Ich brachte keinen Wort heraus. Am liebsten hätte ich gekötzt. Klaus schaltete die Kamera aus und ging zur Tür. Als er die Tür geöffnet hatte, drehte er sich nochmal zu mir um. "Schlaf gut Schwuchtel und träum was schönes!" sagte er und ging. Kurz darauf kam Claudia wieder zurück zu mir ins Zimmer. Sie war nackt und sah richtig fertig aus. "Man war das ein gerammel! ich bin total wund gefickt!" sagte sie, als sie sich zu mir ins Bett legte. Sie blieb so wie sie war. Ihre Oberschenkel waren mit Sperma verschmiert, ebenso ihre Haare und ihr Gesicht. Sie legte sich vor mich hin, und drückte ihren Rücken an meinen Bauch, so dass wir in Löffelchenstellung dalagen. Dann nahm sie meinen Arm, und legte ihn sich um ihren Bauch. Sie kuschelte sich richtig an mich. (So lag eigentlich immer Elke am liebsten mit mir im Bett) Claudia interessierte sich nicht im geringsten dafür was mir eben passiert war. Sie redete einfach weiter: "man aber deine Süße hat's ja mittlerweilen auch faustdick hinter den Ohren! wenn die mal los geht, gibt sie keine Ruhe mehr bevor sie nicht den letzten Tropfen aus dem letzten Schwanz gesaugt hat! Da kann ich gar nicht mehr mithalten. Du hättest mal die Jungs sehen müssen! die waren förmlich alle leergesaugt!" Dann drehte sie etwas ihren Kopf, drückte mir einen Kuss auf meine noch verheulte Backe und sagte "hattest du auch nen schönen Abend?" ohne auf die Antwort zu warten sagte sie weiter: "schlaf gut!" und drehte sich wieder um, wobei sie auf der Stelle einschlief. Ich lag noch lange wach, und genoss ihre Nähe. Dabei dachte ich über den Abend und mein Leben nach. Wie sollte das nur noch weitergehen? Ich hatte fast keinen eigenen Willen mehr. Liebte mich meine Frau überhaupt noch? wie weit könnte ich noch gehen? Ich fand keine Antworten. Ich wusste nur, dass ich es mittlerweilen liebte, wenn meine, früher so zurückhaltende und schüchterne Frau, von all den geilen Männern zur willenlosen Schwanznutte gefickt wurde. Jeder Orgasmus, den sie mit einem anderen Mann erleben durfte, versetzte mir einen Stich in mein Herz. Dieser Schmerz wandelte sich in meinem Bauch in unendliche Geilheit. Für diese Geilheit war ich bereits so weit gegangen, wie ich nie gedacht hätte gehen zu können. Doch das diese Geilheit auch immer mit den Schmerzen einher gingen war mir nicht richtig bewusst. Es war fast wie bei einem Drogenabhängigen. Ich war süchtig!
Irgend wann schlief ich dann doch noch ein. Claudia weckte mich am Morgen gegen halb zwölf. Sie gab mir wieder einen Kuss auf meine Backe: "guten Morgen meine Schwuchtel! hast du keinen Hunger?" fragte sie. Claudia war bereits angezogen. Schwuchtel? - etwas schlaftrunken überlegte ich. Schwuchtel! sofort war ich hell wach. Es war kein Albtraum!! "Na komm! Klaus und Elke warten schon! wir wollen was essen!" redete Claudia weiter. Ich stand langsam auf. Claudia hatte mir eine dünne Bermuda-Short und ein Trägershirt aufs Bett gelegt. Das Shirt war rosa, und die Short war lila! Als ich nackt vor Claudia stand, lachte sie laut los. "Hattest nen heißen Traum? wa??" dabei blickte sie auf meine Schwanz. Ich hatte ein Morgenlatte! "Jetzt geh schnell kalt duschen, und dann komm! Wir gehen derweilen runter! ich hab immer so nen riesen Hunger nach so einer Orgie!" Als sie zur Tür rausging, sah ich kurz Klaus und meine Frau Arm in Arm am Gang stehen. Claudia schloss die Tür von außen. Ich war allein. Wieder gingen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Sollte ich einfach abreisen? alles hinschmeißen? Dann kam mir wieder der Typ von heute Nacht in den Kopf. Ich faste dabei ganz unbewusst an meinen Arsch. Meine Rosette tat mir immer noch etwas weh. Dabei schob ich mir zwei Finger hinein. Die andere Hand umfasste unterdessen meinen Schwanz und massierte ihn langsam. Ich legte mich wieder aufs Bett und begann meinen Schwanz härter zu massieren. Meine zwei Finger in meinem Arsch unterstützte noch meine Geilheit. Ich wichst meinen Schwanz.
