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Nachrichten - TangoInfernale

am: November 14, 2007, 17:00:33 1 / Cuckold Stories / Re: Besuch im Kino

Eine sehr interessante Story, die aber einige Fragen offen lässt:

>Sie lies Badewasser ein und sagte, ich bringe mich jetzt etwas in
>Stimmung und Du kannst Dir überlegen, wo Du mich vorführst.
>Das war deutlich. Sie zog ihr Minikleid an, welches eingendlich nur ein Top ist

Was ist mit dem Badewasser? Hat sie nun gebadet oder nicht? Wasser vergessen? Ich hoffe ihr hattet eine gute Versicherung

>Da ich saß und Sie mitlerweile vor mir stand, erhob er sich und spritzte
> auf ihren Hintern. (KF 36/38). Gleichzeitig bließ Sie einem anderen das
> Ding. Jetzt fing der Mann, hinter ihr an seinen Schwanz reinzuschieben.

Aeh.. das ist kompliziert.. Also.. sie steht vor Dir und bekommt auf den Hintern gespritzt, danach
schiebt der Typ hinter ihr (welcher? Der, der gespritzt hat?) seinen Schwanz rein und sie bläst
jemand anderem das Ding? Wenn sie vor Dir steht, dann muss der andere ja zwischen Dir und ihr stehen, oder?

> Der Mann neben Ihr wichste Ihr 2 mal auf die Titten.

Okay.. da ist dann also plötzlich auch noch ein Typ neben ihr, der es schafft ihr auf die Titten zu wichsen, obwohl sie jemand anderem,
nicht auf dem Rücken liegend, einen bläst? Und das schafft der dann gleich zwei mal hintereinander?

> Als sie sich dann auf meinen Schwanz setzte, merkte ich wie es ihr warm herauslief

Wieso das? Bisher hat sie doch nur eine Ladung auf den Arsch und zwei auf die Titten bekommen? Ist das Sperma durch die Haut diffundiert, in die Vagina gewandert und läuft dann dort raus?

> es war so geil, dass ich mich hinstellte und ihr alles ins Gesicht spritzte.

Und es lebe der grosse Entfesslungskünstler, der es schafft einer Frau ins Gesicht zu spritzen, obwohl sie auf ihm sitzt :-)

Sorry, aber so ein Durcheinander leist man selten. Nicht mal den Ansatz einer Handlung - taugt maximal als Drehblatt (Buch ist zuviel) für einen Porno.

Finde ich nicht gut...

Und nun mach ruhig meine Stories runter....

am: November 14, 2007, 07:52:32 2 / Cuckold Stories / Re: Er würde der Erste sein

Passt zwarnur sehr bedingt zum Thema Cuckolding, aber ist eine geniale Idee... baut richtig Spannung auf :-)

am: November 13, 2007, 08:41:42 3 / Cuckold Stories / "Die Gehaltsverhandlung" mit Umfrage

Ich war froh endlich wieder die Aussicht auf einen Job zu haben. Meine Frau
Susanne war das ganze letzte Jahr Alleinverdiener in unserer kleinen und
kinderlosen Familie und wir konnten das Haus kaum noch bezahlen. Noch wenige
Wochen und das Arbeitslosengeld wäre mir gestrichen und durch Hartz IV ersetzt
worden, was für uns eine finanzielle Katastrophe bedeutet hätte - zumindestens
unser kleines Haus hätten wir verkaufen müssen.

Aus diesem grund war ich mehr als glücklich, als mir ein kleiner Vertrieb
für rezeptfreie Arzneimittel einen Job als Aussendienstmitarbeiter anbot.
Ich hatte bereits ein gespräch mit Herrn Meyer von der Personalabteilung
gehabt, dass es zu einer Anstellung kommen würde war von beiden Seiten aus
klar, lediglich über das Gehalt des Fixums ware wir uns noch nicht einig
geworden.

Herr Meyer wollte meine Forderungen noch einmal mit seinem Chef durchgehen
und sich nochmals mit mir zusammensetzen. Dieser Tag war nun gekommen, allerdings
ein wenig anders als ich dachte, denn mein potentieller Vorgesetzter hatte sich
kurzfristig zum Abendessen bei uns zu Hause eingeladen. Kurzfristig heisst in
diesem Fall: 2 Stunden vorher!

Wie die Furien sind Susanne und ich durchs Haus gewirbelt und haben alles
auf Vordermann gebracht, denn schliesslich wollte ich bei Herrn Meyer nicht
den Eindruck eines heruntergekommenen Arbeitslosen hinterlassen. Während ich
duschte, bügelte Susanne mein bestes Hemd und meine schwarze Anzughose und
schob den Hackbraten in den Ofen. Sie selbst stand unter der Dusche als es
klingelte und ich die Tür öffnete.

Auf mich machte alles einen serh chaotischen Eindruck, haupstächlich deshalb,
weil meine Frau noch nicht mit dem Essen und sich selebr fertig war, der
Besuch aber schon auf der Matte stand.

Nichtsdestotrotz schien Herr Meyer bester Laune zu sein und vertrieb sich
die Wartezeit mit mir und einem Glas irischen Whiskey auf dem Sofa. Wir redeten
über alles mögliche, aber bislang nicht über den Job oder Gehalt.

Dann war das Essen fertig und nachdem ich meine Frau und Herrn Meyer miteinander
bekannt gemacht hatte setzen wir uns an den Tisch und speisten. Die Stimmung
war ein wenig angespannt, schliesslich war noch kein Wort zum Thema Gehalt
gefallen, doch nach dem Essen schien es zumindestens in die richtige Richtung
zu gehen.

"Ahhh, das war wirklich vorzüglich Frau Hanger", sagte Herr Meyer und lehnte
sich auf seinem Stuhl zurück. Dann blickte er mich an, "Möchten sie uns nicht
noch einen von diesem leckeren Whiskey holen, damit wir dann zu ihrem Vertrag
kommen können?"

Sicherlich wollte ich das und verzog mich in die Küche, um 3 Gläser gefüllt mit
dem guten Jameson zu holen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam sassen Herr Meyer
und meine Frau bereits über einem Stück Papier. Herr Meyer hatte sich scheinbar
zufrieden zurück gelehnt, während Susanne die Stirn in Falten zog.

"Das ist nicht sonderlich viel", sagte sie, während ich die Gläser auf den Tisch
stellte.

"Kann ich das vielleicht auch mal sehen", fragte ich, "schliesslich geht es um
meinen Job."

Wortlos schob mir Susanne das Papier herüber, trank ihren Whiskey mit einem Schluck
aus und began das Geschirr in die Küche zu räumen.

250 Euro!!!

Der komplette Rest war auf Provisionsbasis.

"Herr Meyer", begann ich, doch er unterbrach mich.

"Herr Hanger, nun machen sie sich mal nicht zuviel Gedanken. Ich weiss, dass 250
Euro nicht die Welt sind, aber ich kann ihnen garantieren, dass sich unsere Produkte
sehr gut absetzen lassen, und ihr Vorläufer hat bereits einen riesigen Kundenstamm
hier aufgebaut. Sie kommen locker auf 2000 Euro Provision im Monat."

"Aber...", mein Stimme zitterte, "...ich kann damit nicht fest rechnen."

"Nein, das können sie wohl nicht."

Herr Meyer machte eine bedeutsame Pause bevor er fortfuhr. "Was denken sie denn,
was ein angemessenes Fixum wäre?"

"Also, ich dachte schon an 800 Euro."

Ein Grinsen fuhr durch sein Gesicht.

"800 Euro?", hörte ich ihn sagen, "wollen sie mir dafür einen kleinen Spass
erfüllen?"

"Einen Spass?"

