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Nachrichten - Armin_71

am: Oktober 27, 2010, 20:20:03 1 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Ich brachte keinen Wort heraus. Am liebsten hätte ich gekötzt. Klaus schaltete die Kamera aus und ging zur Tür. Als er die Tür geöffnet hatte, drehte er sich nochmal zu mir um. "Schlaf gut Schwuchtel und träum was schönes!" sagte er und ging. Kurz darauf kam Claudia wieder zurück zu mir ins Zimmer. Sie war nackt und sah richtig fertig aus. "Man war das ein gerammel! ich bin total wund gefickt!" sagte sie, als sie sich zu mir ins Bett legte. Sie blieb so wie sie war. Ihre Oberschenkel waren mit Sperma verschmiert, ebenso ihre Haare und ihr Gesicht. Sie legte sich vor mich hin, und drückte ihren Rücken an meinen Bauch, so dass wir in Löffelchenstellung dalagen. Dann nahm sie meinen Arm, und legte ihn sich um ihren Bauch. Sie kuschelte sich richtig an mich. (So lag eigentlich immer Elke am liebsten mit mir im Bett) Claudia interessierte sich nicht im geringsten dafür was mir eben passiert war. Sie redete einfach weiter: "man aber deine Süße hat's ja mittlerweilen auch faustdick hinter den Ohren! wenn die mal los geht, gibt sie keine Ruhe mehr bevor sie nicht den letzten Tropfen aus dem letzten Schwanz gesaugt hat! Da kann ich gar nicht mehr mithalten. Du hättest mal die Jungs sehen müssen! die waren förmlich alle leergesaugt!" Dann drehte sie etwas ihren Kopf, drückte mir einen Kuss auf meine noch verheulte Backe und sagte "hattest du auch nen schönen Abend?" ohne auf die Antwort zu warten sagte sie weiter: "schlaf gut!" und drehte sich wieder um, wobei sie auf der Stelle einschlief. Ich lag noch lange wach, und genoss ihre Nähe. Dabei dachte ich über den Abend und mein Leben nach. Wie sollte das nur noch weitergehen? Ich hatte fast keinen eigenen Willen mehr. Liebte mich meine Frau überhaupt noch? wie weit könnte ich noch gehen? Ich fand keine Antworten. Ich wusste nur, dass ich es mittlerweilen liebte, wenn meine, früher so zurückhaltende und schüchterne Frau, von all den geilen Männern zur willenlosen Schwanznutte gefickt wurde. Jeder Orgasmus, den sie mit einem anderen Mann erleben durfte, versetzte mir einen Stich in mein Herz. Dieser Schmerz wandelte sich in meinem Bauch in unendliche Geilheit. Für diese Geilheit war ich bereits so weit gegangen, wie ich nie gedacht hätte gehen zu können. Doch das diese Geilheit auch immer mit den Schmerzen einher gingen war mir nicht richtig bewusst. Es war fast wie bei einem Drogenabhängigen. Ich war süchtig!
Irgend wann schlief ich dann doch noch ein. Claudia weckte mich am Morgen gegen halb zwölf. Sie gab mir wieder einen Kuss auf meine Backe: "guten Morgen meine Schwuchtel! hast du keinen Hunger?" fragte sie. Claudia war bereits angezogen. Schwuchtel? - etwas schlaftrunken überlegte ich. Schwuchtel! sofort war ich hell wach. Es war kein Albtraum!! "Na komm! Klaus und Elke warten schon! wir wollen was essen!" redete Claudia weiter. Ich stand langsam auf. Claudia hatte mir eine dünne Bermuda-Short und ein Trägershirt aufs Bett gelegt. Das Shirt war rosa, und die Short war lila! Als ich nackt vor Claudia stand, lachte sie laut los. "Hattest nen heißen Traum? wa??" dabei blickte sie auf meine Schwanz. Ich hatte ein Morgenlatte! "Jetzt geh schnell kalt duschen, und dann komm! Wir gehen derweilen runter! ich hab immer so nen riesen Hunger nach so einer Orgie!" Als sie zur Tür rausging, sah ich kurz Klaus und meine Frau Arm in Arm am Gang stehen. Claudia schloss die Tür von außen. Ich war allein. Wieder gingen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Sollte ich einfach abreisen? alles hinschmeißen? Dann kam mir wieder der Typ von heute Nacht in den Kopf. Ich faste dabei ganz unbewusst an meinen Arsch. Meine Rosette tat mir immer noch etwas weh. Dabei schob ich mir zwei Finger hinein. Die andere Hand umfasste unterdessen meinen Schwanz und massierte ihn langsam. Ich legte mich wieder aufs Bett und begann meinen Schwanz härter zu massieren. Meine zwei Finger in meinem Arsch unterstützte noch meine Geilheit. Ich wichst meinen Schwanz.
Plötzlich ging die Zimmertür auf und Claudia kam schnellen Schrittes wieder herein: "ich hab meine Handtasche.." als sie mich sah, stockten ihr die weiteren Worte im Hals. "Ich glaub das nicht! du verdammte Schwuchtel hörst sofort mit dem gewichse auf!! Na warte! dir werd ichs zeigen!" Schrie sie mich an. Dabei griff sie nach einem Gürtel, der am Tisch lag. Sie zog mir mit dem Ledergürtel ein paar Mal über meinen Bauch und meinen Schwanz. Schützend versuchte ich meinen Hände vor meinen Schwanz zu halten, der eben noch kurz davor war, abzuspritzen. "Duschen fällt aus! dafür wirst du jetzt auf der Stelle das da anlegen!" Dabei warf sie mir ein kleines Vorhängeschloss aufs Bett. Mein Schwanz war durch die Schläge wieder erschlafft, so dass ich keine Probleme hatte, mir meinen Prinzalbert an meinen Eierring zu fesseln. Als das Schloss eingerastet war, warf sie mir noch die beiden Kleidungsstücke zu. "Anziehen!" kam noch kurz die Anweisung. Dabei stand sie bereits wieder an der noch offenstehenden Tür und schaute ziemlich wütend. Ich gehorchte lieber, und zog schnell die Klamotten an. Ich schlüpfte noch schnell in meine Schlappen und folgte Claudia.
Elke und Klaus saßen bereits am Tisch, als wir nach unten kamen. "Wisst ihr, was die Schwuchtel getrieben hat, als ich eben noch mal ins Zimmer kam?" rief Claudia den beiden aus einigen Metern entgegen. Die meisten Leute drehten sofort ihre Köpf in unsere Richtung. "Liegt der doch  auf dem Bett, steckt sich zwei Finger in seinen Arsch, und wichst sich genüsslich einen! ich glaub das nicht!" Mit hoch rotem Kopf setzte ich mich schnell mit an den Tisch. Claudia erzählte dann noch haarklein, wie sie mir mit dem Gürtel einige übergezogen hatte, und wie ich mir meinen Schwanz wieder fesseln musste. Die drei unterhielten sich angeregt über die vergangene Nacht, wobei ich kein Wort mitredete. Mir war das erlebte unendlich peinlich, und so war ich ganz froh, dass sich die drei untereinander unterhielten. Mir wurde es ganz anders im Bauch, wie ich Elke und Claudia über die wohl stattgefundene Orgie reden hab hören. Dabei machte sich mein kleiner wieder langsam bemerkbar. Zum Glück waren wir aber dann bald mit dem Essen fertig, und die drei beschlossen wieder an den Strand zu gehen.
Ich zwängte mich wieder in meine viel zu kleine Badehose und ging mit den anderen zum Strand. Dieses mal konnte man auch das Schloss an meinem Schwanz deutlich durch die Badehose sehen. Ich musste wieder die beiden Frauen eincremen,  was meinen Schwanz wieder in Wallung versetzte. Die Beule in der Badehose wurde ebenso größer wie das Ziehen in meinem Schwanz. Besonders, als ich die Vorderseite der beiden Frauen eincremte. Elke hatte wieder diesen winzigen Bikini an, bei dem die Ringe in ihrer Fotze neben dem kleinen Stoff vorbei hingen. Im Lauf des Nachmittags verschwand dadurch immer mehr des eh schon viel zu kleinen Stoffes in der Ritze meiner Frau. Bald musste man schon genau hinsehen, um das Bikini-Höschen noch zu erkennen. "Geht ihr beiden doch mal nen Cocktail holen" wies Klaus meine Frau und mich an. "Aber wart mal" sagte er dann noch zu Elke, die bereits neben ihm stand. Er griff in seine Tasche, die neben ihn lag und zog etwas kleines heraus. Ich konnte erst nicht erkenn, was er da hatte. Dann fingerte er meiner stehenden Frau mitten am Strand zwischen ihren Beinen herum. Als er fertig war, gab er ihr einen Klaps auf den Po und meinte "so, jetzt könnt ihr los!". Dabei zog er noch leicht am Bikini-Höschen, so dass auch noch der letzt Rest des Stoffes in der Fotze meiner Frau verschwand. Als sie sich zu mir umdrehte, konnte ich sehen, was er gemacht hatte. Es hing ein kleines Glöckchen an einem der Ringe zwischen ihren Beinen. Als sie lief, klingelte es leise bei jedem Schritt. Am Meer konnte man es noch nicht so deutlich hören, aber je weiter wir in Richtung Poolbar kamen, desto klarer wurde das klingeln. Viele der in der Sonne liegenden Gäste drehten sich zu uns um, um zu sehen woher das leise klingeln kam. So wurde noch mehr Leute auf uns aufmerksam. Ich schämte mich wieder in Grund und Boden.
Als wir zurück kamen stand der Typ, mit dem ich in der vergangenen Nacht Sex hatte bei Claudia und Klaus. Ich sah ihn schon von weitem. Je näher wir kamen, desto nervöser wurde ich. Ich hoffte, dass er gehen würde bevor er uns sah, da ich mir nicht sicher war, ob Elke wusste was ich vergangene Nacht getrieben hatte. Doch er stand noch neben den beiden, als wir zurück waren. "Wau!!" war das Erste, was er von sich gab, als er uns sah. Ich ging davon aus, dass er den Anblick meiner Frau meinte. Doch ich täuschte mich! Er kam einen Schritt auf mich zu, legte einen Arm um meine Schulter, und zog mich zu sich hin. Dann drückte er mir einen Kuss auf meine Lippen und sagte "du siehst in deiner süßen Badehose ja richtig verführerisch aus!" Elke sah uns mit großen, fragenden Augen an. "Ich glaube, dass kann ich aufklären" sagte Klaus zu meiner Frau, als er ihren fragenden Blick bemerkte. Dabei griff er zu seiner Tasche, und zog seine Kamera heraus.

am: September 30, 2010, 20:32:48 2 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Ich war sprachlos! Panisch versuchte ich die Situation zu realisieren, während der ca. 1,90 große muskulöse Mann auf mich zukam. Er war vielleicht 30 Jahre jung. Langsam zog er sich aus. Als er direkt vor mir am Bett stand, war er nackt. Das konnte doch nicht wahr sein! "Halo mein Kleiner" begrüßte er mich bzw. meinen Schwanz, als er zu mir aufs Bett stieg. Dabei griff er nach meinen immer noch steifen Schwanz und drückte ihn am Schaft kurz und fest zusammen. "Da freut sich aber einer mich zu sehen" zog er mich auf, und zwinkerte mir dabei mit einem Auge zu. Ich wollte widersprechen, doch ich brachte irgendwie gerade kein Wort heraus. Regungslos und sprachlos schaute ich ihn nur an. Sein halb steifer Schwanz war bereits um einiges größer als mein zum Platzen gespanntes Rohr.
Er legte sich neben mich, mit seinem Kopf auf meinen nach oben gebundenen Arm, und begann mich zärtlich am Oberkörper zu streicheln. So lag ich früher oft mit meiner Frau nach dem Sex im Bett und genoss ihre Nähe. Doch nun - mit einem Mann? Das konnte nicht sein! Bei seinen Berührungen lief es mir eiskalt den Rücken rauf und runter. Mein Kopf wehrte sich dagegen. Doch meinen Körper schien es nicht zu stören, dass er von einer Männerhand verwöhnt wurde. Er war wie elektrisiert und mein Schwanz blieb hart. Langsam näherte sich seine Hand meinen Kopf. Er fuhr an meinem Hals nach oben über meine Backe zu meinem Kopf. Leicht übte er Druck von der Seite aus, so dass ich meinen Kopf etwas zu ihn drehen sollte. Allmählich gab ich nach. Dann stützte er sich etwas mit seiner anderen Hand ab, und kam mit seinen Kopf mir immer näher. Ich konnte seinen Atem in meinem Gesicht spüren. Dann passierte es! Es war dass, was ich mir nie im Leben vorstellen hätte können. Seine Lippen berührten zart die Meinen. Er begann mit mir zu schmusen. Ein Mann! Zärtlich, so wie ich es bisher nur von Frauen kannte, küsste er mich. Dabei ging seine Hand wieder langsam über meinen Körper nach unten. Als er meinen Schwanz an meinem Schaft mit samt meinen Eiern packte und ihn leicht zusammen quetschte, öffnete er seinen Mund, und ich spürte seine Zunge, die in meinen Mund eindrang. Kurz vom Schmerz abgelenkt leistete ich keinen Widerstand. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund, wie sie zunächst zart, doch dann immer fordernder an meiner spielte. Dabei massierte er meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit erwiderte ich seine immer stürmischer werdenden leidenschaftlichen Küsse.
Plötzlich lies er von mir ab, und setzte sich neben mich. Er beugte sich zu meinen harten Schwanz und nahm ihn in seinen Mund. Er blies nicht schlecht. Dabei zog er ihn sich bis zur Wurzel in seinen Hals. Das Gefühl war mindestens genau so geil, wie eben noch bei Claudia. Nach kurzer Zeit lies er meinen Schwanz aus seinen Mund gleiten, und leckte sich seinen Zeigefinger nass. Dabei legte er sich wieder neben mich, doch dieses mal lag er andersherum! Sein Schwanz stand direkt neben meinem Gesicht. Er war hart und groß! Wesentlich größer als meiner. Ich spürte, wie er wieder begann meinen Schwanz zu blasen. Doch dabei spürte ich auch etwas anderes. Sein nasser Finger drang langsam in meinen After ein. Ganz vorsichtig schob er ihn bis zum Anschlag hinein. Als er mit langsamen Fickbewegungen anfing, konnte ich nicht mehr anders. Ich öffnete meinen Mund, und versuchte so gut ich konnte diesen prächtigen Schwanz, der vor mir stand in meinen Mund zu nehmen. Doch da ich leider noch ans Bett gefesselt war, gelang es mir nicht. Ich schleckte mit meiner Zunge am Schaft des Prügels auf und ab so gut es ging. Als er dies bemerkte, griff er mit seiner Hand an seinen Schwanz und drückte ihn in meine Richtung. Fast schon gierig verschlang ich das Teil, und saugte es soweit ich konnte in meinen Mund. Anschließend nahm er auch meinen wieder in seinen Mund und lutschte weiter. Dabei spürte ich, dass er mit seinem zweiten Finger in mein Arschloch eindrang. Er massierte dabei meine Prostata. Das Gefühl war überwältigend. Ich bemerkte dabei, wie mir langsam der Saft aus meiner Eichel floss.
Daraufhin hörte er sofort mit der Stimulation auf. Er ging hoch, und stand vom Bett auf. Er griff nach seiner Hose und zog eine kleine Flasche heraus und kam zurück. Er öffnete diese und ließ etwas aus dem Inhalt über seine Eichel laufen. Gespannt verfolgte ich das Ganze. Dann kniete er sich zwischen meine Beine aufs Bett und nahm sie hoch. Er spreizte sie, so wie ich es immer mit meiner Frau gemacht hatte, wenn ich in sie eindrang. Dann drückte er sie etwas nach oben, so dass meine Po nach oben gedrückt wurde. Anschließend setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an und drückte zu. Ein gewaltiger Schmerz machte sich schlagartig in mir breit. Es fühlte sich an, als wenn mir jemand mein Arschloch aufreißen würde. Nachdem er mit seiner gewaltige Eichel in mir steckte, hielt er still. Er gab mir Zeit, mich an die gewaltige Dehnung zu gewöhnen. Dabei kam er wieder mit seinem Kopf zu meinen. Wieder begann er mich zu küssen. Wieder leidenschaftlich! Dabei merkte ich fast nicht, wie er allmählich unter ständigem Druck weiter in mich eindrang.
Als er seinen Steifen komplett in meinem Arsch versenkt hatte, ging er wieder mit seinem Oberkörper zurück, packte meinen Beine und drückte sie wieder in die Luft. Dann begann er mit harten festen Fickbewegungen. Immer wieder hämmerte er jetzt seinen Schwanz in meinen Arsch, der unter der Behandlung zu brennen begann. Doch er nahm keine Rücksicht mehr auf mich. Er fickte mich wie von Sinnen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er immer lauter stöhnte. Er lies dabei ein Bein von mir los, und drehte mich etwas zur Seite. Das zweite reckte er weiter in die Luft. Mit seiner freien Hand griff er nach meinen Schwanz, und wichste ihn hart. Ich vergas die Schmerzen in meinem Arsch und begann mit meinem Unterkörper zu zucken. Als die ersten Tropfen meines Spermas aus mir heraus spritzten, ließ er meinen Schwanz los, und fickte sich um so mehr zu einem gewaltigen Orgasmus. Auch mir kam es dabei wahnsinnig! Der angestaute Saft aus meinem Schwanz spritzte mir unter seinen starken Fickstößen fast bis in mein Gesicht. Erschöpft viel er auf mich, und zog seinen etwas schrumpfenden Schwanz aus meinem Arsch. Es fühlte sich beinahe so an, als würde ich ins Bett scheißen. Langsam rollte er sich neben mich und legte sich wieder in meinen Arm. Zärtlich gab er mir einen Kuss auf meine Lippen. "Du warst fantastisch - Süßer" hauchte er mir leise ins Ohr.
Allmählich schaltete sich mein Hirn wieder ein. Ich hatte Sex mit einem Mann. Freiwillig küsste ich ihn und freiwillig nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund! Irgend wann musste sich mein Hirn wohl komplett ausgeschaltet haben. Ekel machte sich in mir breit und Tränen liefen mir über mein Gesicht. "Sei nicht traurig! so geht es den meisten!" sagte er, während er mich zärtlich im Gesicht streichelte. "Schwul sein ist doch heutzutage was ganz normales! du must es nur zulassen!" Ich war nicht schwul! nein! Am liebsten hätte ich gekotzt. Mein Gesichtsausdruck musste wohl Bände gesprochen haben. Denn er stand schnell auf, lachte dabei lauthals los und schnappte sich seine Klamotten. Während er zur Tür ging, zog er seine Hose an. "Hast du alles drauf?" hörte ich ihn sagen, während ich so richtig am heulen war. Ich fühlte mich elend und zum Kotzen. Hast du alles drauf? hat er eben gesagt?! zu wem? mich konnte er ja wohl nicht gemeint haben. Ich schaute mich im Zimmer um. Mit Tränen verschmierten Augen sah ich verschwommen Klaus auf dem Stuhl neben dem Tisch. Er hatte seinen Kamera in der Hand, und genau auf mich gerichtet. "Ja hab ich! Danke! du warst großartig" gab ihm Klaus zur Antwort. Dann stand er auf und kam zum Bett. Er hielt seine Kamera direkt auf mein Gesicht. "Na Schwuchtel - wie fühlt man sich?"

