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Themen - Trüffelschwein

am: September 12, 2012, 12:41:00 1 / PLZ 4 / Exklusive Vorführung der Ehestute75

Für die im kleinen privatem Rahmen, am Freitag den 19.10.2012 (ab 19:00 h) in Wuppertal, stattfindende Vorführung der Ehestute75 sind für potente Hengste noch wenige Plätze frei. (Stutenprofil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?action=profile;u=18704)

Die Abendplanung sieht für die glücklichen Teilnehmer anfänglich ein (bekleidetes) lockeres Kennen lernen & Beschnuppern in entspannter Atmosphäre vor.

Im Anschluss hat sich die Stute vor aller Augen zu entblößen und sich (& ihre Geilheit) den Anwesenden ausgiebig zu präsentieren. Hierbei sind aufgeilende, verdorbene Kommentare, Dirty Talk etc. ausdrücklich erwünscht.

Hat die Stute ihre schamlose, triefende Triebhaftigkeit genügend unter Beweis gestellt, wird sie zum Besteigen, Einreiten, ausdauerndem Abficken, sowie zur sonstigen hemmungslosen Benutzung & zum Rumgeilen freigegeben. ...

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So, wer gerne mitmachen möchte, sollte jetzt kurz sein Kopfkino ausschalten, die Wixgriffel ruhen lassen und sich das Folgende genau durchlesen:

Da für dieses außergewöhnliche Event der Teilnehmerkreis sehr begrenzt ist, möchte die Stute und ihr Ehecucki, als natürlich auch meine Organisationswenigkeit, alle Faker, Tastaturwixer und ähnliches Pack schon im Vorfeld aussortieren.

Deswegen folgende Spielregeln:

Erwartet wird eine Teilnahme über den gesamten Abend hinweg. Soll heißen, kurzes Erscheinen, Rein-Raus und wieder weg (weil Oma-Geburtstag, Kind krank, Wasserrohreinbruch) is nicht!!!! – Zur Beruhigung: Es wird bestimmt Pausen geben und danach soll es für alle „wahrhaft Umtriebigen“ weitergehen.

Für die Räumlichkeit, alk.freie Getränke und evtl. eine kleine Snack-Stärkung fallen Kosten an. Diese werden auf die Teilnehmer umgelegt und sich im Rahmen von mind. 15,- bis maximal wohl 30,- Euro bewegen. ( „Unsichere“ Kandidaten müssen damit rechnen, vorab zahlen zu müssen! Restbeträge gibt es zurück.)

Für den stimmigen Rahmen wird, zumindest für den Anfang des Abends, ein legerer dress code a la Vernissagebesuch gewünscht. (Blaumann, Cargo-Hosen, Turnschuhe, Jeans von gestern etc. zwecklos!)


Die Anmeldung:

Euer Interesse könnt Ihr hier im Thread posten.
(Solltet Ihr im Vorfeld noch Fragen haben, bitte per PM ausschließlich an mich!)

In die engere Wahl kommende Kandidaten (z.B. geht ein verifizierter Forums-Bull vor einem no-Name) werden von mir angeschrieben zwecks Tel.Check.
Erfahrungsgemäß haben damit gestandene Hengste kein Problem.
Kein Check = kein Spaß mit der Stute!

Die endgültigen Teilnehmer bekommen dann von mir Ihre Einladung mit Angaben über Ort etc. pp..

____________________________________

Die Stute freut sich schon jetzt auf alle wirklich realen Stecher und ihre harten Hengstschwänze und die orgiastischen Sauereien im Oktober! Also meldet Euch ...

GG

Trüffel

am: August 31, 2012, 16:00:59 2 / Cuckolds Nachrichten / Lauschangriff

Moinsen,

mehrere Ereignisse veranlassen mich dazu, hier mal diesen Thread zu eröffnen und zu erfahren, wie es anderen damit so geht.

In den vergangenen heißen Tagen kam es in meiner Nachbarschaft mehrfach dazu, dass sich einige Leuts sehr lautstark bei geöffnetem Fenster aneinander verlustierten. Eine ziemlich geile Sache wie ich finde, die mich natürlich nicht kaltlässt! Ganz im Gegenteil, entwickle ich langsam ein regelrechtes Faible für „akustische Erotik“.

Ich glaube auch, dass es einige Paare gibt, die es extra etwas lauter treiben, weil es sie antörnt zu wissen, dass die Nachbarschaft mithört.

Warum also, frage ich mich, kann man da nicht einen gemeinsamen Spass draus machen?

Ich fände es z.B. megascharf, einen guten Kontakt zu einem Pärchen zu bekommen, die es geil machen würde sich ganz bewusst zuhören zu lassen. Telefon wäre da naheliegend. (Meine die Sache übrigens ernst und würde sie gerne ausprobieren! Nicht als „Ersatz“ für irgendwelche „Tel.hot-lines“, die ich nicht benutze, sondern weil es mich echt reizt!)

Also, bin gespannt auf Eure Meinung und ob sich dahingehend hier was ergibt!

GG

Trüffel

PS.: Wäre nett, wenn sich hier „Nachäffer“ und „Ideen-Anschliesser“ a la "Geile Idee, wäre auch anrufbar!" zurückhalten könnten.

am: Februar 17, 2012, 18:28:14 3 / Cuckolds Nachrichten / Telefon- Lover

Moinsen,

würde hier gerne mal folgende „Spielanregung“ in den Ring werfen:

Aus eigener Erfahrung her weiß ich, wie schwer und zeitaufwendig es sein kann, bis sich ein reales Treffen zwischen Bull und Paar ergibt. Vorbereitung, Organisation, Räumlichkeiten, evtl. Anreise, Chemie herstellen usw..

Aufgrund einiger, sehr geiler Erfahrungen mit Telefonsex habe ich mich gefragt, ob dies nicht auch hier eine Möglichkeit wäre!? Sozusagen „cukolding-light“.