"Ja, holen sie uns doch noch einen Whiskey, und ich erzähle ihnen davon."

Als der mittlerweile dritte Whiskey meine Kehle herunterran war mir schon reichlich
schwammig in den Beinen. Alkohol war ich einfach nicht gewohnt.

"Wenn ihre Frau wieder hereinkommt, dann frage sie sie fü mich, ob sie für ein Fixum
von 8000 Euro einmal im Monat mit mir schlafen würde."

Meine Kinnlade fiel herunter und ich war sprachlos. Ich wusste nicht, ob ich ihn
rauswerfen sollte oder , tja.. was eigentlich? Meine Frau zu verkaufen war sicherlich
keine Option.

Herr Meyer bemerkte meine Reaktion und fuhr fort, "Verstehen sie mich nicht falsch. Es
geht nicht darum, dass ihre Frau mit mir schläft, sondern nur darum, dass sie die Frage
stellen - ich mag Gesichter von Leuten, die kräftig verarscht werden."

Er grinste breit. Das Wort "verarscht" war ihm nicht herausgerutscht. Es schien, trotz
seines eleganten und teilweise etwas distanzierten Aufteretens zu seinem normalen
Sprachreportoire zu gehören.

Als Susanne wieder das Wohnzimmer betrat, forderte ich sie auf sich hinzusetzen.

"Susanne", began ich, wusste abe nicht, wie ich es auf den Punkt bringen sollte. Sie
merkte wie ich herumdruckste.

"Was?"

"Äh... sag mal, wenn das Fixum auf 800 ansteigt, wäre das genug?"

Sie stutzte.

"Ja, zumindestens reicht das als Fixum aus."

"Daran ist aber, eine, ..., eine Frage geknüpft, die ich Dir stellen muss."

Mein Blick fiel auf Herrn Meyer und ich sah wie er hinter der Maske seines
starren Gesichts lächelte.

"Äh.. würdest Du dafür mit Herrn Meyer einmal im Monat schlafen?"

Das Grinsen auf seinem gesicht brach durch, und ich erwartete jeden Moment, dass
Susanne explodieren würde. Statt dessen hörte ich sie durch den dichten Nebel des
Whiskeys sagen "Warum nicht?"

"Äh? Was?", fragte ich.

Susanne guckte entnervt, "Ich sagte: Warum nicht?", dann warf sie Herrn Meyer einen
Blick zu, "Wollen wir jetzt gleich?"

"Warum nicht", entgegenete Herr Meyer mit einem frechen Lächeln und stand auf um sich
auf der Lehne von Susannes Sessel niederzulassen.

Ich kam mir plötzlich sehr bertunken vor? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
War nicht eben noch davon die Rede, dass es nur um die Frage ging?

"Herr Hanger", sagte er, während er kurz aufstand um seinen Reisverschluss und seinen
Gürtel zu öffnen, "würden sie uns noch einen Whiskey aus der Küche holen? Und
lassen sie sich ruhig fünf Minuten Zeit."

"Äh.. sicher", entgegnete ich und stand auf. Ich verstand die Welt nicht mehr und brauchte
dringend frische Luft. Ich ging vor die Haustür und atmete die Kälte des Novembers ein, aber
der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden. Als ich nach fast 10 Minuten mit drei
weiteren Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Atem weg. Susanne kniete
vor dem Sessel, hatte ihre Arme auf der Sitzfläche abgestützt und reckte ihr nacktes
Hinterteil in die Höhe, während der Schwanz von Herrn Meyer sanft aber dennoch
bestimmend in ihren Hintern einfuhr.

"Geiles, enges Loch", entgegnete Herr Meyer. Susanne sagte nichts, sonder hatte ihre
Augen genussvoll verschlossen.

"Setzen sie sich", forderte er mich auf, "am besten in den Sessel gegenüber und
schauen sie zu, wie ich gleich meinen Samen in den Arsch ihrer Frau pumpe."

Ich musste vor mir selber zugebene, dass ich die Kontrolle über die Situation völlig
verloren hatte. Wortlos setze ich mich, stellte mein Glas vor mich auf den Tisch
und sah zu, wie der steife Schwanz immer wieder in meine Frau einfuhr, die nun
genüsslich anfing zu stöhnen.

"Mein Gott", dachte ich nur bei mir, "ich durfte noch nie in Susannes Hintern, und
nun lies sie sich von einem nahezu fremden Mann in ihr intimstes Loch bumsen?!"

Ich ergab mich und konnte meine Augen nicht abwenden. Die Eifersucht schmerzte,
aber es war auch ein erregender Anblick zu sehen, wie der Schwanz, der bestimmt ein
Zentimeter dicker als mein eigener war, das Poloch meiner Frau dehnte.

"Sie können es sich ruhig selber machen", hörte ich Herrn Meyer sagen, und erst in
diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich eine Errektion hatte, die kaum übersehbar
war.

Während er weiter meine Frau bumste, öffnete ich meine Hose und nahm meinen
steifen Schwanz heraus. Ich began ihn sanft zu wichsen und stellte in Gedanken
Vergleiche zwischen seinem und meinem Gerät an, die aber allesamt frustrierend
waren.

Fast gleichzeitig wurden meine Bewegungen mit den Stösen von Herrn Meyer schneller.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf, und ich bemerkte, wie mein Saft die Samenleiter
hinaufstieg und sich einen Weg nach aussen bahnen wollte. Meine Gedanken schweiften
ab, und ich stellte mir vor, dass sich der Samen von Herrn Meyer keinen Weg nach
draussen, sondern eher einen Weg nach innen, nämlich in den Darm meiner Frau, suchte.

In genau diesem Moment explodierte ich. Mein Schwanz began zu zucken und die
milchig weisse Sosse spritze in dicken Schüben über den Wohnzimmertisch. Zeitgleich
pumpte Herr Meyer seinen Saft in den Arsch meiner Frau und liess sich danach erschöpft
auf ihren Rücken fallen.

"komm her", forderte mich Susanne auf, "leg Dich unter mich und trink."

Ich wollte nicht, aber Herr Meyer warf mir nur einen Blick zu, der sagen zu schien
"800 Euro :-)". Widerwillig erhob ich mich und legte mich auf den Rücken zwischen die
Beine meiner Frau. Ich konnte deutlich ihre feuchte Schamspalte sehen und etwas
weiter oben den langsam erchlaffenden Schwanz, der noch in ihrem Arsch steckte.

Langsam, sehr langsam zog Herr Meyer sich zurück, und mit einem vulgären Schmatzen
verliess sein Gehänge den Arsch meiner Frau. Ich schloss die Augen als ich den
dicken schleimigen Spermaschwal, der aus dem Hintern meiner Frau lief, auf mein
Gesicht zukommen sah...

Sein Sperma schmeckte bitter, aber ich lies zu, dass es in meinen Mund tropfte und
schluckte den warmen Saft herunter.

Das war also meine Gehaltsverhandlung, dachte ich... ander gelaufen, als ich es mir
dachte.

Später sassen wir noch auf dem Sofa zusammen und lachten, während wir weiter Whiskey
tranken. Ich weiss gar nicht mehr wieviel Whiskey es war, nur noch, dass ich alles
doppelt sah, und kaum noch an die Situation dachte, die sich vor kurzem hier abgespielt
hatte.

Wir unterschrieben die Verträge in doppelter Ausführung, und sehr spät abends
verabschiedete sich Herr Meyer bei mir mit einem Handschlag und bei Susanne mit
einem langen Zungenkuss...

am: November 02, 2007, 08:55:07 4 / Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I - III

Manoman seid ihr ungeduldig :-)

So, hier ist der Teil 3... hoffe es geht nun langsam in die Richtung, die ihr Euch wünscht, aber ich wollte sie nicht gleich mit dem Typen losbumsen lassen. Ist mir irgendwie zu unrealistisch (und oja, ich habe meine realen Erfahrungen mit sowas :-))

----
Es war schon weit nach 23 Uhr als Sabine nach Hause kam und Marc wäre fast auf
dem Sofa eingeschlafen. Tatsächlich waren seine Augen zugefallen und erst als
sich Sabine neben ihn setzte und ihm einen Kuss gab, kehrte er aus dem Zustand
des Halbschlafes in das Leben zurück.

"Komm ins Bett", flüsterte sie.

"Hmm..."

"Doch, komm. Du bist müde".

Irgendwo in der Welt zwischen Schlaf und Wachsein erinnerte sich Marc an die
letzten Worte von Andreas: "Warte auf Sabine und lass Dir heute
nacht einen von ihr blasen, und wenn sie fertig ist, dann sagst Du ihr, dass sie
zum ersten mal den Geschmack ihres neuen Lovers schmecken durfte."

"Blas mich", brachte er hervor.

Sabine lächelte, als sie ihren Freund wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem
Sofa liegen sah. Dennoch legte sie einen Hand auf seinen Oberschenkel und lies
diese langsam höher wandern.

"Meinst Du, dass Du das überhaupt noch schaffst", neckte sie ihn.

"Hmm? Jaja.... mach bitte. Schmeckt nach dem Sperma von Andreas soll ich Dir
sagen, weil er mir über den Schwanz gespritzt hat vorhin.."

Gerade als ihm klar wurde, dass er im Halbschlaf tatsächlich die Pointe des
Ganzen versaut hatte, klatschte ihm die flache Hand von Sabine auf die Wange
und hinterliss ein scharfes Brennen. Schlagartig war er wach und sah in das
wütende Gesicht seiner Freundin.

"Du spinnst wohl", herrschte sie ihn an, "Wir hatten abgemacht, dass es keine
Alleingänge gibt, oder?"

Marc war durch die Ohrfeige so verdattert, dass er kein einziges vernünftiges
Wort herausbekam.

"Oder?", fragte sie erneut um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen.

"Ja.. es tut mir leid."

Seine Entschuldigung klang flach und das wusste er, deshalb legte er noch ein
wenig nach.

"Es hat sich einfach so ergeben. Ich wollte nur ein bisschen reden und irgendwie
kam es dann dazu, dass er über mich gewichst hat."

Er zog sie zu sich heran, doch sie sträubte sich.

"Bitte, Sabine. Es tut mir leid..."

An ihrer Reaktion merkte er, dass sie zwar immer noch sauer war, aber wenigstens
seine Entschuldigung annahm.

Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie liess ihn gewähren. Ein
tiefes Seufzen entfuhr ihr, so wie es einer Mutter macht, wenn sie sieht, dass
Ihr Nachwuchs wieder einmal irgendeine Dummheit gemacht hat.

"Na komm", sagte sie, "zieh Dir Hose aus und ich leck Dich."

Sabines Gedanken kreisten um die Worte von Marc.. Andreas hatte ihm über den
Schwanz gespritzt? Während Marc seine Hose auszog versuchte sie sich vorzustellen
wie Andreas' Schwanz wohl aussah, wie er steif in die Höhe zeigte, und wie
sein dicker weisslicher Saft aus ihm herausspritzte, direkt zwischen die Beine
Ihres Freundes.

Als sie Marcs Schwanz in den Mund nahm wusste sie nicht, ob der derbe Geschmack
von Sperma nur Einbildung war, oder ob sie tatsächlich noch das Aroma eines
fremden Mannes schmeckte.

"Ahh.. das ist gut", stöhnte Marc.

Sabine pausierte und bearbeitete seinen Schwanz mit den Händen weiter. Eine Hand,
die sie um seinen steifen Schaft legte, während die andere, mit Spucke angefeuchtet
die Stelle zwischen seinem Sack und seinem Anus streichelte.

"Fick mich", flüsterte sie.

Sie liess sich rücklings auf den Wohnzimmerteppich fallen und genoss das Gefühl
der Vorfreude als Marc ihre Hose auzog, den Slip herunterzog und ihre Beine
spreizte, so dass ihre feuchte Muschi frei lag.

Sie spürte eine Hand, die prüfend zwischen ihre Beine fuhr, wahrscheinlich um zu
testen, ob sie feucht genug war. Das war sie. Sie hatte das Gefühl als würden
die Niagara-Fälle aus ihr herauslaufen, und auch Marc schien zu dieser Erkenntnis
zu kommen, denn kurze Zeit später fühlte sie wie sich sein steifer Schwanz zwischen
ihre Schamlippen bohrte und ihre Muschi mit einer herrlichen Wärme ausfüllte.

Er began sie wortlos und sanft zu ficken.

Sie versuchte nicht zu stöhnen, sondern einfach dazuliegen, ihre Hüften den seinen
entgegen zu pressen und die Penetration zu geniessen. Mit jedem Stoss wurde Sabine
heisser und die Gedanken wurden mit jedem Grad versauter. Gedanken, die sie immer
für sich behalten hatte, und nun schien es so, als hätte sie die Möglichkeit
ihre Gedanken, Fantasien und perversen Wünsche doch noch mitzuteilen und vielleicht
sogar auszuleben, obwohl sie nicht wusste, ob sie das wirklich wollte. Zwischen
Fantasie und Realität lagen eben manchmal Welten.

"Ich wünschte, Andreas würde mich jetzt ficken", keuchte sie.

Marc hielt inne.

"Was?"

"Mach weiter.. bitte..."

Mit sanften Bewegungen fing Marc wieder an sie zu durchstossen.

"Du fragst Dich jetzt, ob meine Gedanken Fantasie oder Realität sind, oder",
fragte sie ihn.

"Erzähl mir davon", stöhnte er, während er sie zärtlich weiter bearbeitete.

"Macht es Dich an, wenn ich mir vorstelle es mit einem anderen Mann zu machen?"

"Weiss nicht."

"Willst Du es probieren?"

"Was?"

"Mir zuzuschauen, wie mich Andreas fickt. Er sieht gut aus. Attraktiv."

"Willst Du denn mit ihm schlafen", fragte Marc.

"Ja."

Ein einfaches Wort genügte. Sie spürte wie Marcs Bewegungen härter, schneller
und energiegeladener wurden.

"Macht es Dich an?"

"Weiss nicht."

"Doch. Du weisst es, aber du traust Dich nicht es mir zu sagen."

Marc began lauter zu stöhnen.

"Sag es..", bettelte sie.

"Was..."

"Sag es, dass Dich der Gedanke geil macht, dass mich ein anderer Mann
nehmen könnte."

Marc legte noch eine Ecke an Geschwindigkeit zu. Er stöhnte mehr und
mehr und Sabine hatte Angst, dass er kommen würde und sie dann ohne Orgasmus
einfach auf dem Rücken hier liegen lassen würde. Dennoch feuerte sie ihn
weiter an.

"Du weisst, dass ich es machen werde."

"Was", keuchte er, kurz davor seine Spannung in ihr zu entladen.

"Du weisst, dass ich mit Andreas ficken werde, wenn Du jetzt kommst und
mich unbefriedigt hier auf dem Boden liegen lässt."

Marc brachte gerade noch ein "Ja" heraus, dann spürte sie, wie sich seine
gesamte Bauchmuskulatur zusammenzog und tief aus seinen Lenden der heisse
Saft in ihre Muschi spritzte.

Sein Stöhnen erreichte ein Crescendo udn während er seinen Höhepunkt
herauskeuchte, flüsterte sie ihm ins Ohr

"..und Du weisst, dass Du in Zukunft nur noch eine sehr untergeordnete Rolle
in meinem Sexleben spielen wirst... ein Sklave Deiner eigenen Liebe.."

Mit diesen Worten brach er auf Sabine zusammen. Sein Schwanz hörte auf in ihre
Muschi zu pumpen und er kam auf ihr zum liegen. Bauch auf Bauch, seine Brust an
ihren Brüsten und den Kopf in ihre rechte Seite vergraben.

"Ja...", stöhnte er, "und das ist es, was mich tierisch anmacht.. wenn es ein
Spiel bleibt... und Du mich weiterhin liebst..."

am: Oktober 27, 2007, 19:04:49 5 / Umfragen / Re: Sex und Liebe!

Och komm... da hättest Du aber noch ein paar Abstufungen reinnehmen können, oder? So kann ich mich leider für keines der beiden entscheiden...

am: Oktober 27, 2007, 08:12:22 6 / Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I + II

Teil II.
----------

Nachdem ich mich aus meinen Klamotten herausgeschält hatte, warf ich mich aufs Sofa und
sah mir den Bogen an, den Sabien ausgefüllt hatte...

   Liebst Du Deinen Mann?
   (x) Ja
   ( ) Nein

   Glaubst Du, dass Dein Mann Eifersucht als angenehm empfindet
   (x) Ja
   ( ) Nein
   ( ) Weiss nicht

   Was machst Du mit Deinem Mann so?
   (x) normaler Sex
   (x) oral
   ( ) anal
   ( ) Natursekt
   (x) Fesselspiele
   ( ) Spermaspiele
   ( ) Ihn anal nehmen
   ( ) Orgasmusverweigerung

   Möchtest Du später gerne Kinder? Wenn ja, von wem?
   (x) Ja, von meinem Mann
   ( ) Wenn nicht von meinem Mann, dann soll er es nicht wissen
   ( ) Definitiv von einem anderen Mann

   Trägst Du gerne erotische Unterwäsche?
   ( ) Ja
   ( ) Nein
   (x) Manchmal, aber nicht immer

   Was könnten die schlimmsten Demütigungen für Deinen Mann sein?
   ( ) Mir beim Sex zugucken zu müssen
   (x) Mir zusehen, wie ich anal genommen werde
   (x) Zu wissen, dass ich schwanger werden könnte von jemand anderem
   ( ) Sein eigenes Sperma trinken zu müssen
   (x) zu Sex mit einem anderen mann genötigt zu werden
   (x) Niemals mehr aktiven Sex mit mir haben zu dürfen

   Würdest Du Deinen Mann gerne keusch halten?
   (x) Ja, aber er macht es sich dann heimlich selber
   ( ) Er wird schon keusch gehalten
   ( ) Nein

Ich legte den Fragebogen auf den Tisch und lehnte mich mit geschlossenen Augen
auf dem Sofa zurück. Die Antworten von Sabine waren einfach perfekt. Es gab noch
so viele Dinge, die man mit den beiden spielen konnte.

Während ich versucht Sabine vor meinen geistigen Augen aufleben zu lassen, öffnete
ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er war halb steif und ich massierte
ihn gesüsslich, bis er seine volle Grösse erreicht hatte. Da ich derzeit keine Freundin
hatte und genau wusste, dass es noch einige Zeit dauern würde, bis mich die schlanken
Hände der hübschen Frau, die ich heute kennenlernen durfte zum Höhepunkt bringen, blieb
mir nicht viel mehr übrig als es mir selbst zu machen.

Ich sah Sabine, wie sie auf allen vieren kniete und mir ihr heisses Hinterteil
entgegen streckte. Ich sah Marc, wie er neben ihr kniete und ihre Backen auseinanderzog,
so dass ihr Arschloch vor mir freigelegt wurde. Während ich meinen steifen und gut
eingecremten Schwanz sanft in ihr Poloch drückte und sie vor Erregung wimmerte, betrachtete
ich das vor Eifersucht verzerrte Gesicht von Marc.

Ich zoge ihn zu mir heran und flüsterte in sein Ohr.

"Findest Du es schön, wenn ich Deine Freundin in den Arsch ficke?"

Ein Zögern, dann ein jämmerliches "Ja, es ist schön".

"Dann wichs Dich", wies ich ihn an, "aber pass auf, dass Du Deinen Saft nicht neben Deine
Hände spritzt. Spritz genau in Deine Hand und trinke..."

Marc began seinen Schwanz zu streicheln und es dauerte nicht lang, bis sein Sperma in
5 dicken Schüben in seine linke Hand spritzte. Er hob die hohle Hand, die fast bis zum
Überlaufen mit Sperma gefüllt war und führte sie zögerlich an seinen Mund, während ich
weiter meinen Schwanz in Sabines engem Arschloch versenkte. Ich spürte wie ich kurz davor
war zu kommen, kurz davor ihren Darm mit meiner heissen Liebessosse zu überschwemmen.

Leicht blinzelnd öffnete ich die Augen, sah mein Wohnzimmer, und die Erregung aus meiner
Fantasie hatte sich soweit in die Realität hinübergerettet, dass mich auch hier gleich die
Erlösung des Orgasmus einholen würde.

Dann klingelte es an der Tür.

"Scheisse!"

In hastiger Eile zog ich meine Hose hoch und versuchte meinen immer noch aufrecht stehenden
Schwanz darin zu verstecken. Als ich an der Tür angekommen war, hatte er bereits wieder seine
normale Grösse erreicht. Es gibt eben Dinge, die mich wirklich abturnen.

Eigentlich habe ich zu dieser Zeit mit keinem Besuch mehr gerechnet, aber am
allerwenigsten hatte ich mit Marc gerechnet, der grinsend vor meiner Tür stand. Ohne
Sabine.

"Äh... Hi.. komm doch rein."

Er betrat meine Wohnung, legte seine Jacke ab und nahm nach einer Aufforderung von mir
auf dem Sofa Platz, genau der Platz vor dem ich noch vor 2 Minuten sass und kurz vorm
Abspritzen war. Ich ging in die Küche, holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und stellte sie
auf den Tisch.

"Brauchst Du ein Glas?"

"Nee, geht schon so... Sorry, dass ich dich so überrasche, aber Sabine ist mit einer
Freundin vorhin ins Kino gefahren, und mir war einfach totenlangweilig, und da dachte
ich mir, dass ich vielleicht einfach vorbei kommen könnte."

"Klar", erwiederte ich, "ist schon okay. Du störst nicht."

Ich liess mich auf einem Sessel nieder.

"Habt ihr schon über unser erstes Date gesprochen?"

"Ja, haben wir, und eigentlich sind wir uns einig."

Ich nickte und wartete darauf, dass er weiterredete.

"Also, Sabine und ich finden Dich recht sympathisch, und würden gerne noch mal was mit
Dir unternehmen."

"Tja...", ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, denn in meinem Kopf schwebte
immer noch das Bild von Sabines Arschfick herum.

"Tja..", sagte ich wieder...

Marc guckte neugierig.

"Du willst kein Treffen mehr, oder? Du klingst ziemlich zurückhaltend."

"Doch, doch".

Ich wollte die beiden nicht vergraulen, aber irgendwann muss man eben auch mal mit der
Tür ins Haus fallen, und genau das tat ich auch.

"Doch, weisst Du, als Du geklingelt hast, sass ich genau da wo Du gerade sitzt und habe
es mir selber gemacht, während ich mir vorgestellt habe, wie ich deine Freundin in den
Arsch vögle und du dabei zusiehst."

Marc Mundwinkel sanken ein klein wenig herab.

"Oh.. aber Sabine mag kein anal. Das haben wir schon probiert".

Ich war geil wie sonstwas. Während ich mich weiter mit Marc unterhielt, vergrub ich
meine rechte Hand in meine Hose und began meinen Schwanz zu bearbeiten, der sehr schnell
wieder seine vroherige Grösse angenommen hat.

"Mag sein. Aber ist es nicht dennoch ein geiler Gedanke?"

"Ich weiss nicht", sagte Marc mit zurückhaltung, "ich hätte Angst ihr dabei weh zu tun."

Ich grinste. "Na, DU wirst sie ja nicht ficken, sondern ich.. kann ich Deinen Schwanz sehen?"

Während Marc noch verdutzt guckte, öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in
die Hand. Ich spürte sehr schnell schon wieder den Saft, der in meinen lenden aufstieg und
unbedingt nach draussen wollte.

"Komm schon", drängte ich, zeig mir Deinen Schwanz.

Während ich weiterwischste öffnete Marc ohne Worte seine Hose. Er war nicht nur allgemein
attraktiv, sondern hatte auch einen wirklich schönen Penis. beschnitten, ein klein wenig
kleiner als meiner, aber defintiv nicht als "Stummelschwänzchen" zu bezeichnen.

Ohne dass ich ihn dazu aufforderte nahm er sich selber in die Hand und began ebenfalls zu
wichsen.

"Würdest Du sie wirklich anal vor mir nehmen?", fragte er.

"Irgendwann vielleicht - wenn sie mag."

Der Drang abzuspritzen war unendlich gross.

"Wollen wir das Spiel beginnen?"

Marc sagte nichts, nickte einfach nur.

"Nimm Deine Hände weg", forderte ich ihn auf, während ich aufstand und mich vor ihn
stellte. Ein kurzer Gedanke an das enge Arschloch seiner Freundin genügte und mein
Sperma spritze in dicken Strahlen genau auf seinen Schwanz. Schub für Schub bekleckerte
ich seinen Schoss, ohne dass er versuchte dem warmen Regen zu entgehen. Als ich mich
über ihm ausgespritzt hatte zog ich meine Hose wieder hoch und setze mich neben ihn.

"Verreib meinen Saft auf Deinem Schwanz und lass ihn einziehen."

Marc tat, wozu er aufgefordert wurde, und oh wunder.. er war nicht am Labern wie
am Bindfaden.

"Wenn Du dann nach Hause gehst", fuhr ich fort, "warte auf Sabine und lass Dir heute
nacht einen von ihr blasen, und wenn sie fertig ist, dann sagst Du ihr, dass sie
zum ersten mal den Geschmack ihres neuen Lovers schmecken durfte."

Wir tranken noch zwei Bier, bevor sich Marc wieder auf den Weg nach Hause machte...

am: Oktober 26, 2007, 20:17:37 7 / Cuckold Stories / Ein teufliches Vergnügen - Teil I bis III

Hi,

ich weiss, kommt sicherlich nicht gut an, weil nicht sofort durch die Gegen gebumst und gespritzt wird, aber vielleicht gibts ja den einen oder anderen, der dennoch auf die Fortsetzung gespannt ist.

-------------------------------------------

Ich sass in der verrauchten Kneipe, eine der letzten ihrer Art seit die Bundesregierung
das Antirauchergesetz herausgebracht hatte, und wartete auf meine Verabredung. Ich war
ziemlich sicher, dass die beiden nicht kommen würden, und falls doch, war es vermutlich
wieder irgendein Swingerpaar, dem es hauptsächlich ums völlig fantasielose rumbumsen
ging.

Nichts gegen Swinger, aber ich war auf der Suche nach etwas anderem. Sex mit einem
Paar war kein grosses Ding, das konnte man in jedem Swingerclub haben, wenn man sich nicht
völlig dämlich anstellte, aber ein Paar zum Spielen, zum Austoben der Fantasien, das
war schon etwas seltener. Deshalb war ich im ersten Augenblick glücklich gewesen, als ich
in einem Forum im Internet auf Sabine und Marc gestossen war, die sich als Cuckoldpärchen
ausgaben.

Ein Blick auf die Uhr holte mich aber wieder auf den Boden der Tatsache zurück. Wir waren
für 20 Uhr verabredet gewesen. Nun war es zehn Minuten nach acht und von Sabine und Marc
war nichts zu sehen. Ich drückte meine Zigarette aus, leerte den Rest meines Glases mit
einem Schluck und wollte gerade aufstehen, als eine etwa 30jährige Blondine mit langen Haaren
zusammen mit einem etwas schmächtig, aber dennoch recht attraktiv aussehenden Mann in die
Kneipe trat.

Wow! Sollten die beiden tatsächlich mal kein Fake sein? Auf jeden Fall sah das Pärchen
den beiden auf dem Foto ziemlich ähnlich. Ich blickte in ihre Richtung. Beide sahen sich
einmal in dem nicht alzu grossen Raum um, bis mich der Typ erblickte, die Blondine am
Ärmel zupfte und beide zu mir hinüber stapften. Und dann began das eigentlich übel. Der
Typ reichte mir die Hand und machte den Mund auf.

"Hi", sagte er mit einem grinsen, dass einem Turniertänzer alle Ehre gemacht hätte, "ich
bin Marc und das ist Sabine, und ich muss sagen, wir haben eigentlich gar nicht damit
gerechnet, dass Du noch hier bist, Sorry, aber die Lokführer haben wieder mal gestreikt,
und deshalb mussten wir mit dem Bus herkommen, der braucht aber fast doppelt so lange wie
der Zug, ..."

Ich gab dem Barkeeper einen Wink, hob zwei Finger, winkte noch einmal und hob dann den
kleinen Finger. Der Barkeeper kannte mich, und in den Jahren hatte sich der kleine Finger
für einen Sekt und alle anderen Finger für Bier eingebürgert.

"Setzt Euch doch erst mal, bevor Du hier einen Roman erzählst", sagte ich etwas wirsch.

Ich hatte definitiv keine Lust auf eine Labertasche, aber der Typ konnte einfach nicht
den Rand halten. Noch während er sich setzte erzählte er irgendwas von einem Monatsticket
der Bahn und irgendwelchen Erstattungen, die er geltend machen wollte. Ich verdrehte die
Augen.

"Ey", fuhr ich ihn nochmals wirsch an, "kannst Du vielleicht mal den Rand halten und Deine
Dame erzählen lassen, was ihr wollt?"

Das hatte gewirkt. Marcs Redefluss stoppte aprupt. Mit einem auffordernden Lächeln sah
ich Sabine an.

"Und?"

"Äh", began sie, "also, was wir suchen? Eigentlich nur einen netten Mann, der uns ein
wenig in dieses Cuckoldspiel einweiht... wir haben da noch nicht so viel Erfahrung."

"Macht ja nix - bin auch kein Hobbybull, der dauernd durch die Gegen vögelt", erwiderte
ich und sah wie Sabines Wangen ein klein wenig roter wurden.

"Habt ihrs noch nicht im Swingerclub probiert?"

Sabine und Marc schüttelten den Kopf, dann machte er den Mund wieder auf. "Also, diese
Swingerszene ist nicht so unser Ding, wir suchen eher etwas fantasievolles."

Ich zog die Augenbrauen hoch und guckte verdutzt? Wars das? Hatte er sich tatsächlich
gefangen?

"Und was genau?", fragte ich, schaute dabei aber seine Freundin an.

"Hmm.. so richtig, wissen wir das auch nicht - ich weiss, das klingt nicht sehr
konkret, aber wir wollten die Grenzen lieber während des Spiels feststecken."

Ich nickte. Der Barkeeper stellte den Sekt und die zwei Bier auf den Tisch. Ich steckte
ihm einen 10 Euro Schein zu und winkte ab, als Marc sein Portmonaie aus der Hose zog.

