das bin ich in einem Stück !!!

Der Gedanke das ein fremder Schwanz blank in sie eindringt erregt mich ungemein.
Auch sie mag es sehr einen Schwanz direkt und ohne das lästige Gunnigefummel in sich zu spüren.
Leider kann man das wegen der Gesundheit nicht immer ausleben wie man gerne möchte.
Eines Tages, ich war mal wieder geil, hatte ich eine Fantasie die ich auf jeden Fall real erleben möchte.
Einen blanken Schwanz nicht in, sondern auf Ihrer Votze und zwischen den Schamlippen der sie nicht fickt sondern nur daran reibt.
Recheren haben ergeben das diese Praktik zwar immer noch ein Risiko darstellt, aber das Risiko auch enorm vermindert. Ok soweit war alles in meinem Kopf gespeichert und manifestiert.
Aber wie sollte ich das umsetzen? Das ist gar nicht so einfach und viel zu oft ist die Fantasie beim wichsen geiler als das reale Erlebnis.
An einem Samstag Abend veranstaltete der Suedwesttreff eine Party in einem nahe gelegenen Club, klar da wollten wir dabei sein.
Es wurde ein netter und lustiger Abend, wir haben Bekannte getroffen und neue Menschen kennengelernt. Wir wollten uns aber auch die neu gestalteten Spielräume ansehen, also ab nach hinten und durch die Gänge und uns die Räume angesehen, jeder Raum ist anders aber alle erfüllen den selben Zweck. Angetan hat es mir ein eher dunkler Raum in dem Erotische Filme an die Wand projeziert wurden. Ausgestattet war der Raum mit einer großen hochliegenden Liegefläche zu der eine Stufe auf ganzer Breite führen.
Ich setzte mich auf die Liegefläche und sie kniete sich davor und begann meinen Schwanz zu blasen.
Kurz darauf kam ein nett aussehender Herr dazu, setzte sich in gebührendem Abstand ebenfalls auf die Liegefläche und sah uns zu. Nach einer Weile sagte ich zu ihr das sie zu ihm gehen soll und fragen ob sie seinen Schwanz anfassen darf.
Natürlich hatte er nichts dagegen und schon hatte er seine Hose ausgezogen, sie wichste seinen Schwanz der schon hart war während er begann ihre Möpse zu streicheln.
Er leckte an ihren Nippeln was sie ausserordentlich geil werden ließ.
Sie lag dann auf dem Rücken und er kniete von der Seite halb über ihr, ich zog ihr den Slip auf die Seite und steckte meinen Schwanz in Ihre feuchte Votze und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken.
Und da war er dann wieder, der geile Gedanke an den fremden Schwan an Ihrer Votze.
Ich sagte leise zu ihr das sie sich mit gespreizeten Beinen vor ihn legen soll.
Sie machte es und er war zuerst erstaunt plötzlich eine Votze direkt vor seinem Schwanz zu haben.
Er dachte wohl das er sie jetzt ficken kann und fragte dann ganz ungläubig "ohne Gummi"
Schon hatte sie seinen harten Schwanz in der Hand und begann sich damit ihren Kitzler zu reiben. Immer wieder teilte seine Eichel Ihre Schamlippen und sie fuhr damit durch ihre Schamlippen.
Er nahm dann seinen Schwanz selbst in die Hand und begann ebenfalls damit seine Eichel zwischen Ihren Schamlippen zu reiben.
Immer wieder stoppte er am Eingang Ihrer Lustgrotte um seinen Schwanz noch etwas tiefer ein zu tauchen, jederzeit hätte er zustossen können und seinen Schwanz komplett in sie stecken zu können, aber er folgte meinen Anweisungen sie nicht zu ficken und wichste seinen Schwanz wie verrückt und rieb ihn immer wieder an Ihrer nassen Votze.
Zu gerne hätte ich gesehen wie er seinen blanken fremden Schwanz dreist und langsam reingeschoben hätte, den Schwanz zwischen Ihren Schamlippen und am Eingang Ihrer Votze zu sehen haben mich sehr erregt und ich hätte nichts getan um ihn am ficken zu hindern, zu geil war ich schon. Auch sie hob immer wieder ihr Becken an und drängte ihm entgegen, auch sie war bereits über den Punkt und hätte sich nicht gewehrt wenn er eingedrungen wäre, aber er blieb standhaft und folgte der Anweisung.
Er wichste dann immer schneller und als es ihm kam hatte er seinen Schwanz zwischen den Schamlippen direkt am Eingang Ihrer Fotzes, den ersten Schub konnte ich nicht sehen da er seine Eichel komplett zwischen den Schamlippen hatte, dann spritzte er alles auf und zwischen Ihre Schamlippen, ein Anblick der mir fast den Verstand raubte. Er zog sich dann dezent mit einem Danke zurück.
Sie war total aufgewühlt und wichste sich selbst und verieb das fremde Sperma auf Ihrer Votze.
Ich konnte nicht mehr länger und fickte sie jetzt mit dem Gedanken das gerade eben noch ein fremder Schwanz fast drin gewesen wäre und roch das fremde Sperma.
Sie wichste sich ebenfalls und kam dann zu einem befreienden Orgasmus, dann fickte ich sie weiter bis es mir kam und eine gewaltige Menge Sperma in sie spritzte.
Als unsere Erregung abklang waren wir doch froh das er die Situation nicht ausgenutzt hatte, wir hätten nichts dagegen tun können, zu geil sind wir gewesen.
Wieder haben wir etwas neues erlebt, haben eine Fantasie real werden lassen, gespannt schauen wir in die Zukunft und freuen uns was noch kommen wird.

Wir sind an Kontakten zu Wifesharern und Cuckold-Paaren interessiert, wobei unsere sie und/oder auch er im Vordergrund stehen kann. Was wir auch sexuell tun, tun wir es nur voreinander. Hier einige optische Eindrücke von uns. Bilder sind aus diesem Jahr. Im PLZ-Bereich 7,8 (evtl. 6.9) und CH und A stehen wir gerne für erotische Erlebnisse mit Paaren zur Verfügung. Wir sind mobil  und verbringen gerne ein Wochenende mit einem passenden gleichgesinnten unproblematischen Paar. Einzelne Männer brauchen uns nicht zu kontaktieren, diese gibt es überall reichlich (aber leider stimmt oft die Qualität nicht). Wir sind beide rasiert, er ist beschnitten und dominant

.....es war ziemlich am Anfang unserer Entdeckungsreise:

Wir hatten uns mit einem netten Mann verabredet, nachdem wir uns schon mal auf neutralem Boden getroffen hatten und wir dann auseinander gingen um uns klar zu werden, ob es passt. Es war also unser zweites Treffen mit diesem Mann. Er reiste am Abend an und kam direkt zu uns. Nach einer ersten Begrüßung, gingen wir in ein schönes Restaurant, in dem wir schon einen Tisch bestellt hatten. Es war ein angenehmes Essen in einer total entspannten Atmosphäre. Wir entschlossen uns dann zu uns nach Hause zu fahren. Unser Er öffnete eine Flasche Champagner, während Sie es sich mit unserem Gast auf der Couch bequem machte. Gemeinsam stießen wir auf einen hoffentlich schönen Abend an. Wir Männer platzierten uns links und rechts von Ihr auf der Couch und wir unterhielten uns angeregt. Beide streichelten wir dabei unsere Sie und küssten Sie auch am Hals und natürlich auch auf den Mund. Küssen gehört bei uns auf jeden Fall dazu. Schön langsam bemerkte man nicht nur die Erregung bei uns Männern, sondern auch bei unserer Sie. Sie stellte Ihr Glas beiseite und begann uns Beide im Schritt zu liebkosen, zuerst noch über der Hose. Unser Besucher strich ihr langsam den Oberschenkel entlang, immer höher. Ihr Becken begann schon etwas unruhig zu werden und seine Hand glitt langsam unter Ihr Minikleid. Langsam öffnete Sie Ihre Schenkel und so war der Weg frei für seine Erkundungen. Ich streifte derweilen Ihre Spaghettiträger von den Schultern und so konnte ich Ihre wundervollen Brüste aus dem Kleidchen befreien. Unser Lover begann sogleich eine Ihrer Brüste zu liebkosen, ich machte das selbe mit der anderen. Jetzt hatte er offensichtlich Ihre Muschi erreicht, da ein leichtes Schmatzgeräusch zu vernehmen war, sie musste schon ziemlich nass sein. Während wir sie so verwöhnten, hatte Sie bereits seine Hose und seinen Gürtel geöffnet und streichelte seinen errigierten Schwanz. Langsam befreite Sie sich ein wenig und beugte sich zu unserem Lover hinüber. Vorsichtig begann Sie seinen Schwanz zu blasen, während ich den Part an Ihrer Muschi übernahm. Sie wird ja immer sehr nass, aber heute war sie klitschnass ! Nach ein paar Minuten stand sie auf und sagte zu uns, dass wir doch besser die Location ändern und ins Schlafzimmer übersiedeln sollten. Natürlich folgten wir Ihr und auf dem Weg ins Schlafzimmer streifte Sie Ihr Kleidchen ab. Im Schlafzimmer angekommen legte Sie sich aufs Bett und unser Lover und ich entkleideten sich ebenfalls. Sie lag am Rücken, mit geschlossenen Augen und harrte der Dinge. Wir begaben uns wieder links und rechts von Ihr und begannen Sie zu verwöhnen. Wir küssten Ihre Lippen, Ihre Brustwarzen, die schon steil nach oben ragten, Ihren Bauch bis hinab zu Ihrer Muschi. Unser Lover fügte sich wunderbar ein und so wechselten wir uns ab, ohne dass wir Worte brauchten, genau so sollte es sein. Während wir uns um unsere Sie bemühten, streichelte Sie seinen, wie ich jetzt sehen konnte, stattlichen Schwanz. Zuerst langsam, dann immer schneller. Man merkte Ihm seine Geilheit bereits an und so beschloss unsere Sie sich Ihm oral zu widmen. Langsam glitten Ihre Lippen über seinen Schaft während Sie mit der Hand seine Hoden massierte. Ein erstes leichtes Stöhnen kam Ihm über die Lippen während er meine Süsse mit der Zunge verwöhnte. Ich streichelte derweilen Ihre Brüste, zwirbelte Ihre Brustwarzen, was Sie in dieser Situation richtig aufgeilte. Ihr Becken rutschte bereits unruhig hin und her und ich bedeutete unserem Lover, dass es Zeit wurde Sie zu ficken. Ich reichte Ihm ein Kondom, das er überstreifte. Er begab sich nun zwischen Ihre Beine, während ich meine Süsse küsste. Nun streichelte Sie meinen Schwanz und ich rückte ein Stück näher, sodass Sie mein bestes Stück oral verwöhnen konnte. Langsam leckte Sie an meiner Eichel entlang, während unser Lover mit der Spitze seines Schwanzes durch die Schamlippen glitt. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz gegen die Muschi unserer Sie und beinahe ohne Widerstand glitt er in Ihre Muschi, zuerst nur ein paar Zentimeter. Langsam begann er mit Fickbewegungen und so drang er immer tiefer in meine Süsse ein. Sie quittierte dies mit einem leichten Stöhnen und einem kurzen Unterbrechen des Blasens. Mit einem kräftigen Stoß glitt er nun vollständig in meine Süsse und begann sie langsam zu ficken. Jetzt wurde sie richtig geil und saugte an meinem Schwanz, während unser Lover sie richtig fest rannahm. Sie stöhnte immer lauter und mit einem lauten Aufschrei kam Sie ein erstes Mal. Wir drehten meine Süsse um und jetzt kniete Sie, abgestützt auf Ihren Ellbogen. Sie streckte Ihren Hintern unserem Lover entgegen und sogleich drang er von hinten in Ihre Muschi ein. Ich kniete mich vor Sie und Sie nahm meinen Schwan in den Mund. Heftig drückte Sie ihren Hintern unserem Lover entgegen und er fickte Sie nun richtig fest. Ihre Brüste schaukelten im Takt der Fickbewegungen und jedes Mal wenn unser Lover zustieß, verschwand mein Schwanz tief in Ihrem Mund. Es war richtig geil anzusehen wie Sie es genoss. Jetzt wurde das Stöhnen unseres Lovers immer lauter und seine Bewegungen immer fester. Sein Orgasmus kündigte sich an und nach ein paar weiteren Stößen entlud er sich in Ihr, allerdings ins Kondom. Rasch drehte Sie sich um, warf mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und wie von alleine verschwand mein Schwanz in Ihrer Muschi. Sie war herrlich warm und geweitet vom Schwanz unseres Lovers und Sie ritt auf mir wie eine Wilde. Nach wenigen Stößen kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus und ich entlud mich in Ihrer Muschi, was Sie doch so sehr liebt. Erschöpft sanken wir alle Drei in die Kissen, sie in der Mitte und wir wieder links und rechts von Ihr. Wir hatten ja vereinbart, dass unser Lover bei uns übernachtet und unsere Sie liebt es mit zwei Männern im Bett einzuschlafen. Und das taten wir dann auch. Wach wurde ich durch ein leichtes Stöhnen. Es war auf jeden Fall noch mitten in der Nacht, denn es war komplett dunkel. Ich drehte mich zu meiner Süssen, Sie lag mir zugewandt. Vorsichtig streichelte ich Ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren steinhart, Sie musste geil sein. Ich begann Ihre Brustwarzen zu küssen, während meine Hand langsam an Ihrem Körper entlang glitt. Ich streichelte Ihre Hüften und Ihren Hintern. Sie wurde immer geiler und Ihr Becken begann sich wieder leicht nach vorne und hinten zu bewegen. Ich entschloss mich Ihre Muschi zu streicheln und arbeitet mich über Ihren Bach zum Schamhügel vor. Dort angekommen, hob Sie leicht Ihr Bein um mir den Weg frei zu machen. Langsam glitten meine Finger in Richtung Kitzler und.......was war da, unser Lover lag ja in Löffelchenstellung hinter Ihr und hatte seinen Schwanz bereits am Eingang zu Ihrer Muschi. Das erklärte jetzt auch das leise Stöhnen durch das ich geweckt wurde und die Bewegungen Ihres Beckens. Ich begann Ihren Kitzler zu massieren, während unser Lover seinen Schwanz ganz vorsichtig durch Ihre klitschnassen Schamlippen zog. Was sollte ich tun, er hatte kein Kondom und jetzt ein Kondom überziehen, würde die Situation nur zerstören. Also weiter machen. Wir wurden immer geiler und ich entschloss mich seinen Schwanz zu packen und Ihn zum Eingang ins Paradies zu führen. Als ich Ihn berührte, zuckte er leicht zurück. Meine Süsse merkte was ich vor hatte uns hob Ihr Bein noch ein bisschen höher, sodass der Weg frei war. Ich nahm wieder seinen Schwanz und setzte sie Spitze an den Eingang zur Muschi zwischen Ihre nassen Lippen. Er hielt kurz inne und dann stieß er sanft aber bestimmt zu und sein Schwanz verschwand in der Muschi meiner Frau. Ein Zucken ging sowohl durch meine Kleine als auch durch den Schwanz unseres Lovers. Er hielt wieder kurz inne. Nach ein paar Sekunden begann er dann Sie richtig zu ficken und meine Kleine stöhnte und stöhnte. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und auch er stöhnte jetzt wie wild. Ich zwirbelte Ihre Brustwarzen, was gar nicht so leicht war, da Ihre Brüste durch die Fickbewegungen wie wild schaukelten. Nach ein paar Minuten wilder Fickerei kam unser Lover zum Orgasmuss. Tief stieß er noch einmal in meine Kleine und pumpte seinen ganzen Saft in Sie. Erschöpft zog er seinen Schwanz aus der Muschi und sogleich setzte sich meine Kleine auf mich und führte sich meinen Schwanz in Ihre Muschi ein. Ihre Muschi war wiederum total geweitet und an meiner Schwanzspitze spürte ich das warme Sperma unseres Lovers. Sogleich begann Sie Ihr Becken vor und zurück zu schieben, Sie ritt mich wie wild. Nach nur ein Paar Bewegungen kam es uns gleichzeitig und heftig. Es sprudelte nur so aus Ihr heraus und ich spritzte alles was ich hatte tief in Sie. Erschöpft sanken wir wieder ins Bett und nach ein paar Küssen schliefen wir alle Drei wieder ein. Als ich wach wurde, stellte ich fest, dass Sie und unser Lover noch schliefen. Vorsichtig stand ich auf und ging in die Küche um Frühstück vorzubereiten. Ich Schnitt Früchte fürs Joghurt, bereitete eine Wurst- und Käseplatte vor, deckte den Tisch und......hörte ich da was ? Vorsichtig schlich ich zur Schlafzimmertüre, die nur angelehnt war. Was sah ich da, meine Kleine blies unserem Lover mit voller Inbrunst den Schwanz. Sollte ich dazustoßen ? Ich beschloss mal abzuwarten und beobachtete die Beiden durch den Spalt. Sie blies und er schleckte Ihre Muschi. War schon geil anzusehen. Jetzt wechselte Er seinen Platz, platzierte sich zwischen Ihre Beine, umfasste Ihre Fußgelenke, zog die Beine nach oben und setzte seinen Schwanz an Ihrer Muschi an. Mit einem Ruck zog er die Beine noch mal nach oben, Ihr Becken rutschte Ihm entgegen und sein Schwanz drang mit einem schmatzenden Geräusch in Sie ein. Er fickte was das Zeug hielt und meine Kleine stöhnte und jammerte angesichts der harten Stöße. Da sieht man es wieder mal, wenn man nicht dabei ist, sind die Frauen nochmal etwas ungehemmter. Aber, offensichtlich genoss Sie seine Behandlung. Er fickt Sie wie wild und plötzlich hielt er inne. Er zog seinen Schwanz aus Ihr, drehte Sie um. Sie war jetzt wieder auf den Knien und Ihr Prachthintern reckte sich Ihm entgegen. Sie wird sich doch nicht anal nehmen lassen ? Nicht von diesem Riesenschwanz ? Nein, das wäre dann wahrscheinlich doch zu viel gewesen. Sie streckte Ihm den Hintern entgegen, er packte Ihre Pobacken, zog sie auseinander und drang mit einem kräftigen Stoß in ihre Muschi ein. Jetzt schmatzte es bei jeder Fickbewegung und Ihre schönen Brüste schaukelten wie wild und klatschten aneinander. Er hielt sie bei den Hüften, fickte und fickte und meine Kleine stöhnte immer lauter, bis es Ihr mit einem lauten Aufschrei gewaltig kam. Fast zeitgleich stieß auch unser Lover noch einmal kräftig zu und pumpte sein Sperma in meine Kleine. Es war an der Zeit für mich zu verschwinden bevor sie mich entdeckten. Nach einer viertel Stunde kam dann meine Süsse aus dem Schlafzimmer und küsste mich. Ich fragte Sie, ob Sie eh gut geschlafen hatte und sie meinte ja, hervorragend. Auf meine Frage, ob wir denn noch eine Runde mit unserem Lover machen sollen, verneinte Sie und meinte 2 Mal würde Ihr reichen. Ich sagte o.k., streichelte Sie über Ihren süssen Hintern und nachdem meine Finger ihre Muschi berührten, war da noch das Sperma von Ihrem letzte Fick mit Ihrem Lover. Ich sagte zu Ihr: na, hattet Ihr noch Euren Spass ? Sie quittierte das mit einem süssen Lächeln während Sie zum Frühstückstisch wechselte und ich sah wie Ihr ein kleines Rinnsal am Oberschenkel nach unten lief.........

