Exodus 37
Ich wechselte die Pyjamahose und gehe zurück in mein Bett. Mein Schwanz baumelt halbsteif beim Gehen in der weiten Hose.
Ich bin etwas entspannt, es scheint tatsächlich zu funktionieren, Gefühle, Lust… es kommt zurück. Ich bin erstaunt über den
Maßzuwachs von meinem erregierten Schwanz, er ist doch deutlich länger und auch etwas dicker. Ich bin mir sicher.
Ich schaue ihn mir an, die Eichel hat einen stark ausgeprägten Rand, was vorher nicht so stark war. Auch das Bändchen
ist nur schwach zu erkennen, das war vorher sehr ausgeprägt. Die Narben erinnern an zarte Nähte, die diagonal und längst
über den Schaft verteilt sind. An der Stelle , wo früher meine Hoden waren, ist eine dünne, an ein Ypsilon erinnernde Naht
zu erkennen. Die Haut hier ist weich, glatt und heller als am Schwanz. Nette hatte recht, als sie ihn als „hübsch“ bezeichnete.
Die Chirugin muss ein Genie sein.
Ich muß noch einmal auf das Laufband, eine umfangreiche Untersuchung, meine tägliche Spritzendosis. Nette kommt gegen
Mittag mit einer großen Reisetasche. „Hallo mein Schatz, Du hast es geschaft…“ „Wir haben es geschafft…“ „Ja, Chriss. Und ich
freue mich so…Am Freitag fahren wir nach Rügen, nur wir beiden. Drei Wochen für uns, lass uns die Zeit geniessen!“
Sie umarmt mich, drückt mir einen dicken Kuß auf den Mund. Ich atme sie ein, Sie duftet gut… der Haaransatz, die Ohren.
Sie hat mir gefehlt. Ich merke, wie sie mich erregt… „Hey… Dir geht’s schon ganz gut, heb es dir für zuhause auf.“
Sie lachte und schaute mir in die Augen, „komm, lass uns gehen.“
Ein sattblauer Herbsthimmel und frische, feucht-kühle Luft begrüßte mich vor der Klinik. Es tat gut, die Krankenhausluft
hinter sich gelassen zu haben. Nette fuhr uns nach hause, beim Anblick unseres Hauses wurde ich melancholisch,
es rührte mich, auch wenn es mir nicht so lange vorkam, aber es waren fast 14 Wochen seit dem Unfall vergangen.
In der Garage stand noch der Werkzeugkoffer, Oel, Kettenspray… Ich erinnere mich an den freundlichen TÜV-Prüfer,
den schönen Ton des Vierzylinders. Jeanette zieht mich ins Haus, es ist so vertraut, als wenn ich gestern noch hier
gewesen wäre. An der Garderobe hängt meine Uniform… „Komm, es gibt Lasagne…“ Sie hatte den Tisch gedeckt
und servierte die Lasagne. „Deine Mama hat es sich nicht nehmen lassen, es gibt ja auch keine Bessere.“
Sie hat es festlich gemacht, zwei Kerzen, ein feiner Barolo. Ihre Augen glänzen, ihr Lächeln… Wir prosten uns zu,
geniessen die Zeit miteinander.
Ich sehe einen Berg Papiere auf dem Schreibtisch, sie bemerkt meine Blicke, „das ist die Post und alles mögliche.
Ich habe es nur aufgemacht, aber nicht sortiert, Du kannst es dir nachher ja anschauen.“ „Nachher? Äh…ich habe,
glaube ich, gar keine Lust auf Papierkram.“ „Oh, ich habe noch Dienst heute nacht, den konnte ich nicht wegtauschen,
dafür bin ich aber morgen bei Dir, und dann muss ich noch am Mittwoch und Donnerstag. Und ab Freitag sind wir
drei Wochen an der schönen Ostsee.“ Mir passte es nicht besonders, daß sie mich gleich wieder verlassen würde.
„Hey, Du gönnst Dir noch etwas Ruhe, gehst bitte früh ins Bett. Du musst dich noch etwas schonen.“ Sie zwinkerte mir zu.
„Und nimm lieb deine Medizin. Es soll doch wieder klappen…“ „Ich glaube, es klappt schon….“ Sie schaute mich fragend an.
„Wie? Woher meinst Du…“ Sie schielte auf meine Hose, mir wurde es zu eng und mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab.