"Lass mal", gebe ich aus, "und sorry, dass ich eben ein wenig wirsch war, aber das
war mir für den Anfang zuviel Gebrabbel."

"Schon okay". Er lächelte, und irgendwie war das Eis gebrochen. Bis auf das Gelaber am
Anfang waren die beiden eigentlich ganz cool. Sie war recht hübsch, nicht totenstill,
aber dennoch ein wenig schüchtern, er redete zwar ein wenig viel, aber das konnte man
ihm ja noch abgewöhnen. Ausserdem sah er attraktiv aus. Vielleicht widerspricht es
dem Grundgedanken eines Bull ja ein wenig, aber ich stand noch nie auf irgendwelche
Möchtegern-Cuckis mit kleinem Schwanz und hässlichem Gesicht, die immer nur ja sagten.
Ich war der Meinung, dass auch ein Cucki das Spiel aktiv mitbestimmen sollte, wenn
auch nicht in alzu grossem Umfang.

"Wie oft habt ihr solche Cuckold-Gedanken", fragte ich Marc.

"Keine Ahnung. Was meinst Du?"

Ich lächelte, "Ich meine, habt Ihr, bzw. Du den Gedanken nur, wenn Du geil bist, oder
kannst Du ein solches Spiel auch noch nach dem Abspritzen spielen?"

"Wieso nicht?", fragte Marc.

"ganz einfach. Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass viele Typen im Chat sitzen, sich
einen runterholen und die geilsten Cuckold-Spiele spielen möchten, und wenn sie abgespritzt
haben, hörst Du nie wieder was von ihnen."

"So sind wir nicht", mischte sich Sabine in das Gespärch ein - ein weiterer Pluspunkt - nicht
auf den Mund gefallen die Kleine. "Ich denke schon, dass er den Gedanken auch danach noch
geil findet."

"Nach was?"

"Hmm?"

"Nach was? Sprich es aus."

"Na, wenn er fertig ist."

"Nein, sprich es aus."

Ich konnte deutlich ihrern Widerwillen sehen, aber sie tat es dennoch.

"Wenn er abgespritzt hat..."

Und nun war Marc es, der leicht rot wurde.

"Okay", sagte ich, "beweise es", und mit diesen Worten nahm ich sein Bierglas und reichte
es ihm.

"Was, Wie meinst Du das?"

"Nimm Dein Bier, geh auf die Toilette und wichs rein".

Nun wurde er richtig rot und zögerte. Als ich Anstalten machte aufzustehen und Sabine
ihm einen Blick zugeworfen hatte, nahm er sein Glas und verschwand nach hinten. Ich konnte
mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sollten die beiden wirklich das Paar sein, nach dem ich
so lange gesucht hatte?

Ich sah Sabine an und grinste frech, während sie nur schüchtern zurück lächelte.

"Und was machen wir nun solange?", fragte sie, aber es war klar, dass diese Frage nicht
anzüglich, sondern eher ängstlich gemeint war.

"hey hey, keine Panik - passiert nichts."

Ich kramte in meiner Jackentasche und zog meinen Fragebogen heraus, den ich zu Hause
vorbereitet hatte. Mir ging es nicht nur um Sex, sondern auch ums Spiel, und dazu wollte
ich möglichst viel einbringen, und dazu widerum musste ich möglichst viel wissen.

Ich schob ihr den Boben rüber und legte einen Kugeschreiber daneben.

"Magst Du den Bogen ausfüllen? Ehrlich ausfüllen?"

Sie nickte und griff nach dem Papier und dem Kugelschreiber, doch ich hielt den Bogen noch
fest.

"Ehrlich - damit meine ich, das was Du denkst. Wenn Du was ankreuzt und Dich später anders
entscheidest, dann ist das okay, wenn Marc was nicht will auch, und ausserdem heisst ein
Kreuz nicht, dass wir auch alles machen, was angekreuzt ist, okay?"

Wieder nickte sie und ich lies sie den Bogen nehmen.

Während sie kräftig Kreuze und Striche machte trank ich mein Bier und versuchte möglichst
nicht auf den Bogen zu schielen. Diesen Genuss wollte ich mir heute abend alleine gönnen.

Nach 5 Minuten schob sie mir den Bogen wieder zurück und ich steckte ihn in die Tasche.

"Danke", sagte ich, "wenn ihr Euch entscheiden solltet das Spiel mit mir spielen zu
wollen, dann erzähl Marc nichts von dem Bogen. Wenn er fragt, was wir gemacht haben, sag
einfach, dass wir uns geküsst haben und du meinen Schwanz durch die Hose gestreichelt
hast, okay?"

Ein wunderbares Lächeln huschte über ihr Gesicht, ein Lächeln das aussagte, dass dies genau
die Art von Spiel war, wie sie es sich vorgestellt hatte - kein stupider fantasieloser
Sex, sondern ein Spiel mit Macht, Ohnmacht und Eifersucht.

Dann betrat Marc, mit ziemlich gerötetem Gesicht wieder den Raum und setzte sich zu uns.

"Und? Immer noch Interesse an dem Cuckold-Spiel?"

"Ja, habe ich immer noch", entgegnete er und hielt mir demonstrativ sein Bier vor die Nase,
in dem eine ziemlich grosse Menge einer weislichen, schleimigen Flüssigkeit schwam.

"Na denn Prost", rief ich und wir stiessen miteinander an. Sowohl Sabine als auch ich mussten
uns immer wieder angrinsen, während Marc sein Spermacocktail mit widerwilligem Gesicht austrank.

Die beiden waren Top. Aus genau dem Grund war für mich auch der Zeitpunkt gekommen nach Hause
zu gehen und dem Pärchen Zeit zu lassen sich zu beraten, zu überlegen, ob sie wirklich
Lust darauf hatten, sich fallen zu lassen. Zum Abschied legte ich meine Visitenkarte auf den
Tisch.

"Redet heute miteinander. Überlegts Euch, und wenn Ihr Bock habt, dann ruft mich morgen
früh um 9 Uhr an, okay?"

Beide nickten. Wir verabschiedeten uns und ich konnte es kaum noch erwarten nach Hause zu
kommen und den Bogen von Sabine zu lesen.

am: August 16, 2007, 11:13:08 8 / Cuckold Stories / Re: Tanja

Also Leute, hier der zweite Teil von Tanja.. Ich poste ihn im gleichen Thread, damit die Teile zusammenbleiben und nicht querfeld im Board verstreut werden.

Tanja - Teil II
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Nachdem wir in meiner kleinen Wohnung am Stadtrand angekommen waren,
und ich ihren Mantel an der Garderobe aufgehängt hatte, schien sich
die Kleine ihrer Sache gar nicht mehr so sicher zu sein. Ich sah wie
sie unentwegt mit ihren Finger nestelte und versuchte erst einmal eine
etwas ruhigere Atmosphäre zu schaffen.

"Setz Dich doch", sagte ich ihr, während ich in Richtung Couch nickte.
"Möchtest Du etwas trinken?"

Sie setzte sich langsam und nickte dabei zögerlich. Ich seufzte und
ging zu ihr rüber. "Hey, keine Panik! Ich gehöre weder zur Mafia, noch
bin ich irgendein Zuhälter für den Du irgendwas machen musst."

Mit den Worten reichte ich ihr die Hand. "Ich bin Andreas", sagte ich
und versuchte mein freundlichstes Lächeln aufzusetzen.

"Tanja", erwiderte sie und gab mir ihre Hand. Es schien so als würde
sie sich nun ein wenig besser fühlen.

"Und? Trinkst Du nun was? Wasser, Wein, Bier, Saft oder Tee ist im
Angebot".