Real könnte es so aussehen, dass sie mit ihrem Handylover am Tel. rumschweinigelt, und der Cucki könnte als „Hilfsmittel“ gute Dienste leisten! Als Lover am Phone fände ich es bestimmt geil zuzuhören, wie sie sich vorstellt von mir durchgenommen zu werden, während sie sich gleichzeitig dabei vom Cucki lecken lässt. Das Ganze über Freisprechmöglichkeit, damit der Cucki mithören muss (oder, wenn es zu heiß wird, evtl. eben auch nicht mehr!). ...

Oder der Cucki müsste, quasi in Vertretung, seine Holde kurz anvögeln (natürlich ohne kommen zu dürfen), und dabei dem Lover genauestens berichten, welch geile Freuden ihn bei einem oder dem nächsten Treffen erwarten. ...

Ich würde das Ganze natürlich nicht als Ersatz für reale Treffen ansehen, sondern eher als eine schnelle, einfache und fast immer mögliche Variante. Sex spielt sich eh vorrangig im Kopf ab und deswegen kann so was verdammt geil sein! (Kleiner Tipp: Man/Frau sollte nicht zu wortkarg sein! Dirty talker sind hier eindeutig im Vorteil! (o;)

Könnte doch auch für neugierige Paare, die vorerst nur schnuppern wollen, interessant sein.
Obendrein gibt es bestimmt noch andere Vorteile, an die ich noch nicht gedacht habe!

Würde mich interessieren, was hier so darüber gedacht wird!

LG

Trüffel


PS.: Bin natürlich nicht abgeneigt, es selber mal zu versuchen! Gerne Anfragen per PN!

am: Mai 22, 2008, 14:16:17 4 / Cuckold Stories / Verena, Rüdiger und ich

(Die Geschichte war hier schon einmal gepostet, aber ist dann irgendwie
abhanden gekommen. 2.Versuch)

Wie alles begann...

Vor ca. 1,5 Jahren war ich auf der Hochzeit eines guten Kumpels eingeladen. Es ging hoch her und es waren viele Gäste da. Unter anderem lernte ich den Chef meines Freundes nebst Ehefrau kennen. Rüdiger, um die 50, meine Größe, braungebrannt. Eine ziemlich sportliche Figur und mit einer gewissen Autorität ausgestattet, die darauf schliessen liess, dass er es gewohnt war Anweisungen zu erteilen.

Seine Frau war mit ihren 38 Jahren 2 Jahre jünger als ich. Eher zurückhaltend und immer an der Seite ihres Mannes anzutreffen. Eine gutaussehende, schlanke Blondine mit grünblauen Augen, Verena, understatementmäßig gekleidet im schlichten, schwarzem Kostüm, dezent geschminkt. Die zugeknöpfte weiße Bluse ließ ihren Busen nur erahnen. Trotzdem erwischte ich mich dabei, wie ich ihre Rundungen taxierte.

Im Verlauf des Abends kam ich mit Rüdiger intensiver ins Gespräch. Schnell ging es auch um berufliche Belange, wobei sich zeigte, dass er evtl. an einer beratenden Tätigkeit meinerseits für seine Firma interessiert sein könnte. Ich solle mich doch im Laufe der nächsten Tage einmal bei ihm melden. – Was ich nicht bemerkt hatte war, dass mich Verena während unseres Gespräches intensiv gemustert hatte... .

Ich hatte mir vorgenommen mich erst eine Woche später zu melden, aber 2 Tage nach der Hochzeit klingelte das Telephon in meinem Büro und Rüdiger war am anderen Ende der Leitung. Nach anfänglichem small talk schlug er vor, sich hinsichtlich einer evtl. Zusammenarbeit doch einmal zusammen zu setzen. Da ich dringend einen neuen Auftrag benötigte, sagte ich sofort zu, ihn noch am selben Abend in einem angesagten Lokal in der Nähe zu treffen.

Rüdiger war pünktlich und schnell waren wir uns über eine Zusammenarbeit einig.
Seine Offerte überstieg um einiges meine Erwartungen. Noch überraschter war ich, als Rüdiger einen bereits vorgefertigten Vertrag aus der Tasche zog , den Preis einsetzte, unterschrieb und mich beim Zweitexemplar um meine Unterschrift bat. Nun waren wir im Geschäft und meine allernächste Zukunft war finanziell gesichert. - Die Klausel, dass ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Vertrag nicht möglich sei, hatte ich überlesen.

Rüdiger, übrigens wieder bestens gekleidet, in passenden taubenblaugrauem Anzug, weißem Hemd und Orange/blauer Krawatte, orderte Whiskey und Zigarren, um, wie er meinte, gebührend unsere Zusammenarbeit zu feiern.

Wir plauderten über dieses und jenes. Schließlich fragte er:“ Sag mal, was ist denn mit Dir, nicht verheiratet, keine Freundin?“ Mittlerweile war mir der Alkohol und die fortgeschrittene Zeit etwas zu Kopf gestiegen. In den letzten Monaten hatte ich genug mit der Firma zu tun, so dass mir dazu keine Zeit blieb, beschied ich ihn. „Ach komm schon“ grinste er mich über den Tisch an, „Verena behauptete, Du hättest bestimmt 10 Mädels an jeder Hand, bei Deinem Aussehen!“. „Leider nein!“ gestand ich ihm. „Aber Du hast ja mit Verena wirklich Glück gehabt! So eine Wahnsinnsfrau an Deiner Seite?!“ Süffisant verzog er sein Gesicht. „Jetzt, wo wir Geschäftspartner sind, sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben, oder, was meinst Du?“ wollte er von mir wissen. „Nein, nein, ganz bestimmt nicht!“ beeilte ich mich zu sagen. Ich Idiot dachte, er wolle mir offenbaren, dass seine Ehe unglücklich sei oder kurz vor der Scheidung o.ä.. Das Gegenteil sollte der Fall sein!

