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Autor Thema: Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)  (Gelesen 14725 mal)

Offline [Marc82]

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Devotes Cuckoldpaar (aus dem Netz)
« am: August 11, 2015, 19:49:12 »
Devotes Cuckold-Paar I

1.Kapitel: Das Geständnis

Nach dieser Faschingsfeier war uns beiden klar, dass wir unser Sexualleben neu überdenken sollten.

Wir waren beide in unserer devoten Rolle voll aufgegangen, weder meine Karoline noch ich waren je so aufgegeilt worden, wie an dem vergangenen Abend.

Mein Schwanz war so hart wie nie zuvor. Schon als meine Gemahlin von den anderen Männern vor meinen Augen mehr oder weniger gezwungen wurde, sich von ihnen nach Belieben aus-und abgreifen zu lassen, hatte mir eine unvergessliche Latte beschert.

Am aller härtesten fand ich den Punkt, wo der Widerstand meiner Frau von ihnen gebrochen war und sie nur mehr lüstern um Mehr bat, sie winselnd bat sie zu ihrer devoten Sau und Hure zu machen.

Als sie ihre Schenkel nicht mehr auseinander zu drücken mussten, sondern diese vor Geilheit alleine gespreizt wurden und ihre triefende Möse um Berührung ihren gierigen Händen entgegengehalten wurde.

Keiner konnte sie zu hart anpacken, ihre Titten quetschen oder ihr Fut fingern.

Selbst als sie ihr bisher jungfräuliches Arschloch anfingen zu bearbeiten, war sie nur sehr hemmungslos vor Lust.

Sie verriet mir ja auf der Heimfahrt am frühen Morgen nicht nur alle Details, die ich nicht so mitbekommen hatte und bescherte mir eine so harte Latte, dass ich sie aufforderte als Wiedergutmachung mir während der Fahrt einen zu blasen.

Sie war noch so aufgewühlt von dem kürzlich erlebten, dass sie ohne zu zögern meinen Steifen mit ihrem süßen Mund zu bearbeiten begann.

Gekonnt und mit Hingabe brachte sie mich innerhalb kürzester Zeit zum Abspritzpunkt.

Und da sie es ja jetzt wusste, wie es sich anfühlte ließ sie mich in ihrem verfickten Mund kommen.

Meine Ladung war so gewaltig, dass ihr alles aus den Mundwinkeln quoll und sie mit dem Schlucken gar nicht nachkam.

Sie war ab dem gestrigen Abend wirklich von der treuen Ehefrau zur abartigen Fickstute geworden.

Sie beichtete mir sogar, dass der „Haupttäter“ von ihr sogar verlangte, dass sie in Zukunft in Kontakt bleiben sollten, denn er würde mit ihr noch viele schöne und perverse Sachen veranstalten.

Er betrachte sie ab nun als seine private, unterwürfige Hure, dem sie willenlos gehorchen müsse.

Ich war schockiert und fragte, ob sie denn das machen würde.

Nach kurzem Zögern meinte sie: „Ich glaube schon, es wäre sicher aufregend so etwas oder Ähnliches nochmals erleben zu dürfen.

Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich mit ihm nochmals treffen, das wäre sicher aufregend, ich würde dir dann alles haarklein erzählen und dir dabei einen runterholen, denn jetzt weiß ich ja, dass es dich total anmacht, wenn andere mich unterwerfen.“

Ein bisschen war ich geschockt von ihrer Offenheit, aber ich musste mir eingestehen, dass ich in Wahrheit nur danach lechzte, so etwas erleben zu dürfen.

Ich antwortete daher nur vage: „Naja mal abwarten, ob er wirklich nochmals was von dir will.“
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LG Marc & Jenny



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