Sie entschied sich für ein Wasser. Nachdem ich mir einen Rotwein und
Ihr ein Wasser aus der Küche geholt habe, setzte ich mich neben sie,
versuchte aber einen sozialen Abstand zu halten und schaltete mit der
Fernsteuerung die Stereoanlage an.

"Und nun?", fragte sie.

"Keine Ahnung. Was willst Du?"

Sie zögerte und nippte vorsichtig an ihrem Wasser. Doch dann sprach
sie plötzlich mit erstaunlich fester und selbstbewusster Stimme weiter.

"Weisst, ich weiss nicht, ob ich die richtige für einen One-Night-Stand bin."

Weia...

Ich nickte verständnisvoll.

"Ich,... eigentlich bin ich nur mitgekommen um Mark eins auszuwischen."

Wieder ein verständnisvolles Nicken meinerseits.

"Nunja", began ich, "ist schon okay, wenn Du keinen Sex willst, aber
irgendwie... hmm.. also irgendwie wäre ich sonst nicht nach Hause
gegangen, sondern hätte versucht noch wen anders mitzunehmen."

"Hast Du einen Porno hier", fragte sie plötzlich.

"Äh.. ja, schon, wieso?"

Ich war ein wenig verwirrt.

"Vielleicht hättest Du Lust Dir einen runterzuholen, während Du einen Porno
guckst, und ich kann Dir ein wenig die Eier dabei streicheln, aber, ...
momentan glaub ich nicht mehr... Das ist mir sonst irgendwie alles zu
kurzlebig."

Ohne ein Wort zu verlieren stand ich auf und ging zu dem Schrank mit den DVDs.
Ich suchte einen Film mit nicht alzuvielen Schweinerein raus, legte ihn in den
DVD Player ein und ging mir die Hose öffnend zum Sofa zurück.

Ich zog die Hose komplett runter und platzierte mich liegend im rechten Winkel
zu ihr, so dass sie, wenn sie noch ein wenig näher rücken würde, genau
zwischen meinen Beinen stzen würde.

Dann began ich mich zu streicheln und versuchte sie zu ignorieren. Mit Gewalt
musste ich meinen Blick auf den Fernseher lenken, denn wenn ich sie in ihren
Klamotten auf dem Sofa sitzen gesehen hätte, wäre es mir bestimmt sofot gekommen.
Der Gedanke es mir vor einer Frau zu selber zu machen, war irgendwie enorm
erregend.

Dann fuhr etwas wie ein elektrischer Schlag durch mich. Wie ein Blitz schlugen
ihre weichen Finger ein, die sanft meinen Sack umspielten.

"Magst Du das?"

Ich stöhnte.

Sie nahm ihre zweite Hand dazu und ich hatte das Gefühl jeden Moment abspritzen
zu müssen. Verzweifelt versuchte ich mich abzulenken.

"Was ist mit Dir und Deinem Macker", fragte ich sie.

"Nichts. Der Typ hat einen Knall. Mir erlaubt er nicht einmal alleine wegzugehen,
und er hat es sich nun in den Kopf gesetzt in einem Pornofilm mitzuspielen. Er
hat bestimmt jede Firma in Deutschland per eMail angeschrieben, ob sie noch einen
Darsteller suchen. - Aber sag mal.. versuchst Du Dich abzulenken?"

Ich grinste nur.

"Brauchst Du nicht", flüsterte sie in verführerischem Ton, "Komm einfach. Zeig mir
Deinen Saft."

"Darf ich Dich anspritzen", fragte ich mit heiserer Stimme.

"Auf die Hände...?!"

"Lieber ins Gesicht.. Ich mag Frauen mit vollgespritzem Gesicht."

Sie zögerte und suchte wohl nach einem geeigneten Veto, aber da war es
schon zu spät. Ich spürte wie die Sosse meine Samenleiter hinaufstieg.
Ohne ihre Antwort abzuwarten sprang ich auf, stellte mich vor sie.

Sie war sich wohl bewusst, was nun kommen würde und drehte den Kopf
zur Seite. Dennoch machte sie keine Anstalten aufzuspringen und sich vor
der Samenfontaine in Sicherheit zu bringen.

In fünf dicken Schüben spritzte mein Sperma aus mir heraus. Ihre rechte Hand
massierte weiterhin meine Eier, während die Sosse sich auf ihrem Haar, dem Ohr und
der Wange verteilte und dann ich einem schleimigen Faden auf ihr schwarzes Kleid
tropfte.

Als ich mich ausgespritzt hatte, stand sie wortlos auf und verschwand im Badezimmer.
Ich machte mir Vorwürfe, dass ich es vielleicht zu weit getrieben hatte. Doch dann
kam sie lächelnd zurück und setzte sich wieder zu mir.

"Sorry", sagte sie und legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel, "aber ich
bin etwas schüchtern, und so direkt hat mich das noch nie jemand gefragt."

"Also nicht so schlimm?"

Sie grinste, "Nein.. war irgendwie geil", flüsterte sie und gab mir einem
Kuss.

Doch dann schlug ihre Stimmung um. "Scheisse... und morgen habe ich den Idioten
wieder am Hals."

Ich überlegte...

"Hmm.."

"Was?", fragte sie.

"Er will in einem Porno mitspielen?"

"Ja", sie verdrehte die Augen dabei.

"Nun, dann geben wir ihm doch die Möglichkeit, oder was denkst Du?"

"Wieso? Wie meinst Du das?"

"Gib mir doch mal seine eMail-Adresse, und lass Dich überraschen".

Wir tauschten unsere Adressen aus. Tanja bekam meine, ich ihre und die ihres
Freundes. Dann tranken wir noch eine Flasche Rotwein zusammen und sie machte sich
auf den Weg nach Hause, während ich auf dem Sofa lag, Musik hörte und einen
teuflischen Plan in mir gedeihen lies.

am: August 13, 2007, 21:39:00 9 / Umfragen / Re: Schützt Ihr euch denn???

Diese 14 Prozent beängstigen mich ja irgendwie muss ich sagen?

Gibt es da draussen wirklich so viele Leute die ungeschützt durch die Gegend bumsen?

Weia :-(

am: August 12, 2007, 07:23:33 10 / Umfragen / Re: Warum seid ihr hier

Ok, schade.

Denn wir sind ein Paar.

Dann sagen wir halt nix dazu!  :'(

Ich glaube, dass Paare das Ergebnis verwischen würde... Obwohl es auch interessant wäre zu wissen, warum Paare hier sind ..

Vielleicht macht ihr mal eine Paar-Umfrage auf?

am: August 10, 2007, 18:45:14 11 / Cuckold Stories / Tanja

Hi Leser,

ich weiss, hier werden sonst die Hardcore-Stories ohne Ende gepostet, und auch ich habe zu meiner Cucky-Zeit hier einges vom besten gegeben.
Nun steht mir der Sinn nach mehr, und deshalb habe ich angefangen eine "etwas andere Story" zu schreiben. Sie ist aus Sicht des Lovers
geschrieben und beginnt nicht gleich mit dem Vollsamen irgendwelcher Körperöffnungen, aber ich bin dennoch zuversichtlich, dass es eine spannende Geschichte wird, die auch Hardcore-Szenen enthält.

Mich würde Eure ehrliche Meinung zu jedem Teil der Story interessieren. Ich poste hier nun einmal den ersten Teil, bei genug Resonanz (gleich ob positiv oder negativ) werde ich nach und nach weiterschreiben und die Fortsetzungen hier posten.

Und immer dran denken: Echtes Cuckolding ist nicht der schnelle Fick, sondern das Spiel mit Lust, Sucht und Eifersucht :-)

TEIL I: Tanja (Wenn irgendjemand irgendwann einen besseren Namen hat für die Story - gerne :-))

Ich kannte die Kleine. Jeden morgen stieg sie mit mir zusammen in den
Zug, setzte sich in ein freies Abteil, lehnte sich ans Fenster an und
machte während der halbstündigen Zugfahrt nochmal kurz die Augen zu.
Wenn ich das Glück hatte im Abteil neben ihr zu sitzen, konnte ich
kaum meine Augen abwenden. Sie hatte scheinbar ein Faible für helle
Kleidung. Jetzt, in den Sommermonaten trug sie meistens eine helle
Stoffhose und ein mässig weit ausgeschnittenes Top, was aber nicht
störte, den oftmals ist ja weniger (Einblick) mehr. Ich weiss nicht mehr
wie oft ich versucht habe zu erahnen, wie ihr schlanker, leicht sportlicher
Körper wohl ohne Stoffhose und das Top aussehen würde. Während sie
morgens noch eine halbe Stunde schlief träumte ich davon sie nackt auf
einem Bett zu beobachten, so wie die Natur sie schuf, ihr langes blondes
Haar auf schwarzen Seidenlaken.

Ich schüttelte den Kopf und kehrte wieder in die Realität zurück. Ja,
eine geile Frau, und es erschien mir fast wie eine Art Schicksal, dass
es mich an diesem Samstagabend in genau die gleiche Kneipe verschlagen
hatte wie sie und ihren Macker. Tja... ihr Macker, etwas was ich bis
dato noch nicht wusste. Ich hatte keine Ahnung, ob die beiden
verheiratet oder sonstwie liiert waren, das einzige, was ich wusste war,
dass sie scheinbar eine Menge Stress mit dem Typen hatte.

Obwohl ich 4 Tische von Ihnen weg sass, konnte ich ihren entnervten
Gesichtsausdruck sehen, wenn er auf sie einredete und dabei wild mit
den Händen in der Luft herum gestikulierte.

Der Typ war ein Looser.

Ich nahm den letzten Schluck aus meinem Bierglas und suchte in meiner
Tasche nach den Tick Tacks, die ich meist bei mir trug.

Während ich locker zu ihrem Tisch spazierte warf ich mir zwei der
kleinen Pfefferminzpillen ein und setzte mein unverfägnliches Lächeln
auf, dass ich nur dann hinbekomme, wenn ich in wirklich guter Stimmung bin.
"Du bist doch bescheuert", schrie der kleine Engel auf meiner rechten Schulter
in mein Ohr, doch im gleichen Augenblick kam mir das kleine rote Teufelchen
auf meiner Linken Schulter mit den Worten "Ach was - no risc, no fun" zur
Hilfe.

Nun war es sowieso schon zu spät. Ich stand direkt vor dem Tisch der beiden.
Sie blickte kurz zu mir auf, konzentrierte sich eine zehntel Sekunde später
aber schon wieder auf das Geblubber ihres Typen, der irendwas von irgendwelchen
Schrammen in seinem Audi TT erzählte und mich nicht einmal ansatzweise bemerkte.
Nunja, ich hatte ja bereits festgestellt, dass der Typ ein Looser ist.

"Hey", rief ich laut in den Monolog hinein und beide schauten mich
überrascht an. Ich lenkte meinen Blick bewusst nur auf sie und ignrierte
ihren Macker völlig.

"Es gibt zwei Möglichkeiten", richtete ich meine Worte an die kleine
Blonde, sprach aber so laut, dass es möglichst viele Leute in der Umgebung
hören konnten. Und schon drehten sich die ersten Köpfe zu "unserem" Tisch
um.

"Entweder Du lässt Dich heute den ganzen abend von einem Typen zubrabbeln,
der mit seinem Möchtegern-Sportwagen vermutlich versucht irgendein
körperliches Defizit zu kompensieren, oder Du kommst mit zu mir und wir
haben einen netten One-Night-Stand."

WUMMM... Das sass.

Es herrschte Ruhe am Tisch. ich sah wie einige Leute den Kopf schüttelten
und sich wieder ihren Gesprächen widmeten. Es dauerte fast 5 Sekunden bis
der Typ aufsprang.

"Ey, Du Iddi, bist DU bekloppt, oder was? Wenn Du denkst...".

Mit einem kontrollierten Schubser beförterte ich ihn wieder auf seinen
Stuhl und vor Überraschung vergass er weiter zu sprechen. Bisher lief
alles nach Plan.

Mit einer lässigen Handbewegung warf ich der Kleinen eine Visitenkarte
auf den Tisch, auf der mein Name und meine Handynummer stand.

"Überlegs Dir. Ich warte noch 5 Minuten vor der Tür."

Ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten drehte ich den beiden den Rücken
und ging langsam Richtung Ausgang. Ich versuchte zu kriechen, um mitzubekommen,
wie die reaktion ausfallen würde, und ich muss sagen, sie viel ganz nach meinem
Geschmack aus. Während ich mich langsam vom Tisch wegbewegte hörte ich den
TT-Fahrer wieder aubrausen.

"Ey, wenn DU jetzt abhaust, dann kannst Du mich mal."

Und dann hörte ich die Engel singen, zum ersten mal. Noch nie zuvor hatte
ich ihre Stimme vernommen, aber nun war es soweit, und es erschien mir
fast wie eine göttliche Eingebung.

"Warte..", rief sie.

Yo, damit hatte ich gerechnte. Ich blieb sofort stehen, liess mir aber
Zeit mit dem Umdrehen. Sie kam auf mich zugelaufen. Als sie mir direkt
gegenüberstand drehte sie sich nochmals kurz um und schien frech zu
grinsen.

Dann schlang sie mir ihre Hände um den Hals, zog meinen Kopf zu dem ihren
und unsere Lippen berührten sich. Nun lief nichts mehr nach Plan. Eigentlich
hatte ich erwartet, dass sie mir nachläuft, nicht aber, dass sie mich direkt hier
in der Kneipe vor den Augen ihres Typen küsst.

Unsere Lippen berührten sich und ich spürte den sanften Druck mit dem ihre
Zunge mich aufforderte meine Lippen zu öffnen: Ich widerstand dem Druck noch
kurz und gab dann nach. Unsere Zungen vereinten sich zu einem Kuss, der
unweigerlich ein Kribbeln in meinen Lenden hervorrief. Wir lösten uns wieder
voneinander, als ihr Macker uns beiden irgendwas von "verkloppen" ins
Ohr brüllte.

"Geh schon mal raus", sagte ich zu ihr, "ich red nur kurz mit dem
Äffchen hier."

Sie warf mir ein kurzes Lächeln zu und begab sich in Richtung Ausgang,
während ich den fast ein Kopf grösseren Typen am Kragen packte.

"Wenn Du hier Stress machst", raunzte ich ihn in einem fast flüsternden
Ton an, "dann werde ich nicht deine Kleine ficken, sondern komm mit zu
Dir uns zeige dir mal, wie toll Analverkehr sein kann, kapiert?"

Damit drehte auch ich mich um und ging in Richtung Ausgang.

Der Typ blieb doof auf der Stelle stehen.

Wie ich bereits anmerkte: Ein totaler Looser.

am: Juni 24, 2007, 11:26:23 12 / PLZ 3 / Ernsthaftes Cuckolding

Nichts extremes, sondern das, woran alle Spass haben. Necken und Niveau anstatt anonymen Parkplatzsex und wilde Beschimpfungen der Frau.

Alter: 37
Geschlecht: männlich (was auch sonst)
Haare: geschoren
Intimbehaarung: Teilrasiert
Sexuelle Ausrichtung: bedingt bixesuell
Ort: Braunschweig
Seiten: [1]


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