am: September 27, 2010, 19:38:40 3 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Nach kurzer Zeit kam Claudia zurück ins Badezimmer. Sie hatte einen sexy String und eine Büstenhebe an. Ich stand noch mit meinem Steifen unter der Dusche und hatte gerade begonnen mich zu waschen. "Na alles klar?" spottete sie wieder, während sie nach dem Föhn griff, um ihre Haare zu föhnen. Ich gab ihr keine Antwort und drehte die Dusche auf die kälteste Stellung die es gab. Mein Schwanz schrumpfte und ich trocknete mich ab. Ich ging zurück ins Zimmer, um zusehen, ob ich etwas zum Anziehen hätte. Tatsächlich lag ein weißes Hemd und eine dünne Leinenhose auf dem Bett. Davor standen einigermaßen elegante Schuhe. Eine Unterhose sah ich nicht. Neben meinen Sachen lag noch ein kurzes rotes Kleid das offensichtlich Claudia gehörte.
Nachdem ich angezogen war kam auch Claudia aus dem Badezimmer. Sie zog das Kleid an und schlüpfte in die etwa 8 Zentimeter hohen offenen Pumps. Sie sah verdammt scharf aus in dem kurzen, engen Kleid, das gerade mal über ihren Po ragte. Es hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt, der bis kurz vor ihre Pofurche reichte. Ihr zauberhafter Rücken wurde nur von dem roten Bügel ihres BH' s unterbrochen.
Klaus klopfte unterdessen schon an der Tür: "seid ihr fertig?" hörte ich es von außen. Claudia drehte sich zu mir und sah mich von oben bis unten an. In etwa der Mitte stockte der Blick. "Willst du so gehen?" fragte sie mich breit grinsend. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie mich beim Arm, und zog mich zur Tür. Dabei sagte sie noch: "naja meine Beule ist es ja nicht!". Etwas verwundert blickte ich an mir hinunter, während ich Claudia folgte. Da ich keine Unterhose hatte, und durch die dünne Leinenhose war deutlich eine große Beule in meiner Hose entstanden. Ich hatte dies bis jetzt noch nicht mal registriert. In der nächsten Sekunde standen wir auch schon draußen am Flur. Klaus trug ähnlich Kleidung wie ich. Meine Frau hatte das gleiche Kleid an wie Elke. Nur ihres musste wohl eine Nummer zu klein gewesen sein. Bei ihr sah man ihren Arschansatz von unten und ihre Poritze von oben. Außerdem hatte sie keinen BH an. Ihre Titten wurden durch die Enge des Kleids flach an ihren Körper gepresst und hingen bis kurz vor ihren Bauchnabel, wo dann deutlich ihre Brustwarzen sichtbar waren. Ich wunderte mich noch, seit wann Elke so lange Nippel hatte, doch später wusste ich warum: Klaus hatte ihr Nippelspanner verpasst. Sie sahen aus wie spiralförmige Federn die nach unten hin im Durchmesser größer wurden. Oben wurden sie mittels eines kleinen Stifts der quer durch ihre Warzen ging fixiert. So wurden die Nippel extrem auf Spannung gehalten. Ich spürte, wie mein Schwanz nochmals steifer werden wollte was Klaus bei mein Anblick ein kurzes grinsen entlockte. Dann hakte er sich bei meiner Frau am Arm ein, und marschierte los in Richtung Aufzug. Claudia und ich folgten den beiden. Elke versuchte vergebens bei jedem zweiten Schritt ihr Kleid etwas nach unten zu ziehen. Doch hatte sie nur einmal nicht daran gezerrt, konnte ich wieder ihren Poansatz sehen. Die Trucks an der ganzen Sache war allerdings, wenn sie es nach unten zog, sah man ihren Poansatz von oben.
Im Aufzug stand bereits ein etwas älteres Ehepaar und fuhr mit uns nach unten. Der Mann starrte dabei ständig meiner Frau auf ihr Tattoo und ihren Arsch. Seine Frau dagegen schüttelte nur immer zu verständnislos mit ihrem Kopf. "So wie es aussieht, hattest du ja wohl ne Menge Spaß mit Claudia unter der Dusche Armin?" durchbrach Klaus die peinliche Stille, die meine Frau umgab. Dabei zeigte er mit seiner Hand deutlich auf die noch immer vorhandene riesige Beule in meiner Hose. Leider legte sich dadurch nicht die bekehre Situation, sonder verschärfte sich noch mehr dahingegen, dass auch ich jetzt am liebsten im Boden versunken währe. Anstatt das Klaus jetzt endlich seine Klappe halten würde, setzte er aber amüsiert noch eins drauf: "tija Kumpel - ich hatte eben auch noch mal Spaß mit deiner Alten! Sie bläst ja mittlerweile wie eine professionelle Nutte!". Zum Glück öffnete sie die Aufzugstür, so dass ich fluchtartig den Aufzug verließ.
Wir fuhren mit einem Taxi in die nächste, etwas größere Stadt und aßen in einem vornehmen Restaurant zu Abend. Claudia und vor Allem meine Frau waren überall wo wir auftauchten die Attraktion. Der Bedienung im Restaurant vielen jedesmal fast die Augen raus, wenn sie an unserem Tisch kamen. Das groteske an dem Aussehen meiner Frau waren ihre Warzen, die auf Bauchhöhe deutlich durch die Nippelspanner aus dem Stoff ragten. Als sie am Tisch saß, viel dies noch wesentlich mehr auf, da sie nur knapp oberhalb der Tischplatte waren, obwohl Elke absolut aufrecht saß. Sie fühlte sich sichtlich unwohl. Bis das Essen kam, gab Klaus ihr ab und zu leise Befehle. Sie sollte sich etwas schräg zum Tisch setzen. Dann sollte sie leicht ihre Beine spreizen. Jetzt sah ich, dass sie nicht nur keinen BH trug, sonder auch kein Höschen an hatte. Aber nicht nur mir viel das auf. Auch die anderen Gäste die in Sichtweite saßen hatten freie Sicht auf die blanke und beringte Möse meiner Frau. Ich sah mit Entsetzen, das sie langsam etwas feucht wurde. Offensichtlich erregte sie die Situation allmählich. Ab und zu sollte Elke ihre Beine übereinander schlagen, um sich dann wieder leicht breitbeinig hinzusetzen. Dadurch rutschte ihr eh schon viel zu kurzes Kleid jedesmal noch ein Stückchen höher. Runterziehen durfte sie es nicht mehr.
Nachdem Klaus gezahlt hatte, flüsterte er Elke noch ins Ohr, dass sie jetzt ja nicht auf die Idee kommen sollte, ihr Kleid wieder zurecht zu rücken. Elke stand vor mir auf, und ich konnte ihre Möse sehen. Das Kleid war hinten ein ganzes Stück über ihren Poansatz gerutscht und vorne sah ich schon fast ihren Schamhügel. Deutlich glänzte das Metall zwischen ihren Beinen an ihren nassen Schamlippen. Als ich stand, war der Anblick etwas entschärft. Doch die Gäste im Restaurant saßen ja alle! So hatten jeder Einzelne gute Sicht auf die Möse meiner Frau. Vor dem Restaurant erlaubte Klaus ihr das Kleid wieder zurecht zu rücken. Anschließend gingen wir in Richtung einer Disco.
Die beiden Frauen liefen voraus, und Klaus und ich liefen hinterher. Es war ein verdammt scharfer Anblick der Beiden Ärsche, die im Takt ihrer Schritte wippten. Es war bereits kurz vor zwölf, als wir in die schon ziemlich volle Disco gingen. Wir tanzten ausgelassen und tranken viele Cocktails. Viele der Anwesenden junge Männer umgarnten die beiden Frauen auf der Tanzfläche. Klaus unterhielt sich ab und zu mit dem Einen oder Anderen, wohingegen ich etwas abseits neben meiner Frau tanzte. So ging es bis etwa halb vier, bis Klaus sagte "Lasst uns gehen! ich bin jetzt geil auf den Arsch deiner Frau! außerdem hab ich noch ein paar der Jungs hier bis vier auf unser Zimmer eingeladen". Elke küsste Klaus leidenschaftlich und freute sich sichtlich. Mir hingegen war das Alles etwas viel. Ich war eigentlich müde und hatte genug. Vieleicht noch einen Quicky oder so, aber dann sollte doch langsam Schluss sein. Mir war natürlich klar, dass dies keinen interessierte, so behielt ich meine Meinung für mich und folgte den Anderen zum Taxi. Meine Einstellung änderte sich aber schlagartig, als mir vor der Tür Claudia die Worte "bist du bereit für deine Überraschung?" ins Ohr hauchte. Sofort beulte mein Schwanz wieder die dünne Leinenhose aus.
Im Hotel zog Claudia mich hinter sich her in unser Zimmer. Klaus und meine Frau gingen in ihr Zimmer, wo schon drei junge, sportliche Männer davor warteten. Ich hörte noch das ein oder andere Mal die Zimmertür der beiden, während mich Claudia zärtlich auszog. Sie küsste mich leidenschaftlich. Als sie meine Hose öffnete ging sie vor mir in die Knie und liebkoste meinen gesamten Körper. Vorsichtig massierte sie sogar meinen Schwanz. Dann stand sie auf, und drückte mich ins Bett. Lasziv ließ auch sie ihr Kleid fallen, und stand nun nur noch mit ihrer Tittenhebe und dem Tanga vor mir. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich auf meinen Oberkörper. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Mein Schwanz platzte schon fast vor Geilheit. Dann zog Claudia zwei paar Handschellen unter einem Kopfkissen hervor und nahm einen Arm. Ich wollte schon leise protestieren, als Claudia mir zart in mein Ohr biss. Dabei sagte sie: "bsst!, entspann dich! es wird unvergesslich für dich!". Im nächsten Moment hörte ich schon die Handschellen, wie sie am Bettkopf fixiert wurden. Jetzt lag ich mit über meinen Kopf gefesselten Händen im Bett. Claudia begann wieder mit den Liebkosungen an meinem Oberkörper. Langsam arbeitete sie sich in Richtung meines Schwanzes vor. Nach für mich unendlicher Zeit nahm sie meinen Schwanz in eine Hand, richtete ihn auf, und schluckte ihn förmlich hinunter. Mit ihrer Zunge, die sie dabei herausstreckte, konnte sie meine Eier lecken. Ich hatte größte Mühe nicht sofort in ihren Hals zu spritzen.
Dann hörte ich plötzlich ein klopfen an der Tür. Claudia stieg von mir herunter, und ließ mich nackt und gefesselt mit meinem zum Platzen gespannten Schwanz im Bett zurück. Sie öffnete die Tür. "Du kannst kommen" sagte sie zu dem großen, braungebrannten Typen, der vor der Tür stand. "Ich wünsch euch beiden viel Spaß!" sagte sie hinter dem Typ her in unser Zimmer und verließ es.

am: September 23, 2010, 19:28:36 4 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Zärtlich verrieb ich die Creme auf dem Rücken meiner Frau. Ich bückte mich dabei mit meinem Kopf neben den von meiner Frau. "Was ist mit deinem neuen Badeanzug, den du dir Vorgestern erst gekauft hasst?" fragte ich sie leise. "Mein Koffer ist nicht da!" antwortete sie mir. "Klaus gibt mir die Klamotten, die ich anziehen soll. Und was das heißt, siehst du hier! Ich komm mir vor wie eine billige Nutte! Meine Titten hängen völlig aus dem viel zu kleinen Stoff! Außerdem bedeckt das Höschen nicht mal meine Fotze! Die Ringe hängen auch raus!", fügte sie ziemlich erbost hinzu. "Jetzt übertreib nicht" versuchte ich sie etwas zu beruhigen. Wobei mir eigentlich auch nicht nach Beruhigung zu Mute war. "Du siehst einfach nur scharf aus! Außerdem - sie mich mal an. Mir geht es auch nicht viel besser als dir. Ich schau einfach nur dämlich in dieser Badehose aus." Klaus und Claudia  legten sich derweilen auf ihre Decken, und sonnten sich. Sie nahmen kaum noch Notiz von uns.
Elke beruhigte sich langsam. Nachdem ich auch ihre Beine eingecremt hatte, drehte sie sich um. "Machst du bitte auch hier weiter?" fragte sie mich schon wieder etwas keck! "Natürlich - Gerne!" antwortete ich schnell und machte auf der Vorderseite ihrer Beine weiter. Langsam arbeitete ich mich wieder nach oben. Dabei öffnete Elke leicht ihre Schenkel, so dass ich einen direkten Einblick auf ihre Möse hatte. An der Innenseite ihrer Schenkel löste sich durch das Auftragen der Creme langsam das zuvor eingetrocknete Sperma. Ich massierte so eine Mischung aus Sperma und Creme in ihre Haut ein.
"Was hattest du eben? Du bist doch diejenige von uns, die nicht mehr genug bekommen kann?" fragte ich, während ich mich über ihren Schamhügel zu ihrem Bauch vorarbeitete. "Ich weiß auch nicht so recht. In einem abgeschlossenen Hotelzimmer ist das Ganze was anderes" antwortete meine Frau. "Und was ist mit der Internetseite?" entgegnete ich, "das ist ja wohl auch nicht in einem geschlossenen Kämmerchen? da ist ja auch Alles und vor Allem für jeden zu sehen?". "Ja ich weiß! aber das bekomm ich nicht mit! Außerdem hat mich noch nie einer auf der Straße angesprochen, und hat mich gefragt, ob ich auch so eine geile Sau bin, wie die auf meinem Rücken!" sprach Elke.
"WAS???" schoss es aus mir. "Ja - eben, als wir aus der Lobby kamen, war Klaus noch kurz an der Rezeption, und ich ging schon langsam weiter. Da überholte mich so ein junger, arroganter, schleimiger Typ, und stellte sich vor mich breitbeinig hin, und hat mich gefragt, ob ich genau so eine geile Sau bin, wie die auf meinem Rücken. Dabei griff er nach meinem eh schon viel zu kleinem Bikini Oberteil, und zog es zur Seite. Ich stand da, und kam mir vor, als wenn ich gerade vergewaltigt werden würde. Zum Glück ist dann gleich Klaus gekommen!" erzählte Elke. Ich war baff.
Dabei merkte ich erst gar nicht, dass ich mittlerer weilen meine Hände auf den Brüsten meiner Frau hatte, und diese genüsslich massierte. "Schau dir die geile Sau an!" hörte ich es plötzlich neben mir "der sitzt da mit seinem steifen Schwanz mitten am Strand, und fummelt seiner Alten die Euter ab!" rief Claudia zu Klaus. Alle Leute um uns herum starrten mich wieder an. Am liebsten währe ich gestorben. "Jetzt geh auf deinen Platz und lass deine Alte in Ruhe, sonst wird die auch noch geil, obwohl ich es ihr eben erst besorgt habe!" fuhr mich Klaus an. Ich musste wieder aufstehen, um über Claudia zu steigen. Gerade als ich über Claudias Beinen stand, griff sie nach meiner Badehose und zog sie in einem Ruck bis zu meinen Knien. Dabei lachte und kreischte sie los, und hielt sich ihren Bauch. Ich stand da, während meinen harter Schwanz steil nach oben ragte. Als ich die Situation realisierte, warf ich mich in den Sand neben Claudia. Ich versuchte meine Hose so schnell ich konnte, wieder hoch zu ziehen. Dabei blickte ich verschämt nach unten, und wagte es nicht mehr, meinen Kopf zu heben. Ich hatte panische  Angst, auch nur irgend jemanden in die Augen zu sehen. Zu sehr schämte ich mich. "Hier, creme dich auch ein, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand!" hörte ich Klaus, während ich die Flasche mit der Creme knapp neben meinem Schwanz auf meinen Lenden spürte. Klaus hatte mit der Flasche nach meinem Schwanz geworfen, und ihn nur knapp verfehlt.
Zum Glück ließen uns die Beiden dann bis zum Abend in Ruhe. "Habt ihr hunger?" riss mich irgend wann die Stimme von Claudia aus meinem Halbschlaf. "Ja klar! lasst uns zu Abend essen!" antwortete Klaus für uns alle, und stand auf. Er nahm daraufhin meine Frau am Arm, und zog sie hoch. "Nimmst du die Sachen?" sagte er dabei. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging er Arm in Arm mit meiner Frau und Claudia zurück zum Hotel. "Wir treffen uns dann in einer halben Stunde!" fügte er noch hinzu, als sie schon einige Meter entfernt waren. Ich packte die Decken und die Handtücher zusammen und folgte den dreien wie ein Packesel.
Claudia ließ unsere Zimmertür offen, und stand schon unter der Dusche als ich ankam. Ich wollte wartete bis sie fertig war, um dann selbst zu duschen, als ich sie rufen hörte: "Armin, bist du schon da? kommst du? Du darfst mir den Rücken waschen!" Ich folgte der Aufforderung und ging ins Badezimmer. Claudia stand bereits splitternackt unter der Dusche. Ich hatte noch meine Badehose an, während ich die gläserne Tür der Duschwand öffnete, um ihr den Rücken von außen zu waschen. "Mach dich nicht lächerlich!" sagte dabei Claudia, "zieh deine albere Badehose aus und komm rein!". Etwas verblüfft machte ich was sie wollte. War es jetzt schon an der Zeit für meine versprochene Überraschung, überlegte ich kurz. Als auch ich nackt in der Dusche  stand, nahm ich die Seife, verteilte etwas in meinen Händen und stellte mich hinter Claudia. Dabei betrachtete ich sie von oben bis unten. Sie hatte einen fantastischen Körper. Sie musste sicherlich viel Sport treiben, um so in Schuss zu bleiben. Gut, meine Frau ist schon einige Jahre älter, aber wenn ich nur die Brüste der Beiden verglich, war dies ein Unterschied wie Tag und Nacht. Claudias Brüste standen steif und fest von ihrem Körper ab, wohingegen die meiner Frau flach und ausgelutscht bis fast zu ihrem Nabel hingen.
Zärtlich seifte ich Claudia ein, und träumte davon, nur einmal mit ihr zu schlafen. Als ich gerade mit meinen Händen ihren Po zärtlich einseifte, drehte sie sich zu mir. Sie legte dabei eine Hand um meinen Hals, nahm mit ihrer anderen Hand meine, und drückte sie auf ihre glatte Scham. Dabei zog sie mich ganz dicht an sich, so dass sich unsere nassen Körper schon fest gegeneinander pressten, und sagte: "Hier bin ich auch noch ganz schmutzig! da musst du besonders gründlich sein!" Wäre mein Schwanz nicht eh schon bis zum Platzen steif, wäre er es spätestens jetzt. Dann griff sie nach meinem Rohr, und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Küsse wurden immer fordernder unter der Stimulation ihrer Möse durch meine Hand. Gerade, als ich allen Mut zusammen nahm, und meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzen wollte, bekam Claudia einen heftigen Orgasmus. Sie stieß mich zur Seite, sank dabei in die Knie, und griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Sie schrie einen gewaltigen Orgasmus hinaus, während sie es sich selbst mit beiden Händen besorgte!
Ich stand wie ein Depp neben ihr, und wusste nicht so recht, was jetzt noch kommen würde. Als der Orgasmus von Claudia etwas abgeklungen war, stand sie auf, wusch sich noch kurz zwischen ihren Beinen, und verlies die Dusche. "Aber nicht mehr wichsen!" befahl sie dabei noch spöttisch und schloss die Tür. Dann verschwand sie im Zimmer, während ich langsam versuchte meine Gedanken zu sortieren.