„Ich will ganz offen zu Dir sein!“ sagte Rüdiger. „Bei uns ist es nicht so, wie es aussieht.“ Ich begriff nicht. „Zwischen Verena und mir besteht eine Übereinkunft. Ich bin nach Außen hin der erfolgreiche Geschäftsmann. Zu hause hingegen hat Sie das Sagen!“ Ich schaute ihn etwas verwundert an, so dass er fortfuhr. „Verena möchte, mit meinem Einverständnis, einen Liebhaber. Einen Hausfreund! – Nachdem sie Dich auf der Hochzeit kennen gelernt hatte, redete sie von nichts anderem mehr als von Dir. Und wenn Verena was will, dann bekommt sie es auch!“ Begriffsstutzig schaute ich ihn an. „Okay,“ sagte er:“ ich sehe, schon, ich muss eindeutiger werden. Sie will Dich als ihren Stecher, als ihren „Bull“. Das wäre Deine Rolle! Wann immer sie will, kommst Du vorbei, verwöhnst sie, schläfst/fickst/vögelst mit ihr. Soweit verstanden? Sie will Dich als ihren brünstigen Deckbullen, der nichts anderes im Kopf hat als es ihr vor den Augen ihres Ehemannes zu besorgen.“.

„Und was ist mit Dir?“

„Ich soll Dir von Verena sagen, dass Du Dir wegen mir keine Gedanken machen sollst! Ich stände euch dann jederzeit zur Verfügung und muss tun was ihr wollt. Und, was sagst Du?“

 Instinktiv wusste ich, dass mir nur ganz kurze Zeit zum Überlegen blieb. Meine Gedanken überschlugen sich und dann hörte ich mich sagen: “Einverstanden! Wie geht es weiter?“

Rüdiger griff wortlos zu seinem Handy und drückte ein paar Tasten. „Ja, ich bin’s. Er ist einverstanden. Was soll ich ihm sagen?“. Nach kurzem Zuhören reichte er mir das Handy entgegen: „Verena, für Dich!“.

„Hallo?“.

„Hallo Christoph, schön Dich zu hören! Komm’ morgen Abend so gegen 20:00 Uhr zu uns. Rüdiger gibt Dir die Adresse. Darf ich mir wünschen was Du anziehst?“

Was für eine Stimme! Selbstbewusst, lasziv und hocherotisch. Eine andere Frau!

„Klar, gerne, was wünschst Du Dir?“

„Dunkler Anzug,  nur Schuhe, Hose und Jackett, mehr nicht! Keine Unterwäsche!
Außerdem, ich möchte, dass Du ab sofort nicht mehr an Rüdiger denkst! Er ist nur noch zu unserer Unterhaltung da! Lass ihn bezahlen, er soll Dich nach Hause chauffieren, er macht ab jetzt alles was Du ihm sagst, so habe ich es mit ihm abgesprochen  Bis morgen dann!“ und schon hatte sie aufgelegt.

Es fiel mir folgend erstaunlich leicht Rüdiger in einem anderem Licht zu betrachten. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich es jahrelang gewöhnt war, meinen Hunden kurze und knappe Befehle zu erteilen. Verena hatte mich dazu ermutigt und so versuchte ich es.
 „Rüdiger, Du gehst jetzt bezahlen und dann bringst Du mich nach hause! Bestell mir bitte für morgen Abend eine Taxe, die mich zu euch bringt. So gegen  19:30 Uhr bei mir vor dem Haus!“






Pünktlich am nächsten Abend klingelte es bei mir an der Türe. „Taxi“ schnarrte es aus der Gegensprechanlage. Angezogen wie Verena es sich gewünscht hatte, warf ich mir nur noch schnell einen Trenchcoat über und verließ meine Wohnung.

Den ganzen Tag war ich schon gespannt wie ein Flitzebogen. Die abenteuerlichsten Gedanken waren mir durch den Kopf geschossen, so dass ich kaum fähig war, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Wie auch, in Erwartung einer solchen Traumfrau wie Verena?! Zusätzlich gab es mir den Kick, wenn ich an Rüdigers devote Haltung denken musste. Mich turnte der Gedanke tierisch an, von seiner Frau dazu auserwählt worden zu sein sie zu befriedigen. Sie geil und hemmungslos durchzuvögeln, während er machtlos war etwas dagegen zu unternehmen. Ich war überrascht von mir selber, welche Gemeinheiten mir ihm gegenüber einfielen. Ungeahnte Möglichkeiten schienen sich zu eröffnen, von denen ich bisher immer nur geträumt hatte.

Ganz bewusst setzte ich mich auf den Rücksitz der Taxe. Evtl. blödes Geschwafel des Fahrers hätte mich nur genervt. Zum Glück war dieser einer der höflichen Sorte, der meine Platzwahl verstanden hatte und mir nur mitteilte, dass er mich zu der Adresse des Auftraggebers bringen würde. Rüdiger schien seinen Pflichten nachgekommen zu sein.

Knapp eine halbe Stunde später hielten wir in einem der nobleren Viertel vor einer weißen Jugendstilvilla aus der Jahrhundertwende. Die Ville war umgeben von einem gepflegtem Garten, ein bisschen Rasen, englisch kurz gehalten, ein paar hohen alten Bäumen und Rhododendrenbüschen. Der Kies des Aufgangs knirschte unter meinen Sohlen, als ich auf den Hauseingang zuging.

Fünf Schritte von der Haustüre entfernt öffnete sich diese. Rüdiger hatte anscheinend schon auf mich gewartet und begrüßte mich freundlich. „Hallo Christoph, folge mir bitte, ich bringe Dich zu Verena.“. Ich trat ein und folgte ihm durch den Raum. Neben allerlei Türen zu anderen Zimmern fiel mir die große Treppe ins Obergeschoss auf. Seine Geschäfte müssen nicht schlecht laufen, dachte ich mir, während ich im folgte. „Möchtest Du Deinen Mantel ablegen?“ fragte mich Rüdiger. Ich gab ihn ihm.

Wir betraten das Wohnzimmer. Groß, Parkettboden, Fenster bis auf den Boden, dahinter die Terrasse und der beleuchtete Garten. Ausgesuchte Teppiche, Antiquitäten moderne Ledersitzmöbel. Schlicht, aber bestimmt genau so teuer. Rüdiger ließ mir den Vortritt und zeigte auf einen Durchbruch mit zwei geöffneten Schiebetüren auf der Stirnseite des Raumes. „Verena wartet dort auf Dich.“ sagte er nur. Ich ließ ihn stehen und ging in die Richtung, als Verena mir auch schon strahlend entgegen kam.

