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Nachrichten - paarmannfrau

am: Februar 09, 2014, 11:26:24 16 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Die Sitzung, welche eine Stunde dauerte, war eine Zeit quälenden Wartens für mich. Erschreckende aber auch erregende Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war froh als Juliana nach Hause kam. Vorsichtig und innerlich zitternd fragte ich bei ihr nach wie den die erste Sitzung lief. Gut gelaunt, wie fast immer, sagte sie nur kurz und knapp das es gut war und man sich danach fast schon erholt fühlte. Mir war nicht klar was sie mit „danach fast schon“ meinte. Direkt an ihrer ersten Sitzung wurde die Hypnose angewandt sprudelte es aus ihr hervor und meinte das sie sich an gar nichts während der Hypnose erinnern könnte, es sich aber gut anfühle. Sie wolle unbedingt die restlichen Sitzungen noch absolvieren. Selbst wenn es doch nichts helfen sollte, sei es eine interessante Erfahrung gewesen. Erleichtert das ihr Wesen noch das gleiche geblieben ist, gab ich ihr einen langen Kuss ehe wir du Abend aßen. Den Film, welchen wir noch schauten, konnte ich gedanklich nicht folgen. Zu brennend interessierte mich was Franz mit ihr in der Hypnosesitzung angestellt hatte.

Morgens, auf den Weg zur Arbeit, rief ich Franz an und versuchte ihn auszufragen. Leider war er nur kurz angebunden und lud mich statt dessen für Abends zu sich ein. Ich überlegte kurz ob ich das zeitlich einrichten könnte, stimmte dann zu und teilte Juliana mit das ich mit einem Bekannten mich für ein wichtiges Männergespräch treffen würde. Direkt nach der Arbeit eilte ich zu Franz. Ich durchschritt noch nicht mal ganz die Tür als er meinte das ich ja wüsste was ich wieder anzuziehen habe. Ohne weitere Worte zu verlieren ging ich ins Bad, wo meine Damenwäsche inklusive Peniskäfig bereit lag, zog dies an und ging zu Franz ins Wohnzimmer. Franz wartete in einem schicken Anzug auf mich, er war selbst erst vor kurzem von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich setzte mich neben ihn, öffnete seinen Reißverschluss, schob seinen Tanga beiseite, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu streicheln und leicht zu wichsen. Gleichzeitig bat ich ihn mir mitzuteilen was gestern in der Praxis mit meiner Frau Juliana geschehen sei. Ich wollte alles wissen.

Franz schilderte mir, ohne in die kleinsten Details zu gehen, was alles passiert. Zuerst einmal versuchte er die Blockaden ausfindig zu machen die für ihre öfters vorhandene sexuelle Unlust zuständig waren. Dafür benötigte er nur wenige Minuten, wo andere Psychologen mehre Sitzungen benötigt hätten. Es gab direkt keine Ursachen a la schlimme Erlebnisse oder ähnlichem. Obwohl sie immer Selbstbewusst wirkte, lag es einerseits an ihrem latent nicht Vorhandensein ihres Selbstbewusstseins zum anderen das sie einfach zu oft von der Arbeit kaputt ist und sich zusätzlich keine Gedanken machte die eine Erregung förderlich wären. Hier baute er ihr das Selbstbewusstsein langsam auf in dem er übliche Floskeln bzw. Ansätze aus den Lehrbüchern aufgriff. Das Problem mit dem kaputt sein nach der Arbeit kann zwar nicht durch einen Psychologen behoben werden, doch die dadurch verbundene Unlust schon. Anstatt hier allerdings die auch in den Lehrbüchern vorhandenen Ansätze einzusetzen, nutzte er hier die Gelegenheit ihr das Cuckolding näher zu bringen. Er sagte ihr keine einzelnen Sätze oder Befehle sondern nur einzelne Wörter. Wörter die sich in ihren Kopf festsetzen und unterbewusst wachsen sollten. Franz benutzte Wörter wie „Cuckold, Fremdgehen, Ehesklave, Ehehure, Großschwanz, Erotisch, Verdient“. Kurz danach beendet er auch die Sitzung bei ihr und er teilte mir mit das sie sich danach gut gefühlt habe.

Der Bericht vom gestrigen Ereignis erregte mich sehr. Mein Schwanz drückte und pochte heftig an den Peniskäfig doch er konnte sich einfach nicht entfalten. Zeitgleich wichste ich nun den mittlerweile stark erigierten Schwanz von Franz immer heftiger. Seine Lusttropfen liefen mir auf meine Hand. Ich nutzte diese als Gleitmittel um noch heftiger zu rubbeln. Kurz bevor Franz kam, ging ich auf die Knie, öffnete meinen Mund und ließ mir seinen Geilsaft direkt in den Mund spritzen. Das war meine Art mich bei Franz zu bedenken das er meine Frau wohl langsam aber sicher zum fremdgehen bekommen würde. Natürlich war mir klar das es pervers ist sich von dem Mann in den Mund spritzen zu lassen als Dank dafür das er seine Ehefrau untreu macht. Doch genau das ist es was ich wollte und genau das ist es wohin mich Franz unterstützte und trainiert hat. Nachdem ich uns kurz, wie es ein Diener oder besser gesagt Dienstmädchen, nun mal tut, sauber gemacht habe, erzählte mir Franz noch das die nächsten Sitzung ähnlich ablaufen würden. Erst ab der zweiten Hälfte, wenn die eigentliche Sache wegen der meine Frau ja zum Psychologen gegangen ist, quasi geheilt ist, würde es danach nur noch um das Cuckolding gehen.

Die nächsten Sitzungen vergingen und aus ursprünglich einem Monat wurde die Sitzungen auf erstmal unbestimmte Zeit verlängert. Ich merkte den Erfolg bei der Heilung ihres ursprünglichen Problems auch schon bald. Sie wollte mehr Sex mit mir. Meine Frau Juliana begann nach wenigen Wochen mich nun viel öfters zu fragen ob wir Liebe machen wollen würden. Nicht so oft wie eine Nymphomanin, allerdings weitaus öfters als früher. Unabhängig von der geheimen Cuckoldsache die in der Hypnosesitzung angegangen wurde und von der ich nach wie vor fast gar keine Bewegung merkte, schien die Hypnose zu funktionieren. Für sie leider, besserten sich meine Qualitäten als Liebhaber für sie nicht. Nach wenigen Stößen kam ich immer in ihr und so begann ich sie, wie sonst auch, nur oral zu befriedigen. Ich merkte allerdings das sie schon gerne eine vaginale Befriedigung mal wieder hätte. Lieb wie immer teilte sie mir das aber nicht direkt mit. Es sind allerdings die Kleinigkeiten die sie einen ungewollt spüren lässt und die genau auf das schließen ließen.

Da die Cuckoldsache sich einfach nicht bemerkbar machte im Verhalten von meiner Frau, suchte ich nochmals das Gespräch mit Franz. Aufgrund vieler Termine haben wir uns seit der ersten Sitzung von Juliana nicht mehr gesehen. Zum Glück erreichte ich ihn dann aber doch noch Abends per Telefon. Franz meinte das es Zeit brauche bis Wörter wachsen, bis aus Gedanken verlangen wird. Ich solle mich Gedulden und vor allem keinen Druck aufbauen. Ich erklärte ihm das ich das alles verstehe aber doch ein Fortschritt erkennbar sein müsste. Franz lachte und meinte nur das ich einfach abwarten soll. Danach werde ich es ihm danken. Es vergingen weitere drei Sitzungen und weiterhin sah ich keine Entwicklung im Cuckolding. Langsam war ich frustriert und glaubte nicht mehr an den Erfolg von Franz seinem vorgehen.

Doch bevor ich Franz diesbezüglich nochmal kontaktieren wollte, machte ich eine unglaubliche Entdeckung...

am: Februar 08, 2014, 12:58:52 17 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Das gerade eben erlebte mit Franz musste ich erstmal verdauen. Auch wenn ich Zähne geputzt hatte und einen Kaugummi kaute, so hatte ich immer noch leicht den Geschmack von seinem Penis im Mund. Doch nicht nur das. Ich wünschte mir das wieder zu erleben. Allerdings diesmal nicht angespritzt zu werden sondern das er sich direkt in meinem Mund entleeren würde.Bevor ich meine Frau Juliana an diesem Abend küsste, putzte ich mir nochmals die Zähne. Zwar überlegte ich kurz es nicht zu tun und sie minimal den mittlerweile unauffälligen Penisgeschmack von Franz schmecken zu lassen, doch das wollte ich ihr dann doch nicht zumuten.

Viele Treffs mit Franz vergingen ohne das sich meine Frau auch nur ein Stück näher dem Endziel, mich zum Cuckold zu machen, zu bewegte. Für mich selbst änderte sich jedoch immer mehr. Je nach Lust und Laune von Franz musste ich diesen nun oral verwöhnen. Wollte er das ich wehrlos gefesselt vor ihm lag und ihn verwöhnte, wurde das getan, wollte er das ich ihn wie eine Prostituierte verwöhnte, wurde das getan. Ich schluckte in dieser Zeit viel Sperma, sehr viel Sperma und es schmeckte mir von mal zu mal besser. Mehr und mehr begann ich mich bei Franz als eine Frau zu fühlen. An manchen Tagen vergaß ich bei ihm komplett das ich ein Mann bin. Ich wollte Franz dienen, seinen Lustsaft schmecken, ihn zum Orgasmus bekommen, ihn einfach befriedigt und zufrieden sehen. Franz wusste was er tat, er wusste das er mich zum kompletten gehorsam und devoten Diener erziehen musste eher er sich an meiner Frau versuchen konnte.

