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Nachrichten - Piercecock

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Ehefrauensplitting / Re: Die Wette ...
« am: März 31, 2015, 19:08:20 »
die Idee mit dem Wunschtag finde ich ausgesprochen interessant.
Vielen Dank für deine Geschichte, bin gespannt, was ihr noch alles erlebt habt.

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Nachdem ich euch im ersten Teil ihren Weg zur Vorführsub beschrieben habe, folgt nun der Teil, der quasi eine Rollenumkehrung bedeutet und in dem sie mich zu ihrem ergebenen Cucky gemacht hat.

Wir waren wieder einmal im Kino. Wie gewohnt trug sie ihre Strapse, die schwarzen Overknees sowie ihr O-Halsband. Wie gewohnt blieb sie hinter dem Vorhang am Eingang des Kinos stehen, entkleidete sich und befestigte die Führungsleine am Halsband. Inzwischen hatte ich ihr auch Metallarmbänder gekauft, womit ich ihre Arme auf dem Rücken fixierte, auf diese Weise fühlte sie sich noch hilfloser. So führte ich sie an der Kasse vorbei (Eintritt brauchen wir keinen mehr zu zahlen, da wir offensichtlich Publikumsbringer geworden sind) in den Barbereich. Heute war ausgesprochen wenig los, heißt, es war nur die Bedienung dort, was wohl an der großen Hitze lag. Wer möchte da schon in ein Pornokino. Also führte ich Martina in gewohnter Manier durch die verschiedenen Kinoräume, doch bis auf den Raum, wo die SM-Filme laufen, war niemand vor Ort. Hier saßen zwei Männer, von denen einer eine sehr dominante Ausstrahlung besaß und der trotz der Hitze in einem leichten Anzug gekleidet war. Ich führte Martina an der Leinwand vorbei und wir nahmen auf einem seitlich stehenden Sofa Platz. So hatten wir sowohl einen Blick auf die Leinwand als auch auf die beiden Männer. Während der eine Mann den Blick von der Leinwand abwandte und zwischen die gespreizten Beine meiner Frau starrte, wo die Anhänger an den Ringen deutlich zu erkennen waren, holte er sich mit der Hand einen runter um anschließend sofort aus dem Kino zu verschwinden. Der andere grinste verächtlich darüber und schaute mir lange in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute auf die Leinwand. Plötzlich stand der Mann vor uns. Mit sonorer Stimme stellte er sich vor: „Ich bin Markus und würde mich gerne mit euch unterhalten. Ich erwarte euch an der Bar“. Sprachs und verließ den Raum. Ich wusste nicht so recht, wie ich die Situation deuten sollte, war ich es doch bislang gewohnt, dass die Männer bei unserem Anblick sofort meine Frau befummelten, fragten, ob sie sie ficken dürfen (was ich immer ablehnte) oder sie nach erteilter Erlaubnis anspritzten. Ich blickte Martina fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, sagte: hier ist ja eh niemand mehr, also lass uns an die Bar gehen. Dies taten wir dann auch, wo Markus bereits an einem Tisch saß, an dem  nur zwei anstatt der üblichen vier Stühle gegenüber standen. Er bedeutete mir, mich zu setzen und reichte mir die Hand. So dachte ich jedenfalls, als ich ihm meine Hand reichen wollte, schlug er diese aus und reichte nach der Führungsleine meiner Frau. Ich war derart perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit er mit die Führung aus der Hand nahm, dass ich ihm die Leine ohne weiteres Nachdenken überlies. Er zog Martina neben sich und stellte sie so, dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Ich hatte wohl einen recht verdutzten Gesichtsausdruck und zuckte wohl auch fragend mit den Schultern, doch sie lächelte und nickte nur zustimmend. Markus fragte mich anschließend nach unserer bisherigen Entwicklung, die ihr ja bereits im ersten Teil in Auszügen gelesen habt. Ich war derart von der Situation fasziniert, dass ich haarklein Auskunft gab. Martina sprach er nicht an, er sprach nur mit mir. Allerdings betastete er sie während