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Nachrichten - DarkRope

Seiten: [1] 2 3 ... 100
1
Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Devotes Fräulein
« am: Februar 22, 2009, 15:06:58 »
Mal wieder eine sehr geile Show  f_f f_f f_f

Dark

2
Bilder von euch / Re: Wünscht euch eine geile Foto-Story!!!!!!
« am: Februar 22, 2009, 14:53:32 »
Ich bin ja mal gespannt wie dieser (Diskussions-) Thread in einem viertel Jahr ausschaut  uzt.h

Hoffentlich sind dann die Feinabstimmungen bezüglich der Körpertemperatur der Protagonisten, das im Vorwege verköstigte Essen, der Stausituation auf der A7, die Umweltsituation in Deutschland und der Welt im Allgemeinen ausreichend abgeklärt - um erste Bilder folgen zu lassen  ...

Dark


P.S.: Verbalerotiker an die Front!

3
Sieht klasse aus und klingt auch absolut super  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

So etwas haben wir bisher noch nicht gemacht. Sind aber auf jeden Fall spannende Anregungen für den kommenden Sommer  ;D

Dark

4
Sandra, es ist einfach klasse, wie Du Dich, Deinen Körper und Deine Geilheit hier zeigtst  w_o.;f w_o.;f w_o.;f

Danke für die tollen erotischen Einblicke  f_f

Dark

5
Fakt ist doch, dass die Bilder von Mona ziemlich lütsch sind (so sagt man bei uns in Hamburg) und leider wenig von der ganzen  Person zeigen - bis auf die unübersehbare Oberweite.

Ich würde mich auch eher über größere Bilder freuen, die die Person im Ganzen zeigen. Das verpixeln eines Gesichtes ist ja nun nicht wirklich schwer.

Trotzdem zeigt Mona hier schon mal deutlich mehr, als die überwiegende Anzahl der User dieses Forums w_o.;f

@domcape: Von Euch ist übrigens noch nicht ein einziges Bild zu sehen uzt.h  Schon mal über das Geben + Nehmen/Fordern nachgedacht  tz.h

Dark

6
Unauffälliger EmpfangSat-Anlage als Stuhl getarnt

TechniSat will einen Stuhl für den Balkon in den Handel bringen, in dem eine Empfangsanlage für digitales Satelliten-Fernsehen eingebaut ist. Das "TV-Möbel" soll noch in diesem Jahr in den Handel kommen. Nach Angaben des Herstellers  richtet sich das Produkt vor allem an Mieter, denen es nicht gestattet ist, eine Sat-Schüssel auf ihrem Balkon fest anzubringen.
 
Dem Hersteller zufolge ist der Stuhl allerdings nicht als Sitzgelegenheit gedacht - sondern nur als Tarnung der Sat-Anlage. Die Optik der Hausfassade werde durch einen "Stuhl" auf dem Balkon nicht zerstört: Der Sat-Stuhl verschwinde zudem hinter dem Balkongeländer und sei so von außen nicht sichtbar. Bohrungen oder eine aufwendige Montage seien nicht erforderlich. Einen Preis nannte TechniSat noch nicht.

Quelle: http://www.n-tv.de/1100039.html

7
mal ganz kurz Off-Topic meinerseits :

Hooray!!! DarkRope is back w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f w_o.;f


"Off-Topic ON*

Hallo mein Lieber,

Danke für Dein nettes "Hooray ..."

Meinerseits ist dies jedoch nur ein sehr eingeschränktes "Zurückkommen". Meine Forenheimat habe ich inzwischen an anderer Stelle gefunden, mische mich hier aber sicher ab und an mal wieder ein. Ich denke die Gründe für mein Verschwinden hier, sind den Interessierten durchaus bekannt 8) Ist aber auch nicht wirklich wichtig.

Ich wünsche Euch erst einmal ein tolles neues Forentreffen!

Dark

*Off-Topic Off*

8
Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben die 112 als Notrufnummer freigeschaltet. Sie ist kostenlos von jedem Festnetz- und Mobiltelefon aus erreichbar und verbindet den Anrufer mit der nächstgelegenen Leitstelle von Polizei, Notarzt und Feuerwehr.

Die einheitliche Notrufnummer hatte der Europäische Rat im Jahr 1991 beschlossen. Im Herbst 2008 richtete Bulgarien die 112 als letzter der zurzeit 27 Mitgliedsstaaten ein – "nach mehrmaliger Aufforderung", wie die Kommission in einer heute veröffentlichten Mitteilung schreibt.