                                        Ein erfolgreiches , gesundes , und friedvolles neues Jahr 2014


                                                  wünscht euch euer Team vom CU


                                             Bleibt so wie ihr seid und bleibt uns gewogen


                                                     Euer  Team das euch auch im neuen Jahr stehts begleiten wird

Frohe Weihnachten, Forum und besonders all jenen, mit denen wir selbst gut in Kontakt sind.
 

Und natürlich mit Glöckengeläut ein tolles 2014



PaarMitS

               Das gesammte Team


                                         vom Cuckold Universum


               wünscht allen Userinnen und Usern   

                                              Einen besinnlichen ersten Advent



                               

Hallo zusammen, einige von euch kennen uns sicher noch, oder zumindest mein Luder!
Wir nach langer Zeit mal wieder das Forum an unseren Erlebnissen teilhaben lassen!

Mein Luder war am WE alleine im Pornokino unterwegs, was da geschehen ist werde ich (ER) die Tage per Bildchen zeigen!
Soviel, es wurde nach dem sie dachte es geht Richtung Feierabend und es passiert nichts mehr, doch noch extrem geil............
Viele Grüße,
LLP!

hallo wir wollen uns auch vorstellen-wir sind ein -wie wir denken-recht attraktives Femdompaar aus dem Ruhrgebiet mit einer sehr hübschen Lady und einem kräftig gebauten Sub. Unser Faible für BDSM und eine eindeutige Femdomkonstellation wollen wir gerne noch intensiver leben und gestalten und suchen daher für die Lady einen charmanten ,gerne reiferen Lover, der sie als Mann und Liebhaber charmant verwöhnt und dem Sub gegenüber als Herr und Dom auftritt. Wir lieben Konsequenz und suchen daher einen gestandenen Mann ,der Lust hat ,eine intensive Dauerfreundschaft mit der Lady zu gestalten und den Sub konsequent zum c3 zu erziehen. Wir würden uns sehr freuen, hier im Forum den passenden Partner aus unserer Region zu finden.ein lieber Gruß   

Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...