am: September 14, 2010, 18:37:54 5 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Während ich Claudia hinterher lief blickte ich verschämt auf den Boden. Ich wollte einfach niemanden direkt ansehen. Als wir durch die Hotelhalle gingen, spürte ich die belustigten Blicke der gerade ankommenden Reisegruppe auf meiner Haut, während ich dass Lachen einiger hörte. Ich konnte mir genau vorstellen, dass sie gerade über meine Aufmachung lachten. Mit rotem Kopf lief ich Claudia nach. Zielsicher steuerte sie auf den Strand zu. Vor der Tür wartete sie kurz, bis ich neben ihr war. Auf dem restlichen Weg betrieben wir etwas Smalltalk, wobei sie mir erzählte, dass sie vor zwei Jahren schon einmal in diesem Hotel waren. Sie beschrieb mir die Vorzüge der etwas ab gelegeneren Stellen des Strandes so wie das Animationsprogramm des Hotels. Schönheitswettbewerb in der Disco, Limbo-Wettbewerb am Strand und Miss - Wett - T-Shirt - Contest waren wohl die Highlights.
Nach ein paar Minuten erreichten wir eine Stelle des Strandes, die Claudia zuvor beschrieben hatte. Sie lag nicht direkt am Hotelstrand, sondern etwas seitlich versetzt, ein wenig abgegrenzt hinter der Strandbar neben einigen niedrigen Büschen. Claudia breitete ein sehr großes Badetuch aus, auf dem sie noch zusätzlich ein Handtuch legte. Dann setzte sie sich darauf, und begann ihren wunderschönen Körper einzucremen. "Du kannst dich hier neben mich setzen!" sagte sie ganz beiläufig, wobei sie kurz auf ein Fleckchen Sand neben ihrem Badetuch deutete. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich kein Handtuch mitgenommen hatte. "Ich geh noch mal kurz, und hol mir ein Handtuch" sagte ich unüberlegt zu Claudia. Doch dann schoss mir wieder meine Badehose durch den Kopf! Noch mal zurück? überlegte ich. Noch mal durch die Hotelhalle? vorbei am Pool und an der Poolbar? Nein - lieber nicht! ich setzte mich neben Claudias Handtuch. "Was ist? wolltest du dir nicht ein Handtuch holen?" fragte sie höhnisch, während ich mich langsam und deprimiert in den Sand setzte. Der Sand war ziemlich heiß. Ich brauchte einige Zeit, bis ich mich etwas daran gewöhnt hatte. Claudia grinste mich zufrieden an. "Kannst du mich mal bitte hinten eincremen?" fragte sie. "Und pass auf, dass du nicht mein ganzes Handtuch mit Sand versaust!" Dabei drehte sie sich auf den Bauch, während sie ihr Oberteil auszog. Ich nahm die Flasche, und verteilte etwas Creme auf meiner Hand. Zärtlich begann ich ihr den Rücken einzucremen. Ein leises zufriedenes stöhnen konnte ich dabei vernehmen.
Nachdem ich mit ihrem Rücken fertig war, setzte ich mich zurück in den Sand. "Was ist mit meinem Arsch und mit meinen Beinen?" fragte sie etwas erbost. Wieder nahm ich die Flasche mit der Creme und begann Claudia einzucremen. Ich begann an ihren wunderbar weichen Po-Backen, die durch den Tanga nackt nach oben gereckt waren. Sie waren noch ziemlich straff, und wies noch keinerlei Zellulitis auf. Während ich so die Creme einmassierte, machte sich mein Schwanz bemerkbar. Die Beule meiner Badehose wurde noch größer. Jetzt waren meine Eier eindeutig zu sehen. Hoffentlich schaut keiner! - dachte ich mir, während ich mich langsam über ihre Oberschenkel nach unten vor massierte. Zum Schluss widmete ich mich noch unter einem deutlichen Stöhnen jeder einzelnen Zehe.
"Schau an - schau an" hörte ich dabei jemanden hinter mir. "Du lässt es dir ja mal richtig gut gehen" sagte Klaus, der eben mit meiner Frau zu uns gestoßen war. Etwas erschrocken schreckte ich hoch. Klaus lachte belustigt auf, während er mich dabei betrachtete. "Dir geht's ja auch nicht schlecht!" scherzte er, wobei er eindeutig auf die Beule in meiner zu kleinen Badehose blickte. Wie ein kleiner Junge, der beim Klauen erwischt wurde, schaute ich schnell und etwas verschämt auf den Boden, während ich mich wieder auf meinen Platz im Sand setzte.
Klaus breitete sein Badetuch neben dem von Claudia aus, und setzt sich darauf.  "Komm mein Schatz" sagte er dabei zu meiner Frau, und wies ihr den Platz zwischen Claudia und sich. Jetzt erst schaute ich zu meiner Frau. Ich war sprachlos! Wenn ich nicht gesessen hätte, hätte es mich glatt umgehauen. Obwohl Claudias Bikini schon nicht sonderlich groß war, war der von meiner Frau ein Nichts!!! Sie stand direkt vor mir, und sah mich ziemlich verzweifelt an. Der Bikini war weiß, und bestand aus drei winzigen Dreiecken. Eins je über ihren Brustwarzen, und eines knapp über ihren Schamlippen. Die Dreiecke waren mit dünnen, fast schon fädenähnlichen Schnüren verbunden. Deutlich zeichneten sich ihre dicken Brustwarzenringe und ihre geschwollenen Nippel in dem durchsichtigen 3x3 Zentimeter großen Stoff ab. Langsam wanderte mein Blick zwischen ihre Beine. Das Dreieckchen, dass das Wort Bikini-Höschen nicht wert war, bedeckte nicht einmal ihre Schamlippen. Es war ca. 1,5 Zentimeter breit, und 3 Zentimeter lang. Der Bikini war um einiges kleiner als die, die ich bisher bei Wickedweasel im Netz gesehen hatte. Der Teil ihres Höschens, der knapp unter ihrem Kitzler endete, war nass. An ihren Schenkeln, etwas darunter, waren noch die letzten Spermareste des eben absolvierten Fick's zu sehen. Ihre Schamlippen - Ringe hingen an den noch deutlich geschwollenen Schamlippen frei in der Luft! Der Stoff war viel zu klein, und reichte nicht so weit, um sie zu verstecken. Elke legte sich neben Klaus, und blickte völlig verschämt auf die Decke.
"Was ist den mit dir?" fragte mich unterdessen Claudia. "Dein Gesicht ist ja kreidebleich, während dein - " sie machte eine kurze Pause, als sie auf meine Hose blickte, "steht wie eine Eins!" Dann lachte sie laut los. "Der hat 'nen Steifen, schau dir dass an" rief sie in einer Lautstärke zu Klaus, in der es auch noch jeder in 50 Meter Entfernung verstehen musste. Ich schämte mich in Grund und Boden.
Klaus schmunzelte vor sich hin, während er mich bat, dass ich meine Frau eincremen sollte. Auch dies war in einer - sagen wir mal nicht sehr zurückhaltenden Lautstärke. Ich musste aufstehen, und über Claudia steigen, um Elke eincremen zu können. Alle anderen in unserer Nähe liegenden Anwesenden blickten auf mich und meinen Steifen, der deutlich nach außen aus meinem Beinausschnitt ragte. Verzweifelt versuchte ich ihn in meiner Hose zu verstauen, als ich bemerkte, dass er komplett im Freien stand. Doch wie ich es auch drehte und wendete, ich konnte ihn nicht vollständig verpacken. Meine Eichel ragt über den Hosenbund nach außen. Schnell ging ich neben Elke in die Hocke und begann sie einzucremen. Elke lag auf dem Bauch, während sie mich schräg von unten anblickte. "Macht dich das noch geil du Sau???" fuhr mich meine Frau leise an. Einige Tränen liefen ihr über ihre Backe, während sie ihr Gesicht wieder in das Handtuch vergrub. Ich nahm die Creme und verteilte sie auf ihrem Rücken. Dabei brannte sich das Tattoo auf ihrem Rücken, auf das ich dabei unweigerlich blicken musste, in mein Hirn ein.
Das Tattoo schrie förmlich:

Ich bin eine geil Ficksau! Besorg es mir!


am: August 30, 2010, 19:48:06 6 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Am darauf folgenden Montag klärte ich sofort mit meinem Chef, dass ich ab Dienstag kurzfristig den Rest der Woche dringend aus persönlichen Gründen frei bräuchte. Etwas widerwillig stimmte mein Chef zu. Freudig rief ich sofort Elke an, die alles Weiter mit Klaus und unseren Kindern besprach. Unser Flug ging am Mittwoch Morgen um 5.30 Uhr und wir sollten bis Sonntag Nachmittag bleiben, so dass wir wieder gegen 22.00 Uhr zuhause wären.
Wir nutzten den Dienstag um einige Einkäufe zu tätigen und unsere Koffer zu packen. Elke wollte unbedingt noch einige Strandkleider und einen Badeanzug kaufen. Ich kann ja schlecht meine Bikini's mit meinem Tattoo am Rücken anziehen, sagte sie als ich sie nach dem Sinn der drei neuen Badeanzüge fragte. Pünktlich holte uns Klaus und Claudia am nächsten Morgen von zu Hause ab.
Hallo ihr beiden Süßen, begrüßte uns Claudia überschwänglich, und viel uns dabei um den Hals. Klaus dagegen ging es so wie mir. Er war sehr ruhig, und wirkte ziemlich verschlafen. Was schleppt ihr den hier alles mit? war sein einziger Kommentar, als er die Koffer eingeladen hatte. Wortlos ging es dann weiter, bis wir im Flieger saßen. Pünktlich landeten wir auf Ibiza. Das Wetter war einfach fantastisch! 35° und Sonne pur! Anschließend fuhren wir mit einem Taxi ca. 30 Minuten über die Insel, bis wir unser Hotel erreichten. Es lag direkt an einem herrlichen Sandstrand etwas außerhalb zwischen zwei kleineren Städten.
Klaus klärte die Anmeldung an der Hotelrezeption und kam dann zu uns zurück. Wir saßen derweilen in einer kleineren Sitzgruppe in der Lobby und staunten nicht schlecht über das noble Hotel. Ich dachte ja nicht, meinte Claudia gerade als Klaus zurück kam, dass er wieder einmal recht behalten würde, mit seiner Internetseite von euch beiden. Er schaufelt mittlerweile nicht schlecht Kohle. Wie?? fragte ich verdutzt und rot anlaufend. Was - wie? fragte Klaus in die Runde, als er die letzten Brocken unseres Gesprächs mit bekommen hatte. Ach wir reden gerade über deine Seite im Netz, die uns hier den Urlaub finanziert - entgegnete Claudia. Ja ja, lachte Klaus. Ich war mir zunächst auch nicht sicher. Aber mein Konzept ging voll auf. Ich wollte keine billige Pornoseite für 9,99 die es schon millionenfach im Netz gibt. Ich habe zunächst einigen meiner Geschäftspartnern ein paar Tage Gratiszugänge eingerichtet, die mir dann ihre Ideen in Bezug auf euch beiden schicken konnten. Ich merkte schnell, dass es denen nicht auf's Geld ankommt, sondern viel mehr darauf, dass sie ihre doch manchmal etwas perversen Gelüste ausleben können. Sei es als Voyeur oder sei es mit euch zusammen. Die Tatsache, dass ihr ein reales durchschnittliches Arbeiter-Paar seid und keine Pornodarsteller, und dass sie mit euch machen können, was sie wollen, - natürlich nur wenn ich einverstanden bin - lies sie ihr Geld zücken, ohne groß nachzudenken. Eine tatsächlich vor Lust schreiende Frau, die gerade alle Löcher getopft bekommt und ein mit echtem Sperma verschmierter, angeekelt blickender Mann, sind einfach Gold wert! Es kamen so durch Mundpropaganda sehr schnell einige zahlungskräftige Mitglieder zusammen. Einige davon habt ihr ja schon kennengelernt - auch wenn ihr nicht wisst, wer. Also ist es doch nur fair, wenn ich euch ab und zu an den Einnahmen teilhaben lasse! Dabei grinste Klaus fies bis über beide Ohren. Jetzt war auch Elke etwas blas um die Nase.
Klaus nahm Elke bei der Hand: Komm mein Schatz, sagte er zu ihr während er sie, noch ziemlich verdutzt drein schauend hoch zog, wir haben Zimmer 256. Ihr beiden habt Zimmer 254. Dann drehte er sich um, und ging mit meiner Frau auf sein Zimmer. Ich blieb verstört sitzen und blickte fragend zu Claudia. Keine Angst! sagte sie grinsend, ICH tu dir erstmal nichts! Dann stand sie auf, und ging Richtung Aufzug. Kommst du? hörte ich sie noch, als sie davon stöckelte. Am Aufzug hatte ich sie dann wieder eingeholt. Gemeinsam fuhren wir in die zweite Etage. Unser Zimmer war das vorletzte am Ende des Ganges. Je näher wir unserem Zimmer kamen, desto lauter wurde das Stöhnen einer Frau auf unserem Stock. Claudia grinste: da hat's wohl jemand ziemlich nötig! spottete sie, während sie mich anlachte. Kurz bevor wir unser Zimmer  erreichten, erkannte ich mit Entsetzen, dass das Stöhnen aus dem Zimmer neben uns kam. Zimmer 256! Klaus konnte keine halbe Stunde warten, bis er es meiner Frau besorgen musste! Claudia lachte spöttisch. Ich steckte die Chipkarte in den Schlitz, und öffnete unser geräumiges Zimmer. Deutlich war auch hier das lautstarke Stöhnen von Elke zu hören.
Als Claudia das Zimmer inspiziert hatte, entledigte sie sich ihres Oberteils, und zog ihre Jeans aus. Nur mit einem Tanga bekleidet stand sie mit ihren wundervollen prallen Brüsten vor mir. Was meinst du, fragte sie, wollen wir gleich zum Strand? Ich denke, wenn Klaus mit deiner ALTEN fertig ist, kommt er bestimmt auch gleich nach zum Strand! Dann zog sie ein Bikini-Höschen aus ihrem Koffer und zog sich um. Ich war wohl ziemlich perplex über die Ausdrucksweise von Claudia. Sie kam auf mich zu und reichte mir eine Badehose. Hier, die haben wir für dich ausgesucht! Anziehen! und dann komm endlich. Ehr aus Reflex als beabsichtigt nahm ich die Badehose und sah sie an. Ich hielt sie mit ausgestreckten Händen vor mein Gesicht. Als Claudia dies sah, ergänzte sie noch ihren mir erteilten Befehl: wenn du schön brav bist, bekommst du heute Nacht auch eine Belohnung. Dabei griff sie mir zwischen meine Beine und knetete meinen halb steifen Schwanz. Oh - du kannst es wohl auch kaum erwarten? spottet sie weiter, während sie mich dabei angrinste. Ich überlegte was ich jetzt machen sollte, bis - ja bis ich bemerkte, dass mein Koffer gar nicht im Zimmer war. Ich blickte mich verstört um. Suchst du was, fragte Claudia? Mein Koffer! wo ist mein Koffer? entgegnete ich ihr, während ich etwas nervös im Zimmer umher lief. Alles was du brauchst, werde ich dir geben! antwortete Claudia kurz, und jetzt mach! ich will zum Strand. Dabei zog sie ein hauchdünnes Strandkleid über, und ging Richtung Tür. Ich sah nochmals die Badehose an. Es war eine eng geschnittene Hose, die mindestens eine Nummer zu klein war. Weiterhin war sie an den Beinen etwas höher ausgeschnitten - ehr so wie ein Höschen einer Frau - außerdem war sie ROSA mit pinken Blümchen!! Ich konnte doch so nicht herumlaufen. Kommst du endlich?! hörte ich unterdessen Claudia nörgeln, in dem Moment, in dem ich aus dem neben Zimmer meine Frau ihren Orgasmus herausschreien hörte. Widerwillig zog ich mich aus, und versuchte mich in die Badehose zu zwängen. Ich sah einfach nur lächerlich aus. Die Hose schnitt leicht in meine Beine und der Bund quetschte meinen doch etwas zu fetteren Bauch aus der Hose. Obwohl meine Schwanz nicht sonderlich groß war, hatten er und meine Eier  kaum Platz in dem kleinen Ding. Wenn man genau hinsah, konnte man seitlich meine Eier erkennen. Dadurch, dass mein Schwanz immer noch halb steif war, wurde das Ganze noch unterstützt. Claudia warf mir noch zwei pinkfarbene Badelatschen zu, bevor sie sich umdrehte und aus der Tür verschwand. Ich fasste meinen gesamten Mut zusammen, zog die Schuhe an, und machte mich auf den Weg. Hoffentlich kennt mich hier niemand! war mein Gedanke, als ich die Zimmertür von außen schloss.

am: August 25, 2010, 19:43:51 7 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Danach war es ruhig im Auto. Ich sagte kein Wort mehr während der Heimfahrt. Auch Elke war still. Zuhause angekommen gingen wir wortlos ins Bett, wo ich noch einige Zeit wach lag, und nachdachte. Elke war unterdessen sofort eingeschlafen. Sie hatte einen sehr zufriedenen und befriedigten Gesichtsausdruck. Ich verstand nicht, was mittlerweilen aus Elke geworden war. Die Bilder, die ich vor mir sah, waren... - ich überlegte, - sie waren pervers! Ja pervers! Ich denke, dass ist das richtige Wort. Sollte ich das ganze Treiben beenden? Nüchtern betrachtet war dies Alles ja wohl nicht mehr normal. Unser so glückliches Leben, was wir noch vor kurzem hatten, war völlig aus den Fugen. Zugegeben, es war wesentlich langweiliger, als das, was wir jetzt erlebten. Wir gehorchten bedingungslos einen wildfremden Menschen, den wir in einem Swingerclub kennen gelernt hatten, und der offensichtlich keine Grenzen kannte. Ich ließ die letzten Wochen revue passieren und dachte an die einzelnen Episoden, die wir gemeinsam erlebt hatten. Dabei spielte ich unbewusst an meinem Ring, der mitten durch meine Eichel ragte. Irgend wann stellte ich dann mit Schrecken fest, dass mein Schwanz schon wieder stand! Das konnte doch nicht sein! Wie kann ich so darauf reagieren. Doch die Bilder vor meinem inneren Auge machten mich immer geiler. Aus dem Spielen an meinem Ring wurde ein Spielen an meinem Schwanz, danach ein festes kneten. Vorsichtig wichste ich nun meinen Schwanz, während meine Frau neben mir lag und schlief. So dachte ich wenigstens!
Geh ins Bad, wenn du dir noch einen runter holen musst! hörte ich plötzlich leise meine Frau völlig schlaftrunken sagen. Ich kann so nicht schlafen! Erschrocken blieb ich wie versteinert im Bett liegen. Es erinnerte mich an die eine Situation, die ich als kleiner Junge hatte, als mich meine Mutter beim Wichsen erwischte. Ich war damals dreizehn, und begann gerade die Freuden eines Orgasmus kenne zu lernen. Ich musste wohl knall rot gewesen sein, was aber zum Glück im Dunkeln nicht zu sehen war. Elke drückte mich mit einem Arm leicht aus dem Bett. Nun mach schon! befahl sie mir dabei, und drehte sich dann wieder um, um im gleichen Moment weiter zu schlafen. War das peinlich!!! Ich lag immer noch regungslos im Bett. Was sollte ich machen? Ich schämte mich in Grund und Boden vor meiner Frau. Doch schnell gewann meine Geilheit die Oberhand. Leise schlich ich ins Badezimmer. Nach nicht mal zwei Minuten lag ich wieder im Bett - befriedigt!
Ich stand am nächsten Tag etwas vor meiner Frau auf, und machte das Frühstück. Nach kurzer Zeit kamen die Kinder und anschließend meine Frau. Sie wirkte ganz normal, so als wäre nichts gewesen. Wir frühstückten mehr oder weniger wortlos, bis meinen Frau mir direkt in die Augen sah, und fragte: Hast du gestern noch lange gebraucht??? - AU!! das saß! ich lief an wie eine Tomate. Meine Kinder sahen mich fragend an, während mir mein Brötchen im Hals stecken blieb, und ich mich verschluckte. Während meines Hustenanfalls suchte ich fieberhaft nach einer belanglosen Antwort. Nein, ging ganz schnell! sagte ich dann verlegen zu meiner Frau, und hoffte, dass die Kinder nichts weiter sagen würden. Ich fragte dann schnell Tina, was sie heute noch vor hätte, um so vom Thema abzulenken. Zum Glück gelang mir dies. Während Tina ausführlich ihre Tagesplanung erzählte, konnte ich so Elke einen meiner bösesten Blicke zuwerfen, die ich besaß. Doch Elke lächelte mich nur süffisant an, und machte kurz einen Kussmund.
Ich dachte in den nächsten Tagen noch ab und zu über die Situation nach. Doch jedesmal kam ich zum selben Ergebnis: es war geil!! Auch wenn ich manchmal an meine Grenzen oder leicht darüber geführt wurde, ich war bereit weiter zu gehen. Außerdem war meine Frau glücklich und ausgeglichen, so wie ich sie selten zuvor gesehen hatte. In diesen Tagen war mein Penis auch nicht fixiert, so dass ich endlich wieder einmal nach Herzenslust wichsen konnte, wann ich wollte. Elke wurde unterdessen regelmäßig von Klaus befriedigt. Ich verbrachte viel Zeit an meinem PC und schaute mir Pornoseiten im Netz an, wobei ich mir genüsslich dabei einen runter holte. Mehr oder weniger durch Zufall kam ich dann irgend wann wieder auf die Seite von Klaus, die er für die "online-zur-schau-stellung" von uns eingerichtet hatte. Mit Entsetzen stellte ich, während ich meinen Schwanz bearbeitete, dabei fest, dass es diese Seite noch gab, und dass viele Bilder von uns im Vorschaubereich zu sehen waren. Zwar hatte wir kleine schwarze Balken über den Augen, aber am unteren Ende der Seite las ich: "Im Mitgliederbereich siehst du ALLES!". Außerdem konnte, wer uns kennt, sich mit etwas Fantasie unsere Gesichter leicht vorstellen. Ich versuchte sofort mein altes Passwort, dass mir Klaus damals gab. Doch ich kam nicht weiter. Ich wurde auf die Seite zur Anmeldung weitergeleitet.
"Melden sie sich jetzt an!
Sie werden es nicht bereuen!
Hier wird ein geiles privates Paar live zu willenlosen Sexobjekten erzogen!".