Juliana und ich hatten seit meinen geheimen Aktivitäten mit Franz keinen vaginalen Sex mehr gehabt. Ich hatte mittlerweile überhaupt kein Bedürfnisse mehr mit meiner Frau zu schlafen auch wenn sie an wenigen Tagen fast schon darum bettelte. Ihre dominante Ader half ihr hier auch nicht weiter. Egal wie sie versuchte mich aufzugeilen, sie sah das ich nur wenig erregt wurde, das mein Schwanz nicht hart wurde. So wurden auch im Laufe der Zeit ihre Versuche dahingehend immer weniger bis sie sie komplett einstellte. Meine Frau und ich führten mittlerweile also eine sehr gut aber sexfreie Beziehung miteinander, zumindest was den Sex untereinander betraf. Ich wusste ja das sie mir nicht fremdging, aber sie wusste immer noch nichts von Franz und meinen Aktivitäten. Der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft war aber ungebrochen, im Gegenteil, er wurde zum zerplatzen groß.

So konnte es nicht weitergehen für die nächste längere Zeit und auch wenn ich das Gespräch mit Franz scheute, wollte ich ihn beim nächsten Treffen fragen wie und wann meine Frau den in Sachen Cuckold nach vorne gebracht werden würde. Der Tag kam und ich stellte Franz schon fast vorwurfsvoll zur Rede. Aufmerksam lauschte Franz meinen Worten, stimmte mir zu und teilte mir mit das er sich nun auch sehr sicher ist das es mir absolut ernst ist. Ich habe mich während unserer vielen Treffen sehr gut entwickelt und würde meine devote Ader genau so einbringen können wie es für das weitere vorgehen benötigt werden würde. Mir war zwar nicht ganz klar was er damit meinen würde, es klang etwas kryptisch, doch eines war zu erkennen. Franz verfolgte einen Plan der für ihn bis jetzt voll aufgegangen ist.

Wir beredeten, nachdem ich Franz doch wieder verwöhnen musste und auch wollte, wie es weitergehen würde. Er fragte mich ob es möglich sei meine Frau in seine Praxis kommen zu lassen mit irgend einem Vorwand. Bevor ich mir einen Grund überlegen konnte meine Frau Juliana zum Psychologen zu schicken, wollte ich zuerst wissen was er den genau vorhabe. Schließlich wollte ich nicht das Franz die Beziehung zu meiner Frau aufs Spiel setzte in dem er ihr zum Beispiel einfach nur plump sagte das sie nur hier bei ihm sei weil ihr Mann gerne Cuckold wäre. Franz wiegelte ab, lachte kurz los und erklärte mir sein Vorhaben. Meine Frau soll aus irgendeinem Grund ihn aufsuchen, dann würde er meine Frau eine Hypnosetherapie vorschlagen. Natürlich um primär ihr Anliegen zu behandeln aber um sekundär sie gleichzeitig in die Cuckoldrichtung zu schubsen. Franz erwähnte zusätzlich das er meine Frau nicht in hypnotisiertem Zustand lassen würde, sondern weniger hart ansetzen würde und ihr einfach nur ein paar Gedanken in den Kopf pflanzen wollen würde. Das würde bei vielen Menschen schon ausreichen um einen gewissen Gedankenprozess in Gang zu setzen. Es würde sich aber deutlich von einem „Überreden“ unterscheiden, ihr also direkt eine feste Meinung in den Kopf zu setzen. Dies könnte man später, sofern nötig und gewünscht, immer noch notfalls machen.

Ich musste die Worte von Franz erstmal sacken lassen. Stimmte dann aber zu. Jetzt musste nur noch ein Vorwand gesucht werden warum meine Frau einen Psychologen aufsuchen sollte. Nach etwas Brainstorming kamen wir auf den sinnigsten Nenner. Dies war ihre sexuelle Unlust die ich ihr immer wieder Vorwarf, auch wenn ich es ja mittlerweile war der nicht mit seiner Frau mehr schlafen wollte. Wir besprachen die letzten Details, so etwa das ich bei der Sitzung unbedingt dabei sein sollte, und verabschiedeten uns. Zwei Tage nach diesem Gespräch wollte ich es angehen und sprach meine Frau auf unser sexuelles Problem, das mit der Unlust an. Ich sagte ihr das ich einen Psychologen gefunden habe der unser Problem lösen könnte und gewisse Sexblockaden abbauen kann. Gespannt hörte meine Frau mir zu und meinte das es eine gute Idee sei und sie wäre dabei. Gesagt getan, machte ich direkt einen Termin mit Franz für die kommenden Tage aus. Wir bekamen den letzten Termin der Woche, dieser war Freitags um 19 Uhr.

Die Tage verstrichen wie im Flug und es war Freitag um 18 Uhr. Meine Frau und ich machten uns jeweils von unserer Arbeitsstelle auf zu Franz in die Praxis. Auf dem Weg dorthin traff ich an der Bushaltestelle meine Frau, so das wir die letzten Meter zusammen in Richtung Psychologe liefen. Mein Herz schlug immer wilder, je näher wir der Eingangstür der Praxis kamen. Die Assistentin von Franz machte mittlerweile Feierabend und so begrüßte uns Franz direkt an der Tür als wir klingelten. Er führte uns direkt in sein Behandlungszimmer. Es sah gemütlich aus. Alles war aus Leder und selbst eine Liege, wie man sie von einem normalen Allgemeinmediziner kennt, war vorhanden. Juliana setzte sich auf den Stuhl rechts neben mir und so saßen wir Franz nun gemeinsam gegenüber. Franz fragte meine Frau Juliana wo der Schuh den drückte und was den genau ihr Problem sei. Sie schilderte das Problem ihrer sexuellen Unlust und führte ausführlich aus, was Franz ja eigentlich schon durch mich wusste was den Sex mit meiner Frau betraf. Franz, sie sollte ihn auch beim Vornamen nennen, schilderte ihr was er für Therapieansätze bei ihr sieht und schlug ihr die Hypnose vor.

Meine Frau stand dem Vorschlag leicht skeptisch gegenüber. Nicht weil sie Angst vor der Hypnose hatte, sie war nur davon überzeugt das sowas nichts helfen würde. Trotzdem stimmte sie der Therapie durch, welche vorsah sich einmal die Woche für einen Monat bei ihm einzufinden. Jede Sitzung würde knapp 60 Minuten dauern, würde aber von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. Allerdings würde er keine Bezahlung annehmen sofern er sie als anonyme Patientin in einem Buch erwähnen dürfte sollte er eines über diese Therapieform verfassen. Meine Frau und ich stimmten zu, ich wusste ja das dies nur ein Vorwand seinerseits war.  Franz gab meiner Frau ein Infoheft mit wo alles Informationen zu dieser Therapieform Patientengerecht zusammengefasst war und notierte sich gleich in Absprache mit ihr die entsprechenden Sitzungstermine. Kurz darauf verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit meiner Frau nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fragte mich meine Frau nach meiner Meinung. Ich sagte ihr das sie es versuchen solle. Es kostet schließlich nichts und wenn es der Sache helfen würde, welche sie ja auch belastete, wieso nicht.

Die erste Besuch meiner Frau bei Franz alleine in der Praxis kam nur wenige Tage später...

am: Januar 04, 2014, 10:11:25 18 / Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Re: Kommentierte Kleinschwanzträgerpics

Auf Wunsch von  SubbiTussi nehmen wir seine Bilder wieder heraus

am: November 24, 2013, 15:56:36 19 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Aktuell fehlt etwad die Lust zum weiteren schreiben. Wen man bedenkt wie viel schon von mir (Marc) geschrieben wurde und wie wenig Ressonanz kam... mal schauen ob und wann es weitergeht. Danke aber für das interesse.

am: September 05, 2013, 23:22:52 20 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Neugierig wie ich war, fragte ich Franz direkt als erstes was er denn nun alles so anstellen wolle um mich meinem Traum ein Cuckold zu werden näher zu bringen. Franze meinte daraufhin nur das ich ihn mal bei sich zu Hause besuchen solle. Er war ungebunden und von daher war das für ihn der Ideale Treffpunkt um das Ganze zu starten. Als mich Franz fragte ob das Treffen noch heute stattfinden könne, zögerte ich keinen Moment. Meine Frau Juliana war ja sowieso nicht zu Hause. So machte ich mich gleich in Richtung Franz seiner Wohnung auf. Nach knapp 30 Minuten kam ich bei ihm an und freundlich und nett wie schon beim gestrigen Treffen empfing er mich. Er zeigte mir kurz seine geräumige Wohnung und setzten uns in sein Wohnzimmer wo die kleine Führung endete. Der Wohnung merkte man einen etwas behobeneren Standard an ohne prollig oder altbacken zu wirken. Allgemein war die Wohnung durch die dunklen Möbel und die Vorhänge eher etwas düster als freundlich hell. Ich setzte mich auf seine Couch und nahm dankend das Angebot an als er mich fragte ob ich ein Glas Wasser wolle.
 
Franz setzte sich neben mich auf die Couch und fragte mich dann ob ich wirklich bereit sei und es wirklich wolle mit dem Cuckolding, ohne wenn und aber. Ich sagte ja, betonte aber trotzdem nochmal das meine Frau zu keinem Treffen mit ihm oder anderen Männern bereit sei. Franz nickte nur wissend von unseren bisherigen Gesprächen und meinte das alles auch erstmal mit mir beginnen müsste. Ich gab mein Ok. Franz grinste wieder, stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Er kam mit einem Paket wieder, gab es mir und meinte das der Inhalt darin für mich sei. Gespannt öffnete ich das Paket und staunte nicht schlecht als ich die Artikel darin sah. Es befanden sich darin eine Perücke mit dunklen langen Haaren, ein schwarzes Kleid welches nur knapp über den Schritt ging, schwarze Strapse inklusive Strapshalter, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps. Es war klar was Franz damit bezwecken wollte. Ich sollte Damenwäsche tragen. Nicht allein für mich und nur fürs wichsen, sondern dieses mal für eine andere Person in deren Beisein. Von Makeup wollte Franz noch absehen, da ich ja auch noch nach Hause musste und das schminken doch eine zeitintensivere Prozedur wäre welche wir derzeit noch nicht brächten. Die beiden Wörter "noch nicht" deuteten aber daraufhin das ich wohl irgendwann in der Zukunft auch geschminkt sein werde.
 