 


Neustart

Wir haben uns einige Zeit hängen lassen . Noch vor ein paar Jahren waren Doris und ich in erotische Swingerabenteuer gestartet .Mein Name ist Michael und ich bin 48 Jahre alt . Meine Doris ist 43 Jahre alt und wir sind seit fast 15 Jahren zusammen . Doris war schon mal verheiratet . Der Typ war ein langweiliges Arschloch .Vor vier Jahren hat es sich dann ergeben das wir durch einschlägige Foren ( Wir bekamen Internet) einiges ausprobiert haben . Doch das war alles nichts wildes da wir enteder nette Paare kennengelernt hatten mit denen nichts lief oder wir die anderen nicht richtig zu uns passten . Irgendwann schlief das ganze auch wieder ein und irgendwie starteten wir nichts neues weil wir beide ein paar Kilo zugenommen hatten und wir uns nicht mehr attraktiv genug fühlten . Da alles sowieso auf meinem Mist gewachsen war ersparte ich Doris schließlich die ganze Sache zumal von ihrer Seite auch kein klagen zu hören war . Nicht das ich hier falsch verstanden werde . Meine Doris sieht schon verdammt geil aus . Auch heute noch ! Auf 1,75 kommen grob 85Kg , schöne schwere Titten (D) mit dicken dunklen Nippel und dunkle kurze Haare mit blauen Augen . Während unserer Eskapaden hatten zwei Herrn das Vergnügen mit ihr und ausser ihrem Ex-Mann und mir war da sonst keiner . Ja , und es war ein Theater sie damals so weit zu kriegen ! Das übliche halt.
Vor ein paar Monaten rief uns dann aus heiterem Himmel eines dieser Paare von früher an . Eins von denen die super nett waren , aber mit denen nichts gelaufen war . Sie hatten wohl noch unsere Nummer und wir verabredeten uns mit ihnen zu einem gemeinsamen essen .
Rolf , so hier er , war nie Doris Fall gewesen , was der eigentliche Grund war warum damals nichts gelaufen war . Nicole hatte mir schon sehr gefallen . Aber das nütze ja nichts !
Sie war höchstens 165 , schlank und irrsinnig witzig . Eine richtig kleine Süsse ! Sie waren ähnlich zögerlich drauf wie wir , weshalb wir uns wahrscheinlich so gut verstanden hatten .
Wir gingen zum Treff und erkannten uns sofort . Der erste Burner war  das Nicole auch etwas zugelegt hatte .Also hatten wir sofort ein Thema . Der Abend war köstlich ! So toll , das wir uns auf ein neues verabredeten . Und noch mal . Und noch mal ! Es gestaltete sich eine richtig dicke Freundschaft und so kam es das Doris auch mal alleine mit Nicole auf die Piste ging und ich mit Rolf auf ein Bier unterwegs war . Natürlich hielt auch das Thema Nummer 1 wieder Einzug in das Geschehen , aber genauso wie früher . Nichts passierte bis darauf das Doris wieder scharfe Outfits hatte . Aber es war schön wie es war !
Dann kam dieser Anruf wo Rolf uns fragte ob wie Lust darauf hätten ziemlich spontan an diesem Abend mit auf eine erotische Privatparty zu gehen . Sie wären soeben eingeladen worden und dürften gerne jemand mit bringen . Ich machs kurz : nach den üblichen Debatten das meine Göttergattin nichts anzuziehen hätte einigten wir uns darauf das ich Doris schnell zu Ihnen brachte und sie die Ladys dort zurecht machten . Ich war der Fahrer des Abends und alles klappte ganz gut als ich um 22Uhr vor ihrem Haus hupte nachdem ich mich selbst fertig gemacht und unseren Hund versorgt hatte . Die drei schnellten in mein Auto und zehn Minuten später standen wir vor dem großen unbekannten Haus in dem die Party stieg . Ein erstes !Hoppla!  