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Nachrichten - Piercecock

am: April 01, 2022, 18:53:13 46 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo Andreas,
schön, dass du weiter schreiben möchtest.
Der Hinweis, dass deine Texte eventuell zu lang wären, bitte ignoriere ihn.
Ich finde es gerade richtig so, wenn du in aller Ausführlichkeit berichtest.
Man kann sich dann förmlich in das Erlebte hinein versetzen und erkennt deine Gefühle.
Mach bitte genau so weiter und verstelle dich nicht.

Gruß

Piercecock

am: März 30, 2022, 14:05:48 47 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ein Mann aus der Gruppe trat zu mir. Hallo, ich bin Klaus. Eine tolle Frau hast du da. Ich wäre stolz, wenn meine Frau das ebenfalls könnte. Du bist der Mann von der Frau mit dem Halsband? Ja, das ist Heike. Ich versuche gerade, sie dazu zu bringen, sich anderen Männern zu zeigen. Wir unterhielten uns noch ein wenig und sahen dabei zu, wie nun mehr und mehr Männer um den Tisch standen. Ein Mann drängte Heike dann zur Seite und steckte Petra seinen Schwanz in die Fotze. Heike sah mit großen Augen zu Klaus und mir herüber. Pass auf, meinte ich zu Klaus. Ich winkte sie zu mir und sie folgte auch sofort. Heike hatte eine tolle Figur und die Bezeichnung Minirock traf auf ihren Rock mehr als zu. Man konnte beim normalen Gehen bereits ihren Slip sehen. Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr. Heike nickte. Erneut flüsterte ich ihr ins Ohr. Heike zog ihren Slip aus, reichte ihn Klaus und zog dann den Rock noch etwas höher. Jetzt war nur noch ihr halber Hintern bedeckt. In der Vorderansicht war ihre rasierte Fotze zu erkennen. Klaus sah mich verdutzt an. Ich nickte Heike zu und sie ging wieder zum Tisch. Wie hast du das gemacht? Fragte Klaus. Nun, ich hatte gleich das Gefühl, dass Heike auch Interesse für Frauen ahnt, als sie am Zaun an Petra ran getreten ist. Also habe ich sie gefragt, ob sie sich von Petra die Fotze lecken lassen will, während Petra von den anderen genommen wird. Bedingung war allerdings, dass sie mit blanker Fotze zum Tisch gehen muss. Das Ergebnis siehst du ja. Klaus schüttelte verwundert den Kopf. Du musst dich mit deiner Frau unterhalten und sie nach ihren Wünschen fragen. Dann musst du darauf eingehen und wirst Erfolg damit haben, auch deine Wünsche umzusetzen. Heike kletterte während dessen auf den Tisch und kniete sich mit gespreizten Beinen über Petras Gesicht. Petra hob den Kopf an und begann, Heikes Fotze zu lecken. Hast du ein Kissen im Auto, fragte ich Klaus. Er nickte. Dann bring das Kissen zum Tisch und legte es Petra unter den Kopf. Das wird für sie bequemer sein. Dabei kannst du auch Heikes Hintern und Beine etwas streicheln. Da werden sich bestimmt auch einige Nachahmer finden. Klaus eilte zum Auto und dann mit dem Kissen zum Tisch. Als Heike Klaus sah, lächelte sie ihm mit bereits verklärtem Blick zu. Petra begann intensiver zu lecken und Klaus begann, Heike zu streicheln. Kaum hatte Klaus begonnen, Heike zu streicheln, tat der Mann ihm gegenüber es ihm nach. Ich sah, wie sich Heike kurz versteifte. Erschrocken sah sie Klaus an. Dieser nahm nun die zweite Hand dazu und streichelte gleichzeitig Heikes Hintern und ihren Oberschenkel. Tief sahen sich die beiden in die Augen. Heike schloss die Augen und drehte ihren Kopf von Klaus weg. Ich sah, wie ihr Körper sich entspannte. Die beiden anderen Pärchen waren ebenfalls ausgestiegen und beobachteten das Geschehen aus der Ferne. Klaus Hand fuhr unter das T-Shirt von Heike und streichelte nun deren Bauch. Ich trat nun ebenfalls wieder zum Tisch und stellte vor Heike darauf. Als Heike bemerkte, dass jemand vor ihr stand. Öffnete sie die Augen und sah zu mir hoch. Als sie mich erkannte lächelte sie mich an. Ich legte ihr eine Hand an die Wange und streichelte ihr Gesicht. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinder sanft über ihren Mund. Heike öffnete die Lippen und ich legte ihr meinen Zeigefinger leicht ihn den Mund. Heike begann, meinen Finger mit der Zunge zu umkreisen. Ein weiterer Mann streichelte Heikes Oberschenkel. Ich entzog Heike meinen Finger und griff nach unten an ihr T-Shirt. Mal sehen, wie weit Heike gehen würde. Ich zog das T-Shirt nach oben. Heike streckte ihre Arme nach oben, so dass ich ihr das T-Shirt leicht ausziehen konnte. Klaus sah lächelnd zu mir hoch. Heike trug auch noch einen BH. Naja, dachte ich mir, da versucht Klaus, Heike dazu zu bringen, dass sie sich anderen Leuten zeigt und sie geht noch nicht einmal ohne BH. Wieder legte ich meinen Zeigefinger an Heikes Lippen, die sie sogleich öffnete und begann, an meinem Finger zu saugen. Nun fasste ich an Heikes BH und zog diesen ebenfalls nach oben. Wieder steckte Heike die Arme nach oben und ich zog ihr den BH über den Kopf. Anschließend warf ich ihn achtlos hinter mich. Klaus auf der einen Seite des Tisches und ein anderer Mann auf der anderen nahmen sogleich eine ihrer Titten in die Hand. Ich nahm Petras Kopf in beide Hände und sah ihr ins Gesicht. Leckt Petra dich gut? Leise stöhnend nickte Heike. Nun öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich legte Heike erneut den Zeigefinger auf die Lippen. Wie erwartet öffnete Heike ihren Mund erneut und umspielte mit der Zunge meinen Finger. Dann fanden ihre Hände den Weg an meinen Schwanz. Zärtlich berührte sie ihn. Während Heike mit meinem Schwanz spielte wurde ihr Stöhnen lauter. Ich nahm den Finger aus ihrem Mund und trat noch dichter an sie. Sie hatte beide Hände um meinen Schwanz gelegt und blickte mir von unten in die Augen. Dann öffnete sie ihren Mund erneut und zog mich noch dichter an sich. Petra wurde von einem anderen Mann in den Arsch gefickt. Es hatten auch schon zwei Männer auf ihren Bauch gespritzt. Nun waren es schon vier Männer, die sich mehr mit Heikes Körper beschäftigten als mit dem von Petra, aber auch deren Körper war von Männerhänden bedeckt. Heike nahm nun die Hände von mir und senkte ihren Mund über meinen Schwanz. Ihre weiche Zunge umspielte ihn auf eine unglaubliche Art. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und versuchte, tiefer in ihren Mund einzudringen. Heike schüttelte den Kopf und drückte ihn nach hinten, also lies ich ihn wieder los. Wie als Dank legte sie beide Hände auf meine Hüften und fuhr nun mit dem Kopf vor und zurück. Dabei ließ sie weiterhin ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Heikes Stöhnen wurde noch intensiver und ihre Zungenbewegungen noch schneller. So war ich dann auch kurz vor dem Höhepunkt. Ich spritze gleich rief ich Heike zu. Heike nickte leicht und bewegte ihren Kopf noch schneller vor und zurück. Ich spritzte Heike meine Ladung in den Mund. Das war für Heike wohl auch ihr Auslöser. Heftig zuckte ihr Körper und sie stöhnte langgezogen, ohne aber meinen Schwanz aus ihrem Mund freizugeben. Fest packte sie meine Hüften und drückte sie gegen sich. Dann ließ sie mich los und sackte über Petra zusammen. Ich schloss meine Hose und kletterte vom Tisch. Ich flüsterte Klaus etwas ins Ohr, der darauf freudig nickte. Heike stieg nun von Petra herunter und ich half ihr vom Tisch. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, danke, dass ihr hier seid und mir das ermöglicht habt. Heike wollte gerade nach ihrem T-Shirt greifen, als Klaus ihr ins Ohr flüsterte. Heike sah ihn zunächst erschrocken, dann aber verschmitzt an. Klaus reicht ihr ihren Slip und Heike begann, ihren BH zu suchen. Als sie ihn gefunden hatte, legte sie ihn zusammen mit dem Slip auf den Tisch. Dann nahm sie ihr T-Shirt und legte es zusammen. Nun zog sie ihren Rock, der eh nichts verdeckte, aus und legte diesen auf ihr T-Shirt. Jetzt nahm sie BH und Slip, ging zum nächsten Mülleimer und warf beides hinein. Dies würden vermutlich Trophäen der Männer werden. Ich ging nun zu meinem Auto, schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und klemmte diesen unter den Scheibenwischer. Dann nahm ich was zu Trinken und ging ich wieder zurück zum Tisch. Gerade hatte ein weiterer Mann in Petra abgespritzt. Ich war der Ansicht, dass sie nun lange genug auf dem Tisch gelegen habe und löste die Seile. Petra stand auf und ich reichte ihr die Trinkflasche. Die Männer gingen wieder zu ihren Autos. Während Petra sich erfrischte, ging Heike nackt über den Parkplatz an mein Auto und nahm den Zettel unter dem Scheibenwischer ab. Ich werde es mir überlegen und melde mich dann, meinte sie zu mir. Petra sah mich verständnislos an. Später, meinte ich zu ihr. Heike nahm ihr T-Shirt und ihren Rock und drückte sie Klaus in die Hand. Dann gingen beide zu ihrem Auto, wobei Heike manchmal hopste wie ein kleines Kind. Am Auto drehte sie sich nochmals mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, winkte uns zu und setzte sich dann schließlich hinein. Ich nahm Heikes Leine und führte sie auf der Fahrspur zu meinem Auto. Klaus fuhr mit eingeschaltetem Licht langsam hinter uns her. So konnten alle Parkplatzbesucher nochmals einem Blick auf Petras tätowierten Hintern werfen. Zu Hause zeigte ich Petra die Dusche. Wie erwartet von Claudia noch keine Spur. Während Petra duschte, rauchte ich und goss uns anschließend nochmals Wein ein. Freudestrahlend kam Petra aus der Dusche und fiel mir um den Hals. Jetzt noch ein Glas Wein und dann die Nacht mit dir zusammen, jubelte sie. Du kannst dich bei mir für das Erlebte wie üblich bedanken, aber schlafen wirst du auf dem Sofa. Ich werde Claudia nicht betrügen und ohne deren Wissen mit dir in unserem Ehebett schlafen. Sofort traten Tränen in Peras Augen. Ich fand aber, dass es trotzdem die richtige Entscheidung sei. Wir tranken den Wein und diskutierten noch lange darüber, warum Petra nicht bei mir schlafen durfte. Schließlich holte ich Bettzeug und bereitete das Sofa für Petra vor. Darf ich mich trotzdem bei dir bedanken, fragte Petra. Da hatte ich natürlich nichts gegen einzuwenden. Anschließend ging ich zu Bett, lag aber noch lange wach. Fast wäre ich der Versuchung erlegen und hätte Petra zu mir gerufen. Aber das konnte ich wegen Claudia nicht tun.

am: März 30, 2022, 14:04:33 48 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Als ich am Samstag erwachte, war Claudia nicht mehr im Bett. Oh nein, dachte ich, er wird sie doch nicht zu sich gerufen haben, während ich schlief? Ich ging zunächst ins Bad und dann ins Esszimmer. Dort saß Claudia mit dicken Augen am gedeckten Frühstückstisch. Hast du dich mit ihm in Verbindung gesetzt und ihm gesagt, dass er sich nicht mehr melden soll? Guten Morgen, entgegnete ich. Nein, das habe ich nicht, ich habe noch nicht einmal seine Nummer. Ja, guten Morgen, entschuldige. Aber warum meldet er sich dann nicht? Vielleicht brauch er sein Spielzeug nicht mehr, entgegnete ich schadenfroh. Es schossen förmlich Blitze aus Claudias Augen, also schwieg ich jetzt besser. Wir frühstückten und gingen anschließend einkaufen. Eigentlich ging Claudia gerne Einkaufen, aber heute war sie irgendwie nicht bei der Sache. Sie rannte durch die Gänge und warf die Lebensmittel lustlos in den Einkaufswagen. Nachdem wir die Lebensmittel im Auto verstaut hatten, schlug ich Claudia noch einen Besuch im Cafe vor, aber sie hatte keine Lust darauf. Stell dir vor, wir sitzen im Cafe und Herr R verlangt nach mir. Bis wir dann zu Hause sind und ich mich fertig gemacht habe, das dauert viel zu lange. Ich möchte jetzt lieber schnell nach Hause. Notgedrungen gab ich nach und wir fuhren nach Hause. Während ich die Lebensmittel verstaute, rauchte Claudia noch eine Zigarette im Garten. Gut gelaunt kam Claudia dann in die Küche. Bevor sie etwas sagen konnte, war mir klar, dass Herr R sich bei ihr gemeldet hat. Wann, fragte ich sie nur. In zwei Stunden, antwortete sie und gab mir einen Kuss. Ich geh dann ins Bad und mache mich fertig. Es dauerte weit über eine Stunde, bis Claudia ins Wohnzimmer kam. Sie trug das Kleid, welches ich ihr für das Fremdbestimmungswochenende gekauft hatte. Dazu die Lederstrapse und schwarze Nahtstrümpfe. Ihre Brustwarzen waren in einem dunklen rot geschminkt. Sie sah einfach umwerfend aus, aber das nutzte mir nichts, denn sie hatte sich für Herrn R so schick gemacht. Sie reichte mir die Fußbänder. Legst du sie mir bitte an? Was blieb mir übrig? Ich legte ihr also die Fußfesseln an. Dann reichte sie mir die Ösen für die Bänder und ich brachte diese am Halsband und den Arm- und Fußbändern an. Danke, dass du mir hilfst, mich für Herrn R bereit zu machen. Ein tiefer Stich in meinem Inneren. Claudia hatte ja mit Allem so recht. Ich war der Initiator der Situation, in der sich unsere Beziehung befand. Trotz aller Zweifel half ich ihr und unterstützte sie dabei, Herrn R zu Willen zu sein. Ich hatte keine Lust, eine erneute Diskussion zu beginnen, wohl wissend, dass diese nicht zu dem von mir gewünschten Ergebnis führen würde. So ergab ich mich in mein Schicksal. Während Claudia darauf wartete, abgeholt zu werden, stand ihr Mund nicht still. Ich bin gespannt, was Herr R heute von mir verlangen wird. Ich freue mich so sehr auf den heutigen Abend, fortlaufend brach ihre Euphorie aus ihr heraus. Ich konnte das kaum ertragen und ging in den Garten zum Rauchen. Schließlich war es soweit, dass Claudia abgeholt wurde. Ihr Handy legte sie auf den Wohnzimmertisch, das brauche ich wohl nicht, meinte sie. Ich wollte sie zum Abschied noch berühren, sie entzog sich mir aber. Ich wünsche dir viel Spaß, rief ich ihr noch hinterher, schon war sie durch die Tür verschwunden. Was bist du doch für ein Narr, sagte ich zu mir, wünscht ihr auch noch viel Spaß. Wieder ein gebrauchtes Wochenende. Was sollte ich nun tun? Irgendwann nahm ich mein Handy und schrieb Petra. Hallo, wie geht es dir? Hallo Rüdiger, schön, dass du dich meldest. Ich bin immer noch traurig, dass du am letzten Wochenende so früh gefahren bist und mich alleine gelassen hast. Ich schrieb ihr, dass Martina wieder von Herrn R gerufen wurde. Und wie sehr mich die Situation belaste. Drauf erhielt ich keine Antwort. Nach einigen Minuten schrieb ich erneut: Petra? Die Nachricht wurde nicht gelesen. Was war jetzt? Warum antwortete Petra nicht? Ich legte mein Handy zur Seite. Was nun tun? Ich zog mir meine Joggingklamotten an und fuhr zu einem Waldparkplatz. Ich joggte bestimmt zwei Stunden. Dann fuhr ich nach Hause und ging unter die Dusche. Das hatte jetzt mal richtig gut getan. Meine Laune hatte sich erheblich verbessert. Ich brachte die Wohnung noch auf Vordermann. Es war kurz vor 20:00 Uhr, als ich noch eine Rauchen ging. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es klingelte an der Haustür. Wer konnte das sein? Claudia bestimmt nicht, dazu war es viel zu früh. Außerdem hatte sie ihren Schlüssel mit. Ich ging also zur Tür und öffnete sie. Petra kniete vor der Tür – nackt, nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet. An ihrem Halsband hatte sie die Leine befestigt. Den Kopf gesenkt sprach sie ein Wort. Ich war mehr als verblüfft. Wenn ich mit Allem gerechnet hätte, damit bestimmt nicht. Aber ich war auch erfreut, dass Petra zu mir kam. So war ich wenigstens nicht wieder alleine. Ich nahm also die Leine auf und führte sie zunächst in die Küche, wo ich ihre Leine losließ. Petra kniete sich sofort wieder hin. Ich ging ins Wohnzimmer und entzündete wieder die Kerzen. Dann würde ich eben das, was ich am Freitag mit Claudia vorhatte, jetzt mit Petra erleben. Schnell noch den Wein geholt und eingeschenkt. Dann wieder in die Küche, die Leine ergriffen und Petra ins Wohnzimmer geführt. Dort nahm ich ihr die Leine ab und deutete auf das Sofa. Kaum hatte ich die Leine abgenommen, fiel Petra mir um den Hals. Sie küsste mich ohne Ende. Zwischendurch stammelte sie Endlich, endlich wieder bei dir. Nach einigen Minuten drückte ich sie von mir weg, nahm die beiden Weingläser und reichte ihr eins. Dann stießen wir an. Auf einen schönen Abend, meinte ich. Auf ein schönes Wochenende, erwiderte Petra. Wie es käme, dass sie mich besucht und was Stefan dazu sagt, wollte ich von Petra wissen. Petra stand auf, streckte mir ihren tätowierten Hintern entgegen. Dann hielt sie mir ihre Titten dicht vor die Augen, letztlich stellte sie ein Bein auf das Sofa und zog ihre Fotze an den Ringen auseinander. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf das Brandzeichen. Das warst alles du, meinte sie. Da fragst du, wie es kommt, dass ich zu dir komme? Was Stefan dazu sagt? Es passt ihm natürlich nicht. Aber er kann mir nicht geben, was ich brauche. Da er mich glücklich sehen will, lässt er mich meine Sehnsüchte ausleben. Ich glaube, es ist ihm lieber, ich mache das bei dir als bei jemand ihm unbekannten. Somit hat er es mir erlaubt, dich zu besuchen. Er hat sogar noch mein Auto getankt, als ich geduscht habe. Déjà-vu, Stefan hat das gleiche Problem wie ich. Seine Frau ist einem Anderem hörig und um die Ehe nicht zu gefährden lassen wir beide es zu, dass ein anderer Mensch über die eigene Frau bestimmt. Wobei, ich hatte Petra nicht „bestellt“, so wie Herr R es mit Claudia tat. Sie war freiwillig gekommen. Aber die ganzen Veränderungen an ihrem Körper. Petra hatte recht, alles mein Werk. Ein guter Teil davon nicht vorher mit Stefan abgesprochen. Petra hat es geschehen lassen, weil ich es von ihr gefordert habe. Du weißt schon, dass du Stefan mit deinem Besuch bei mir einen riesigen seelischen Schmerz zufügst? Das mag wohl sein, erwiderte Petra. Aber ich sehne mich schon so lange danach, dich nur für mich alleine zu haben, einmal nur du und ich, ohne die anderen. Das ist es, was ich wirklich will. Nur für dich da sein. Ich bin sogar die ganze Zeit so gefahren, wie ich jetzt hier bei dir bin. Nur für den Notfall hatte ich einen Sommermantel auf dem Beifahrersitz liegen. Ich hoffe, es gefällt dir, was ich für dich getan habe. Es schmeichelte mir natürlich, dass Petra mit mir alleine sein wollte. Aber war ihr Besuch bei mir nicht unfair Claudia gegenüber? War es von mir unfair, Claudia gegenüber, dass ich Petra in die Wohnung gelassen habe? Nun, ich konnte zwar nichts dafür, dass Petra gekommen war, aber wenn ich mich jetzt mit ihr vergnügte, wie würde Claudia darauf reagieren? Sie scherte sich zwar auch nicht um meine Gefühlswelt, wenn sie mich wegen Herrn R alleine lies, aber ich wusste wenigstens, bei wem sie war. Allerdings erfuhr ich nicht mehr, was er mit ihr tat. Petra wollte also mit mir alleine sein und ließ Stefan dafür leiden. Es war fast 21:00 Uhr und es wurde langsam dunkel. Nein, der romantische Abend bei Kerzenlicht war jetzt doch nicht das Richtige. Claudia fügte mir seelische Schmerzen zu und Petra Stefan ebenfalls. Dafür konnte ich Petra nicht mit einem romantischen Abend belohnen und ihr ihren Willen lassen. Ich nahm also die Leine und befestigte sie am Halsband. Als ich die Leine los lies ging Petra sofort auf die Knie. Ich ging ins Schlafzimmer und packte einige Utensilien in eine Tasche. Ich nahm Petra und setzte sie in meinen Wagen. Aus ihrem holte ich noch ihren Mantel. Man weiß ja nie, wir könnten in einen Unfall verwickelt werden oder eine Panne haben. Dann fuhr ich mit ihr auf einen Parkplatz, der für spezielle Treffen bekannt war. Petra sah mich nur fragend an, sprach aber kein Wort. Die Kellerregeln hatte sie also verinnerlicht. Ich fuhr langsam über den Parkplatz. Es standen einige Fahrzeuge mit Kennzeichen aus dem Umfeld darauf. Das waren also keine Reisenden, die eine Pause machten, sondern Leute, die aus einem bestimmten Grund hier waren. Treffen mit Gleichgesinnten und dem Hoffen darauf, dass man bei einer anderen Frau zu Zuge kam. Ich fuhr bis ans Ende des Parkplatzes. Dann nahm ich die Peitsche, Karabinerhaken und Seile aus meiner Tasche. Ich stieg aus, trat an die Beifahrerseite und nahm Petras Leine in die Hand. Ich ließ sie aussteigen und ging mit ihr über den ganzen Parkplatz zurück. Die meisten Fahrzeuge waren mit einzelnen Männern besetzt. Es waren aber auch in drei Fahrzeugen jeweils ein Pärchen. Ich ging mit Petra wieder zurück bis zur Parkplatzmitte. Dort ging ich mit ihr an einen Zaun und befestige ihre Armmanschetten mit den Karabinerhaken am Zaun. Inzwischen waren fast alle Leute aus ihren Fahrzeugen gestiegen und beobachteten uns. So, meinte ich zu Petra, du lässt deinen Mann also leiden, weil du dein Vergnügen suchst und mit mir alleine sein willst? Dann will ich dir einmal zeigen, was ich davon halte. Fest schlug ich mit der Peitsche zu. Nach zehn Schlägen gönnte ich ihr eine Pause. Die Leute waren inzwischen dichter gekommen. Der ein oder andere Mann hatte bereits begonnen, sich zu wichsen. Ein Pärchen kam besonders dicht. Die Frau trug ebenso ein Halsband wie Petra, allerdings aus Leder. Ich widmete mich wieder Petra und erteilte ihr zehn weitere Hiebe. Ich nahm Petras Kopf in die Hand, Tränen rollten über ihre Wangen. Waren es Tränen des Schmerzes oder weil der Abend nicht so verlief, wie von ihr erwartet? Weitere zehn Hiebe folgten. Die Frau mit dem Halsband war inzwischen zu Petra getreten und streichelte ihre Wangen. Ich löste Petra vom Zaun und führte sie zu einer Sitzgruppe. Petra musste sich auf die Vorderkante des Tisches setzen. Dann nahm ich ein Seil, befestigte es an ihrer Fußmanschette und zog es unter dem Tisch durch. Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und band ihre Arme ebenfalls fest. Petra lag nun mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen fixiert auf dem Tisch. Ich stellte mich einige Meter weg, zündete mir eine Zigarette an und beobachtete das Geschehen. Die Frau mit dem Halsband trat als erste zu Petra und nahm ihren Körper genau in Augenschein. Dann schaute sie mich fragend an. Ich machte eine einladende Handbewegung. Die Frau begann, Petra zu streicheln. Ihre Hände wanderten von den Brüsten zu ihrer Fotze. Schließlich steckte sie Petra einen Finger nach dem anderen hinein. Nun traten auch zögerlich die ersten Männer an den Tisch und begrapschten Petra.

