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Nachrichten - jetter1909

am: Dezember 28, 2012, 16:14:06 1 / Fremdschwängerungsstories / Re: Strand der Seufzer

Sie saß mit kreisenden Bewegungen auf ihm, seinen Schaft tief in ihr und er konnte sich fast nicht mehr zurück halten.

Dann auf einmal schrie er ihr fast entgegen, "Geh runter, schnell!"

Im selben Moment näherte sich eine fünfköpfige Familie durch die Sträucher auf den Dünen, gefolgt von weiteren zufriedenen und vom reichlichen Mittag übersättigten Urlaubern, die nun zurückkamen, um die Sonne und den herrlichen Strand zu genießen. Mit einer schnellen Bewegung ergriff er ein Handtuch und hüllte es um ihre Unterkörper.

Seine Bälle zogen sich zusammen und sie musste sich nun augenblicklich von ihm zurück ziehen, musste ihn aus ihre warmen Grotte entlassen. Er fühlte qualvoll, wie ihm ganz allmählich die Kontrolle über seinen Höhepunkt entgleitet, als seine Eier zu zucken und sein Schwanz zu  pulsieren begann.

Gleichzeitig wurde sie durch die ankommen Urlauber aus den Wehen ihres Orgasmus gerissen. Und ihr Gesicht änderte sich, als sie den Ausdruck in seinem Schweiß überströmten Gesicht sah. Aber sie konnte nichts anderes tun, als vollkommen still zu sitzen, als wenn sie wie eines der anderen Paare wären, die den Strand genießen. Schon strömte eine neue Welle kalten Schweißes aus ihm, genauso wie es sein Sperma in dem Mädchen tat.

Sie konnte das Zucken seiner Bälle und das Pulsieren seines Gliedes in ihr fühlen, als er seine Lawine auf sie losließ. Mit einem Ausdruck von absoluten Schrecken traten seine Augen aus ihren Höhlen hervor und sie wusste, wenn sie ihre sehen konnte, würde es wahrscheinlich einem Spiegelbild gleichen.
 
Eine warme Nässe tröpfelte ihre Schenkel herunter als ihre Eltern ihr aus der Ferne zu winkten.
Was würden sie denken, was sie jetzt tun sollte.

Sie hatte so viele Träume, Astronautin zu sein, Politikerin zu sein, so viele Dinge, die du einfach nicht kannst, wenn du eine Abtreibung hattest. Und das alles ist gewesen, ... wenn sie es überhaupt haben würde, ... wenn ihre Familie es zulassen würde, ... wenn sie sich selbst verzeihen konnte.
 
Eine winzige Träne fiel auf ihre Wangen, als sie verstand, warum er Strand der Seufzer genannt wurde, eine Träne für ihr verlorenes Leben.

am: Dezember 28, 2012, 16:10:11 2 / Fremdschwängerungsstories / Strand der Seufzer - Kurzgeschichte

Strand der Seufzer
by jetter

Die Sonne knallte unerträglich auf den weißen Sand und das kristallklare Wasser der kleinen Saphir-Bucht. Im Hotel war es um die Mittagszeit und so waren hier, in einiger Entfernung vom Hotel eigenen Strand, nur wenige Sonnenbader an diesem herrlichen Urlaubstag. Das Mittag in diesem Hotel- und Ferienresort war zu legendär um es zu verpassen. Und doch, James bat Jessica, am Strand zu bleiben und mit ihm Schwimmen zu gehen.

Beide schnorchelten für ihr Leben gern. Er traf sie unter Wasser, als sie beide um die alten Reliquien direkt von der Küste tauchten. Schon bald danach küssten sie sich zum ersten Mal. Dann nahm die Natur ihren Lauf und sie endeten im Bett.

Das Wasser fühlte sich gut an auf dem Sonnen gebräunten Körper. Und als sie aus dem Wasser stiegen, kühlte sie die kaum wahrnehmbare Brise. Sie erreichten ihre Strandmatten und Jessica suchte sich einen neuen Badeanzug. Sie sah sich um und da sie niemanden entdeckte,  zog sie ihr Bikinioberteil aus.

Er konnte nicht wegschauen und bei diesem Anblick richtete sich sein Glied  leicht auf. Sie sah es und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Schüchtern löste sie ein Band ihres Bikinislips. Als sie auch das zweite Band löste, kam ihr schön rasierter Venushügel zum Vorschein. Er nutzte die Situation und schob seine eigene Badehose nach unten. Sein Schamhaar schimmerte feucht und kräuselte sich um das halb erigiertes Glied und die Hoden und ein kleinen Seufzer entwich Jessicas Lippen.

Er näherte sich ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf die Schulter, gab ihr einen Nächsten etwas höher und wanderte für den Nächsten nochmals höher in den Nacken. Sie begann, in seinen Armen zu schmelzen. Aber dann machte sie einen plötzlichen Einwand.
 
"Und wenn jemand kommt."

"Das ist der Punkt" scherzte er und fuhr dann fort, mit einem Ton in der Stimme, der Sicherheit ausstrahlte "keiner wird seit mindestens einer Stunde zurückkommen."

Er umfasste ihre Brust und mit der anderen Hand berührte er zärtlich ihre rosigen Schamlippen. All ihre Besorgnis verflog unter diesen Berührungen. Sie ergriff seinen harten Schaft und küsste ihn leidenschaftlich. Zusammen ließen sich langsam auf die Matte hinab sinken.

Sie hatten jeder kaum die Hände vom Geschlecht des Anderen gelöst, führten sie ihre feuchte Grotte und seinen harten Schaft ohne zögern zusammen. Sein Stamm berührte den Eingang ihrer Scheide.

"Hast du ein Kondom?" fragte sie.

"Nein", antwortete er ehrlich.

"In Ordnung, dann wirst du ihn herausziehen müssen, bevor du soweit bist."

"Ok", nickte er aufrichtig.
 
Sie wussten beide, dass es ihre gefährlichen Tage waren und sie kein Baby wollte. Das hier war Urlaub und schon bald musste jeder zurück in sein Leben. Alles, was sie von einander wollten, zumindest jetzt, war eine schöne Erinnerung.

Behutsam ließ sie sich auf ihn herab sinken und beide bestaunten den schönen Anblick der sich langsam öffnenden, feucht glänzenden Schamlippen.

Ganz langsam überflutete die Lust ihre Sinne und während sie sich im Rhythmus der Wellen bewegten, die in weiter Ferne gegen die Klippen schlagen. Er lag auf dem Sand und sie saß auf ihm, mit kaum merklichen hebenden und senkenden Bewegungen. Er fühlte sich restlos, so völlig in Erregung gebracht von ihrer Schönheit und Annahme, so wie sie selbst auch, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen.

Sie beschleunigte ihr Tempo. Ihre Seufzer werden tiefer und zunehmend kräftiger. Auch er begann nun ihre Stöße intensiver zu spüren, während die Lust in ihm hochstieg. Sie wurde größer und immer größer in ihm.

"Ich bin gleich soweit“ stöhnte er ihr lustvoll entgegen.

"Noch ein bisschen, … noch ein bisschen" hauchte sie immer wieder wie tief in einem Rausch.

