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Autor Thema: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?  (Gelesen 24067 mal)

Offline lesdeux1

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« am: April 22, 2016, 12:21:54 »
ich finde es schade wenn die Debatte hier abbricht...

man kann ja verschiedener Meinung sein, oder?

Den Beitrag von someone finde ich gut. Ganz allgemein läuft es ja darauf hinaus dass es in einem - sonst fast tabulosen - Leben eben auch Tabus gibt. Zumindest für die meisten.

Dazu gehört eben für die meisten Menschen dass sie als Eltern ihre Kinder "schützen" wollen. Das funktioniert auf Dauer nur wenn die Kinder ihre Mutter (und den Vater) respektieren. Wenn die Kinder in so ein Geheimnis eingeweiht werden - ich meine, dass es aus Schwäche geschieht und um das eigene Gewissen zu erleichtern - geht dieser Respekt flöten und das zahlt man dann irgendwann in anderer Münze.
Auch wenn junge Männer Huren geil finden- ich denke dass sie schwer damit umgehen können dass ihre eigene Mutter eine Hure ist.
Und es ist eine Sache seine Frau zur Hure zu machen  und eine ganz andere sie vor den eigenen Kindern als Hure bloßzustellen und zu erniedrigen. Für mich persönlich ist hier eine Grenze und ich finde es gut, dass es irgendwo auch Grenzen gibt.

Wie viele anderen Frauen ist auch mein liebes Eheweib leicht devot. Nur so ist es mir gelungen sie zum Fremdficken zu motivieren. "Überreden" trifft es aber- zumindest vor dem ersten Mal - besser. Sie stellte aber vorher ein paar Bedingungen! Die wichtigste war Diskretion! Es sollte niemand aus der Familie jemals erfahren!
Das schloss implizit natürlich auch die Kinder ein - obwohl das damals kein Gesprächsthema war, denn unser Sohn  war noch ein Kleinkind und der erste Fremdfick geschah während der zweiten Schwangerschaft.

Sie ist recht devot und dadurch auch fast tabulos was den Sex betrifft.Ich fand das immer sehr reizvoll, aber trotz aller Geilheit wäre es für sie die schlimmste Erniedrigung gewesen wenn unsere Kinder hinter unser Geheimnis gekommen wären. Und auch wenn ich es gut fand, dass ihre Lover sie benutzten - als Fickfleisch - während sie tiefere Gefühle für die jeweiligen Lover hatte wollte ich sie nie 100% erniedrigen. 90% reicht auch :-)

Auch nach ein paar Jahren Fremdficken hatte sie immer noch eine Art von Schamgefühl...und ich fand das gut! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie dazu "zwingen" bzw. überreden hätte können dass sie unsere Kinder einweiht. Sei es, dass sie ihre Mama beim ficken mit anderen sehen oder anders mitbekommen, dass sie aufgebretzelt zum Ficken mit anderen fährt. Das wäre aber letztlich ein Vertrauensbruch gewesen, denn es gab ja von Anfang an Bedingungen!  Sie hat ihren Part eingehalten und sich ficken lassen- ist es da nicht ok wenn ich ihren Wunsch nach ein bisschen Diskretion respektiere?

Zuletzt noch eine Illustration wie schwer es sein kann halbwegs anständig zu bleiben: Als unsere Kinder schon im Teenageralter waren habe ich ihr einmal beim Ficken gesagt dass sie eine fantastische Fick- Lehrerin für die Freunde unserer Kinder abgeben würde. Da protestierte sie nicht einmal, sie stöhnte nur und sagte sowas wie "du bist so verrückt"... Dabei wurde sie aber augenblicklich so sehr nass dass es sogar mir auffiel. Und das will was heissen, denn Gleitmittel brauchte wirklich niemand bei ihr- egal wie gross der Schwanz war...

Spätestens damals wusste ich, dass ich sie dazu bringen könnte auch manche anfängliche Bedingungen zu "vergessen". Und ja: der Gedanke, dass Freunde unserer Kinder sie ficken gefiel mir sehr...Und einen oder anderen Freund zu verführen wäre wohl die allerliebsteste Übung gewesen...
 Allerdings, bei aller Geilheit, war mir klar dass die jungen Menschen kaum verschwiegen gewesen wären- zumindest nicht jeder und auch nicht auf Dauer. Und irgendwann hätten unsere Jungs dann erfahren dass ihre Mutter eine Hure ist und es mit "jedem" treibt....
Und im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich sie nicht dazu gebracht habe! Man könnte natürlich sagen, dass jeder Mensch für sein Tun selbst verantwortlich ist. Wenn sie also mit Teenager -Freunden ihrer Kinder fickt, dann ist sie selbst schuld, nicht wahr?
Ehrlicherweise muss man da aber schon sagen, dass sie es von alleine nie getan hätte und von daher fällt es eben voll in meiner Verantwortung ihr diese letzte Erniedrigung zu ersparen....


Ich bin davon überzeugt, dass Kinder nicht damit umgehen können - egal wie alt sie sind - dass ihre Mutter so eine schwache Frau i... geschweige denn, dass sie eine Art Teilzeithure ist...Sie hätten keinerlei Respekt mehr, würden sie nie um Rat fragen usw. Es mag ja Ausnahmen geben, zB wenn eine Frau aus Not anschaffen geht um die Familie zu ernähren o.ä. aber eben nicht aus Spass oder Geilheit...
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