Franz wollte das ich die Damenwäsche jetzt sofort anzog. Ich schluckte kurz, zu peinlich war mir das im Moment noch gewesen. Langsam zog ich mich komplett nackt aus und genauso langem zig ich mir die Damenwäsche auch an. Während dem anziehen bekam ich eine Erektion. Ich wollte diese verbergen in dem ich mich etwas wegdrehte, das bemerkte Franz und sagte mir das ich ruhig so stehen bleiben soll. Ich zog mir dann, mittlerweile mit einem vollerigiertem Glied, weiter an bis ich komplett in Damenwäsche vor Franz stand. Franz wollte das ich mich zweimal um die eigene Achse drehte um mich vollständig zu begutachten. Er befand das mir das sehr gut stehen würde, meinte aber das noch eine Kleinigkeit fehlte. In einer Wohnzimmerschrankschubblade kramte er daraufhin etwas herum und zog ein kleines Päckchen hervor welches er mir überreichte. Ich musste kurz laut los lachen als ich das Päckchen auspackte und das dort befindliche herauszog. Franz hatte mir nicht nur Damenwäsche besorgt, sondern auch einen Peniskäfig. Dieser war, im Gegensatz zu dem den ich ab und an bei meiner Frau tragen musste, nicht aus Metall sondern aus Kunststoff. Auch hatte mein Penis in diesem Peniskäfig quasi gar keine Möglichkeit mehr sich auszubreiten, so eng und fest lag dieser an. Natürlich sollte ich den Peniskäfig nur bei Franz tragen, sofern ich nicht schon den meiner Frau anhatte. Es sei wichtig für mich das ich mich daran gewöhne in Damenwäsche und mit Peniskäfig einem dominanten Mann zu gehorchen. Das ginge nicht von heute auf morgen, sondern muss nach und nach trainiert werden.
 
Ich fragte mich zwar kurz wo mir das beim Cuckolding weiterhelfen solle, da meine Frau mich ja selbst ab und an in Nylons und Peniskäfig dominiert, aber ich wollte Franz dann doch einfach machen lassen. Durch meine Erektion war ich nicht in der Lage den Peniskäfig sofort anzuziehen, also setzte ich mich erstmal wieder auf die Couch und fragte Franz nun wie es weitergeht. Ich solle nicht so ungeduldig, er wisse schon was er tue sprach er darauf zu mir. Wir würden uns jetzt immer wieder bei ihm treffen, ich ziehe die Damenwäsche und den Peniskäfig an und dann machen wir alles was man als normale Person auch tun würde. Es solle bei mir ein Gewöhungseffekt entstehen. Das tragen dieser Utensilien solle für mich etwas ganz normales und nichts besonderes mehr werden. Nachdem wir noch ein wenig über dies und das geredet hatten, war meine Erektion komplett abgeklungen und ich konnte den Peniskäfig anziehen. Ich musste mich hier beeilen, den ich merkte das ich schon wieder erregt wurde, allein durch das anziehen des Peniskäfigs. Ich schaffte das dann auch, nichtsdestotrotz versuchte mein Penis steif zu werden. Das versuchte anschwellen des Penis tat extrem weh. So sehr das ich Franz fast schon anbettelte den Peniskäfig zu öffnen. Dieser schüttelte aber nur mit den Kopf und sagte das ich mich auch daran gewöhnen solle. Ich biss die Zähne zusammen und in der Tat, nach wenigen Minuten verging die Erektion und bis auf den ein oder anderen Lusttropfen, welchen ich im Slip verlor, kam es zu keinen weiteren ungewollten Handlungen meines Körpers.
 
Es vergingen so einige duzend treffen und es kam wirklich so wie Franz es gewollt hatte. Es kehrte für mich eine gewisse Normalität in das Ganze ein. Kaum besuchte ich Franz, zog ich sofort die bereits bereitgelegten Utensilien an und wir verbrachten die Stunden wie gute Kumpels miteinander. D.h. wir schauten zusammen TV, spielten Karten und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich war aber auch immer meine Neigung ein Thema und Franz wollte so viel wie möglich über das sexuelle Wesen meiner Frau erfahren. Viel mehr als bei den früheren Chats konnte ich ihm kaum erzählen, aber das schien ich zu reichen um sich ein tieferes Bild machen zu können. Eines Tages, es sollte für mich wieder ein normales Treffen mit Franz werden, kam es doch anders als erwartet. Ich zog mich bei franz wie gewohnt um, sollte aber noch zusätzlich eine Augenbinde tragen und mir die Hände am Rücken an einem Stuhl zusammenbinden lassen- Es kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich ließ Franz gewähren. Schutzlos saß ich nun in Damenwäsche und mit Peniskäfig auf dem Stuhl und ich konnte nichts sehen und mich auch nicht bewegen. Ich hörte Schritte auf mich zu kommen und als die Schritte endeten fragte mich Franz ob ich bereit sei. Ich wollte fragen für was, doch bevor ich es konnte, schob Franz mir seinen erigierten Schwanz in meinen geöffneten Mund. Mich durchzuckte einen Moment lang ein Blitz und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
 
Franz meinte das ich nun bereit für den nächsten Schritt sei und das heißt einen Schwanz zu verwöhnen. Während er das detaillierter ausführte, stieß er langsam und sanft in meinen Mund. Ich ließ ihn ohne Gegenwehr, die gefesselt ja sowieso nur sehr gering gewesen wäre, gewähren. Der dicke, aber nicht sonderlich große Schwanz von Franz schmeckte nach Penis. Nicht unangenehm, aber schon so dass man wusste das er nicht vor 1 Stunde duschen gewesen war. Auch merkte ich bereits den Geschmack von Lusttropfen in meinen Mund. Unverhofft zog Franz dann seinen Schwanz aus meinem Mund und ich hörte wie er sich wichste. Sekunden später merkte ich wie heißes Sperma auf mein Gesicht und meine Kleidung klatschte. Franz hatte sein Sperma auf mich entleert. Als er fertig gespritzt hatte, nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir mein Gesicht und meinen Körper im Spiegel den er vor mich hielt. Es war ein unwirklicher Anblick mich von fremden Sperma angespritzt zu sehen. Aber dieser Anblick schaffte es dann doch mich wieder schmerzhaft zu erregen. Frantz bemerkte das und meinte das es genau so sein müsse mit mir. Er band mich vom Stuhl los und gab mir Reinigungstücher. Ich reinigte mich provisorisch, ehe ich mich im Bad kurz frisch machte. Viel mehr redeten wir nicht mehr über dieses Erlebnis. Jeder sah dem anderen an das er wisse wie er das einzuschätzen habe.
 
Um noch vor meiner Frau zu Hause zu sein, trat ich kurze Zeit später den Heimweg an...

am: September 05, 2013, 23:22:26 21 / Cuckold Stories / Re: Dom erzieht zum Cuckold

Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.
 
Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.
 
Anonym wie das Internet so ist, erzählte ich Franz dann auch mal diese Gedanken. Direkt im Anschluss an meine Frage, meinte er dass das eine gute Einstellung sei. Sollte ich schließlich jemals ein Cuckold werden, würde ich mit Sicherheit auch Schwänze verwöhnen müssen. Einige Wochen später fragte mich Franz etwas, was mich ziemlich in einen Gewissenskonflikt brachte. Er wollte sich mit mir treffen, gerne auch mit meiner Frau zusammen, aber er wusste ja das es da derzeit von ihrer Seite aus keine Möglichkeit bzw. Interesse gab. Ich wusste das mir meine Frau, für ein Treffen mit Franz von dem sie übrigens nichts wusste, keine Zustimmung geben würde. Da ich mich ja aber nicht mit einer Frau treffen wollte, sondern mit Franz der an einem öffentlichen Ort ein wenig in Real mit mir plaudern wollte, stimmte ich dem Treffen dann zu. Franz und ich wohnten ungefähr in der gleichen Ecke, von daher war auch keine längere Fahrt oder Abwesenheit erforderlich. So stimmte ich Franz Vorschlag zu, verabredeten uns, klärten den Treffpunkt und Uhrzeit und ich sagte mir, was ja keine richtige Lüge war, das ich mich mit einem Bekannten treffen würde.
 
Je näher das Treffen kam, umso nervöser wurde ich. Ich hatte mich zwar bereits mit Personen aus dem Internet getroffen, aber alle ohne sexuellen Hintergrund und nur zu Themen wie Sport und Hobby. Als ich dann mit dem Bus zum Treffpunkt fuhr, war meine Anspannung auf dem Höhepunkt. Letzten Endes wusste ich ja nicht was mich erwarten würde. Die Bushaltestelle des Treffpunks kam, ich stieg aus und lief noch ein paar Meter zum Ziel. Da sah ich Franz schon warten. Wir schauten uns an, grinsten leicht und gaben uns die Hand. Es gab zum Glück nicht diese unangenehme Stille wenn man nicht weiß was man sagen soll, sondern wir legten direkt los. Nicht mit sexuellen Themen, erstmal Smalltalk a la wie der Weg war etc. Trotz seines Alters und seines Berufs war Franz nicht unangenehm in seiner Art. Es machte Spaß sich mit ihm zu unterhalten, besonders als wir dann anfingen über sexuelle Themen zu reden die wir bis dato nur in Chats miteinander besprochen hatten. Trotz alle dem kam vor allem in Sachen Cuckolding immer wieder ein peinliches Gefühl in mir hoch. In Real viel es mir deutlich schwerer einem anderen fremden Mann meine Neigung zu offenbaren bzw. darüber zu reden. Schließlich ist es ja so der ein Mann normalerweise nicht mal möchte das seine Partnerin gemustert wird.
 