am: März 15, 2022, 19:57:45 49 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Bevor wir am nächsten Morgen zum Frühstück nach unten gingen, schaute ich auf mein Handy. Von Claudia keine Nachricht, Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, konnte die Beziehung zu Herrn R überhaupt für mich ein gutes Ende nehmen? Das Frühstück fiel bei mir sehr spärlich aus. Mir war einfach der Appetit vergangen. Während die anderen sich nach dem Frühstück ausgiebig unterhielten, war ich sehr wortkarg. Schließlich fasste ich den Entschluss, nach Hause zu fahren. Mit meiner miesen Stimmung wollte ich den anderen den Tag nicht vermiesen. Ich erklärte dies den anderen und verabschiedete mich. Dann ging ich nach oben, um den Koffer zu packen. Petra folgte mir und flehte mich an, noch zu bleiben. Ich dürfe sie auch gerne nochmals so heftig auspeitschen, nur solle ich noch nicht gehen. Ich nahm Petra zärtlich in den Arm und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Ich werde dich nicht darunter leiden lassen, dass ich sauer auf Claudia bin, meinte ich zu ihr. Aber ich bin im Moment einfach nicht in Stimmung und möchte euch den Tag nicht verderben. Daher ist es besser, wenn ich jetzt nach Hause fahre. Aber wenn du jetzt fährst, verdirbst du mir den Tag, sagte Petra heftig schluchzend. Oder du nimmst mich mit zu dir, vielleicht kann ich dir bei euch zu Hause die Laune verbessern. Das lassen wir besser, meinte ich. Wir wollen doch Stefan nicht völlig überfordern. Ich gab ihr noch einen langen, zärtlichen Kuss und ging dann mit meinem Koffer nach unten. Bis zum nächsten Mal, rief ich ins Wohnzimmer und ging nach draußen zu meinem Auto. Petra kam heulend hinter mir her und setzt sich auf den Beifahrersitz. Jetzt wurde ich langsam auch auf Petra wütend. Ich riss sie aus dem Auto und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Dann zerrte ich sie ins Haus und führte sie zu Stefan. Halt sie fest, damit sie nicht wieder in mein Auto einsteigt. Erneut verlies ich das Haus. Bevor ich losfuhr, schickte ich Claudia noch eine Nachricht, dass ich auf dem Weg nach Hause wäre, sie solle sich also nicht zu Markus und Martina bringen lassen, wenn Herr R sie freigeben würde. Auf der Fahrt musste ich mich zusammenreißen, um meine Stimmung nicht auf meinen Fahrstil umzusetzen. Zu Hause duschte ich und ging dann in meine Stammkneipe, um dort etwas zu essen. Schließlich ging ich wieder nach Hause und legte mich vor den Fernseher. Mehrfach nahm ich mein Handy zur Hand, jedoch bekam ich keine Nachricht von Claudia. Der Nachmittag verlief schleppend, wenigstens kam am Abend ein guter Film, der mich ablenkte. Ein paar Bier taten ein Übriges dazu. Gegen 23:00 Uhr hörte ich einen Schlüssel im Haustürschloss. Kurz darauf kam Claudia ins Wohnzimmer. Sie sah ziemlich zerzaust aus und das, was ich von ihrem Körper sehen konnte, war mit Striemen übersät. Sie fiel mir um den Hals, küsste mich und flüsterte mir unendliche Male Danke, dass du mich das erleben lässt, ins Ohr. Setz dich und erzähle mir, was du erlebt hast, meinte ich zu ihr. Claudia setzte sich und sah mir tief in die Augen. Nein, meinte sie ernst zu mir, Herr R hat mir verboten, dir zu berichten, was er mit mir gemacht hat. Natürlich werde ich ihm gehorchen. Rums, das saß wieder einmal tief. Jetzt bestimmt er auch schon, was wir beide besprechen. Ich sah Claudia lange an, dann meinte ich, ist dir klar, wohin deine Beziehung mit Herrn R führt? Wenn du das nicht beendest, wird das unsere Ehe ruinieren. Claudia starrte mit leerem Blick vor sich hin. Ich bin im Moment so glücklich wie noch nie. Lass mich die Zeit einfach nur genießen. Außerdem, bedenke, wer diese Beziehung gefördert hat. Dabei zog sie ihren Rock hoch, damit ich das Brandzeichen sehen konnte. Aber keine Angst, ich werde dich nicht verlassen und ich glaube auch nicht, dass Herr R das will. Ich bin für ihn vermutlich nur seine willenlose Sklavin. Quasi ein Spielzeug für ihn. Also hab keine Angst. Sie umarmte und küsste mich, dann öffnete sie meine Hose und befriedigte mich mit dem Mund. Während Claudia mich mit dem Mund verwöhnte, ertappte ich mich dabei, ihre Künste mit der Von Petra zu vergleichen. Petra beherrschte diese Kunst deutlich besser. Ich war erschrocken über mich selbst. Da gibt sich deine Frau alle Mühe, dich mit dem Mund zu verwöhnen und ich denke an meine Freundin. Freundin? Was war Petra eigentlich für mich? Im Haus von Markus und Martina war sie unser Eigentum. Aber das war ja nur ein temporäres Spiel. Ein Spiel, das sicherlich sehr intensiv war und insbesondere bei Petra zu erheblichen körperlichen Veränderungen geführt hatte. War sie für mich auch nur ein Spielzeug, wie Claudia meinte, es für Herrn R zu sein? Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Claudias Bemühungen, die dann auch zum Erfolg führten. Wir gingen dann zu Bett, denn ich musste am nächsten Tag ja wieder arbeiten. Montagmorgen verabschiedete ich von Claudia und fuhr zur Arbeit. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, war Claudia nicht da. Ich sah auf mein Handy, keine Nachricht von Claudia. Also sah ich im Garten nach, vielleicht war sie wiedermal Rauchen. Auch dort keine Spur von Claudia. Ich nahm also mein Handy und rief sie an. Ihr Handy klingelte im Haus. Also bin ich wieder rein, es klingelte aus der Küche heraus. Dort lag ihr Handy auf der der Arbeitsplatte. Nun sah ich in jedem Raum des Hauses nach, keine Spur von Claudia. Gegen 21:00 Uhr hörte ich dann, wie Claudia die Haustüre öffnete. Claudia fiel mir um den Hals, tut mir leid, flüsterte sie mir ins Ohr. Herr R hat mich bestellt und mir verboten, dir eine Nachricht zu hinterlassen. Auch mein Handy musste ich hier in der Küche liegen lassen. Aber es war wieder sehr erfüllend für mich, vielen Dank dafür. Ich schob Claudia von mir weg und lud eine Schimpfkanonade ab. Es würde mir einfach zu fiel, mit den Anforderungen von diesem Herrn R. Die Krönung wäre ja jetzt wohl, dass ich nicht einmal mehr benachrichtigt würde, wenn meine Frau sich bei ihm vergnügt. Ich forderte von Claudia, die Beziehung mit Herrn R sofort zu beenden. In Tränen aufgelöst antwortete Claudia, dass sie die Beziehung um keinen Preis der Welt beenden werde. Erneut hob sie ihren Rock und zeigte das Brandzeichen. Deine Idee und dein Wunsch. Von dir eingefädelt, meinte sie. Dann zog sie an ihren Piercings. Deine Idee und dein Wunsch. Das Fremdbestimmungswochenende, deine Idee und dein Wunsch. Insbesondere das zweite, bei dem ich sein Zeichen eingebrannt bekam. Jetzt, wo ich glücklich und erfüllt bin, soll ich es beenden. Wenn ich das tue, wird es nicht lange dauern, und du schickst mich wieder für ein Wochenende weg. Wer weiß, was du dir dann für mich ausdenkst. Dann wird es wieder einen Herrn XY geben und es wir dich erfreuen. Also gehe ich bei Herrn R, wenn ihm danach ist. Dir kann es schließlich egal sein, zu wen du mich schickst. Ich jedenfalls bin im Moment sehr glücklich und das soll auch so bleiben. Also versuch auch du, das alles wieder zu genießen. Schließlich bist du ja an Allem Schuld. Grundsätzlich hatte Claudia recht, mit dem was sie sagte. Selbst wenn sie die Beziehung zu Herrn R abbrach, würde ich sie irgendwann wieder zu einem Fremdbestimmungswochenende schicken wollen. Wer weiß, wen sie dann kennen lernen würde und was dieser Mensch von ihr verlangen würde. Trotzdem passte es mir nicht, welchen Einfluss Herr R auf Claudia hatte. Dann berichte mir doch wenigstens, was du alles so erlebst mit ihm, meinte ich dann. Nein, kam es hart und deutlich von ihr zurück. Herr R hat mir verboten, dir davon zu berichten. Und ich gehorche ihm bedingungslos, so wie du und Markus es ja auch von mir, Beate, Martina und Petra verlangt. Machen wir den Test, wir werden das nächste Treffen bei Markus und Martina ohne Dieter und Stefan machen. Dann verlangt ihr von Beate und Petra, dass diese ihren Männern nichts über das Treffen berichten dürfen. Ich bin gespannt, ob die zwei sich ebenfalls daran halten. Wiederum hatte Claudia recht, im Grunde tat sie nur, was ich von ihr verlangt hatte. Wir gingen zu Bett, ohne weiter zu streiten. Die weitere Woche verlief dann völlig normal, Herr R bestellte Claudia nicht zu sich. Als ich am Freitag von der Arbeit nach Hause kam, war Claudia irgendwie aufgekratzt. Hat sich dein Herr R schon wieder gemeldet? Nein, hat er nicht giftete Claudia mich an. In kurzen Abständen ging sie immer wieder zum Rauchen. Ihr Handy nahm sie dabei stets mit. Ich ahnte es schon, Claudia wartete sehnsüchtig darauf, dass Herr R sie zu sich rief. Am Abend öffnete ich eine Flasche Wein und entzündete Kerzen im Wohnzimmer. Ich hatte vor, mir einen schönen Abend mit Claudia zu machen, da sich Herr R nicht gemeldet hatte. Claudia lehnte den Wein ab. Keinen Alkohol, stell dir vor, Herr R meldet sich und ich habe getrunken. Dann bist du ihm vielleicht noch mehr zu Willen, entgegnete ich, schon ahnend, dass der Abend wohl nicht so verlaufen würde, wie ich mir verstellte. Also trank ich den Wein alleine. Wenn ich versuchte, zärtlich zu Claudia zu sein, wiegelte sie nur ab und hielt ständig das Handy in den Fingern. Gegen Mitternacht gingen wir zu Bett. Ich hatte die Flasche Wein geleert und schlief daher ziemlich schnell ein. Beim Einschlafen meinte ich zu vernehmen, dass Claudia am Weinen war.

am: März 15, 2022, 11:28:11 50 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo Andreas,
schön zu lesen, dass du deine Königin zufrieden stellen konntest.
Danke für die schönen Bilder deiner Königin, sie ist wirklich eine wunderbare Erscheinung.

am: Februar 27, 2022, 19:33:04 51 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Im Laufe der Woche nahm ich mir den Garten vor, hier war Herbstputz angesagt, daher hatte ich auch Urlaub genommen. Mitte der Woche meldete sich Markus und fragte, ob wir uns am Wochenende wieder mal treffen wollten. Markus meinte, es gäbe ja auch einen Film von Martinas Wochenende, den wir uns gemeinsam ansehen und vielleicht das eine oder andere nachspielen sollten. Ich sagte sofort zu und auch Claudia freute sich, als ich es ihr mitteilte. So würde ich dann auch Petra wieder sehen. Da war ja auch noch die Idee mit den Tattoos auf ihrem Hintern, jubelte es in mir. Am Freitag war Claudia wieder sichtlich nervös. Beim Mittagessen meinte sie dann, o wir wirklich fahren sollten. Was wäre, wenn Herr R nach ihr verlangte. Dein Herr R regt mich langsam auf. Schreib ihm halt, dass wir zu Markus und Martina fahren und du am Wochenende nicht kannst. Claudia schrieb ihm tatsächlich und es dauerte nicht lange, da kam auch schon die Antwort. Claudia zeigte sie mir. Sie hatte nur geschrieben, dass wir zu Markus und Martina fahren, aber nicht, dass sie ihm am Wochenende nicht zur Verfügung stehen könne. Seine Antwort war kurz: ständige Erreichbarkeit sicherstellen. Wir fahren also, meinte Claudia. Aber du siehst ja und deutete auf das Handy. Ich ahnte schon, dass dieser R mit Claudia garantiert etwas unternehmen werde. Er würde es mir und Markus bestimmt nicht gönnen, dass wir gemeinsamen Spaß hätten und uns bestimmt auch seinen Einfluss auf Claudia demonstrieren wollen. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich dann mit Claudia zu Markus und Martina. Stefan und Petra als auch Dieter und Beate waren schon vor uns eingetroffen. Es folgte eine herzliche Begrüßung und ich brachte den Koffer ins Gästezimmer. Dann ging ich wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Petra zeigte Claudia stolz ihre bunte Fotze mit dem Brandzeichen darüber. Abgeheilt hatte Claudia das Zeichen ja noch nicht gesehen. Wir hielten ein wenig Smalltalk. Dann wollte Martina gerade den Film von ihrem Wochenendaufenthalt einlegen, als auf Claudias Handy eine Nachricht einging. 18:00 Uhr am Tor. Gleiches Outfit wie letzte Woche. Das willst du jetzt nicht wirklich tun, meinte ich zu ihr. Claudia sah auf die Uhr. 17:45 Uhr, sie hatte also kaum noch Zeit. Also rannte sie ins Gästezimmer. Als sie wieder nach unten kam, hatte sie sich angezogen, wie gewünscht. Ich musste ihr noch die Fußbänder anlegen und die Ösen einschrauben. Sie gab mir noch einen Kuss und ging runter zum Tor. Na toll, das Abend war verdorben. Es begann eine Diskussion darüber, ab das Verhalten von Claudia richtig sei. Schließlich hätte man das Wochenende gemeinsam genießen wollen. Während Markus es schade fand, dass Claudia sich abholen ließ, waren Stefan und Dieter sehr neutral. Die Frauen waren einhellig der Meinung, dass dies ein wahres Zeichen absoluten Gehorsams sei. Darauf müsse man stolz sein und das sei doch genau das, was wir von ihnen fordern würden. Dafür musste jemand büßen. Ohne mir den Film anzusehen, ging ich mit Petra in den Keller und Befestigte ihre Armbänder an dem Flaschenzug. Die Füße befestigte ich an den Bodenringen. Ich nahm mir die Bullwhipe und ließ die sich um Petras Körper schlängeln. Allerdings nur den Bereich von den Bürsten bis zur Hüfte. Die anderen kamen ebenfalls in den Keller und schnallten Beate auf den Tisch. Über eine Stunde ließ ich die Whipe auf Petras Körper tanzen, gewährte ihr aber immer wieder Erholungspausen. Ich hatte mich auch besser im Griff als beim letzten Mal, schlug aber trotzdem hart zu. Dann legte ich die Peitsche weg und nahm mir die Gerte mit der Lederschlaufe an der Spitze. Damit schlug ich nun auf Petras Fotze ein. Immer, wenn sich Petra ihrem Höhepunkt näherte, unterbrach ich und ließ sie wieder runterkommen. Beim fünften Mal unterbrach ich nicht sondern führte noch drei blitzschnelle und harte Schläge auf ihren Kitzler aus. Petra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ergoss sich heftig. Ich machte Petra los und trug sie zum Sofa. Ich setzte mich und sie legte sich in meinen Schoß. Dann schauten wir den anderen zu, die sich mit Beate beschäftigten. Diese erhielt wieder die Behandlung mit dem Wachs und Eiswasser, ebenso die Nadeln. Als die anderen von Beate abließen, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Hier tranken wir noch etwas, dann ging ich mit Petra ins Gästezimmer. Petra fragte mich, ob es mir gut getan hätte, dass ich sie so ausgepeitscht hätte. Ja, das hat es. Habe ich mir dann auch eine Belohnung verdient? Ja, das hast du. Petra gab mir einen innigen Kuss und sagte: Ich liebe dich. Dann verschwand sie mit dem Kopf unter der Bettdecke und verwöhnte mich mit dem Mund. Anschließend schliefen wir beide befriedigt ein. Beim Frühstück fragte ich Stefan dann, wie ihm die tätowierte Fotze von Petra gefallen habe, als er nach Hause gekommen wäre. Er meinte, dass sie ihm noch besser gefallen würde, als die Brüste. Dann hast du ja wohl gegen weitere Tätowierungen nichts einzuwenden, meinte ich zu ihm. Solange du aus ihr kein bemaltes Ganzkörperbild machst, ist das Okay. Also bin ich mit Petra nach dem Frühstück zum Tätowierer gefahren und habe ihr eine Peitsche auf die linke Arschbacke und ineinander verschlungene Arm- und Halsbänder auf die rechte tätowieren lassen. Dann sind wir noch in einen Laden gefahren, welche diverse SM-Artikel anbieten. Hier kaufte ich für Petra die gleichen Arm- und Fußreifen sowie das Halsband, wie es auch Claudia trug. Die Schlösser ließ ich analog des Brandzeichens gravieren. Ich legte Petra die Bänder an und gab ihr eine Schachtel, in die ich die Schlüssel für die Fußbänder legte. Wenn du gestattest, behalte ich die anderen Schlüssel, dann wirst du die Armbänder und das Halsband dauerhaft tragen müssen. Wäre das ein Problem für dich? Petras Antwort war ein inniger Kuss. Als wir zu Markus und Martina kamen, war es bereits 18:00 Uhr durch. Stolz ging Petra zu Stefan und zeigte ihm ihren frisch tätowierten Hintern. Leuchtend blau prangten dort die Peitsche und die verschlungenen Bänder. Dann hielt sie ihm die Arme entgegen und warf den Kopf zurück, hob dann nacheinander die Füße, sodass er ihre neuen Bänder sehen konnte. Wer hat die Schlüssel, fragte Stefan. Die für die Fußbänder habe ich, meinte Petra. Das bedeutet, du willst die Armbänder und das Halsband ständig tragen, auch während der Arbeit? Ja, meinte Petra, ich stehe dazu. Vielleicht sollte ich während der Arbeit nur noch weiße Hosen tragen, damit die Arschtattoos schön durchleuchten? Du bist verrückt, meinte Stefan und ließ es dabei bewenden. Petra und ich aßen noch etwas, dann meinte Martina, wir sollten das gestern versäumte jetzt nachholen und uns den Film von meinem Wochenende ansehen, ich glaube, Markus ist schon ganz gespannt darauf. Sie schaltete den Fernseher ein und legte eine DVD in den Rekorder. Ich setzte mich auf das Sofa und Petra legte sich zu mit und kuschelte ihren Kopf in meinen Schoß. Wegen der frischen Tattoos fiel ihr das Sitzen schwer und sie musste im Auto schon lange genug sitzen. Wir sahen wieder die Halle in dem Anwesen. Auf dem Podest in der Mitte stand ein Tisch, auf dem unzählige Teelichter standen in mehreren Reihen und brannten. Davor war eine Art Schwebebalken, auf diesem standen dicke brennende Kerzen in unterschiedlicher Höhe. An der Wand waren die Frauen angekettet und wurden von einem Buttler einzeln an den Tisch geführt. Dort mussten sie mit ihren Brüsten die Teelichter ausdrücken. Die erste Frau war sehr jung. Bereits als sie zum Tisch geführt wurde, war sie am Zittern. Ihre Brüste waren ziemlich klein, als sie begann, die Teelichter auszudrücken, musste sie sich weit nach unten beugen. Unter Schmerzensschreien schaffte sie es, fünf Lichter zum Erlöschen zu bringen, dann gab sie unter Tränen auf. Eine Dienerin nahm die erloschenen Kerzen und füllte die Reihe wieder auf. Anschließend entzündete sie die Teelichter wieder. Die nächste Frau schaffte zehn Teelichter und gab ebenfalls auf. Als Martina an die Reihe kam, hatte es noch keine Frau geschafft, die ganze Reihe auszulöschen. Bevor Martina beginnen konnte, wurden ihr die Anhänger aus den Tittenringen entfernt, da sie sonst damit bereits die Lichter auslöschen konnte. Martina hatte bereits zehn Teelichter gelöscht und verzog noch keine Miene. Etwa ein Drittel hatte sie geschafft. Nach weiteren zehn Teelichtern stöhnte sie durch die zusammen gebissenen Zähne. Immer, wenn sie sich erhob, tropfte das Wachs von ihren Titten. Bei der vorletzten Kerze stieß Martina einen Schmerzensschrei aus und warf sich dann auf die letzte Kerze. Ein Schnitt im Film. Jetzt wurde das junge Ding zu dem Balken geführt. Breitbeinig musste sie darübersteigen, dann wurde der Balken in der Höhe eingestellt. Nun musste sie über den Balken gehen und die Kerzen mit ihrer Fotze ausdrücken. Bereits nach zwei Kerzen gab sie auf. Als Martina an die Reihe kam, lag der Rekord bei dreizehn erloschenen Kerzen. Bereits bei der zweiten Kerze konnte man Martinas schmerzverzerrtes Gesicht erkennen, doch sie gab nicht auf. Dreizehn, Martina hatte den Rekord unter schmerzhaftem Stöhnen eingestellt. Eine kurze Atempause, dann holte Martina laut hörbar tief Luft und senkte sich auf die nächste Kerze. Sie hielt den Atem an und brachte noch zwei weitere Kerzen zum Erlöschen. Laut atmete Martina aus. Jetzt hatte sie noch vier Kerzen vor sich, dann hätte sie alle gelöscht. Martina warf den Kopf in den Nacken, holte erneut Luft und sprang dann regelrecht auf die nächste Kerze. Auch die nächsten zwei löschte sie so ab und stieß einen Schrei aus. Sie besah sich die letzte Kerze und hatte vielleicht den Gedanken, aufzuhören. Noch eine Kerze – Martina holte Luft und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf die letzte Kerze. Auch diese erlosch. Als die letzte der Frauen den Balken verließ wurde der Balken und der Tisch aus dem Raum gefahren und die Versteigerung begann. Martina wurde als zweite Frau versteigert. Hier unterbrach Martina den Film. Sollten wir vielleicht in den Keller gehen, meinte sie süffisant. Petra drehte sich so, dass sie mir in die Augen sehen konnte und lächelte mich entschlossen an. Denk dir schon mal eine weitere Belohnung aus, flüsterte sie mir zu. Wir gingen also gemeinsam in den Keller. Markus und Martina hatten schon vorgesorgt und einen Schwebebalken besorgt. Ebenso stand dort einen neuen Tisch, auf dem bereits unzählige Teelichter standen. Martina entzündete die Teelichter Während Markus vom Sideboard dicke Kerzen nahm, die er ebenfalls entzündete und auf dem Schwebebalken verteilte. Dann warteten wir noch eine viertel Stunde, damit das Wachs in den Kerzen auch genügend schmelzen konnte. Schließlich losten wir, in welcher Reihenfolge die Frauen die Kerzen zum Erlöschen bringen sollten. Martina musste beginnen, dann war Beate an der Reihe und schließlich dann Petra. Wir entfernten Beate und Martina die Anhänger von den Titten und vom Kitzler. Auch Petra wurde ihr Anhänger vom Kitzler entfernt. Dann trat Martina an dem Tisch und drückte ihre Brustwarzen in die Teelichter. Rund um den Tisch standen im äußeren Ring 50 Teelichter. Martina hatte bereits eine Längsseite des Tisches zum Erlöschen gebracht, als sie begann, schmerzverzerrt zu Stöhnen. Martina gab aber nicht auf und brachte auch die Teelichter an der Kopfseite des Tisches zum Erlöschen. Ohne Pause machte sie an der zweiten Längsreihe weiter. Als sie 40 Teelichter mit ihren Brustwarzen ausgedrückt hatte, konnte Martina nicht mehr und gab auf. Tränen liefen über ihre Wangen und Markus nahm sie in den Arm. Dann führte er Martina zum Sideboard, wo eine Schüssel mit Eiswasser stand. Martina senkte ihre Brüste abwechseln in das Eiswasser. Dieter hatte die erloschenen Kerzen inzwischen durch Brennende getauscht und der Ring der brennenden Kerzen war wieder vollständig. Nun war Beate an der Reihe. Tapfer drückte sie die Kerzen an der Längsseite des Tisches mit ihren Titten aus. Auch sie stöhnte nun schmerzverzerrt. Nun die Kopfseite des Tisches. Bei jeder Kerze ein spitzer Schrei. Nun die andere Längsseite. Ihre Schreie wurden lauter und länger. Als sie die Mitte des Tisches erreicht hatte, gab Beate auf. Auch sie wurde von Markus an die Schüssel mit Eiswasser geführt. Nun begann Petra. Zügig hatte sie die erste Längsseite abgelöscht. An der Kopfseite wurde sie dann langsamer und presste die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. An der zweiten Längsseite begann zunächst zu Stöhnen, was mit jeder weiteren Kerze in kleine Schreie überging. Petra war nun an der zweiten Kopfseite angelangt. Unter ständigem Schreien drückte sie eine Kerze nach der anderen aus, bis letztlich der gesamte äußere Kranz an Teelichtern erloschen war. Petra stürzte zur Eiswasserschale und tauchte ihre Titten hinein. Dann kam sie zu mir, küsste mich und fragte, ob ich mir schon eine Belohnung ausgedacht hätte. Dies war natürlich ein klarer Verstoß gegen die Kellerregeln, was ich ihr auch sofort mitteilte. Damit hast du deine Belohnung verwirkt, meinte ich. Bevor wir nun fortfahren, sollten wir den Verstoß sofort ahnden. Wir befestigten also Petras Fußbänder an den Ringen im Boden und dann ihre Arme an dem Flaschenzug. Ich bat Markus als Hausherr, die fällige Strafe zu vollstrecken. Da Petras Hintern frisch tätowiert war, konnte Markus dort den Rohrstock nicht einsetzten. Auch ihre Titten sollten geschont werden, da diese ja eben heftig strapaziert wurden. In Anbetracht dessen, was noch geplant war, blieb also nur die Bullwhipe, die Markus dann auch um ihre Körpermitte schlängelte. Zehn heftige Hiebe verpasste er Petra. Dann befreite ich sie und nahm sie in die Arme. Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Petra sah mich mit enttäuschtem Blick an und nickte nur. Jetzt wendeten wir uns dem Schwebebalken zu. Er wurde sehr niedrig eingestellt, so dass Martina sich gut darüber stellen konnte. Um die Kerzen auszulöschen, musste sie breitbeinig in die Hocke gehen. Eine Kerze nach der anderen erlosch nach dem Kontakt mit Martinas Fotze. Nach der zehnten Kerze änderte Martina ihre Atemtechnik. Sie atmete tief ein und schrie die Luft dann heraus, wenn sie sich auf die Kerze senkte. So schaffte sie es, alle zwanzig Kerzen auszudrücken. Dieter tauschte die Kerzen mit bereits Brennenden vom Sideboard aus. Dann stellte sich Beate an den Schwebebalken, den wir so einstellten, dass Beate den gleichen Weg in die Hocke gehen musste, wie Martina. Beate schaute Markus an, lächelte ihm zu und senkte ihre Fotze über die erste Kerze. Ihr Lächeln gefror und ihr Blick erstarrte kurz, dann stieß sie einen gellenden Schrei aus. Bei der nächsten Kerze senkte Beate sich schneller und stand auch blitzschnell wieder, aber ihr Schrei hatte die gleiche Intensität. Sie schaffte noch weitere fünf Kerzen, dann musste sie mit Tränen überströmtem Gesicht aufgeben. Dieter tauschte die erloschenen Kerzen aus und wir stellten den Schwebebalken für Petra ein. Irgendwie wusste ich, dass Petra alle Kerzen schaffen würde, konnte man ihr doch mit Schmerzen einen Orgasmus entlocken. Petra begann mit der ersten Kerze. Auch sie stieß einen Schmerzensschrei aus. Ebenso bei den weiteren Kerzen. Doch dann änderte sich die Tonlage ihrer Schreie. Dies bemerkte auch Dieter und tauschte hinter Petra die Kerzen erneut aus. Petra senkte sich nun langsamer auf die Kerzen. Aus ihren Schmerzensschreien waren nun Lustschreie geworden. Problemlos erdrückte sie die Flammen der 20 Kerzen mit ihrer Fotze. Am Ende des Schwebebalkens drehte sie ihren Kopf und sah, dass Dieter gerade die letzte Kerze tauschte. Sofort senkte sie sich auf die Kerze nieder. Sie ging jetzt rückwärts und ließ eine Kerze nach der anderen erlöschen. Bei der vorletzten Kerze stieß Petra einen gurgelnden Schrei aus und ergoss sich dann über der letzten Kerze. Dann sackte sie zusammen und ließ sich nach vorne auf den Schwebebalken fallen. Ich trat zu Petra und half ihr, vom Schwebebalken abzusteigen. Anschließend führte ich zu zum Sofa und legte sie darauf. Wir räumten den Keller auf und gingen dann gemeinsam nach oben. Dort nahmen wir noch einen Drink und gingen schließlich zu Bett. Petra schlang ihre Arme um mich und küsste mich tief und lange. Vielen Dank für die neuen Zeichen, jetzt gehöre ich endgültig dir flüsterte sie mir ins Ohr. Dann steckte sie ihren Kopf unter die Bettdecke und verwöhnte mich auf ihre unnachahmliche Weise mit dem Mund. Erschöpft schliefen wir ein.