„Oh ha…“ Sie legte ihre Hand auf meinen Schritt. „Tatsächlich…!“ Sie kniete sich vor mich, befreite ihn vorsichtig aus meiner
Hose und er reckte sich in seiner ganzen Pracht meiner Frau entgegen. Vorsichtig streichelte sie ihn, küsste die Spitze,
leckte und nuckelte daran herum. „Ist er nicht wunderhübsch?“ Sie drückte mich auf das Sofa, zog mir die Hose aus
und dann ihre Jeans. „Der Slip aus Mailand…“ „Ja, Du erinnerst dich… wie schön!“ Sie zog ihn aus und warf ihn mir zu.
Dieser Duft…Ich nahm eine kräftige Nase der feuchten Stelle, die gerade noch ihre Fotze bedeckt hatte.
Ich zog sie zu mir, leckte vorsichtig durch ihren süßen Schlitz, den Lustzipfel, der sich mir keck entgegenstreckte,
sie stöhnte auf, hielt meinen Kopf, drückte sich auf meinen Mund. Mein Schwanz stand kerzengerade, die Adern traten hervor,
die Spitze glänzte feucht. Er war kräftiger als früher…ganz sicher. Sie beugt sich zu ihm herunter, lutscht und saugt daran.
Es ist ein geiles Gefühl, ich geniesse ihre Lippen. Sie lößt sich von mir, wechselt die Position, zieht sich zu meinem Schwanz,
hebt ihren Po und läßt sich langsam darauf hinab. Er gleitet ohne großen Wiederstand in meine Frau, sie hält kurz inne,
dann läßt sie sich ganz darauf hinab, ich merke, wie er in ihr anstösst, sie stöhnt schwer, fängt ganz langsam an,
sich zu bewegen. Was für ein Gefühl, intensiv, geil…. Sie drückt sich kräftig auf meine Spitze, das Becken rotiert,
sie verkrampft sich, stöhnt laut, atmet stoßweise. Ich kann es nicht zurückhalten und entlade mich in ihr. Wie geil!
„Mhhh..ich liebe Dich so Chriss, es ist so schön…“ Sie schluchzt… weint. Auch ich werde wehmütig, aber mein Schwanz
steht weiter, hart, aufrecht, steckt tief in ihr. Sie merkt das, ihr Becken vibriert und sie reitet sich wieder in Rage,
ich habe ihren Po, den schönen Rücken vor Augen. Sie stützt sich auf meinen Knien ab, ihre Bewegungen werden heftiger,
schnell und hart. Meine Spitze malträtiert ihren Zervix, genau das, was sie so liebt und ihr bisher bei mir gefehlt hat.
Nie bin ich früher so weit in ihr gewesen… Sie kommt wieder, heftig, kontraktierend. Auch mir kommt es wieder.
Heftig und intensiv.
Sie liegt auf mir, entspannend, kuschelnd. „Es tat so gut, Chriss… so verdammt gut. Es hat mir so gefehlt.“
„Ja, und mir glaube ich auch…schau mal, er ist immer noch nicht wieder ganz schlaff. Bleibt das jetzt so, Frau Doktor?“
„Das wollen wir doch hoffen. Ganz bestimmt…es kann mal etwas schwanken, aber es sollte recht normal möglich sein.
Und er ist schön…“ „Gib es zu, ihr habt ihn vergrößert….“ „Ähmm…nein, nicht unbedingt, aber neu geformt.
Gut, er ist vielleicht etwas mehr „aufgepolstert“ und die Schwellkörper sind auch wohl etwas länger… also mir gefällt er sehr gut!“
Sie lachte und strahlte mich an.
Sie nahm eine Dusche und machte sich fertig für den Dienst. Ich bekam noch einen lieben Kuß, „denk drann, bitte,
schon dich und früh ins Bett!“ Ich entspannte mich, döste auf dem Sofa und wachte erst am frühen Abend auf.
Ich musste an den schönen Fick mit meiner Frau denken, wie lange hatte sie das entbehrt. Es wird wieder alles wie
früher werden. Fast… ja, etwas unterschiedlich war es ja nun doch. Mir gingen wieder Erinnerungsfetzen durch den Kopf,
ich versuchte mich zu konzentrieren, zu erinnern. Whatsapp Bilder auf dem Handy, sie nackt mit Milad in unserem Bett.
Ich im Hotel, Sex mit Luise. Ich habe oft Bilder und Videosquenzen in einer Cloud gespeichert. Vielleicht…
Ich stöbere im Schreibtisch, ob es noch irgendetwas zu finden gibt, eine Speicherkarte vielleicht? Ich gehe hinauf,
unser Schlafzimmer, in der Bettwäsche schwebt ihr Geruch. Im Nachtschrank der Dildo, die Batterien sind leer…
Wieder sehe ich die Bilder, Milad und Nette, wie er sie fickt, ihr orgastisches Kreischen, wie sie ihn anfeuert und er ihr sein
Sperma tief in die Vagina presst. Ich sehe es in allen Einzelheiten, plastisch. Kann ich mir das alles nur vorgestellt haben?