Mir verschlug es fast den Atem. Das war nicht die Frau, die ich fast mäuschenhaft hinter ihrem Mann her laufend auf der Hochzeit gesehen hatte. Heute hatte sie eine lange schwarze Schlaghose im Stile von Marlene Dietrich an. Dazu schwarze High Heels (was sie größer erscheinen ließ) und, anscheinend über einer Art Korsage (purpur/schwarz), einen langen, ebenfalls schwarzen, höher geschlossenen Blazer, ja, fast einen Gehrock. Das dunkle Tal zwischen ihren Brüsten war nur im Ansatz zu sehen. Was für eine Figur! Ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Dunkelbraun, fast ochsenblutroter Lippenstift, feucht glänzend, machten ihren Mund schon jetzt für mich unwiderstehlich.

„Christoph, endlich!“ umarmte sie mich, hauchte mir einen Kuss links und einen rechts auf meine Wangen. Ihr Duft hob mich völlig aus den Angeln! Ohne Rüdiger auch nur eines Blickes zu würdigen zog sie mich in Richtung des Durchgangs. Dahinter befand sich ein kleiner, schmaler Raum mit einer perfekt modern und kühl eingerichteten Hausbar mitsamt Tresen für vier Leute. Im Hintergrund, dezente Loungemusik. Verena setzte sich auf einen der Barhocker. Ich blieb neben ihr stehen und wartete ab.

„Was möchtest Du trinken?“ fragte sie mich verschmitzt lächelnd und schaute mir dabei tief in die Augen. Vor ihr stand ein Glas Martini auf der, von unten angestrahlten, Theke. „Geil, dieser Lippenstiftabdruck am Rand!“ schoss es mir durch den Kopf. Mir war nach Rotwein. Rotwein beruhigt, - mich zumindest immer etwas: „Rotwein? Trocken?!“

Lässig schnippte sie mit der rechten Hand in Richtung Durchgang.

Rüdiger ging wortlos hinter die Bar, holte eine Flasche Rotwein hervor, goss ein und stellte das Glas vor mir auf den Tressen.

Verena nahm ihren Martini. „Cheers!“

„Cheers!“

Wir stießen an und tranken einen Schluck.


Sie nahm eine Zigarette aus der bereitliegenden Schachtel. Ich hatte mein Feuerzeug schon griffbereit und gab ihr Feuer. Sie inhalierte tief, während ich mir ebenfalls eine anzündete. Ihre Augen fixierten mich.

„Ich würde Dir gerne zeigen, wie geil mein kleiner Eheknecht darauf aus ist mitzuerleben, wie Du mich gleich verwöhnen und später dann ficken wirst. Hast Du Lust das zu sehen?“

„Ja, zeig es mir!“

 Ohne ihren Blick von mir abzuwenden schnippte sie erneut in Rüdigers Richtung. „Hierher und ausziehen!“

Rüdiger, immer noch im Businessdress, Anzug, Krawatte etc. kam hinter der Bar hervor.
Ca. zwei Meter vor uns fing er an sich zu entkleiden.

„Schneller!“ ... Kein Blick von ihr!

Er entledigter sich nach und nach aller seiner Klamotten. Schließlich stand er nackt vor uns.
Braungebrannt, brauner als ich, für sein Alter recht durchtrainiert. Sein mittelmäßig großer Schwanz ragte steil seinem Bauchnabel entgegen. Er war unten rum total rasiert.

Verena sog einmal kräftig an ihrer Zigarette. „Macht Dich das an?“ fragte sie und legte ihre rechte Hand auf meine entblößte Brust zwischen meinen Jackettaufschlägen. Langsam ließ sie sie zu meiner rechten Brustwarze streicheln, kniff hinein. – Mein Schwanz wurde hart und beulte meine Hose aus.

„Ja, aber ich möchte von ihm hören, was er kann und tun will, um möglichst hautnah mitzubekommen wie ich Dich gleich zu meiner Frau mache. Lassen wir ihn doch etwas betteln. Nein, er soll es mir selber sagen!“

„Ja gut so! Sag es ihm, hol Dir seine Phantasien!“ flüsterte mir Verena ins Ohr.

„Okay Rüdiger, Du weißt, dass für Dich jetzt andere Zeiten anbrechen werden! Fangen wir bei dem Naheliegendsten an. Bevor Du mir meine Fragen beantworten wirst, knie Dich hin! Arme verschränkt auf dem Rücken, nicht hinter dem Kopf, ganz normal. Knie auseinander! ... Gut so! ... Weiter auseinander, ich will Deinen nichtsnutzigen Schwanz sehen! ... Oho, sind wir ein bisschen geil? Antworte, aber ohne aufzuschauen!“ 

„Ja!“

„Dann sag’ und zeig mir, wie geil es Dich macht! Beichte Deiner Frau und mir Deine schmutzigen Phantasien. Na, was stellst Du Dir so vor? ... Wichs Dich dabei. – Bist Du Rechtshänder?“

„Ja.“

„Dann machst Du es Dir jetzt mit links! ... Na los, fang an zu erzählen! Schön vorgestreckt den Schwanz! Hast Du Probleme mit links?“

„Nein.“

„Ja, ja, das sehe ich!“ lachte ich. Rüdiger hatte enorme Koordinationsschwierigkeiten mit seiner ungewohnten Linken. Zwar war sein Schwanz vor Geilheit steif, er streckte ihn auch folgsam vor, aber die ungewöhnte Hand machte ihm doch enorme Schwierigkeiten.


Verena hatte inzwischen ihre Hand in Richtung meiner Gürtelschnalle wandern lassen.