am: Februar 16, 2022, 18:10:58 52 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Die neue Arbeitswoche begann wie immer. In der Mittagspause erhielt ich eine WhatsApp. Ich schaute nach, eine Nachricht von Petra. Heute Abend kommt Stefan nach Hause, ich bin gespannt was er dazu sagt. Gleich die nächste Nachricht. Petra schickte mir ein Bild ihrer Fotze. Als Bildunterschrift Danke und ein Kussmund. Damit du sie immer ansehen kannst, wenn es dir danach ist. Das hellte meine Gedanken sofort auf. Gleichzeitig schlich sich aber der Gedanke ein, wann Herr R wieder nach Claudia rufen würde. Ich habe ihr es sogar noch schriftlich gegeben, dass sie seine Wünsche zu jeder Zeit und an jedem Ort erfüllen darf. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Die Woche verlief dann ohne irgendwelche Ungewöhnlichkeiten. Claudia verhielt sich völlig normal, so als hätte es das letzte Wochenende nicht gegeben. Wir sprachen auch nicht darüber, auch Herr R kam nicht zur Sprache. Allerdings musste ich wegen des Halsbandes und der Armreifen trotzdem ständig an ihn denken. Hin und wieder schrieb ich mit Petra. Dieter gefiel ihr neues Tattoo offenbar auch gut. Wenigstens bei den beiden war die Welt in Ordnung. Als ich dann Freitag nach der Arbeit nach Hause kam, war Claudia sichtlich nervös. Ich ahnte schon Schlimmes. Was ist los mit dir? Hat Herr R dich wieder angerufen? Nein, hat er nicht fauchte sie mir entgegen. Ich bin ihm wohl nicht gut genug. Nicht ein Anruf oder eine Nachricht von ihm die ganze Woche. Na toll, dachte ich bei mir. Jetzt ist sie schon sauer, weil dieser Herr R sich nicht bei ihr meldet. Sie kann es wohl kaum erwarten, wieder angepisst zu werden. Lass uns heute Abend ausgehen, damit du auf andere Gedanken kommst. Nein, das werden wir nicht tun. Stell dir vor, wir sind in einer Bar und Herr R ruft an. Ich könnte niemals pünktlich sein. Wir werden also zu Hause bleiben. Er hat dich auch bei Markus und Martina abholen lassen. Dann kann er dich auch in einer Bar abholen lassen. Da war ich auch entsprechend gekleidet. Ich kann ja schlecht in einer Bar nur mit Strapsen und Strümpfen rumlaufen. Dann zieh halt dein durchgehend geknöpftes Kleid über die Strapse. Sollte er anrufen, kannst du das ja ziemlich einfach im Wagen ausziehen. Und wenn er wieder eine bestimmte Strumpffarbe wählt, so wie beim letzten Mal? Oder etwas anderes, was ich anziehen soll? Es geht einfach nicht, verstehst du. Na toll, haben wir jetzt hier zu Hause ein selbstgewähltes Gefängnis und gehen nie mehr aus, nur weil sie Angst hat, nicht rechtzeitig jeden Wunsch diesen Herrn R erfüllen zu können? Das heißt also, dass wir nie mehr ausgehen werden? Dann fahren wir wohl auch nicht mehr zu Markus und Martina? Doch, entgegnete sie. Dorthin könnte ich ja alles mitnehmen, was er mir gekauft hat und ich könnte es dort anziehen. Aber ich kann ja nicht mit einem Koffer in eine Bar gehen. Also werden wir auch nicht mehr in Urlaub fahren, oder wie muss ich dich verstehen? Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, meinte sie. Das könnte ich ja mit ihm bereden, wie wir das machen. Aha, jetzt entscheidet Herr R also schon darüber, ob wir Urlaub machen oder nicht? Tolle Zukunftsaussichten. Jetzt war ich echt sauer und hatte auch keine Lust mehr, auszugehen. Das Abendessen ließ ich ausfallen, mir war der Appetit vergangen. Also machte ich mir ein Bier auf und legte mich vor den Fernseher. Es folgten noch weitere Biere und ich war gegen 22:00 Uhr reif fürs Bett. Entsprechend lang schlief ich dann am nächsten Morgen. Als ich nach der Morgentoilette ins Esszimmer kam, hatte Claudia bereits den Tisch für das Frühstück gedeckt. Also frühstückten wir gemeinsam. Irgendwie kam Claudia mir noch nervöser vor als gestern. Lag es an den vielen Bier gestern bei mir oder war es wirklich so. Sobald ein Nachrichtenton an ihrem Handy ertönte, hatte sie es sofort in der Hand. Sonst lag das Handy eigentlich im Wohnzimmer. Nein, mein Gefühl täuschte mich nicht und es lag auch nicht an den Bieren. Claudia war sichtlich nervös. Wieder der Nachrichtenton. Sofort sah Claudia die Nachricht an. Na toll, damit knallte sie das Handy auf den Tisch. Ich schaute sie erschrocken an. Eine Nachricht von ihm, giftete sie mich an. Ich habe dich nicht vergessen, hat er geschrieben. Toll, er hat mich nicht vergessen. Und jetzt, soll ich mich etwa dafür bedanken? Claudia schob den Teller von sich. Ich habe keinen Appetit mehr. Wo sind deine Zigaretten? Ich gehe raus eine Rauchen. Jetzt fängt sie auch noch an zu rauchen. Es scheint ihr wirklich viel auszumachen, dass er sie nicht zu sich bestellt. In mir läuteten die Alarmglocken. Er war eine Gefahr für unsere Beziehung. Als Claudia zurückkehrte, sprach ich sie auf meine Bedenken bezüglich Herrn R an. Pass auf, meinte Claudia, ich liebe dich und werde es immer tun. Sie mich nur an, ich trage eine Menge Intimpiercings. Die habe ich mir nur für dich machen lassen. Denk mal, wie zurückhaltend ich war, als wir Martina und Markus noch nicht kannten. Alles, was ich in den letzten zwei Jahren getan habe, habe ich für dich getan. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass ich dich verlassen werde. Aber Herr R übt eine besondere Macht auf mich aus. Ja, beim letzten Mal war es eklig, als er mich hat anpissen lassen. Aber er versteht, wie er mit mir umgehen muss und wie er meine Grenzen erweitern kann. Das hat ja auch für dich Vorteile. Sie zog die Hose etwas nach unten, damit ich das Branding sehen konnte. Du wolltest es doch haben. Glaubst du, das hätte ich mir von dir oder Markus machen lassen? Aber bei Herrn R war es für mich kein Problem, es machen zu lassen. Im Gegenteil, als er es angekündigt hat, war mein ganzes Denken nur darauf ausgerichtet, sein Zeichen eingebrannt zu bekommen. Ich kann es nicht so richtig in Worte fassen, aber ja, es scheint so, als wäre ich ihm hörig. Trotzdem stellt er keine Gefahr für unsere Beziehung dar, im Gegenteil, es vertieft sie noch mehr. Ich bin dir so unendlich dankbar, dass du mir das alles ermöglichst. Aber es ist halt auch so, dass ich mich schon danach sehne, dass er mich wieder anfordert. Egal, welche Wünsche ich zu erfüllen habe, ich sehne mich danach, dass er mir neue Aufgaben stellt. Ich ging zu ihr und küsste sie. Ich liebe dich und bitte dich, mich nicht zu verlassen. Ich liebe dich auch und ich werde dich nicht verlassen. Wieder eine Nachricht auf ihrem Handy. Sofort sah sie nach und las sich die Nachricht durch. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass sich ihre Stimmung schlagartig verbesserte. Wo wir gerade darüber sprachen, sagte sie und reichte mir das Handy. Ich mach mich dann mal fertig. Ich nahm das Handy und las mir die Nachricht ebenfalls durch. In einer Stunde lasse ich dich abholen. Da die Temperaturen nicht mehr so hoch sind, darfst du dir deinen kürzesten Rock und eine transparente Bluse anziehen. Heute mal keine Netzstrümpfe sondern schwarze ohne Schnörkel. Vergiss die Fußfesseln nicht und schraube die Ösen in die Bänder. Nach einer halben Stunde kam Claudia aus dem Bad und ging ins Schlafzimmer. Als sie dann ins Wohnzimmer kam, hätte ich mich am liebsten auf sie geworfen, so umwerfend sah sie aus. Sie trug den kurzen Rock, den ich für ihren Hurenauftritt gekauft hatte. Weiterhin eine weiße Bluse, die den Namen transparent wirklich verdient hatte. Dann reichte sie mir die Fußbänder und die Ösen. Legst du mir bitte die Fußbänder an und schraubst die Ösen ein? Auch in die Armbänder und in das Halsband. Ich legte ihr die Bänder an und schraubte die Ösen ein. Dann wollte ich ihr einen Kuss geben, doch sie wendete sich ab. Das wird mir den Lippenstift verschmieren und ich habe keine Zeit mehr, diesen neu aufzulegen. Machs gut, mal sehen, ob ich mich bei dir melden darf und dir mitteilen kann, was er mit mir vorhat oder wie lange er mich will. Und denk daran, ich liebe dich. Kaum, dass sie das gesagt hatte, verschwand sie auch schon durch die Tür. Also dann zumindest heute alleine. Vielleicht auch morgen, wer weiß das schon. Das Wochenende war der Auftakt von meinen zweiwöchigen Herbsturlaub. Der fing ja gut an. Ich spielte schon mit dem Gedanken, Markus anzurufen, verwarf ihn aber wieder. Ich konnte ja nicht jedes Mal, wenn dieser R nach Claudia rief, bei ihm aufschlagen. Markus und Martina hatten ja auch ihr eigenes Leben. Also machte ich erst einmal ein paar Hausarbeiten. Am Nachmittag ging ich in die Kneipe und schaute mir Fußball an. Ich aß dort auch zu Abend und bin dann nach Hause vor den Fernseher. So ein Abend alleine mit dem Wissen, dass die eigene Frau bei einem anderen Mann ist, der sich sicherlich wieder etwas Neues für sie hat einfallen lassen, war schon sehr seltsam. Das war wohl auch der Grund, warum ich so schlecht schlief. Ganz bestimmt, es war die Angst, Claudia zu verlieren. Kein körperlicher Schmerz, aber ein Seelischer. Auch eine Art, jemandem weh zu tun. Sonntag alleine frühstücken. Was tun mit dem Tag? Wieder in die Kneipe? Nein, du wirst ja noch zum Alkoholiker. Irgendwie habe ich den Tag dann totgeschlagen, war wandern, habe selbst gelocht und auch die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Den Abend verbrachte ich vor dem Fernseher. Jetzt aber do ein Bier. Es war 23:00 Uhr, da hörte ich das Schloss der Haustür. Kurz darauf kam Claudia ins Wohnzimmer. Etwas breitbeinig kam sie ins Zimmer. Sie sah arg mitgenommen aus. Die Strümpfe hatten Laufmaschen, die Bluse war voller Flecken und spannte über ihre Titten. Aber warum spannte die Bluse? Claudia kam zu mir und gab mir einen Kuss. Dann nahm sie mein Bier und trank es auf ex aus. Und, wie war dein Wochenende, wurdest du zufrieden gestellt? fragte ich gereizt. Lass mir noch kurz Zeit, ich möchte erst noch eine rauchen. Ich holte mir ein neues Bier, während Claudia rauchen ging. Als sie wieder ins Zimmer kam, schien es mir so, als wolle sie beim Gehen ihre Brüste bewusst hervorheben. Was ist mit deinen Titten? Warum spannt die Bluse plötzlich so? Kochsalzlösung, Ein halber Liter auf jeder Seite. Ich schaute wohl etwas stutzig. Als ich bei Herr R ankam, waren da noch drei andere Männer. Ich musste mich vor ihnen ausziehen und mich präsentieren. Einer davon meinte, meine Brüste dürften ruhig etwas größer sein. Dann flüsterte er Herr R etwas ins Ohr. Dieser nickte erfreut und rief nach seinen Diener. Ich wurde in einen Keller geführt ähnlich dem von Markus und Martina. Dort wurde ich auf den Tisch geschnallte. Etwa nach einer Stunde kehrte der Diener zurück und überreichte den Herren etliche Beutel. Darin war Kochsalzlösung. Die Beutel wurden über mir an einem Galgen befestigt und daran Schläuche angebracht, an deren Enden Nadeln waren. Die Nadeln steckten sie mir dann in meine Titten und ließen die Kochsalzlösung in meine Titten laufen. Daher sind sie jetzt so dick, meinte Claudia. Da kann ich mich mit anfreunden, meinte ich und knöpfte die Bluse auf. Ja, es war schon ein enormer Größenunterschied zu vorher. Möchtest du weitererzählen, fragte ich Claudia? Ich weiß noch nicht so recht, es war schon sehr erniedrigend. Andererseits aber auch wieder erregend. Ich will keine Geheimnisse vor dir haben, also die drei Herren bedienten sich an meinem Körper. Sie steckte mir ihre Schwänze in den Arsch, in den Mund und in die Fotze. Das war ja nicht so schlimm, dann meinte einer, er müsse kurz zur Toilette. Herr R meinte zu ihm, warum zur Toilette gehen, wozu haben wir die Schlampe hier? Wenn du nur pissen musst, piss ihr in ihr Maul und sie soll es schlucken. Ich wollte protestieren, da nahm Herr R mein Kinn in die Hand und sah mir tief in die Augen. Also kniete ich mich hin und der Herr pisste mir in den Mund. Immer wenn mein Mund voll war, drückte er seinen Schwanz zu, bis ich geschluckt hatte, dann ließ er es wieder laufen. Wie du sehen kannst, kam natürlich auch die Peitsche zum Einsatz. Die Strafe von Herrn R, weil ich protestieren wollte. Daher durfte ich auch die Nacht nicht bei ihm verbringen, sondern wurde in einen Käfig gesperrt und bekam mein Essen in einem Napf. Der Sonntag war zunächst eigentlich schön. Ich musste den Herren zu Diensten sein und durfte auch Herrn R mit meinem Mund befriedigen. Gegen 17:00 Uhr meinte dann einer der Herren, dass doch ganz in der Nähe ein Autobahnparkplatz sei. Dort seien über das Wochenende doch viele arme LKW-Fahrer gestrandet, die über eine Abwechselung bestimmt froh wären. Die beiden anderen Herren stimmten belustigt zu. Herr R überlegte noch kurz. Eigentlich habt ihr recht, wir sollten denen etwas Spaß gönnen. Also fuhren wir zu dem Parkplatz. Dort banden sie mich in der Herrentoilette an. Geschlagene vier Stunden ließen sie mich in der Toilette angekettet. Glaube mir, es waren viele LKW auf dem Parkplatz und garantiert war jeder Fahrer in der Zeit mindestens einmal auf der Toilette. Das war sehr erniedrigend. Jeder der LKW-Fahrer bediente sich an mir so, wie ihm danach war. Viele waren nicht gewaschen und ihre Schwänze stanken. Erst als um 22:00 Uhr das Wochenendfahrverbot endete, befreiten sie mich. Sie gaben mir mehrere Flaschen Wasser, damit ich meinen Mund, meine Fotze und meinen Arsch ausspülen konnte und dann haben sie mich nach Hause gebracht. Er hat dich Pisse trinken lassen und dich dem halben Ostblock zur Verfügung gestellt. Jetzt hast du ja hoffentlich genug von ihm. Claudia sah mich an und überlegte. Dann ging sie ins Schlafzimmer und kehrte mit der Peitsche zurück. Sie zog ihren Rock aus und beugte sich über die Sessellehne. Los, zwanzig Schläge förderte sie mich auf. Na gut, ich spielte das Spiel mit. Nach dem dritten Schlag rief sie Fester, viel fester. Also schlug ich fester zu und nahm keine Rücksicht auf ihre Schreie. Nach dem letzten Schlag meinte sie, jetzt fass mir an die Fotze. Ich fasste ihr also an ihre Fotze. Und, meinte sie, trocken oder? Ja, meinte ich, sie ist trocken. Siehst du, das ist der Unterschied. Hätte Herr R mich ausgepeitscht, dann würde sie jetzt vor Nässe triefen. Sie wendet sich also nicht von diesem R ab. Sobald er nach ihr verlangt, wird sie seinem Ruf folgen, egal wann und wo dies sein wird. Claudia ging noch unter die Dusche und anschließend sind wir ins Bett. Erneut eine sehr unruhige Nacht für mich.

am: Februar 14, 2022, 10:53:40 53 / Schweiz / Re: Kleine Hoffnung

Herzlichen Glückwunsch. Ich beneide dich um Patricia und ihre Bulls.
Gerne wäre ich an deiner Stelle.

am: Februar 10, 2022, 16:41:44 54 / Schweiz / Re: Kleine Hoffnung

Schön, dass Patricia endlich wieder zu einem Fremdfick gekommen ist.
Ich hoffe, sie muss bis zum Nächsten nicht wieder so lange warten.
Du freust dich doch bestimmt auch darauf, ihr wieder Fremdsperma aus der Fotze saugen zu dürfen.