des Gespräches an den Beinen, am Gesäß und lies sie durch einen Zug an der Leine und einer Handbewegung neben sich niederknien. Ohne zu zögern folgte sie seiner Deutung, worauf er ihre Brüste intensiv knetete. Dabei wollte er wissen, ob ich Martina mit einem anderen Mann geteilt hätte. Da ich bislang nur an ihrer Vorführung interessiert war, war dies natürlich nicht der Fall. Daraufhin öffnete er seine Hose und führte ihren Kopf in seinen Schoß. Als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, hielt er ihn mit einer Hand fest und fragte mich dabei weiter aus. Völlig perplex über die Selbstverständlichkeit, mit der er sich des Mundes meiner Frau bemächtigte stellte ich fest, dass mich die Situation stärker erregte, als die üblichen Vorführungen meiner Frau und gab weiterhin bereitwillig Auskunft zu allen noch so intimen Fragen. Plötzlich bemerkte ich, wie er das Gesicht verzog und Martina versuchte, ihren Kopf zu heben. Er verstärkte jedoch den Druck seiner Hand, worauf sie regungslos verharrte. Sollte er ihr nun in den Mund gespritzt haben? Dies hat sie bei mir bislang immer abgelehnt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr zugelassen hätte. Er hob ihren Kopf an, drehte ihr Gesicht zu mir und gebot ihr, den Mund zu öffnen. Tatsächlich konnte ich sehen, dass ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt war. Während er seine Hose schloss, sagte er lediglich „schluck“ zu ihr, worauf sie tatsächlich alles hinunterschluckte. Markus erhob sich, drückte mir ihre Führungsleine in die eine Hand und seine Visitenkarte in die andere. Dann verabschiedete er sich mit den Worten „ich erwarte morgen Abend deinen Anruf“ und verließ die Bar.
Selbst wenn jetzt mehr Betrieb gewesen wäre, auf die sonst übliche Vorführung meiner Frau mit Abgreifen und Spermadusche hatte ich keine Lust. Ich nahm ihr die Leine ab, öffnete die Armbänder und reichte ihr das Kleid. Auf der Fahrt nach Hause war ich noch immer verwirrt und so verliefen die ersten fünfzig Kilometer wortlos. Schließlich quälte ich ein “was hast du von diesem Erlebnis gehalten?“ hervor. Damit löste ich bei ihr einen Redeschwall aus, der hier mehrere Seiten füllen würde. Letztlich hat sie es sehr genossen, wie Markus mir das Heft aus der Hand genommen hat. Sie fand, dass die sehr intimen Fragen und das bereitwillige Antworten durch mich für sie gleichsam eine Vorführung meiner Person gewesen sei, wie wenn ich ihren Körper zur Schau stelle. Nun wisse ich, wie es sei, wehrlos anderen ausgeliefert zu sein. Dabei konnte ich ihr nicht wiedersprechen, ich kam mir tatsächlich vorgeführt vor, irgendwie beschämt aber auch gleichzeitig erregt.
Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag, ich war noch immer ziemlich durcheinander und hatte nur den vergangenen Abend im Kopf. Zu meiner Arbeit wäre ich wohl kaum fähig gewesen. Meiner Frau merkte ich nichts an, offenbar war der Abend für sie abgehakt. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht, beim Abendessen wurde sie zusehends unruhiger und war auch gedanklich nicht immer auf der Höhe. Sie bat mich, den Tisch abzuräumen, da sie mal ins Bad müsse. Ich räumte den Tisch ab und grübelte dabei zum x-ten Male darüber nach, ob ich den von Markus verlangten Anruf tätigen sollte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn nach kurzer Zeit betrat Martina das Wohnzimmer und drückte mir die Visitenkarte von Markus in die Hand. Dabei sagte sie nur „er erwartet deinen Anruf, ich will mithören“. Der gestrige Abend hatte wohl bei ihr eine Veränderung hervorgerufen. Bislang ging die Initiative zur Vorführung immer von mir aus und ich musste sie zuvor schon etwas drängen, auch wenn es ihr im Nachhinein doch immer gefallen hatte. Nun übernahm sie die Initiative und verlangte von mir den Anruf bei Markus. Ich wählte