Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.
Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.
Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.
Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.
"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.
"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."
Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.
Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.
Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.
"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"
Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.
Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.
Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.
Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.
"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.
„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.
Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.
An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.
„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.
„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.
Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an.
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.
Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.
Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.
Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.
"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.
Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.
15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.
"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.
"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."
Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"
Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.
"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.
Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"
Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.
An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin. Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.
Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"
Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.
"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"
Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.