am: Februar 09, 2022, 17:56:01 55 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ich war etwa zwei Stunden zu Hause, als es läutete. Ich ging zur Tür und öffnete. Claudia stand vor der Tür. Ohne ein Wort stieß sie mich zur Seite und rannte ins Haus. Ich muss schnell unter die Dusche, rief sie mir zu. Ich erzähle danach. Dann war sie auch schon im Bad verschwunden. Wie hatte sie nur ausgesehen? Völlig zerzaust, die Haare nass und ihre Strümpfe zerrissen. Ein paar Striemen konnte ich auch sehen. Aber was hatte sie für einen seltsamen Geruch an sich? Verwirrt ging ich ins Wohnzimmer. Nach einer Stunde kam Claudia aus dem Bad. Nackt stellte sie sich vor mich und drehte sich dann langsam einmal herum. Heute wies ihr Körper nicht so viele Spuren auf, wie beim letzten Mal. Aber was trug sie um den Hals und die Armgelenke? Es waren Bänder aus Edelstahl, verschlossen mit einem in die Bänder eingelassenen, messingfarbenen Schloss in das ein R eingraviert war. Dieses R war genau so gestaltet, wie ihr Zeichen auf dem Dreieck. Ich stand auf und nahm Claudia in den Arm. Wieso hast du geläutet und vor der Tür gewartet? Du hast doch einen Schlüssel. Weil Herr R das so von mir verlangt hat. Zum Glück bist du schon zu Hause, ansonsten hätte ich warten müssen, bis du kommst. Nun setz dich erst einmal und dann erzähle, meinte ich zu ihr. Sie setzte sich und meinte, nur so viel, Herr R hatte zehn Männer eingeladen. Sie haben mich benutzt und erniedrigt. Das ganze Wochenende durfte ich mich nicht waschen. Ich war über und über mit Sperma verschmiert. Aber das Schlimmste war dann, bevor Herr R mich nach Hause bringen ließ. Einer der Männer meinte, so verschmiert könne ich doch nicht ins Auto steigen. Er meinte, sie sollten das Sperma von mir abspülen. Zuerst war ich froh darüber, aber dann musste ich mich in die Badewanne legen und alle haben mich angepisst. Ich durfte mich nicht abbrausen sondern musste angepisst nach Hause. Deswegen wollte ich so schnell ins Bad. Was hat es mit den Stahlbändern auf sich? Ah, die sind ein Geschenk von Herrn R. Claudia sprang auf und holte ihre Handtasche, die sie achtlos in den Flur geworfen hatte. Irgendwie hatte sich ihre Laune schlagartig verbessert. Sieh nur, aus ihrer Handtasche holte sie Ringe, an denen eine Schraube befestigt war. Schau wie praktisch, einfach in das Band schrauben und schon wird aus dem Armband ein Fesselgeschirr. Ist das nicht toll? So kann man die Armbänder und das Halsband relativ unauffällig tragen und bei passender Gelegenheit auch als das verwenden, wofür sie gedacht sind. Es gibt auch welche für die Fußgelenke, aber die kann ich ja nicht dauerhaft tragen, da ich sonst keine Strümpfe tragen kann. Dann kramte sie die Fußbänder aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. Dauerhaft tragen, fragte ich. Wo sind die Schlüssel? Die Schlüssel hat natürlich Herr R. Ich werde die Bänder so lange tragen, wie Herr R es wünscht. Er meint, dann werde ich jederzeit an ihn denken müssen. Sie sagte dies mit einer fröhlichen Lässigkeit, offensichtlich gefiel es ihr, dass sie dadurch ständig an Herrn R erinnert wurde. Nunja, ich musste zugeben, dass mir die Bänder gefielen. Aber der Zweck, der dahinter steckte, erschreckte mich dann doch. Okay, das Brandzeichen war zwar auch von ihm, aber die Idee war von mir und es war ja schließlich auch mein Anfangsbuchstabe. Und das war ja normalerweise auch verdeckt und Claudia sah es nicht jede Minute. Aber die Bänder sah sie zwangsläufig andauernd. Hatte ich erst noch die Hoffnung, dass Claudia sich von Herr R abwenden würde, da er so erniedrigt hatte, wurde mir jetzt doch schon etwas mulmig, wo das alles noch hinführen würde. Auf der anderen Seite, was machte ich mit Petra oder Markus mit Beate? Oder auch mit Martina und Claudia? Auch wir ließen die Frauen erniedrigen oder taten es selbst. Wir schickten sie sogar auf den Strich und trotzdem wendeten sie sich nicht von uns ab. Im Gegenteil, sie waren uns sogar noch dankbar dafür. Aber auch ich muss die Bänder ständig sehen, meinte ich zu Claudia. Somit werde auch ich ständig daran erinnert, dass du ihm offensichtlich hörig bist. Claudia stand aus und reckte mir ihr Becken vor das Gesicht. Was ist damit? Es war doch deine Idee, dass er mich dauerhaft zeichnet. Soll ich mich jetzt anziehen, damit du es nicht siehst? Bleib, wie du bist. Oder nein, zieh dir Strümpfe an und dann will ich sehen, wie dir die Fußbänder stehen. Sofort ging Claudia ins Schlafzimmer. Hatte ich jetzt wirklich gesagt, ich wolle auch die Fußbänder an ihr sehen? Kurze Zeit später kam Claudia zurück. Sie hatte den neuen Strapsgurt an, dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe. Dann nahm sie die Fußbänder vom Tisch auf und reichte sie mir. Leg du mir bitte die Bänder meines Herrn an, sagte sie zu mir. Dann kramte sie die Schlüssel aus ihrer Handtasche, damit ich die Bänder öffnen konnte. Die passen nur an den Fußbändern, sagte sie dabei lachend. Nicht, dass du auf die Idee kommst, mir das Halsband und die Armbänder abzunehmen. Die Bänder meines Herrn, hatte sie gesagt. Das gab mir schon einen Stich. Trotzdem öffnete ich die Schlösser und zog sie aus den Bändern. Jetzt verstand ich den Verschlussmechanismus, An den Bändern waren Stifte befestigt und das Schloss hatte keinen Bügel. Die Stifte wurden in die Löcher des Schlosses gesetzt, wo normalerweise ein Bügel sitzt. Auf diese Art saß das Schloss passgenau in dem Metallband. Beide hatten sogar exakt die gleiche Stärke. Gegenüber des Schlosses befand sich ein Scharnier. Ich klappte also die Bänder auseinander und legte sie Claudia um die Fußgelenke. Claudia trat in die Mitte des Wohnzimmers. Mit ausgebreiteten Armen drehte sie sich mehrmals um sich selbst. Nun, bist du zufrieden mit meiner Erscheinung? Erneut musste ich gestehen, dass die Idee mit den Metallbändern eine ausgezeichnete war. Die würden Petra bestimmt auch gut stehen. Zwar eine geklaute Idee, aber was solls. Und wie war dein Wochenende so? riss mich Claudia aus meinen Gedanken. Ich berichtete ihr von dem erlebten. Dann hattest du ja auch deinen Spaß. Es war also dann nicht so schlimm für dich, dass Herr R mich beansprucht hat. Im Gegenteil, es war ja sogar gut für euch alle vier. Hätte Herr R nicht nach mir verlangt, hätten zumindest Markus, Beate und Petra ein ziemlich langweiliges Wochenende gehabt. Wir sollten Herrn R also alle dankbar sein. Claudia kam zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und umarmte mich. Dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Danke an dich und Herrn R, dann küsste sie mich erneut. Ich soll also Herrn R dankbar sein? Ja, das mit dem Brandzeichen war meine Idee. Aber das wusstest du nicht, als du es hast machen lassen. Jetzt hat er dich anpissen lassen und trotzdem freust du dich über das Halsband und die Armreifen wie ein kleines Kind auf sein Geburtstagsgeschenk. Bei seinem nächsten Anruf wirst du wahrscheinlich sofort wieder springen. Ja, das Anpissen war ekelig, aber ansonsten versteht er es einfach, mit mir umzugehen und meine Grenzen zu erweitern. Ich weiß nicht, ob ich ihm überhaupt einen Wunsch abschlagen könnte. Und ja, bei seinem nächsten Anruf springe ich natürlich sofort, ich möchte ihn doch nicht enttäuschen. Was weißt du eigentlich über diesen Herrn R? Wie heißt er und was macht er so beruflich? Hat er Familie? Herr R ist Herr R. Seinen Namen kenne ich nicht, für mich reicht Herr R. Was er beruflich macht? Keine Ahnung, spielt für mich auch keine Rolle. Ob er Familie hat? Keine Ahnung, aber so wie sein Haus eingerichtet ist, glaube ich das nicht. Mit ist nur wichtig, dass er mich nicht fallen lässt, alles andere ist mir egal. Rums, das saß bei mir. Sie wusste absolut nichts über diesen Mann, der eine solche Macht über sie ausübte. Wohin wird dieser Weg noch führen? Ich hatte im Moment keine richtige Lust auf Claudia und schaltete daher den Fernseher ein. Der weitere Abend verlief recht wortkarg und wir gingen frühzeitig zu Bett.

am: Februar 05, 2022, 15:52:06 56 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Als wir am Frühstückstisch saßen, schaute ich erneut auf mein Handy. Noch immer war meine Nachricht an Claudia nicht zugestellt. Es schien so, als ob Herr R Claudia auch für den heutigen Tag für sich beanspruchte. Nach dem Frühstück machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und überlegten, wie wir den heutigen Tag gestalten sollten. Beate saß uns gegenüber und hatte ein Bein angewinkelt. Deutlich war ihre tätowierte Fotze zu sehen. Petra starrte unaufhörlich darauf. Das gefällt dir wohl auch. Geh schon hin und leck sie, sagte ich zu ihr. Petra ging zu Beate und kniete sich vor sie. Mit beiden Händen ergriff sie die blauen Lippen und zog sie auseinander. Dann begann sie, Beate zu lecken. Während Petra mir ihren gestriemten Hintern entgegen streckte, kam mir eine Idee. Eigentlich sollte man Petra auf eine Arschbacke eine Peitsche tätowieren und auf die Andere Fesseln, meinte ich zu Markus. Ja, das sähe bestimmt gut aus. Aber du hast ihren Hintern zu sehr gestriemt, daher können wir das heute nicht machen. Als Petra das hörte, fing sie wohlig an zu stöhnen. Also, was machen wir heute, fragte ich Markus. Wir könnten die beiden wieder auf den Strich schicken, meinte er. Das hatten wir doch beim letzten Mal erst, außerdem haben wir beide nichts davon. Da hast du auch wieder recht. Markus schaute die beiden Frauen an. Also, wenn ich die Fotzen der beiden so anschaue, gefällt mir die von Beate besser als die von Petra. Grinsend schaute er mich dabei an. Mach mal die Beine breit, meinte ich zu Petra, und dann lass mich einen Blick auf Beates Fotze werfen. Petra spreizte die Beine und hörte auf, Beate zu lecken. Wenn ich die beiden so vergleiche, hast du recht. Also grundsätzlich sind die Farben okay, aber ich würde für den Kitzler weiß wählen. Ob Stefan damit einverstanden wäre? Machst du dir darüber Gedanken? Hier ist sie doch dein Eigentum und außerdem hat er sich bei ihren bunten Titten ja auch nicht beschwert. Dann sollte ich wohl mal den Tätowierer anrufen, vielleicht hat er ja zufällig Zeit. Petra fragte ich nicht, was sie davon hielt. Aber sie hatte ja schon klargestellt, dass ihr Beates Fotze gefiel. Also telefonierte ich. Welch ein Glück, der Tätowierer wollte sein Studio für uns öffnen, obwohl er eigentlich geschlossen hatte. Wir gingen noch Duschen und fuhren dann in die Stadt. Die Frauen wiesen wir an, bereits hier im Haus die Halsbänder und die Manschetten anzulegen. Im Tattoostudio zogen Beate und Petra ihre Mäntel aus. Ich deutete auf Beates Fotze und meinte, so sollte Petra nachher auch aussehen. Allerdings hätte ich den Kitzler gerne in weiß. Der Tätowierer sah sich Petras Spuren an. Hier hat sich aber jemand ausgetobt, meinte er. Naja, und ihr bestes Stück hat auch seinen Teil abbekommen. Zum Glück ist die Haut nicht beschädigt, sonst hätte ich nicht tätowieren können. Also Mädel, dann leg dich mal auf den Gynstuhl und beiß die Zähne zusammen. Wegen der Behandlung deiner Fotze wird das Tätowieren schmerzhafter für dich, als es sonst gewesen wäre. Er schaute auf das Brandzeichen und meinte, naja, wer das aushält, der wird auch mein Werk aushalten. Mach dir darüber keinen Kopf, ich steh das schon durch, meinte Petra und setzte sich auf den Stuhl. Eigentlich müsste ich das in mehreren Sitzungen machen, aber ich denke, ihr wollte es heute abschließen. Das dauert natürlich entsprechend. Dann begann er sein Werk. Als er mit der roten Farbe fertig war, ließ er Petra eine Pause und gab ihr etwas zu trinken. Dann begann er mit den inneren Schamlippen und färbte diese blau ein. Von Petra war nicht ein Schmerzenslaut zu hören. Hin und wieder unterdrückte sie ein Stöhnen. Als er mit der blauen Farbe fertig war, holte der Tätowierer eine Flasche Sekt und goss jedem ein Glas ein. Gemeinsam stießen wir an. Als wir den Sekt ausgetrunken hatten, meinte der Tätowierer, dass es jetzt zum Finale käme, die sei aber gleichbedeutend mit den meisten Schmerzen. Sei besonders sorgfältig, meinte ich zu ihm, und pass auf, dabei geht ihr vielleicht einer ab. Der Tätowierer setzte seine Arbeit fort. Mit zunehmender Zeit wurden Petras Laute stärker. Ich merkte, dass das eine Mischung aus Schmerz und Geilheit war, die Petra äußerte. Daher nahm ich schon einmal ein Handtuch auf, da ich damit rechnete, dass Petra gleich einen ziemlich nassen Abgang hatte. Als der Tätowierer die Spitze des Kitzlers erreichte, war es dann auch soweit. Petra hatte einen heftigen Orgasmus und ich presste ihr das Handtuch auf die Fotze, damit sie den Tätowierer nicht vollspritzte. Der war sichtlich verblüfft von Petras Abgang, vor allem, dass der durch die Tätowierschmerzen ausgelöst wurde. Nachdem Petra sich beruhigt hatte, besah der Tätowierer sich den Kitzler genau. Weitere zehn Minuten brachte er noch weiße Farbe auf, dann war er mit dem Ergebnis zufrieden. Er hielt Petra einen Spiegel zwischen die Beine, so dass auch sie ihre Fotze betrachten konnte. Petra war sehr zufrieden, stand auf und umarmte mich. Vielen Dank, dass du mir die Fotze hast verschönern lassen, ich liebe dich. Wir bedankten uns bei ihm und ich zahlte die Rechnung. Ich schlug dann vor, dass wir in die Kneipe mit dem Biergarten gehen könnten, um etwas zu Essen. Dort war man den Aufzug unserer Frauen ja schon gewohnt und so sollten wir keine Schwierigkeiten bekommen, wenn die Frauen mit Halsband und den Manschetten das Lokal betraten. Während dem Essen meinte Markus, wir seien schon lange nicht mehr im Kino gewesen. Die Tätowierungen hätten wir dort noch nicht gezeigt und die Frauen hätten auch schon lange keinen GangBang mehr gehabt. Keine schlechte Idee, aber Petras frisch tätowierte Fotze sollte die nächste Zeit besser nicht gefickt werden. Aber sie hat ja noch ihr Hurenmaul und ihren Hurenarsch. Ich schaute kurz auf mein Handy, die Nachricht an Claudia war immer noch nicht zugestellt. Wir hatten also noch jede Menge Zeit. Wir zahlten daher und verließen das Lokal. Wir sind dann zu Fuß zum Kino. Etwa hundert Meter vor dem Kino legten wir den Frauen die Leinen an und öffneten die Knöpfe der Mäntel, so dass diese nur noch durch den Gürtel zusammengehalten wurden. Im Eingangsbereich, noch bevor sich die Tür schloss, zogen die Frauen unaufgefordert die Mäntel aus. Die junge Frau an der Kasse freute sich, uns wieder zu sehen. Als sie Petra und Beate genauer ansah, fielen ihr natürlich die leuchtenden Tätowierungen auf. Oh, meinte sie, es hat sich in der Zwischenzeit bei euch ja fiel getan. Das wird unsere Gäste freuen, heute ist ziemlich viel los. Habt fiel Spaß. Sie nahm die Mäntel entgegen und wir führen die Frauen nach oben an die Bar. Da es auch hier Schwarzlicht gab, leuchteten Petras Titten und die Fotzen der Beiden sehr intensiv. Markus löste Beates Leine und machte eine kreiselnde Handbewegung. Beate ging daraufhin in der Bar rund. Breitbeinig ging sie vor jedem Gast in die Hocke, damit diese eine Blick auf ihre tätowierte Fotze werfen konnte. Als Beate ihre Runde beendet hatte, schallte Applaus durch die Bar. Ich löste dann Petras Leine und nickte in die Runde. Dabei hielt ich die Hände unten meine Brust. Petra ging zum ersten Gast und hockte sich ebenfalls breitbeinig vor ihn. Dabei umschloss sie ihre Titten von unten mit den Händen, um die Brustwarzen hervorzuheben. Genauso hatte ich es gewollt. Erneuter Applaus, als auch sie ihre Runde beendet hatte. Wir gingen dann durch die verschiedenen Räume des Kinos. In jedem Raum mussten Beate und Petra sich breitbeinig vor die Leinwand hocken. Eine Vielzahl von Männern folgte uns durch das Kino. Wir gingen daher in den SM-Raum wo wir Beate und Petra auf den Böcken festschnallten. Deutlich wies ich darauf hin, dass Petras Fotze wegen des neuen Tattoos heute tabu sein. Kaum das Markus und ich von den Böcken weggetreten waren, stürzte sich die Meute auf Beate und Petra. Sie wurden begrapscht und bekamen Schwänze in ihre Mäuler und Ärsche gesteckt. Derb wurden sie gefickt und als Huren und Schlampen betitelt. Mehr als zwei Stunden tobten die Männer sich an den beiden aus, dann waren alle die wollten, bedient. Wir banden die spermaverschmierten Frauen von den Böcken los und reichten ihnen Tücher, damit sie sich das Sperma der Meute abwischen konnten. Wir gingen wieder an die Bard. Der Barkeeper gab mir einen Schlüssel, dort hinter der Tür ist die Dusche für das Personal, ich glaube eure Weiber haben eine Dusche jetzt nötig. Ich gab Petra den Schlüssel und sie ging mit Beate in die Dusche. Markus und ich nahmen derweil noch einen Drink (auf Kosten des Hauses). Als Petra und Martina aus der Dusche kamen, erhielten auch diese ein Glas Sekt. Dann verabschiedeten wir uns. Der Barkeeper griff unter den Tresen und holte eine Flasche Sekt hervor. Er reichte sie Markus und meinte, wir sollten uns damit den Abend versüßen und sie bald wieder beehren. An der Kasse nahmen wir die Mäntel in Empfang und verließen das Kino. Auf der Heimfahrt meinte Beate, dass es heute ganz schön heftig gewesen sei. So respektlos wie heute sei sie noch nie behandelt worden. Ja, stimmte Petra ihr zu, es war richtig beschämend. Markus meinte nur, bedingungsloser Gehorsam heißt ja nicht automatisch, dass euch alles gefallen muss. Es hat uns zu gefallen und ihr habt zu gehorchen. Bei Markus angekommen, öffneten wir den Sekt und stießen gemeinsam an. Warst du wenigstens zufrieden mit deiner Hure, fragte Petra mich trotzig. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Dann war es die Erniedrigung wert, meinte sie und schaute mich glücklich an. Und was sagt der Herr M zu seiner Hure? Ist auch er zufrieden mit seiner Schlampe? Natürlich bin ich mit dir zufrieden, Beate. Ansonsten hätte ich dich ja schon längst fallen lassen. Beate umarmte Markus und flüsterte ihm ins Ohr, danke, dass du mit mir zufrieden bist. Lass mich bitte niemals fallen. Für dich würde ich noch mehr ertragen. Schließlich gingen wir in die Schlafzimmer. Petra hockte sich breitbeinig vor den Spiegel und ich schaltete das Schwarzlicht ein. An den Ringen zog sie ihre Fotze auseinander. Sieh nur, wie tief er das Blau in meine Fotze tätowiert hat. Und der Kitzler sticht so schön hervor. Ich bin gespannt, was Stefan dazu sagt. Petra stand auf und kam zu mir, umarmte und küsste mich. Ich bin dir so dankbar für alles, was du mit mir machst und mich erleben lässt. Lass mich jetzt deinen Schwanz spüren, aber mein Hurenarsch ist heut zu sehr strapaziert worden. Sie ging vor mir in die Knie und verschlang meinen Schwanz. Als sie mich ausgesaugt hatte, gingen wir zu Bett. Zuvor warf ich noch einen Blick auf das Handy, meine Nachricht an Claudia war noch immer nicht zugestellt. Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, dann verabschiedete ich mich von Markus und Beate. Ich fuhr Petra noch nach Hause und machte mich dann ebenfalls auf den Heimweg.