Unmöglich. Ich schaue im Zimmer von Milad, das Bett frisch bezogen, seine Kleidung ordentlich im Schrank.
Ein ordentlicher Gast. Ich ziehe den Jogginganzug an und gehe wieder hinunter. Mein Pilotenkoffer steht noch in der Garderobe,
„lange nicht mit dir unterwegs gewesen…“ denke ich. Ich nehme ihn mit in den Wohnraum und krame darin herum.
Die üblichen Akten, das Ipad, das kleine Notebook, etc. In einer Innentasche finde ich ein paar Speicherkarten.
Ich starte das Notebook und schaue mir den Inhalt der Karten an. Flugpläne, Wetterberichte, Karten, etc.
Die Erinnerungen sind schnell wieder da und ich finde mich gut mit allem zurecht. Ich habe auch eine Karte mit
Zugangsdaten und Passwörten zu Bankkonten, Datenbanken der Airline, etc. Sicherheitshalber habe ich diese Karte angelegt
um im Notfall an alle Daten und Seiten zu kommen. Eine Datei ist nochmals Passwortgeschützt, Das Geburtsdatum meiner Mutter…
Ich gelange auf meine Cloud, durchforste die Ordner und finde den Ordner mit der Bezeichnung xyz. Mir wird etwas flau in der
Magengegend als ich ihn anklicke, um ihn herunterzuladen.Es sind Bild- und Videodateien. Ich klicke auf die Bilddateien…
Jeanette, wie sie in die Kamera küsst, mir den Vibrator zeigt, ihr Brüste, den Po. Es sind visuelle Protokolle der Whatsapp und
Skype-Konferenzen aus den Hotelzimmern. Ich klicke weiter, immer wieder Nette in allen möglichen Posen, auch von mir,
wie ich mit errigiertem Schwanz in die Kamera lache. Ich öffne den nächsten Ordner. Wieder Nette in unserem Bett, auf dem Sofa…
dann Nette wie sie in die Kamera lacht, eine dunkle Hand auf ihrer Hüfte. Ich traue mich kaum auf die nächste Datei zu klicken.
Nette nackt, die Hand auf ihrem Bauch. Dann lacht sie in die Kamera, Umrisse eines dunklen Mannes im Hintergrund.
Nette lacht in die Kamera mit Kussmund, hinter ihrem Gesicht, das Gesicht von Milad, lächelnd. Triumphierend?
Dann ihre Brüste, seine Hände, wie er sie von hinten umfasst. Ich klicke weiter… ich kenne die Bilder, ganz sicher.
Sein Schwanz, steif, verschmiert, ihre Fotze, wie sie trieft, das Sperma herausquillt. Dann ein Bild, von der Seite,
ihre Beine geöffnet, sein Schwanz in ihr… Mir wird warm. Ich klicke auf eine Video-Datei, Milad fickt meine Frau,
sie dreht und windet sich unter ihm, hat tiefe Orgasmen. Sie zeigt mir ihre Besamte Vagina, lächelt und küßt in die Kamera.
Dann ein Clip, wie sie mir vom letzten Fick mit Milad erzählt, mich aufgeilt und mich immer wieder auffordert,
mich nicht zu berühren. Dann die Frage:“Bist Du gekommen, Chriss?“ und ich antworte ihr: „und wie!“
Ich lehne mich zurück, mein Schwanz schmerzt, hart aufgerichtet. Es stimmt also, sie hat mit Milad gefickt, und es muss über
mehrere Wochen, ja Monate so gewesen sein, die Datumsangaben auf den Dateien zeigen das. Immer wenn ich unterwegs war.
Sie nennt mich ´kleiner Cucky´, lacht und witzelt mit mir in den Videos und geniesst offensichtlich ihren dunklen Liebhaber.
Ich schaue mir die Clips an, es erregt mich, macht mich geil, meine Frau so zu sehen. Meine Gefühle fahren Karrussel,
ich bin erregt, erschrocken, geil. Aber nicht traurig oder enttäuscht, im Gegenteil, ich bin stolz auf meine Frau, wie frei und
mit höchster Lust ihre Sexualität auslebt, sich das von Milad holt, was ich ihr nicht so geben kann. Ich schaue mir gierig alle
gespeicherten Bilder an. Es fällt mir auf, daß nicht nur Selbstaufnahmen dabei sind, also auch Bilder, die ich in unserem
Schlafzimmer von Ihr beim Sex mit Milad aufgenommen habe. Es folgen Urlaubsbilder, Santorin, „unsere Insel“, die einsame Bucht,
Jeanette nackt am Strand, im seichten Wasser. Keine anderen Männer, nur sie und ich.