"OK, …. gleich", erwiderte er nun schon mit gequälter Stimme.

am: November 20, 2012, 11:35:05 4 / Fremdschwängerungsstories / Re: Allein am Strand

@lickall

Danke für deine Rückmeldung.
Die Gedanken daran, die Geschichte selbst noch auszubauen, gehen mir auch durch den Kopf.
Leider konnte ich das noch nicht in ein Konzept fassen(bin eben noch kein Romanschreiber).
Aber warum sollten die beiden nicht insgeheim Lust an dem Geschehenem gefunden haben und nur auf eine Gelegenheit warten, dieses dem Partner mitzuteilen und ein neues Abenteuer zu wagen?

Mal schauen, wie das umsetzbar ist(auch zeitlich).

Nochmal danke und Gruß
Jetter1909

(Bisher hole ich mir noch oft Anregungen aus anderen, vor allem englischen Stories und lasse meine Vorstellungen einfließen)

am: November 20, 2012, 09:07:55 5 / Fremdschwängerungsstories / Re: Allein am Strand

Marko pausierte für einige Minuten und ermöglichte Yvonne, sich an seinen großen Schaft zu gewöhne, der in ihre enge Lustgrotte eingedrungen ist. Als er glaubte, dass sie bereit war, begann er, sein großen Schwanz in ihr rein und raus zu bewegen und beobachte dabei die ganze Zeit ihr Gesicht. Yvonne ergriff seine muskulösen Arme und starrte ihm in ungläubig an, bei dem Gefühls vollkommen von seinem Speer ausgefüllt zu sein.

„Oh Gott, du bist so groß!“ ächzte sie halb aus Schmerz und halb aus Lust.

Nach einigen Minuten dieses sanften Rein und Raus schlang Yvonne ihre Beine um Marko, so dass sie auf seinen Schenkeln ruhten. Als er seine tiefen Fickbewegungen fortsetzte begann Yvonne lauter und lauter zu Stöhnen und sie begann stoßweise zu Atmen. Ich wusste, dass dies bei ihr die Vorläufer für einen Orgasmus waren und es nicht lange dauern würde, bis er vollkommen über sie hereinbrach.

Plötzlich schrie Yvonne auf, wölbte ihren Rücken und drückte sich so nach oben gegen Marko, der dabei weiter tief in ihre willige weiße Lustgrotte stieß. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, lächelte sie Marko an und wir beide hörten, wie sie ihm zu stöhnte,
„ … so gut, so gut ... Bitte nicht aufhören!“

Ich wusste natürlich, dass sie bald abbrechen müssen, denn ich vermutete, dass sich Marko seinen eigenen Höhepunkt näherte. Mir war klar, dass ich ihm keinesfalls erlauben konnte, mit seinen Schwanz in meiner Frau zu bleiben, nicht mit den riesigen, Sperma gefüllten Hoden, die er hatte. Gerade dann zog Yvonne ihre Beine höher und umklammerte von hinten seinen stoßenden muskulösen Hintern.

Ich beschloss, einen anderen Blick auf seinem riesigen Schwanz zu bekommen, als er seine Magie in meiner Frau funktionierte und rutschte neben ihnen nach unten. Mit Yvonne's Beinen auf seinem Rücken konnte ich sehen, wie sein großer kräftiger Schwanz in ihrer untreuen Lustgrotte rein und raus glitt. Ich bemerkte dabei, dass sein Schaft bis zu Basis von einem weißlichen, klebrig klaren Schleim überzogen war und für eine Minute dachte ich, dass er bereits ihn ihr gekommen war. Ich erkannte jedoch, dass er seinen Höhepunkt noch nicht hatte und war dadurch etwas verwirrt. Dann erinnerte ich mich, dass ich gelesen hatte, dass eine Frau, wenn sie ihren fruchtbaren Tage hat, diese klare klebrige und wohlriechende Substanz erzeugen kann. Diese Entdeckung bestätigte mir, wo Yvonne in ihrem Zyklus war. Sie hatte heute ihren Eisprung und zu allem Überfluss hatte sie einen großen Schwanz ohne Kondom in sich, der nicht ihrem Ehemann gehörte!

Sie machten weiter und bewegten sich gemeinsam in Richtung eines mächtigen Höhepunktes und gebannt sah ich zu, wie sich das Liebesspiel fortsetzte. Ich begriff plötzlich, dass sich die beiden in einem primitiven Paarungsritual befanden, in dem ein
muskulöser dominierender Mann die Frau eines eines anderen Mannes nimmt und sie vor den Augen des submissiven Ehemanns befruchtete. Diesen Akt gab es bereits über   Jahrhunderte und jetzt geschah es mit mir.

Durch das wilde Stöhnen der Beiden wurde ich aus meiner Trance heraus gerissen. Schweiß rollte Markos Rücken hinunter, durch die Anstrengung, seinen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Sein Stoßen wurde wilder und Yvonne wiederholte dauernd kreischende Töne, wenn Marko in sie stieß. Plötzlich bemerkte ich, dass Marko mich wieder mit großen fragenden Augen anstarrte. Ich wusste sofort, was er wollte. Er wollte meine Erlaubnis, in meiner Frau zu kommen.

Die Zeit schien still zu stehen, während mein Verstand mit der stummen Frage rang, die er aufwarf.
Wollte ich, dass dieser Fremde sein dickflüssiges griechisches Sperma in die fruchtbare und ungeschützte Gebärmutter meiner Frau spritze?
Wollte ich wirklich, dass er sich mit meiner Frau paart und der Auslöser für ihren süßen Bauch, der mit dem Kind wächst, wird? Natürlich wollte ich das nicht, sagte mein Verstand und dennoch, und dennoch konnte ich meinem schmerzlich harten Schwanz hören.
Lass ihn seinen Weg gehen, lass ihn beenden, was er anfing. Er verdient es, nach dem Fick, den er deiner Frau gegeben hat. Du kannst es jetzt nicht beenden, sie würde dir nicht verzeihen.

Und so fand ich mich dann in der bizarren Situation, dass ich meine Hand langsam von hinten zwischen seine nackten Schenkel schob und seinen großen, bis zum Bersten mit Sperma gefüllten Hodensack umschloss. Bis heute morgen hätte ich mir nie vorstellen können, soweit zu gehen. Stumm nickte ich dabei Marko, einem völlig Fremden, zu, der gerade meine Frau am Strand fickte. Nickte ihm zu, um zu sagen: Ja bitte füllen Sie bitte ihre weiße verheirate Gebärmutter mit Ihrem potenten Samen und schwängere Sie. Ich war aufgewühlt und zog an meinem spärlichen Glied, während ich ihm zunickte. Er sah kurz auf meinen kleinen Schaft und lächelte, bevor er mir zurück nickte.

Marko wandte seinen Blick wieder zurück zu meiner Frau die vollkommen außer sich war und fing an seinen Schwanz in sie zu stoßen. In ihrem halb bewusstlosen Zustand war es so erotisch, zu sehen, wie sich ihre Fersen in seine bronzefarbenen Arschbacken gruben, als ob sie versuchten, ihn noch tiefer in ihre untreue Lustgrotte zu bekommen. Yvonne und Marko starrten sich direkt in die Augen des jeweils anderen, während er sich zum Höhepunkt stieß, der Yvonne zur Mutter und mich endgültig zum Cuckold machen würde.