„Das macht mich an! Zeig ihm wo es lang geht, er braucht das! Das ist geil, wie Du ihn im Griff hast! Ich bin schon ganz feucht.“  - Ihre Hand legte sich auf meine hammerharte Beule, die sich in meiner Hose abzeichnete. „Ich will Deinen Schwanz! Los, lass mich Dich blasen! Mach mit ihm was Du willst, aber ich will Dich jetzt! Gib mir Deinen Schwanz!“

„Verena hat mich gerade darum gebeten meinen Schwanz blasen zu dürfen! Dreh Dich um und ab jetzt will ich keinen Mucks mehr von Dir hören! Arme auf den Rücken! Keine Wichserei! Wehe Du drehst Dich um!“

Es machte mich an zu sehen, wie Rüdiger sich an meine Anweisungen hielt. Auf dem Absatz machte er kehrt und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Verena indessen öffnete meine Hose und musste nicht lange nach meinem besten Stück suchen. Sie stand von ihrem Barhocker auf und kniete sich vor mich. Ihre Augen versenkten sich in meine während sie meinen Riemen aus seinem Alcatraz befreite. Mit beiden Händen hielt sie ihn vor ihren göttliche Blaslippen umfasst. Schlangenartig züngelte ihre Zunge an der Unterseite bis zur Spitze. „Hmmmmmm“ ...

am: Mai 19, 2008, 07:18:35 5 / Cuckold Stories / Hundstage

Hundstage

Die unwahrscheinlichsten Geschichten schreibt das Leben an ganz normalen Orten. In meinem Fall begann sie vor ca. 2,5 Jahren in einer Hundeschule. Ich hatte (und habe) einen Golden Retriever der sehr eigensinnig sein kann. Um dem entgegen zu wirken buchte ich mehrere Stunden in besagter Hundeschule. Diese genoss einen recht exklusiven Ruf was mich bei Entrichtung der Kursgebühr reichlich schlucken ließ, als ich den Preis hörte. Aber, was tut man nicht alles für seinen Hund?! Im mittleren Management eines großen Industrieunternehmens tätig, bin ich zwar nicht gerade reich geworden, aber es ist ausreichend für ein Leben in einer Großstadt.

Zur ersten Stunde, an einem Mittwoch, spät nachmittags, „angetreten“, bestand der Kurs aus Hundehaltern nebst ihren Vierbeinern. Vier Frauen und fünf Männer, die Hunde aus allen Rassen. Um sie sich aneinander gewöhnen zu lassen durften sie erst einmal frei eine Weile auf dem umzäunten Gelände miteinander toben und tollen. Dabei fiel mir auf, dass sich mein Rüde anscheinend eine äußerst hübsche Weimaranerhündin ausgesucht hatte, die er nun gnadenlos „umgarnte“.

Die Besitzerin schien dies auch bemerkt zu haben, denn sie gesellte sich zu mir uns sprach mich an. „Ihr Rüde scheint ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein?“ kam es in einem leicht ironischem Tonfall von ihr. „Er hat halt ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein!“ konterte ich und betrachtete sie mir genauer.

Etwas kleiner als ich, wohl knapp über 40, blond, kinnlang geschnitten, strahlend blaue Augen, volle Lippen, eine scharf geschnittene Nase, hart, aber sehr gutaussehend. Ländlich, rustikal, fast wie eine Jägerin, im englischem Country Style angezogen, machte sie eine gute Figur. Selbige ließ sich unter der dunkelgrünen Barbourjacke und dem weitem Rock leider nur ansatzweise erahnen.

„Haben sie ihm das beigebracht?“ fragte sie etwas keck. „Man sagt doch, dass sich Herr und Hund in den Charaktereigenschaften mit der Zeit immer mehr angleichen!“. Ich musste unwillkürlich grinsen. Versuchte diese Frau anzufangen mit mir zu flirten?

Bevor ich antworten konnte wurde die Gruppe aufgefordert ihre jeweiligen Hunde zu rufen und die erste Lehrstunde begann. – Danach ergab sich leider keine Gelegenheit mehr, wieder ins Gespräch zu kommen, aber mein Interesse war geweckt. Besagte „Dame“ machte nämlich während der Übungen einen hervorragenden Eindruck. Ihre Hündin gehorchte ihr aufs Wort, so dass ich mich schon fragte, weshalb sie überhaupt an dem Kurs teilnahm.

Auf dem Weg nach Hause vermerkte ich mir, sie dies in der nächsten Stunde zu fragen. Irgendwie war ich gespannt und erfreut darauf, sie wiederzusehen.

Eine Woche später ...
Der Bann des Neuen innerhalb der Gruppe war gebrochen. Beim Wiedersehen, ein großes Hallo und Tamtam, sowohl bei Zwei-, als auch bei den Vierbeinern. Sie war auch da und kam auf mich zu, als ich mit meinen freudig erregtem, goldenem Anhang aus meinem Wagen stieg. „Hallo, auch wieder hergefunden?“ begrüßte sie mich. „Wir haben uns beim letzten Mal gar nicht richtig vorgestellt! Ich bin Corinna.“ Und reichte mir ihre Hand. „Hallo, ich bin der Christoph!“. „Hey Christoph, schau mal, unsere beiden sind schon wieder unzertrennlich!“

Und richtig, mein Golden namens Carlson hatte seine Nase tief in das Hinterteil von Corinnas Hündin vergraben.

„Die Amerikaner nennen so was „Greetings“.“ grinste ich sie an. „Gut, dass wir uns so nicht begrüßen müssen!“ konterte sie süffisant. Das Eis zwischen uns war gebrochen. „Magst Du nach dem Unterricht nicht noch mitkommen auf ein Bier? Einige aus der Gruppe haben sich gedacht, wenn sich die Hunde vor der Runde beschnuppern, gönnen sich das Frauchen und Herrchen eben danach! Hast Du Lust?“. Da musste ich nicht lange überlegen!

Nach den Übungen waren die Hunde geschafft. Neben Corinna und mir trafen sich noch zwei weitere Frauen und ein Typ in einer Kneipe, ein paar Strassen weiter. Wie hätte es anders sein können, drehte sich das Gespräch fast ausschließlich um Hundehaltung und –erziehung.. Die Stimmung war gut, es wurde später. Nach dem zweiten Bier verabschiedeten sich alle, bis nur noch Corinna und ich übrig waren.