In Dänemark, Finnland, Portugal, Rumänien, Schweden und den Niederlanden ist die 112 mittlerweile die einzige Notrufnummer. Bestehende Notrufnummern der anderen Mitgliedsstaaten bleiben parallel in Betrieb. In Deutschland hatte im Jahr 1973 die Björn-Steiger-Stiftung die Einführung der 112 und der 110 als bundesweit einheitliche Notrufnummern initiiert. Die 110 verbindet die Anrufer mit Leitstellen der Polizei, die 112 führt in Zentralen von Feuerwehr und Rettungsdienst.
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In ihrer Mitteilung bemängelt die Europäische Kommission, dass die Notrufzentren in Litauen, Italien und den Niederlanden noch nicht in der Lage seien, den Standort des Anrufenden zu bestimmen. Ortungssysteme fordert eine Richtlinie der EU-Kommission aus dem Jahr 2002.

An weiteren Verbesserungen des Euronotrufs arbeitet die Kommission noch: Mit den Autoherstellern hat sie vereinbart, dass ab 2010 alle in der EU zugelassenen Neufahrzeuge serienmäßig mit einem automatischen Notrufsystem namens eCall ausgerüstet werden. Erkennt die Bordelektronik eine Unfallsituation, soll sie automatisch die 112 anwählen und Unfalldaten sowie den Standort des Fahrzeugs durchgeben.

Erste Leitstellen sollen zudem "in den nächsten Monaten" ein IP-basiertes Notrufsystem testen, berichtet die Kommission. Mit dem Total Conversation getauften System sollen auch Video- und Textnotrufe abgesetzt werden können.

Am wichtigsten ist jedoch zunächst die Aufgabe, die 112 im Gedächtnis der EU-Bürger zu verankern. Nur drei Prozent der Italiener wissen, dass diese Nummer EU-weit funktioniert, in Deutschland liegt der Bekanntheitsgrad bei 16 Prozent.

Quelle: heise.de

9
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet aktuell von wiederholten Beschwerden über fälschlich angenommene Aufträge beim Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland.

Telefonisch mache die Firma Kunden auf ein neues Serviceangebot aufmerksam. Auch wenn die Betroffenen kein Interesse an dem neuen Angebot haben oder lediglich um Zusendung von Informationsmaterial bitten, wird ihnen oftmals unaufgefordert eine Auftragsbestätigung über die Erweiterung des Kabelanschlussvertrages um einen so genannten "Kabelanschluss Service" geschickt.

Angerufen werden nach den Erkenntnissen der Verbraucherzentrale meist Haushalte, die einen Mehrnutzervertrag haben. In einigen Fällen wurden den Kunden sogar ohne jegliche telefonische Ankündigungen Auftragsbestätigungen zugeschickt.

Auf den ersten Blick sieht es zwar so aus, als ob den Kunden keine zusätzlichen Kosten entstehen, aber in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) finden sich viele Klauseln, die doch noch Kosten nach sich ziehen können, so die Verbraucherzentrale.

In der Auftragsbestätigung wird den Kunden beispielsweise "ein stets ordnungsgemäßer und betriebssicherer Zustand Ihres Hausverteilnetzes" zugesichert, jedoch findet sich in den AGB der Nachsatz, dass "Verbesserungen, technische Nachrüstungen und notwendige sicherheitstechnische Änderungen nur nach Beauftragung und Kostenübernahme durch den Kunden" durchgeführt werden.

Außerdem wird dem Kabelnetzbetreiber durch diesen Vertrag ein sehr weitgehendes Zutrittsrecht zu Häusern und Wohnungen gewährt. Die Mindestvertraglaufzeit dieser Serviceverträge beträgt zudem 60 Monate, also 5 Jahre.

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz kritisierte diese aus ihrer Sicht unlautere und aggressive Art der Kundenkommunikation seitens Kabel Deutschland. Viele Betroffene erkennen vermutlich nicht die Tragweite dieses untergeschobenen Vertrages und widerrufen den Vertrag entweder nicht oder fechten diesen nicht an.

Quelle: winfuture

10
Mehrere Hundert Sexualstraftäter und Exhibitionisten sind in Tschechien kastriert worden. Das prangert der Bericht des Anti-Folter-Komitees des Europarats an. Darin fordert das Komittee die tschechische Regierung auf, der Praxis "unverzüglich ein Ende zu setzen". Den Betroffenen wurden über die Folgen der nicht rückgängig zu machenden Verstümmelung teilweise nicht aufgeklärt. Prag beharrt aber weiter auf der Praxis, auch wenn sich der neue tschechische Menschenrechtsminister gegen die Kastrationen stellt.