Plötzlich schien Yvonne, aus ihrer Trance erwacht zu sein und begriffen zu haben, wo sie war und was sie tat. Sie schaute kurz auf mich dann auf meinen kleinen zuckenden Schwanz und stöhnte dann, Marko tief in die Augen schauend,

„Ja mein Liebster, fülle mich mit deinem Samen und mach mir ein Baby.“

Ich war fassungslos, dass sie, wieder in die Wirklichkeit zurückgekommen, wirklich einen anderen Mann bat, sie zu schwängern. Marko jedoch war glücklich einen Gefallen zu tun und mit einem noch mächtigeren Schub begrub er seinen riesigen Schaft komplett in Yvonne's Lustgrotte und begann zu stöhnen und zu zittern. Ich konnte spüren, wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Ladung freigab. Und auch das  Zusammen krampfen seiner muskulösen Arschbacken zeigte mir, dass es jetzt zu spät war, der Lauf der Natur zu stoppen, da er seinen griechischen Samen tief in Yvonnes fruchtbare
Gebärmutter feuerte. Ich wusste, dass seine Samenzellen nun nach ihren Eizellen suchten, um sie zu befruchten und ich wusste, dass sie Erfolg haben würden.

Sie behielten ihren gemeinsamen Höhepunkte für eine Zeit, die wie Minuten schien. Marko blieb auf Yvonne gestützt und sie wimmerte

„Oh – so gut, so gut, mach eine Mama aus mir.“

Allmählich ließ ihre Verbindung nach und Marko lag auf Yvonne, während sie sich beide erholten. Er hielt seinen großen Schaft in ihrer jetzt fremd gegangenen Lustgrotte und mir wurde klar, dass er sie so verschloss, um sicher zu gehen, dass nichts von seinem Sperma heraus laufen könnte, bis es seine Arbeit erledigt hatte.

Während ich schaute, fingen sie an, sich leidenschaftlich zu küssen und ihre Zungen spielten miteinander. Yvonne zeigte ihre Dankbarkeit dem Mann, der der Vater ihres Babys
sein würde.

Nach einer Weile zog sich Marko aus Yvonne zurück und ich bemerkte, dass nur sehr wenig seines Samens wieder aus ihr heraus lief. Was dort war, schien sehr dickflüssig und weiß und ich vermutete, dass dies ein Zeichen der hohem Fruchtbarkeit der Samenzellen war.

Marko kniete sich hin und zwinkerte mir zu, gab Yvonne ein Abschiedskuss und ging dann
weg. Ich saß dort, benommen von dem, was passiert war. Schließlich schaute Yvonne mir ins Gesicht und sagte,

„Es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, ich konnte mir nicht helfen, aber es schien alles so natürlich.“

„Er war ohne Kondom in dir, Yvonne, und du nimmst keine Verhütung!“

„Ich weiß ...“, erwiderte sie, > „aber in dem Moment, in dem er in mich eindrang, konnte ich nicht mehr zurück. Ich musste spüren, wer er mich mit seinem Samen füllte.“

„Ich hoffe nur, dass du nicht schwanger wirst“ äußerte ich.

„Das hoffe ich auch, aber ich vermute ich werde schwanger, denn ich bin heute mitten in meinen fruchtbaren Tagen.“

Ein Stöhnen rann gequält aus meiner Kehle. Ich betrachtete ihren gebräunten Bauch und hätte zu gewusst, ob ich zusehen würde, wie er in den kommenden Monaten mit dem Kind eines fremden Liebhabers wächst.

Die letzten Urlaubstage verliefen sehr still. Wir kuschelten uns viel aneinander uns suchten die Nähe des anderen. Aber wir hatten nicht das Bedürfnis miteinander zu schlafen. Zum Sonnen an den Strand gingen wir nur noch selten und die meiste Zeit gingen wir still nebeneinander spazieren.

Nachdem wir nun zwei Monate wieder zu Hause waren und es noch immer keine Anzeichen für Ihre Periode gab,  hat Yvonne heute einen Schwangerschaftstest gekauft. Das Ergebnis: natürlich positiv. Da sie keine Abtreibung haben wird, werden wir also demnächst ein Baby mit griechischen Genen und  vielleicht auch mit dunklem Teint bekommen.
Hoffentlich können wir es mit als meines ausgeben, weil unsere Familie uns sonst verstoßen wird!

So viel zum Nackt baden in Griechenland!

jetter1909

am: November 19, 2012, 20:55:15 6 / Fremdschwängerungsstories / Allein am Strand

Allein am Strand
jetter1909



Wir hatten früh unseren Sommerurlaub in Griechenland gebucht, um ein intensiv Sonnenstrahlen zu genießen. Yvonne, meine Frau, freute sich darauf, sich an einem der vielen sandigen Strände auf der Insel von Skiathos zu entspannen. Wir liebten es nackt in der Sonne zu liegen und zu Baden und fanden bald einen der vielen FKK-Strände auf der Insel.
 
Yvonne war sehr stolz, ihre fabelhafte Figur zu präsentieren. Sie ist schlank und hat lange Beine, einen flachen Bauch und eine reizende volle Brust mit 36B, mit Nippeln an der Spitze, die darum bitten gesogen zu werden. Mit 28 Jahren war sie in ihrer höchsten Vollkommenheit und wohin wir auch gingen, drehte sich die Männer nach ihr um.
 
An unserem vierten Urlaubstag waren waren wir nachmittags länger als normal am Strand. Nach und nach verließen die anderen Gäste den Strand, bis wir ganz allein waren (dachten wir). Wir lagen beide entspannt auf unseren Strandtüchern, als plötzlich eine Stimme die beschauliche Ruhe störte.

„Einen schönen Tag, ich habe sie  hier vorher noch nie gesehen.“
 
Meine Augen leicht öffnend, sah ich nahe bei uns einen drahtigen, sehr dunkelhäutigen Mann stehen. Wir setzen uns beide auf und der Mann stellte sich als Marko vor. Er erklärte, dass er ein Einheimischer war und dass dieses seine Lieblingszeit war um an den
Strand zu kommen. Damit war auch geklärt, warum wir ihn vorher noch nicht gesehen hatten. Während er sprach, bemerkte ich, dass Yvonne auf seine Taille starrte, etwas, was man als FKK-Anhänger sonst niemals tut. Ich folgte Ihren Blicken und war erstaunt zu sehen, dass er einen riesigen Penis und sehr große Hoden besaß. Dies wirkte bei einem Mann, der aussah wie um die 50 und mit einer Glatze irgendwie fehl am Platz. Als ich ihn jedoch genauer anschaute, bemerkte ich, dass er sehr durch trainiert und hager war, mit einem muskulösen, athletischen Körper. Yvonne schien vollkommen von ihm verzaubert zu sein, wie er mit einer stark akzentuierten Stimme sprach.

Marko sagte plötzlich zu Yvonne,
„Sie sehen aus, als ob Sie eine Massage vertragen könnten, Sie wirken sehr verspannt.“

Bevor sie antworten konnte, fügte er hinzu,
„Überzeugen sie sich, ich bin ausgebildeter Masseur.“
 
Ich nahm an, dass Yvonne nein sagen würde, besonders da sie nackt war und wir an einem öffentlichen Strand waren. Ich wusste, dass sie Massagen mochte und sich zu Hause jedem zweiten Monat damit verwöhnte. Das war aber etwas anderes und ich war überrascht, als sie sagte,

„Gut, ich könnte eine Massage vertragen, um die Verspannung aus meinen Schultern zu bekommen.“

Lächelnd antwortete er,

„OK, dann legen Sie sich hin und ich kann beginnen.“
 
Yvonne legte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Handtuch und Marko holte eine Flasche mit Babyöl aus seiner Tasche. Er kniete sich neben sie und nachdem er mich beruhigend anlächelte, fuhr er fort etwas Öl auf Yvonne's Rücken zu gießen. Er begann ihre Schulterpartie zu massieren und ich konnte sehen, dass er gut darin war, was er. Bald wurde Yvonne völlig locker und ich konnte spüren, wie die Anspannung  von ihr abfiel. Langsam arbeitete sich Marko auf ihrem Rücken hinunter und massierte ihre Taille und Hüfte. Ohne große Unterbrechung begann er dann mit ihren Füßen und Waden, bevor er sich hinauf zu ihren Schenkeln bewegte.Während er erforschte und knetete, bemerkte ich, daß er seine Hände hin und wieder zwischen Yvonne's Beinen eintauchen ließ. Dadurch wich allmählich die Anspannung aus Yvonne's Beinen und sie lies sie etwas weiter auseinander fallen. Von dort wo ich saß, wurde mir sofort klar, dass man nun teilweise die Haare um Yvonne's Schamlippen sehen konnten.

Dieses Entspannen von Yvonne's Schenkeln blieb auch Marko nicht verborgen und er ließ seine Hände hinunter auf ihr Geschlecht wandern. Das erzeugte bei Yvonne einen leichten stoßartigen Seufzer, aber sie tat nichts, um ihn zu stoppen. So ermutigt ließ er einige Finger unten durch ihre Schamlippen und ihren Seufzern nach zu urteilen, direkt in ihre Scheide gleiten.

An diesem Punkt hätte ich Marko stoppen sollen. Dies war keine Massage mehr, nur noch eine langsame Verführung meiner Frau durch einen 50-jährigen Mann. Gerade in diesem Moment jedoch sagte Marko

"Drehen Sie sich um und ich mache vorn weiter."

Wie in Trance rollte sich Yvonne auf ihrem Rücken und präsentiert sich Marko in Gänze. Er fing an, ihre Schultern zu massieren, ließ dann aber seine Hände schnell auf ihre Brüste wandern. Das erzeugte einen erneuten Seufzer von Yvonne, aber keine Gegenwehr und so knetete Marko weiter und zwickte ihre Nippel, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Und das war nicht das Einzige, was sich aufgerichtet hatte, denn ich bemerkte, dass auch Markos Glied immer steifer wurde und ich schäme mich das zu sagen, auch mein eigenes.

Marko verlegte seine Massage hinunter zu Yvonne's Beinen. Inzwischen war auch der Vorwand vergessen, hierfür Massageöl zu verwenden. Er sog an ihren Zehen, leckte die Fußsohlen und bahnte sich küssend seinen Weg an ihren Beine hinauf bis er über ihr kniete und auf ihre Lustgrotte blickte, die jetzt offensichtlich sehr feucht und geschwollen und offen vor ihm lag. Marko blickte mich flüchtig an und lächelte. Dann senkte er seinen Kopf und fing an, an Yvonne's offener Lustgrotte zu saugen.

Sie hatte mich dies nie tun lassen und sagte immer, dass es zu unanständig sei. Jetzt jedoch erlaubte sie einem komplett Fremden, sie zu lecken, das zu tun, was ich ihr immer hatte geben wollen. Ich sah, wie seine Zunge in ihrer Muschi rein und raus schoss und seine Nase gegen ihren Kitzler, der stolz aus seiner schützenden Haube ragte, stoßen ließ. Ihre Hände hatte sie während dessen auf seinem kahlen Kopf und hielt ihn damit am richtigen Platz. Ich konnte ihren Ehering im Sonnenlicht funkeln sehen, was sehr erotisch aussah.

Nach einige Minuten dieses Ansturms, während denen ich hörte, dass sich Yvonne's stoßweises Atmen immer mehr verstärkte, löste sich plötzlich ein riesiges Schluchzen aus ihre Kehle und während sie von einem massiven Höhepunkt geschüttelt wurde, schrie sie erlöst auf. In Ihrem Höhepunkt war sie so laut, dass ich mich flüchtig um schaute, um sicher zu sein, dass niemand anderes in der Nähe war. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie schon jemals vorher solch einen starken Höhepunkt hatte und fühlte mich ein bisschen eifersüchtig.

Ich dachte, dass die Sache hier enden würde, aber ich sollte es besser gewusst haben. Marko kroch allmählich über den zitternden Körper von Yvonne und gab ihr einen innigen Kuss, den sie mit voller Hingabe erwiderte. Während ich die beiden beobachtete, fiel mir auf, dass Markos Schaft jetzt vollkommen hart war und mindestens 18cm lang sein musste, fast zweimal so groß wie meiner. Während Marko Yvonne verwöhnt hatte, war ich an Yvonne's Kopf gerutscht und kniete nun hinter ihrem Kopf. Marko blickte zu mir und dann hinunter auf seinen steifen Schaft, den er jetzt auf Yvonne's nassem Schlitz rieb. Ich begriff, dass er mich stumm bat, ihn in meine Frau eindringen zu lassen!

'Selbstverständlich konnte er nicht', schrie mein Verstand!
'Sie ist deine Frau; Sie hatte noch nie Sex mit einem anderen Mann gehabt.
Er hat kein Kondom! Sie ist ungeschützt, weil sie strenge Katholikin ist und deshalb noch nie Empfängnisverhütung verwendet hat. Ich benutze immer Kondome, weil wir noch ein oder zwei Jahre warten wollen, bis wir uns unseren Kinderwunsch erfüllen.
Sie hatte bisher noch nie ein ungeschütztes Glied in sich!
Nein, ich konnte einen anderen Mann meine Frau nicht ohne Verhütung haben lassen, oder?'

Dummerweise war mein kleiner Verstand verantwortlich für diese Umstände und widersprach
'Komm weiter, lass ihn sie haben. Es wird total erotisch sein und außerdem wolltest du es schon immer sehen, wie sie von einem anderen Mann mit einem großen Schwanz genommen wird. Jetzt ist deine Chance. Sie wird ihm sagen, dass er vorsichtig sein muss und du kannst ihm sagen, dass er seinen Schwanz raus ziehen muss, bevor er kommt. Schau sie dir an, sie will es auch. Lass diesen dunkelhäutigen Griechen sie beglücken.'

Dann ertappte ich mich dabei, wie ich Marko zunickte. Er lächelte mich an und begann, seinen riesigen Schaft in meine liebe Frau zu drücken. Staunend sah ich zu, wie seine große pilzförmige Eichel an der Spitze seines Schwanzes langsam die Spalte ihrer Liebeshöhle teilt. Ein paar Zentimeter verschwanden in ihrer feucht glänzenden Spalte und ich hörte ihr Keuchen, als sie seine Größe fühlte. Marko fuhr fort, seinen großen Schaft in Yvonne zu drücken und allmählich arbeitete er sich mit abwechselnden vor und zurück tiefer in sie. Zu meiner Überraschung hatte er es schnell geschafft, seinen Schaft mit 18-20cm bis zum Anschlag in Yvonne zu begraben. Ich bewegte mich hinter Markos Rücken, um einen näheren Blick zu nehmen und sah, dass seine riesigen, mit Sperma gefüllten Kugeln fest gegen Yvonnes runden Hintern gepresst waren.

am: Oktober 30, 2012, 07:08:09 7 / Fremdschwängerungsstories / Re: Blütenträume

Ich schiebe meinen Schwanz weiter vor, bis er deine Öffnung berührt. Als die Eichel plötzlich in dir versinkt und ich die feuchte Hitze deiner Grotte spüre, stöhne ich unterdrückt. I greife deine Hüften und schiebe meinen Schwanz mit einem gefühlvollen langen Stoß vollständig in dich.

