erregend wie meine Zeit gerade“, fragte sie lachend und setzte sich auf den Hocker, der neben mir gerade frei war.

Antje schaute mich an. „Ficken macht durstig“, so ihre Worte und ihr Blick zu ihrem Drink. Ich gab ihr und ihm die Gläser. Beide stießen miteinander an, küssten sich wieder. Antje hielt mir ihr Glas hin, welches ich entgegennahm und abstellte. Antje schob ihr Kleid hoch. „Auch Schlappi, du darfst von meinem Fötzchen trinken, vielleicht schmeckst du die Männer, die gerade dort drin waren.“ Ich kniete mich vor Antje, leckte ihr süßes, benutzes Fötzchen. Ja, es schmeckte nach Sex. Ich hörte von J.: „Das darf er, das ist ok, mehr aber nicht.“ Antje lachte, „natürlich nicht mehr, er ist mein Schlappschwanz.“ Sie schob mich mit einer sanften Bewegung weg, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Ich kniete wie abgestellt hinter ihr an der Bar, während sie ihn schon wieder küsste. So erhob ich mich, stellte mich etwas seitlich, um nicht zu stören. Antje erhob sich, ging auf die Tanzfläche.

Ich liebe es, ihr beim Tanzen zuzusehen. Denn Antje tanzt einfach so erotisch, so toll. Doch was ich sah, kannte ich nicht. Sie tanzte nicht wie ich es kenne, nein, sie tanzte so, wie ich es noch nie von ihr gesehen habe. Sie sprang auf der Tanzfläche, als würde sie jubilieren! J. folgte ihr auf die Tanzfläche. Er zog sie an sich, so dass sie umarmt zu Techno tanzten. J. zog ihr Kleid hoch, so dass ihr Unterkörper nackt war. Antje lachte, tanzte weiter. In diesem Moment war sie die einzige nackte Frau auf der Tanzfläche. J. drehte Antje um, drückte sie an sich. Antje drückte ihr Becken in seinen Schoß. Ja, sie fickten auf der Tanzfläche, zumindest sah es so aus. Später sagte Antje zu mir, dass es für sie wie Sex war. Einfach nur geil, so öffentlich zu sein, gesehen zu werden und ihre Lust leben zu können.

Nach ca. 20 Minuten ging ich zu Antje auf die Tanzfläche, kniete mich hinter sie. Antje merkte es, drückte ihren Po hinaus, den ich sofort küsste. Sie wackelte mir ihrem Po, drückte ihn mir fest ins Gesicht. Dann ließ sie mich knien, trat weg und tanzte wieder mit J. Ich noch kniend auf der Tanzfläche, währen ihr Po wieder in seinem Schritt war. Ich erhob mich, ging zurück zur Bar, schaute beiden zu. Sie tanzten und tanzten, fast 45 Minuten lang, bis sie wieder zur Bar kamen. Antje küsste mich, lachte. Drehte sich zu J. küsste ihn wieder leidenschaftlich. Antje sagte etwas zu mir, was ich nicht verstand. Es war inzwischen sehr voll und laut. Antje warf mir einen Luftkuss zu und ging mit J. wieder herüber zu den Matten. Und ich? Ich stand wieder alleine an der Bar!

„Was jetzt“, fragte ich mich. Schon wieder waren sie weg. Nach 15 Minuten war sie mit ihm eine Stunde lang Ficken, kam zurück, um mit ihm fickend zu tanzen und war nun wieder mit ihm weg und ließ mich, ihren Ehemann zurück, um wieder mit ihm und anderen Männern zu ficken. Mich brauchte sie dafür nicht, dies machte sie mir nonverbal sehr deutlich. Was für ein Tempo von beiden, was für eine Lust von beiden. Ich lief etwas herum, da ich auf keine Drinks aufpassen musste und entschied, schauen zu gehen, weil ich sie einfach sehen wollte und musste. Heimlich stahl ich mich nach hinten und sah…
Antje lag auf der Matte auf dem Rücken. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt, ein anderer war in ihrem Mund, ein anderer Schwanz in ihrer Hand. Ich atmete schwer ein, lief wieder raus, um nicht entdeckt zu werden. Ich bestellte mir wieder ein Radler, wartet bis es mir gereicht wurde und ging wieder schauen. Antje wurde von einem anderen Mann gefickt, ein anderer wieder in ihrem Mund. Ich lief wieder zur Bar, nahm einen Schluck, schlich mich wieder hinein. Und wieder ein anderer Mann, der sie fickte und wieder ein anderer in ihrem Mund. Ich war so geil, wie lange nicht. Rannte fast raus, rannte im Kreis und wieder rein. Und wieder ein anderer in meiner Frau. Ein anderer Mann kniete über ihr, fickte ihr hart in den Mund. Ich hätte schreien können, rannte wieder raus, wieder im Kreis, wieder rein und wieder andere Männer in meiner Frau.