Von Christina Janssen, ARD-Hörfunkstudio Prag


Im vergangenen Frühjahr haben die Experten des Europarates Tschechien besucht, um Gefängnisse und psychiatrische Kliniken zu inspizieren. Jetzt liegt ihr Bericht vor – und die Ergebnisse sind alarmierend. Mehrere hundert Sexualstraftäter wurden in Tschechien in den letzten zehn Jahren kastriert – entweder durch eine medikamentöse Behandlung oder durch einen operativen Eingriff. Das Anti-Folter-Komitee des Europarates kritisiert diese Praxis als herabwürdigend. Die meisten Betroffenen seien über die Nebenwirkungen und Folgen des Eingriffs nicht aufgeklärt worden. Möglicherweise hätten viele der Behandlung nur unter Druck zugestimmt, zum Beispiel um einer langen Inhaftierung zu entgehen. Zudem würden in Tschechien nicht nur gewalttätige Sexualstraftäter dieser Behandlung unterzogen, sondern auch vergleichsweise harmlose, wie etwa Exhibitionisten.

Prag hält an Zwangskastration fest


Die tschechische Regierung, die derzeit den EU-Ratsvorsitz inne hat, weist die Vorwürfe zurück. Die Argumente der Experten des Anti-Folter-Komitees reichten nicht aus, um an der gängigen Praxis zu rütteln. Die Kastrationen würden nur mit schriftlicher Einwilligung der Betroffenen vorgenommen – und aufgrund der Empfehlung eines Psychiaters. So die offizielle Stellungnahme. Die tschechische Regierung will nur eines ändern: Anstelle eines einzigen Psychiaters soll künftig eine unabhängige Gutachterkommission die einzelnen Fälle beurteilen. Eine Abschaffung der Kastrationen ist aus Prager Sicht keine Option.


Der tschechische Premierminister Topolanek und seine Regierung will an der Zwangskastration von Sexualstraftätern festhalten.


Menschenrechtsminister stellt sich gegen Regierung

Anders sieht das allerdings der neue tschechische Minister für Menschenrechte, der ehemalige Dissident und Rock-Musiker Michael Kocab. Ein Sprecher seines Ministeriums sagte dem ARD-Hörfunkstudio, Kocab halte die Kastrationen für unannehmbar. Er wolle jetzt eine öffentliche Debatte darüber in Gang setzen, um diese Praxis zu beenden. Damit stellt sich der neue Minister gegen die offizielle Linie der Regierung.


Quelle: http://www.tagesschau.de

11
"Der Kindesmissbrauch ist endlich auf der politischen Agenda", erklärte die Abgeordnete des Europaparlaments Lissy Gröner am Dienstag auf einer Konferenz der Provider-Organisation ISPA in Brüssel. Zu den Maßnahmen müssten auch Access-Blockaden gehören. "Zwar finden Kriminelle Wege um die Sperren herum, aber sie sind notwendig", sagte Gröner.
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Dem widersprach Wim Roggeman, Präsident des belgischen Providerverbandes: "Wir wollen es klarmachen: Internetblockaden sind extrem kompliziert und teuer – so teuer, dass man ein neues Internet von Grund auf aufbauen könnte." Der zu erwartende Erfolg sei denkbar gering: "Internet-Blockaden schützen Kinder nicht." Roggeman warnte davor, die Provider zur Polizei des Internets zu machen – diese Aufgabe wollten und könnten die Unternehmen nicht erfüllen.

Welche Aufgaben auf die Internet-Wirtschaft zukommen, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. So bereitet die tschechische Ratspräsidentschaft einen Gipfel zur Bekämpfung von Kindesmissbrauchs vor. Dabei geht es um die Überarbeitung des Rahmenbeschlusses 2004/68/JI zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der Kinderpornografie. Die nationalen Gesetze sollen harmonisiert und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Ermittler verbessert werden.

So wird das von Microsoft entwickelte System "Child Exploitation Tracking" bereits in mehreren euopäischen Ländern zum Abgleich bekannter Kinderpornografie genutzt, die nationalen Behörden können ihre Kenntnisse aber nicht miteinander abgleichen. Auch die Mitarbeit von Kinderschutz- und Selbsthilfe-Organisationen gestaltet sich schwierig, da sie mitunter je nach nationaler Rechtslage nicht mit dem kinderpornografischen Material umgehen dürfen.

