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Autor Thema: Meine Frau auf anwegen  (Gelesen 988 mal)

Offline Sanftpervers

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Re: Meine Frau auf anwegen
« am: Januar 23, 2024, 22:53:44 »
Was tat ich, wieder fuhr ich ihr nach. Unter der Woche versuchte ich mir immer wieder einzureden, vielleicht war das doch alles nur ein Traum. Aber das war es ja leider nicht. Hatte auch die Überlegung, war es wieder der gleiche Lover oder hatte sie noch einen anderen? Sie fuhr in die nächste Stadt, dort hatte sie einen Lieblingsitaliener. Es war an diesem Tag ein warmer Frühlingstag. So konnte man an diesem Abend schon im Freien essen. Ich hatte Glück mit einem Parkplatz und konnte in unmittelbare Nähe der Pizzeria parken. Meine Frau parkte vermutlich in der Tiefgarage, von wo sie allerdings zur Pizzeria noch etwas laufen musste. Diese lag direkt am Marktplatz. Wo auch viele andere Geschäfte waren, so dass auch noch etliche andere Personen unterwegs waren. Da fiel es auch nicht auf, dass ich da stand, und nur beobachtete. Ich kam mir schon vor, wie ein Detektiv, der eine untreue Ehefrau beobachtete.

Nach etwa 10 Minuten kam dann Elke. Mein Herz schlug wieder schneller. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man seine Ehefrau beobachtet, wie sie zu ihrem Lover geht und mit ihm dann später fickt. Sie fand ihn in der Menge, er saß bereits an einem Tisch. Sie begrüßten sich sehr liebevoll, küssten und umarmten sich. Während sie auf ihre Pizza warteten, unterhielten sie sich angeregt, wobei sie sich immer wieder berührten und auch kurz küssten. Ja man konnte durchaus denken, dass sie ein verliebtes Paar wären. Ich hatte meinen Foto mit und schoss einige Bilder. Ich überlegte, was ich nun tun sollte und kam zu dem Entschluss, gleich zu dieser Blockhütte zu fahren. Ich war mir sicher, dass die beiden wieder dorthin fahren würden. Da ich sehr zeitig dort war, schaute ich mich etwas um. Es war ein schönes, ruhiges Fleckchen Erde, man konnte dort sicher auch gut feiern und grillen. Um die Zeit zu vertreiben, erkundigte ich etwas die unmittelbare Umgebung.

Dann hörte ich Motorengeräusche. Es war soweit. Ich war ganz in der Nähe der Hütte und hatte alles im Blickfeld. Sie stiegen aus und umarmten und küssten sich. Man könnte fast schon sagen, sie fielen übereinander her. Nachdem sich der erste Sturm der beiden gelegt hatte, zog Elke ihr Shirt aus. Sie hatte keinen BH an und stand mit nacktem Oberkörper in freier Natur. Ein herrlicher Anblick, meine Frau mit ihren kleinen, festen Brüsten im Licht der untergehenden Sonne. Ihr Lover kümmerte sich gleich um ihren wundervollen Busen. Er streichelte, knetete, massierte ihre Brüste, küsste die Brustwarze, sie stöhnte auf, es gefiel ihr. Seine Lippen gingen höher zu ihrem Hals, küssten diesen zärtlich. Ich wurde richtig neidisch, wäre gerne an seiner Stelle gewesen. Dann fanden sich wieder ihre Lippen, ihre Zungen suchten den Weg in den Mund, in den Hals des anderen. Sie löste sich kurz von seinen Mund "fick mich hier draußen, nimm mich hier im freien, ich bin heute so geil, ich bin schon ganz nass". Darauf er "wieso heute Elke? Du bist doch immer geil und feucht. Ja ich wird es dir gleich geben meine gierige Fickstute, meiner ist auch schon richtig hart." Er ging dann kurz in die Hütte und brachte eine Decke, die er ausbreitete.

Ich war weniger als 10 m von ihnen entfernt und es war absolute Stille im Wald. Daher konnte ich fast alles hören. Schnell zogen sie sich aus, meine Frau ging dann in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Gierig zog sie ihn tief ein in ihrem Rachen, um ihn dann wieder mit zusammengepressten Lippen frei zu geben. Dies wiederholte sie einige male. Ihre Hände waren auf seinen Hintern und drückten sein Becken fest auf ihr Gesicht. Ganz tief in sich drückte sie seinen Schwanz. Er fickte sie in ihre Mundfotze, stieß immer wieder bis zum Anschlag zu. Plötzlich drehte sie ihren Kopf genau in meine Richtung, ich sah ihren verklärt, geilen Gesichtsausdruck. So, als wollte sie mir zeigen, wie geil sie auf diesen Schwengel war. Ich erschrak total, hatte sie mich gesehen oder gar erkannt? Mein Puls verdoppelte sich schlagartig. Ich überlegte schon, ob ich mich verdrücken sollte, aber die beiden machten weiter. War wohl doch zufällig, dass sie zu mir blickte. "Mach langsam, sonst spritze ich dir gleich alles in deinen süßen Mund" sagte er. Sie: "Nein, noch nicht, ich will erst hier draußen von dir gefickt werden........ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren.........., komm, steck ihn mir rein, ich laufe schon aus."