Diese zweite Session ging 90 Minuten. Ich war etliche Male heimlich hinten bei den Matten und immer sah ich Antje beim Ficken und Blasen. Dann endlich kamen sie zurück zu mir. Antje trat auf mich zu. „Wo warst du? Du solltest doch mitkommen, um zu sehen, wie ich mit richtigen Männern ficke.“ Ich war sprachlos, hatte dies nicht mitbekommen, was ich ihr auch sagte. Ich sagte ihr aber auch, dass ich heimlich geschaut habe. „Oh, mein Schlappschwanz hat mir heimlich beim Ficken zugeschaut. Hatte ich dir dies erlaubt?“ Antje strich meine Wange, dann schlug sie mir zart auf die Wange. Sie sah es in meinen Augen, ihr Hieb machte mich geil. „Ach richtig, du magst es ja hart.“ Sie holte aus und schlug mir fester auf die Wange. In diesem Moment wurde mein Käfig voll, versuchte sich zu erheben, was sich nicht erheben soll. Ich küsste ihre Fingerspitzen, bedankte mich und entschuldigte mich. „Ficken machst durstig, auf, Schlappi, bestelle und etwas zum Trinken.“ Ich eilte, bestellte für beide, die sich schon wieder küssten. Ich reichte ihnen die Drinks, sie stießen miteinander an, plauderten miteinander, ohne mich weiter zu beachten. Natürlich war ihr Kleid wieder hochgeschoben, ihr Unterleib nackt.

Antje drehte sich zu mir, strich mir zart durch mein Gesicht. „Wir gehen gleich hoch auf die Empore, ich möchte noch weiter ficken. Diesmal kommst du aber mit.“ Sie küsste mich zart, „du sollst jetzt genau sehen, wie gerne ich mich von anderen ficken lasse und du sollst vor allem genau spüren, dass du der Einzige hier bist, der mein Fötzchen nicht bekommt.“ So sprach sie, lächelte, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Als sie ihren Drink ausgetrunken hatten, nahm J. die Hand von Antje und führte sie hoch auf die Empore. Antje schaute mich nur an, nickte mir zum Zeichen, ihr zu folgen zu. Ich folgte und sah…

Wie Antje kaum oben, schon auf der Matte lag und wieder umringt war von diversen Männern. J. gab mir ein Zeichen, ihm ein Kondom zu reichen. Ich folgte seiner Anweisung, sah, wie er es über seinen Schwanz legte und sich in Antje schob. Er fickte sie, ein anderer Mann war wieder in ihrem Mund. J. fickte Antje langsam, der Mann in ihrem Mund spritzte auf ihre Brüste. J. zog sich zurück, gab den Platz für einen anderen Mann frei, der sofort in sie einfuhr. Ich hörte Antje stöhnen, sah ihre Hand einen Schwanz wichsen, sah, wie ihr Mund wieder gefüllt wurde. Sah, wie ein anderer sich in sie schob und sah, wie sie es genoss. Doch plötzlich schob sie den Mann weg, stand auf, kam zu mir.
„Mein Fötzchen kann nicht mehr. Mehr geht heute einfach nicht rein.“ Sie küsste mich. Du darfst jetzt schon runter gehen und uns noch etwas zu trinken bestellen. Ihr Lachen war so süß, ihre Freude so immens. Ich ging hinunter zur Bar, bestellte zwei Drinks und schaute hoch. Und meine Königin?
Sie lehnte an der Brüstung, vor ihr J, dessen Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte. Links und rechts von ihr stand je ein Mann, dessen Schwänze sie beide wichste. Sagte sie nicht gerade noch, mehr ginge nicht? Ja, so kenne ich Antje, sie ist eine Nymphomanin und steht auch dazu!
Am nächsten Tag schrieb J. mir, dass er diesen Moment sehr genossen haben. Antje schickt mich weg und während er sie reibt, sieht er, wie ihr Mann für beide Getränkte bestellt und dann noch warten darf, bis sie wirklich fertig sind.

Nun, der Abend war vorbei, wir verabschiedeten uns, versicherten uns aber, uns wieder treffen. Zuhause folgen wir ins Bett. Oder nein, Antje flog ins Bett, ich folg zu ihren Füßen. Nackt kniete ich am Bettende, küsste ihre Füßen, saugte wie von Sinnen an ihren Zehen.
„Ja, mein Schlappschwanz, genau dort gehörst du hin. Zu meinen Füßen, und mehr bekommst du auch nicht. Aber ich, ich war heute ein richtiges Fickstück und bin immer wieder gefickt worden. Und ich bin immer noch geil. Ich mache es mir jetzt nochmal, weil ich so geil bin und weil es mich so anmacht, dass du keusch bleibst.“ Ich küsste ihre Füße, hörte ihre Lust und hörte sie kommen. Weiter küsste ich ihre Füße, nun sanft und so lange, bis sie eingeschlafen war. Erst dann, als sie schon schlief, legte ich mich neben sie, zitterte vor Geilheit und schlief so ein.