Ebenfalls auf der Agenda der Familien- und Innenminister steht der "aktive Schutz" vor Kinderpornografie, also die Einführung europaweiter Access-Blockaden gegen Kinderpornografie. EU-Kommissions-Vertreter Cesar Alonso-Iriarte verspricht sich davon zumindest einen indirekten Effekt: "Wenn wir die wirtschaftlichen Erträge des Handels mit Kinderpornografie einschränken können, werden weniger Kinder missbraucht werden."

Den gleichen Ansatz verfolgt auch Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, die in Deutschland Netzsperren gegen Kinderpornografie einrichten und bis März eine freiwillige Sperre der größten deutschen Provider durchsetzen will. Auf der Konferenz in Brüssel dämpfte Mark Bootz von der Zentralstelle der Bundesländer für den Jugendschutz im Internet jugendschutz.net jedoch die Erwartungen: "Angesichts der Diskussion in Deutschland bezweifle ich, dass es dazu kommen wird".

Auf reine Selbstverpflichtungserklärungen will die EU-Kommission nicht setzen. So kritisierte Alonso-Iriarte, dass viele Länder eine 2007 in Lanzarote verabschiedete UN-Konvention zum Schutz der Kinder nur sehr schleppend ratifizierten. Die EU werde deshalb einen stringenten Zeitplan vorgeben, an den sich die Mitgliedsstaaten halten müssten. "Wir werden bis März einen entsprechenden Vorschlag vorlegen", versprach der Kommissionsvertreter.

Dass Kinderpornographie nicht den geläufigen Argumentationsmustern in der politischen Diskussion entspricht, zeigte Leila Schilthuis vom International Centre for Missing and Exploited Children (ICMEC). Laut Untersuchungen der Organisation, die nach eigenen Angaben bisher 1200 missbrauchte Kinder identifiziert hat, wird 80 Prozent der entdeckten Kinderpornografie auf Servern in den USA gehostet. Vor diesem Hintergrund unterstütze sie auch die Diskussion um Access-Blockaden.

Obwohl in den USA im wesentlichen die gleichen Standards für Kinderpornografie gelten, gibt es jedoch entscheidende Unterschiede. So seien kinderpornografische Texte in Amerika wegen des hohen Stellenwerts der Redefreiheit weiterhin legal, ebenso fiktive Darstellungen von Kindesmissbrauch. In der täglichen Arbeit sei es oft schwer, normale Pornografie von Kinderpornografie zu unterscheiden. Anders als in Deutschland, wo der Straftatbestand der Jugendpornografie eingeführt wurde, konzentriert sich die ICMEC auf die Bilder, die präpubertäre Kinder zeigen.

Um die Täter zu identifizieren arbeitet die Organisation in den USA eng mit den Behörden zusammen: Beamte von FBI und Einwanderungsbehörde nutzten die Daten aus insgesamt 570.000 Meldungen von Kinderpornografie, um Opfer und Täter ausfindig zu machen. Ebenfalls erfolgreich sei ein Programm mit vielen Banken und Finanzunternehmen, die dabei helfen, Geldflüsse sichtbar zu machen und so die Verkäufer von Kinderpornografie zu ermitteln. Da Behörden und Kinderschützer bei der forensischen Auswertung der gewaltigen Datenmengen immer mehr in Rückstand geraten, baut die US-Behörde FBI derzeit ein eigenes Institut zur Identifizierung und Katalogisierung von kinderpornografischem Material auf.

Statt sich aber nur auf die Bekämpfung der Symptome zu konzentrieren, will sich die ICMEC in Zukunft noch mehr der Aufklärung von Kindern und Familien widmen. So hatte eine Studie der Internet Safety Technical Task Force ergeben, dass die Gefahr in Online-Netzwerken nicht so groß ist wie angenommen. "Gefährlich sind die sozialen Netzwerke besonders für Jugendliche aus Problem-Familien." Die gefährdeten sich wie auch im Offline-Leben durch ihr Verhalten.

Quelle: heise.de

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Hamburg -
Die Kriminalpolizei Heinsberg erzielte nach Angaben von Urheberrechtsschützern einen Erfolg gegen einen so genannten Pay-FTP-Serverring. Das Netzwerk offerierte etwa acht Terabyte raubkopierte Filme, Games, Hörbücher, TV-Serien und Musik.