Nach ein bisschen laufen und reden, kehrten wir noch ein wo wir uns noch etwas intensiver über meine Neigungen, in einer ruhigeren Ecke, unterhielten. Franze fragte mich wie ich mir mein Leben als Cuckold wünschen würde, wenn ich alles frei wählen könnte. Ich erzählte es ihm ohne lange nachdenken zu müssen, erwähnte aber auch dass das nur mein jetziger Wunsch wäre und ich letzten Endes alles tun und machen würde was meine Frau Juliana und ihrer Bull von mir wünschen würden. So erwähnte ich das es mein Wunsch wäre devot in Damenwäsche und Keusch gehalten den beiden zur Verfügung zu stehen, ihnen beiden beim Sex behilflich sein und natürlich zuschauen möchte. Auch das ich deren beider Geschlechtsteile vom Lustsaft des jeweils anderen mit meinem Mund säubern wollen würde erwähnte ich. Mir wäre es einfach nur wichtig das die beiden Spaß hätten, das beide ihren Orgasmus bekommen würden und das sie mich durch die ein oder andere Sache erniedrigen wollen würden. Franz hörte gespannt zu und sah sofort an mir das es mir ernst war und ich diese Wünsche wirklich tief in mir hatte. Also fragte mich Franz und die Antwort kannte er als Psychologe sicher bereits vorab, was ich davon halten würde wenn er mich bei dem Vorhaben unterstützen würde ein devoter Cuckold zu werden. Natürlich spiele meine Frau hier die wichtigste Rolle, da ohne Frau kein Cuckold möglich sei, aber für den Anfang würde es reichen wenn ich von ihm gecoacht werden würde. Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollen würde ohne das meine Frau direkt involviert werden würde, aber ich stimmte zu. Was hatte ich zu verlieren, es ging ja erstmal nur um mich und meine Frau Juliana wurde außen vor gelassen. Wie und was wollte Franz aber heute noch nicht klären, es war auch schon relativ spät am Abend. So verabschiedeten wir uns und verschoben alles weitere zur Klärung auf den nächsten Chat.
 
Wie es der Zufall so wollte, wollte meine Frau abends noch oral verwöhnt werden. Ich durfte mir dabei einen wichsen. Während ich Juliana mit meiner Zunge an und in ihrer feuchten Spalte verwöhnte musste ich immer an Franz denken und das er gerade in meine Frau gespritzt hatte. Juliana kam heftig zum Orgasmus. Sie fragte mich dabei direkt im Anschluss was das heute gewesen sei. Ich habe schon immer sehr gut geleckt, aber das heute sei nochmal eine Stufe geiler gewesen. Ich lächelte meine Frau an und sagte ihr das ich als ihr Leckdiener einfach nur versucht habe mein bestes zu geben. Von meiner Fantasie dabei erzählte ich ihr nichts obwohl sie es sicher nicht schlimm gefunden hätte. Ich wollte aber das weitere Vorgehen mit Franz nicht gefährden und sie in irgendeiner Wiese misstrauisch machen. Wir schauten danach noch ein paar Minuten TV ehe Juliana einschlief. Ich selbst konnte die Ganze nicht richtig schlafen, mich beschäftigte zu sehr das Treffen mit Franz. Lange grübelte ich bis in die Nacht und fragte mich wie und was franz anstellen möchte um meinen Cuckoldwunsch zu erfüllen und was er davon haben werde.
 
Am nächsten Morgen, es war Wochenende und meine Frau traf sich bereits früh morgens für den ganzen Tag mit einer Freundin, ging ich an den Rechner, sah Franz online und begann zu chatten...

am: September 05, 2013, 23:21:55 22 / Cuckold Stories / Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
 
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
 
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
 
Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.
 
Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.
 
Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.
 
Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem "vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren". Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein "vielleicht" und "in ein paar Jahren" nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.
 
Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.
 
Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.
 
Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt...

am: August 31, 2013, 12:40:33 23 / Cuckold Stories / Re: Fremdgehen mit Folgen

Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.

Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.

Steffi wollte dass das Treffen unbedingt in ihrer Wohnung statt fand. Also fuhren wir dorthin. Steffi holte uns nicht vom Bahnhof ab, aber ich wusste ja spätestens seit dem zweiten treffen mit ihr wie man ihre Wohnung erreicht. Kurz bevor wir klingelten schnaufen wir nochmal kurz durch, umarmten und küssten uns nd sagten uns das nun alles wieder gut wird, wir in Zukunft an uns arbeiten müssten und das erlebte nicht die schöne zeit zuvor kaputt machen dürfe und würde. Juliana drückte die Klingel und wir hörten wie sich Steffi der Tür näherte, sie hatte wohl Absatzschuhe an, und die Tür öffnete. Wir begrüßten uns neutral und Steffi führte uns ins Wohnzimmer. Wir nahmen Platz und ohne Umschweife ging das Gespräch direkt los. Meine Frau feuerte gleich in Richtung Steffi das ich ihr alles gebeichtet habe und sie uns in Ruhe lassen solle ab jetzt. Steffi lachte laut los und schaute selbstzufrieden als sie sagte dass das nicht so einfach so. Steffi habe durch unsere Social Network-Profile unsere Arbeitgeber und freunde ausfindig gemacht und sie würde nicht nur von meinen Neigungen und Eskapaden erzählen, sondern auch das ein oder andere Bild mitschicken was sie heimlich gemacht hatte mit ihrem Smartphone als wir miteinander und sexuelle beschäftigten. Steffi zückte sogleich das Smartphone und zeigte uns die Bilder. Es war mir unglaublich unangenehm was meine Frau Juliana alles zu sehen bekam. Juliana ließ sich in dieser Situation allerdings nichts anmerken und drohte sogleich mit der Polizei. Wieder lachte Steffi und meinte das ihr das egal sei. Sie würde ja auch unsere Leben damit schwer belasten. So langsam bekamen meine Frau und ich es mit der Angst zu tun. In der Tat würde es nichts bringen wenn Steffi für ihre Taten belangt werden würde, nachdem sie schon der ganzen Welt alles berichtet hatte.

Wir baten nun Steffi verzweifelt die Sache auf sich beruhen zu lassen, doch sie verneinte. Nach all den  Dingen die sich einstecken musste war sie nun an der reihe auszuteilen. Wie eine billige Hure sollte sie sich anderen Männern anbieten nur um meine Gelüste zu erfüllen. Das hätte sie zwar gemacht, vielleicht sogar gerne, aber nur wenn ich irgendwann meine Frau Juliana verlassen hätte. Da es aber nun nicht so gekommen ist, sollen wür dafür bezahlen. Nicht mit Geld sondern gleiches mit gleichem. Steffi sagte das in wenigen Minuten ein Mann kommen würde der vor den Augen des Ehemannes die Ehefrau ficken möchte. Alles sei schon arrangiert. Nur das diese Frau nicht Steffi sein würde, sondern meine Frau. Meine Frau soll vor uns mit diesem fremden Mann ficken andernfalls würde sie mit einem Knopfdruck sofort alles versenden via E-Mail was sie bereits für all unsere Freunde und unsere Arbeitgeber vorbereitet habe. Ungläubig schauten wir Steffi an. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Wir hatten auch keine große zeit zum überlegen, wir hörten bereits die Klingel, das musste der fremde Mann sein. Meine Frau stand auf, ging auf Steffi ein paar Schritte zu und sagte das sie es machen würde, aber danach soll sie alles Material herausgeben. Steffi nickte, aber trotzdem war klar das man ihr nicht trauen konnte.

Steffi stand auf, ging zu Tür, begrüßte den fremden Mann und führte ihn zu uns ins Wohnzimmer.  Der Mann der sich als Hakan vorstellte war ein gut gebauter Türke mittleren Alters. Steffi stellte uns als das Ehepaar vor um das es ging. Hakan begrüßte uns, schaute mich aber etwas hämisch dabei an und fragte ob noch etwas zu klären sein. Steffi sagte, es bliebe  wie verabredet. Er dürfe ohne Gummi in die Muschi der Ehefrau spritzen während ihr Ehemann, in dem Fall ja ich, dabei am anderen Ende der Couch sitzend dabei zusehen möchte. Steffi selbst stellte sich als gute Freundin von uns vor erzählte, besser gesagt log, als sie sagte das sie das alles arrangiert hätte um uns diesen Traum zu ermöglichen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als ich das mit dem ohne Gummi hörte. Wie es wohl dabei meiner Frau ging fragte ich mich. Aber ging nicht anders, meiner Frau und mir war das klar. Aus diesem Grund ließ sich Juliana wohl auch nichts weiter anmerken. Steffi nahm mich an der Hand und wir setzten uns zusammen auf die Couch, genau an das andere Ende wo sich meine Frau und Hakan niederließen. Hakan begann meine Frau zu küssen, sie küsste widerwillig mit, aber gerade noch in dem Bereich wo man es noch nicht als negativ werten konnte. Auch wenn ich Cuckoldneigungen habe und irgendwie das Ganze mit anturnen müsste, so musste ich beim Küssen immer wieder wegsehen. Langsam zog Hakan meine Frau aus welche sich natürlich nicht sexy angezogen hatte. Das machte dem Türken aber wohl nicht viel aus. Zugleich forderte Hakan meine Frau auf ihn auszuziehen, was sie auch tat. Währenddessen rutschte Steffi etwas zu Seite, legte ihre Beine auf meinen Schoß und befahl mir ihre Füsse zu massieren. Da waren wir nun. Hakan und meine Frau fummelten während ich die Füsse von Steffi massieren musste und wir dem treiben meiner Frau und Hakan zusahen.