Sie lehnte mit dem Rücken an der Hütte, hob ein Bein hoch, welches sie auf der Bank abstützte. Er drückte ihr seinen Schwanz von vorne in ihren Bauch. Inzwischen hatte ich wieder meinen Schwanz aus der Hose gepackt und wichste ihn. "Jaaaaaaaa schrie sie, fick mich mit deinen Hengstschwanz.......... besorg es mir." "Du bist heute wirklich sehr nass, meine Rute flutscht nur so in dich hinein." Und dann ging es los. Er hämmerte seinen Schwanz in ihre Möse und sie kam ihm auch immer wieder entgegen. Ich stand seitlich von ihnen und konnte ihre geilen Hüftbewegungen deutlich erkennen. Dann hielt er still und nur noch meine Frau bewegte ihr Becken. Oh, sah das geil aus, wie sie ihren Unterkörper immer wieder gegen ihn stieß. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Fickschwanz in ihre Möse verschwand, um dann gleich wieder aus ihr herauskam. Und dies immer wieder und wieder.

Während sie so fickten küssten sie sich die ganze Zeit. Nun löste er sich von ihr, drehte meine Ehefrau herum und sein Schwanz drang von hinten in die Ehefotze, wo die Mösensäfte schon an ihren Beinen herab liefen. "Oh jaaaaaaaaaa, du geiler Ficker, besorg es mir richtig, fick mich durch, stoß mich tief...........tiefer, ooooooohh jaaaaaaaaa, oh Paul, ich bin verrückt nach dir, nach deinen Schwanz, jaaaaaaaaaaa ich komme, jaaaaaaaaaaaaa, warte, spritz noch nicht ab, ich will deinen Samen schmecken". Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus, sie zitterte. Schnell entließ sie den Schwanz aus ihr, drehte sich herum, ging in die Knie und verschlang ihn gleich in ihrem Mund. Keine Sekunde zu früh und sie bekam eine gewaltige Ladung Sperma in ihrem Hals gespritzt. So gewaltig, dass sie nicht alles schaffte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief, zum Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Sie schlürfte seinen vollgeschleimten Schwanz ab, damit auch nichts verloren ging. Sie genoss die Sahne. Auch ich hatte mich bei diesem Gestöhne entleert. Auch heute war das ein gewaltiger Orgasmus bei mir. Wieso fand ich das so geil, dass meine Ehefrau von einem anderen Mann gefickt wurde? Das frage ich mich seit 1 Woche immer wieder.

Die beiden setzten sich, nackt wie sie waren, auf die Bank, welche sich gleich neben der Türe befand. Elke schmiegte sich an ihm, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und er hatte einen Arm um ihren Körper gelegt. "Du bist einfach für einen Mann allein zu schade. Das wäre richtig Verschwendung. Ich liebe deine geile, immer nasse Möse. Und ficken tust du, wie eine Hure. Oh Schatz, ich bin verrückt nach dir." Während er dies sagte, blickte sie ihn in die Augen. Sie hatte immer einen so liebevollen, hingebenden, auch freundlichen Blick, dazu ihre funkelnden Augen, die viel versprachen. Nicht nur jetzt, auch sonst, wenn wir ausgehen, im Urlaub, oder auch beim Einkaufen. Auch gegenüber Fremden, die das auch schon öfters missverstanden haben, die den Blick eben falsch interpretierten. Die dachten, meine Frau will etwas von ihnen.

Dann fanden sich wieder ihre Lippen und sie küssten sich zärtlich, streichelten sich und er fummelte an ihre Brüste. Wie sie so liebevoll miteinander umgingen, stieg meine Eifersucht gewaltig an. Ja, sie war in diesem Moment viel größer, als beim ficken, ja ich war neidisch. Ich überlegte, wie das alles eigentlich weiter gehen soll. Was würde sein, wenn ich jetzt zu ihnen hingehen würde? Was würde sie sagen? "Es ist nicht so, wie es aussieht' würde sie wohl kaum sagen können. Die Situation konnte man nicht Zweideuten. Vielleicht "wie kommst du hierher?' Herausfinden würde ich es nur, wenn ich jetzt hingehe. Soll ich es tun? Ich würde nur sagen "Hallo' und mich mit auf die Bank setzen, abwarten, was ich zu hören bekäme. Eigentlich schon eine reizvolle Situation. Zumindest für mich.

