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Autor Thema: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?  (Gelesen 24072 mal)

Offline lesdeux1

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Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?
« am: Mai 13, 2016, 15:00:30 »
Bei uns stellte sich die Frage während der ersten Jahre gar nicht. Am häufigsten hatte meine Ehestute während der Schwangerschaften und Stillperioden Sex. Das war an  zwei, manchmal sogar drei Tagen der Woche. Die Kinder waren ja klein und schliefen im Nebenzimmer. Ganz selten musste sie eine Fickpause einlegen und den Kindern die Brust geben. Auch ihr lautes Gestöhne beim Ficken störte die Kinder beim Schlaf nicht.

Später - im Kindergarten- und Schulalter  - waren auch Lover auf Besuch.Offiziell waren es Freunde von mir, daher dachten sich die Kinder nichts weiter dabei. Und wenn die Kinder ins Bett gingen und schliefen, ging auch Mutti mit dem Lover ins Bett. Wenn die Kinder aufwachten war der Lover schon lange nicht mehr da. Und während der Schuljahre, teils auch vorher kamen sie auch für 2-3 Stunden wenn die Kinder in Kindergarten und Schule hatten.

Im Alter von 10 bis 14 gaben wir sie in die Nachmittagsbetreuung, sodass sie erst nach 5 Uhr frühestens heim kamen. Wir haben darüber nie gesprochen, aber wir wussten beide, dass wir das hauptsächlich deshalb taten, weil sie so besser zum Ficken für die Lover verfügbar war. Zwei der Lover schätzten das und haben auch ab und zu "Geldgeschenke" für die Schulkosten dagelassen.

Die Diskretion war meiner Frau sehr wichtig und die wurde gewahrt weil auch die Tarnung gut war. Von 8 Lovern die sie in 14 Jahren hatte waren 7 Langzeitlover, das längste Verhältnis hielt etwa 3 Jahre. Es kamen also nicht dauernd verschiedene Typen um sie zu besteigen.

Wenn meine Frau es ausdrücklich gewollt hätte die Kinder "einzuweihen" dann hätte ich da schon mitgemacht. Es war ja aber von allem Anfang an ihre Bedingung, dass Kinder, Familie, Freundeskreis nichts davon wissen durften.
Und hier will ich etwas weiter ausholen mit einer Frage an euch: wieviele eurer Verwandten, Bekannten, Kollegen, Freunde wissen dass Eure Frauen fremd ficken?
Ich kann sagen, dass sehr wahrscheinlich nur die allerwenigsten dafür Verständnis hätten bzw. das respektieren würden - zumindest in unseren Kreisen.

Wenn die Kinder darüber aufgeklärt werden, würden sie sehr wahrscheinlich so eine heisse Story (unter dem Siegel der Verschwiegenheit) dem einen oder anderen Freund erzählen. Von da geht das an deren Eltern, an Nachbarn, vielleicht Lehrern in der Schule etc. Bestimmt wird das eine oder andere dazugedichtet, sodass man keinerlei Kontrolle über diese Erzählungen mehr hat.
Aus diesem Umstand können sich dann ja diverse Nachteile ergeben. Einer davon nach der Logik: "Ok, Bitte fickt mit anderen Männern. Daher ist Bitte eine Hure, die leicht zu haben ist. Daher will ich auch mit ihr ficken" usw.usf

Eventuell wäre sie dann mehr oder weniger intensiv belästigt worden, man hätte vermutet ich sei impotent, pervers, sie würde als Hure anschaffen oder ähnliches.

Meine Frage geht dahin: wenn schon Erwachsene wenig Verständnis fürs wifesharing haben, wie können es Kinder verstehen? Natürlich: ich verurteile niemanden der seine Kinder diesbezüglich aufklären will. Es kommt ja im Individualfall sehr darauf an wie alt, wie reif und verständig die Kinder sind und wie gut die Beziehung zu den Eltern. Jeder muss eben wissen ob das gut ist oder eher schädlich.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, so hatte ich Null Interesse welchen Sex meine Eltern hatten und unsere Kinder waren an unserem Sexleben wirklich nicht interessiert. Und ich muss für uns sagen, dass wir Wert auf ein Privatleben legten das nicht in allem die Kinder einschloss. Mir persönlich gefiel es sehr meine geliebte Frau zu sehen wie sie ihre Beine breit machte um dem Lover  zu ermöglichen so tief wie möglich in sie einzudringen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass unsere Kinder sehr viel Interesse für meine oder ihre Geilheit gehabt hätten bzw. mit solchen Bildern etwas positives zu verbinden.

Meine Frau hat nicht nur ein Bild nach aussen vermittelt, sie war auch tatsächlich so: aparte Erscheinung, gebildet, fürsorglich, gute Mutter, wenig aufreizend gekleidet, gutes Benehmen, kein Flirten mit anderen Männern, nicht einmal unter Alkoholeinfluss. Das war ihr wichtig und machte 90% ihres Lebens aus.
Das schmutzige Geheimnis, die anderen 10% lebte sie schon sehr intensiv aus.Aber eben nur mit den Eingeweihten. Sie war wirklich fast 100% tabulos und machte alles mit was von ihr verlangt wurde (nur Kot, Kinder und Tiere waren Tabu) und daher waren ihre Lover auch sehr zufrieden und an längeren Fick Beziehungen interessiert.

Wenn man aber Kinder aufklärt und in solche Stories einweiht- wo ist die Grenze? Sagt man dann nur: Mutti geht ab und zu mit anderen Männern ins Bett? Und wenn Nachfragen kommen oder die Kinder spionieren?
Gitte hat so ziemlich viel gemacht und manches regelmässig. Ficken immer ohne Verhütung und ohne Kondom, Spritzen in ihre Fotze war Standard, genauso Anal.Sich peitschen lassen, Heisswachs auf Muschi und Brüste, auspeitschen, sich anpissen lassen- auch in den Mund und es schlucken, Brust und Fotzenklammern mit Gewichten, Fisten, Sektflaschen in der Fotze, Melkspiele während der Stillperioden usw.usf.

Können das Kinder gut verstehen und verarbeiten? Mich machte es geil- sie natürlich auch! Gibt es ein halb-ehrliches Einweihen oder müsste man nicht auch sagen, dass neben Mutti fast jede Profi-Hure blass aussehen würde?

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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