„Musst Du nicht auch los?“ fragte sie. „Zuhause wartet doch bestimmt ein Frauchen auf Dich, oder?“

Mit meinen 41 Jahren und meiner gescheiterten Ehe, konnte ich darüber nur müde lächeln. Neben diversen, kurzzeitigen Affären, war ich mittlerweile überzeugter Single geworden und wollte es auch bleiben.

„Nein, tut es nicht! Und, bei Dir kein Herrchen, was auf Dich wartet? Immerhin trägst Du einen Ehering. Wenn der mal nicht sauer sein wird, wenn Du so spät ins traute Heim zurückkehrst?! Was wird der wohl sagen?“

Sie hielt mir etwas kokett ihre Hand vors Gesicht und drehte spielerisch an ihrem Ehering. „Nichts sagt der!“ und schaute mir dabei tief in die Augen. „Nichts, denn er ist nicht mein Herrchen, sondern ich sein Frauchen und somit hat er den Mund zu halten!“ Sie grinste und nachdem ich nichts dazu sagte und abwartete kam es von ihr: „Und, geschockt?“.

„Nein, nein, wieso denn? Leben und leben lassen! Ein jeder so, wie er es mag. War immer schon meine Devise!“

Corinna schaute mich mit leicht gesenktem Kopf von unten her aus an. „Ich wollte Dich was fragen. Mein Mann und ich haben ein großes Wochenendhaus. Ungefähr hundert Kilometer entfernt in der Nähe von O.burg. Ziemlich abgeschieden und mit viel Platz für die Hunde. Stille, kein Lärm, keine Autos & Touristen und die nächsten Nachbarn sind auch über einen Kilometer entfernt. Mitten im Grünen. Hast Du keine Lust uns dort kommendes Wochenende zu besuchen? Es kommt noch ein befreundetes Ehepaar von uns, ebenfalls mit Hund. Beide sehr nett. Er ist, wie mein Mann, Geschäftsführer einer Maschinenfabrik und Angela freiberufliche Architektin.

Das Angebot kam für mich überraschend. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber warum nicht? „Tja“, überlegte ich, „warum nicht? Zeit hätte ich schon, aber ... ach was, wenn ich Du mich einlädst, komme ich natürlich gerne! Carlson freut sich bestimmt auch mal ins Grüne zu kommen und unsere Hunde können toben und neue Bekanntschaften machen. So etwas liebt er! Wann soll ich kommen?“

„Kannst Du schon Freitag? So am späten Nachmittag?“

„Klar, ließe sich bestimmt einrichten.“
„Gib mir gleich mal Deine Emailadresse wegen der Wegbeschreibung. Das Haus ist nicht leicht zu finden, so versteckt liegt es, aber mit der Beschreibung sollte es kein Problem sein. Freitag gegen 18:oo Uhr? Ich freu’ mich!“

„Ich mich auch! Ich werde da sein!“

Weiß der Teufel, was mich zu dieser Zusage getrieben hat, aber ich gab ihr meine Mailadresse.

Als wir auseinander gingen meinte Corinna:“ Schön das Du uns besuchen kommst. Es werden bestimmt ganz besondere Hundstage!“ Verzog vielsagend ihren sinnlichen Mund, zwinkerte mir zu und verschwand mit einem leichten Winken und einem letzten Blick zu mir um die nächste Ecke.

Etwas betäubt blieb ich stehen. „Was das wohl wird?“. Ich fuhr mit einem zufrieden aussehendem Carlson auch nach Hause, um todmüde dort ins Bett zu fallen.

Ihre Mail mit der Wegbeschreibung und einem Lieben Gruß kam postwendend am nächsten Tag. Mit ausreichend Zeitpuffer fuhr ich dann am Freitag, nach einem vorgezogenem Feierabend, los. Für mich hatte ich das dabei, was man halt an einem Wochenende so benötigt. Carlson saß hinten im Wagen auf seiner Lieblingsdecke und genoss den Fahrtwind, da ich wegen des herrlichen Wetters das Verdeck geöffnet hatte. – Es war keine größere Schwierigkeit der Wegstrecke zu folgen. Allein auffällig war, dass die Landschaft immer einsamer wurde. Nur noch vereinzelte Häuser, Wald wechselte sich mit Moorgebieten ab. Auf den buckeligen Nebenstrassen kam mir nur noch sehr wenige Fahrzeug entgegen.

Beinahe hätte ich den Abzweig zum Haus meiner Gastgeber übersehen und musste stark bremsen um in den unauffälligen Seitenweg abbiegen zu können. Nach ca. einem Kilometer durch einen urwüchsigen Mischwald sah ich in einer Senke liegend ein von Maueren umgebendes altes Gehöft, wie es typisch für diese Gegend ist. Alt, mit 2-3 Nebengebäuden und nur einem großen, zweiflügeligen Tor als Zugang. Ich war doch leicht verspätet, weil ich im Anblick der Landschaft getrödelt hatte, als ich in den weißbekiesten Innenhof einbog. Dort parkten bereits mehrere Wagen. Drei identisch aussehende, schwarze Golfs, die sich nur durch ihr Kennzeichen unterschieden. Fortlaufend nach dem Stadtkürzel -CH 1, -CH 2 und -CH 3. Neben den Golfs stand ein schnieker Benz-Oldtimer neben einem Rover neuester Bauart.

Ich parkte neben dem Rover, als sich auch schon die Türe des Haupthauses öffnete und Corinna dort erschien. Sie begrüßte mich herzlich und bat mich zum Haus, während Carlson schon wieder Grüße des Hinterteils mit Corinnas Weimaranerin und einer Dobermannhündin austauschte. Wir mussten beide bei diesem Anblick lachen.

Sie sah verdammt gut aus, schoss es mir durch den Kopf. Eine hautenge Jeans, braune Slipper von Todds uns eine weiße Bluse. Die obersten drei Knöpfe geöffnet, was mich einen kurzen Blick in das dunkle Tal zwischen ihre festen Brüste erhaschen ließ. Ihre Figur war wirklich umwerfend.