Plötzlich ging die Zimmertür auf und Claudia kam schnellen Schrittes wieder herein: "ich hab meine Handtasche.." als sie mich sah, stockten ihr die weiteren Worte im Hals. "Ich glaub das nicht! du verdammte Schwuchtel hörst sofort mit dem gewichse auf!! Na warte! dir werd ichs zeigen!" Schrie sie mich an. Dabei griff sie nach einem Gürtel, der am Tisch lag. Sie zog mir mit dem Ledergürtel ein paar Mal über meinen Bauch und meinen Schwanz. Schützend versuchte ich meinen Hände vor meinen Schwanz zu halten, der eben noch kurz davor war, abzuspritzen. "Duschen fällt aus! dafür wirst du jetzt auf der Stelle das da anlegen!" Dabei warf sie mir ein kleines Vorhängeschloss aufs Bett. Mein Schwanz war durch die Schläge wieder erschlafft, so dass ich keine Probleme hatte, mir meinen Prinzalbert an meinen Eierring zu fesseln. Als das Schloss eingerastet war, warf sie mir noch die beiden Kleidungsstücke zu. "Anziehen!" kam noch kurz die Anweisung. Dabei stand sie bereits wieder an der noch offenstehenden Tür und schaute ziemlich wütend. Ich gehorchte lieber, und zog schnell die Klamotten an. Ich schlüpfte noch schnell in meine Schlappen und folgte Claudia.
Elke und Klaus saßen bereits am Tisch, als wir nach unten kamen. "Wisst ihr, was die Schwuchtel getrieben hat, als ich eben noch mal ins Zimmer kam?" rief Claudia den beiden aus einigen Metern entgegen. Die meisten Leute drehten sofort ihre Köpf in unsere Richtung. "Liegt der doch auf dem Bett, steckt sich zwei Finger in seinen Arsch, und wichst sich genüsslich einen! ich glaub das nicht!" Mit hoch rotem Kopf setzte ich mich schnell mit an den Tisch. Claudia erzählte dann noch haarklein, wie sie mir mit dem Gürtel einige übergezogen hatte, und wie ich mir meinen Schwanz wieder fesseln musste. Die drei unterhielten sich angeregt über die vergangene Nacht, wobei ich kein Wort mitredete. Mir war das erlebte unendlich peinlich, und so war ich ganz froh, dass sich die drei untereinander unterhielten. Mir wurde es ganz anders im Bauch, wie ich Elke und Claudia über die wohl stattgefundene Orgie reden hab hören. Dabei machte sich mein kleiner wieder langsam bemerkbar. Zum Glück waren wir aber dann bald mit dem Essen fertig, und die drei beschlossen wieder an den Strand zu gehen.
Ich zwängte mich wieder in meine viel zu kleine Badehose und ging mit den anderen zum Strand. Dieses mal konnte man auch das Schloss an meinem Schwanz deutlich durch die Badehose sehen. Ich musste wieder die beiden Frauen eincremen, was meinen Schwanz wieder in Wallung versetzte. Die Beule in der Badehose wurde ebenso größer wie das Ziehen in meinem Schwanz. Besonders, als ich die Vorderseite der beiden Frauen eincremte. Elke hatte wieder diesen winzigen Bikini an, bei dem die Ringe in ihrer Fotze neben dem kleinen Stoff vorbei hingen. Im Lauf des Nachmittags verschwand dadurch immer mehr des eh schon viel zu kleinen Stoffes in der Ritze meiner Frau. Bald musste man schon genau hinsehen, um das Bikini-Höschen noch zu erkennen. "Geht ihr beiden doch mal nen Cocktail holen" wies Klaus meine Frau und mich an. "Aber wart mal" sagte er dann noch zu Elke, die bereits neben ihm stand. Er griff in seine Tasche, die neben ihn lag und zog etwas kleines heraus. Ich konnte erst nicht erkenn, was er da hatte. Dann fingerte er meiner stehenden Frau mitten am Strand zwischen ihren Beinen herum. Als er fertig war, gab er ihr einen Klaps auf den Po und meinte "so, jetzt könnt ihr los!". Dabei zog er noch leicht am Bikini-Höschen, so dass auch noch der letzt Rest des Stoffes in der Fotze meiner Frau verschwand. Als sie sich zu mir umdrehte, konnte ich sehen, was er gemacht hatte. Es hing ein kleines Glöckchen an einem der Ringe zwischen ihren Beinen. Als sie lief, klingelte es leise bei jedem Schritt. Am Meer konnte man es noch nicht so deutlich hören, aber je weiter wir in Richtung Poolbar kamen, desto klarer wurde das klingeln. Viele der in der Sonne liegenden Gäste drehten sich zu uns um, um zu sehen woher das leise klingeln kam. So wurde noch mehr Leute auf uns aufmerksam. Ich schämte mich wieder in Grund und Boden.
Als wir zurück kamen stand der Typ, mit dem ich in der vergangenen Nacht Sex hatte bei Claudia und Klaus. Ich sah ihn schon von weitem. Je näher wir kamen, desto nervöser wurde ich. Ich hoffte, dass er gehen würde bevor er uns sah, da ich mir nicht sicher war, ob Elke wusste was ich vergangene Nacht getrieben hatte. Doch er stand noch neben den beiden, als wir zurück waren. "Wau!!" war das Erste, was er von sich gab, als er uns sah. Ich ging davon aus, dass er den Anblick meiner Frau meinte. Doch ich täuschte mich! Er kam einen Schritt auf mich zu, legte einen Arm um meine Schulter, und zog mich zu sich hin. Dann drückte er mir einen Kuss auf meine Lippen und sagte "du siehst in deiner süßen Badehose ja richtig verführerisch aus!" Elke sah uns mit großen, fragenden Augen an. "Ich glaube, dass kann ich aufklären" sagte Klaus zu meiner Frau, als er ihren fragenden Blick bemerkte. Dabei griff er zu seiner Tasche, und zog seine Kamera heraus.