Darunter standen die Preise:
1x Zugang á 1 Stunden 50 Euro
Zugang ein Tag 200 Euro
Zugang eine Woche 400 Euro
Zugang ein Monat 1000 Euro
Zugang ein Jahr 10000 Euro

Super Spezial: bestehend aus
Zugang ein Jahr inklusive einer tabulosen Benutzung nach absprach!  20000 Euro

Ich war platt! Doch in dem Moment spritzte vor Aufregung mein Schwanz im hohen Bogen auf die Tastatur.
Kannte Elke die Seite? War sie damit einverstanden? Ich wartete, bis Elke von Klaus nach Hause gebracht wurde. Als sie nach einem langen Zungenkuss endlich aus seinem Auto ausstieg und im Haus war, überfiel  ich sie förmlich. Komm mit, ich muss dir was zeigen, sagte ich, als Elke die Tür hinter sich zu gemacht hatte. Dabei zog ich sie an ihrem Oberarm hinter mich her in den Keller. Laut war das tackern der hohen Absätze auf der Kellertreppe zu hören, als Elke mir in ihren sexy Klamotten hinterher kam. Elke war wie üblich extrem geil gekleidet. Die Highheels sowie der super Mini waren obligatorisch. Ich zeigte ihr aufgeregt zunächst die erste Seite. Ja und? Fragte Elke mich fast etwas gelangweilt. Ja und? gab ich lautstark zurück. Dabei klickte ich auf die Anmeldeseite. Ich weiß, was da steht! Klaus hat mich vor einiger Zeit gefragt, ob er ein paar Bilder von uns ins Netz stellen dürfte. Ich hab mir nichts dabei gedacht, besonders deswegen nicht, weil die Seite ja mit einem Passwort geschützt ist. Ich war mal wieder leicht geschockt. Früher ging meine Frau nicht mal in eine öffentliche Sauna. Jetzt liegt sie mit gespreizten Beinen auf eine Gynäkologenstuhl und präsentiert allen auf der Welt ihre blanke und beringte Fotze!
Elke umarmte mich. Sei doch nicht so spießig! die Seite ist doch ganz nett aufgemacht! sagte sie. Komm jetzt ins Bett! wenn du schön brav bist, darfst du mir noch den Saft von Klaus und seinem Freund aus meinem Arsch schlecken! Dann nahm sie mich bei meiner Hand, und zog mich hinter ihr her ins Schlafzimmer. Sie schubste mich aufs Bett, und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ihr Höschen trug sie nicht. Elke nahm ihre Hände und zog ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Dann rieb sie ihren Unterleib über mein gesamtes Gesicht. Nach und nach lief immer mehr Sperma aus ihrem hinteren Loch. Ich begann zu sie zu lecken, und nah so den meisten Teil des Spermas in meinen Mund auf. Elke öffnete mir dabei meine Hose, und holte langsam meinen mittlerweilen wieder harten Schwanz heraus. Dann beugte sie sich nach vorne, und nahm ihn in ihren Mund. Sie steckte ihn mühelos bis zum Anschlag hinein. Was für ein geiles Gefühl! Früher leckte sie nur widerwillig etwas mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Jetzt massierte sie mir mit einer Hand meine Eier, während sie mit der zweiten Hand begann, einen Finger nach dem anderen in meinen After zu schieben. Als der dritte Finger ebenfalls bis zum Anschlag in mir versenkt war, und dabei Elke perfekt mit ihrer Zunge meine Eichel massierte, spritzte ich unter vollem Druck meine Saft in ihren Mund. Elke spielte noch etwas weiter an meiner Eichel, bis sie dann von mir abstieg. Sie drehte sich zu mir, und gab mir zärtlich einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Nachdem sie mit ihrer Zunge die meine traf, ließ sie mein Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen. Ich war glücklich!
Kannst du nächste Woche ein paar Tage frei nehmen? fragte sie, nachdem sie sich langsam neben mich gelegt hatte. Klaus hat uns doch versprochen mit nach Ibiza zu nehmen. Wir fliegen am Dienstag um 9 Uhr. Claudia fliegt auch mit!
Ich musste meine Gedanken sammeln.
Elke kannte die Seite im Internet;
sie war damit einverstanden;
ich spritzte Elke gerade in ihren süßen Mund;
ich leckte das Sperma von Klaus und eines fremden Mannes aus dem Arsch meiner Frau;
ich aß mein eigenes Sperma;
und wir fliegen nächste Woche nach Ibiza!

Wau!!!!!

am: Juni 23, 2010, 19:51:15 8 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Die beiden alten neben uns hielten sich die Bäuche vor lauter lachen. Der Enkel wich rasch zurück, als er realisierte, dass sich meine Frau übergeben musste. Sie sprang auf, und rannte ins Badezimmer. Deutlich war zu hören, wie sie sich übergab. Auch ich stand auf, und ging angeekelt ins Badezimmer. Elke kniete vor der Kloschüssel. Sie schluchzte in das Klo. Ich wusch zunächst mein Gesicht, und ging dann zu Elke. Ich ging zu ihr in die Hocke, und legte meinen Arm um sie. Vorsichtig versuchte ich sie zu trösten. Als ich gerade dabei war, ihr einige tröstende Worte zu sagen, drehte sie ihren Kopf zu mir und grinste mich widererwartend an. "Was für perverse Säue!" Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Möse. Sie war klatsch nass! Ich blickte sie völlig verstört an. Daraufhin drückte sie mir ihren verschmierten Mund wieder auf meinen und schob ihre Zunge in meinen Rachen.
Nach einiger Zeit löste sie sich von mir, und ging zum Waschbecken. Sie wusch ihr Gesicht, und ging  zur Tür. Kommst du?? fragte sie mich, drehte sich um und ging zurück ins Zimmer. Ich total perplex, wusch mich noch kurz, und folgte ihr. Als ich zurück im Zimmer war, kniete Elke gerade vor den beiden Männern, und küsste ihre Füße. Sie streckte ihren Arsch weit in die Luft, und wackelte damit, wie eine läufige Hündin. Bitte! hörte ich sie. Darauf der Alte: Was Bitte? Elke schaute nach oben: Bitte fickt mich nochmal! ich bin so geil! meine Möse juckt wie blöde! Dabei rieb sie ihre Schenkel aneinander und wackelte weiter mit ihrem Arsch. Der Enkel grinste: aber nur, wenn dein Schlappschwanz uns die Schwänze vorher wieder steif bläst. Dabei blickte er mir direkt in meine Augen. Elke drehte sich zu mir um. Sie grappelte auf allen vieren zu mir, umklammerte meine Beine, und schaute zu mir auf: Bitte Schatz, blas sie noch mal steif, ich halt das sonst nicht aus! Sie rieb sich dabei mit ihrer flachen Hand durch ihre zuckende Möse. Langsam verstand ich was hier gerade vor sich ging. Elke wurde immer perverser! Na komm! mach schon! drängte sie mich. Dabei zog sie mich an meiner Hand zu sich nach unten. Als ich neben ihr kniete, legte sie einen Arm um meine Schulter, und zog mich zu sich. Wieder drückte sie mir ihren Mund auf meinen, und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Mit der anderen Hand umschloss sie meinen halb steifen Schwanz und begann ihn zart zu wichsen. In kürzester Zeit stand er wieder. Als sie sich von mir löste, sagte sie grinsend: siehst du, du möchtest es doch auch. Dabei zog sie mich an meinem Schwanz hinter sich her zu den beiden. Der Alte nahm meinen Kopf mit einer Hand, und seinen Schwanz mit der anderen und hielt ihn direkt vor mein Gesicht. Zum ersten Mal sah ich jetzt das riesige Teil aus nächster Nähe. Ich fragte mich wie ich das Teil überhabt in meinen Mund bekommen sollte. Doch der Alte fackelte nicht lange, und drängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Als seine Eichel erst einmal meine Zähne passiert hatte, drückte er einfach meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz. Schön zärtlich! sagte er dabei, und grinste mich an. Dann begann er langsam meinen Kopf vor und zurück zu schieben. Die Alte kniete sich unterdessen hinter mich. Sie drückte ihren fetten Körper an meinen, und umklammerte mich mit ihren Händen. Dabei griff sie nach meinen Schwanz. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Immer heiter zog sie. Es spannte schon ziemlich, als sie in ihre zweite Hand spuckte, und meinen nun prall glänzende Eichel vorsichtig anfing zu reiben. Die Reize waren sehr extrem, und es schmerzte fast ein wenig.
Der Schwanz des Alten war mittlerweilen steif. Mir tat bereits mein Kiefer weh, als er meinen Kopf los lies. Der nächste bitte! sagte er dabei, und ging zum Bett, auf dem Elke bereits lag, und sich mit vier Fingern selbst fickte. Er nahm sie bei ihren Beinen, spreizte sie und drang mit einem kräftigen Rutsch in sie ein. JJJAAAAAA! schrie Elke.
Der Enkel unterdessen packte meinen Kopf, und zog ihn zu sich. Auch er hatte einen denkbar großen Schwanz. So wie sein Opa, fickte er seinen Schwanz in meinem Mund wieder steif. Während er meinen Kopf benutzt, und die Alte mich weiterhin quälte, hörte ich Elke immer lauter stöhnen.
Nach kurzer Zeit lies mich der Enkel los und stieg zu seinem Opa und meiner Frau aufs Bett. Elke war gerade dabei auf dem Schwanz des Alten zu reiten, als der Enkel hinter sie stieg. Er drückte sie nach vorne, und drang mit einem kräftigen Stoß von hinten in ihren Arsch ein. JJJJJJJAAAAAAHHHHH!!!!! schrie meine Frau einen Orgasmus dabei heraus. Sie viel erschöpft nach vorne auf die Brust des Alten. Doch unterdessen begann der Enkel sie jetzt heftig und kraftvoll in ihren Arsch zu ficken. Elke rappelte sich etwas hoch. Jetzt begann auch der unten liegende Alte meine Frau weiter zu ficken. Sie fickten sie gemeinsam im Sandwich. Ist das GGEEIILL!!! rief meine Frau, und feuerte beiden dabei noch weiter an. Sie schrie einen Orgasmus nach dem Anderen heraus.
Für mich gab es bei dem Anblick nun auch kein Halten mehr! Durch die Stimulation der Alten direkt an meiner gespannten Eichel explodierte auch ich förmlich. Während ich kam, rieb sie dabei leider nur noch ganz leicht weiter an meiner Eichel, so dass mein Orgasmus, je weiter er fortschritt, immer schwächer wurde. Ich bewegte meinen Unterleib aufgeregt vor und zurück. Ich fickte wie wild in die Luft, und spritzte mein Sperma auf den Fußboden vor mir. Die alte ließ meinen Schwanz unterdessen ganz los, und hielt dafür meinen Arme hinter meinem Körper fest. Ich gab bestimmt einen grotesken Anblick ab, als ich so meinen Unterleib wie wild vor und zurück warf.
Nachdem mein, leider viel zu schwacher Orgasmus gänzlich abgeklungen war, sah ich, dass auch Elke "fertig" war. Sie lag völlig apathisch auf der Brust des alten, der sie gerade langsam von sich schob. Sie war am Ende. Aus ihren Löchern lief langsam das Sperma der beiden.
Die Alte sammelte unterdessen unser Kleider auf. Sie öffnete die Zimmertür, und schmiss sie nach draußen. O.K., macht dass ihr raus kommt!! sagte sie dabei streng. Ich hatte nicht mal Zeit, meinen halb steifen Schwanz etwas zu säubern. Sie nahm mich am Arm, und zog mich zur Tür. Auch Elke wurde völlig fertig von dem Enkel vor die Tür gezerrt. War nett mit euch! sagte er dabei, und warf die Tür zu. Ich war ziemlich perplex. Langsam suchte ich meinen Klamotten zusammen, und zog mich an. Auch Elke war langsam wieder auf dem Boden der Tatsachen, und zog sich an. Als wir kurze Zeit später im Auto saßen, sah ich Elke fassungslos an: Wie konntest du nur? Das war doch völlig ekelhaft und pervers! sagte ich. Elke blickte mich an: Das ist mir mittlerweilen scheiß egal! solange ich hinterher so gut gefickt werde, mache ich ALLES!!!