also seine Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Nachdem er sich meldete gab ich mich zu erkennen und meinte, dies sei der verlangte Anruf. Er entgegnete lediglich: „in einer Stunde bei mir“ und legte auf. Da Markus lediglich 30 KM entfernt wohnt (welch ein Zufall, dass wir ihn im 130 KM entfernten Kino trafen) hatten wir noch reichlich Zeit und ich konnte überlegen, ob wir zu ihm fahren oder nicht. Martina strahlte regelrecht und meinte, dass sie genau so etwas erwartet habe. Auf meine Frage, ob wir wirklich zu ihm fahren sollten, entgegnete sie nur, „einen Moment“ und verließ den Raum. Nach etwa 10 Minuten kam sie zurück. Sie trug ihren Sommermantel und hatte das Halsband umgelegt. Somit war die Entscheidung, ob wir zu Markus fahren oder nicht gefallen. Eine Entscheidung, die durch sie und nicht wie gewohnt durch mich getroffen wurde. Als ich ihren Mantel öffnen wollte, um zu sehen, was sie darunter trägt, verweigerte sie es mir spielerisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen.
So fuhren wir also die 30 Kilometer zu Markus. Er bewohnte ein schmuckes Einfamilienhaus, welches ebenso wie das gesamte Grundstück einen gediegenen Eindruck machte. Der Eingang befand sich an der Seite und war mit einem Windschutz versehen. Dadurch war er von der Nachbarschaft nicht einsehbar, wie Martina sofort bemerkte. Als ich meine Hand zur Klingel führte, wehrte Martina dies kurz ab und meinte „ der Eingangsbereich ist nur von der Straße aus einsehbar. Stell dich hinter mich, wenn wir schon hier sind, dann stilecht.“ Sie zog die Leine aus der Manteltasche und befestigte sie am Halsband. Als ich danach griff, verweigerte sie dies, zog die Arme aus dem Mantel, so dass er nur noch locker über den Schultern lag. Schließlich war sie es, die läutete. Als Markus die Tür öffnete, streifte sie den Mantel über die Schultern und lies ihn auf den Boden fallen. Dann reichte sie Markus die Leine und lies sich von Markus ins Haus führen. Ich hob also den Mantel auf und folgte den beiden, die mich nicht weiter beachteten, Markus hatte mir zur Begrüßung nicht einmal die Hand gereicht. Er führte Martina ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Sofa einen Platz zuwies und sich neben sie setzte. Nachdem ich natürlich am Eingang bereits bemerkt hatte, dass Martina unter dem Mantel noch nicht einmal die üblichen Strapse trug, fiel mir erst jetzt auf, dass sie von ihrem Piercings die Anhänger mit „Ich gehöre“ und meinem Namen entfernt hatte. Mir wies Markus einen Platz in einem Sessel zu, der allerdings dem Sofa abgewandt gestellt war. Da mir so ein Blickkontakt zu beiden schwer möglich war, wollte ich den Sessel an der Lehne fassen und drehen. Markus meinte aber, der Sessel sei absichtlich so platziert und ich möge das bitte hinnehmen.
In der Folge sprach Markus nun nur mit meiner Frau, befragte sie nach ihren Gefühlen während der Vorführungen und insbesondere ihres Empfindens des gestrigen Abends. Martina berichtete ihm intensiv ihre Gefühlswelt von den Anfängen bis heute, von ihrer anfänglichen Scham, am Strand die Brüste zu zeigen über das Gefühl der Erniedrigung bei den Vorführungen am Parkplatz und im Kino, wie sie immer stolzer darauf wurde, dass andere sie begehren. Für den gestrigen Abend gab erklärte sie ihm, dass sie voller Stolz gewesen sei, dass jemand mir die Handlungsfähigkeit aus der Hand genommen habe und mich durch die Befragung quasi vorgeführt habe. Dieser Stolz habe es ihr dann auch ermöglicht, zum ersten Mal im Leben den Samen eines Mannes zu schlucken. Dabei habe sie sich besonders darüber gefreut, dass es nicht meiner gewesen sei, es müsse für mich sehr demütigend gewesen sein, dass sie bei einem fremden Mann das tat, was sie mir immer verweigert habe. Ob dies Markus ein Signal war oder ob er die Zeit (nach mehr als einer Stunde Befragung) für gekommen hielt, er erhob sich und meinte zu mir, ich müsse sie beide entschuldigen. Im Kühlschrank sei Bier kaltgestellt und ich könne mir ja ein Film aus seiner Sammlung ansehen. Dann führte er Martina aus dem Raum, die mir ein schelmisches Grinsen zuwarf.