Meine Frau und Hakan waren mittlerweile nackt und ich konnte den großen, prallen, steifen Schwanz des Türken sehen der bald in meine Frau ohne Kondom eindringen würde. Mittlerweile verspürte ich auch Erregung die immer größer würde umso länger ich die Füße von Steffi massierte und meine Frau beobachtete. Zum Glück  sah meine Frau nicht das ich mittlerweile einen steifen Schwanz bekommen hatte. Steffi drückte aber immer wieder mal mit ihrem Fuß auf meinen Schwanz und wollte wohl damit kontrollieren ob es mich geil machte, was es ja auch tat. Hakan knetete und küsste mittlerweile die Nippel von Juliana die sich tapfer der Situation stellte, mit Aussicht auf ein einmaliges Erlebnis dieser Art. Nun war es soweit. Mit langsamen Stößen schob Hakan sein kräftiges Glied immer weiter in die Scheide meiner Frau die bei jedem Stoß und Eindringen immer wieder kurz aufstöhnte. Ich bin mir zwar sicher das sie das nur aufgrund der leichten Dehnungsschmerzen der Muschi tat, aber irgendwie hoffte ich auch das ein klein wenig Geilheit mit dabei ist.  Steffi schaute leicht grinsend dabei zu wie der Türke meine Frau fickte. Schließlich wäre es vor kurzer Zeit noch sie selbst gewesen die dieses kräftige türkische Glied in sich gehabt hätte.  Mittlerweile massierte sie mir mit einem ihrer Füße auch meinen Schwanz durch die Hose.  Mich machte die Situation ganz kirre. Da waren einerseits die absoluten Hassgefühle Steffi gegenüber das sie uns und besonders meiner Frau das nun antat, da waren die Schuldgefühle meiner Frau gegenüber welche gerade von einem fremden Mann ohne Gummi gefickt wurde und da war meine Geilheit auf das was gerade passierte.

Hakan fickte , auf Juliana liegend, nun immer stürmischer meine Frau. Man konnte es schmatzen hören vom Gemisch ihres natürlichen Gleitmittels und zwar der Muschisaft meiner Frau und Hakans Lusttropfen. Dem Türken schienen die Rundungen meiner Frau mehr als zu gefallen und ab und an schaute er breit grinsend zu mir und Steffi. Die Blicke waren mir sehr unangenehm. Da massierte in deutsxher Ehemann die Füße einer dicken Frau während er dabei zusieht wie seine eigene mollige Frau gerade ohne Kondom sich ficken und später in sich abspritzen lässt. Egal, da musste ich nun durch und irgendwie, ich war mir nicht ganz sicher, machte mich das unterbewusst vielleicht sogar zusätzlich geil. So passierte es dann. Keuchend und umschlungen von den Beinen meiner Frau pumpte Hakan sein türkisches Sperma in meine Frau und stieß dabei nochmal richtig  tief in sie hinein. Hakan verweilte noch einen kurzen Moment in meiner Frau ehe er seinen Schwanz langsam aus ihrer besamten Muschi zog. Entweder hatte der Türke lange keinen Sex mehr oder er war immer so potent. Auf jeden Fall lief ein großer Schwall Sperma aus der Muschi meiner Frau. Während Halan bereits drauf und dran war sich anzuziehen und zu gehen, als wäre meine Frau nur eine Prostituierte gewesen, zeigte Steffi auf die besamte Muschi meiner Frau und befahl mir sie sauber zu lecken. Ohne Wiederworte aber mit einem rießen Eckel stand ich auf, kniete mich vor die Muschi meiner Frau und begann zögerlich sie sauber zu lecken. Steffi fragte Hakan ob das Ok sei. Der Türke erwiderte nur das  so ein Typ wie ich ruhig das Sperma eines türkischen Hengstes kosten. Ich leckte alles auff und als ich aufstehen wollte, drückte Steffi mir meinen Kopf in die Muschi meiner Frau und befahl auch sie innerlich sauber zu lecken. So steckte ich tief meine Zunge und schmeckte das Gemisch ihres Muschisafts und Hakans Sperma. Es war süß und zu gleich salzig. Auf jeden Fall war es mehr als erniedrigend. 

Hakan schaute sich das auslecken noch an und verabschiedete sich dann auch bei uns und meinte das er gerne nochmal diese mollige Stute ficken würde wenn Bedarf herrschen würde. Steffi machte dann ihr versprechen aber doch wahr, gab uns ihr Smartphone und lies uns alle Bilder löschen die uns bei all den Leuten bloß gestellt hätten.  Bevor wir gingen, reinigte sich meine Frau noch im Badezimmer. Den Vorschlag den Kontakt für immer abzubrechen beschloßen wir dann am Ende zu dritt. So machten sich meine Frau und ich nach Hause. Wir redeten nicht viel, wir wussten was passiert war, aber wir wussten auch das wir in Zukunft an unseren sexuellen Problemen arbeiten müssten. Es dauerte allerdings mehrere Monate bis alles so war bis vor diesem Ereignis. Wobei es war nicht alles mehr wie früher. Meine Frau und ich probierten den Swingerclub aus. So kam eines zum anderen und irgendwann hatte meine Frau einen Hausfreund in meinem Wissen. Vielleicht hatte Steffi uns, vor allem aber mir, dann doch unbewusst etwas gutes getan. Unsere Ehe wurde noch besser und unser Sexualleben nahm wieder neue fahrt auf,.

Und so wurde ich im späteren Verlauf noch ein richtiger Cuckold und meine Fantasieen wurden Realität ...

am: August 05, 2013, 17:22:58 24 / Cuckold Stories / Re: Fremdgehen mit Folgen

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte.  Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

Das bestellte Essen ließ sowohl Steffi als auch ich stehen. Die Situation schlug uns auf den Magen. Ich wollte mich noch einmal herzlich bei ihr für alles bedanken und entschuldigen, danach das Restaurant verlasen und nach Hause fahren, als Steffi mich unsanft mit einem „Stop,“ aufhielt. Ich fragte sie was den sei. Sie schaute mich steinern an und sagte mir das ich mir das nochmal überlegen sollte. Ich verstand nicht so recht, hakte direkt nach. Dann kam etwas mit was ich niemals gerechnet hätte. Steffi drohte mir die Affäre auffliegen zu lassen und meiner Frau alles zu erzählen. Ich musste erst mal schlucken. Es konnte jetzt nicht wahr sein was Steffi zu mir sagte, womit sie mir drohte. Allerdings war es ihr vollkommener Ernst.  Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Steffi wollte das alles so bleibt wie bisher inklusive ihrem Versprechen das mit dem Fremdficks mit anderen Männern, vor mir, machen zu wollen. In diesem Moment war das kein Trost für mich. Ich wollte es beenden, konnte aber nicht. Anstatt zum Bahnhof fuhren wir nun zu ihr nach Hause. Ich musste be ihr übernachten, mir blieb nichts anderes übrig. Ich hoffte das sie einsieht was sie da gerade macht und forderte und das aktuell nur eine panische Kurzschlussreaktion von ihr wahr.

Kurz nachdem ich meine Sachen bei Steffi im Zimmer versaut hatte, wollte sie Sex. Mehr widerwillig als geil bestieg ich Steffi. Nach nur ein paar Stößen wandelte sich meine Stimmung aber, ich wurde geil, wollte Steffi ficken und plötzlich alles tun was sie wollte. Wieder, ohne das Steffi einen Orgasmus hatte oder richtig die Chance dazu bekam, spritzte ich in ihr ab. Ich wollte sie gerade fragen ob ich sie zum Orgasmus fertig fingern sollte, als sie von mir verlangte sie zu lecken. Ich musste mein eigenes Sperma aus der Scheide von Steffi lecken. Es war ja nicht das erste Mal das ich mein Sperma kostete, allerdings musste ich mich dieses mal ziemlich überwinden da ich eine ziemliche Ladung in der Scheide platziert hatte. Während dem lecken drückte Steffi meinen Kopf immer fester an ihre Muschi. Mein Gesicht war von ihrem und meinem Saft schon komplett benetzt und manchmal drückte sie so heftig, das ich kurz keine Luft bekam. Mit immer heftigerem Gestöhne kündigte sich ihr Orgasmus an, bis sie schließlich heftig zuckend kam. Ich küsste ihr nach ihrem Orgasmus noch ihre dicken Schenkelinnenseiten und arbeitete mich so langsam zu ihrem mehr als gut gepolstertem  Bauch und ihren Hängetitten vor.. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und ich genoss es Steffi zu verwöhnen, trotz allem was wenige Stunden vorher gesprochen wurde.

Mein Schwaz wurde wieder steinhart. Steffi fragte mich nicht, sondern wollte das ich nun wichse und auf ihr Arschloch spritze. Vollkommen geil machte ich dies auch. Steffi kniete sich auf alle Viere und hielt ihre prallen Arschbacken auseinander so das ich direkt ihr Poloch sehen konnte. Ich kniete hinter sie und begann zu wichsen. Der Anblick ihres Poloches erregte mich fast so sehr wie der ihrer Füße, wohin mein Blick immer wieder wanderte beim wichsen. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr fast haargenau auf ihr Poloch. Das Sperma lief langsam vom Poloch in Richtung Muschi und Schenkel herunter. Mir bleib gar keine Zeit ein Handtuch zu holen um sie zu reinigen, ehe Steffi bereits forderte ihr Poloch sauber lecken zu müssen. Auch dies machte ich ohne Widerworte. Leicht kichernd genoss Steffi es wie meine  Zunge sanft über ihr Poloch wanderte und das Sperma aufschleckte. Nachdem ich das Polich ausgiebig gereinigt hatte, drehte sich Steffi zu mir um, schob mir ihre Zunge in den Mund und es begann eine wilde Knutscherei. Steffi wollte mir wohl damit zeigen das sie nun das sagen hat, ich dabei aber nicht zu kurz kommen würde. Spät nachts schliefen wir erschöpft und friedlich ein.

Der nächste morgen begann wie der Abend endete, mit der Ausnahme das ich Steffi nicht ficken sollte. Küssen, lecken, fingern, sie einfach verwöhnen war nun das was sie wollte. Sex mit mir sei wirklich unbefriedigend meinte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck und meinte das es nun zeit für das Cuckoldingspielchen sei. Wichsen wenn sie es wollte war und sollte nur noch meine einzige Befriedigung sein. Das alles hörte sich zunächst geil an, währen da nicht wieder die Gedanken welche nur im ungeilen Zustand kommen. Die Gedanken das ich mit Steffi aufhören wollte, es aber nicht konnte und die Zukunft für mich ungewiss war. Irgendwie merkte ich wie Steffi sich nach gestern verändert hatte oder ich wollte nicht wahrhaben das sie womöglich schon immer so gewesen sein konnte. Es war nicht mehr viel zu spüren von der Zuneigung und Liebe die sie mir Anfangs entgegenbrachte. Statt dessen drehte sie sich quasi um 180 Grad. Gemeinsam suchten wir in einem Sexchat nach einen Mann der sie vor mir besteigen und erniedrigen sollte.  Man mag es kaum glauben wie viele Männer auf dicke Frauen stehen. So chatteten wir bis Abends wo ich nach Hause fuhr mit etlichen Männern ohne das wir einen passenden Mann fanden. Steffi drohte und versprach mir aber zum Abschied, wie auch immer man das nennen mochte. Das sie bis zum nächsten Treffen jemand finden würde. Mit einem kurzen, relativ lieblosen Kuss verabschiedete sie mich dann.