am: Januar 23, 2022, 18:49:02 57 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Na das ist ja ein toller Abend. Erst muss man wochenlang warten, bis man den Film sehen darf, dann sollst du einen Geblasen bekommen und dann ruft R an und alles ist hin. Noch nicht einmal für einen Abschiedskuss hatte sie Zeit. Missmutig ging ich wieder ins Haus. Ich überlegte kurz, ob ich mir den Film nochmal anschauen sollte. Aber alleine, was soll das bringen? Ich rief Markus an. Ich brauchte jetzt jemanden, mit dem ich reden konnte. In kurzen Worten berichtete ich Markus, wie der Tag gelaufen war, seit ich von der Arbeit zurückkam. Markus meinte dann, dass Martina auf ihrem Fremdbestimmungswochenende sei. Wenn ich Lust hätte, könne ich ja für das Wochenende zu ihm kommen. Wann Claudia wieder nach Hause käme, sei ja sowieso nicht bekannt. Ich könne ihr ja eine WhatsApp schreiben und ihr mitteilen, wo ich bin. Vielleicht können wir ja die anderen anrufen und fragen, ob sie so kurzfristig auch kommen können, meinte Markus noch. Das gab bei mir den Ausschlag, dass ich zustimmte. Okay, ich bin dann in einer Stunde bei dir. Klär du das bitte mit Stefan und Dieter noch ab. Und bring du den Film mit, wenn die anderen können, schauen wir ihn uns gemeinsam an. Ansonsten haben wir ein Herrenwochenende. Dann schrieb ich Claudia ein WhatsApp. Offenbar hatte sie ihr Handy ausgeschaltet oder hatte keinen Empfang, den die Nachricht wurde nicht zugestellt. Also schrieb ich noch einen Zettel, den ich auf den Wohnzimmertisch legte mit der Bitte, dass sie mich benachrichtigt, wenn sie zu Hause ist. Ich käme dann so schnell es geht zu ihr. Geduscht hatte ich ja, das Bier nur halb getrunken, somit konnte ich auch noch mit dem Wagen fahren. Einen Koffer hatte ich immer gepackt, also war ich wenige Minuten nach dem Telefonat auf dem Weg zu Markus. Hoffentlich klappte das mit den anderen auch. Dann würde ich Petra endlich wiedersehen. Da ich mit den Gedanken nicht ganz bei mir war, fuhr ich gemütlich und so brauchte ich etwas mehr als eine Stunde. Als ich vor das Haus fuhr, die nächste Enttäuschung. Kein Auto von Stefan oder Dieter vor dem Haus. Na dann eben ein Herrenwochenende mit Markus. Ich nahm meinen Koffer und ging zum Haus. Markus kam an die Tür und öffnete mir. Wir begrüßten uns herzlich und gingen rein. Ich trage schnell meinen Koffer ins Gästezimmer, meinte ich zu Markus. Hol du schon mal was zu trinken bitte. Markus ging Richtung Küche und ich mit dem Koffer nach oben. Ich stellte den Koffer ab, als die Badezimmertür aufflog. Petra rannte auf mich zu und fiel mir um den Hals. Es begann eine heftige Knutscherei. Als sie kurz von mir abließ, fragte ich, wie es sei, dass sie da sei, ich hätte doch kein Auto gesehen. Unsere Männer sind mit Freunden zum Bergwandern. Als Markus anrief und fragte, ob wir können, haben wir sie angerufen und ihnen mitgeteilt, dass wir das Wochenende hier verbringen. Stefan hat mir viel Spaß gewünscht. Dieter war es wohl nicht so recht, aber Beate ist auch da. Also lass uns zu den beiden gehen. Wir gingen also nach unten. Ich begrüßte auch Beate herzlich. Da das Wetter nicht so gut war, mieden wir die Terrasse und blieben im Wohnzimmer. Petra hatte sich einen Strapsgurt zugelegt, der ihr Dreieck nicht bedeckte, so war mein Zeichen gut zu sehen. Es war schon vollständig abgeheilt und gefiel mir ausgesprochen gut. Nach ein wenig Smalltalk sahen wir uns gemeinsam den Film von Claudias Aufenthalt bei Herrn R an. Am Ende meinte Petra dann zu mir, dieser R hat ja einen unheimlichen Einfluss auf Claudia, aber ich hätte das Gleiche für dich auch getan. Es wurde mich schon mal reizen, diesen Herrn R kennenzulernen. Auch ich würde ihn gerne kennenlernen. Ich glaube, er ist fiel gnadenloser als unsere beiden Peiniger hier. Dabei sah sie Petra mit seltsam verklärtem Blick an. Was war das jetzt für eine Aussage? Sind wir Beate nicht hart genug? Was haben wir ihnen schon alles zugemutet und offenbar will sie noch eine Steigerung? Zu Markus gewandt meinte Beate dann, für dich hätte ich das natürlich auch durchgestanden. Dieser Herr R scheint mir ein sehr fantasievoller Mensch zu sein. Markus blickte auf die Uhr. Schon 23:00 Uhr, wollen wir nochmal in den Keller oder wollen wir schon ins Bett gehen? Ich gehe mal auf die Terrasse und rauche eine. Dabei überlege ich es mir dann. Petra kam mit mir nach Draußen und nahm auch ihr Weinglas mit. Ich wollte mir gerade die Zigarette anzünden, da drängte Petra sich an mich. Sogleich spürte ich an meiner Brust etwas Feuchtes. Grinsend trat Petra einen Schritt zurück. Oh, mein Herr, sie haben einen Rotweinfleck auf ihrem Hemd. Da muss die Dienerin einen Fehler gemacht haben. Ohne ein Wort zündete ich mir die Zigarette an. Ich schaute Petra tief in die Augen. Ich habe doch beim letzten Mal übertrieben, meinte ich zu ihr. Nein, hast du nicht. Ich bin dein Eigentum und du darfst das. Du hast es ja sogar geschafft, mir einen Abgang zu verschaffen, als du mit der Peitsche auf meine Fotze geschlagen hast. Nein, du hast nicht übertrieben. Ich nahm ihr das Weinglas aus der Hand. Wenn ich in den Keller komme, möchte ich dich breitbeinig am Seilzug hängen sehen. Petra drehte sich sofort um und ging eilig an den anderen vorbei. Kommt schnell mit, rief sie ihnen im Vorbeigehen zu. Ich rauchte genüsslich zu Ende und ging dann ebenfalls in den Keller. Markus zog gerade den Flaschenzug nach oben und Beate rollte das Tischchen heran. Darauf waren fasst alle verfügbaren Schlaginstrumente abgelegt. Sieh dir mein Hemd an, sagte ich zu Petra, das wird Konsequenzen für dich haben. Während Markus zum Sideboard ging und dort alle Kerzen anzündete, wählte ich die Bullwhipe aus. Ich ließ diese sich zehnmal um den Körper von Petra schlingen. Petra schrie ihren Schmerz heraus. Ich ließ Petra einige Minuten Zeit und nahm mir dann den Rohrstock, trat hinter sie und schlug jeweils von links und rechts je fünf Hiebe auf ihren Arsch. Petra schrie wie am Spieß. Wieder ließ ich ihr einige Minuten. Ich griff ihr an die Fotze, sie war schon ziemlich feucht. Dann nahm ich die Gerte und schlug ihr zehn Hiebe auf ihre Titten. Beate, schieb ihr den dicken Plug in den Arsch. Jetzt wollen wir sehen, ob wir ihr mit der Peitsche einen Abgang verschaffen können. Zähl die Schläge laut mit. Beate, auf mein Zeichen zeihst du ihr den Plug raus. Dann begann ich damit, Petra mit der Peitsche auf die Fotze zu schlagen. Petra zählte, unterbrochen durch ihre Schreie, die Schläge laut mit. Wir waren bei 14 angelangt. Ich nickte Beate zu und holte zum Schlag aus. Beate riss den Plug aus Petra heraus und ich schlug zu. Petra stieß einen kehligen Schrei aus und ein Schwall trat aus ihrer Fotze. Ich löste ihre Fußfesseln und ließ den Flaschenzug herunter. Als ich die Armfesseln löste, fiel Petra in meine Arme. Ich hob sie auf und trug sie zum Sofa. Ich setzte mich, legte Petras Kopf in meinen Schoß und streichelte sie zärtlich. Markus band Beate derweil auf dem Tisch fest. Nach einiger Zeit hob Petra den Kopf und sah mir in die Augen. Danke, flüsterte sie und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich nickte zum Tisch. Petra sah hin und nickte ebenfalls. Also gingen wir zu Markus und Beate. Markus hatte die Fickmaschine positioniert und zwei Dildos daran befestigt. Auf dem Tisch standen viele Kerzen und auf dem Tischchen daneben lagen Nadeln und es stand eine Schüssel Eiswasser darauf. Petra nahm die Kelle aus dem Eiswasser, während Markus sich mehrere Nadeln nahm. Daher nahm ich in jede Hand eine Kerze. Markus schaltete nun die Maschine an und Beate wurde von den Dildos abwechselnd in Arsch und Fotze gestoßen. Petra begann, das Eiswasser auf Beates Körper zu tröpfeln, während ich Kerzenwachs auf Beate tröpfeln ließ. Beates Stöhnen wurde zunehmend mehr und unruhiger. Sie hatte schon mehrere Nadeln in den Titten stecken und Markus wandte sich jetzt ihrem Unterleib zu. Als Beates Stöhnen immer heftiger wurde, nahm ich mir zwei neue Kerzen und Beate füllte die Kelle nochmal mit Eiswasser. Markus setzte Beate noch zwei Nadeln neben dem Kitzler. Dann zählte er mit den Fingern abwärts. Beim letzten Fingern drehte ich beide Kerzen um und das heiße Wachs lief über Beates Titten. Petra drehte die Kelle um und goss das Eiswasser auf Beates Bauch. Gleichzeitig stieß Markus Beate eine Nadel durch den Kitzler. Beate wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt, kehlige Töne gellten durch den Raum. Markus stellte die Fickmaschine ab und zog die Nadeln aus Beates Körper. Beate wimmerte ein Danke nach dem Anderen. Wir banden Beate von dem Tisch los und Petra zupfte ihr das Wachs vom Körper. Auf das Abschlagen des Wachses mit der Peitsche verzichteten wir heute. Wir gingen nach oben und Markus holte noch einen Drink für alle. Was unternehmen wir morgen? Schnurrte Petra mir ins Ohr. Ich denke, darüber machen wir uns beim Frühstück Gedanken, entgegnete ich. Ich sah auf mein Handy. Die WhatsApp an Claudia war noch immer nicht zugestellt. Also war sie auch noch nicht zu Hause. Ich konnte daher beruhigt die Nacht mit Petra verbringen. So gingen wir zu Bett. Petra meinte dann, dass sie sich ja noch bei mir bedanken müsse und schlüpfte mit dem Kopf unter die Bettdecke. Nachdem sie mir mit ihrem Mund Erleichterung verschafft hatte, kuschelte sie sich an mich. Vielen Dank für den schönen Abend, murmelte sie, dann schliefen wir ermattet ein.

am: Januar 23, 2022, 18:48:08 58 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Zu Hause wollte Claudia gleich ins Bett, das Wochenende, insbesondere der Aufenthalt bei Herrn R, waren doch sehr anstrengend für sie gewesen. Auch mir war dies recht, musste ich doch am Montag wieder zur Arbeit und somit früh aufstehen. Die nächsten zwei Wochen versuchte ich, Claudia dazu zu bringen, mit mir den Film von ihrem Aufenthalt bei Herrn R anzuschauen. Aber Claudia weigerte sich standhaft. Erst wenn die Spuren von dieser Nacht komplett verschwunden sind, werden wir und den Film ansehen. Du wirst dich also noch ein paar Tage gedulden müssen. Nun, das musste ich wohl so hinnehmen, allerdings waren die Spuren an einigen Stellen schon noch deutlich zu sehen. Als ich am nächsten Freitag von der Arbeit nach Hause kam, empfing Claudia mich nur mit Strapsen bekleidet. Außerdem hatte sie das Halsband und die Manschetten angelegt. Oh, meinte ich, fahren wir heute wieder zu Martina und Markus? Insgeheim freute ich mich schon darauf, Petra wieder zu sehen. Nein, meinte Claudia, aber ich habe mich heute ausgiebig im Spiegel betrachtet. Da nun aller Spuren, die mir bei Herrn R zugefügt wurde, verblasst sind, schauen wir uns heute den Film an, damit du endlich weißt, was mir dort widerfahren ist. Geh noch schnell unter die Dusche, ich hole dir schon was zu Trinken. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Claudia mir ein Bier hingestellt und auch ein paar Häppchen vorbereitet. Sie hatte die Rollläden heruntergelassen und Kerzen angezündet. Es soll doch schön gemütlich sein, meinte sie zu mir und gab mir einen Kuss. Wir setzten uns auf das Sofa und Claudia schaltete den Fernseher ein. Ich sah einen großen Saal mit einem riesigen Tisch darin. An dem Tisch saßen 10 Paare, in der Tischmitte außerdem Herr R. Drei Meter vom Tisch entfernt, gegenüber von Herrn R, standen zwei Säulen im Saal. Zwischen den Säulen war Claudia mit gespreizten Armen und Beinen angebunden. Daneben stand ein Tisch mit diversen Schlagwerkzeugen. Herr R erhob sich und bat um das Wort. Also, unser Mitternachtsmahl wird gleich beginnen. Wir werden von unerfahrenen jungen Frauen bedient, die dies heute zum ersten Mal tun. Natürlich werden ihnen Fehler unterlaufen. Diese Fehler werden wir umgehend bestrafen. Bestrafen in der Art, dass derjenige, bei dem ein Fehler geschieht, sich dort an dem Tisch ein Bestrafungsmittel aussucht und damit der Armen zwischen den Säulen jeweils zehn Schläge versetzt. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei Claudia zu bedanken, die sich auf meine Bitte hin als Opfer für die Fehler der jungen Damen zur Verfügung gestellt hat. Die Anwesenden wandten sich Claudia zu und applaudierten ihr. Herr R winkte nun in Richtung Tür. Ein Diener öffnete die Tür und es kamen 21 junge Frauen herein, um das Essen aufzutragen. Alle Dienerinnen waren nackt, sie trugen noch nicht einmal Schuhe. Hinter jeden Gast trat eine Frau und stellte vor ihn einen Teller, der mit einer silbernen Haube abgedeckt war. Der Diener klatschte in die Hände und die Frauen nahmen gleichzeitig die Hauben von den Tellern. Dabei passierte schon das erste Missgeschick, eine Dienerin streifte mit der Haube den Kopf eines weiblichen Gastes. Diese sprang sofort erbost auf, eilte zu dem Tisch neben Claudia und nahm sich einen Rohrstock. Tut mir leid, meine Kleine, meinte sie zu Claudia, aber das hat mir eben weh getan. Du wirst jetzt für diese dumme Ganz büßen müssen. Dann versetzte sie Claudia zehn Hiebe auf ihren Hintern. Sie hatte offenbar Übung darin, denn sie traf nicht einmal die gleiche Stelle und jeder Hieb hatte den gleichen Abstand zueinander. Kaum, dass die Dame sich wieder gesetzt hatte, passierte schon das nächste Missgeschick. Eine Dienerin verschüttete beim Nachgießen den Wein bei einem Herrn. Auch dieser ging sogleich zum Tisch, nahm sich einen Flogger und versetzte ihr von unten her zehn heftige Hiebe auf ihre Fotze. Kaum hatte der Herr den Flogger zur Seite gelegt, stand schon die nächste Dame am Tisch, wählte die Gerte und hieb damit auf Claudias Titten ein. Claudias Schreie hallten durch den Saal. Eine kurze Verschnaufpause, schon schritt der nächste Herr zum Tisch und wählte die Bullwhipe. Diese schlängelte sich dann zehnmal um Claudias Körpermitte. Keine fünf Minuten später erneut eine Dame. Ihre teure Bluse war mit Rotwein getränkt und damit wohl ruiniert. Mit einer Metallgerte schlug sie Claudia heftig jeweils fünfmal auf die Innenseite der Oberschenkel. Sie schlug so heftig, dass Claudia um Gnade bettelte. Herr R nahm sein Weinglas und ging zu Claudia. Er hielt ihr das Glas an den Mund und ließ sie langsam austrinken. Dann stellte er das Glas auf den Tisch, gong wieder zu Claudia und küsste sie. Seine Hand glitt an Claudias Fotze und dann zu seinem Zeichen. Wie schön das Zeichen geworden ist, erneut küsste er Claudia. Du bist die beste Sub, die ich je hatte. Wenn du möchtest, brechen wir unser Mitternachtsmahl ab. Dann werden meine Gäste allerdings von mir enttäuscht sein, meine Liebe. Ständig fuhr er mit der Hand zwischen Claudias Fotze und seinem Zeichen hin und her. Nun meine Liebe, was meinst du? Claudia hob stolz den Kopf. Mit fester Stimme sagte sie, mein Herr, ich möchte nicht, dass Ihre Gäste wegen mir von Ihnen enttäuscht sind. Ich erfülle Ihnen jeden Wunsch und bitte sie daher, das Mitternachtsmahl fortzuführen. Ein großer Applaus tobte durch den Saal. Herr R küsste Claudia abermals und begab sich wieder zu Tisch. Die Gäste setzten ihr Mahl fort und keine drei Minuten später bekam Claudia die nächsten Hiebe. Claudia schrie ihre Schmerzen in den Saal, aber sie bat nicht noch einmal um Gnade. Schließlich war das Mahl beendet und die Dienerinnen deckten den Tisch ab. Die Gäste erhoben sich anschließend und kamen im Saal in kleinen Grüppchen ins Gespräch. Einige der Gäste gingen zu Claudia und bedankten sich bei ihr. Dann konnte man vernehmen, dass ein Gast sagte, schade, meiner Dienerin ist leider kein Fehler unterlaufen. Nur zu gerne hätte ich ebenfalls eine Bestrafung vorgenommen. Da geht es dir genauso wir mir, meinte eine Dame, auch meine Dienerin hat keinen Fehler gemacht. Alleine das sollte für eine Bestrafung ausreichend sein, lachte sie in den Saal. Meine lieben Gäste, rief Herr R, gibt es noch jemanden, dessen Dienerin keinen Fehler gemacht hat? Es meldete sich eine weitere Dame, deren Dienerin keinen Fehler gemacht hatte.  Nun meine Liebe, wendete Herr R sich an Claudia, außer drei Gästen hatten alle ihren Spaß bei unserem Mitternachtsmahl. Ich würde es nicht schicklich finden, diese Gäste enttäuscht nach Hause gehen zu lassen. Hättest du etwas dagegen, wenn wir für diese drei Gäste jeweils einen Fehler erfinden? Mein Herr, antwortete Claudia, ihr Wunsch ist mir ein Befehl, dem ich mit Hingabe gehorche. Also erfindet für diese drei Gäste jeweils einen Fehler. Herr R ging zu der Dame, die sich zuletzt gemeldet hatte, rempelte diese an und schüttete dabei etwas Rotwein auf ihre Bluse. Aber aber, meine Liebe, sie haben ja einen Rotweinfleck auf ihrer Bluse, da war meine Dienerin wohl schlampig. Die Dame nickte Herr R anerkennend zu, ging an den Tisch und nahm sich die Gerte. Dann trat sie zu Claudia, küsste sie auf den Mund und sagte, vielen Dank meine Liebe. Sie werden nun für den Fehler der Dienerin büßen. Auf ihren Oberschenkeln sind noch keine Spuren vorhanden, das sollten wir ändern. Es folgten zehn heftige Hiebe auf die Vorderseite der Oberschenkel. Dann folgte die nächste Dame. Diese nahm ihrer Vorgängerin die Gerte aus der Hand und versetzte Claudia zehn Hiebe auf die Rückseite der Oberschenkel. Der letzte Gast wählte die Peitsche aus und trat hinter Claudia auf deren rechte Seite. Er versetzte ihr fünf Hiebe quer über den Rücken, trat dann an ihre linke Seite und versetzte ihr nochmals fünf Hiebe. Claudia schrie sich die Seele aus dem Leib, aber sie bettelte nicht um Gnade. Herr R ging erneut zu Claudia und küsste sie. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, dass du geholfen hast, den Abend zu einem Erfolg zu machen. Macht es dir etwas aus, hier angebunden zu bleiben bis die Gäste gegangen sind oder möchtest du lieber ins Bett. Mein Herr, erwiderte Claudia, ich denke, dass es euer Wunsch ist, dass ich hier bleibe bis die Gäste gegangen sind. Also lasst mich weiter hier angebunden, damit die Gäste meine Striemen anschauen können. Aber bitte gebt mir etwas zu trinken. Herr R küsste Claudia innig, holte ein Glas Wein und ließ sie es austrinken. Es folgte ein Schnitt im Film. In der nächsten Szene War es auf der Uhr im Saal bereits drei Uhr. Die Gäste verabschiedeten sich so langsam von Herrn R. Im Gehen gingen sie auch an Claudia vorbei und bedankten sich bei ihr. Schließlich war der letzte Gast gegangen und Herr R befreite Claudia von ihren Fesseln. Er musste sie stützen, sonst wäre sie zusammengebrochen. Claudia ging langsam vor Herrn R in die Knie, öffnete dessen Hose und holte seinen Schwanz hervor. Mein Herr, ich bedanke mich bei Ihnen für dieses Erlebnis. Bei unserem letzten Zusammentreffen bat ich euch, die Nacht in meinem Zimmer zu verbringen, was wegen der dortigen Regeln aber nicht ging. Nun bitte ich euch erneut, die Nacht mit mir gemeinsam in einem Bett zu verbringen. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und brachte ihn zum Höhepunkt. Ich glaube, die Belohnung einer gemeinsamen Nacht hast du dir verdient, meinte Herr R zu Claudia. Hier endete der Film.
Ich nahm Claudia in den Arm. Da hast du ja ziemlich was mitmachen müssen. Ich hatte es ja schon an deinen Spuren geahnt. Aber das, was ich jetzt gesehen habe, übertrifft meine Ahnung bei Weitem. Das ist wohl wahr, aber Herr R verfügt über eine solche Macht über mich, dass es letztlich für mich kein Problem war, die Schmerzen für ihn auszuhalten. Ich war am Ende stolz auf mich, dass ich seine Gäste nicht enttäuscht habe. Auch ich bin stolz auf dich, aber ich habe auch etwas Angst um dich, meinte ich zu ihr. Sie öffnete meine Hose und meinte, jetzt will ich mich bei dir auf die gleiche Art bedanken, wie ich Herrn R gedankt habe. Gerade als Claudia sich ihn meinen Schoß beugen wollte, klingelte ihr Telefon. Claudia warf einen Blick auf das Display und erschrak. Ich deutete ihr, nicht abzunehmen, aber sie schüttelte den Kopf und nahm das Gespräch an. Sie wünschen, mein Herr, meldete sie sich. Es war also Herr R, der anrief. Daher hatte sie den Anruf angenommen und ließ meinen Dank ausfallen. Kein Halsband und keine Manschetten, ja, mache ich. Rote Brustwarzenhöfe, okay. Die Strapse, ja. Eine halbe Stunde? Ist etwas knapp aber das schaffe ich schon. Ja, 20:00 Uhr werde ich fertig draußen stehen. Bis dann.
Es war Herr R, sagte sie zu mir. Da musste ich rangehen. Du hast ja mitgehört, ich muss mich jetzt beeilen. Ohne ein weiteres Wort rannte sie ins Bad. Es war kurz vor 20:00 Uhr, als Claudia aus dem Bad kam. Sie trug Lederstrapse, welche kurz unter dem Bauchnabel endeten und die im vorderen Bereich hoch ausgeschnitten waren. So wurde ihr Dreieck mit dem Zeichen vom ihm nicht verdeckt. Dazu rote Netzstrümpfe. Beides hatte ich bei ihr noch nicht gesehen. Die Brustwarzenhöfe waren sorgfältig geschminkt. Ich stand auf und wollte auf sie zugehen. Keine Zeit, rief sie. Ich muss um 20:00 Uhr vor der Tür stehen. Also ging ich ihr nach, es war eine Minute vor 20:00 Uhr. Kommst du heute noch heim, fragte ich. Keine Ahnung, ich weiß nicht, was Herr R vorhat. In dem Moment bog ein Wagen um die Ecke und hielt bei Claudia an. Der Fahrer stieg aus und öffnete Claudia die Hintertür und ließ sie einsteigen. Claudia winkte mir nochmal zu und schon fuhr der Wagen weiter.