Bevor ich zu einer Entscheidung kam, sah ich, wie sich die Zwei wieder inniger küssten und befummelten. Seine Hände waren schon wieder zwischen ihren Beinen und sie wichste seinen Fickschwanz. Er fragte "gehen wir rein?" "Nein, hier draußen ist es viel geiler, ich bin vorhin so schnell gekommen, komm, fick mich, oh man bin ich geil." Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und winkelte sie an. Bereit um sein erregtes Glied zu empfangen. Ihre Fickspalte war noch total mit seinem Sperma gefüllt, er fackelte nicht lange, und stieß ihr seinen Schwengel in ihre verlangende Möse. Hemmungslos stieß er in ihren Unterleib wobei sie ekstatisch schrie. "Jaaaaaaaaaaaaa, oooooh ist das geil, fester, tiefer.........noch tiefer stoßen, füll mich ab." Sie hatte dabei ihre Arme über seinen Rücken geschlungen. Ihre Finger krallten sich mit ihren Nägeln in seinem Rücken fest. Lust und Geilheit prägten ihr Ficken. Sie genoss es, so hart genommen zu werden. Brauchte sie das, war ich zu zärtlich, zu sanft, zu rücksichtsvoll zu ihr?

Das lustvolle Stöhnen und Schreien der beiden muss weit hörbar gewesen sein. Auch mein Schwanz machte sich bei diesen geilen Ficken wieder bemerkbar und ich wichste mein steifes Glied. Es dauerte nicht lange, bis Elke einen wilden Orgasmus erlebte, ihr Unterleib zuckte wild. Auch ihr Lover war gleichzeitig mit ihr bereit, seine Hoden zogen sich zusammen und er schleuderte seinen Samen tief in meine Ehefrau. Er spritzte und spritzte. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab, ihre Beine hatte sie auf seinen Rücken gekreuzt, ihre Hände drückten seinen Oberkörper fest auf sich. Eng umschlungen blieben sie liegen, um sich zu erholen. Auch ich hatte wieder meine Ladung abgespritzt. Unglaublich, wie mich das Ficken meiner Ehefrau mit ihren Lover erregt. Bin ich jetzt zu einem Spanner geworden? Ich könnte jetzt immer noch zu den Beiden hingehen und mich bemerkbar machen, aber ich tat es nicht. Natürlich hatte auch ich einige Bilder von diesem Treiben gemacht. Ich lies die Zwei dann alleine und machte mich bedrückt und gedankenvoll auf den Heimweg. Hatte ich meine Ehefrau bereits verloren?

Zuhause schenkte ich mir erst mal etwas zu trinken ein und schaltete den Fernseher ein, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gezeigte konzentrieren. Mir ging das eben erlebte nicht aus dem Kopf. Wieso geht Elke fremd. Bis vor 1 Woche fand ich, dass wir eine glückliche Beziehung hatten. Auch das Sexleben war gut. Elke kam da auch immer zu ihrem Höhepunkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir da etwas vorgespielt hätte. Aber wieso erregte mich das so, machte mich das geil, wenn ich sah, wie sie mit dem Kerl geil fickte? So konnte es aber nicht weiter gehen, Ich werde sie darauf ansprechen. Die Frage ist nur, wie mache ich das und wann? Bei einer besonderen Gelegenheit? Vielleicht hätte ich mich vorhin doch bemerkbar machen sollen? Ich malte mir aus, wie das gewesen wäre, hätte ich mich hinten um die Hütte herum geschlichen, mich auf die Bank gesetzt und den beiden zugesehen. Vermutlich hätten Sie mich erst bemerkt, als die beiden ihren Orgasmus hatten und sich dann voneinander lösten. Das wäre sicher ein schöner Schrecken für die beiden gewesen. Ja und dann???? Ich hätte fragen können "war es schön' bzw. "war es geil?' oder einfach nur "hallo' und die Reaktion abwarten können. Vielleicht könnte ich dies nächste Woche nachholen, vorausgesetzt sie würden es wieder vor dieser Hütte treiben. Es ging ja auf den Sommer zu und da wird es bekanntlich wärmer.

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:



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