Seit spätestens März 2008 online, stellte dieses Netzwerk - nach Angaben der GVU - von Downloadservern illegal Dateien mit einer Datenmenge von zuletzt mehr als 11 000 Filmen im XViD-Format zur Verfügung.

Als Betreiber wurde ein Mann aus dem westlichen Nordrhein-Westfalen verdächtigt. Dessen Wohnräume durchsuchten Beamte des Kriminalkommissariats Heinsberg am 16. Januar 2009. Die Beamten wurden fündig: Neben einem Rechner sowie mehreren Festplatten mit einem Datenvolumen von einem Terabyte stellten die Polizisten umfangreiche Unterlagen zum Betrieb des Pay-Siterings sicher. Das Netzwerk ist seitdem Offline. Sämtliche Asservate werden derzeit ausgewertet.

Seinen Anfang nahm das Verfahren im März vergangenen Jahres. Ein Hinweis aus der Szene brachte damals die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU) auf die Spur des illegalen Geschäfts.

"Mitarbeiter der Organisation deckten einen schwunghaften Handel mit einem ebenso breit gefächerten wie umfangreichen illegalen Angebot auf. Angemeldete Nutzer erhielten gegen eine Monatsgebühr von 35 Euro Zugriff auf aktuelle Kinofilme und TV-Serien sowie auf Titel der Entertainment-Software für PC, Playstation 2, PSP und Nintendo Wii. Festgestellt wurden über 140 000 Zugriffe auf die angebotenen Raubkopien", heißt es in einer Mitteilung der Urheberrechtsschützer.

Im April 2008 übermittelte die GVU diese Erkenntnisse den Strafverfolgungsbehörden und stellte Strafantrag. Polizei und Staatsanwalt nahmen daraufhin die Ermittlungen auf, die nach wie vor andauern.

Die GVU ist eine von den Unternehmen und Verbänden der Film- und Unterhaltungssoftware-Wirtschaft getragene Organisation. Ihre Aufgabe besteht im Aufdecken von Verstößen gegen die Urheberrechte ihrer Mitglieder und der Mitteilung dieser Verstöße an die Strafverfolgungsbehörden.

Darüber hinaus unterstützt die GVU die Dienststellen der Strafverfolgungsbehörden bei der Durchführung von Strafverfahren sowohl in rechtlicher als auch in technischer Hinsicht. Die GVU leistet Aufklärungsarbeit durch Seminare und Vorträge bei Behörden, Schulen und gesetzgebenden Körperschaften sowie durch die Unterrichtung der Öffentlichkeit über den Inhalt und die Ergebnisse ihrer Arbeit und urheberrechtliche Problemstellungen.

Quelle: digitalfernsehen

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Ich empfehle Euch: http://www.leecher.to. Zusammen mit dem Programm"jdownloader" räumt Ihr damit Rapidshare leer und braucht eine neue Festplatte um all das zu speichern uzt.h

Ganz egal ob es um Spielkonsolen, Software, Filme, Musik,  DVD´s, XXX-Material, Handys oder auch Hörbücher geht. Ihr findet dort massenhaft Links zu Rapidshare-Files.

Natürlich alles kostenlos  -.,_

Dark

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Moin,

gibts es hier eventuell noch weitere Hörbuchfans, die regelmäßig Hörbücher auf CD erwerben und eventuell auch tauschen wollen?

Vielleicht sogar ein User von Audible.de hier?

Für Interessierte: Audible.de  bietet mit seinem Abo für 9,95 € jeden Monat ein kostenloses Hörbuch an und jedes weitere Hörbuch kostet auch nur 9,95 € - ganz egal was dies normalerweise kosten würde. Z.B.: "Das Paulus-Evangelium" - 28 Stunden und 11 Minuten. Normalpreis 34,95 € - im Abo 9,95 €.

Ich bn dort ein sehr zufriedener Kunde und würde mich jenseits jeder Erotik, über entsprechende PN´s von Hörbuchfans sehr freuen  :)

Dark

15
Links zu Sonstiges / Re: shop und sowas
« am: Dezember 05, 2008, 06:05:41 »
Noch ein seeeehr nettes Spielzeugl: Der Tantra Beam.

Verkaufe ich seit Jahren zu Dumpingpreisen im Kow2  ;D

Ist eher unbekannt, hat aber eine riesige Wirkung!

Guckst Du hier: http://www.vital-signs.de/

Wirklich ein unscheinbares Teil, aber mehr als erregend + geil für die Frau, wie auch für den Mann  ;D

Dark

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