Wieder war ich völlig überrascht, wie Markus mit uns umging. Mehr noch überraschte mich, dass ich dies alles widerspruchslos geschehen lies. Dass Martina dies so mitmachte, überraschte mich nach ihren Aussagen der letzten Stunde nicht mehr, offenbar wollte sie die Situation ausnutzen, mir für die vergangenen Jahre heimzuzahlen. Nachdem ich nunmehr eine viertel Stunde über die Situation nachdachte und dabei kein gutes Gefühl hatte, fand ich mich zunächst damit ab, dass ich entweder die beiden suchen könne (ich würde sie vermutlich in seinem Schlafzimmer finden) und meiner Frau den Tag verderbe oder ihr ihren Spaß lasse und tatsächlich einen Film ansehe. Ich entschied mich für Letzeres und nahm auch das angebotene Bier an. Der Film lenkte mich dann doch ab, aber auch bei der dritten Flasche Bier hatte ich noch immer mit dem Gefühl der Eifersucht zu kämpfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die DVD war schon abgelaufen, kehrten beide wieder zurück und Martina sah sehr glücklich aus. Bevor ich zu einer Frage über wie oder was ansetzen konnte, bedeutete Markus mir mit einer Geste zu schweigen. An Martina gerichtet bat er darum, ihr Halsband als Andenken behalten zu dürfen, er habe damit etwas Besonderes vor. Sie forderte mich auf, ihren Mantel zu holen, was ich unverzüglich tat, denn ich wollte erst mal nur weg von Markus. Statt aber den Mantel gleich anzuziehen und zu gehen, entnahm Martina aus einer Manteltasche den kleinen Dorn, den man benötigt, um das Halsband zu öffnen und reichte ihn Markus. Wieso hatte sie den Schlüssel dabei? Hatten sie bereits vorher miteinander telefoniert oder war es einfach nur weibliche Intuition? Da ja Feiertag war und ich eigentlich ständig mit meiner Frau zusammen war, hätte ich ein Telefonat mitbekommen müssen. Geschickt öffnete er das Halsband und legte es auf dem Wohnzimmertisch ab. Anschließend half er ihr in den Mantel, welchen sie züchtig verschloss, bedanke sich bei ihr und führte uns zur Tür wo er sich von ihr verabschiedete, von mir aber nicht.
Auf der Fahrt nach Hause versuchte ich mehrfach Details von ihr zu erfahren, wie sie die Zeit verbracht hatten, sie lächelte mich allerdings immer nur an, hob beschwichtigend die Hand und schwieg. Auch zu Hause gab sie kein Bisschen vom Verlauf des Abends preis, allerdings sagte sie mir im Bett ganz beiläufig: “er hat meine Handynummer“.
So verging eine ganze Woche, ohne dass sie mit mir über Markus gesprochen hätte. Auch wenn ich sie auf eine Kinovorführung am nächsten Wochenende ansprach, lächelte sie nur und hob beschwichtigend die Hand. Diese war inzwischen fast zu ihrem Markenzeichen geworden und sie verwendete sie bei allen möglichen Gelegenheiten. Auch weigerte sie sich, die Anhänger wieder an ihren Piercings anzubringen. Alles in Allem war es für mich keine gute Zeit, obwohl sie ansonsten gut gelaunt war und mich wie gewohnt umsorgte.
Als ich am Freitag von der Arbeit kam, erschien mir Martina in irgendeiner Weise verändert, sie lief singend durch das Haus und war einfach nur gut drauf. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ihr Halsband trug. Dies hatten sie Markus doch als Andenken dagelassen, da er damit etwas Besonderes vorhatte. Schlagartig wurde mir klar, dass sie heute bei Markus gewesen sein muss. Dadurch, dass er ihr das Halsband wieder angelegt hat und sie es bei meiner Heimkehr trug, machten sie mir unmissverständlich deutlich, dass meine Zeit als ihr dominierender Ehemann vorbei war und ich nicht mehr über sie entscheiden konnte.