am: Januar 16, 2022, 18:45:14 59 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Im Grunde hatte Claudia ja recht. Ich hatte die Wochenenden selbst ohne ihr Wissen in die Wege geleitet. Sicherlich auch, um ihr den Wunsch nach totaler Fremdbestimmung zu ermöglichen. Dass der Herr ihr sein Zeichen tätowiert hatte, brachte mich ja erst auf die Idee mit dem Branding. Ja, sie trug das Zeichen dieses Herrn, weil ich es so gewollte hatte. Dass sie ihm ihre Nummer gegeben hatte, um jederzeit für ihn erreichbar zu sein, hätte sie mir allerdings sagen können. Dass sie für ihn alles stehen und liegen lässt, egal in welcher Situation sie sich gerade befindet, damit hätte ich nicht gerechnet. Hätte ich aber besser tun sollen. Denn wenn sich jemand ein solches Zeichen von einem Fremden setzen lässt, muss dieser eine gewaltige Macht über den Menschen besitzen, der sich dieses gefallen lässt. Ich hatte diese Macht erproben wollen und es kam, wie ich es gewünscht hatte. Wenn ich also über Claudias jetziges Verhalten verwundert war, dann doch nur, weil ich alles nicht richtig eingeschätzt hatte bzw. nur eine Seite der Medaille betrachtet hatte. Gedankenversunken ging ich wieder zu den anderen auf die Terrasse. Petra kam sogleich zu mir und kuschelte sich an mich. Sag deiner leinen Hure, wie sie dich trösten kann, flüsterte sie mir ins Ohr. Am liebsten hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben, hielt mich aber zurück. Petra konnte ja nichts für die Situation. Markus meinte, dass wir nun den Hurenlohn zählen sollten, um die Siegerin zu krönen. Ich bat damit zu warten, bis Claudia morgen gegen Mittag wieder da sei. Es könnte ja sein, dass sie gewonnen habe. Daher sollten beim Auszählen alle vier Frauen dabei sein. Dem stimmten alle zu. Hol uns noch ein Bier, herrschte ich Petra an. Erschrocken sprang diese auf und ging in die Küche. Ich nicht mehr, meinte Dieter. Ich hatte in der Kneipe wohl zu viel und bin müde. Auch Stefan lehnte ab. Ich denke, hier passiert heute eh nichts mehr, ich gehe ins Bett, gute Nacht. Dieter und Stefan verabschiedeten sich im Wohnzimmer noch von Petra, als diese aus der Küche kam. Petra öffnete zwei Biere und reichte Markus und mir eins. Dann kuschelte sie sich wieder an mich. Ich trank das Bier fast aus Ex aus. Dann nahm ich Petra an der Hand und zog sie Richtung Kellertreppe. Martina und Beate wollten uns schon folgen, aber Markus hielt sie zurück. Ich glaube, Rüdiger muss jetzt mal mit Petra alleine in den Keller.
Ich befestigte Petras Armmanschetten am Flaschenzug, die Fußmanschetten befestige ich an den Bodenringen. Dann zog ich den Flaschenzug nach oben, bis Petra völlig gespannt war. Nun nahm ich die Bullwhipe und versetzte Petra damit zehn kräftige Hiebe. Die Peitsche schlang sich bei jedem Hieb zweimal um ihren Körper. Dann nahm ich die Gerte und schlug ihr damit heftig auf ihre leuchtenden Titten. Jeweils fünf Schläge von der rechten und fünf von der linken Seite hinterließen heftige Striemen. Wie aus dem Nebel vernahm ich Petras Schreie. Jetzt nahm ich den Rohrstock und hieb damit auf ihren Hintern ein. Auch hier je fünf Schläge von der linken und rechten Seite. Petras Schreie erreichten kaum mein Ohr, ich war völlig weggetreten. Gerade überlegte ich, wie ich mich weiter austoben konnte, da wurden meine Gedanken klarer. Deutlich vernahm ich Petras Schluchzen. Ich sah mir Petras Spuren an. Was hatte ich ihr angetan, ich muss wie von Sinnen gewesen sein. Teils war ihre Haut aufgeplatzt, so heftig hatte ich zugeschlagen. Ich ließ den Flaschenzug herunter und löste die Fußmanschetten von den Ringen. Anschließend löste ich die Armmanschetten und nahm Petra in den Arm. Es tut mir leid, ich muss ja völlig ausgetickt sein, flüsterte ich Petra ins Ohr. Mehr als ein Schluchzen brachte Petra nicht hervor. Wollen wir nach oben und sehen, ob die anderen noch auf sind? Bestimmt hat Martina eine Wundsalbe, die könntest du an einigen Stellen schon vertragen. Petra nickte nur leicht mit dem Kopf. Ich packte Petra und trug sie nach oben. Beate, Martina und Markus saßen noch auf der Terrasse. Ungläubig starrten sie mich an, als ich Petra auf einem Sessel ablegte. Ich bat Martina, eine Wundsalbe zu holen. Wortlos stand sie auf und ging. Als sie mit der Salbe zurückkehrte, wollte ich diese an mich nehmen. Martina meinte nur, dass sie sich mit Beate um Petra kümmern werde. Dann führten sie Petra ins Wohnzimmer. Markus holte mir noch ein Bier und ich zündete mir eine Zigarette an. Das Spiel wird langsam Gefährlich meinte Markus zu mit. Ja, er hatte recht. Ich hatte mich völlig vergessen und hätte Petra wer weiß was antun können. Das durfte sich nicht wiederholen. Von drinnen hörten wir, wie Martina und Beate auf Petra einsprachen. Als ich fertig geraucht hatte, kamen die Frauen wieder nach draußen. Petra kam zu mir und kuschelte sich an mich. Es tut mir leid, Petra. So weit hätte ich nicht gehen dürfen, wiederholte ich mich. Ist gut, hauchte Petra mir ins Ohr. Das brauchtest du eben mal. Die Salbe tut gut und ich habe schon vieles für dich ausgehalten. Ich hoffe nur, dass ich mir damit eine Belohnung verdient habe. Sanft küsste Petra mich auf den Mund. Jetzt bin ich aber ziemlich fertig und möchte ins Bett, flüsterte sie mir ins Ohr. Was für eine Frau, dachte ich mir. Eigentlich hätte ich erwarten sollen, dass sie mich total ablehnt, stattdessen wollte sie trotzdem die Nacht mit mir verbringen. Ich trank mein Bier aus und wir verabschiedeten uns von den anderen Dreien. Im Bett nahm ich Petra vorsichtig in den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich Petra bereits im Bad. Als sieh herauskam, ging ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Wie geht es dir? Schon gut, hier und da schmerzt es noch und ob ich beim Frühstück sitzen kann, weiß ich noch nicht. Dann küsste sie mich innig. Und jetzt spring unter die Dusche, ich habe Hunger. Als ich aus der Dusche kam, war Petra immer noch im Zimmer. Ich zog mich an und fragte sie, ob wir nun zum Frühstück gehen sollten. Moment, meinte sie. Dann ging sie an ihren Koffer und nahm die Leine heraus. Diese befestigte sie an ihrem Halsband und reichte mir das Griffstück. Führe mich bitte zum Frühstück, ich möchte Martinas und Beates Augen sehen, wenn du mich an der Leine führst. So gingen wir also nach unten. Beate und Martina hatten das Frühstück auf der Terrasse angerichtet, da die Temperaturen noch angenehm mild waren. Erstaunt sahen die beiden uns als, als ich Petra an der Leine führte. Als Stefan die Spuren auf Petras Körper sah, starrte er sie mit offenen Mund ungläubig an. Dann sah er mich an, was hast du nur mit ihr gemacht? Gerade als ich zu einer Entschuldigung ansetzen wollte, sagte Petra, lass ihn in Ruhe, das war genau das, was er in dem Moment gebraucht hat. Die Spuren sind in ein bis zwei Wochen wieder weg. Mit einem seltsamen Unterton fügte sie hinzu: es ist ja kein dauerhaftes Zeichen auf dem Dreieck. Dann sah sie mir tief in die Augen. Ich trat mit Petra zu Stefan und reichte ihm den Griff der Leine. Ich gebe dir Petra zurück, da ich nicht möchte, dass sich der Vorfall wiederholt. Stefan nahm die Leine, aber Petra protestierte. Schau dich nur an, wie du aussiehst, meinte Stefan zu Petra. Lass und kurz reingehen, meinte Petra zu Stefan. Nach einigen Minuten kamen beide wieder auf die Terrasse. Stefan zögerte noch kurz, kam dann aber zu mir und reichte mir wiederum den Griff der Leine. Rüdiger, ich möchte dich bitten, Petra wieder als dein Eigentum anzunehmen, wenn wir zusammen sind. Ich möchte Petra glücklich sehen und möchte ihr diesen Wunsch daher erfüllen. Wenn du dir absolut sicher bist, nehme ich Petra wieder an, meinte ich dann zu Stefan und nahm die Leine wieder an mich. Sofort umarmte Petra mich und küsste mein ganzes Gesicht ab. Danke, dass du mich wieder angenommen hast, du machst mich damit unendlich glücklich. Jetzt war es aber Zeit, mit dem Frühstück zu beginnen. Wir ließen uns viel Zeit und als wir das Frühstück beendet hatten, ging es schon auf Mittag zu. Die Frauen hatten gerade die Küche auf Vordermann gebracht, als es am Tor läutete. Markus sprach in sein Handy und öffnete dann das Tor. Martina und Petra, würdet ihr bitte Claudia an der Tür abholen, sie hat darum gebeten, dass ihr beide kommt. Wenige Minuten später kamen Martina und Petra mit Claudia in der Mitte zurück. Claudia hatte je einen Arm über Martina und Petra gelegt und beide stützen Claudia ab.
Es bot sich uns ein groteskes Bild. Petra hatte deutliche Spuren auf ihren Titten und an ihrem Bauch. Aber Martina überbot dies bei weitem. Ihre Haare waren zerzaust, Tränenspuren und verschmierte Schminke im ganzen Gesicht. Unzählige Striemen auf den Titten, weit mehr als bei Petra. Der gesamte Oberkörper von Peitschenspuren übersät. Selbst auf den Oberschenkeln eine Strieme über der anderen, die Strümpfe völlig zerfetzt. Martina und Petra führten Claudia zu einem Sessel. Als sie an uns vorbei gingen, sahen wir Claudias Rücken. Von den Schultern bis zu den Kniekehlen war sie über und über mit Spuren übersät. Ich wollte gerade ansetzen und meiner Empörung freien Lauf lassen, als mir plötzlich der Gedanke kam, was ich gestern mit Petra getan hatte. Also ging ich zu Claudia und nahm sie in den Arm. Ist es arg schlimm, fragte ich. Lass nur, auch davon gibt es Filmaufnahmen. Die sehen wir uns aber vorher alleine an. Ich weiß noch nicht, ob ich möchte, dass die anderen die Aufnahmen sehen. Jetzt brauche ich erst mal etwas zu Trinken. Ein Sekt wäre mir jetzt recht. Claudia setzte sich in den Sessel und Martina holte Sekt für die Frauen. Ich verzichtete auf Alkohol, da ich ja heute irgendwann noch nach Hause fahren musste. Und, fragte Claudia, wer hat gestern den Hurenwettbewerb gewonnen? Wir haben die Umschläge noch nicht geöffnet, meinte Markus, da eine Akteurin ja abgerufen wurde. Daher haben wir das Auszählen auf heute verschoben. Gut, meinte Claudia, dann möchte ich doch einen Wunsch äußern, für den Fall, dass ich gewonnen habe. Sollte ich gewonnen haben, wünsche ich mir, dass Rüdiger zustimmt, dass ich jedem Wunsch von Herrn R nachkomme, egal zu welcher Zeit und egal, wie die Wünsche von Herrn R gestaltet sind. Ich konnte kaum fassen, was ich hörte. So wie Claudia aussah wüsste ich gerne, was ihr alles widerfahren ist. Es muss sehr schlimm gewesen sein. Und trotzdem wollte sie Herr R weiterhin jeden Wunsch erfüllen? Andererseits, ich hatte Petra an Stefan zurückgegeben, weil ich sie derart misshandelt hatte. Aber auch Petra wollte weiterhin mein Eigentum sein, zumindest in der Zeit, wo wir bei Markus und Martina waren. Claudia hatte ihren Sekt ausgetrunken. Meine Lebensgeister sind etwas gestärkt, meinte sie. Petra, gehst du mit mir nach oben? Ich möchte mich vor dem Auszählen noch etwas frisch machen. Auf der Treppe brauche ich aber trotzdem wohl noch eine Stütze. Dabei kannst du mir erzählen, was zu deinen Spuren geführt hat. Petra ging mit Claudia nach oben. Schon auf der Treppe sprudelte es nur so aus Petra heraus. Nach einer halben Stunde kamen beide wieder auf die Terrasse. Claudia hatte auf Schminke verzichtet. Sie trug wieder Halterlose und erschien recht erholt. Also holte Markus die Umschläge, die er gestern von Peter erhalten hatte. Welchen öffnen wir zuerst? Jede der Frauen rief meinen. Also legte Marus die Umschläge mit dem Namen nach unten auf den Tisch und wischte sie mehrmals durcheinander. Dann öffnete er einen Umschlag, ohne ihn vom Tisch zu nehmen. Er entnahm das Geld und zählte 375,- € ab. Er schob das Geld halb in den Umschlag und legte ihn zur Seite. Im zweiten Umschlag befanden sich 425,- €. Markus schob den Umschlag links neben den anderen. Im Dritten Umschlag waren 350,- €, diesen schob Markus nach rechts. Im vierten Umschlag waren 450,- €. Diesen Umschlag schob Markus ganz nach links. Wen wohl die 350,- E gehören, fragte er in die Runde. An die Frauen gewandt, meinte er, stellt auch bitte vor der Terrasse auf dem Rasen auf. Dann nahm er den Umschlag auf, deckte den Namen ab, nachdem er ihn gelesen hatte. Er ging vor den Frauen auf und ab. Petra rieb sich nervös die Hände. Beate zappelte unruhig. Nur Claudia und Martina standen fast teilnahmslos herum. Letztlich blieb Markus vor Beate stehen und reichte ihr den Umschlag. Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck nahm Beate den Umschlag an sich. Martina und Claudia schauten sich lächelnd an. Ihre Köpersprache hatte also nicht ihren Gemütszustand ausgesprochen, es war ihnen offenbar doch nicht egal, wenn sie verlieren würden. Markus nahm den nächsten Umschlag und wiederholte die Prozedur. Letztlich blieb er vor Martina stehen und überreichte den Umschlag. Da werden wir aber noch üben müssen, meinte Markus zu ihr. Es folgte der Umschlag mit den 435,- €. Markus stellte sich in die Mitte vor Claudia und Petra und wedelte mit dem Umschlag vor deren Gesichtern herum. Letztlich drückte er Claudia den Umschlag in die Hand. Ich sah sofort den enttäuschten Gesichtsausdruck in Claudias Gesicht und fasste einen Entschluss. Dann überreichte Markus Petra den letzten Umschlag. Sie ging zu Stefan, gab ihm den Umschlag und meinte, so, jetzt habe ich auch den Hurenwettbewerb gewonnen. Ich hoffe, du freust dich darüber, dass ich gewonnen habe. Als ich verloren hatte, warst du ja sehr enttäuscht von mir. Dann kam Petra zu mir und fiel mir um den Hals. Ich habe den Nuttenwettbewerb gewonnen. Jetzt fordere ich meinen Gewinn ein und bitte dich darum, meinen Wunsch zu erfüllen. Über Petras Schulter sah ich Stefan fragend an. Dieser hielt den Umschlag hoch, zuckte mit den Schultern, dann nickte er und deutete mit der freien Hand auf Petra und mich. Ich wandte mich wieder Petra zu, nun, meine Liebe, wir können den Film vom Freitag ja nicht mehr nachspielen, ich war gestern Abend zu heftig bei dir. Aber ich habe da eine Idee. Geht ihr Frauen doch schon mal in den Keller. Die Frauen gingen nach unten und ich unterbreitete den Männern meine Idee. Dieter zögerte zwar, aber als Markus zustimmte, gab auch Dieter seine Zustimmung. Stefan hatte ja bereits zugestimmt, Petras Wunsch zu erfüllen. So trafen wir noch kleine Vorbereitungen und gingen ebenfalls in den Keller. Markus ging in einen Nebenraum. Ich trat zu Petra. Petra, ich frage dich hier vor den Anwesenden, willst du neben den bereits vorhandenen Zeichen von mir auf deinen Titten ein weiteres Zeichen von mir auf deinem Dreieck über deiner Hurenfotze tragen und auf die Zeichen von Stefan und Claudia für immer verzichten? Ja Rüdiger, seit Freitagabend habe ich keinen sehnlicheren Wünsch als dieses Zeichen auf meinem Dreieck zu tragen. Claudia, würdest du Petra bitte am Andreaskreuz anbinden? Du weißt am besten, wie du das zu machen hast, denn du hast es ja am eigenen Körper erfahren. Claudia führte Petra zum Andreaskreuz. Sie legte ihr einen Bauchgurt um und hakte diesen eng ein. Dann hakte sie die Arm- und Fußmanschetten ein. Schließlich legte sie ihr noch Gurte um die Oberschenkel und hakte auch diese ein. Claudia und Stefan, nehmt Petra bitte eure Zeichen ab. Beide entfernten die Anhänger mit ihren Namen von Petras Tittenringen. Stefan sah Petra nochmal tief in die Augen, aber Petra schüttelte den Kopf. Nun betrat Markus den Raum und rollte eine Glutschale herein. Diese stellte er neben mich. Ich nahm das Eisen aus der Glut und hielt es wie Herr R mit etwas Abstand vor Petras Dreieck. Petra, du hast jetzt noch die Möglichkeit, das Ganze abzubrechen. Du musst nur nein sagen. Rüdiger, ich werde bestimmt keinen Rückzieher machen. Drücke mir bitte das glühende Eisen auf mein Dreieck und gib mir dein endgültiges Zei… Ich ließ Petra nicht mehr ausreden. Während sie noch Zeichen sagen wollte, drückte ich ihr das glühende Eisen auf ihr Dreieck. Petras letztes Wort ging in einen gellenden Schrei über. Instinktiv zuckte sie mit den Beinen und ihrem Bauch, aber Claudia hatte Petra gut gefesselt. Sie konnte ihren Unterleib nicht bewegen und so konnte das Eisen nicht verrutschen. Ich hielt es noch einige Sekunden fest, um es dann abzunehmen. Martina reichte mir die Heilsalbe und ich cremte die Wunde damit ein, denn sie sollte sich ja nicht entzünden. Claudia löste die Fesseln von Petra, während ich mich vor sie stellte. Als Claudia schließlich als letztes Petras Armmanschetten vom Andreaskreuz löste, sackte diese in sich zusammen und ich fing sie auf. Danke, einfach nur danke, flüsterte Petra mir ins Ohr. Ich hob sie auf und trug sie zum Sofa, wo ich sie ablegte. Und nun zu dir Martina, sagte Markus in den Raum. Martina erblasste. Markus trat auf Martina zu. Eine Hand hatte er hinter seinem Rücken. Martina, ich frage dich, - Willst du das wirklich, fiel Martina ihm ins Wort. Ich frage dich, wie wichtig dir dein Wunsch bei eurem Nuttenwettbewerb ist? Erleichtert sah Martina Markus an. Natürlich ist er mir wichtig, sonst hätte ich mir ja etwas anderes gewünscht. Markus nahm seine Hand nach vorne und überreichte Martina einen Umschlag. Aber noch nicht öffnen, meinte Markus zu ihr. Nun ging Dieter zu Beate. Da ich davon ausgehe, dass auch dir dein Wunsch eminent wichtig ist, du den Nuttenwettbewerb aber nicht gewonnen hast, hier ein kleines Trostpflaster. Damit überreichte auch Dieter Beate einen Umschlag. Ich ging zu Claudia. Da du ja gestern keinen eigenen Wunsch hattest, konnte ich für das Trostpflaster nur improvisieren. Ich reichte meine Hand in Markus Richtung und er gab mir den für Claudia vorgesehenen Umschlag. So, jetzt dürft ihr in der Reihenfolge des Wettbewerbs die Umschläge öffnen. Der Verlierer fängt an. Beate öffnete ihren Umschlag: Gutschein für einen Urlaub am Meer mit FKK-Strand zusammen mit Markus und Martina. Jubelnd fiel Beate erst Dieter, dann Markus und Martina um den Hals. Nun öffnete Martina ihrem Umschlag und konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen. Gutschein für ein Fremdbestimmungswochenende, las Martina vor. Sie ging vor Markus auf die Knie, öffnete seine Hose, sagte: Danke, dass du mir das ermöglichst. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund, schob ihn bis zum Anschlag in ihren Hals und brachte Markus nur mit Schluckbewegungen zum Höhepunkt. Dann nahm Claudia ihren Umschlag und öffnete ihn. Meine liebe Claudia, las sie vor, ich gestatte dir, dass du jeden Wunsch von Herrn R, egal zu welcher Zeit er an dich herangetragen wird und egal, welcher Art der Wunsch ist, erfüllen darfst. Ich habe allerdings eine Bitte, Sollte er einmal von dir wünschen, dass du mich wegen ihm oder einem anderen verlässt, so verweigere ihm diesen einen Wunsch. In Liebe, dein Rüdiger. Claudia fiel mir um den Hals. Wie gut, dass ich doch noch einen Wunsch geäußert habe, meinte sie und küsste mich innig. Nachdem dir unsere Frauen glücklich gemacht hatten, war es Zeit, sich zu verabschieden. Markus tauchte das Eisen in kaltes Wasser und reichte es mir. Dann packten wir unsere Koffer und jeder zog seines Weges.