bekam ich dann nachdem uns ein netter junger Mann ich Shorts hereingebeten hatte , er Nicole aus dem Mantel half , sie fest umarmte , ihr an den Arsch fasste und sie mit einem festen Kuss direkt auf den Mund begrüsste . Das zweite !Hoppla! folgte sogleich als ich Nicoles Outfit realisierte . Das kleine Luder hatte einen viel zu kurzen Minirock unter dem Mantel an und ein Netz-TShirt , das jeden auf Ihre kleinen Titten sehen ließ!!! Eigentlich ging alles viel zu schnell für mich . Ich sah Rolf fragend an , doch dieser schüttelte schon die Hand von Alex , dem Gastgeber und stellte Doris und mich als sein „Mitbringsel“ vor . Gerade wollte ich diesem Alex erklären wer wir sind und wie das zusammen hängt , das begrüsste er schon meine bessere Hälfte mit einer vorsichtigen Umarmung und Küsschen hier und Küsschen da . Natürlich half er ihr auch aus dem Mantel und ich bekam mein xtes !Hoppla! Diese Klmotten hatte ich an meiner Doris noch nie gesehen !!! Sie trug ein enges sehr kurzes Minikleid das ihr augenscheinlich viel zu eng war . Das konnte nur von Nicole sein , den Ihre Titten wirkten regelrecht eingequetscht und die … mit Verlaub … Speckröllchen … spannten den Stoff sehr . Dann wendete er sich mir zu und begrüsste mich mit einem festen Handschlag . Er wünschte uns einen tollen Abend und mächtig viel Spaß .ich hätte zu gerne mit Rolf geredet , aber da waren wir schon mitten in der Party . In diesem Raum waren ca. 30 Leute und ich konnte gar nicht definieren um was es sich handelter . Es war jedenfalls kein Wohnzimmer , auch kein Flur und keine Küche . Es sah irgendwie aus wie ein Club . Ein Club , in dem wir wohl die ältesten waren . Natürlich war ich aufgeregt und mächtig froh als uns jemand einen Drink in die Hand drückte . Rolf und Nicole schienen einige Leute zu kennen und mir schwante so langsam das es wohl doch ein Club war . Ein Haus mit einer Discotanzfläche ? Hier und da wurden wir angesprochen und ich versuchte möglichst nett zu wirken .Dann stand ich plötzlich alleine rum . Doris war mit Nicole tanzen und hatte mir einfach ihren leeren Drink in die Hand gedrückt . Rolf sah ich sich mit einer jungen Schönheit unterhalten und so lies ich meinen Augen freien Lauf . Es waren wirklich ein paar heiße Feger dort . Aber alles zu jung für mich . Ich wurde ruhiger . Alles halb so schlimm . Es war kein Club . Eher eine Disco . Nirgendwo passierte etwas . Also wurde ich noch ruhiger und meine Augen hatten Spaß . Natürlich nur meine Augen . Mit den Herrn die dort waren konnte ich keinesfalls mit halten . Die haben ja heutzutage Figuren , diese Kerle . Ab und zu fiel mein Blick natürlich auf meine Doris , die ausgelassen tanzte und scheinbar mächtig Spaß hatte , denn dauernd bekundete einer dieser Herrn das er Spaß an ihr hatte , was mir natürlich gefiel .Ich fühlte mich richtig gut und als sich Rolf wieder zu mir gesellte ging es mir noch besser . Natürlich unterhielten wir uns über das was wir sahen . Titten , Ärsche …
Nach einiger Zeit schlenderten wir von Raum zu Raum und konnten hier und da etwas Action entdecken . Das törnte mich tierisch an und Rolf hatte seinen Spaß . Besonders hatte mir es ein junges Ding angetan das direkt an mir vorbeigegangen war . ich konnte deutlich sehen das ihr Sperma auf der Backe klebte .“Schnapp sie dir!“ stieß mich Rolf lachend an . „Ouatsch!“ lachte ich zurück . „Doch ! Schnapp sie dir !“ wiederholte er amüsiert . „Blödsinn! Was soll denn so ein junges Ding mit mir altem Sack ?“ Rolf kriegte sich nicht mehr ein . Wir setzten uns in den Garten . „Was würdest du denn sagen wenn die Kleine vorhin gar nichts dagegen gehabt hätte?“ Das wäre cool , gab ich zu und fragte in einem ob er und Nicole öfter auf solche Partys gehen würden ? „Jo!“ lachte er mich kurz an . „Diese Partys finde ich total geil und Nicole liebt es auch!“
„Ich hole uns noch ein Bier“ Als Rolf unterwegs war sah ich plötzlich Nicole in einer etwas dunkleren Ecke . Sie knutschte mit einem dieser gut gebauten jungen Kerlen herum und ich konnte deutlich sehen das ihre Hand in seiner Short verschwunden war . In diesem Moment kam Rolf zurück und ich überlegte recht lange ob ich ihm sagen solle . Dann stieß er mich plötzlich an und flüstere mir zu : Hey! Schau mal meiner Frau!“ und deutete in Nicole`s Richtung .“So langsam geht`s los!“ flüsterte er hinzu .“wetten sie lutscht ihm gleich den Schwanz?“ hörte ich es stolz neben mir sagen . „Rolf?“ flüsterte ich leise aber bestimmt !“Ich finde das so geil , du nicht?“ war er völlig fasziniert . In meinem Kopf drehte es sich . „Was geht hier langsam los?“ wollte ich jetzt unbedingt wissen . „Na die Party!“ lachte er leise .“Wie gesagt , wir gehen hier so einmal im Monat hin . Erst Musik , quatschen und was trinken . Wenns dann später leerer wird bleiben naturgemäß immer ein paar Typen über und die wissen natürlich ganz genau das die Damen nicht nur zum tanzen und zeigen hier sind .Oh , sie hat richtig Spaß , siehst du das ?“