Am Morgen machte ich uns Kaffee, brachte ihr den Kaffee ans Bett und wir sprachen über den letzten Abend.
„Wie viele Männer waren es, mit denen du gefickt hast?“
Antje überlegte. „Keine Ahnung, es waren viele, ich war endlich richtig Fickstück und J. ist grandios. Am liebsten würde ich gleich weiter machen.“
„Was schätzt du, wie viele waren es wohl“, fragte ich nochmals.
Antje lachte: „Echt keine Ahnung, 20 oder 30, ich habe nicht gezählt, aber es waren viele. In meinem Fötzchen und meinem Mund und jetzt schau zu, wie ich es mir nochmal mache, ich bin so geil, denke ich an gestern.“
Und wieder rieb sie sich, ohne mich zu berühren. Antje kam, laut und intensiv. Sie lächelte mich zufrieden an. "Leg den Käfig ab und wichse für mich, auf Schlappschwanz.“ Ich tat wie sie mir aufgetragen, legte den Käfig ab und begann zu wichsen. „Oh, ist der Kleine noch klein. Ja, du bist wirklich ein richtiger Schlappschwanz.“ Antje küsste mich, streichelte mein Gesicht. „Auf, ich will das du abspritzt. Wichsen kannst du doch, mein kleiner Wichser.“ Und dann schlug sie mir wieder ins Gesicht. Ich stöhnte beim Wichsen, denn ihr Schlag hatte mich noch geiler gemacht. Und wieder ein Hieb und noch einer. „Gleich“, stöhnte ich. Dann schlug sie richtig fest zu und ich kam, stöhnte und stöhnte und stöhnte. Antje küsste mich. „Mein kleiner Wichser, kann nicht ficken, aber echt gut wichsen!“

am: Mai 11, 2024, 20:16:01 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

In unserem kurzen Urlaub am Abend im Bett.

Andreas: "Bist du zufrieden wie es gerade bei uns läuft?"
Antje: "Ja, ich fühle mich gerade sehr wohl mit uns."
Andreas: "Fehlt dir etwas zwischen uns?"
Antje: "Nein, ich habe tolle Männer mit denen ich richtig gut ficken kann. Deinen Schwanz brauche ich gerade gar nicht."
Und lächelnd fügte sie an: "Du bist doch auch mein Schlappschwanz, was sollte ich mit deinem Schlappi anfangen, wenn ich Männer mit richtigen Schwänzen habe, mit denen ich richtig gut ficken kann?"
Andreas: "Aber du hattest oft gesagt, dass du es vermisst, wenn wir nicht ficken"
Antje: "Stimmt, aber gerade bekommen nur richtige Männer mein Fötzchen, und du bist mein Schlappschwanz, richtig?"
Andreas: "Ja"

am: Mai 08, 2024, 17:03:33 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen,

sorry, ich bin nicht zum Berichten gekommen und werde es auch erst in der kommenden Woche schaffen, da Antje und ich zusammen vier Tage verreisen.

Verraten kann ich jedoch schon Mal...

- Die Königin bekam was sie sich gewünscht hatte und noch viel mehr.
- Selbst sagte sie am Tag danach zum Cucki..."ich weiß echt nicht mehr, mit wie vielen Männern ich gefickt habe. Aber ich bin wie ein richtiges Fickstück genommen worden."
- Sie sagte dem Cucki vor dem Besuch im Insomnia: "Du legst den KG an, niemand möchte, dass bei dir was absteht."
- Im Insomnia hörte der Cucki sie sagen: "Na, macht es meinen Schlappschwanz geil, seine Frau so zu erleben?"
- Und irgendwann sagte sie dann lächelnd zum Cucki: "Mein Fötzchen kann nicht mehr, mehr geht nicht rein", um dann direkt noch ein wenig weiter zu machen.

Etwas deutlich und ausführlicher dann in der kommenden Woche.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: Mai 02, 2024, 19:06:57 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Und es war natürlich nur spaßig gemeint.

Wir finden, es sind sehr viele Dates, so viele wie noch nie und fast schon zuviele.

Also, wie sag ich es  tz.h tz.h tz.h

Einfach gerade heraus.

Es ist noch ein Date dazu gekommen  yeees_e2

Antje schrieb vorhin:
"So langsam verliere ich den Überblick und mehr geht echt nicht!"

am: Mai 01, 2024, 12:38:27 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ach ja, bei uns ist Mal wieder Ruhe angesagt.

Leider nix los, was soll man tun, ist wie es ist.

Ok, kommenden Sonnabend wird die Königin von einem anderen Mann ins Insomnia geführt. Der Cucki wird dabei sein, soll sich jedoch auf Abstand halten, um, wenn nötig, Getränke zu holen. Ansonsten solle er aus der Ferne zuschauen, wie die Königin sich führen lässt. Jener Mann hat ihr schon gesagt, dass er sie im Insomnia ausführlich benutzten wird, was Antje hoch erfreute. Dazu kündigte er an, wird sie Fickstück für alle willigen Männer sein. Antje war hoch erschrocken  vollangstno Küsst mich und meinte:
"Hmm, da wird mein Fötzchen aber bekommen, was es braucht. Und mein Schlappschwanz sieht nur aus der Ferne zu."  yeees_e2

Also das stehe an. Mehr aber nicht.

Ok, da ist noch ein Date in Aussicht, was noch nicht ganz sicher ist.
Dann am 24.05 ein Date im Hotel.
Und am 31.05. wieder das Insomnia mit dem Herrn von kommenden Sonnabend.