Vorausgehend zeigte mir Corinna den Weg und ich konnte meinen Blick kaum von ihrem Knackarsch abwenden, der in einem perfektem Gleichklang hin und her schwang. Oh Mann!

Mich über ihre rechte Schulter anlachend verkündete sie, dass sie mich nun dem Rest der Wochenendgesellschaft vorstellen wolle. Durch die uralte, balkenverhangene Diele hindurch, betraten wir das Wohnzimmer, vor dessen großem Kamin sich drei weitere Personen in zwei modernen, saharabeigen Ledersofas gegenüber saßen. Dazwischen ein kniehoher Couchtisch mit einer Tischplatte aus zentimeterdickem Glas auf denen ihre Getränke standen. Wir traten näher.

„Darf ich vorstellen?“ sagte Corinna, dass anscheinend recht angeregte Gespräch unterbrechend, „Das ist Christoph, von dem ich euch schon erzählt habe. Wir haben uns in der Hundeschule kennengelernt. Wie wir auch, ist er sehr an Erziehung und Dressur interessiert und so dachte ich, wäre es nicht schlecht ihn einzuladen. Sein Rüde Carlson ist mit den unseren beiden im Garten, sollen sie erst einmal toben, hier kann ja nichts passieren!“

Die Anwesenden begrüßend mich freundlich nickend, während Corinna fortfuhr: “Christoph, mein Mann Holger.“ Mich freundlich begrüßend streckte mir dieser seine Hand entgegen.
Er war mindestens 1o Jahre älter als Corinna. Stämmig, mit einem kleinem Bauchansatz. Älterer Managertyp. Zurückhaltend, aber nicht unsympathisch. Fast militärisch kurze graue Haare. Casual gekleidet, braungebrannt, mit den gewissen Insignien eines erfolgreichen Geschäftsmannes ausgestattet. Die unscheinbare Uhr an seinem Handgelenk war ein Vermögen wert.

Ihm gegenüber wurde ich Corinnas Freundin Angela nebst deren Ehemann Thomas
vorgestellt. Thomas sah fast aus wie Holger und das die beiden Freunde waren ließ sich auf den ersten Blick erkennen.

Corinnas Freundin Angela war ein Rasseweib. Lange rotblonde Haare bis zur Hüfte. Ebenfalls strahlend blaugrüne Augen und eine Figur wie ein Engel. Kurven genau an den richtigen Stellen. Im Gegensatz zu Corinna allerdings schien ihr Busen ihre Bluse beinahe zu sprengen. Überdeutlich sprangen mir ihre steifen Nippel, die sich unter dem Stoff mehr als konturscharf abzeichneten, in die Augen. Obwohl ich meinen Blick von ihren Titten kaum abwenden konnte, begrüßte mich Angela ungemein herzlich. „Schön, dass Du kommen konntest!“ meinte sie. „Corina hat mir schon nach eurer ersten Schulstunde von Dir erzählt und ich war gespannt darauf Dich kennenzulernen! Sie hat nicht zuviel versprochen, soviel steht fest!“ Ihr Blick taxierte mich langsam und genießerisch von oben bis unten.

„Das gilt umgekehrt genauso!“ gestand ich ihr, was zwar etwas gelogen war, aber was soll’s?

Corinna löste die Situation und bot mir einen Drink an. In Anbetracht der späten teatime fiel meine Wahl auf einen Gin-Tonic. Ich setzte mich in einen Ledersessel am Kopfende zwischen den Sofas. Das Gespräch wurde wieder aufgenommen und es entspann sich eine amüsante Konversation über dies und jenes. Dieser jedoch war ich nicht immer in der Lage zu folgen, da ich mich öfters dabei ertappte, entweder von Angelas oder Corinnas Reizen abgelenkt zu werden.

Mehrfach verwickelten mich die Beiden in ein Gespräch abseits des Themas ihrer Männer, so dass ich mich ihnen häufiger entgegenbeugen musste. Beim Anblick der mich förmlich anspringenden Brüste rührte sich mein bestes Stück heftig. Aber weder Corinna, noch Angela, schienen es zu bemerken, oder bemerken zu wollen. Dies dämmerte mir langsam um so mehr, als mir auffiel, dass mich beide öfters spontan berührten. Z.B. fast unachtsam am Knie, oder nach einem Scherz lachend und wie nebenbei am Arm. Wobei ihre Hände die besagte Sekunde zu lange dort verharrten, als unauffällig gewesen wäre.

So im Interesse der geballten Weiblichkeit zu stehen, ließ mich schnell die ungewohnte Umgebung vergessen. Holger und Thomas redeten nun schon einige Zeit abseits von Corinna, Angela und mir. Draußen dämmerte es bereits und die angeregte Unterhaltung, als auch der Alkohol, zeigten erste Wirkung.

Gerade hatte ich Angela eine Frage beantwortet, als Corinna abrupt unser Gespräch unterbrach und sich Thomas und Holger zuwandte. „Es ist kurz nach 2o:oo Uhr und ihr wisst, was ihr zu tun habt, oder?“ sagte sie zu den beiden in einem ziemlich rüden und bestimmenden Ton.

„Ja, ... ja, ja, natürlich!“ kam es von einem der beiden. Thomas und Holger standen auf, entschuldigten sich und verließen den Raum. Etwas verwundert schaute ich Corinna an, aber die lächelte und legte mir beruhigend eine Hand auf meinen Arm. „Das werden wir Dir jetzt erklären!“ wobei sie zwinkernd zu Angela blickte.