Die Türen des Zuges schlossen sich und ich fuhr mal wieder zurück nach Hause zu meiner Frau Juliana....

am: Juli 30, 2013, 02:15:09 25 / Cuckold Stories / Re: Fremdgehen mit Folgen

Das Sexuelle mit meiner Frau Juliana wurde immer noch weniger. Wir hatten, seit dem ich meine Affäre mit Steffi hatte, kein einziges Mal mehr Sex miteinander. Das Liebesleben zwischen uns plätscherte nur noch vor sich hin, während der Rest der Beziehung weiterhin vollkommen in Takt war. Auch wenn ich keine  Anstalten mehr machte meine Frau zu ficken, war es nicht so das ich nichts sexuelles mehr mit ihr haben wollte. Wie gerne wäre ich zum Cuckold meiner geliebten Juliana geworden. Statt dessen versuchte ich nun das Beste aus der Sache mit Steffi zu machen. Der Gedanke das ein anderer sie fickte und dieser Mann denken würde, es sei meine Frau oder zumindest Freundin, einfach herrlich. Allerdings wollte ich Steffi zumindest einmal zuvor  ficken. Spätestens beim nächsten Date sollte es soweit sein. So zumindest mein Plan und so war es dann letzten Endes auch.

Steffi holte mich bei unserem nächsten Date wieder vom Bahnhof ab. In einem schönen Kleid und hübschen Sandaletten empfing sie mich Freudestrahlend mit einem langen Kuss. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. Diese dicke, aufreizend angezogene Frau sah einfach nur zum anbeißen aus. Bei ihr zuhause angekommen massierte ich ihr ausgiebig ihre Füße, welche sie extra für mich in rot lackiert hatte. Während der Fußmassage küsste ich ihr immer wieder einmal einzeln ihre Zehen. Steffi schien das Verwöhnprogramm zu gefallen. Wobei es sicherlich keine Frau gibt, welche die hingebungsvolle Massage ihrer Füße negativ auffassen würde. Auch wenn es mein konkretes Ziel war, Steffi an diesem Wochenende zum ersten Mal zu ficken, so wollte ich nichts überstürzten und es plump angehen. Ich wusste sowieso das Steffi es selbst kaum mehr abwarten konnte Sex mit mir zu haben. Auch wenn Steffi von meinen Cuckoldneigungen wusste und für mich, sofern man das so sagen kann, fremdgehen wollte, so wollte ich mich trotzdem im Bett nicht anstrengen. Steffi sollte gar nicht erst den Eindruck bekommen, ich sei eine Granate im Bett. Vielmehr sollte sie meine unterwürfigen Dienste a la Fußmassage zu genießen wissen. Das ein Mann absichtlich ein Versager im Bett ist, das gehört wohl auch zu den Dingen die eine Frau niemals annehmen würde. Wobei ich auch ohne den Versuch extra schlecht zu sein, nie ein ausdauernder Ficker war.

Es war dann auch soweit. Nach Beendigung der Fußmassage zog Steffi sich aus. Auch ich zog mich aus. Auf dem Bett legte ich mich auf sie und wir küssten uns innig. Mein nackter Körper drückte sich an ihre Fettpolster und während wir so küssten, schob ich langsam einen Penis in ihre Scheide. Langem rutschte ich in sie hinein und je tiefer ich in ihr war, umso heftiger begann sie zu küssen. Steffi fühlte ich super an. Ihre Muschi war klitschnass vor Geilheit und mein Schwanz pochte stark an ihrer Scheidenwand. Mit langsamen Bewegungen stieß ich nun Steffi. Vor lauter Hektik und Geilheit vergaßen wir ein Kondom zu benutzten. Ich musste mich gar nicht wie geplant anstrengen schlecht im Bett zu sein. Mein altes Problem, der Samenerguss nach 1-2 Minuten machte sich bemerkbar. So kam ich bereits nach wenigen, sanften Stößen in ihr und spritzte mein Sperma, welches nach der Heirat eigentlich nur noch für meine Ehefrau Juliana bestimmt war, in die Muschi meiner Affäre Steffi. Leicht erschrocken und irritiert schaute mich Steffi an. Sie konnte kaum glauben das ich bereits nach so wenig Stimulation gekommen war. Nur wenige Augenblicke, als mein Penis bereits in ihr zu schrumpfen begann, fragte mich Steffi ob es mir gefallen hatte. Noch bevor ich darauf antworten konnte, schob sie den Satz hinterher, das sie es ohne Gummi schön fand und ich keine Angst haben sollte das sie schwanger werden würde. Das würde sie nur darauf anlegen wenn ich es wollen würde. Ohne über den letzten Satz intensiver nachzudenken, antwortete ich ihr nur auf die erste Frage mit einem kurzen „ja“. Ich stieg von Steffi ab, legte mich neben sie und schaute zu wie mein  Sperma aus ihrer Muschi her auslief. Sofort kamen in mir die Gedanken hoch das es wohl auch so aussieht wenn Steffi es mit einem anderen Mann getan hätte. Damit Steffi aber nicht völlig unbefriedigt neben mir liegen musste, bot ich ihr an sie zum Höhepunkte zu lecken. Sie schüttelte aber mit dem Kopf, rutschte etwas näher zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund worauf wir kurze zeit später dann auch zusammen einschliefen.

Als wir aufwachten, Steffi lag in meinem Arm, beschäftige mich der Fick ohne Gummi dann doch mehr als gewollt. Was wäre wenn Steffi, entgegen ihrer Aussage, doch schwanger werden würde bzw. sie es drauf angelegt hatte. Wirklich sicher konnte ich mir da nicht sein, schließlich wusste ich das meine Frau ihr ein Dorn im Auge war und sie am liebsten mich als festen Partner haben würde. Ich wollte Steffi allerdings mit meiner Sorge nicht vergraulen und sprach es nicht an. Jetzt konnte man sowieso nichts mehr tun außer hoffen das Steffi einen guten Charakter mir gegenüber hatte und mich darin nicht belog. An diesem Wochenende passiert auch nicht mehr vielmehr. Steffi erkrankte kurzfristig an einer heftigen Erkältung, weshalb wir das restliche Wochenende nicht viel mehr unternehmen konnten. So fuhr ich zurück nach Hause mit dem befriedigenden Gedanken mit Steffi Sex gehabt zu haben.  Die Angst vor einer möglichen Schwangerschaft verscuhte ich so gut wie möglich zu verdrängen. Dies klappte auch mehr oder weniger gut.

Zuhause angekommen erwartete mich Juliana mit einer besonderen Überraschung. Unerwartet empfing mich meine Frau nackt an der Wohnungseingangstür. Noch bevor ich etwas sagen konnte, küsste sie mich auf meinen Mund, welchen zuvor Steffi zu hingebungsvoll küsste. Juliana zerrte mich ins Schlafzimmer, legte sich breitbeinig aufs Bett und wollte das ich sie fickte. Ich wusste nicht wie mir geschah. Zu lang hatten wir keinen gemeinsamen Sex als das ich damit hätte rechnen können. Eigentlich wollte ich zuerst duschen nachdem ich zuhause angekommen war. Bei Steffi hatte ich das nach unserem Sex nicht getan. Um mich nicht zu verraten macht eich aber mit, zog mich aus und drang mit meinem Penis schnell n die Muschi meiner Frau ein. Ich wollte nicht das Juliana eventuell auf die Idee kam meinen Schwanz zu blasen und so den Geruch von Steffis Muschi zu vernehmen. So fickte ich mit dem Schwanz, an welchem noch der getrocknete Muschisaft von Steffi war, meine geliebte Juliana durch. Ich hatte ein super schlechtes Gewissen. Ein so schlechtes gewissen das ich es tatsächlich schaffte meine Frau minutenlang mit harten Stößen zu verwöhnen. Auch wenn sie nicht kam und ich es ihr schlussendlich, wie immer, mit dem Mund zu Ende machen musste um sie zum Orgasmus zu bekommen, so vernahm sie mein längeres Geficke durchaus positiv auf.  Nachdem Juliana durch meine Zunge zum Höhepunkt kam, streckte sie mir ihre Füße entgegen und wollte das ich ihr drauf wichse. Schnell wichsend spritzte ich ihr dann auch auf ihre Füße. Juliana verrieb mein Sperma mit einem Fuß auf dem anderen, dankte mir für den ausnahmsweise längeren Fick und bat mich dann ihre Füße mit Feuchtigkeitstüchern zu reinigen.

Am nächsten Tag, wohl aufgrund des längeren Ficks gestern, hatte Juliana wieder Lust auf Sex mit mir. Leider lief es allerdings nun wieder wie die Jahre zuvor ab. Nach wenigen Stößen kam ich bereits, so das sich nicht mal im Ansatz eine geiles Gefühl während dem Sex bei meiner Frau einstellte. Nicht frustriert, dennoch leicht enttäuscht, reinigte sich meine Frau ohne mein Zutun mit einem Taschentuch und befreite ihre auslaufende Muschi von meinem Sperma. Mein Angebot sie zum Orgasmus zu lecken oder zu fingern lehnte sich dankend ab. Meiner Frau wurde immer mehr und mehr bewusst das sie mit mir dauerhaft keine sexuelle Befriedigung erfahren würde. Aktuell war das auch nach wie vor kein Problem für sie auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte. In diesem Moment, ich weiß nicht genau wieso, wünschte ich keine Affäre mit Steffi zu haben. Meine Frau blieb aus größer Liebe zu mir, mir treu. Stellte die Beziehung weit über Sex und akzeptierte ohne Vorwürfe meine sexuelle Unfähigkeit  ohne ein böses Wort mir gegenüber. Wie konnte ich einem so lieben Menschen nur fremdgehen? Ich wollte das alles nicht mehr.