Dein Kopf  fliegt in die Höhe und ich weiß, dass ich entdeckt bin! Ich muss mich anders anfühlen als dein Mann! Du drehst deinen Kopf und ich sehe deinen schockierten Blick als du mich erkennst. Dann siehst mein gewinnendes Lächeln und wie mein Finger meine Lippen berührt. Shhh!
Ich drücke meinen Schwanz tiefer dich und du schließt deine Augen in diesem momentanen Vergnügen . Als sich deine Augen öffnen, erscheint  ein Lächeln auf deinem und du lehnst dich zurück.

"Ich wurde einem Monat nicht gefickt, ohhhh dein Schwanz fühlt sich gut an ..."

Ich ziehe meinen Schwanz heraus, um ihn gleich danach wieder tief in dich zu schieben und die Wärme, die mich umgibt, zu genießen.

"Wage es nicht in mir zu kommen, heute Abend ist unsere Nacht …" flüsterst du mir unter Stöhnen zu. Mein Schwanz schwillt bei den Worten und ich kann spüren, wie sich die ersten Lusttropfen in dich ergießen.

"Mein Mann hat seit einem Monat sein Sperma aufgespart, genau für den heutigen Abend. Oohhh, Mhhh ...."

Im Haus läuft der Fernseher gleichtönig vor sich hin und hält deinen Mann in seinem Bann, während ich beginne dich härter und schneller zu nehmen. Ich spüre wie sich mein Höhepunkt nähert und wie der Druck in mir steigt. Du erwiderst nun aktiv meine Stöße und kreist mit deinen Hüften um meinen schmerzend harten Schaft. Ob dein Mann weiß, dass du bereits geschwängert bist, wenn er heute Abend zu dir kommt?

Wahrend stöhne ich dir zu „Ich komme gleich!“, da ich meine langen, tiefen Stöße verlangsame. Du drehst deinen Kopf und ich sehe in deine schönen blauen Augen als du kaum hörbar flüsterst,

"Komm, komm in mich ..."

Noch einmal schiebe ich meinen ungeschützten Speer tief in dich und lasse mich fallen. Pulsierend spritzt mein heißes Sperma in dich und ich deine geschmeidigen Hüften fest an mich damit sich jeder Tropfen direkt in deine Gebärmutter ergießen kann.

Langsam kommen meine Sinne wieder und ich öffne meine Augen um wieder deine Blicke zu treffen.

"Du ungezogener Schlingel!"

Deine Worte sind verärgert, aber dein Lächeln sagt etwas anderes. Wir rollen uns auf den Rasen und während du auf dem Rücken in der Sonne liegst, spielst du verträumt mit deinem Kitzler. Kein Tropfen meines Spermas ist zwischen deinen feuchten Schamlippen zu sehen und es scheint, dass es sicher im Inneren deines fruchtbaren Schoßes verteilt ist.

am: Oktober 30, 2012, 07:06:34 8 / Fremdschwängerungsstories / Blütenträume

Es ist ein wunderschön warmer und sonniger Tag, an dem ich mit einer kleinen Papiertüte voll  Tomatensamen in meiner Hand eure kurze Auffahrt hinaufgehe. Anhand der im Schatten geparkten Autos sehe ich, dass ihr beide, du und auch dein Mann, zu Hause sind. Den leisen Klängen aus dem offenen Wohnzimmerfenster nach zu urteilen, ist dein Mann im Haus und schaut Tennis.

Mit dem Unkraut jäten im Blumengarten machst du genug Geräusche, dass du das Knirschen  meiner Schritte im feinen Kies nicht bemerkst. Mir den Rücken zugewandt zupfst du in der warmen Sonne, auf Knien und Händen gestützt, vorsichtig das Unkraut zwischen den Blumen heraus. Der übergroße Strohhut auf deinem Kopf schimmert leicht in der Luft und einen Moment sehe ich, dass du Kopfhörer trägt und wahrscheinlich deine Lieblingsmusik hört. Während ich dich beobachte, wedelt der Wind mit dem Saum des leichten Sommerkleids und ich kann die weichen, von der Sonne angestrahlten Rundungen deiner Oberschenkel sehen. Ich sehe die Schweißperlen auf deinen Beinen und den Hauch einer herrlich nackten Pussy. Hast du dich rasiert?
Ich weiß, dass ihr versucht ein Baby zu zeugen, hast du dich deshalb für deinen Mann rasiert?

Der Anblick des süßen, rosa Lustgrotte unter deinem kurzen gerüschten Sommerkleid lässt plötzlich die Gedanken in meinem Kopf kreisen. Ich habe den Schwanz deines Mannes noch nie gesehen, aber ich kann mir vorstelle, wie er, dick und hart, immer und immer wieder in dich stößt und sein weißes cremige Sperma tief in deinem Inneren lässt. Hat er sich in dich ergossen letzte Nacht? Hast du gestöhnt, als er deine Hüften gepackt und dich mit seinem Sperma gefüllt hat?

Ich muss wissen, was es sich anfühlt in dir zu sein, von deiner weichen Pussy umschlungen zu sein. Ich werde in die Hölle gehen dafür, aber was kümmert mich das. Wie in einem Traum, gehe ich langsam über den Rasen und knie mich hinter dich. Ich weiß, wenn dein Mann geil ist, gibt er deinem wunderschön runden Arsch eine Klaps und knetet ihn und ich tue das gleiche. Aber dann schiebe ich meine Hand sanft zwischen deine Oberschenkel und lege Sie auf deinen warmen Hügel. Ich bete, dass du nicht zurück blickst, andererseits hoffe ich fast, dass du es tust. Würdest du diesen Wahnsinn beenden?

Du stöhnst und schiebst dich meiner Hand entgegen und schaust nicht zurück. Mein Schwanz ist so
hart, das es schon weh tut. Ich drücke meinen Daumen in deine Grotte. Das lässt dich erschaudern und bewegst deine Knie auseinander. Deine Pussy ist schon vollkommen nass und ich kann deine deine Erregung riechen. Es gibt keine Spur von Sperma.

Warum drehst du dich nicht? Spürst du nicht, das ein fremder Schwanz versucht in dich einzudringen, um dich mit dem Saft eines anderen Mannes zu füllen?

Meine Jogginghose droht unter der Belastung zu zerreißen. Ich schiebe sie nach unten und mein Schwanz springt ins Freie, während ich sanft deinen Kitzler mit meinen Fingern streichle. Mein  Schwanz wippt in der offenen Sonne und vorsichtig  rutsche ich ein wenig näher. Er berührt deine  Haut und du bewegst suchend deine Hüften.

Du stöhnst, "Ohhh, fick mich bitte ..."