„Ihr wusstet das vorher ?“ wollte ich entsetzt wissen . „Na klar!“ lachte Rolf und sah dabei immer noch seiner Nicole zu , die nun wirklich vor dem jungen Kerl hockte . Mir schoß es durch den Kopf das ich sofort nach meiner Doris schauen musste . Ich wollte wissen ob alles in Ordnung ist bei ihr . Oh Gott!!!
Schnellen Schrittes ging ich durch den Garten , durch zwei Räume und einen Flur , ständig auf der Suche nach meiner Doris . Dabei registrierte ich dann das tatsächlich viele schon weg waren und kaum noch Frauen  auf der Party waren . Doch keine Spur von Doris ! Ob sie erschrocken geflüchtet war ? So mit einer Taxe? Zu Fuß? Ich eilte wieder in den Garten . Dann sah ich sie ! Ausgelassene Polonaise mit zwei Kerlen . Den Schritt passend zur Musik „walkten“ sie ausgelassen um den Pool . Nicole`s Kleid hatte scheinbar aufgegeben . Ihre Titten hingen wackelnd heraus und das Miniunterteil war so hoch gerutscht das ihr Arsch und ihre Fotze frei waren . Es war nicht zu übersehen das sie mächtig Spaß hatte und ich stand wie versteinert da . Dann blieb das Trio plötzlich stehen , meine Doris drehte sich um und zog dem Kerl hinter ihr in einem wusch die Shorts herunter , worauf sein steifer Schwanz mit Schwung nach oben wippte . Doris bekam sich vor ausgelassenem lachen nicht mehr ein und griff danach . Dann drehte sie sich wieder um und zog den Kerl an seinem Schwanz mit Schritten im Takt der Musik hinter sich her . „Dich melk ich jetzt ab!“ gröhlte sie laut lachend und es war ihr anzumerken das sie einen im Tee hatte . Ich musste schlucken . Mein Hals war knochentrocken . „Lauf nicht weg!“ lachte sie den anderen an und fasste ihm dabei in den Schritt . „ „Du bist als nächstes dran!“ Ich stand immer noch wie versteinert da und konnte mich nicht bewegen . Auch nicht als meine Doris mit dem Kerl durch eine offene Türe eines Schuppen , Gerätehaus oder so etwas verschwunden war .Der andere Typ wartete davor . Ich stand quasi neben mir und sah mich an . Dabei fiel mir dann auf das ich einen Ständer hatte . Ich wusste nicht was ich tun sollte , also blieb ich stehen und mein scheiß Fuß wippte auch noch im Takt der Musik ! Genau so stand ich eine ganze Weile . Dann kam der Typ aus der Hütte und bückte sich nach seiner Shorts . „Und?“ wollte der andere wissen ?
„Hamma!!!! Lachte der ihn an . „Tolles Weib! Die bläst wie eine Königin und als ich sie gefickt habe hat sie sich richtig in meinen Arsch verkrallt. Da kannst du richtig hart reinficken und dabei gleichzeitig ihre dicken Nippel saugen . Einfach nur geil!“
Meine Körperstarre verschwand schlagartig , jedenfalls fast … bis auf das eine Teil ! Ich huschte um die Hütte und erwischte tatsächlich ein Fenster . Der Typ kam gerade vorne herein und meine Doris lag auf einer Sonnenliege , die dort stand . Ihre Beine waren gespreizt und sie rieb sich mit der Hand über ihren Schlitz . Als der junge Kerl direkt neben ihr stand erhob sie ihren Oberkörper und wieder zog sie Shorts nach unten . Sie lächelte ihn breit grinsend an als sein Schwanz direkt vor ihrem Mund wippte . Ich sah zu wie die Lippen meiner Frau gierig nach seinem Schwanz schnappten und sie ihn genüsslich blies .

Ein paar neue Bilder, meiner Ehestut in Ihren neuen Arbeitskleidern. Ich hoffe, Sie gefällt Euch.

Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie sﾟ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...