Die Affäre mit Steffi und das damit verbundene angestrebte Scheincuckolding sollte Enden, zumindest war das mein Entschluss ...

am: Juli 19, 2013, 17:52:41 26 / Cuckold Stories / Re: Fremdgehen mit Folgen

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

Erschöpft kamen wir bei ihr in der Wohnung an, zogen uns aus ind gingen zusammen ins Bett. Steffi schlief schnell und fest ein. Ich war zwar müde, aber konnte noch nicht schlafen. So viel aufregendes wie an diesem Tag hatte ich seit langem nicht mehr erlebt und ich musste das alles erst mal richtig einordnen. Als ich Steffi nackt schlafend begutachtete, das Licht des Mondes erhellte ihr Zimmer leicht, fragte ich mich kurz was ich hier überhaupt machte. Mir fiel sofort meine Frau Juliana ein und wie ich mir nur wünschen würde das sie nur meine Fremdfickneigung jetzt schon unterstützten würde. Wie toll dann alles wäre das mit der geliebten Ehefrau zu tun und erleben zu können und nicht auf eine Affäre angewiesen zu sein. Optisch konnte Steffi meiner molligen Frau nicht das Wasser reichen, aber mir fiel auf das mich ihr bei weitem nicht perfektes Aussehen fast noch mehr erregte als die mollige Idealfigur wie ich sie von Juliana kannte. Es dauerte nur diesen Gedankengang und schon hatte ich wegen Steffis Körper wieder einen steifen Penis. Ich hoffte das Steffi jetzt nicht aufwachen würde, konnte es aber nicht unterlassen und begann auf ihren Anblick zu wichsen. Mit einem heftigen Abgang in meine Boxershort verschaffte ich mir Erleichterung. Nachdem ich meinen Schwanz mit dem nicht angespritzten Teil der Boxershort reinigte, legte ich mich auch hin und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem leichten Schwanzwichsen geweckt. Steffi bewegte ihre Hand langsam auf und ab und knetete meinen Schwanz leicht. Kurz nach dem öffnen meiner Augen gab es auch schon einen Kuss auf die Lippen und ich merkte wie sie ihren weichen Körper an mich drückte. Ich war sofort wieder geil aber mehr als etwas fummeln und küssen passierte vor dem Frühstück nicht mehr. Mir war nicht klar ob Steffi sich noch an das Gespräch im Club erinnerte mitsamt unseren Versprechungen und Abmachungen. Doch direkt darauf ansprechen wollte ich sie jetzt auch nicht so früh am Tag. Wir frühstückten also zusammen, wir beide waren noch immer nackt, und plauderten über dies und das. Am späten Nachmittag musste ich bereits den Weg nach Hause antreten, also beschlossen wir kurz nachdem wir fertig gegessen haben, zu duschen und dann nochmal in die Stadt zu gehen um das Wetter zu genießen. Es lief wirklich toll mit Steffi. Wir hatten zwar, anders wie erwartet, noch keinen Sex miteinander gehabt, sofern man Oralsex und Masturbation außen vorlässt, aber ansonsten lief es echt wunderbar.

Frisch geduscht machten wir uns dann auf in die Stadt. Sie Sonne knallte richtig runter und wie gestern zog sich Steffi wieder heiß für mich an. Leider störte ein Idiot in der Straßenbahn die gute Zeit, als er meinte Steffi mit den Worten „fette Schlampe“ betiteln zu müssen. Obwohl wir uns beide darüber ärgerten, versuchten wir das locker zu nehmen. Wir wollten die gemeinsame Zeit noch genießen. Wir setzten uns in eine Strandbar und planten schon mal die nächsten treffen. Es mussten wieder wasserdichte Alibis her. Es würde auffallen wenn ich immer in meine alte Heimatstadt fahren würde. Als wir dann zum Bahnhof fuhren, durfte ich in einem ungestörten Moment noch ein paar heiße Bilder von Steffi machen. Mit einem wilden Kuss verabschiedeten wir uns dann und beschlossen nun solange, wie zuvor auch, über das Social Network in Verbindung zu bleiben. Die Heimfahrt, zurück zu meiner Frau, war wie die Hinfahrt zu Steffi. Man hatte während der Fahrt zu viel Zeit sich über alles Mögliche Gedanken zu machen. Wieder kam das schlechte Gewissen hoch und die Angst doch entdeckt zu werden. Erst als ich zuhause ankam und mich meine Frau Juliana in den Arm nahm, verflog das unangenehme Gefühl und ich war einfach nur noch froh bei ihr zu sein.

Meine Frau und ich verbrachten noch gemeinsam einen schönen Abend, ohne Sex, nur mit kuscheln ….

am: Juli 18, 2013, 17:58:11 27 / Cuckold Stories / Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab  aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge.  Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

Befriedigt legten wir uns dann kuschelnd auf das Bett und schauten weiter TV bis zum Abend….

am: Juni 14, 2013, 17:50:19 28 / Cuckold Stories / Re: Erziehung zur Ehehure

Teil 2:

Viele Wochen vergingen und Juliana bot nach wie vor ihren Körper gegen Geld an. Sie trieb es mit den Männern immer mit Kondom. Das war und ist die vernünftigste Art, jedoch wünschte ich mir auch immer öfters, dass das Ganze ohne Kondom passieren würde. Zu wissen dass zwischen dem Penis des fremden Mannes und ihrer Muschi kein Stück Material ist, welches die beiden voneinander abgrenzte, wäre fantastisch. Dann noch zu wissen das der fremde Mann mit seinem Penis meine Ehefrau zu einem Orgasmus reibt bzw. stößt und umgekehrt, zu wissen das meine Ehefrau Juliana den anderen Mann mit ihrem feuchten Lustloch den fremden Mann zum abspritzen bringt, einfach nur wow. Doch bevor das passierte, wollte ich erst einmal überhaupt beim Fremdsex dabei sein. Glücklicherweise ergab sich das dann schneller als gedacht und dann auch noch mit einem Mann den ich sogar kannte. Es stellte sich heraus dass es mein Arbeitskollege Martin war, welcher die Dienste meiner Frau in Anspruch nehmen wollte. Wir drei waren alle leicht geschockt als die Bombe platzte, als meine Frau nachfragte ob ich beim Fremdsex dabei sein dürfte. Zuerst wusste keiner zurecht mit der Situation umzugehen. So machte sich betroffenes Schweigen breit. Martin wurde ertappt als er sich eine Frau für das gewisse eine kaufen wollte, ich wurde ertappt als Ehemann der seine Frau gerne fremdficken lässt und meine Frau wurde als Ehehure ertappt. An diesem Abend trennten sich dann die Wege von Martin und uns beiden unvollendeter Dinge und mit einem ziemlich unangenehmen Gefühl in der Magengegend.
 
Der Gang am nächsten Tag ins Büro fiel mir sichtlich schwer. Am liebsten hätte ich blau gemacht. Aber es half alles nichts, ewig hätte ich sowieso nicht vor meinem Arbeitskollegen Martin davonrennen können. Martin saß bereits am Platz und grinste mich leicht an als er mir einen guten Morgen wünschte. Ich grüßte zurück, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte direkt mit der Arbeit los. Kurz vor der Mittagspause sprach mich dann Martin doch noch auf den gestrigen Abend an. Er fand dass unser Lebenstil ziemlich tolerant und offen ist. In seinen Augen sei Juliana auch eine sehr heiße Frau und ich habe Glück so eine tolle Frau mit diesen prachtvollen Rundungen zu haben. Er könne zwar nicht verstehen wie es mir gefallen könnte das meine Ehefrau mit anderen Männern fickt, aber auch diese Neigung von mir fand er toll. Ich wusste nicht so recht auf was mein Arbeitskollege hinaus wollte. Das einseitige und komische Gespräch wollte ich gerade beenden, als er mich doch tatsächlich fragte, ob es nach wie vor noch möglich sei mit meiner Frau zu schlafen. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte ihn schnell abzuwimmeln in dem ich auf meine Frau verwies, welche er doch fragen sollte. Leider rief meine Frau, als hätte sie es geahnt, 5 Sekunden später an. So blieb mir nichts anderes übrig sofort meine Frau zu fragen ob sie mit meinem Arbeitskollegen trotzdem Sex haben würde gegen Geld. Solang es mir nichts ausmachen würde, wäre das für sie weiterhin kein Problem, Hauptsache er bezahlt gut. Wohl oder übel teilte ich Martin mit, das meine Frau nach wie vor bereit sei mit ihm zu schlafen. Genau wie heute Morgen, grinste mich Martin an und besprach mit mir die weiteren Details. Ohne weiter miteinander zu reden ging der Arbeitstag dann auch rum und wir verabschiedeten uns in den Feierabend.
 
Wie mit Martin besprochen, holte er meine Frau Juliana vor unserer Wohnung ab. Eigentlich wusste kein Mann der meine Frau fickte wo wir genau wohnen. Da Martin aber sowieso wusste wo wir wohnen, mussten wir da jetzt auch kein großes Geheimnis mehr drum machen. In mir stieg eine gewisse Eifersucht hoch als ich sah wie geil sich Juliana für Martin machte. Sie sah zwar nicht besonders mehr sexy an dem Tag aus wie bei den sonstigen treffen mit anderen Männern, aber irgendwie wollte ich innerlich einfach nicht das meine Ehefrau sich für meinen Arbeitskollegen, den ich sowieso nie richtig mochte, so aufdonnerte. Zwar wusste ich nicht wo Martin mit meiner Frau hinfuhr und was sie dort genau machen würden, allerdings verspürte ich bei diesem Treffen, im Gegensatz zu sonst, absolut keine Geilheit. Mehr als froh war ich dann als meine geliebte Frau wieder nach Hause kam. Sofort wollte ich wissen was die beiden wo getrieben haben. Juliana sah mir an dass das eine besondere Situation für mich war und schilderte mir alles so neutral wie möglich. Gefickt haben die beiden, wie immer mit Gummi, in seiner Wohnung. Das wars, kein sonstiges Gerede über uns. Immer noch ziemlich angespannt, dankte ich meiner Frau für die Informationen und versuchte dann mit einem ruhigen DVD-Abend wieder herunterzukommen.
 
