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Autor Thema: Die Freiwildregel  (Gelesen 132788 mal)

Offline templer

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Re: Die Freiwildregel
« am: April 12, 2019, 13:31:15 »
Nach vielen Jahren der Suche haben wir endlich einen „Zuhälter“ gefunden. Er betreibt mehrere Etablissements im Rotlichtbereich in Europa. Den harten Zuhälter spielt er eigentlich nur mir zuliebe, damit die Phantasie entsprechend umgesetzt und erfüllt wird.

Es ist aber dennoch sehr schön zu sehen, wie diese Beziehung eine Art Eigendynamik aufnimmt. Da wir die Behandlung von Jana in der Art einer Leibeigenen, Kadavergehorsamen und Zwangsprostituierten nicht nur wünschen sondern regelrecht fordern, richtet sich unser Partner in seiner Erwartungshaltung auch komplett darauf ein.

Schon nach einigen Treffen fallen da alle Beteiligten in Zeiten zurück, die zumindest in Deutschland so schon lange nicht mehr an der Tagesordnung sind. Unscharfe Absprachen führen deshalb auch hin und wieder zu Übergriffen, die eigentlich immer tabu waren. Ohrfeigen zum Beispiel gab in unseren Spielen nie. Früher haben wir immer auf diese wenigen Tabus hingewiesen. Aber irgendwann wird man da auch nachlässig und bei unserem festen Partner habe ich es schlicht und einfach vergessen.

Um so geiler war es, dass Jana nach dem ersten Fick einfach ein paar harte Ohrfeigen kassiert hatte. Die kamen für uns alle so überraschend, dass sie überhaupt nicht so schnell reagieren konnte. Erst bei der vierten drehte sie den Kopf weg und versuchte abzuwehren. Unser neuer Zuhälterfreund merkte, dass er da sicher irgendwie ein Tabu getroffen hatte, überspielte aber indem er das Stück wendete und seinen Riemen in ihre Arschfotze knallte. Als Jana in der Stellung geritten wurde und mich nicht sehen konnte, warf er mir einen fragenden Blick zu. Ich musste Grinsen, dann nickte ich ihm mehrfach zu. Aber irgendwie fand ich das feige und unfair, also sagte ich ihm, das wäre schon in Ordnung. Knall ihr eine, wenn sie nicht gut fickt.

Bei Jana kullerten ein paar Tränen, aber mit dem Schwanz im Arsch hatte sie auch irgendwie nicht genug Aufmerksamkeit zum Heulen übrig und musste sich auf ihre Benutzung konzentrieren. Ich dachte kurz nach, denn eigentlich wollte ich Ohrfeigen schon, aber nicht als Bestrafung. Das geht irgendwie in die falsche Richtung, dachte ich. Also ergänzte ich, dass Ohrfeigen eigentlich keine Strafe sind. Eher so etwas, wie ein Sterne Ranking in einem Hotel. War sie ein super Fickvieh, sollte sie fünf Ohrfeigen bekommen. Schlechtes Fickvieh bekommt nur eine und extrem schlechtes Fickvieh bekommt gar nichts.

Unser neuer Partner begriff schnell den Ansatz und freute sich. Die Nutte muss also alles daran setzten, dass ich ihr fünf mal in die Fresse haue? Geile Nummer! Als Strafe suchen wir lieber unangenehmere Dinge heraus.
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