am: März 29, 2010, 21:03:14 9 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Elke nahm widerwillig den Schwanz, der vor ihrem Gesicht stand, in ihren Mund. Deutlich waren die braunen Flecken darauf zu sehen. Im Gesicht meiner Frau stand der Ekel. Doch dies interessierte den Jungen nicht im Geringsten. Genüsslich lies er sich seinen immer schlaffer werdenden Schwanz sauber lecken. Ich lag noch gedemütigt und mit brennenden Arsch auf dem Bett, als mich der Alte zur Seite schob. Mach Platz! sagte er dabei, und besorg uns was zu trinken! Seine Frau warf mir ein kleines Handtuch aus dem Badezimmer zu. Die haben hier keinen Zimmerservice! geh mal runter zur Rezeption und frag, ob du zwei Flaschen Sekt und drei Gläser haben kannst! Etwas verdutzt nahm ich das Handtuch. Es war ein normales Handtuch, mit dem man sich die Hände abtrocknet. Es war kein Badetuch! Nein! Ich versuchte es um meine Hüften zu wickeln. Doch es war zu klein. Es reichte gerade so um mich herum, so dass ich es mit einer Hand zusammen halten musste. Die Alte lachte, als sie mich vor die Tür schob. Schneller als ich schauen konnte, war die Tür hinter mir zu und ich stand auf dem Flur. Ich blickte mich etwas verlegen um. Dann überlegte ich, was ich jetzt machen sollte. Die perversen Säcke im Zimmer würden mich bestimmt nicht ohne die geforderten Sachen wieder hinein lassen. So beschloss ich, so schnell als möglich nach unten zu gehen. Einen Aufzug gab es in diesem Hotel auch nicht, so dass ich mich schnellen Fußes auf den Weg machte. Zum Glück war es schon spät, so dass ich niemand begegnete.
Als ich die letzte Treppe hinunter ging, sah ich den Nachtportier vor der Rezeption, wie er gerade Broschüren in einen Ständer einsortierte. Er stand mit dem Rücken zur Treppe, so dass er mich nicht kommen sah. Erst im letzten Moment bemerkte er mich. Etwas erschrocken drehte er sich um. Kann ich helfen? fragte er barsch und ziemlich verwundert, als er meine Aufmachung sah. Verlegen brachte ich mein Anliegen vor, während er mich dabei von oben bis unten musterte. Kopfschüttelnd drehte er sich um, und ging hinter der Rezeption durch die Tür in ein Hinterzimmer. Ich stand wie auf Kohlen, und hoffte, dass niemand weiter hier auftauchte.
Nach kurzer Zeit kam er zurück, und hatte die beiden Flaschen mit samst den Gläsern in seinen Händen. Auf welches Zimmer geht das? fragte er, während er sie mir zu streckte. Ich nannte ihn die Zimmernummer und griff nach den Sachen. Doch jetzt bemerkte ich, dass ich ein Problem hatte. Ich konnte nicht zwei Flaschen und drei Gläser mit einer Hand nehmen, wodurch ich aus Reflex mit beiden Händen nach den Sachen griff. Im selben Moment fiel mein Handtuch zu Boden, so dass ich jetzt völlig nackt vor dem Portier stand. Als er das heruntergefallene Handtuch bemerkte grinste er frech. Ich stand da, und wusste kurze Zeit nicht was ich tun sollte. Doch der Portier ging vor mir in die Hocke, und hob das Handtuch auf, bevor ich etwas machen konnte. Als er so direkt vor mir in der Hocke war, war sein Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Er blickte genau darauf. Jetzt musste er meine Piercings sowie mein Tattoo sehen. Als er sich nach für mich unendlicher Zeit wieder aufgerichtet hatte, grinste er mich noch fieser an. Dann legte er mir mein Handtuch über meinen Arm. Noch viel Spaß Cuckold! sagte er, und blickte mir dabei tief in meine Augen. Am liebsten währe ich in diesem Moment im Fußboden versunken.
Ich drehte mich um, und ging so schnell ich konnte wieder aufs Zimmer. Zum Glück begegnete ich weiter niemand mehr. Oben angekommen klopfte ich mit einer Flasche an der Zimmertür. Na endlich! begrüßte mich die Alte, während sie mich an meinem Piercing ins Zimmer zog. Es tat verdammt weh, so dass ich mich beeilte, ihrer Hand zu folgen. Schenk ein! befahl sie, als ich im Zimmer stand. Elke kniete gerade vor dem Bett, und leckte dem Alten zwischen den Beinen. Als ich zu dem kleinen Tisch ging, um die Sachen abzustellen, sah ich, dass Elke dem perversen Sack das Arschloch lecken musste. Er streckte seine Beine in die Höhe, so dass meine Frau gut an seine Rosette kam. Steck die Zunge tief rein! hörte ich ihn, während er vor sich hin stöhnte. Ich öffnete eine Flasche, und schenkte die drei Gläser voll. Der Junge und seine Oma griffen gierig danach, und stießen mit einander an. Auf einen schönen Abend! sagte sie. Ist er doch schon! gab der Enkel zur Antwort zurück und lachte dabei dreckig. Gib Opa das Glas! befahl mir die Alte, während sie auf das am Tisch stehende Glas zeigte. OPA! was für eine Demütigung. Diesem OPA leckte meine Frau gerade das Arschloch. Als ich neben den beiden am Bett stand, packte der alte Sack Elke am Hinterkopf, und drückte sie fest gegen sein Arschloch. Dabei schaute er mich an, so als wollte er sagen: "Schau, was ich mit deiner Frau alles machen kann!". Dann begann er etwas angestrengt zu grinsen. Es dauerte kurz, und dann PFURZTE diese perverse Sau meiner Frau genüsslich und lange ins Gesicht. Elke versuchte zurück zu weichen. Doch der Sack hielt sie fest an seinem Arschloch. Gestank machte sich breit. Selbst mir, wo ich noch etwas entfernt stand, drehte es den Magen um. Leck schön weiter! erniedrigte er Elke noch mehr. Dabei führte er ihren Kopf mit seinen Händen auf und ab, so dass Elke mit ihrer Zunge durch seine Arschritze streichen musste. Ich reichte ihm das Glas in der Hoffnung, dass er Elke los ließ. Doch anstatt nach dem Glas zu greifen, grinste er mich nur noch demütigender an.
Endlich ließ er Elke los und stand auf. Er nahm das Glas, und ging zu den beiden Anderen. Ich half Elke auf. Ist das ekelhaft! sagte sie angewidert, als sie neben mir stand. Dabei drückte sie sich an mich, und hielt mich fest. Ich spürte ihren nackten, geilen Körper auf meiner nackten Haut. So genoss ich das kurze herrliche Gefühl.
Die drei unterhielten sich und lachten. Ich verstand leider nur einige Wortfetzen. "Das kannst du mit deiner süßen Freundin nicht machen!", "lass dich am Arsch lecken", "geile Fotze", "Faustfick", "pissen" um nur einiges zu nennen. Was für eine verkommene Familie musste das sein, wo die Großeltern mit dem Enkel ein für sie fremdes Paar demütigen und erniedrigen. Auch würde ich niemals diese Worte vor meinen Kindern in den Mund nehmen!
Habt ihr auch Durst? Fragte der Enkel uns. Die drei werden doch nicht mit uns Mitleid haben, und etwas Gefühl zeigen? Ich war skeptisch. Doch Elke antwortete ohne groß nach zu denken. Ja bitte! sagte sie, wie aus der Pistole geschossen. Der Enkel lachte, na gut! du bekommst was ab! Schwanz komm her! sagte er zu mir. Knie dich hier hin und reck deinen Arsch schön raus. Ich konnte mir nicht vorstellen, was das sollte. Doch ich ahnte nichts Gutes. Die Oma drückte meinen Kopf auf den Boden, so dass mein Po steil nach oben stand. So jetzt du Fotze! komm her und knie dich hinter deinen Schlappschwanz. Elke ahnte wohl auch nichts Gutes, denn sie zögerte etwas. Nun mach schon! du wolltest trinken, dann wirst du jetzt trinkst! fauchte der Alte meine Frau an. Elke kniete sich hinter mich. Der Alte packte ihren Kopf, und drückte ihn gegen meinen Po. Hier wird jetzt gleich der Sekt raus kommen! Dann möchte ich, dass du so schnell schluckst, dass nichts auf den Boden geht! Ich hörte hinter mir, wie die zweite Flasche Sekt aufgemacht wurde. Ich drehte mich um, um zu sehen, was hinter mir vorging. doch die Oma drückte meinen Kopf wieder auf den Boden. Sei nicht so neugierig, sagte sie dabei. Dann spürte ich die kalte Flasche an meinem Po. Der Enkel drückte den Flaschenhals in mein Loch. Langsam lief der Sekt in meinen Darm. Ein komisches Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Doch dann begann er mich mit der Flasche zu ficken. Durch die Fickbewegungen schüttelte er die Flasche, wodurch der Sekt unter immer mehr Druck in meinen Darm schoss. Dadurch stieg auch der Druck in meinem Darm sofort extrem an. Ich konnte es kaum aushalten. Schlagartig zog er die Flasche aus mir heraus, und drückte den Kopf von Elke gegen meinen Arsch. Mach 's Maul auf und schluck! sagte er, während er ihren Kopf fest hielt. Ich konnte nichts dagegen machen. Mein Darm krampfte zusammen, und presste den Sekt wieder aus mir heraus. Mit dem gleichen Druck wie er in mich eindrang, schoss jetzt der Sekt wieder aus mir heraus. Elke versuchte so schnell sie konnte zu schlucken. Doch es gelang ihr nicht, alles restlos aufzufangen. Jedesmal, wenn sie schluckte, schloss sie ihren Mund, und der Sekt spritzte ihr ins Gesicht. Die Drei amüsierten sich köstlich. Sie lachten und feuerten Elke an. Mit Entsetzen stellt ich langsam fest, dass je weniger Sekt ich in mir hatte, auch andere Dinge mit aus meinem Darm heraus spritzten. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten. Es dauerte etwas, bis Elke es realisierte, was da noch in ihren Mund schoss. Kleine bis mittlere Stücke meines Darminhaltes spritzten in ihren Mund. Doch Elke schluckte so gut es ging weiter, bis sie sich sicher war, was dies wohl war. Angewidert versuchte sie ihren Kopf weg zu drehen. Doch der Enkel hielt sie fest. Im Gegenteil! Er drückte meine Frau noch fester gegen meine Rosette. Als langsam der gesamte Sekt aus meinem Darm gewichen war, kam nur noch eine dickflüssige, zähe braune Masse aus mir heraus. Der Typ schmierte den Kopf von Elke durch meine Arschritze, so wie der Alte es vorhin bei sich machte. Gestank machte sich breit. Mein Arsch, und das Gesicht meiner Frau waren braun verschmiert. Ich hörte, wie Elke damit kämpfte sich nicht zu übergeben.
Endlich ließ er meine Frau los. Elke wich sofort zurück. Ich drehte mich, und sah das perverse Ergebnis. Das Gesicht meiner Frau sowie ihre Haare waren total mit meiner Scheiße verschmiert. Elke kämpfte immer noch mit ihrem Brechreitz. Küss deine Frau! hörte ich den Enkel neben mir sagen. Ich verstand erst nicht, was er wollte – oder besser ich wollte nicht verstehen. Gib deiner Frau einen Kuss! wiederholte er sich, während seine Großeltern sich vor Lachen nicht mehr halten konnten. Angewidert suchte ich den Mund meiner Frau. Tränen standen in ihren Augen. Plötzlich presste der Enkel unsere Köpfe gegeneinander. Die braune Masse verteilte sich jetzt auch in meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, und drang mit meiner Zunge in den Mund meiner Frau ein. Sie schmeckte bitter. Der Geschmack setzte sich langsam in mir fest. Etwas des Kots drang in meine Nase ein. Ich roch und schmeckte nichts mehr anderes. Wie wild küsste ich Elke, die meinen Kuss mittlerweilen auch wild erwiderte. Der Enkel musste unsere Köpfe nicht mehr halten, denn wir waren in einen Art Rausch verfallen.
Doch plötzlich, aus heiterem Himmel kotzte es aus Elke heraus. Das war zu viel für sie!! Elke konnte sich nicht mehr beherrschen. Der Brechreitz hatte überhand gewonnen. Ihre Kotze lief auf meinem Oberkörper hinunter. Saurer Geruch machte sich jetzt neben dem Gestank breit!

am: März 24, 2010, 19:53:13 10 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Ich hörte Elke leicht röcheln, während der Junge sich an ihr austobte und laute Freudensrufe ausstieß. Na komm mein kleiner! hörte ich die Alte hinter mir, während sie meine Eier wieder von hinten packte. Ich hab Lust auf einen Schwanz! mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, während ich rückwärts hinter ihr her stolperte. Kurz vor dem Bett ließ sie mich los, so dass ich mich drehen konnte. Jetzt sah ich Elke, wie sie von vorne und von hinten von den Beiden aufgespießt wurde. Der Junge fickte Elke wie ein Wilder von hinten in ihren Po, während der alte Elke 's Kopf immer noch mit voller Kraft in seinen Schoß presste. Ich konnte deutlich die Ausbuchtung an Elke 's Hals sehen, die der Schwanz verursachte. Elke war bereits rot angelaufen. Tränen schossen über ihr Gesicht. Sie bekam keine Luft mehr. Auch nicht durch ihre Nase. Der Alte wurde immer unruhiger. Ich sah, wie kurze Zuckungen aus seinem Becken ausgelöst wurden. Der stieß immer noch, kaum sichtbar tiefer in den Hals meiner Frau. Elke wurde langsam Blau im Gesicht, so dass ich es schon ernsthaft mit der Angst zutun bekam. Während mich die Frau aufs Bett schubste, grunzte der Alte seinen Orgasmus heraus. Er stieß seinen bestimmt 28cm langen Schwanz noch einmal komplett in den Hals meiner Frau, deren Nase mittlerweilen an seinem Bauch platt gedrückt wurde. Dann zog er Elkes Kopf langsam von seinem Schwanz. Ich sah, wie er sich in kurzen Abständen ein ums andere mal zusammen krampfte. Er pumpte dabei wohl gerade sein Sperma in den Hals meiner Frau. Als er fertig war, packte er Elke 's Kopf und drehte ihn in meine Richtung, während ich von der Alten gerade neben ihn aufs Bett dirigiert wurde. Als Elke endlich wieder Luft bekam, wollte sie tief einatmen. Doch ihr Mund und ihr Hals waren vom Sperma des Mannes überfüllt. Sie verschluckte sich fürchterlich und bekam einen regelrechten Hustenanfall. Dabei spuckte sie das gesamte Sperma aus sich heraus. Der alte perverse Sack hatte wohl damit gerechnet, denn er hielt immer noch den Kopf meiner Frau in seinen Händen, und zielte damit genau auf mich. Elke hustete und hustete. Und ich bekam das ganze Sperma vermischt mit ihrer Spucke ab. Die drei lachten lauthals auf, während sie uns betrachteten. Das Sperma tropfte aus meinem Gesicht. Mein Oberkörper war ebenfalls komplett eingesaut. Elke rang nach Luft. Langsam beruhigte sie sich wieder während der alte ihren Kopf frei gab. Ihre Gesichtsfarbe normalisierte sich, wenn auch langsam.
Mach mal Platz Schlampe! sagte die Alte, während sie Elke mit einem kräftigen Schubs aus dem Bett beförderte. Elke flog daraufhin auf den Boden neben dem Bett, und blieb erschöpft liegen. Sie rang immer noch nach Luft. Ich lag jetzt alleine auf dem Bett. Die beiden anderen Männer hatten sie ins Bad verzogen. Mit Entsetzen beobachtete ich die Alte, wie sie mir aufs Bett folgte. Sie gerappelte mühselig über mich, nahm meinen immer noch harten Schwanz in ihre Hand, und setzte ihn an ihrer stark behaarten Möse an. Mit einem Satz ließ sie sich auf mich fallen. Mein Schwanz war in einem Rutsch in ihr verschwunden. Die Alte grinste mich an. Der ist zwar nicht mal halb so groß wie der meines Mannes, aber immer noch besser als keiner. Sagte sie, als sie langsam begann auf mir herumzurutschen. Sie hatte ein breites Grinsen in ihrem fetten Gesicht. Die Bewegungen wurden langsam immer schneller. Ich hatte ihr so viel Energie überhaupt nicht zugetraut. Sie ritt mich regelrecht ab. Ihre schweren Titten hüpften, während ihre Fettmassen hin und her schabten. Es dauerte nicht mal zwei Minuten bis sie einen heftigen Orgasmus heraus grunzte. Erschöpft viel sie nach vorne auf meinen Oberkörper und blieb liegen. Dabei wurde mir wieder das Sperma ihres Mannes bewusst, dass immer noch überall auf meinem Oberkörper und meinem Gesicht verteilt war. Mein Schwanz steckte nach wie vor in der ekligen Möse. Nur langsam rollte sie sich von mir herunter. Einmal möchte ich noch! sagte sie, während sie neben mir auf dem Bett zum Liegen kam. Ich zuckte zusammen und konnte es nicht glauben. Noch einmal! Sie spreizte ihre Beine, während sie mit einer Hand leicht auf ihre Möse schlug. Na komm mein Kleiner! besorg mir 's noch mal richtig. Mit der anderen Hand griff sie nach mir, und zog mich zu sich heran. Alles in mir sträubte sich.
Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinem Po. Ich hatte die beiden Männer hinter mir nicht bemerkt, die mittlerweilen wieder aus dem Badezimmer zurück wahren. Der Alte schlug mich mit seiner flachen Hand mit voller Wucht auf meinen Po. Nun mach schon! befahl er. Und gib dir Mühe, - sonst bereust du 's!!
Angewidert stieg ich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sofort griff sie nach meinem Schwanz und zog mich zu ihrer nassen Möse. Und nicht zu früh spritzen! sagte sie, während sie mich auf sich zog. Spritzen!? dachte ich mir - in ihr? niemals! Ich versuchte mich mit beiden Händen am Bett abzustützen, um ihr möglichst nicht zu nahe zu kommen. Doch sie legte ihre Arme um meinen Hals, und zog mich nach unten. Dabei streckte sie ihre fetten Schenkel noch etwas weiter in die Luft. Jetzt lag ich auf ihr. Mein Gesicht nur einige Zentimeter von ihrem entfernt. Ich begann sie zu ficken. Ich bemühte mich, sie möglichst hart und schnell zu nehmen, damit der ganze Akt möglichst kurz würde. Sie begann wieder zu stöhnen. Schnell wurde sie immer heißer. Ich merkte langsam, wie ihre Möse dicker wurde und anschwoll. Die Reitzungen für mich wurden dadurch intensiver. Als sie so weit war, packte sie meinen Kopf und zog ihn zu sich. Sie drückte mir ihre alten faltigen Lippen auf meine, und schob ihre Zunge in meinen Mund. Sie gab mir einen Zungenkuss, während sich ihre Möse um meinen Schwanz krampfte. Ihre Zunge wirbelte immer mehr in meinem Mund herum. Ihr Unterleib begann zu zucken. Diese Reitzungen waren jetzt doch zu viel für mich. Gemeinsam bekamen wir einen Orgasmus. Ich hatte meinen Körper einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ich stieß so fest ich konnte in sie hinein. Die Keuschhaltung der letzten Wochen waren zu viel. Ein gigantischer Orgasmus machte sich in mir breit! und dies mit dieser hässlichen alten Frau!
Als er langsam abgeklungen war, und ich die Situation realisierte, ekelte ich mich vor mir. Langsam stieg ich von ihr herunter. Wo willst du denn hin? fragte sie, als sie dies bemerkte. Ich wusste nicht was sie wollte, und sah sie etwas fragend an. Du hast mir meine süße Muschi vollgesaut, also machst du sie jetzt wieder sauber! sagte die Alte zu mir, während sie meinen Kopf packte, und mich in ihren Schoß drückte. Ich glaubte, ich müsste Kotzen. Sie stank noch mehr als vorhin. Ihre langen Schamhaare klebten an ihren ausgeleierten Schamlippen. Doch ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kopf in ihre nasse Möse gedrückt. Ich kniete jetzt zwischen ihr, und leckte mein Sperma, - was nicht gerade wenig war - wieder aus ihr heraus. Es schmeckte einfach nur ekelhaft.
Jemand packte mich an meinem Becken, und zog mich etwas nach oben. Ich konnte nicht sehen, was gerade hinter mir geschah. Die Alte hielt meinen Kopf fest in ihrem Schoß. Dann wurden  meine Beine auseinander gedrückt, und jemand kniete sich hinter mich. Panisch stellte ich fest, wie jemand seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte und langsam zudrückte. Ich wollte gerade protestieren, als ich mit einem kräftigen Ruck von einem monströsen Schwanz aufgespießt wurde. Ich glaubte, dass ich zerrissen würde und brüllte meinen Schmerzen heraus. Doch die Alte drückte mich nur umso mehr in ihre Möse. Ich bekam nur seicht mit, wie sie sich noch einmal einen Orgasmus hingab. Der Mann hinter mir machte eine kurze Pause und ließ mich etwas verschnaufen. Doch nur kurz! Dann fickte er mich nur umso härter in meinen Arsch. Ich begann zu heulen. Tränen rannen über mein Gesicht, während meine Rosette wie Feuer brannte. Es dauerte für mich wie eine Ewigkeit, bis der Typ hinter mir endlich seinen Orgasmus hatte. Er pumpte mich mit seinem Sperma voll.
Endlich war es vorbei. Er stieg vom Bett, während ich nach vorne fiel und ins Kissen jammerte. Elke war mittlerweilen neben mir auf 's Bett gekommen. Zärtlich streichelte sie über meinen Kopf und wollte mich trösten. Doch der Enkel der beiden zog sie vom Bett zu sich. Knie dich hin, leck meinen Schwanz sauber! befahl er. Der ist von der Scheiße deines Mannes ganz dreckig! Dann nahm er ihren Kopf, und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.
Der Alte stand mittlerweilen neben mir am Bett. Das war die erste Runde sagte er, während er mir lachend mit voller Wucht auf meinen Po schlug.

