Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha