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Autor Thema: Meine Frau auf anwegen  (Gelesen 987 mal)

Offline Sanftpervers

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Re: Meine Frau auf anwegen
« am: Januar 23, 2024, 22:53:20 »
Sichtweite, war ja auch zu gefährlich um entdeckt zu werden. Nach ca. 300 m verzweigte sich der Weg. Ich suchte ein Versteck für meinen Wagen, was ich auch bald fand. Zu Fuß ging ich dann zu dieser Kreuzung zurück. Nahm dann den Weg, der nach den Reifenspuren zu urteilen, mehr befahren war. Ich war richtig, nach ca. 200 m sah ich 2 Autos vor einer Blockhütte stehen.

Es war ein idyllisches Örtchen, mitten im Wald eine etwas größere Lichtung. Daneben gleich ein Deich, See konnte man da eigentlich nicht sagen. Eines der Autos war das meiner Frau. Nun wurde es interessant. Im Schutz der Bäume und Büsche näherte ich mich dieser Hütte. Mein Herz pochte, was bekam ich zu sehen? Würde sich meine Befürchtung bewahrheiten? Entschlossen ging ich zur Hütte. Die ersten beiden Fenster die ich sah, waren mit Fensterläden geschlossen. Entdeckte dann aber doch ein Fenster, dass offen war. Mein Herz schlug noch schneller.

Innen brannte durch 2 Camping-Leuchten Licht. Was ich nun sah, lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Es war wie ein Schlag mit einer Keule, die meinen Kopf traf. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, eng umschlungen und wild küssend. Sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen, er hatte seine linke Hand an ihre Hüfte, die andere Hand knetete ihren Pobacken, wobei der Rock schon hoch geschoben war. Ihr weißer Slip war deutlich zu sehen, wo nun auch die 2. Hand auf die andere Poseite fasste, sich unter den Slip schob, Richtung Rosette.

Dann gingen die Hände hoch, zogen das Shirt meiner Frau hoch über ihren Kopf. Sie knöpfte das Hemd ihres Lovers auf und zog es ebenfalls aus. Er griff ihr an die Brust unter den BH, öffnete dann den Verschluss desselbigen. Ihre Lippen lösten sich nur kurzzeitig voneinander. Immer wieder steckten sie die Zungen in den Hals des Anderen. Dann fiel auch ihr Rock zu Boden, ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen, öffneten diese, und auch die Hose rutschte zu Boden. Ich bekam feuchte Augen, fühlte große Traurigkeit, als ich dies alles sah. War doch unser Leben bisher so harmonisch und friedvoll verlaufen. Eine unbändige Wut beschlich mich. Ich kämpfte mit mir, ob ich in die Hütte stürmen sollte, um das alles zu beenden. Meine Gefühlswelt war total durcheinander.

Mittlerweile lagen die beiden auf der Liege, die sich in dem Raum befand. Waren dabei, sich ihre restliche Kleidung zu entledigen. Er hatte nun seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte an ihre sicherlich feuchte Muschi. Sie streckte ihm ihren Unterkörper entgegen. Ich konnte ihr Gesicht sehen, welches von purer Geilheit geprägt war. Sie sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich so etwas, wie komm, fick mich, ich will dich spüren. Denn daraufhin schob er sich über ihren Körper und schon stieß er seinen Schwanz in das Becken meiner Frau. Ganz leicht geschah dies, ihre Möse musste schon gehörig feucht gewesen sein. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass er dies beobachtet hat, meine Frau mit einem anderen Mann, ich hätte ihn ausgelacht und nicht geglaubt. Ich hätte um fast alles gewettet, dass Elke nicht fremdgeht.

Sie fickten nun wie 2 Wahnsinnige. Sein Hintern hob und senkte sich, wie in einem Pornofilm stieß er seinen Schwanz in meine Frau. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hatte dann wieder auch ihre Beine auf seinen Rücken gekreuzt, als könne sie seinen Schwanz nicht tief genug in ihre Möse bekommen. Sie stöhnte, nein sie schrie ihre Lust, ihre Geilheit heraus. Ihre Arme umarmten ihn dabei und drückten ihn auf ihren Körper. Ich fragte mich, wie lange ich mir dies eigentlich noch ansehen wolle. Meine Ehefrau vergnügte sich mit diesem Kerl und ich sah dabei zu. Plötzlich, wie gibt es denn so was, bemerkte ich, dass sich in meiner Hose was bemerkbar machte. Ich hatte einen Steifen bekommen, und was für einen. Er drückt stark gegen meine Hose, dass es schon fast schmerzte. Das verstand ich absolut nicht. Wenn ich einem fremden Pärchen zugesehen hätte, würde ich es ja verstehen. Ich bin zwar kein Spanner, aber wegsehen würde ich auch nicht.