am: Februar 23, 2010, 19:54:01 11 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Woher kennt Klaus nur immer diese Leute! schoss es mir durch den Kopf. Der alte Mann stand fies grinsend vor uns. Dreht euch mal langsam! befahl er uns. Wir drehten uns wie gefordert. Als wir mit dem Rücken zu ihm standen, hörte ich einen lauten Schlag. Elke zuckte etwas zusammen, und zog schmerzverzerrt Luft durch ihre Zähne. Der Alte hatte meiner Frau einen kräftigen Schlag mit seiner Hand auf ihren Po versetzt. Deutlich waren die fünf Finger auf ihm zu sehen. Geiler Arsch! nicht wahr mein Kleiner, sagte der fiese Sack. Elke liefen einige Tränen über ihre Backe. Der Kleine nickte zustimmend während er uns neugierig betrachtete. Als nächstes strich der Mann mit seiner flachen Hand über den Rücken meiner Frau. Sie dir das geile Tattoo an! da hat sich Klaus ja mal wieder selbst übertroffen. Dann drückte er Elke nach vorne, los bück dich du Hurensau! dabei griff er mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Er zog Elke an ihren Ringen. Dann strich er mit der flachen Hand über ihre Schamlippen. Worauf er kurze Zeit später anfing einen Finger nach dem anderen in die Möse meiner Frau zu bohren. Elke stöhnte dabei leise vor sich hin. Als er mit vier Finger in ihr war, begann er mit harten schnellen Fickbewegungen. Elke wackelte unter den harten Stößen vor und zurück. Ihre Titten baumelten wie leere Säcke nach unten. Sie klatschten bei jedem Stoß zusammen. Elke wurde immer lauter. Sieh dir die geile Drecksau an! da können wir uns heute mal richtig dran austoben! so eine alte Sau verträgt bestimmt so einiges! Der klein grinste, darf ich auch mal, Opa? fragte er. Natürlich! dafür sind die beiden doch heute hier! Der kleine kam freudestrahlend auf uns zu. Mit leuchtenden Augen starrte er auf das Tattoo meiner Frau. Er wartete kurz, bis sein Großvater die Hand aus der Möse meiner Frau hatte. Dann stellte er sich seitlich neben Elke, und schob mit einem kräftigen Rück vier Finger seiner rechten Hand in die Möse. Elke schrie leicht auf.
Etwas erschrocken über die Reaktion von Elke blickte der Enkel zu seinem Opa. Keine Angst mein Kleiner! sagte der Alte, bei ihr brauchst du dich nicht darum zu kümmern, ob es ihr gefällt oder nicht! Bei deiner süßen Freundin ist das was anderes. Da musst du zärtlich und liebevoll sein! Die Sau hier ist nur für unsere Befriedigung hier! Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Er redete über uns, wie über ein Stück Fleisch. Ich wollte mich gerade umdrehen und gegen die Behandlung der Beiden vorgehen. Doch Elke hatte dies wohl bemerkt. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Bein, und hielt mich zurück. Nicht! sagte sie leise.
Der Alte hatte meine Absichten wohl auch bemerkt. Er stand jetzt gerade hinter mir und griff mir von dort zwischen meine Beine. Er packte meinen Sack und drückte kräftig zu. Schmerzverzerrt wollte ich in die Knie gehen. Doch der Alte hielt mich unbarmherzig in seinem Griff auf den Beinen. Hast du ein Problem? fragte er dabei. Au... Bitte...! Nein... ich hab kein Problem... Bitte... Langsam ließ er seinen Griff los. Der Kleine fickte unterdessen munter mit seiner Hand weiter meine Frau. Mit seiner freien Hand griff er gerade an eine baumelnde Brust meiner Frau und zog den Ring in ihrer Warze lang, als die Badezimmertür aufging.
Habt ihr schon ohne mich angefangen? fragte eine hässliche, ziemlich fette, alte Frau. Sie sah noch älter aus als ihr Mann. Ihre Haare waren mindestens genauso fett wie sie. Ja, tut mir leid! aber die kleine geile Sau hier hat uns förmlich darum angebettelt! Schau nur wie die schon tropft, sagte der Opa zu ihr. Nimm mal deine Hand raus und lass deine Oma ran! sagte er anschließend zu dem Jungen, und schob ihn dabei etwas zur Seite. Elke richtete sich wieder auf, um zu sehen, wer da kam. Als die Frau fast an Elke vorbei war, knallte sie ihr ohne Vorwarnung eine mitten in ihr Gesicht. Hat dir irgendjemand gesagt, dass du dich aufrichten sollst? Erschrocken schaute Elke sie an. Da fing sie sich schon die nächste ein. Ich hab dich was gefragt! sagte die Alte mit fester Stimme. Nein.. Nein! Also bück dich, und halt deinen Arsch auseinander. Ich will deine Löcher inspizieren! fauchte sie meine Frau an. Ich wollte mich gerade wieder gegen die Frau drehen, als ich den schmerzhaften Griff des Alten an meinen Eiern verspürte. Doch Probleme? hörte ich ihn höhnisch hinter mir. Nein! sagte ich leise, und blieb ruhig stehen.
Elke bückte sich, und nahm unterdessen mit je einer Hand eine Arschbacke, und zog sie so weit auseinander, wie sie konnte. Sehr schön! warum nicht gleich! sagte die Alte zufrieden als sie hinter ihr stand. Prüfend strich sie mit einem Finger quer durch die nasse Möse meiner Frau, der dabei ein eiskalter Schauer über ihren Rücken lief. Als sie mit ihrem Finger gerade die Rosette meiner Frau zart berührte, stieß sie dem Finger hart in das Arschloch meiner Frau. Mühelos verschwand der nasse Finger in ihr. Da hattest du auch schon mehr drin? oder? fragte sie dabei meine Frau. Beschämt antwortete sie leise: ja. Wie? ich hab dich nicht verstanden! bohrte die Alte nach, während sie demonstrativ den Finger noch weiter hinein bohrte. Ja! Antwortete Elke jetzt lauter. Die Frau war damit allerdings immer noch nicht zu frieden: Kannst du nicht in ganzen Sätzen antworten? bohrte sie weiter. Mit rotem Gesicht antwortete Elke laut und deutlich: Ja, da hatte ich schon dicke Schwänze drin! Die Drei lachten.
Danach ging die Frau um Elke herum nach vorne. Sie packte sie an den Schultern und zog sie fast zärtlich hoch. Als Elke stand nahm sie plump eine Brust meiner Frau. Sie schaukelte sie mit ihrer Hand auf und ab. Die hängen ja noch mehr als meine! und ich bin vierundsiebzig! Sagte sie dabei und schaute meiner Frau demütigend tief in ihre Augen. Elke blicke beschämt zu Boden.
Danach kam sie zu mir. Jetzt stand sie direkt vor mir. Sie blickte auch mir wortlos tief in die Augen. Dabei nahm sie, ohne den Blickkontakt zu verlieren meinen Schwanz mit samt meinen Eiern in ihre Hände. Als sie so nahe vor mir stand, sah ich ihre tiefen Falten, dass fette Gesicht mit dem schwappelnden Doppelkinn, ihre kurzen dicken wulstigen Fingern und die Arme, an denen das Fett schwappelnd nach unten hing. Kurz gesagt - ich ekelte mich vor dieser Frau! Und diese Frau spielte jetzt zärtlich an meinem Schwanz. Meinen Schwanz schien mein Ekel nicht zu interessieren. Er versuchte langsam immer härter zu werden. Als die Frau dies bemerkte grinste sie mich an. Ja was haben wir den da? Fragte sie scheinheilig. Freust du dich mich zu sehen? Dabei ging sie langsam in die Hocke. Als sie unten war, küsste sie zärtlich meine Eichel. Dann zog sie einen kleinen Schlüssel aus ihrem Rock, und öffnete das Schloss, das immer noch meinen Schwanz fixierte. Als das Schloss entfernt war, nahm sie meinen halbsteifen Schwanz in ihre fette Hand, wichste ihn zweimal auf und ab, und verschlang ihn anschließend vollständig in ihrem Mund. Ich konnte es nicht fassen, aber mein Schwanz war sofort hart. Die Keuschhaltung der letzten Wochen zeigte Wirkung. Sie ließ ihn aus ihrem Mund, stand auf, und schaute mir wieder tief in die Augen. Dabei umschloss sie mit einem harten Griff wieder meinen Schwanz. Sie grinste mich an. Geil was!? sagte sie dabei. Ich schämte mich. Ich schämte mich, dass ich vor dieser unförmigen, hässlichen Frau eine Erektion bekam.
Dann kam wieder der Mann ins geschehen. Er kam zu mir, stellte sich direkt vor mich. Knie dich in die Ecke! Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken und mach keinen Muxer! Wehe du bewegst dich! befahl er mir. Ich verstand nicht sofort was er wollte. Die Wörter drehten sich in meinem Kopf. Ecke..., knien..., Gesicht zur Wand... langsam begriff ich. Der Mann deutete in eine Ecke des Zimmers. Als ich langsam realisiert hatte, was er von mir wollte, ging ich mit gesenktem Kopf in die Zimmerecke. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge, der bestraft werden sollte. Nur ich war obendrein noch nackt, und hatte einen steifen Schwanz, der steil vor mir empor stand. Langsam ging ich auf meine Knie, und setzte mich nach hinten auf meine Fersen ab. Dann kam die Frau hinter mich. Sie packte meinen Kopf, drehte ihn exakt in die Ecke, wobei sie mir ein Knie von ihr in meinen Rücken drückte. Nicht hinsetzen! komm hoch! als ich mich wieder etwas aufgerichtet hatte, sagte sie: nimm die Hände noch auf den Rücken! und so bleibst du jetzt, und rührst dich nicht! Dann drehte sie sich weg, und ging zurück. Diese Position war äußerst unbequem. Außerdem konnte ich nichts mehr sehen. Nur schemenhaft konnte ich erahnen, was hinter mir vorging. Ich lauschte umso aufmerksamer, um mir wenigstens ein Bild im Kopf von Allem zu machen.
AHHHHHHHH... stöhnte meine Frau laut auf. Klatsch... Auu! ein Aufschrei meiner Frau. Na los komm du Sau! knie dich aufs Bett! jetzt geht‘s los! sagte der Alte. Ich hörte, wie sie sich auszogen. Ich mochte mir erst gar nicht vorstellen, wie die alten Körper der Beiden aussahen. Spreiz die Beine! hörte ich den Mann. AHHHHHHHH... Bitte... langsam... AU... nicht so tief.... Bitte... Langsam... ich hörte Elke jammern. Halts Maul Fotze! sagte der Alte barsch. Komm mein Schatz und setzt dich vor sie! redete er in einem ganz und gar andern Ton zu seiner Frau. Lass dir etwas deine Möse von ihr lecken und sorg dafür, dass sie ihr dreckiges Hurenmaul hält! Ich hörte, wie die Frau aufs Bett stieg, und sich hinsetzte. Das Bett quietschte unter ihrem Gewicht. Dabei sagte sie zu ihrem Mann: das ist eine gute Idee! du leckst meine alte stinkende Möse ja schon lange nicht mehr, während sie dabei laut auflachte. Dann hörte ich ein schmatzendes Geräusch, was wohl der Mund meiner Frau war, der in die nasse Möse dieser alten Frau gedrückt wurde. Kurz darauf hörte ich das klatscht zweier Fleischstücke. Es waren die Schenkel des Mannes, die gegen die von Elke schlugen, während er seinen Schwanz tief in meine Frau bohrte. Dabei hörte ich auch das Schmatzen ihrer Möse. Sie war nass! Deutlich hörte ich das Stöhnen von Elke, dass immer lauter wurde. Du spritzt nicht! hörte ich den Mann sagen. Hast du gehört? Fotze? Du spritzt nicht!... Klatsch! Ein lauter Schlag war zu hören. AUUU... Ja, ich spritz nicht! hörte ich meine Frau dumpf aus der Möse der Alten rufen. So ging es eine ganze Weile. Die Alte wurde immer lauter. Sie grunzte vor sich hin, und näherte sich offensichtlich einen Orgasmus, während der Typ meine Frau immer härter von hinten fickte.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, doch irgend wann grunzte die Frau einen Orgasmus heraus. Sie feuerte Elke an, und musste sie wohl noch fester in ihre Möse gedrückt haben, denn so wie sich Elke anhörte, bekam sie kaum noch Luft. Als sie fertig war, hörte auch der Alte auf sie zu ficken. So jetzt bist du dran mein kleiner, sagte er zu seinem Enkel. Ich drehte ganz vorsichtig meinen Kopf, um wenigstens etwas aus den Augenwinkeln zu sehen. Der Mann nahm jetzt den Platz seiner Frau ein. Er setzte sich vor das Gesicht von Elke, und hielt ihr seinen Schwanz direkt ins Gesicht. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass der Schwanz ein wahres Monster war. Jetzt verstand ich, warum Elke vorhin so jammerte. Der Junge kniete sich hinter meine Frau, und setzte seinen Schwanz an. Mit einem Ruck mein Kleiner! und schön fest! hörte ich den Alten zu seinem Enkel sagen. Und du Fotze, saugst mir jetzt den Saft aus meinen Eiern! Und wehe ich seh auch nur einen Tropfen neben deinem Mund! Dann packte er ihren Kopf und drückte ihn über seinen Schwanz. Du schluckst aber erst, wenn ich es dir erlaube! Dann nahm er ihren Kopf zwischen seinen Händen und schob ihn auf seinem Schwanz auf und ab. Er begann sie regelrecht in ihren Kopf zu ficken. In diesem Moment donnerte der Junge seinen auch nicht zu kleinen Schwanz in meine Frau. Diese jaulte laut auf. Doch es schien, als ob der Alte darauf nur gewartet hatte, denn in diesem Moment drückte er den Kopf meiner Frau noch weiter hinunter, so dass sein Schwanz mitten in ihrem Hals steckte, und ihr Schrei darin im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken blieb. Offensichtlich hatte der Junge nicht ihre Fotze sondern ihr Arschloch gewählt, und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in einem Ruck darin versenkt. Plötzlich spürte auch ich einen stechenden Schmerz. Die Alte hatte mich wieder bei meinen Eiern gepackt. Ich hab dir gesagt, keinen Bewegung! Sie packte mit der anderen Hand meinen Kopf und richtete ihn wieder exakt in die Ecke des Zimmers. Kannst es wohl nicht mehr erwarten, bis du dran bist? Sagte sie.

am: Februar 22, 2010, 19:54:16 12 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Die nächsten Tage waren nicht so einfach für mich. Jedesmal wenn ich Elke auf die vergangene Woche ansprechen wollte, wich sie mir aus. Entweder machte sie einige Späßchen darüber und zog es ins Lächerliche, oder sie wechselte das Thema. An eine Befriedigung meinerseits war nicht mehr zu denken. Elke dagegen traf sich regelmäßig mit Klaus. Sie ließ mich stets hinterher bis ins kleinste Detail an ihren sexuellen Eskapaden mit Klaus teilhaben. Ausführlich erzählte sie mir in welchen Stellungen und wie oft sie von ihm genommen wurde. Dabei viel mir auf, dass ihre Umgangssprache immer vulgärer wurde. Sie betitelte ihre Geschlechtsteile mit einer Selbstverständlichkeit mit Wörtern, die sie früher niemals über ihre Lippen gebracht hätte. So erzählte sie mir z.B., dass Klaus ihr in letzter Zeit jedesmal ihre Euter stramm abband. Sie bemerkte bereits, dass ihre Titten immer länger und schlaffer an ihr herunter hingen. Mir viel dies leider noch nicht auf. Leider deshalb, da ich Elke kaum noch nackt zu Gesicht bekam. Die Erzählungen von ihr schürten meine Geilheit noch weiter. Dass perfide an der Sache war, dass ich jedesmal nicht nur psychische Schmerzen leiden musste sondern auch körperliche. Da mein Schwanz mittels der beiden Ringe unterhalb des Hodensackes verschlossen war, spannte es um so mehr, um so geiler ich wurde. Teileweise musste ich mich eiskalt abduschen, da ich Angst hatte, dass mir mein Ring aus dem Hodensack gerissen würde. Elke genoss dies in vollen Zügen. Sie liebte es mich richtig aufzugeilen, und amüsierte sich dann köstlich, wenn ich verzweifelt in die Dusche lief.
Eines Abends erzählte Elke mir aufgeregt, dass Klaus uns für ein paar Tage nach Ibiza eingeladen hätte. Er hätte nur vorher noch eine kleine Aufgabe für uns, und wenn diese von uns zu seiner Zufriedenheit erledigt werden würde, müssten wir dies nur noch mit unseren Kindern abklären. Da unsere Kinder nun mittlerweilen in einem Alter waren, in dem man sie nicht mehr ständig beaufsichtigen musste, war dies kein Problem. Tina war fast achtzehn, und Anke fast sechzehn. Mehr Kopfzerbrechen machte mir da die Aussage, dass wir noch eine kleine Aufgabe zu erledigen hätten. Elke wollte mir aber nicht erzählen, um was es sich handelte. Sie sagte nur, dass wir uns kommenden Samstagabend gegen neun mit jemand treffen würden.
Dann kam der Samstag. Elke verschwand gegen halb sieben im Badezimmer. Zieh dir nicht zu viel an, warf sie mir noch zu, als sie Richtung Bad verschwand. Nur Hemd, Hose und Schuhe! dann war sie verschwunden. Gegen acht kam sie, frisch gebadet und ziemlich grell geschminkt mit lackierten Fuß- und Fingernägeln wieder heraus. Sie hatte halterlose Netzstrümpfe und ein kurzes Sommerkleid an. Dazu zog sie die höchsten Sandaletten, die sie besaß an. BH und Höschen hatte sie keine an. Durch den Schnitt des Kleides viel mir heute zum ersten Mal ihre Hängetitten auf. Als ich sie zum letzten Mal nackt sah, waren ihre Titten bestimmt auch nicht mehr die einer achtzehn Jährigen, aber ihre Form war noch deutlich runder als heute, und sie hingen nicht so flach und platt wie jetzt an ihr herunter. Dadurch, dass sie keinen BH trug, waren sie kaum zu erkennen. Ich erschrak fast ein wenig, als ich sie so sah.
Bist du soweit? fragte sie, als sie fertig war. Nein! ich war nicht so weit. Mein Magen war flau, und mir war wieder einmal schlecht vor Aufregung. Ja, ich bin soweit, sagte ich, nahm den Autoschlüssel und ging hinter ihr her zur Wohnungstür. Kurz vor der Tür blieb Elke stehen. Sie bückte sich, und richtete die Riemchen ihrer Sandaletten. Als sie so nach vorne gebeugt vor mir stand, schob sich ihr kurzes Kleid bis zur Mitte ihres geilen nackten Po's. Ihre Schamlippen glänzten nass. Ich ließ es mir nicht nehmen, mit meiner flachen Hand über ihre nasse Spalte zu streichen. Geil? Fragte ich dabei scheinheilig. Elke zuckte zusammen und sprang förmlich nach vorne weg. Hee!! rief sie leicht lachend. Natürlich! sagte sie und zwinkerte mir zu.
Wir hatten eine Fahrt von ca. einer halben Stunde vor uns. Unser Ziel war ein kleineres Hotel ca. 40 km entfernt. Während der Fahrt hatte ich meine rechte Hand auf dem Bein meiner Frau liegen. Zärtlich streichelte ich die Innenseite ihres Oberschenkels, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Sie genoss meine Streicheleinheiten sichtlich. Während ich das Auto lenkte, und sie durch meine Berührungen bereits ziemlich geil hatte, fragte ich noch einmal vorsichtig nach, was denn heute noch auf uns zukommen würde. Elke grinste mich lüstern an. Ich glaube jetzt kann ich dir den groben Rahmen nennen mein Süßer, sagte sie, während sie jetzt mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel streichelte. Diese Berührungen lösten bei mir wieder einmalmehr Schmerzen aus. Ich wurde in der letzten Zeit keusch gehalten, genau genommen waren es jetzt vier Wochen her, als ich in den Dildo spritzte. Die Haut an meinem Hodensack spannte.
Wir treffen uns mit einem älteren Ehepaar und ihrem Neffen. Sie sind etwas anders, als Andere! sagte sie ernst. (Was dies zu bedeuten hatte, sollte ich wenig später am eigenen Leib erfahren). Ihr Neffe ist siebzehn, und hat seit einiger Zeit eine feste Freundin. Bei ihnen ist es so üblich, dass ein älteres Mitglied der Familie dem Nachwuchs einige Tipps mit auf den Weg gibt. - Das es sich bei dem Weg um Sex handelte war mir klar. Aber was das Paar dabei sollte, war mich nicht klar. Elke könnte dem Jungen auch ohne den "Tipps" der Großeltern genug beibringen. - Außerdem soll er sich noch ein wenig die Hörner abstoßen! sagte Elke weiter. Diese Aussagen beruhigten mich in keinster Weise. Im Gegenteil! ich wurde immer nervöser.
Nachdem wir das Hotel erreicht hatten, standen wir kurze Zeit später vor der Zimmertür. Elke atmete noch einmal tief durch, und klopfte anschließend an. Es war nicht gerade ein Nobelhotel, in dem wir uns befanden. Dennoch war das Zimmer angenehm groß, in dass wir hinein gebeten wurden. Ein freundlicher Mann, ich schätzte ihn auf ca. 70 Jahre, ließ uns hinein. Außer dem leicht bräunlichen Mann sah ich nur noch den Neffen, der auch sichtlich nervös in einem Sessel am Fenster saß. Die beiden waren Ausländer, welche Nationalität konnte ich nicht erkennen.
Als wir im Zimmer waren schlug sofort das freundliche Gesicht des Mannes um. Ausziehen! sagte er barsch. Elke und ich zuckten zusammen. Ich zog mein Hemd über den Kopf, während ich dabei meine Schuhe auszog. Anschließend öffnete ich meine Hose und lies sie fallen. Elke hatte bereits ihr Kleid fallen lassen. Sie stand in Strümpfen und Schuhen neben mir, während ich nackt da stand. Etwas verlegen hielt ich meine Hand vor meinen Körper. Elke tat das Selbe. Sie hatte eine Hand vor ihrer Scham, während sie mit der anderen schüchtern ihre Titten verbarg. Hände auf den Rücken und Beine breit! Fauchte uns der Mann an. Zögerlich gehorchten wir. Mit rotem Kopf standen wir nackt vor den Beiden und mussten uns präsentieren. Der Junge grinste über beide Ohren. Was für geile Säue! sagte er zu seinem Opa.

am: Februar 01, 2010, 20:21:11 13 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Was ist jetzt?!... Armin?... Los jetzt mach! hörte ich dumpf meine Frau. Ich schaute noch einmal auf die Uhr. Dann überlegte ich fieberhaft. Wenn ich sie jetzt so nehmen würde, währe vermutlich alles auf einen Schlag vorbei. Wie Elke darauf reagieren würde, konnte ich in diesem Moment nicht erahnen. Jetzt mach schon! hörte ich wieder Elke drängeln, es ist schon fünf nach halb! Das geht alles von deiner Zeit ab! Von meiner Zeit??
Ich beschloss den Dildo umzuschnallen. Ein Gefühl der Demütigung machte sich in mir breit, als ich meinen Schwanz in das hohle Ungetüm steckte. Nachdem er fixiert war und fest saß, setzte ich ihn an der Fotze meiner Frau an und drückte vorsichtig zu. Elke stöhnte laut auf. Ist der dick!.. keuchte sie, sei ja vorsichtig! Zentimeter für Zentimeter bohrte ich den Schwanz in die langsam aufklaffende Möse meiner Frau. Leider konnte ich nichts von der weichen und nassen Fotze von Elke spüren. Ich fühlte nur den harten und kalten Kunststoff der meinen Schwanz umgab. Nachdem die 30cm in meiner Frau verschwunden waren verweilte ich eine kurze Zeit, bis ich ihn vorsichtig wieder heraus zog. Beim zweiten Stoß war ich nicht mehr ganz so vorsichtig. Ich bohrte ihn diesmal mit deutlich mehr Druck in einem Zug wieder bis zum Anschlag hinein. Elke keuchte leise. Wieder zog ich ihn vorsichtig und langsam zurück, um ihn anschließend mit voller Kraft in einem Stoß in sie hinein zu rammen. Elke wurde kräftig nach vorne gestoßen. Doch sie konnte meinem harten Stoß nicht ausweich, da die Fixierung ihrer Titten am Bett dies verhinderte. Elke stieß ein lautes "ahhhh" heraus. Während ich den Kunstschwanz wieder ganz langsam aus ihr heraus zog, feuerte sie mich bereits an: "JA, stoß zu! Stopf ihn mir bis zum Anschlag hinein!" Dies konnte sie haben! Ich stieß wieder mit voller Kraft zu. Wieder zerrte Elke an ihren abgebundenen Titten.
Ich machte so noch einige Stöße weiter. Ich zog den Schwanz ganz langsam heraus, um ihn darauf hin umso härter wieder hinein zu rammen. Immer wenn er fast aus ihr außen war, feuerte Elke mich an: Ja stopf ihn rein! Gib ‘s mir! Dann fickte ich weiter. Immer schneller besorgte ich es ihr. Elke keuchte. Ihre Titten wurden extrem lang gezogen. Aber mir war dies in dem Moment egal. Ich wollte sie nur noch zu ihrem ersten Höhepunkt stoßen.
Elke wurde immer lauter. Auch ich wurde immer erregter, obwohl ich keine direkte Reizung an meinem Penis spürte. Ja! endlich kannst du es mir auch mal RICHTIG besorgen! feuerte mich Elke weiter an. Dabei hatte sie ihren Kopf zu mir umgedreht und blickte mir direkt in meine Augen. Bei diesen Worten passierte etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Ich spritzte ab! Bei jedem Stoß pumpte ich mein Sperma in den Kunststoffschwanz. Ach Elke war jetzt für ihren ersten Abgang bereit. Sie keuchte und grunzte ihren Orgasmus hinaus. Sie biss sich auf ihre eigene Hand, um nicht zu laut zu brüllen. Nachdem der Orgasmus etwas abgeklungen war, drehte sie sich wieder zu mir um. Hab ich das eben richtig mitbekommen? Hast du in den Gummischwanz gespritzt? Etwas beschämt brachte ich eine leises "ja" hervor. Elke lachte laut auf. Meine Frau lachte mich aus! Musst jetzt nicht rot werden! bohrte sie weiter in die Wunde. Erschrocken merkte ich, dass ich wohl zu allem Übel auch noch rot angelaufen sein musste. Mir wurde ganz heiß. Elke lachte nochmal laut auf, als sie sah, dass ich mich vor ihr schämte.
Jetzt mach schon! fick weiter! ich bin noch nicht fertig! im Gegensatz zu dir kann ich öfters als einmal! Los! Erniedrigte mich meine eigene Frau weiter. Ich zog den Schwanz langsam aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Einmal Vorne und einmal Hinten! sagte ich leise. Sei vorsichtig!!! befahl mir Elke. Doch ich hatte keine Lust dazu. Ich drückte den Schwanz unnachgiebig und hart in sie. Ihr Arschloch gab trotz des Öles nur langsam nach. Elke jammerte unter Schmerzen. Sie versuchte nach vorne auszuweichen. Doch es nützte ihr nichts. Sie war fest angebunden. Das einzige was Elke davon hatte, war, dass ihre Euter noch länger gedehnt wurden. Ich bohrte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Daraufhin zog ich ihn sofort wieder komplett aus ihr heraus. Ich wartete kurz, damit sich ihr Arschloch wieder komplett schließen konnte. Dann stieß ich wieder zu. Elke jammerte immer lauter während ich sie quälte. Nur langsam ging das Jammern in ein Stöhnen über. Es dauerte eine ganze Weile bis sie mich wieder anfeuerte: stoß zu du Drecksack! Mach mich fertig! Jetzt war sie wieder so richtig in Fahrt. Ich stieß sie hart weiter bis zu ihrem nächsten Orgasmus.
Mittlerweilen waren ihre abgebundenen Titten dunkelrot angelaufen, und am  Brustansatz waren bereits deutliche blaue Striemen der Seile zu sehen. Ich fickte sie noch einige Male zu einem Höhepunkt. Ich glaube es waren sechs oder so. Zum Glück hatte ich vorhin schon einen Orgasmus. Ach wenn dieser für mich im Nachhinein ziemlich demütigend war. Doch den konnte mir schon niemand mehr verwehren! Um kurz nach elf Uhr band ich meine Frau los. Unter lautem Jammern löste ich die Seile. Au, au, au, langsam, au, bitte, au! so ging es die ganze Zeit. Als die letzten Windungen abgewickelt waren, strömte das Blut wieder ungehindert in die dunkelroten Titten meiner Frau. Sie hielt sie mit beiden Händen fest an ihren Körper gedrückt. Einige Tränen liefen ihr über ihr Gesicht.
Anschließend löste ich auch die Fixierung des Kunstschwanzes und zog ihn von meinem Penis. Er war innen ganz nass von meinem Sperma, so dass ich ihn mit der Öffnung nach oben hielt, um nicht alles voll zu sabbern. Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen, um den Schwanz und meinen Penis zu waschen, als mein Handy eine SMS bekam. Es konnte eigentlich nur Klaus sein, der mir um diese Uhrzeit noch eine SMS schreiben würde. Ich entschied mich dummerweise, neugierig wie ich nun mal bin, die SMS gleich zu lesen. "Trink das Sperma aus deinem Kondom!" mehr stand da nicht. Mir drehte sich der Magen um. Ich hatte mich noch immer nicht an diesen Geschmack gewöhnt. Und schon gar nicht, wenn ich nicht mehr sonderlich geil war. Ich drehte mich zu dem Laptop, setzte den Schwanz an meinem Mund an, und hob ihn loch. Das Sperma war bereits dünnflüssig, so dass es zügig in meinen Mund floss. Gehorsam schluckte ich alles runter. Dann ging ich ins Bad, und putzte sofort meine Zähne, um den ekligen Geschmack loszuwerden.
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, schaltete ich den Computer aus, während meine Frau ihre Brüste vorsichtig eincremte. Etwas böse blickte sie zu mir herüber. Dann kam sie nackt, so wie sie war zu mir und schmiegte sich an mich. Zart küsste sie mich, knapperte zärtlich an meinem Ohr und leckte meinen Hals. "Das wirst du mir Büsen!" hauchte sie mir zart in mein Ohr. Daraufhin drehte sie sich um, nahm das kleine Schloss und hängte es in die beiden Ringe an meiner Eichel und meinem Sack ein. Klick! ich war wieder verschlossen. Büsen??? was meinte sie damit? Jetzt wurden mir meine „kleinen“ Gemeinheiten von vorhin wieder bewusste. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Ich hab mir mal wieder nur ins eigene Fleisch geschnitten. Bevor ich noch was sagen konnte, lies mich Elke stehen, und ging ins Bett. "Gut Nacht" sagte sie noch kurz, drehte sich dann um und schloss ihre Augen. Ich versucht noch mit ihr zu reden, doch Elke gab mir keine Antwort. So ging ich auch ins Bett und schlief ziemlich unruhig ein.
Am nächsten Tag war Elke wieder ganz normal. Sie lies sich nichts anmerken. Am Abend versuchte ich noch einmal das Gespräch auf das "das wirst du mir Büsen" zu lenken, doch Elke wich mir immer gallant aus. Kurz vor viertel Elf stand sie dann auf. Ich geh schon mal hoch und mach mich fertig! kommst du dann gleich nach? sagte sie, und ging ins Schlafzimmer. Fest entschlossen heute meine Frau zehn mal zum Orgasmus zu ficken, ging ich ihr kurze Zeit später hinterher. Ich wollt unbedingt heute auch wieder einen Orgasmus erleben. Und zwar dieses mal nicht unter so demütigen Umständen.
Als ich das Schlafzimmer betrat, war Elke bereits nackt. Sie kniete auf dem Bett, ihre Titten waren bereits abgebunden, und sie ölte sich ihre Rosette und ihre Möse ein. Was machst du denn? fragte ich sie etwas enttäuscht, da ich dies gerne wieder übernommen hätte. Das kann ich doch für dich machen, fügte ich noch hinzu. DU?? fragte Elke spöttisch. Dort liegen der Schlüssel und dein Kondom! Zieh es an, und dann bind mich fest! befahl sie mir mit barschen Worten. Jetzt wusste ich, dass ich es bereuen würde.
Kurz vor halb elf schaltete ich den Laptop an, nahm das kurze Seil, und ging zu meiner Frau. Sie kniete sich wieder in Position, so dass ich ihre Titten fest an die Bettstange anbinden konnte. Los besorg es mir du Schlappschwanz! forderte meine Frau mich auf. Ich kniete mich hinter sie und ihren nach oben gereckten Arsch. Jetzt sah ich deutlich vor mir, dass sie wohl mindestens einen halben Liter Öl in ihren Arsch und ihrer Fotze verteilt haben musste. Na gut, dachte ich bei mir, soll mir recht sein, wenn es gut flutscht, dann bekommt sie leichter einen Orgasmus!
Ich begann um kurz nach halb Elke wieder zu ficken. Deutlich leichter als am Vorabend konnte ich in beide Löcher eindringen. Sie hatte ihren Hintereingang wohl vorher auch schon etwas geweitet.
Es dauerte nicht lang, und Elke stöhnte und keuchte voller Lust. Bereits nach kürzester Zeit hatte sie drei Orgasmen. Auch ich wurde immer geiler. Die Vorfreude auf meinen Orgasmus wuchs von Orgasmus zu Orgasmus. Bereits nach einer viertel Stunde hatte ich ihr acht mal einen heftigen Abgang  verpasst. Sie kam von einen in den nächsten! Ich war mir sicher, dass ich mindestens zehn schaffen würde.
Ich setzte den Schwanz wieder an ihrer Fotze an. Dabei drehte sich Elke zu mir. Sie schwitzte etwas, und ihrer Titten waren bereits wieder dunkel rot angelaufen. Sie grinste mich an, so mein Schatz! sagte sie fies grinsend, und jetzt streng dich an! WAS?? was meinte sie? Ich drang in sie ein. Doch Elke reagiert kaum. Ich stieß sie so gut ich konnte. Ich variierte das Tempo, ich fickte sie hart, dann wieder zärtlich! Doch Elke reagierte fast nicht. Ich gab mir alle Mühe. Mir lief der Schweiß am gesamten Körper herunter. Die Zeit verging, doch Elke machte keine Anstalten, einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Doch dann kurz vor elf Uhr feuerte sie mich dann doch noch einmal richtig an. Beeil dich du Schlappschwanz! so wirrt dass wohl nichts mehr! woraufhin sie sich noch ein letztes Mal gehen lies, und ihren neunten, gewaltigen Orgasmus genoss. Elke schaute auf die Uhr. Es war 11.01 Uhr. Tut mir leid mein Schatz..., machst du mich bitte los? dabei grinste sie mich spitzbübisch an.
Ich wusste nicht recht, was ich denken sollte. Konnte Elke so eine Körperbeherrschung haben?? anscheinend! Völlig frustriert löste ich das Seil. Elke machte weiter, und befreite ihre Titten von der festen Einschnürung. Geil wie ich war, wollte ich den Dildo von meinem Schwanz ziehen. Doch er saß fest. Mein Schwanz hatte ihn völlig ausgefüllt, und er machte keine Anstalten, aus dem leicht klebenden Dildo heraus zu gehen. Elke cremte unterdessen ihre malträtierten Titten ein. Möchtest du kalt duschen? fragte sie, als sie mich mit dem Dildo kämpfen sah. 
Ich war leicht sauer. Doch das wird wohl die beste Idee sein, um das Teil wieder los zu werden. Ich stellte mich unter die Dusche, und versuchte mich abzulenken. Nachdem das Wasser richtig kalt war, verlor ich die Geilheit, und mein Schwanz begann zu schrumpfen. Endlich war das Teil ab! ich überlegte anschließend, ob ich mir jetzt noch schnell einen runter holen sollte. Doch in diesem Moment kam Elke ins Bad. Sie öffnete die gläserne Tür der Dusch, ging vor mir auf die Knie und befestigte schnell das Schloss! Somit stellte sich die Fragen nicht mehr. Frustriert trocknete ich mich ab, und ging ins Bett. Elke lag bereits in ihrem Bett. Sie hatte mir ihren Rücken zugewandt, und das Licht schon ausgeschaltet. Auf meine Frage, ob sie schon schlafe, bekam ich keine Antwort mehr.
So ging es die restlichen Tage weiter. Tagsüber lies Elke sich nichts anmerken. Sie war lieb und nett, küsste mich und machte Scherze. Doch abends im Bett geschah immer das Gleiche. Ich fickte sie in den ersten Minuten von einem Orgasmus zum nächsten, während sie ihren neunten immer erst kurz vor elf Uhr erreichte. Die Frustration in mir stieg von Mal zu Mal. Wenigstens am letzten Abend hätte sie mir einen Orgasmus erlauben können!
Doch Elke wollte mir demonstrieren, was für eine Macht sie mittlerweilen über mich hatte! Und dass ist ihr gelungen. Ich musste mir eingestehen, dass ich, mit meiner Sexualität, den beiden hilflos ausgeliefert war. ICH WAR GEIL! ICH WAR GEIL, UND KONNTE NICHTS MACHEN!!!