Solltet ihr Interesse an dem weiteren Geschehen haben, schreibe ich es gerne nieder.

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ich habe mit ja gestimmt. Wir hatten ein ähnliches Erlebnis und es war wirklich geil. Ein Bekannter von uns hat geheiratet. Klar, dass da gepoltert wird. Die Frau eines weiteren Bekannten war erkrankt und konnte daher nicht mit. Als meine Frau schließlich nach Hause wollte, fragte unser Bekannter, ob er mitfahren kann, was für uns natürlich kein Problem war. Kurz bevor wir zu Hause waren, fragte ich unseren Bekannten, ob wir bei uns noch einen Absacker nehmen wollen. Er hat natürlich zugesagt, waren wir doch schon leicht beschwipst. Ich bin dann mal nach Draußen um eine zu Rauchen. Als ich wieder in die Wohnung kam, war die Wohnzimmer leer. Als ich den beiden rief, hörte ich meine Frau aus dem Schlafzimmer wie sie mich aufforderte, zu ihnen zu kommen. Beide lagen nackt im Bett und haben sich gegenseitig leidenschaftlich geblasen. Also habe ich mich schnell ausgezogen um mit zu mischen, aber irgendwie hat meine Frau mich total ignoriert. Letztlich haben die beiden dann ewig gefickt, war mein Kumpel doch wegen des reichlichen Alkohols sehr ausdauernd. Als beide nach mehreren Höhepunkten meiner Frau von einander abließen, kam ich allerdings immer noch nicht zum Zuge. Wir haben ihn dann nach Hause gebracht und ich hatte die Hoffnung, dass ich nun mit meiner Frau ficken durfte. Sie hat es jedoch abgelehnt und gemeint, solange sie sein Sperma in sich trage, dürfe ich sie nicht anrühren. Erst zwei Tage später durfte ich mich dann wieder in ihr austoben.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Ein extrem geiles Wochenende.....
« am: März 10, 2015, 20:12:51 »
für dieses geile Wochenende kann ich dich nur beneiden