Mein bestes Stück brauchte etwas mehr Platz. Ich machte meine Hose auf und lies ihn aus meinen Hosenschlitz. Ein geiler Anblick war das schon, wie die beiden rammelten. Fasziniert beobachtete ich die beiden. Mein Gott, was mach ich denn? Unbewusst hatte ich meinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn. Die beiden in der Hütte wurden immer lauter. Meine Frau stöhnte unter seinen Stößen, sie schrie "jaaaaaa komm, gibs mir, spritz mich voll, spritz in meine Fotze". Dieses Wort hatte sie bei mir noch nie verwendet. "Jaaaaaa, uuuuuuuuh fickst du geil, hast du einen geilen Schwanz, jaaaaaa uuuuuuuuuuh, du fickst wie ein Stier, ich komme, jaaaaaaaaaaa", und dann bebte auch sein Becken. Er spritzte die Fotze meiner Ehefrau voll. Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus. Ja, ich glaub es selbst nicht, auch ich spritzte bei diesem Gestöhne ab. Und was für eine Ladung, Wahnsinn. "Ist das geil, deinen Samen in mir zu spüren", sagte sie. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen vereinten sich, spielten einander, tauschten ihren Speichel aus. "Es ist toll, dass es dich gibt, dass du bei mir bist, dass du mich so geil durchfickst". Er erwiderte etwas, was ich aber nicht verstehen konnte.

Ich hatte genug, mir reichte es. Packte meinen Schwanz ein und ging. Als ich das Auto anließ, dachte ich mir noch, du musst jetzt vorsichtig fahren, dass nichts passiert. Ich war total durcheinander, ja geschockt, mein Gefühlsleben war außer Rand und Band. Schließlich kam ich doch sicher zuhause an. In der Wohnung angekommen, schenkte ich mir erst mal einen harten Drink ein. Ich bin sonst eigentlich mehr für weiche Drinks, wie Cocktails, Cola mit Schuss oder Lemon-Wodka. Was sollte ich nun tun? Gleich auf das Gesehene ansprechen? Nein! Ich musste erst mal mit mir selber klarkommen. Knapp 2 Stunden später kam sie nach hause und wie immer gleich ins Bad um zu duschen.

Als sie aus der Dusche heraus kam, sie hatte nur ein schwarzes, durchsichtiges Negligee an. Ich sah sie an, sie war so schön, ihr Lächeln im Gesicht, ihre großen Augen und ich dachte nur warum nur, warum musst du so was tun? Sie sagte zu mir "und was hast du schönes gemacht?". Ich hatte mir nichts zurecht gelegt, es kam ohne überlegt zu haben, einfach aus mir heraus "ach, ich hatte meine Freundin zu Besuch. Sie war heute so geil und wir trieben es bis vor einigen Minuten. Wärst du etwas früher gekommen, hättest du noch mitmachen können. Sie liegt noch oben im Bett und ist noch ganz kaputt". "Was hast du gem..." und sie stürmte gleich nach oben. Scheiße, dachte ich, was hab ich da gesagt. Sie drückte die Türe zum Schlafzimmer auf .... Nichts, die nächste Tür zum Gästezimmer...... nichts. Natürlich nichts. Sie kam wieder herunter "warum verarscht du mich so?" "Ich wollte auch etwas Spaß haben,.... und wie war es bei dir?" Sie erwiderte "Ach, wie immer, nichts Besonderes". Darauf ich "wird es dir wohl langsam langweilig mir ihr?" "Aber nein, das nicht." "Schade" kam es von mir, ist mir auch nicht so vorgekommen, dass es langweilig war. Aber dies verbiss ich mir.

Samstag ist bei mir immer ein Waldlauf angesagt. Noch vor dem Frühstück zog ich meinen Trainingsanzug an und machte mich davon. Da wir ganz am Ortsrand wohnten, brauchte ich nicht erst mit dem Auto zu fahren. Ich wollte mir nun den ganzen Frust aus dem Laib laufen. Sonst ging ich beim Laufen immer anderen Gedanken nach, aber diesmal musste ich immer wieder an gestern Abend denken. Ich lief zwar ohne auf die Uhr zu schauen, aber mir kam es vor, dass ich noch nie so schnell war wie dieses mal. Ich bekam meinen Kopf einfach nicht frei. Da nützte auch die frische Luft nichts, die Ruhe im Wald. Bleibt nur noch zu berichten, dass wir an diesem Wochenende weniger Sex hatten, wie sonst.

Und es kam, wie es kommen musste, nach dieser schwierigen Woche für mich kam auch wieder der Freitag. Elke sagte, sie wolle mit ihrer "Freundin" Pizza essen gehen. Mir lag auf der Zunge zu sagen, da könne ich ja mitgehen, ich hätte auch mal wieder Geschmack auf Pizza.

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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