Ich berühre mit meiner Hand meine Lippen und schmecke dich. Mir wird schwindelig als tief aus deiner Kehle ein Stöhnen entrinnt. Du schmeckst süß, erregt und wahrscheinlich sehr fruchtbar.
Ein paar Lusttropfen mischen sich mit deiner Nässe, als ich meinen Schwanz tiefer zwischen deine perfekten Arschbacken schiebe. Du senkst deinen Kopf und reibst dich an mir, lässt deine feuchte Grotte an meinem Schaft auf- und abgleiten. Schon längst denke ich nicht mehr darüber nach und mein Schwanz ist härter als er es jemals war. Weiß dein Körper, dass ich nicht dein Mann bin? Wird deine fruchtbare, weiche Lustgrotte um meinen Schwanz vibrieren, wenn ich mich in dich ergieße?

am: Mai 27, 2012, 07:19:02 10 / Fremdschwängerungsstories / Re: Spieleabend mit Anja

sehr anschaulich und anregend geschrieben - könnte ich gern noch mehr von lesen =)

am: April 29, 2012, 14:03:32 12 / Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal

super Fortsetzung - geniale Entwicklung in der Geschichte

am: November 27, 2011, 22:13:23 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Raum für Zweisamkeit

Raum für Zweisamkeit
jetter1909

Ich löste mich von dem ganzen Szenario,  fragende Gedanken wirbeln mir dazu durch den Kopf, in dem zu wenig rationale Logik zu sein schien. Ich fragte mich, warum sie handelte, als hätte sie Schmerzen. Warum hatte sie nicht bemerkt, dass nicht ich es war oder vielleicht hatte sie es auch... Meine Gedanken wurden unterbrochen, als er seine Hand zwischen ihren Beinen hervorzog und seine Hüften sehr, sehr langsam weiter nach vorne drückte. Seine freie Hand knöpfte Lisas Bluse auf und schob sie zur Seite, um ihre Brüste frei zu legen, die ich vorhin so gerne berühren wollte. Gleich umfasste er eine Brust mit seiner Hand und seine gebräunte Behaarung bildete einen erregenden Kontrast zur weichen Geschmeidigkeit ihres Fleisches. Sanft und rhythmisch pumten jetzt seine Hüften hin und her. Lisa keuchte und stöhnte und packte den Stoff seiner Hose, als wenn sie ihm half bei seiner Bewegung. Mir schnürte es den Magen zu und ich fühlte mich schwach und ein wenig krank. Ich fühlte mich wie ein Eindringling,  wie jemand der nicht willkommen war. Als der Fremde seinen Kopf senkte, um ihre Lippen mit seinen zu schließen, spürte ich, dass ich da raus musste. Ich stand auf und wankte zur Tür, taumelnd wie ein Betrunkener fiel mir das Gehen schwer.

Als ich den Vorhang erreichte, schaute ich zurück und stoppte für einen Moment, um zu erfassen, was ich vor mir sah. Der Mann schien vollständig bekleidet, seine Hose noch an, während seine Hüften jetzt schneller und schneller auf und ab pumpten,  links und rechts von ihm Lisas nackte gespreizte Beine und ihr auf dem Bauch zusammengeschobener Rock. Die Position seiner Hand hatte sich verändert und griff nun ihren nackten Hintern und zog sie grob an sich, während er sich in ihren süßen und zarten Körper hineinschob und wieder zurückzog.

Ich ging durch die Tür und rannte hinaus um im Garten nach frischer Luft zu schnappen. Meine Beine fühlten sich schwach an und halb setzte ich mich, halb fiel ich auf das trockene Gras. Ich lag auf meinem Rücken und versuchte tief durchzuatmen und die aus dem Magen aufsteigende Übelkeit zu unterdrücken. Bilder vom gerade Gesehenen schwirrten durch meinen Kopf. Mein Körper zitterte leicht unter der Anspannung, jeder Muskel zuckte. Verwirrung trübte meine Gedanken, als ich versuchte meine Gefühle zu ordnen. Mein Atem wurde leichter und mein Körper  entspannte als meine Gedanken klarer wurden. Ich musste erkennen, dass meine Gefühle nicht aus Ekel oder Angst, sondern aus einer intensiven und überwältigenden sexuellen Erregung entsprangen.

Ich musste zurück, ich hatte meine Frau mit diesem Fremden allein gelassen, während ich meine eigenen Gefühle sortieren musste. Ein leichtes Gefühl der Panik beschlich mich, Bilder von Lisa, die versuchte diesen fremden Mann abzustoßen, nachdem sie gemerkt hat, wer der Mann auf ihr war. Ich rannte zurück aber als ich den Vorhang wieder anhob, wurde ich mit dem kompletten Gegenteil konfrontiert. Das andere Paar muss den Raum früher verlassen haben, den ihre  Ecke war leer, einer der beiden Schlafenden lag noch wie ohnmächtig, ohne irgend etwas um ihn herum zu bemerken. Zu meiner Überraschung saß der Mann, den ich über meiner Frau beugend zurückgelassen hatte, jetzt wieder an einem frischen Joint ziehend in seiner ursprünglichen Position. Er schaute nicht einmal auf, als ich den Raum betrat, sondern legte sich zurück, schloss die Augen und bliess Rauchwolken aus seinem Mund.

Lisa war immer noch in der Position, in der ich sie verlassen hatte. Aber dieses Mal lag nun einer der Jungen, die vorher noch geschlafen hatten, zwischen ihren Beinen. Seine Hosen waren bis zu den Knien heruntergelassen, während sich sein jugendlicher Hintern zwischen Ihren Beinen auf und ab bewegte und er mit extremer Lust in sie stieß. Lisas Slip lag neben ihren Füssen auf dem Boden und ihre Bluse war nun komplett offen, ihre runden nackten Brüste wippten leicht durch seine Bewegungen in ihrer feuchten Lustgrotte. Ihre Augen waren offen und starrten auf den Jungen vor ihr. Er wirkte noch so jung und fast fehl am Platz, wie sich sein knabenhafter Körper über die Frau unter ihm beugte.

Lisa biss die Zähne zusammen und fing an, die Hüften des Jungen fester an sich zu ziehen, dabei den Blick nicht von seinem Gesicht weichend. Mit einem letzten Stoß wölbte sich sein Rücken und ein lauter, tiefer Schrei kam aus seinem Mund, als sein ganzer Körper sich spannte. Lisa kniff ihre Augenlider fest zusammen und ihr Mund öffnete sich, als der Junge auf ihr zusammensackte. Nach ein paar Sekunden stand er auf , zog seine Hose hoch und steckte seinen nassen, schlaffen Penis in seine Jeans und prallte dann mit mir zusammen. Er ging aus der Tür und tat dabei so, als ob er gerade aufgewacht war und sich erinnerte, dass er etwas vergessen hatte.

Lisas Augen blieben geschlossen und ihr Gesicht bot so einen Anblick von Stille und Friedlichkeit. Langsam legte sie ihre Beine zusammen und streckte sie flach vor sich aus. Ihre Bluse war noch immer aufgeknöpft und ihre Brust stand fest und aufrecht, ihr Rock bis auf den Bauch zusammen geschoben, der sauber getrimmte Streifen Schamhaar verschwand zwischen ihren Beinen.

Ich ging auf sie zu und kniete mich neben meine Frau. Als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, hob sie leicht ihren Kopf, öffnete sie verträumt die Augen und schaute zu mir herüber. Ein Lächeln rann über ihr Gesicht, dann schlossen sich ihre Augen wieder und sie legte ihren Kopf wieder zurück auf das Kissen, während sie noch einmal langsam ihre Beine spreizte. Ich schon mich zwischen die gespreizten Beine und drückte meinen Penis sanft zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Flüssigkeit drang aus ihrer Grotte und rann über meine Eichel, ein seltsam kaltes Gefühl, als sie so der Luft ausgesetzt war. Lisas Eingang schien sehr offen, als sei sie extrem  gedehnt worden und aufgrund ihrer Elastizität war sie noch nicht wieder zurückgekehrt auf die normale Größe. Als ich weiter hinein drückte, zuckte meine Frau leicht zusammen, aber nach kurzer Zeit wurde mein kleiner Schaft mit Leichtigkeit verschlungen. Die unglaubliche Hitze, die meinen Schwanz umgab erhöhte  meine Erregung. Ich legte sanft meine Lippen auf ihre, dabei schlang sie  ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich lag immer noch zwischen ihren Beinen und wollte mich nicht auf ihrer zarte Haut bewegen. Ich kam in ihr und wir blieben ineinander vereint liegen.

Unsere Freunde hatten von all dem nichts mitbekommen und fuhren mit uns in den Morgenstunden nach Hause. Erst am nächsten Morgen wurde uns bewusst, dass der fremde Alte und der junge Mann ohne Kondom in Lisa gekommen sind. Das war um so beunruhigender, da wir keine andere Verhütungsmethode nutzen und meine Frau völlig ungeschützt und zudem nahe ihrer fruchtbaren Zeit war. Das erklärte dann auch, dass es relativ leicht war, sie an diesem Abend so schnell zu stimulieren. Lisa ging eine Woche, nachdem ihre Regel ausblieb zum Frauenarzt zur Untersuchung. Die Untersuchung bestätigte unsere schlimmste Befürchtung. Lisa war schwanger. Aber von wem? Hoffentlich wird das Kind keine dunkle Hautfarbe haben. Es wird schwer werden, diese unseren Freunden und der Familie zu erklären.

am: November 27, 2011, 22:11:15 14 / Fremdschwängerungsstories / Raum für Zweisamkeit

Raum für Zweisamkeit
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Als wir uns für unseren gemütlichen Abend zurechtmachen, kam nicht wirklich Freude bei Lisa und mir auf. Seit unsere Kinder geboren sind, gingen wir nicht mehr viel aus. Wir hatten uns daran gewöhnt unsere Abende zu nutzen und das Zusammensein zu genießen. Wann immer wir eingeladen wurden zu Freunden oder Familie, es erschien uns immer wie verschwendete Zeit von Gemeinsamkeit. Meist endete es aber damit, das wir uns selbst etwas Gutes taten.

Aber dieser spezielle Abend war anders, weil wir nicht zum Essen mit Freunden oder einem fröhlichen Beisammensein wollten, wir sollten zu einer besonderen Party gehen. Wir hatten versucht drumrum zu kommen, aber unsere Freunde waren hartnäckig, lockten uns mit exotischen Details über Leute, Getränke und Tanz. Uns erschien dies mehr ein Anreiz nicht zu gehen, eine Tatsache die meine Frau amüsierte. Ich stellte dazu nur schmunzelnd fest, wie alt wir doch geworden sind, wenn wir auch gerade erst knapp über 30 sind.

Aber in die Enge gedrängt, hatten wir schließlich akzeptiert und unfähig uns in der Woche vor dem Ereignis irgendwelche Ausreden auszudenken, kamen nun unsere Freunde, um uns abzuholen. Auf der Fahrt versuchten wir ebenso aufgeregt zu sein wie sie, aber je mehr sie über den Abend erzählten, desto bedrückter wurden Lisa und ich.

Als wir ankamen, fanden wir alles so, wie sie es uns beschrieben hatten. Ein altes Haus, das jemand übernommen und in ein Partyhaus umgewandelt hatte, alle Zimmer waren ausgeräumt und für diese Nacht vorbereitet. Es waren nur Freunde und Freunde von Freunden, die darüber Bescheid wussten, aber das ganze Haus schienen überzuquellen mit Leuten.

Das Haus vibrierte unter den Beats der Musik, die aus den geöffneten Fenstern schallte, aber da alle Gebäude in der Umgebung mit Brettern vernagelt und leer waren, gab es wenig Menschen, die sich beklagen würden. Das Hauptzimmer des Hauses war die Tanzfläche mit der Disko-Ausrüstung und den DJS, die in einem angrenzenden Zimmer aufgestellt waren. Die Küche war eine Art Bar, wo man Bier kaufen konnte, wenn man nicht sein eigenes mitgebracht hatte.

Als unsere Freunde in der Menge der tanzenden Gäste verschwanden, zogen wir uns in die Küche zurück. Außer Stande bei der Lautstärke der Musik miteinander zu reden, hatten wir schnell ein paar Biere getrunken, um selbst etwas lockerer zu werden. Wir gingen schließlich in den Garten, wo ein Feuer brannte um das einige Partygäste standen und sich unterhielten. Das schien mehr unser Ding und wir kamen bald ins Gespräch mit einer Gruppe während wir die lodernden Flammen betrachteten und unser Bier tranken.

Ich sprach mit einem Kerl, der in meinem Alter sein musste, dass dies nicht mehr wirklich unsere Szene ist und wir einen ruhigeren Partystil bevorzugten. Wir lachten eine Zeit lang darüber, scherzten darüber, dass wir alt geworden sind und jetzt schon genau wie unsere Eltern klangen, als  wir jung waren und über sie lachten und schwörten, dass wir nie werden würden wie sie. Als das Gespräch endete, sagte er vielleicht könnten wir mal den 'Ruheraum' probieren und zeigte auf ein Loch im Zaun, das zum benachbarten Garten führte. Er sagte, dass wir uns da hineinsetzen sollten und entspannen, bis unsere Freunde auch soweit sind zu gehen.

Da sich die Gruppe auflöste und ins Haus zurück zur Party schlenderte, ergriff ich Lisa und wir schlüpften durch das Loch im Zaun. Der Nachbargarten war verlassen, und nur schwach beleuchtet vom Licht aus der Hintertür eines verfallenen Hauses. Wir wanderten hinüber und schauten hinein , wo eine an eine Autobatterie angeschlossene Lampe einen Flur beleuchtet. Auf halbem Weg des überraschend sauberen Flurs verdeckte ein schwerer Vorhang eine Türöffnung. Da kein anderer Eingang vorhanden war, wagten wir uns hinein.

Das Zimmer war dunkel, nur beleuchtet mit Kerzen auf Regalen und Tischen verteilt im Raum, der Boden war bedeckt mit großen Kissen und sanfte Musik schwebte durch den Raum. Fünf Gäste waren im Raum. 2 junge Burschen lagen ausgestreckt mitten im Raum auf dem Fußboden. Es  sah aus, als ob sie einen Rausch ausschlafen. An einer Seite saß ein älterer, schwarzer Mann, mit einem Drink in der einen Hand und einem halb aufgerauchten Joint in der anderen und starrte ausdruckslos in den Raum. Weit zurückgezogen in einer Ecke kuschelte ein Pärchen fest umschlungen und küsste sich leidenschaftlich. Man konnte sich hier also wohl fühlen.

Das war perfekt und so ließen wir uns auf zwei großen Kissen in einem abgedunkelten Ecke des Raumes nieder . Wir beide saßen schweigend und hörten in dieser ruhigen Umgebung in uns gekehrt der melodischen Musik. Das Zimmer wirkte warm und gemütlich ohne laute Ablenkung oder Störung. Das sich küssende Paar schien blind  für alles, was um sie herum geschah und der ältere Kerl wirkte ebenfalls in seinen eigenen Gedanken versunken. Wir fühlten uns beide außergewöhnlich entspannt und umschlangen uns mit den Armen zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Beide waren wir etwas mehr betrunken als wir dachten und das erhöhte, zusammen mit dem wunderbaren Gefühl des Küssens, dem gegenseitigen Erkunden der Münder mit der Zunge, unsere Erregung. Aber das Streicheln mit unseren Hände war noch heimlich und zaghaft, nicht vergessend wo wir waren, obwohl alle anderen eher mit sich beschäftigt schienen.