Diese grinste mich taxierend an. „Bevor Du von uns eine Erklärung bekommst, musst Du uns versprechen, über all das hier den Mund zu halten. Kein Wort zu niemanden, verstanden?! Versprichst Du es, bekommst Du bestimmt interessante Dinge zu Sehen und zu Hören. Versprichst Du es nicht, ist für Dich hier das Wochenende beendet und Du kannst wieder heim fahren. Du has die Wahl!“

Beide schauten mich erwartungsvoll an. – „Was kann es mir schon schaden?“ dachte ich mir.
„Okay, ich verspreche zu schweigen wie ein Grab!“

„Gut, wie Du bestimmt gemerkt hast, sind Corinna & ihr Mann, sowie ich und Thomas zwei Paare, die sich schon seit Langem kennen. Wir verstehen uns prima. Corinna und ich sind beide mit einem etwa älterem Mann verheiratet. Und das schon verdammt lange! Corinna jetzt schon 17 Jahre, ich schon fast 18. Na ja, mit der Zeit kommt eine gewisse Routine im Zusammenleben auf. Nicht nur abends vor der Glotze, sondern auch im Bett. Corinna und ich hatten uns schon oft gegenseitig davon erzählt, bis wir beschlossen mit Thomas und Holger darüber zu reden. Erst jede für sich, was nix brachte, und dann von uns gemeinsam eingefädelt mal zusammen. Das war in geiler Abend, weißt Du noch Corina?!“ „Und ob! Danach hat sich ja alles verändert.“. Mit leiserer, fast flüsternder Stimme beugte sich Corinna, ihr halb gefülltes Rotweinglas zwischen den Händen drehend, zu mir vor.

(Wie gerne hätte ich jetzt meine Hände auf ihre Brüste gelegt und sie langsam entblättert, geknetet und an ihren bestimmt proppensteifen Warzen geleckt!)

„An diesem Abend haben wir über alles, aber auch wirklich alles geredet. Und plötzlich kamen auch mal unsere Ehegatten aus sich raus. Lange Rede, kurzer Sinn. Auch die beiden waren gefrustet und wollten etwas an der Situation ändern. Aber nicht in unserem ursprünglichem Sinne, sondern sie wünschten sich unisono von uns zu Cuckis gemacht zu werden.“ „Zum was?“ entflutschte es mir neugierig. „Cuckolds!“ beantwortete Angela meine Frage. „Ein Cuckold ist ein Mann/Lebensgefährte, des es genießt, zu wissen, zu hören oder auch zu sehen, wenn, seine Frau von einem anderem Mann als ihm gefickt wird.“

„Und, wie habt ihr reagiert?“

„Tja, anfänglich waren wir ziemlich geplättet. Dann haben wir etwas darüber nachgedacht und uns ausgetauscht und fingen an die Sache von ihrer positiven Seite aus zu sehen. Wir hatten plötzlich „die Freigabe“ unserer Männer uns auf der freien Wildbahn nach anderen Typen umzusehen und sie zu vernaschen. Einzig, wir machen uns einen Spaß daraus, es Holger und Thomas auch noch wissen zu lassen, um auch noch ihre Geilheit auszunutzen.
Da gab es kein langes Überlegen mehr. Einzig, jede von uns wollte ihren eigenen Hausfreund bzw. „Spielgefährten“ haben.“

„Und eure Männer?“

„Waren sofort einverstanden!“ beantwortete mir nun Corinna meine Frage.

„Und sie selber?“ stellte ich in den Raum, Dürfen eure Männer gar nicht mehr?“

„Anfangs schon noch.“ Kam es von Angela, „ Aber als wir erst einmal jede unseren eigenen Besamer hatten, nicht mehr!“

Die Beiden lachten sich verschwörerisch zu. „Besamer“ dachte ich. Die Wortwahl turnte mich an, da ich seither auf Verbalerotik abfahre und erfreut feststellen musste, wie normal Corinna und Angela es erschien, so zu reden. Beide hatten unbestreitbar ein gebildetes Niveau und Stil. Dies gepaart mit einer Hemmungslosigkeit und Geilheit wäre einfach unwiderstehlich für mich. Und dieser „Geruch“ lag gerade vielversprechend in der Luft!

„So ganz ohne,“ fuhr Corinna fort, wollten wir unsere Cuckis dann auch nicht lassen. Und da wir den ausreichenden finanziellen Background haben, haben wir eine kleine „Spielgruppe“ für sie aufgebaut. Lea, Yvonne und Denise. Die drei Grazien wohnen im Nebengebäude, unserem umgebautem Kuhstall. Die Woche über studieren sie in O.burg und haben hier freie Kost und Logis. Wir stellen ihnen jeweils eine Auto zur Verfügung und ein reichlich bemessenes monatliches Taschengeld bekommen sie auch noch. Du hast sicherlich die drei Golfs gesehen, die im Hof stehen. Sie gehören ihnen. Das einzige, was sie dafür machen müssen ist, dass sie sich an zwei Wochenenden im Monat für unsere Spiele zur Verfügung halten müssen. Gut, hier und da, wenn sich unsere Eheochsen mal eine Belohnung zwischendurch verdient haben gibt es auch während der Woche Ausnahmen, aber das ist eher selten.

Ich kam nicht umhin meinen Blick aus dem Fenster hinüber zum Nebengebäude zu schweifen zu lassen, wo ich Licht brennen sah. „Au weia, wo bin ich nur gelandet?“ dachte ich. „Das glaubt mir doch kein Mensch!“.

Angela nd Corinna brachen in ein schallendes Gelächter aus und anfänglich dachte ich, sie würden mir gleich offenbaren, ihrer Räuberpistole auf den Leim gegangen zu sein, aber dem war nicht so.

„Du solltest Dich mal sehen, wie Du guckst. Du glaubst uns kein Wort, richtig?“ lachte mich Corinna an.

„Hmmm, weiß nicht.“ stotterte ich leicht verlegen. „Erzählen kann man viel!“.

„Oha, der Herr möchte einen Beweis! – Nun, den kannst Du haben. Einen eindeutigen Cuckibeweis! Was meinst Du Corinna, soll er ihn bekommen?“

„Okay,“ räkelte sich Corinna auf dem Sofa, „ein kleiner Vorgeschmack, der unter sein Schweigegelübde fällt. Danach reden wir weiter.“ Und zu Angela:“ Ruf sie her!“.

„Mit Vergnügen!“ griente A. und rief: „Thomas, Holger, hierher und zwar sofort!“.

- Fortsetzung folgt! -
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