Ich war ein Cuckold, soviel ist sicher. Ich bin es wohl immer noch, meiner Reaktion auf das Gesehene nach zu urteilen.
Wie verhalte ich mich, nun wo ich weis, daß es zumindest nicht völlig ein Produkt der Komaträume ist?
Ich gehe im Haus umher, in Gedanken versunken. Was hat sich hier abgespielt, auch in den vierzehn Wochen in der Klinik?
Ihr Arbeitszimmer, unaufgeräumt wie immer, ich muß schmunzeln. Hier ein Stapel Papiere, dort Akten, Fachzeitungen,
ein halbgegessener Apfel. Typisch Nette. Ihr Notebook, natürlich nicht ordentlich heruntergefahren. Ich hole es aus dem Standby,
Seiten der Ärztekammer, der Klinik… ich muß aufpassen, daß ich sie nicht unbeabsichtigt schließe, denn wenn sie auch chaotisch ist
in diesen Dingen, sie weiß sicher genau, wo sie zuletzt unterwegs war. Ich öffne ihre Mailordner, sie löscht normalerweise keine Mails…
immer wieder Maileingänge von Luise. Ich werde neugierig, scrolle weit zurück, vier Monate… Sie schreibt an Luise, bedankt sich für
den gemeinsam verbrachten Nachmittag und die aufrichtige Aussprache, daß sie es schon länger geahnt hat, daß Luise und ich Sex
haben und daß sie zwar eifersüchtig sei und es sie matern würde, aber sie sich ja eigentlich nicht beschweren könnte,
da sie ja auch die Liebe, sie schreibt wirklich „Liebe“, mit Milad berauschen würde.
Ich muß schlucken. Sie weiß alles von Luise und mir, und umgekehrt Luise von ihrem Verhältnis mit Milad. Im weiteren Mailverkehr
schreiben sie wie zwei alte Freundinnen, auch mal ironische bis leicht sarkastische Bemerkungen. Oder über meine Schwächen,
meine Vorstellungen vom Cuckolding. Sie machen sich Gedanken, warum Männer so ticken, kommen dann aber zum
gemeinsamen Konsens, daß es für sie doch auch gut ist in dieser Situation, jeder bekommt was er braucht. Sie verabreden
sich immer wieder. Dann der Tag des Unfalls, Luise erkundigt sich, Nette antwortet spät in der Nacht:
„Liebe Luise, danke für deine tröstenden Worte. Ich kann noch nicht klar denken, es ist so schlimm,
die Chancen stehen wirklich schlecht. Ich war bis eben mit im OP, eigentlich ein Nogo, aber die Kollegen
nahmen mich dazu. Ich wollte bei ihm sein. Sie haben ihn einigermaßen stabilisiert und es wird jetzt
darauf ankommen, wie er die nächsten Tage übersteht. Wenn er sie übersteht.
Er hat so viel Blut verloren, sein Becken ist kaum als solches zu erkennen. Ich werde jetzt versuchen
zu schlafen und werde die nächsten Tage in der Klinik bleiben. Bete für ihn…“
Mir schnürt es den Hals zu. Die nächsten Mails sind meistens Berichte zu meinem Zustand, wie sie sich über kleinste
Fortschritte freuen, dann die Freude, daß ich eine doch wohl reelle Chance habe zu überleben. Nette schreibt über Op´s
und deren Verlauf, wie sie meinen Schwanz rekonstruieren und so zufrieden mit dem Ergebnis sind und wie sehr sie
den Austausch und die Vertrautheit mit Luise schätzt. Sie verabreden sich oft, Luise muß in der Zeit häufig bei uns
gewesen sein. Dann die Aufwachphase, Nette jubelt, beide Frauen tauschen ihre Freude aus.
Auch das Verhältnis zu Milad ist dann ein Thema. Nette berichtet wie schwer es ihr fällt keinen Sex mehr mit Milad
zu haben, daß sie es aber nicht fertig bringt, jetzt mit ihm ins Bett zu gehen, sie das mit ihrem Gewissen und Gefühlen
nicht vereinbaren könne. Ich bin gerührt und kann die Tränen nicht unterdrücken. Mir wird wieder bewußt, wie sehr ich diese Frau liebe.