am: Januar 21, 2010, 19:32:41 14 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Ich bat ihn etwas verlegen, mir ein Taxi zu rufen. Den Dildo hielt ich die meiste Zeit hinter meinem Rücken. Ich wartete einige Minuten vor der Tür bis das Taxi kam. Auch hier hielt ich den Dildo die ganze Zeit hinter meinem Rücken versteckt. Zuhause angekommen machte ich mich gleich fürs Bett fertig. Nachdem ich mich ausgezogen hatte und die Schlafanzughose anhatte, begann mein Schwanz wieder zu schmerzen. Er wollte wieder steif werden. Mir ging der Abend noch einmal durch meinen Kopf. Immer wieder sah ich meine Frau vor mir. Der kurze Rock, ihre wunderschönen schlanken Beine, die durchsichtige Bluse und zu guter letzt das Tattoo. Mittlerweilen nahmen die Schmerzen überhand, so dass das die Erektion wieder nachließ. So ging es die ganze Zeit im Wechsel hin und her, bis ich unruhig einschlief. Selbst in der Nacht wachte ich noch einige male vor Schmerzen auf, da mein Schwanz auch im Schlaf hart werden wollte.
Am nächsten Morgen stand ich bald auf. Von Elke war noch nichts zu sehen. Gegen elf brachte Klaus meine Frau zurück, als Tina, Anke und ich gerade in der Küche mit dem zubereiten des Mittagessens beschäftigt waren. Vom Küchenfenster aus hatte man einen guten Ausblick auf die Straße. So sah ich, wie Elke aus den Waagen stieg. Sie hatte immer noch die Kleidung vom Vorabend an. Ich versuchte schnell die Kinder etwas abzulenken, damit sie nicht auch aus dem Fenster schauten. Elke öffnete leise die Haustür, und schlich sich ins Schlafzimmer. Sie kam nach zehn Minuten im Jogginganzug zu uns in die Küche.
Na, was gibt's gutes? begrüßte sie uns, als sie die Küche betrat. Hallo Schatz, hab dich gar nicht reinkommen hören, log ich etwas. Hallo Mama! begrüßten die Kinder ihre Mutter. Hast du schon wieder bei Klaus übernachtet? fragte Anke, nachdem sie noch erwähnte, dass wir alle Lasagne kochten. Etwas verlegen druxte Elke herum. Ja, wir hatten gestern wieder mal etwas zu viel getrunken, und Klaus wollte nicht mehr fahren. Weißt schon, wie das ist, oder...? versuchte sich Elke heraus zureden.
Ich wollte daraufhin die Situation wieder etwas entschärfen und lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf das Essen. Zum Glück gab sich Anke damit zufrieden.
Elke und ich kochten das Essen zu Ende, während die Kinder den Tisch deckten. Elke kam zu mir, als die Kinder im Esszimmer waren. Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Joggingjacke etwas, und zog eine neue Halskette hervor. An ihr war ein kleiner Schlüssel befestigt. Schau Schatz, den hat mir Klaus leihweise mitgegeben. Heute Abend darfst du mich endlich wieder einmal ficken. Dann drückte sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Fordernd schob sie ihre Zunge in meinen Hals. Mein Penis begann sich schon wieder zu melden. Elke schmeckte merkwürdig. Nach kurzem Überlegen realisierte ich, dass sie nach Sperma schmeckte. Sie musste noch vor kurzem Klaus einen geblasen haben. Als ich meinen Kopf zurückzog, hielt Elke ihn mit beiden Armen fest, und küsste mich leidenschaftlich weiter.
Na, na, na... hörte ich Tina leise sagen. Erst jetzt lies Elke mich los. Dabei strahlte sie mich an. Ich bin so glücklich! flüsterte sie mir noch leise ins Ohr. Dann aßen wir zu Mittag.
Am Nachmittag erzählte Elke mir haarklein von ihrer Nacht und dem Morgen. Klaus war kaum zu bändigen. Jedesmal wenn Elke meinte, dass er befriedigt sei, sah er sich Elke von hinten an. Dadurch war er sofort wieder scharf auf sie. Sie schwärmte in den höchsten Tönen von ihm, seiner Ausdauer und seinem riesigen Schwanz.
Gegen zehn machten wir uns fürs Bett fertig. Ich holte noch ein ca. zwei Meter langes Seil, damit wir die Aufgabe von Klaus ausführen konnten. Ich war mächtig aufgeregt, und fest entschlossen, Elke mindestens zehn Mal zu einem heftigen Orgasmus zu ficken. Ich musste es unbedingt schaffen, da ich dringend wieder einmal einen Orgasmus brauchte.
Elke war bereits nackt und saß auf dem Bett, als ich ins Schlafzimmer kam. Sie hielt den Dildo in ihrer Hand, und schaute ihn erwartungsvoll mit großen Augen an. Ich blieb kurz stehen und betrachtete meine Frau. Dann schmiss ich das Seil neben sie aufs Bett, und zog hastig meine Hose herunter. Schnell, mach das Schloss ab! Ich halt ‘s nicht mehr aus! Es spannt so! drängte ich meine Frau. Elke nahm den kleinen Schlüssel vom Nachttisch, und erlöste mich von meinen Qualen. Endlich! endlich wieder eine Erektion ohne Schmerzen! Ich genoss das Gefühl.
Elke hatte die Flasche mit dem Babyöl bereits aus dem Badezimmer geholt. Sie stand ebenfalls auf dem Nachttisch. Ein Handtuch lag vorsorglich auch griffbereit. Es war viertel Elf. Elke drehte sich, und kniete sich aufs Bett. Sie reckte mir ihren süßen geilen Arsch direkt unter meinen Augen. Möchtest du mir mein Loch einölen? fragte sie, während sie langsam ihren Po hin und her schaukelte. Natürlich mochte ich! Ich durfte ihr Arschloch bis jetzt noch nicht einmal berühren. Schnell nahm ich die Flasche mit Öl und rieb meine Hand ein. Vorsichtig führte ich einen Finger in ihre Rosette ein. Ein unheimlich geiles Gefühl machte sich in mir breit. Es war schon fast so, als würde ich sie richtig in ihren geilen Arsch ficken. Zwei Finger, dann drei! Ich fickte sie mit meinen Fingern. Für den vierten Finger brauchte ich etwas mehr Kraft. Elke stöhnte bereits deutlich vor sich hin. Der Anblick war einfach geil.
Ich kniete mich hinter sie, zog meine Finger heraus, und setzte meinen Schwanz an! Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich stieß zu! Elke zuckte erschrocken zusammen. Dabei ließ sie sich nach vorne fallen, und rollte sich dabei zur Seite. Ich fiel durch meine Wucht ebenfalls nach vorne und kam neben ihr zum Liegen. Spinnst du?! fauchte sie mich an. Was soll das? fragte sie böse weiter. Beschämt drückte ich mein Gesicht in das Kopfkissen. Ich weiß nicht, sagte ich zaghaft, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Elke nahm mich am Arm, und drehte mich auf den Rücken. Na gut! sagte sie, dass kommt aber nicht mehr vor! dabei blickte sie mich ernst an. O.k., ich versuch's, antwortete ich immer noch beschämt.
Jetzt mach den Laptop an, es ist gleich halb Elf! befahl sie. Ich bind mir schon mal meine Euter ab. Am Bett musst du mich dann festbinden! Ich stand auf, und richtete den Laptop so, dass die Webcam das Bett voll erfasste. Dabei kam mir der eben gefallene Satz noch mal in den Sinn. "Ich bind mir schon mal meine EUTER ab"! Euter! Elke benutzte dieses Wort!
Als alles lief, ging ich zurück zum Bett. Mein Schwanz stand die gesamte Zeit wie eine Eins vor mir. Elke kniete sich bereits auf das Bett. Sie stützte sich noch mit den Händen an der Stange ab, an der ich sie gleich festbinden würde. Ihre Titten waren prall! Fest wie Tennisbälle standen sie, etwas unwirklich, von ihrem Oberkörper ab. Vorsichtig nahm ich eine Brust in die Hand. Ein irres Gefühl!
Nun mach schon! es ist gleich halb! holte Elke mich wieder aus meinen Gedanken zurück. Du musst auch noch deinen Schwanz verpacken! Ich nahm die beiden Enden der Schnur, und wickelte sie um die Stange. Dann zog ich zu. Elke wurde mit dem Oberkörper nach unten gezogen. Ich band sie so fest, dass die Titten über das Bettende hinaus hingen. Sie streckte ihre Arme zur Seite. So konnte ich sie ziemlich stramm fixieren. Ein wahnsinns Anblick!
Ich nahm den Dildo, und ging hinter Elke aufs Bett. Ich betrachtete meinen Schwanz. Dann den Dildo. Dann wieder meinen Schwanz. Dann Elke. Ihr geiler Arsch! Das Tattoo!! sie konnte sich nicht wehren! sollte ich? sollte ich die Chance nutzen? Ich könnte jetzt einfach in ihren Arsch eindringen und sie könnte nichts machen! Ich sah auf die Uhr. Es war halb elf!

am: Dezember 22, 2009, 20:45:02 15 / Cuckold Stories / Re: Hörig

Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Einerseits machte mich der Anblick an, doch andererseits war dies meine Frau, die da stand. Als ich fertig war, drehte Elke sich um. Lass dich mal sehen! meinte sie zu mir. Ich hab dich gestern gar nicht richtig betrachten können. Sie grinste dabei schon wieder etwas frech. Anscheinend hat sie sich damit abgefunden, dass jetzt jeder sehen konnte, was für eine geile Sau sie geworden ist. Ich öffnete meine Hose, und lies sie fallen. Elke ging vor mir in die Hocke, und zog meine Unterhose zu meinen Knien. Etwas beschämt stand ich vor ihr. Sie nahm meinen Kleinen vorsichtig in eine Hand. Mit der anderen zog sie meine Vorhaut langsam zurück. Die zarten Berührungen meiner Frau löste in mir eine kribbeln aus, worauf ich leicht erregt wurde. Die Folge davon war, dass mein Schwanz langsam steif werden wollte. Als die Erektion einsetzte, begannen die beiden Ringe, die über das kleine Vorhängeschloss mit einander verbunden waren, zu spannen. Mein Schwanz zog mittels des Prinz Albert meinen Hodensack langsam nach oben. Elke grinste noch mehr. Hast du Probleme? neckte sie mich, während sie meinen Schwanz demonstrativ weiter streichelte. Die Schmerzen wurden langsam stärker. Elke nahm das kleine Schildchen, das an dem Ring an meinem Sack hing, und las laut vor. "Cuckold - eigentum von Master Klaus". Jetzt ist es wohl offiziell! Sagte sie dann. Sie lies meinen Schwanz los und stand auf. Ich will mal nicht so sein, sagte sie noch grinsend, und gab mir einen Kuss auf meine Backe. Danach drehte sie sich mit dem Rücken zu mir, und ich machte wieder die Folie über ihre Tätowierung.
Der Anblick machte mich noch geiler, als ich jetzt schon war. Auch die Tatsache, dass ich beringt und als Cuckold und Sklave gekennzeichnet war, und dass auch Elke dies alles akzeptiert hatte, erregte mich noch mehr. Doch die Schmerzen nahmen langsam überhand. Ich versuchte mich auf das Aufkleben der Folie zu konzentrieren und mich so etwas abzulenken. Mein Schwanz wurde wieder schlaffer. An einen Steifen war so nicht mehr zu denken. Als ich noch den Keuschheitsgürtel trug war es zwar ähnlich, doch dieser verursachte wenigstens nicht so viele Schmerzen wie die Ringe. Am meisten erschreckte mich allerdings, dass nicht ich oder wenigstens meine Frau den Schlüssel hatte, sondern Klaus! Er hatte somit die volle Kontrolle über meine Sexualität. Das hatte er zwar bisher auch schon indirekt über meine Frau, aber jetzt, wo er im Besitz des Schlüssels war, hatte ich keine Chance mehr. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben. Elke schien dies auch getan zu haben. Sie hatte vorhin wohl nur Angst, wie ich reagieren würde. Doch als sie sah, dass mich die Situation eben angemacht hatte, war sie beruhigt.
Nachdem ich fertig war, kremte Elke ihre Tätowierung an ihrer Scham ein und klebte das Pflaster darüber. Ich muss jeden Tag um drei Uhr zu Tom. Sagte sie dabei. Tom ist der Tätowierer, der das Kunstwerk auf meinem Rücken vervollständigen wird. erklärte Elke weiter. Klaus hat heute Morgen noch mit ihm einen super Preis ausgehandelt. Tom meinte, dass ich eine strapazierfähige  Haut habe, und dass ich bestimmt drei bis vier Stunden am Stück aushalten würde. Er denkt, dass er in etwa acht Sitzungen fertig sein würde. Ich sollte mal 100 Euro pro Sitzung mitbringen. Den Rest sollte ich dann abarbeiten. Du verstehst, was ich meine? Grinste mich Elke wieder frech an. Ich verstand! Ich sollte 800 Euro dafür zahlen, dass dieses riesige, eindeutig perverse Bild auf dem Rücken meiner Frau sein wird! Außerdem wird dieser schmierige Typ sie dafür auch noch ficken dürfen! Und zu Allem war Elke damit offensichtlich auch noch einverstanden.
Die nächsten Tage vergingen. Ich arbeitete viel, und versuchte mich abzulenken. Elke achtete steht’s darauf ihren Rücken vor den Kindern zu bedecken. Sie schloss sich jetzt immer im Badezimmer ein. Auch ich hatte sie schon einige Tage nicht mehr nackt gesehen. Sie verließ jeden Tag gegen halb drei das Haus, und kam meist erst nach Acht wieder zurück. Ab und zu erzählte sie mir, was Tom alles mit ihr machte. Meist fickte er sie hart in ihren süßen Po und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht und in die Haare. Dann schickte er sie nach Hause. Kleiden musste sie sich für die Sitzungen steht‘s aufreizend. Nach knapp drei Wochen war das Bild fertig. Ich war 1000 Euro los. 900 für die Sitzungen und noch 100 Euro Trinkgeld, da er sie jedesmal so schön fickte, wie Elke sagte! Bis dahin hatten wir Klaus nicht mehr gesehen. Drei Wochen danach lud er uns dann am Wochenende zum Essen ein. Er meinte, dass dies ein Grund zum Feiern sei. Ich weis noch, dass es ein Mittwoch war, an dem Klaus anrief. Elke war danach wieder völlig aufgekratzt. Sie konnte es kaum erwarten, Klaus das Tattoo zu präsentieren. Er hatte sich in den vergangen Wochen ziemlich rar gemacht. Außerdem war es der Tag, an dem Tina mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte. Es war mal wieder richtig was los. Tränen, Geschrei, und meine Frau total aufgekratzt.
Am Samstag holte Klaus uns gegen sieben ab. Elke hatte sich besonders hübsch gemacht. Hohe Schuhe, kurzer Rock und ein nettes enges T-Shirt. Klaus klingelte. Tina ließ ihn rein. Mama, Papa… es ist für euch! Rief sie durchs ganze Haus. Klaus war etwas zu früh gekommen, so dass er etwas warten musste. Ich war als erstes von uns beiden fertig. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Klaus mit Tina am Sofa, und unterhielt sich angeregt mit ihr. Ich bekam gerade noch mit, dass Tina erzählte, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hätte, und dass kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag.
Hallo Klaus, begrüßte ich ihn. Tina verschwand in ihr Zimmer. Kurz danach kam Elke zu uns. Sie viel Klaus direkt um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Ich stand etwas dämlich daneben. Nachdem die erste Euphorie verflogen war, drückte Klaus meine Frau etwas von ihm weg. Dachte ich’s mir doch! Sagte er, während er Elke von Oben bis unten betrachtete. Zieh das dämliche T-Shirt aus! Befahl er Elke. Sie schaute etwas verlegen, gehorchte aber dann. Von den Kindern war zum Glück nichts zu sehen. Sehr schön! Lobte er Elke. Ich möchte, dass du die weiße Bluse anziehst! Du weißt schon, welche ich meine?! Elke wurde blass. Er meinte die dünne, ziemlich durchsichtige. Und wenn du schon dabei bist, zieh dir einen vernünftigen BH an, oder lass ihn ganz weg!
Elke ging, so wie sie war, langsam die Treppe hoch. Na wie gefällt dir DEINE Frau jetzt? Fragt mich Klaus. Bevor ich noch was sagen konnte, redete er weiter. Also mir gefällt MEINE Drecksau jetzt richtig gut! Was meinst du? redete er unentwegt weiter. Auch Tom war mit ihr sehr zufrieden! Er lobte am meisten ihren herrlichen, engen Stutenarsch! Aber halt, da kannst du ja nicht mitreden! machte er sich über mich lustig. Wie geht’s eigentlich meinem Schwanz? Dabei griff er mir zwischen die Beine, und drückte zu. Ich schnappte nach Luft, und ging leicht in die Knie. In dem Moment kam auch schon Elke wieder die Treppe runter. Sie hatte sich über ihre durchsichtige Bluse einen leichten Schal geworfen, der das Meiste verdeckte.
Klaus grinste, als er Elke sah. Als sie neben ihm stand, griff er sich den Schal, und zog ihn langsam weg. Den brauchst du heute nicht! Es ist doch warm! Dann schmiss er ihn auf ’s Sofa, nahm Elke an der Hand, und marschierte zum Auto. Ich lief hinterher. Deutlich war das Tattoo zu sehen. Mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Der Anblick war einfach Megageil! Der Minirock, die hohen Schuhe, eine Büstenhebe, und zur Krönung das Tattoo!
Wir fuhren etwas weiter, in ein ziemlich vornehmes Restaurant.  Der Ober schaute nicht schlecht, als er kurz den Rücken von Elke sah. Etwas verdattert und sichtlich nervös brachte er uns dann an unseren Tisch. Klaus lies Elke mit dem Rücken zum Raum platznehmen. So konnte fast jeder, der etwas genauer hinsah, ihre Tätowierung sehen. Der Ober sah zusätzlich, wenn er an unserem Tisch stand, auch noch ihre Brüste mit den Ringen, die Elke durch die Büstenhebe so richtig schön präsentierte. Klaus schien es richtig zu genießen. So einen aufmerksamen Ober hatte ich schon lange nicht mehr. Alle naselang kam er an unseren Tisch, und fragte ob alles in Ordnung sei.
Elke war dies alles ziemlich peinlich.  So aßen wir und unterhielten uns über belangloses. Später am Abend ging das Thema immer mehr in eine Richtung. Je mehr wir über Sex redeten, desto mehr rutschte Elke auf ihrem Stuhl hin und her. Auch mein Schwanz drückte bereits gewaltig gegen meine Hose. Klaus wurde immer obszöner und demütigte uns wo er nur konnte.  Nach der Nachspeise zog er eine Art Dildo aus seinem Sakko und legte ihn vor mich auf den Tisch. In dem Moment kam gerade wieder einmal der Ober an unseren Tisch, um das Geschirr abzuräumen. Mir war dies total peinlich. Ich nahm das Teil, und zog es mit rotem Kopf vom Tisch, und legte es auf meinen Schoß, so dass es erst mal aus dem Blickfeld des Obers war. Ich möchte, dass du ab morgen deine Frau damit jeden Abend fickst! Sagte Klaus so laut zu mir, dass es auch der Ober deutlich hörte. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber Klaus störte das nicht im Geringsten, im Gegenteil! Er redete einfach weiter. Der Schwanz ist innen hohl, da kannst du deinen Kleinen locker reinstecken, dann  wirst du dir den Schwanz umschnallen, und es der Fotze eine Stunde so richtig hart besorgen! Wenn du es schaffst, sie zehn Mal zum Orgasmus zu ficken, darfst du dir hinterher einen runterholen. Ich wünschte in diesem Moment, dass sich die Erde öffnen würde, und ich darin verschluckt werden würde.
Der Ober brauchte dieses Mal auffällig lange, bis er das bisschen Geschirr zusammen geräumt hatte. Unter dessen redete Klaus munter weiter. Und dass das Alles nicht zu langweilig wird, wirst du ihr ihre Euter vorher fest abbinden, und sie damit über das hintere Bettende fesseln. Ich möchte, dass du sie abwechselnd bis zum Orgasmus in Arsch und Fotze fickst. Auch Elke war jetzt rot wie eine Tomate. Ich werd das alles über euren Laptop kontrollieren. Pünktlich um halb elf erwarte ich, das der Rechner läuft, und die kleine Sau fickbereit angebunden ist. Ich werd mich dann aufschalten, und alles über die Webcam verfolgen. Da der Schwanz doch deutlich größer als dein Würstchen ist, solltest du ihren Arsch vorher etwas einölen. Klaus beugte sich in diesem Moment zu mir rüber, und zog den Schwanz wieder unter dem Tisch hervor. 30 x 7 Zentimeter! sagte er, und hielt den Schwanz direkt unter meine Nase. Der Ober lies das Besteck fallen, als er dies sah. Endlich war er fertig und verschwand.
So, jetzt möchte ich ficken! sagte Klaus. Dabei zog er seinen Geldbeutel heraus, und winkte dem Ober. Dieser kam nach kurzer Zeit zu uns zurück, und brachte die Rechnung. Klaus las, gab ihm Geld. Dabei fragte er: Möchtest du Trinkgeld, oder möchtest du von der Sau einen geblasen bekommen? Elke und ich waren beide wieder knallrot. Wenn ich mir es aussuchen kann, dann lass ich mir einen blasen! Sagte der Ober freudestrahlend. Es ist mittlerweilen eh nicht mehr so viel los, da kann ich schon mal eine Zigarettenpaus machen.
Hopp, hopp! sagte Klaus. Und dass gib dir Mühe, dass mir keine Klagen kommen! Elke stand mit gesenktem Kopf auf. Sie blickte die ganze Zeit auf den Boden, als sie dem Ober hinterher zur Toilette lief. Es dauerte etwa zehn Minuten, bis Elke wieder kam. Ihre Bluse und ihre Haare waren mit Sperma bekleckert. Zum Glück waren fast keine weiteren Gäste mehr anwesend.
Nimm deinen Schwanz und komm! sagte Klaus zu mir, während er aufstand und zur Tür ging. Der Ober stand zufrieden grinsend an der Tür, und hielt sie auf. Beehren sie uns bald wieder, sagte er, als wir nach draußen gingen. Das könnte dem so passen, dachte ich mir. Ich nahm wie immer am Rücksitz platz, als die beiden auch einstiegen. Klaus drehte sich zu mir um. Du wirst dir ein Taxi nehmen! Ich bring dir die Fotze morgen wieder zurück! Und vergiss deinen Schwanz nicht! Dann drehte er sich wieder nach vorne, und wartete bis ich ausgestiegen war. Ich hatte keine Jacke mit, so dass ich den Schwanz in meiner Hand halten musste. Dann fuhr Klaus mit meiner Frau los.
Ich überlegte, wo ich um diese Uhrzeit am schnellsten ein Taxi herbekommen sollte. Ich entschloss mich zurück in das Restaurant zu gehen, um den Ober zu bitten, mir eines zurufen. Der Ober grinste mich breit an, als er mich wieder zurück durch die Tür kommen sah. Na, was kann ich für sie und ihren Schwanz tun? fragte er frech.
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