Aber sonst ist nix bei uns, totale Ruhe halt  yeees_e2

am: April 19, 2024, 19:35:04 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ein nächstes Date ist schon geplant.
Diesmal im Insomnia, wo meine Königin auf J. trifft, den wir noch nicht kennen.
Doch ist seine Art zu schreiben für Antje so erregend, dass sie sich schon sehr auf dieses Date freut.
Er wird sie führen und zur Bespielung frei geben. Genau so, wie sie es sich wünscht! Ihr Cucki soll nur in der Entfernung dabei sein, zuschauen, ohne sich zu beteiligen. Antje freut sich sehr darauf!!!
Unser Spiel geht weiter und weiter!

am: April 18, 2024, 14:54:32 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen, diesmal hat es etwas gedauert, bis ich hier berichten konnte oder kann.
Weil und auch weil und auch weil...viele Gründe, die nicht so wichtig sind.

Was ist aber wichtig?

Es war unfassbar geil!

So die Königin, die mir später sagte..."wir haben fast die ganze Zeit durchgefickt. Wir waren beide so geil, dass wir gar nicht aufhören wollten."  yeees_e2
Und sie fügte an:
"Mein Fötzchen ist so gut bedient worden. Aber erst hat er mir in den Mund gespritzt. Und so viel, es war einfach nur geil. Und natürlich hat er mir auch in den Arsch gefickt. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, wenn richtige Männer meinen Arsch ficken. Ich liebe es. Ich weiß, du kennst es nicht und so wird es auch bleiben!"  yeees_e2

Nun gut, beginnen wir vorne und nicht am Ende.

Antje und ich trafen uns vor dem Hotel. Ein Hotel direkt am Hauptbahnhof Berlin. In der Lobby stand C. schon, freute sich, als Antje und ich auf ihn zu kamen. Anjte küsste mich, lächete, trat zu ihm und küsste ihn. Dies in der Lobby, wo doch einige Menschen waren und Antje sicher gesehen wurde.

Wir fuhren in die dritte Etage, in seine Suite, die einfach atemberauend schön war. Allein die Fenster. Vom Boden bis zur Decken. Dazu diese Aussicht. Antje und C. standen am Fenster, schauten raus, unterhielten sich. Antje lachte mit ihm und meinte zu mir, ohne mich anzuschauen. "Cucki, ich hatte dir aufgetragen, Sekt für uns mitzubringen. Du darfst ihn öffnen und einschenken. Für dich auch etwas."

So trug sie es mir auf und während ich ihrer Aufforderung nach kam, unterhielte sie sich weiter. Lachten, schwatzen, küssten sich und nahem die Gläser, um miteinander anzustoßen. Der Cucki wurde dabei nicht weiter beachtet, was ihn ganz klar anmachte. Denn die Königin zeigte ihm, warum sie dort war und wem sie ihre Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte. Sie schwatzen weiter, schauten immer wieder raus, kamen zur Couch. C. umarmte Antje, begann sie auszuziehen. Meine Königin ließ es freudig zu. Legte Stück um Stück ab, küsste ihn immer wieder, schaute kurz zu mir, nur um sich zu vergewissern, dass ich auch genau zuschaue. Sie umarmten sich, Antje halb nackt, er noch bekleidet. Doch nicht lange, denn schon öffnete Antje seine Hose, holte seinen steifen Schwanz raus, den sie lustvoll rieb. Wieder ein Blick zu mir, ein Lächelnd zu ihrer reibenden Hand, dann wieder nur er.

Er setzte sich auf die Couch, sein Schaft steil empor gerichtet. "Komm, Cucki", so Antje, "zeig wie gut du blasen kannst." Ich folgte, kniete mich vor ihn, beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund auf. Mich machte es total an, vor Antje seinen Schwanz zu blasen. Kaum war er in meinem Mund, spürte ich die Hand von Antje auf meinem Hinterkopf. Sie drückte mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Ich prustete los, zog mich zurück. Antje und C. lachten. Wieder beugte ich mich vor und wieder drückte sie mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Antje lachte von Herzen als ich hustete.  yeees_e2

"Los, jetzt ihr beide zusammen", sagte C. Antje kniete sich neben mich, so dass wir beide seinen Schwanz lutschten. Mal sie, mal ich, dann war der Schwanz zwischen unseren Lippen. Was für eine Lust!!!!!!!!

Antje setzte sich auf C. sein Schwanz zwischen ihren Beinen, noch deutlich zu sehen.
"Was meinst du, Cucki, was wir gleich machen werden", so die Frage von C.
Antje lachte wieder, bewegte ihre Hüfte.
"Na Cucki, was machen wir gleich. Oder weißt du es gar nicht, denn Ficken ist ja nichts für einen Cucki", so die spottenden Worte meiner Königin.
Ich war berauscht, konnte nichts antworten. Antje lachte wieder. "Nun, es wird auch Zeit, dass du gehst, mein kleiner Schlappschwanz. Was jetzt folgt ist nur für uns, da störst du uns nur. Also auf, suche dir draußen einen schönen Platz und träume davon, was deine Frau gleich bekommt."
Ich trat auf Antje zu, küsste sie, während ihr Becken sich weiter sanft bewegte. "Viel Spaß beim Warten, mein Schlappschwanz", so ihre verabschiedenden Worte.

Kaum war ich außerhalb vom Hotel, schaute ich hoch zum Zimmer und mir verschlug es die Sprache. Beide standen nackt am Fenster.