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ich bin jetzt aber mehr als gespannt auf euren Parkplatzbericht

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Ehefrauensplitting / Re: Die Freiwildregel
« am: Februar 22, 2015, 19:40:41 »
ich würde mir die Kitzlervorhaut als Platz für meinen Ring reservieren wollen: "Fisthure von Piercecock"

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Ehefrauensplitting / Re: Die Freiwildregel
« am: Februar 21, 2015, 17:50:50 »
Wunderbar, dass ihr wieder hier seid.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Hast du schon mal daran gedacht, Jana an den Titten und der Fotze zu beringen?
Du könntest dann Anhänger anbringen, auf denen du "Ich gehöre Templer"
"Freiwild" und weiteres gravieren lassen kannst.
So weiß jeder, wen sie gehört und was sie ist.

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Cuckold Stories / Re: Devoter Lecksklave
« am: Februar 20, 2015, 15:51:14 »
Eine wunderbar verfasste Geschichte,
ich beneide dich wirklich um diese Frau

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Bilder von euch / Re: meine frau mit fremdschwanz
« am: Februar 20, 2015, 11:04:30 »
wirklich eine rattenscharfe Braut. Als Piercingfan finde ich natürlich die rechte Brustwarze besonders toll.
Vielleicht solltest du die andere auch wieder mit einem Stecker versehen und auch ihre Schamlippen würden mit Ringen noch geiler sein.

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Hallo zusammen, hier möchte ich euch in zwei Teilen meinen unglaublichen Weg vom dominanten Frauenvorführer zum Cuckold beschreiben.