Als wir uns küssten, kreisten in meinem Hirn Gedanken, Gedanken daran, meine Hand unter den Rock und zwischen die Schenkel meiner Frau zu führen. Ich konnte fühlen, wie meine Hose anfing sich zu wölben. Mir bewusst werdend, dass sie es bemerken könnte, drehte ich meine Frau auf den Rücken. Ich legte mich nun direkt neben sie, meinen steifen Schaft fest auf das Kissen unter mir gepresst. Diese Position hatte auch den Vorteil, dass ich ihre Brust durch die Bluse streicheln konnte, ohne das es jemand sieht, da ich leicht im Winkel auf ihr lag um sie zu küssen.

Nach einer Weile wurden Ihre Küsse, sehr zu meiner Überraschung, weniger intensiv, als ob sie durch ihre zunehmende Erregung abgelenkt wurde. Ich hob langsam den Kopf und blickte auf ihr sanft beleuchtetes Gesicht. Ihre Augen waren fest geschlossen und aus ihrem geöffneten Mund drang ein leichtes Stöhnen. Ich konnte ihre aufgerichteten Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse fühlen, aber in meiner verkrampften Position konnte ich keinen Vorteil gewinnen, als sie mir ihre Brust  gegen meine Handfläche drückt.

Mein Schwanz drückte hart gegen meine Hose und ich wälzte mich auf dem Kissen, um ihn aus dieser unbequemen Position zu bekommen. Ich wollte die warme Haut meiner Frau an meiner Hand fühlen, ihre kleinen aufgerichteten Brustwarzen drücken und zwicken, wollte ihr helfen, da sie sich mehr und mehr in ihrer Erregung zu verlieren schien. Die Macht, sie lediglich durch das Streicheln ihrer Brüste so zu erregen, war berauschend und ich wollte mehr tun, aber ich war mir viel zu sehr unserer Umgebung bewusst, und unterließ es so etwas zu tun.

Ich drehte leicht meinen Kopf, um den Raum zu beobachten und zu sehen, ob ich mich für eine bessere Bewegungsfreiheit anders hinlegen könnte. Als ich mich umdrehte und den Mann, der vorher für sich allein rauchte und trank, direkt vor uns sah, sprang ich fast auf vor Schreck . Er lag, aufgestützt auf einem Arm, auf der anderen Seite meine Frau mit seinem Kopf auf Höhe ihrer Hüften und schaute aufmerksam auf seinen anderen Arm, der unter dem Rock meiner Frau verschwand. Ich drehte mich sofort wieder zu Lisa mit irgendeiner Art von Erwartung, dass sie aufspringen würde und .... gut, ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber ich hatte nicht erwartet, dass sie immer noch tief atmet mit fest geschlossenen Augen und weit geöffneten Mund. Es war alles so unerwartet, dass es mir bis da nie wirklich in den Sinn kam, dass wahrscheinlich diese Hand  und nicht meine Aufmerksamkeit für ihre Brüste der Grund war, warum sie so in Ekstase war. Es ist schon komisch, wie dein Verstand unter Erregung arbeitet aber ich fand mich grinsend bei dem Gedanken, dass meine Frau ohne jeden Zweifel dachte, das es meine Hand zwischen ihren Beinen war.

Ich drehte mich wieder zu dem fremden Mann und versuchte verzweifelt alles zu erkennena. Lisas  Beine waren leicht gespreizt und ich konnte die Form seiner Hand erkennen, als sie sich unter ihrem Rock dem Scheitel ihrer Oberschenkel näherte. Ich wollte sehen was er tat. Schock und Verwirrung trübten meine Fähigkeit, rational zu denken. Ich war nicht in der Lage zu entscheiden, was mein nächster Schritt sein wird. Die ungewöhnlichen Empfindungen, diesen Mann zu beobachten, diesen ungebetenen Fremden, der mit seiner Hand unter dem Rock meiner Frau mit ihren intimsten und empfindlichsten Körperteilen spielte, während sie leise in mein Ohr stöhnte.

Ich veränderte meine Position, um auf der Seite zu liegen und so ich einen besseren Blick zu bekommen. Das aber störte die Konzentration des Fremden und er hob langsam seinen Kopf, um mich anzusehen. Es war mir fast etwas peinlich, dass er mich beim beobachten seiner sexuelle Handlung von meinem geheimen Aussichtspunkt aus ertappt hatte. Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht rot wurde als seine Blicke aus den halb verschlafenen Augen mit meinem Blicken in Kontakt kamen. Ich wich zurück, als ob er mir erst erlauben müsste zu zusehen, wie er meine Frau streichelt. Mehr als eine natürliche Reaktion als einebewusste Bewegung, wanderte meine Hand zur Beule in meiner Hose, um die Schmerzen, die mein steifes, eingeklemmten Glied mir verursachte zu reduzieren. Ich sah sein Lächeln als er meine Bewegung sah und die Verlegenheit kam nochmals zurück. Ich blickte zurück auf Lisas Gesicht, damit er meine Blicke nicht entdeckt, ihr Atmen ging jetzt kurz und scharf, als wenn sie nach Luft schnappte. Ich war fasziniert von ihrer Schönheit, ihrem erröteten Gesicht, aber richtete meine Augen bald wieder auf die Ursache ihrer Erregung.

Der Anblick, mit dem ich nun konfrontiert wurde, war überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte. Das kleine weiße Höschen meiner Frau, von einem Bein entfernt, hing um das andere Bein gewickelt. Ihre Knie waren angewinkelt und ihre Beine gespreizt, als der Fremde zwischen sie stieg, seine Hose noch an. Er ließ sich auf Lisa herab, öffnete den Reißverschluss und schob dann ihren Rock hoch. Ich bekam so einen kurzen Anblick von  ihren Venushügel, bevor er weiter zwischen ihre Beinen kletterte und meine Blicke blockierte

Furcht befiel mich und mein Körper erstarrte, in Erwartung das Lisa nun die Augen öffnet und sieht, was los war, wie ein fremder Mann sich über sie beugt, aufgestützt auf einem Arm an seiner Hose fummelt. Er starrte angestrengt auf ihr Gesicht, ihr Mund weit offen nach Luft schnappend und ihre Augen zugekniffen. Er unterbrach seine Bewegung und schob dann seine Hüften ganz langsam nach vorn. Er sah, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Frau änderte und sie ihren  Atmen zurück hielt. Es sah aus, als hätte sie Schmerzen, leises Quieken kam aus ihrem Mund, und Ihr Atem kam in kurzen Stößen aus ihrem Lungen. Lisa dehnte plötzlich ihren Kopf zurück, ein tiefes Stöhnen bahnte sich seine Weg aus ihrem Lippen. Ihre Arme schießen nach vorne und greifen die Hüften des  Fremden, als ob sie die Bewegungen aufhalten wollte.

Ich sah hinunter, aber die Falten ihre Rockes blockierten meine Sicht, nur das Handgelenk des Fremden, mit welchem er sich selbst in die richtige Richtung dirigierte sah man zwischen ihren Beinen verschwinden. Lisa hielt für einen Moment seine Hüften fest, bis sich die Knöchel ihrer Hand weiß färbten und rang nach Atem. Langsam entspannte ihr Griff und seine Hüften bewegten sich wieder leicht nach vorne, bis sie wieder begann zu keuchen und die Bewegung seiner Hüften erneut stoppte.
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