Hier sei bitte zu denken, dass die Gardinen nicht zugezogen waren. Die Fenster wie geschrieben vom Boden bis zur Decke gingen. Beide also vollständig zu sehen waren. Dies nicht nur von mir, sondern auch von jedem/jeder der/die hoch schauen würde. Kaum sahen sie mich, wurde mir zugewunken. Antje drehte sich zu C. küsste ihn, schaute zu mir, winkte mir zu und kniete sich hin. Noch ein Blick zu mir und dann saugte sie am Fenster seinen Schwanz ein. Was für ein Schauspiel!!!

Ich schaute mich um, wollte wissen, ob es auch andere sehen. Wieder der Blick nach oben. Noch immer saugte Antje an seinem Schwanz. Wieder ein Blick zu mir, ein Winken, dann waren sie weg. Später sagte Antje, dass es sie total erregt hatte, sich mir so zu zeigen aber auch der Gedanke, dass andere sie so sehen. Sie liebt es, so gesehen zu werden  yeees_e2 yeees_e2 yeees_e2 und bekam es total!

Direkt gegenüber vom Hotel ist eine Bar mit Außenbereich. Ich holte mir ein Bier, setzte mich draußen hin, so dass ich direkt zum Zimmer schauen konnte. Es war ein sehr komisches Gefühl, denn noch nie war ich so nahe, vor allem noch nie selbst so auf dem Präsentierteller! Ich fühlte mich unwohl, weil ich nicht wusste, ob Antje mich gerade beobachtete oder ob sie schon ficken. Zweites fand ich wahrscheinlicher, aber was wenn nicht??? Die Scheiben spiegelten, so dass ich nicht weit ins Zimmer schauen konnte, doch sah ich immer wieder eine kleine Bewegung. Was es war, nein, dies wusste ich nicht. Doch ich stellte mir vor, dass Antje ihn gerade ritt und dass die Bewegungen, die ich meinte zu sehen, daher rührten.

Tausend Gedanken gingen mir durch den Sinn. Die Zeit verging seeeeeeeeeehr langsam, nein, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langsam. Mein Bier war leer (ich hatte eine Brause dabei, womit ich das Bier verdünnte), so ging ich rein, holte mir ein weiteres und setzte mich wieder draußen hin. Inzwischen waren schon 90 Minuten vergangen. Keine Nachricht von oben, aber klar, sie ficken und sie sollten ficken und sich vergnügen. Mich berauschte die Vorstellung. Dann plötzlich Bewegung am Fenster. Wieder beide nackt, noch immer gut zu sehen. Ein kurzes Winken, dann waren sie wieder weg. "Sie machen jetzt eine Pause", dachte ich mir und wusste, sie würde nun wieder vom Sekt trinken, den ich wie aufgetragen, für beide gekauft hatte.

Insgesamt habe ich übrigens fünf Stunden vor dem Hotel gewartet. Fünf Stunde können verdammt lang sein, manchmal sind es aber auch nur gefühlte Sekunden. Diesmal war beides vertreten. Denn wie geschrieben, so deutlich sichtbar zu sein, war für mich die ganze Zeit hindurch komisch. Dann plötzlich, es wurde langsam dunkel, wurde oben das Licht ausgemacht, so dass nicht mehr von außen ins Zimmer geschaut werden konnte. Ich fühlte totale Enttäuschung, denn nun sah ich auch kleine Bewegungen nicht mehr. Antje sagte später, dass sie nicht so sichtbar sein wollten und dass es dennoch hell genug war. Denn der Platz vor dem Haupthahnhof war gut beleuchtet, so dass das Zimmer für beide hell genug war. Ich war also enttäuscht, verstand es aber sehr gut.
Dann eine Nachricht von Antje:
"Ich sehe dich. Was du für einen schönen Platz da unten hast. So bequem. Könnte dich fast beneiden."
Kurz darauf noch einen Nachricht von ihr: 
Es macht mich total an, dich dort unten sitzen zu sehen. Wir gehen wieder ins Bett und ficken weiter und du, mein Schlappschwanz, du kannst nur davon träumen, was wir gleich machen. Mein Fötzchen bekommt gleich wieder einen richtigen Schwanz und du sitzt nur da unten, wie geil!"  yeees_e2

In mir tobte es. Meine Königin stand gerade nackt am Fenster, hatte mich gesehen und es hatte sie erregt. Und sicher würde sie nun schon wieder ficken. Ihre Lust, mich so da unten zu sehen, machte mich rasend geil. Wie gebannt starrte ich zum Fenster. Hoffte vergebens, irgendwas zu sehen. Wir irre auch, ich unten, sie oben in der dritten Etage. Doch Hirn kann viel erzeugen, wenn es denn den Raum bekommt! Irgendwann bin ich auch vor dem Hotel auf und ab gelaufen. Immer wieder der Blick hoch zum Zimmer, in der Hoffnung, meine nackte Königin zu erspähen. Doch nein, ich sah sie nicht mehr. Doch plötzlich bemerkte ich ein Blitzlicht im Zimmer. Dann noch eins und noch eins und siehe, ich bekam zwei Bilder von meiner Königin, die ihn ritt. "Wichsen", dachte ich, "ich will wichsen" und ich wäre zu gerne heimlich im Zimmer, ohne das Antje es wüsste.