am: Januar 02, 2022, 19:41:44 60 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Während des Films hatte Petra mit dem Kopf in meinem Schoss gelegen. Hin und wieder strich sie mir über die Hose. Als Claudia an die Säulen gebunden wurde und Petra die Konversation zwischen Claudia und dem Herrn verfolgte, wurde sie zunehmend nervöser. Als der Herr dann das glühende Eisen auf Claudias Dreieck drückte, kniff sie mir heftig ins Bein und sah mir mit lüsternem Blick in die Augen. Markus pfiff anerkennend durch die Zähne während Dieter und Stefan der Atem stockte. Beate stöhnte ein: ich glaubs nicht. Martina meinte nur: heftig. Als der Schrei aus dem Fernseher ins Wohnzimmer schallte, trat Claudia oben an die Treppe. Stolz schritt Claudia die Treppe herunter und blieb vor jedem Anwesenden stehen. Dann entbrannte eine Diskussion, ob das richtig von Claudia war oder ob sie mich betrogen hätte. Erst als ich einwarf, dass ich das Ganze initiiert hätte, war man Claudia gegenüber wieder wohlwollend. Petra meinte dann, wenn ich das in die Wege geleitet hätte, hätte ich bestimmt auch das Eisen noch. Sie ging zu Claudia, kniete sich zwischen deren Beine und küsste das Brandzeichen. Mir gefällt es, ob es mir auch stehen würde? Dabei sah sie Stefan provozierend an. Beate meinte, dass sie sich dazu wohl kaum durchringen könnte, da hätte sie dann doch zu viel Angst vor dem Schmerz. Martina meinte nur, ich wollte meine Tittenpiercings auch nicht. Die habe ich nur, um Claudia zu verdeutlichen, was bedingungsloser Gehorsam für mich heißt. Ich hoffe nur, Markus wünscht sich das Zeichen nicht von mir. Dieter und Stefan fanden das Zeichen nun schon interessant, würden das ihren Frauen aber nicht abverlangen wollen. Der Film war recht lang und somit war es zu spät, um nochmal in den Keller zu gehen. Also sind wir ins Bett, wobei Beate wieder zu Markus und Martina ins Zimmer ging und Petra mit mir und Claudia kam.
Beim Frühstück am Samstag musste Claudia genau darlegen, wie sie sich dabei gefühlt hatte. Nun, durch das ständige Reizen und verweigern sie sie derart angespannt gewesen, dass sie für einen Orgasmus alles getan hätte. Daher habe sie einem weiteren Zeichen des Herrn zugestimmt. Als sie dann gewusst habe, welches Zeichen ihr beigebracht werden solle, hätte sie zuerst Angst vor dem Schmerz gehabt und auch Angst vor meiner Reaktion. Dann habe sie sich gesagt, dass ich sie ja freiwillig in diese Situation gebracht hätte und somit könne sie das Wochenende durchaus genießen. Ich wäre ja auch bei dem unauffälligen Zeichen nicht böse gewesen sondern es hätte mir sogar gefallen. Also hätte sie sich trotz anfänglicher Skepsis dazu entschlossen, weiter die Fremdbestimmung zu genießen. Trotz des Schmerzes sei es für sie ein Moment der totalen Erfüllung gewesen und sie sei unheimlich stolz auf sich, aber auch auf mich. Insbesondere, da sie nun weiß, dass ich das initiiert hatte. So würde sie den Moment im Nachhinein noch mehr genießen, insbesondere wenn sie das Zeichen vor dem Spiegel betrachte. Beate, was hast du beim Tätowierer empfunden? fragte Claudia dann. Hm, wenn ich es mir recht überlege, war es wohl so ähnlich wie bei dir. Ich wusste, Markus lässt mich tätowieren. Natürlich ging ich davon aus, dass ich die Brustwarzen so verziert bekomme, wie Petra. Ich wusste aber auch, dass mein Mann darüber Bescheid wusste und es sogar befürwortete, daher musste ich mir keine Gedanken darüber machen, was Dieter dazu sagen würde. Und was hast du bei deinen Brustwarzen empfunden, Petra? Ich war wahnsinnig glücklich, dass Rüdiger das hat machen lassen. Richtig froh bin ich, dass er das R hat tätowieren lassen. Jetzt bin ich allerdings neidisch auf dich. Ich hätte dieses Zeichen ebenfalls gerne. Da sollten wir in Ruhe drüber reden, meinte Stefan. Du musst schließlich nicht alles nachmachen. Wenn Blicke töten könnten, hätte Stefan jetzt ganz schlechte Karten. Wir sollten uns so langsam überlegen, was wir mit dem heutigen Tag so abstellen, meinte Markus irgendwann. Wir gingen auf die Terrasse und zündeten uns eine Zigarette an. Wir waren lange nicht mehr im Biergarten, was meint ihr, schlug Stefan vor. Bevor wir uns dann im Keller um die Mädels kümmern, können wir ja Peter nochmal kontaktieren. Er freut sich bestimmt, unsere Frauen wieder zu sehen, meinte Markus. Also Mädels, zieht eure Nuttenarbeitskleidung an, vielleicht müsst ihr heute noch auf den Strich. Die Frauen gingen sich anziehen, nur Claudia blieb auf der Terrasse. Was ist mir dir, fragte Dieter. Ich habe noch keine Nuttenkleidung, entgegnete Claudia. Dann müssen wir die halt vor dem Biergartenbesuch noch besorgen. Das Kino mit dem Shop, wo wir die Kleidung für Beate und Petra gekauft haben, hat doch schon offen. Wir fuhren also in die Stadt wo Claudia zuerst ebenfalls den gleichen Rock und das gleiche Bustier bekam, wie die drei anderen Frauen. Im Anschluss sind wir dann zunächst in den Biergarten. Wenn ihr uns auf den Strich schicken wollt, sollten wir wieder einen Wettbewerb daraus machen, meinte Martina. Sollte ich gewinnen, wünsche ich mir als Belohnung ein Wochenende in dem Anwesen, wo Claudia war. Wenn ich gewinne, wünsche ich mir das gleiche Zeichen auf meinem Dreieck, wie es Claudia trägt. Ich wünsche mir einen gemeinsamen Urlaub mit Markus und Martina irgendwo am Meer mit FKK-Strand, meinte Beate. Ich habe keinen Wunsch, da ich im Moment wunschlos glücklich bin, warf Claudia ein. Ihr solltet eure Wünsche auf einen Zettel schreiben. Sollte ich gewinnen, ziehe ich einen eurer Wünsche und trete meinen Sieg ab. Markus rief also Peter an und fragte nach, ob es in Ordnung wäre, wenn wir unsere Frauen wieder einen Wettbewerb austragen lassen würden. Peter freute sich sehr, zumal er im Moment unter Personalmangel zu leiden hätte. Wir vereinbarten eine Arbeitszeit von 17:00 bis 21:00 Uhr. Dann zahlten wir und fuhren zu Peter. Peter begrüßte uns herzlich, ihr helft mir heute richtig aus der Patsche, drei unserer Mädels haben sich krankgemeldet. Euer Vorschlag kommt gerade zur rechten Zeit. Eure Frauen können daher die erste Schicht übernehmen. Heute nehmen wir daher auch nur ein Drittel des Lohns für uns. Zu Claudia gewandt, meinte er, wir haben also eine Neue, dann will ich dir mal die Abläufe erklären. Ihr Jungs könnt es euch ja in der Kneipe gemütlich machen. Wir ließen Peter dann mit den Frauen alleine und gingen in die Kneipe. Es waren lange vier Stunden, insbesondere für Markus und mich, denn wir konnten keinen Alkohol trinken, da wir ja mit unseren Autos gefahren waren. Pünktlich um 21:00 Uhr gingen wir dann zu Peter. Bis auf Claudia waren standen die Frauen schon bei Peter. Kurz darauf kam ein Wagen angefahren und Claudia stieg aus. Der Fahrer reichte Peter einen Geldschein und fuhr davon. Peter legte den gesamten Betrag in den Umschlag von Claudia. Ihr wart heute sehr erfolgreich, meinte er. Daher ist die Gage für den letzten Freier jeweils komplett für euch. Dann reichte der die Umschläge an Markus und wir gingen zu unseren Autos. Auf dem Weg zu Markus und Martina ging auf Claudias Handy eine WhatsApp ein. Claudia öffnete die Nachricht und wurde sofort blass. Eindringlich sah sie mich an. Eine Nachricht von Herrn R. Hast du etwas damit zu tun, fragte sie mich. Nein, entgegnete ich, ich habe ihm deine Nummer nicht gegeben. Meine Nummer hat er von mir selbst. Ich will nur wissen, ob du nach dem letzten Wochenende Kontakt mit ihm hattest und diese Nachricht veranlasst hat. Nein, ich schwöre es dir. Was will er? Er will mich sehen. Ich soll ihm die Adresse schicken und er lässt mich in einer Stunde abholen. Schreib ihm, dass wir bei Markus und Martina sind du jetzt nicht kannst. Ja, antwortete Claudia, ich schreibe ihm, dass wir bei Markus und Martina sind. Er kann mich ja auch dort abholen lassen. Ich war verblüfft. Du willst dich jetzt nicht allen Ernstes von ihm abholen lassen. Dass er mit dir seinen Spaß an den beiden Wochenenden hatte, ist ja in Ordnung. Aber dass er auch außerhalb dieser Wochenenden über dich verfügt, gefällt mir nicht. Du bist schließlich meine Frau und nicht seine. Aber ich trage seine Zeichen auf meinem Körper. Bedingungsloser Gehorsam, das ist es doch, was du und Markus von mir verlangen. Ich habe ihm geschoren, dass ich nur noch seine Zeichen tragen werde, also bin ich auch ihm zu bedingungslosem Gehorsam verpflichtet. Also fahr jetzt etwas schneller, ich möchte vorher noch schnell duschen. Ich war total verwirrt und konnte nicht wirklich etwas erwidern. Petra und Stefan sagten kein Wort. Bei Petra und Markus ging Claudia sofort unter die Dusche. Petra und Stefan wussten ja schon, was los war. Ich erklärte den anderen also, dass Claudia von ihren Herrn R eine Nachricht bekommen habe, dass er sie abholen lassen wolle und Claudia seinem Wunsch auch nachkommen wolle, obwohl ich dagegen war. Gegen 21:45 Uhr kam Claudia ins Wohnzimmer. Unter normalen Umständen wäre mir die Luft weggeblieben, sah umwerfend sah sie aus. Sie hatte sich dezent geschminkt, ihre Brustwarzen hatte sie dunkelrot eingefärbt. Jetzt trug sie wieder Strapsstrümpfe und dazu schicke HighHeels. Natürlich trug sie das Halsband und auch die Manschetten um die Arm- und Fußgelenke. Ihr müsst mich entschuldigen, aber Herr R verlangt nach mir. Ich hoffe auf euer Verständnis dafür, dass ich ihn nicht enttäuschen möchte. Rüdiger, bringst du mich bitte noch zur Tür? An der Tür gab Claudia mir noch einen Kuss. Bitte sei mir nicht böse. Zum einem bist du selbst schuld, dass ich Herrn R kennengelernt habe. Dass ich sein Zeichen auf meinem Dreieck trage, war ja einzig deine Idee. Du hast gesehen und gefördert, wozu Herr R mich bringt. Ich kann ihm nicht widerstehen und werde ihm daher gehorchen. Er lässt mich morgen gegen Mittag wieder herbringen. Und bestimmt hast du für heute Nacht ja ausreichend Zeitvertreib. Dann ging sie ohne Mantel zum Tor um auf das Fahrzeug von Herrn R zu warten.
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