In der Nacht quälten mich Alpträume. Ich träumte wie meine Frau immer und immer wieder mit Martin fickte, ohne Gummi, ja sogar ganz ohne Verhütung. Wie die beiden Spaß hatten, wie die beiden mich erniedrigten und mich demütigende Dinge machen ließen. Erschreckenderweise stellte ich beim aufwachen fest, dass ich einen dicken Ständer hatte und ich den ein oder anderen Lusttropfen durch die Träume verloren hatte. Konnte es sein das mich der Fick von meiner Frau und meinem Arbeitskollegen doch mehr erregte als ich wahrhaben wollte?! Wie gewohnt fuhr ich zur Arbeit, zermarterte mir aber auf der Fahrt dorthin den Kopf über die letzte Nacht. Mehr und mehr wurde mir klar das mich die Konstellation Ehefrau mit Arbeitskollege reizte. Im Büro angekommen erzählte mir Martin wie geil der Fick mit meiner Frau war. Eigentlich hätte ich jetzt ziemlich sauer sein sollen, aber etwas in mir ließ mich locker sein Gerede verkraften. Es vergingen Tage und Wochen und je mehr Zeit verging umso weniger präsent war das Ereignis. Juliana hatte in dieser Zeit auch wieder mit anderen Männern geschlafen. Das Geld das sie damit verdiente legte sie fast völlig beiseite und so hatte sich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angesammelt. Juliana verwandelte sich auch immer mehr und mehr zu einer lustvollen Ehehure die es wohl auch ohne Geld mit anderen treiben würde.
 
Mein Wunsch, meine Frau endlich mal beim Fremdsex zu sehen, war allerdings noch unbefriedigt. Ich sprach Juliana darauf an und bat sie den nächsten Mann danach auszusuchen. Der Mann sollte kein Problem damit haben das der Ehemann der Frau beim Sex zuschauend dabei wäre. Sie versprach mir das und wir erstellten gemeinsam in einem Sexportal eine solche Anzeige. Die erste Person die sich darauf meldet war Martin. Was für ein Zufall das mein Arbeitskollege die Anzeige lass und sich als erstes darauf meldete. Zuerst wussten wir nicht ob wir zurückschreiben sollten. Taten es dann aber doch und verabredeten uns noch am selben Abend in einer Bar zum gemeinsamen quatschen. Die ersten Themen über die wir redeten waren reiner Smalltalk. Erst nach 1-2 Cocktails begannen wir uns dem eigentlichen Thema zu nähern. Für Martin war es vollkommen in Ordnung das ich dabei sein würde, während er mit meiner Frau fickte. Noch bevor wir uns auf einen Termin für diesen speziellen Treff einigten, ging alles Schlag auf Schlag. Je später der Abend wurde, desto lockerer wurde die Stimmung. Die gewisse Antipathie Martin gegenüber ging an diesem Abend auch völlig unter. Ein paar Cocktails später kam es dann wie es kommen musste. Martin wollte meine Frau am selben Abend noch ficken. Naturgeil wie Juliana mittlerweile war, machte ihr Martins Wunsch überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil. Sie hatte auch richtig Lust zu ficken. Da ich kein Spielverderber sein wollte und ich ja nun auch endlich einmal einen Fremdfick von ihr live miterleben wollte, stimmte ich zu. Mit dem taxi fuhren wir zu Martin, gingen in seine Wohnung und dann ging das treiben auch schon los.
 
Meine Ehefrau legte sich auf das Bett und zog sich langsam komplett aus. Martin legte sich neben sie und begann sich auf komplett auszuziehen. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und schaute dem Schauspiel nun zu. Juliana spreizte langsam ihre Beine und bot ihren molligen Körper nun Martin willig an. Ohne an ein Kondom überzustreifen, im Eifer des Gefechts dachte niemand von uns daran, steckte Martin seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Der normalgroße, aber überdurchschnittlich dicke Schwanz von Martin brachte Juliana kurz zum aufstöhnen. Mit jedem weiteren Stoß passte sich die enge Muschi von Juliana aber dem prallen Schwant von Martin an. Ich näherte mich den beiden zöglicher und schaute mir die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Brüste meiner Frau wippten bei jedem Stoß von Martin hin und her und ich sah wie feucht der Schwanz von Martin durch den Fotzensaft meiner erregten Frau war. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. Zu gerne hätte ich mir jetzt dabei einen heruntergeholt, aber mir war das dann doch zu unangenehm und peinlich. Dem keuchen und stöhnen der beiden konnte man entnehmen das es nicht mehr lange dauerte bis sie jeweils ihren Orgasmus hatten. Martin und Juliana kamen exakt zeitgleich miteinander. Mit einem lauten „jaaaaaa“ und ein paar letzten harten Stößen kam Martin in meiner Frau. Während genau zur selben Zeit meine Frau mit leicht quickendem Gestöhne und zusammengezogenen Fußzehen ihren Orgasmus hatte. Martin spritzte sein Sperma tief in das Lustloch meiner Frau, deren Muttermund gierig während ihrem Orgasmus, kontrahierte und seinen Lustsaft aufsaugte. Erst als die Erregung beider am abklingen war und Martin langsam seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog, wurde anhand des herauslaufenden Spermas bemerkt das kein Kondom benutzt wurde. Anstatt auszuflippen, fragte meine Frau nur ob er irgendwelche sexuell übertragbaren Krankheiten sicher bei sich ausschließen konnte. Martin bejahte das mit ehrlichen Worten und so beließen wir drei das dann dabei. Juliana wischte mit einem Tempo das herauslaufende Sperma von Martin noch schnell weg und zog sich an. Mit netten Worten verabschiedeten wir drei uns voneinander und gingen nach Hause.
 
Dieses Ereignis, der Sex ohne Kondom, sollte das weitere eheliche Leben bzw. unser Sexleben prägen. Meine Frau und ich redeten offen über die Pros und Contras zum Thema Sex ohne Kondom. So kamen wir darüber ein, dass das eine reizvolle Sache ist die wir nur bei speziellen Personen in Betracht ziehen sollten. Ihr gefiel das Gefühl der Besamung fiel zu sehr als das sie darauf weiterhin verzichten möchte. Ebenso war es für mich als Cuckold mehr oder weniger das größte zu sehen wie ein anderer Mann seinen Samen im der Muschi meiner Frau platziert. Nach wie vor gab es aber noch die eine Regel. Alles was die Beziehung kaputt machen könnte, beendet das aktuelle Sexleben. Das ausschweifende Sexleben sollte ja schließlich die Beziehung bereichern, jeden von uns beiden mit seinen Wünschen befriedigen und nicht auseinanderbringen. Der optimale  Mann für meine Frau und im Nachhinein auch für mich, war Martin was den Sex ohne Kondom betraf. Wir kannten Martin und konnten ihn, im Gegensatz zu komplett wildfremden Männern, weitestgehend vertrauen, wir hatten schon sexuelle Dinge zu dritt und Martin war durch seinen beleibteren Körper jetzt auch niemand der unbedingt als Womanizer durchgehen würde. Gemeinsam schrieben wir Martin am Wochenende eine E-Mail und schilderten ihm genau was wir uns vorstellen und wünschen würden. Man musste kein großer Prophet sein um zu wissen, dass Martin mit allem Einverstanden sein würde. Schließlich konnte er nicht nur meine Ehefrau kostenlos ficken, sondern hätte auch die Gelegenheit mit mir als Cuckold umzugehen wie er wollte, was ihm auch im Büro eventuell von Vorteil sein könnte.
 
Nur wenige Minuten, nachdem wir die E-Mail an Martin abgeschickt hatten, erhielten wir auch schon eine Antwort, die natürlich so ausfiel wie erwartet. Martin war Einverstanden. Er schrieb in seiner Antwort noch etwas über seine sexuelle Vorlieben und Neigungen. Hier stach vor allem heraus, dass er auf jeden Fall der dominante Typ ist. Alles in allem würde das Ganze nun also für alle drei Personen eine tolle Situation werden. Spontan wie wir sind, luden wir Martin zu uns ein um alles in entspannter, aber privater Atmosphäre zu besprechen. Im Gespräch kamen einige neue Seiten von Martin zu Schein. Nichts negatives, aber dennoch überraschend. Martin erzählte uns das er sich schon lange mit Cuckolding beschäftigt und er vor ein paar Jahren auch schonmal der Bull bzw. Lover eines anderen Pärchens war. Seit dem habe er zwar nicht mehr speziell nach Cuckoldpaaren gesucht, aber der Reiz das wieder erleben zu können, war nie erloschen. Er meinte auch ein relativ auslebender Bull zu sein. D.h. er beschränkt sich nicht nur auf das ficken der Ehefrau, sondern er mag es auch sie zu dominieren und ganz besonders den Cuckold  zu erniedrigen. Natürlich wurde auch das Thema Gesundheit besprochen. Niemand von uns wollte sich eine Krankheit wegholen und so beschlossen wir nur noch untereinander sexuellen Kontakt zu haben. Meine Frau sollte also nicht mehr mit anderen Männern schlafen, auch nicht gegen Geld. Nachdem wir die letzten Kleinigkeiten besprochen hatten, war unser letzter Beschluss damit direkt ab kommende Woche zu starten.
 
Es sollte ein neues Kapitel für uns beginnen ….

am: Mai 11, 2013, 02:32:57 29 / Cuckold Stories / Erziehung zur Ehehure

Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...

am: Mai 01, 2013, 01:07:56 30 / Cuckold Stories / Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fussdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesendheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana finag an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Vershcnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätre ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz füglte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...
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