Die Zeit wurde mir lang, auch wurde es nach und nach frischer, so dass ich entschied, mich in die Bar vom Hotel zu begeben. Dort kostet ein Bier 8.- € für 0,5 L. Finde ich viel zu teuer, doch weiter draußen zu sein, war keine Option mehr. Also saß ich in der Bar, vor mir ein Bier, oben meine Königin. Ich lachte, weil es einfach zu skurill war. Sie fickt oben, ich nuckelte ohne Lust am Bier. Dann ihre Nachricht. "Wo bist du?" Ich schrieb ihr, ich sei in der Bar, ihre Antwort: "Wir kommen auch gleich dazu. Nicht lange, dann saßen wir zu dritt in der Bar.

Könnt ihr euch dies vorstellen? Meine frisch gefickte Königin kommt glücklich zu mir in die Bar, er mit dabei und beide plaudern munter weiter. Erfreuen sich an dem Ausklang. "Hast du das Warten so genossen wie wir unsere Zeit im Zimmer", so die süffisante Frage der Königin.  yeees_e2

Wir saßen noch eine Stunde zusammen. Beide hoch zufrieden, beide im Einklang, dass es bald ein weiteres Date geben wird und beide mit sich beschäftigt, ohne den Cucki weiter zu beachten. Der Cucki fühlte sich deplatziert und doch reich beschenkt!

Ich ende nun.

Wir sind zuhause. Liegen nackt im Bett. Die Königin küsst ihren Cucki. "Es war so geil, bestimmt so geil wie für dich da unten." Ihr Lachen machte mich zusätzlich geil. Ihr nackter Po in meinem Schritt. Dann ihre gespielte Empörung. "Was ist das, habe ich meinem Schlappschwanz erlaubt, steif zu werden?" Ich stammelte etwas von totaler Geilheit. Ihre Reaktion:
"Oh, mein Schlappschwanz versucht richtig Mann zu sein. Nein, du wirst nicht Abspritzen, du bist und bleibst mein Schlappschwanz und bleibst keusch." Ich atmete schwer, stöhnte vor Geilheit. "C. hat mich so richtig gut gefickt. In mein Fötzchen, in meinen Mund und in meinen Arsch. Und du, Schlappi, bist dafür dankbar und bleist keusch. Gute Nacht. Ficken macht müde."  yeees_e2

Am nächsten Morgen berichtete mir Antje nochmal sehr kurz von dem vergangenen Date und auch das, was ich oben schon beschrieben hatte. Sie machte mich auch am Morgen wieder total geil und lachte, als ich bat, kommen zu dürfen. "Vergiß es", so ihre Anwort!  yeees_e2

Zu den Bildern:
Erste Bild: im Zimmer, sie sitzt auf ihm, ich schaue gierig zu.
Zweite Bild: kurz bevor sie mich raus schickt.
Dritte Bild: Die Königin im Schauspiel.
Vierte Bild: Der Cucki vor dem Hotel.

am: April 10, 2024, 12:10:14 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie schön wäre es wenn der Cucky vor Ort möglichst am Tag des Dates das für seine Frau gebuchte (ausdrückliche Erwähnung) Zimmer bezahlt und er dann in der Lobby wartet.

Genau das wird passieren!

am: April 09, 2024, 18:11:07 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Sie hat!
Jedoch gab es ein kleines Problem, sie hatten keine Kondome dabei. Doch Antje meinte, es wäre ok gewesen, sie hatten auch so viel Spaß. In der Sauna und später noch im Garten (es ist eine private Sauna, die zum Haus gehört). Antje war begeistert, sie hat ihn gerieben, ihn geltuscht, er sie gerieben und geleckt und sie ist total abgegangen und sie meinte, sie habe auch an mich gedacht und es genossen, sich ohne Zweifel hingeben zu können! Diese Freiheit habe sie total angemacht und sie war auch richtig geil auf ihn.
Und...wenn er wieder bei uns zu Besuch ist, wird sie mit ihm ficken! In ihrem Zimmer und später frisch gefickt zu mir ins Bett kommen, damit ihr Schlappschwanz ihren Duft einatmen kann. Er weiß von unserer "Offenheit".

Morgen nun das nächste Date meiner Königin.

Er, den Antje schon getroffen hatte, schrieb ihr, dass er sich schon sehr auf sie freut. Es kaum erwarten kann, sie zu küssen und ausgiebig zu ficken.
Antje antwortete ihm, dass sie schon bei dem Gedanken an ihn feucht wird und es auch kaum erwarten kann, ihn in sich zu haben.
Er schlug vor, dass wir uns diesmal nicht in der Bar treffen, sondern in seinem Zimmer.
Antje antwortete: "Sehr gerne, ich werde meinen Cucki beauftragen, für uns Getränke mitzubringen. Er soll auch aktiv sein." Dazu ein lachender Smilie.
Er wieder:
"Sehr gut, und gerne kann er mich für dich steif blasen. Dann darf er noch kurz zuschauen, bis wir ihn raus schicken."
Und Antje?
"Ja, mein Schwanzlutscher kann das richtig gut. Aber dann schicken wir ihn raus, er soll uns beim Ficken nicht stören. Und er kann einfach so gut vor dem Hotel warten, in dieser Disziplin ist er richtig ausdauernd. Außerdem weiß er dann auch draußen, in welchem Zimmer wir beide Spaß haben. Das wird sein Kopfkino so richtig anfeuern. Ich freue mich auf dich!"