Teil eins: Ihr Weg zur SUB
Hallo, Ich bin Klaus. Seit meiner frühen Jugend faszinierten mich Frauen, die sich ähnlich verhielten wie in der Geschichte der O. So musste es wohl zwangsläufig so kommen, dass ich meine liebe Martina in diese Richtung gedrängt habe, obwohl sie keineswegs eine devote, unterwürfige Frau ist. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich ihr gegenüber einen derartigen Druck aufgebaut habe, dass sie sich widerwillig auf solche Spielchen eingelassen hat. Natürlich habe ich langsam angefangen, da sie eigentlich eine äußerst schüchterne Person ist und dem Sex vor oder mit anderen Menschen rein gar nichts abgewinnen konnte und wollte. So habe ich zunächst das getan, was wohl in hunderten von Schlafzimmern deutschlandweit täglich geschieht, ich habe einen harmlosen Pornofilm eingelegt und dadurch ihre Lust steigern können. Im Laufe der Zeit wurden die Pornofilme dann spezieller und ich achtete darauf, dass in den Szenen immer mehr Menschen miteinander ihr geiles Spiel spielten. Als sie es dann erregend fand, mehreren Menschen beim Liebesspiel zuzuschauen, brachte ich das Thema Pornokino auf. Natürlich war die sofortige und rigorose Ablehnung die einzige Reaktion. Allerdings ließ ich mit meinem Drängen nicht nach und nach mehreren Monaten konnte ich sie dann überzeugen, mit mir an einem Pärchenabend ein Pornokino zu besuchen. Zu meinem Glück waren dort mehrere andere Pärchen, die keine Scheu zeigten und sich hemmungslos ihrem Vergnügen hingaben. Dies führte letztlich dann dazu, dass ich ihre Brüste freilegen durfte um daran zu spielen. Sie öffnete schließlich meine Hose und holte mir einen runter. Am nächsten Morgen war sie entgegen ihrer sonstigen Natur richtig willig und wir trieben es so wild wie lange nicht mehr. Diesem Kinoabend folgten viele weitere, jedoch immer nur zu den Pärchenabenden. Im Laufe unserer Kinobesuche fand sie dann offenbar Gefallen daran, wenn andere Menschen ihre Blicke auf ihren Körper warfen und sie wurde immer zeigefreudiger. Dies war dann die Zeit, als bei mir die Gedanken an ein Dom / Sub-Verhältnis immer stärker wurden. Nach altbewährter Methode wurden die Pornos im Schlafzimmer spezieller und richteten sich zusehends an SM-Spielen aus, wobei ich hier jedoch darauf achtete, dass es nicht die schmerzverursachenden Szenen waren, die den Hauptteil des Films ausmachten sondern die Szenen, die sich um die Vorführung der Frau drehten. Ich habe es dann geschafft, dass sie sich sowohl an den Brustwarzen als auch an den inneren Schamlippen hat piercen lassen. Wieder im Pornokino, präsentierte sie ihre Piercings sichtlich stolz, weigerte sich allerdings, außerhalb der Pärchenabende das Kino zu besuchen. Durch Zufall erfuhr ich von einem Autobahnparkplatztreff in relativer Nähe, konnte sie jedoch zunächst nicht davon überzeugen, sich dort mit mir im Auto vor Zuschauern zu vergnügen. Bei einem Abendspaziergang brachte ich dann das Thema Nacktvorführung wieder mal an. Nach längerer Diskussion sagte ich schließlich zu ihr, sie solle sich einfach einmal vorstellen, wie es wohl sei, wenn sie jetzt an einem fremden Ort sei, wo nicht mit Bekannten zu rechnen sei und sie nackt neben mir gehen würde. Ich weiß selbst nicht, wie mir geschah, jedenfalls öffnete sie ihr durchgehend geknöpftes Kleid und schloss den mittleren Knopf letztlich hinter ihrem Rücken. Das Tragen eines BHs hatte sie schon vor Monaten abgelegt und so wanderten wir letztlich wortlos noch etwa zehn Minuten weiter. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste sie innig und streifte ihr dabei ihren Slip nach unten. Letztlich zog sie den Slip aus und steckte ihn in meine Hosentasche. Mit ihrer entblösten Vorderansicht setzten wir unseren Spaziergang fort und hatten im Anschluss einen unglaublich wilden Abend. Dies sollte allerdings für lange Zeit der einzige Spaziergang dieser Art gewesen sein, allerdings besuchten wir das Pornokino in kürzeren Abständen. Ein Badeurlaub sollte dann einen entscheidenden Schub bringen. Beim Packen der Koffer scherzte ich, dass sie die Bikinioberteile ruhig zu Hause lassen könne, was sie offenbar nicht als Scherz auffasste und es kam zu einen regelrechten Krach zwischen uns. Somit fand ich mich damit ab, dass sie ihre Brüste wohl nicht in der Sonne bräunen würde. Am zweiten Badetag allerdings legte sie zumindest im Liegen ihr Oberteil ab, wie es viele andere Frauen auch taten, ging sie allerdings ins Wasser, war sie dazu noch zu schüchtern und legte das Oberteil wieder an. Am dritten Tag bemerkte sie noch zwei andere Frauen mit Piercings, die sich im Gegensatz zu ihr nicht scheuten, ohne Oberteil über den Strand zu laufen. Sie forderte mich auf, mit ihr ins Wasser zu kommen und ich setzte mich auf, um zu warten, bis sie ihr Oberteil angezogen hatte. Sie setzte sich jedoch auf, reichte mir die Hand und sagte, ich solle ihr hochhelfen. Ohne Oberteil, allerdings mit hochrotem Kopf, ging sie schließlich ins Wasser. Beim zweiten Gang ins Wasser war von Schüchternheit keine Spur mehr zu erkennen und sie bewegte sich, als sei es für sie die natürlichste Sache der Welt. An einem Abend fand in einer Disco der übliche Miss-Wet-T-Shirt Wettbewerb statt. Unter dem Gejole der Meute zogen die Teilnehmerinnen natürlich ihre nassen Shirts aus. Obwohl Martina keine Teilnehmerin war, fasste ich ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Offenbar hatte sie genug Sangria im Blut und sie lies es geschehen. Nach dem Urlaub thematisierte ich dann nochmals den lange zurückliegenden Spaziergang und nach langen Diskussionen erklärte sie sich dazu bereit, allerdings wollte sie dies (verständlicher Weise) nicht nochmal in den heimischen Wäldern tun, zu groß die Angst vor Entdeckung. Dies brachte mich dann wieder auf die Idee mit dem Autobahnparkplatz. Ich erkundete also einen Waldweg, der an dem Parkplatz vorbeiführte und teilte ihr dann irgendwann mit, dass ich einen geeigneten Waldweg mit genügend Deckungsmöglichkeiten gefunden hätte. Sie wollte bis zur Dämmerung warten, was ich ihr zugestand. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung fuhren wir zu Hause los. Sie trug wieder ihr durchgehend geknöpftes Kleid, was sie jedoch bereits bei der Ausfahrt aus unserem Ort öffnete und wieder einen Knopf hinter dem Rücken schloss. Wie ich feststellen musste, hatte sie auf einen Slip verzichtet. Nachdem wir nach einer halben Stunde an der Stelle angelangt waren, von der ich losgehen wollte, war sie zunächst unschlüssig, da es ihr noch zu hell war. Meine Absicht aber war, sie noch bei Tageslicht an dem Autobahnparkplatz vorbei zu führen, was mit letztlich auch gelang. Nach einer zehn Minuten Fußweg, während dessen ich sie immer wieder auf unseren Badeurlaub und ihre Zeigefreudigkeit ansprach, erreichten wir die Stelle, wo der Wald sich lichtete und der Weg an dem Parkplatz vorbeiführte. Da sich relativ viele Fahrzeuge auf dem Parkplatz befanden, war ihr dies sichtlich unangenehm und sie griff nach hinten an den Knopf des Kleides. Da dies so gar nicht in meinem Sinne war, griff ich ihr linkes Handgelenk und drehte ihr den Arm nach oben. Ihren rechten Arm legte ich über meine Schulter und führte sie am Parkplatz vorbei. Offenbar waren aber noch keine Leute auf dem Parkplatz, die sich dort wegen gewisser frivoler Dinge treffen und wir fanden kaum Beachtung. Lediglich ein LKW-Fahrer hupte und versuchte erfolglos, uns zu sich zu winken. Während ich sie so im festen Griff am Parkplatz vorbeiführte, bemerkte ich ihre veränderte Atmung. Zunächst ging ich davon aus, dass sie auf Grund der für sie peinlichen Situation wütend sei, bemerkte aber dann, dass sie offensichtlich erregt war. Wir setzen uns auf die nächste Bank, wo sie mir gestand, dass sie sich tatsächlich sehr geschämt habe, und sie durch das Verdrehen des Armes und ihre Hilflosigkeit zunächst eine große Wut über mich empfunden habe. Allerdings habe sich ihre Wut aber dann in eine starke Erregung gewandelt, offenbar dadurch hervorgerufen, dass ich mich gegen ihren Willen durchgesetzt habe. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und Martina wollte nach Hause. Sie schloss ihr Kleid und meinte, für heute sei es genug gewesen. Als wir wieder am Parkplatz vorbeikamen, standen dort mehrere Fahrzeuge mit Kennzeichen aus der Umgebung, es war also davon auszugehen, dass die Insassen wohl nicht auf der Durchreise waren und anderes als eine Ruhepause suchten. Ich drehte Martina zu mir, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei öffnete ich erneut ihr Kleid, wogegen sie sich zu wehren versuchte. Letztlich setzte ich mich durch und zog ihr das Kleid nach hinten über die Schultern, so dass die Ärmelausschnitte ihr Arme quasi auf den Rücken zogen. So stellte ich sie nun an den Zaum des Parkplatzes, wo sie durch das restliche Tageslicht vom Parkplatz aus noch zu sehen war. Dann spielte ich an ihren Brüsten und es dauerte nicht lange, da standen mehrere Männer am Zaun und beobachteten unser Treiben. Später eröffnete ich ihr, dass wir von nun an unsere Kinobesuche auch an den Tagen durchführen werden, an denen kein reiner Pärchenabend ist. Ich lies Kettenanhänger gravieren, auf denen einmal „ich gehöre“ und einmal mein Name stand. Weiterhin beschaffte ich ein Halsband der O samt zugehöriger Führungsleine. Vor dem nächsten Kinobesuch brachte ich an ihren rechten Piercings die „Ich gehöre-Anhänger“, an den linken die mit meinem Namen an. Da es ein ganz normaler Kinotag war, waren natürlich sehr viele Solo-Männer dort und wir wurden ganz schön umringt, wobei sich allerdings alle an meine Bitte um Abstand und nicht berühren hielten. Nach drei weiteren Kinobesuchen legte ich ihr zusätzlich das Halsband an und zwei weitere später befestigte ich an der Kasse am Halsband auch die Führungsleine und führte sie durch das Kino. Die weiteren Steigerungen mündeten letztlich darin, dass Martina sich bereits unmittelbar nach Betreten des Kinos, noch vor der Kasse im Shop-Bereich, entkleidete und selbst die Führungsleine am Halsband befestigte. Sie musste inzwischen Strapse und Overknees tragen und wurde so im Kino zur Schau gestellt, wobei ich mittlerweile erlaubte, dass sie am gesamten Körper angefasst wurde und auch von den anwesenden Männern angespritzt wurde. Diese Auftritte bereiteten uns beiden zusehends mehr Freude.

Hier ende ich mit dem ersten Teil, der ihren Weg zum Vorführweib und meinen zu ihrem Herrn beschreibt.

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ich muss schon sagen, auf eure Geschichte könnte ich schon eifersüchtig werden. Schade, dass meine Frau derzeit keinen Lover hat, ich könnte mir gut vorstellen, mit ihr bei eurem Bull aufzuschlagen

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