Wo ich mich hinbegeben werde, weiß ich noch nicht. Bisher habe ich nichts in der Nähe gefunden. Es könnte also wieder Mal sein, dass ich einfach auf der Straße warte.
Für Antje ist dies, wie sie mir vor ein paar Tagen sagte, inzwischen auch ein sehr erotischer Moment, oder besser eine erotische Tatsache. Sie im schönen Zimmer, ich irgendwo da draußen. "Ja, mich macht es inzwischen richtig an, dich irgendwo draußen in der Nähe zu wissen, wo es nicht so bequem ist. Und ich bin im Bett und ficke. Ja, mich macht es echt an!"

Und in der kommenden Woche wird es ähnlich sein. Der Lover schrieb mir schon, dass er sich sehr drauf freut, meine Frau so richtig durchzuficken und mich lange warten zu lassen. Ich solle mir viel Zeit mitbringen! Antje lachte zu der Mail und küsste mich bestätigend!

am: April 06, 2024, 11:04:10 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Meine Königin ist seit einer Woche verreist. Heute Abend kommt sie zurück. Jedoch machte sie gestern noch einen Abstecher zu einem alten Bekannten und dessen Familie. Sie kennen sich schon über 30 Jahre.

Heute früh eine Nachricht von Antje an mich:

"Guten Morgen 💋💋💋 lieber Mann und Cucki, dein Hotwife hatte gestern Abend noch einen sehr erotischen Saunagang,, es hätte dich erfreut, wenn du z.B. als Gartenzwerg im Garten hättest weilen dürfen. 💋💋💋💃💕"

Hat sie oder nicht  yeees_e2 vollangstno

Mich macht der Gedanke echt irre...vor allem irre geil.
Die Vorstellung, sie kommt frisch gefickt aus dem Urlaub und weiß dazu, dass inzwischen drei Dates für sie vereinbart sind und ihr macht es offensichtlich Spaß  yeees_e2

Aber hat sie  yeees_e2 oder hat sie nicht  vollangstno

Meine Königin schweigt und ich könnte einfach nur Wi....könnte!

Anbei ein passendes Bild

am: April 05, 2024, 08:21:10 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ja, sicher wird es dieses Mal besonders werden, jedoch denke ich, nicht minder lustvoll.

Anje ist gerade verreist und schrieb mir, dass sie sich schon sehr auf das Date kommenden Mittwoch freut. Dazu lobte sie mich für mein Engagement und die damit verbundenen Aussicht auf ein weiteres Date!

Weiteres Date?

Richtig, ich bin im Austausch mit einem Mann, von dem Antje sehr angetan ist. Wir suchen gerade einen Tag für ein erstes Date. Dieses Date plane ich mit ihm, Antje lobte dafür schriftlich ihren Cucki und meinte: "deine Hotwife ist begeistert, wie du für sie sorgst. Drei Dates in Aussicht, da bin ich schon ziemlich erregt und in Vorfreude auf die Männer. Toller Cucki!"

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: April 03, 2024, 16:04:34 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie die Zeit rennt!

Sollten wir echt schon im April sein?

Glaube ich nicht, denn wir hatten doch verschiedenen Dates im März ausgemacht  yeees_e2
Doch sind sie leider nicht zustande gekommen   _angsti_frau_

Nun, meine Königin war darüber sehr betrübt, zumal sie sich einfach, wie soll ich schreiben, ich, ihr Mann, ihr Held, ihr Hero, ihr Macho, ihr  tz.h
Also sie ist unterfickt.

Doch wir sind dennoch im April und wir alle wissen, der April macht was er will!

Aktuell ist der arme Cucki allein zuhause  :-\
Ganz alleine, ohne Königin, ohne Hotwife, ohne seine so attraktive Frau, einfach nur Andreas allein zu Haus.
Kurz überlegte ich, darüber eine Film zu drehen. Ich meine "Andreas allein zu Haus", könnte ein Kracher werden.
Doch nein, ich habe das absolut erfolgreiche Projekt nach hinten geschoben und geweint.
Habe täglich an den Heels meiner Königin gekniet  spitzeabnick
Ihre Slips auf mein Gesicht gelegt  spitzeabnick
Aber nicht gewichst  spitzegut
Naja...was soll ein Cucki tun, wenn ihm die Natur kommt?  vollangstno

Ok, wir sind im April, sogar schon beim 03.April.
Wenn ich es richtig sehe, dann also eine Woche vor dem ersten Date meiner Königin im April.
J., der sie so erfreut hat, schrieb, dass er wieder in der Stadt sei und zu gerne Antje treffen wolle. 18 Uhr ist vorgesehen. Tolle Zeit für J. und Antje. Ok, der Cucki schafft es beruflich gesehen nicht, weswegen er erst eintreffen wird, wenn Königin mit ihrem Lover schon im Zimmer ist. Königin meinte dazu, es sei ok, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

So werde ich also auf dem Weg sein, wenn meine Königin schon nackt mit ihrem Lover in Lust wandelt. Für einen Cucki natürlich etwas sehr besonderes. So richtig erfreut war er nicht über die Zeit, aber soll er dem Fötzchen der Königin wegen seiner Verspätung Keuschheit auferlegen? Nein!  yeees_e2

So wird es also am 10.04 sein, die Königin fickt schon, während der Cucki irgendwann eintrifft und sich einen Warteplatz sucht.

"Doch so nicht bei jedem Date!", so der souveräne Cucki.  h_h

Am 16.04. steht das nächste Date mit St. an. Meine Königin freut sich sehr auf das Date. St. schrieb ihr, fragte nach ihrer Lust und ihrem Wollen und die Königin antwortete, sie habe Lust und sie wolle.  yeees_e2
Doch St. schrieb, ob wohl schon 17 Uhr möglich sei, da er am nächsten Tag einen sehr frühen Termin habe. Die Königin antwortet, dass sie gerne schon zu 17 Uhr könne und sich sehr freue, wieder richtig Fickstück sein zu können. Dies berichtete sie auch freudig ihren Cucki. Jener schlug fest auf den Tisch, da er bis 17:30 Uhr in einem Termin ist, also erst zu ca. 18:30 Uhr eintreffen könne. Die Königin küsste ihren Cucki, sagte ihm, wie sehr sie mit ihm leide, sie jedoch nicht gedenke, an der Zeit etwas zu verändern. Denn, "du kannst dir ja dann in Ruhe in der Nähe etwas suchen, dich niederlassen und dir überlegen, ob wir schon ficken oder noch nicht. Ich schreibe dir auch, wenn ich dafür Zeit finde."  yeees_e2

Irgendwie schien es dem Cucki, als würde er nicht ernst genommen werden und irgendwie schien ihm dies bekannt. Doch die Lust und Vorfreude der Königin (ihr Gesicht hättet ihr sehen sollen, pure Freude und pure Geilheit! Dies war kurz vor ihrer kurzen Reise.) obsiegte, so stimmte der Cucki hechelnd zu.

Doch dann, (ich bitte hier allgemein um große Empörung!!!), also dann schrieb St. vorgestern, dass doch bitte der Cucki etwas suchen solle, wo er sich mit seiner Frau treffen werde, um ihr wieder das Gefühl, ein Fickstück zu sein, richtig geben möchte. Ante fand diese Idee sehr gut und gab dem Cucki den Auftrag, ein Hotel für sie und ihrem so potenten Lover zu suchen und dann selbst irgendwann, wann auch immer, dies sei ja nicht so wichtig, sie wolle ja schließlich ihren Lover treffen, dazu zu kommen. Und der Cucki solle beim Suchen daran denken, dass er ein Zimmer für seine Frau und einen anderen Mann sucht, in dem sich sich seine Frau nach Herzenslust austoben wird, und dies solle er als ein besonderes Geschenk für einen Cucki ansehen.
Der Cucki schlug fest auf den Tisch, so dass es fast zu hören war  spitzeabnick

Nun denn, heute habe ich ein Hotelzimmer für Königin und St. gebucht, es bezahlt und überlegt, ob ich es wohl nicht nur bezahle, sondern es auch sehen werde? Doch vor allem ging es mir nicht aus dem Sinn, dass ich einen Platz für ihre Lust suche, finde und buche und ja, fast wäre mir wieder die Natur gekommen!  vollangstno

Königin und St. zeigten sich sehr zufrieden mit dem Cucki und versprachen ihm Nachrichten in die Wartezeit zu senden, wo immer er sich auch niederlassen werde. Das "Wo" des Cucki interessierte beide nicht so sehr, denn sie sind geil aufeinander und wollen sich nicht mit dem unwichtigen Warteplatz des Cucki beschäftigen. Wichtig sei einzig, wo sie sich treffen und wo die Frau des Cucki ihre Lust leben kann!

Nun gut, ich habe Muskeln gezeigt, ein Hotelzimmer gebucht, zu beiden Terminen zugestimmt und bin schon sehr gespannt, ob ich in all der Fantasie auf dem Weg rechtzeitig aus der Bahn aussteige. Wobei es ja egal ist, wann ich eintreffe, die Königin wird schon ficken und nur darum geht es  yeees_e2

Also wir sind im April, die Königin macht was sie will und wir sind voll im Cuckolding begriffen!

LG
Andreas
hat sich ganz als souveräner Mann gezeigt  yeees_e2

am: März 17, 2024, 11:32:39 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ach, wir machen uns da gar nicht so viel Gedanken.

Hin und wieder klappt es nicht. Den Grund wissen wir fast nie, könnten spekulieren, aber wozu?

Ob da jemand an sich selbst scheitert oder einfach doch keine Lust hat, ist dessen Geheimnis und darf es auch bleiben!

Nein, wir kümmern uns nicht darum, sondern um die, die folgend und davon gibt es immer wieder neue Männer, auf die meine Königin Lust hat.

am: März 07, 2024, 15:49:32 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 15:48:02 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.
Seiten: [1] 2 3 ... 54


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu