Wie auf Kommando erschienen beide im Türrahmen. Beide hatten ihre weltmännischen Attitüden abgelegt und standen dort mit niedergeschlagenem Blick und hinter dem Rücken verschränkten Armen.
„Beide ausziehen! Sofort!“ klang es scharf von Angela.
Ich traute meinen Augen nicht. Sowohl Thomas, als auch Holger kamen ihrer Aufforderung umgehend nach und entledigten sich ihrer Kleider, die sie jeweils ordentlich gefaltet und geordnet neben sich auf den Boden legten. Schuhe, Socken, Hose, Hemd, Unterwäsche ... bis sie vollständig nackt und in vorheriger Haltung wartend an gleicher Stelle verharrend.
„Na, überzeugt?“ schaute mich Corinna an.
Ich nickte und nahm noch einen Schluck von meinem Gin-Tonic.
„Wir haben eine Übereinkunft mit unseren zwei Cuckis.“ sagte Angela, „Wenn es Corinna und mir beliebt, haben sie uns ab freitagabends das ganze Wochenende für unsere Spielchen zur Verfügung zu stehen. Es hat zwar seine Zeit gedauert, die beiden von ihrem hohen Managerroß herunter zu holen und so zu dressieren, wie wir sie haben wollen, aber es klappt immer besser. So, und jetzt lassen wir die beiden mal springen! Na los ihr beiden Schießbudenfiguren, worauf wartet ihr noch? Schwingt eure Ärsche hierher und hockt euch neben die Sofas, aber etwas dalli jetzt!“
Beide beeilten sich dem nachzukommen und hockten nur Augenblicke später jeweils neben Angela und Corinna auf dem Boden. Bisher hatte ich sie in ihrer Nacktheit nicht genau betrachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass beide zwar etwas Bauch besaßen, aber einen durchaus sportlichen Eindruck machten. Braun gebrannt und etwas faltig, wie die ältlichen Typen vom exklusivsten Tennisclubs der Stadt. Holger war eindeutig besser bestückt in seiner Männlichkeit, als Thomas, dessen Schwänzchen schlaff zwischen seinen Beinen zu Boden zeigte, während Holger bereits geil zu werden schien. Auch Angela hatte dies bemerkt und machte Corinna darauf aufmerksam. „Ist mir schon vorhin aufgefallen!“ sagte sie. „Er war irgendwie etwas zu aufgedreht als wir eintrafen.“ „Ja, er hat schon zu Hause so gedrängelt, dass wir los müssten, zu spät kämen usw..“ beschwerte sich Corinna. „Aber das wird ihm schon noch vergehen!“
Ohne den Blick von Holger zu lassen, fing Corinna langsam an, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Na mein kleiner Ehewicht, wie gefällt Dir das?“ schnauzte sie ihn an. „Würdest Du jetzt gerne an meinen Titten lecken, die ich Dir gleich zeige, ja? ... Hmmmm, schau genau hin, was Du hier zu sehen bekommst! ... Ja, gefällt Dir das, wie ich mit ihnen spiele? Schau mal, wie steif meine Nippel sind. Da würdest Du jetzt bestimmt gerne dran lutschen nicht wahr? Jaaaa, Du sabberst ja fast schon, aber meine Titten kannst Du Dir abschminken, kapiert!“ Mir blieb die Spucke weg. Wie ein Kaninchen vor der Schlange hockte Holger halb neben, halb vor Corinna, die sich mittlerweile ihre Bluse vollständig aufgeknöpft hatte und ihm ihre apfelgroßen, prallen Brüste entgegen hielt. Ihr Halbschalen-BH ließ ihre Brustwarzen erst richtig frei und zur Geltung kommen, so dass mir schier die Hose platzte bei dem Anblick. Mit beidem Händen puschte sie nunmehr ihre Brüste nach oben, streichelte und knetete sie, ohne dabei den Blick von Holger zu lassen.
„Das möchtest Du jetzt gerne, was? Hier, meine harten Zitzen zwirbeln, oder? Jaaa, sieh zu, wie ich das selber mache! .... Und wie geil Du Dabei wirst, na komm, zeig Deinen nichtsnutzigen Cuckischwanz.“
Holger schob seinen Unterleib ruckartig nach vorne, so dass alle Anwesenden seinen stramm abstehenden Schwanz sehen konnten.
„Fein hast Du das gemacht!“ gurrte Corinna ihn an und stand vor ihm vom Sofa auf.
Sie hatte sich mittlerweile ihre den Gürtel und ihre Jeans geöffnet und schaukelte ihre Hüften, so dass ihre Jeans langsam zu Boden glitt.
Perfekt geformte Beine kamen zum Vorschein. Ohne sich bücken zu müssen trat sie aus der am Boden liegenden Hose. Ihren Blick immer noch starr auf Holger gerichtet, ließ sie ihre Bluse jetzt langsam über ihre Schultern gleiten und ebenfalls zu Boden fallen.
Mir wurde erst jetzt bewusst, dass sie keinen Slip an hatte. Eigentlich am ganzen Körper gebräunt, zierte ihren prächtigen, apfelförmig perfekten Arsch ein weißes Dreieck, wo ihr Bikiniunterteil keine Sonneneinstrahlung zugelassen hatte. Unwillkürlich zuckten meine Finger und ich bewunderte still Holgers Disziplin sie nicht schon längst angegrapscht zu haben.
Keck warf mir Corinna einen Blick über ihre rechte Schulter zu, wobei ihr ihre blonden Haare modellmäßig schwungvoll um den Kopf flogen. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie mich.
Ich griff zum Tonic-Glas, mir dieser eher rhetorischen Frage bewusst.
Corinna schaute wieder den vor ihr knienden Holger an und ließ ihre Hände neckend über ihren nackten Körper streicheln. Brüste, Bauch, Hüfte, Taille, Oberschenkel, wo sie sie ruhen ließ. Dann öffnete sie langsam ihre Knie und ging leicht in die Hocke. Das alles nur auf armeslänge von Holgers Gesicht entfernt, dem sie sich so vollkommen offen vorführte.
Ihre Hände glitten zwischen ihren Knien und ihrer Leiste die Oberschenkel von unten nach oben entlang, bis sie sie zwischen ihren Beinen verharren ließ. Mein Schwanz protestierte heftig in seinem engem Gefängnis und mir war es eine regelrechte Qual, diesem Schauspiel zuzusehen, ohne selber etwas tun zu können. Corinna schob nun ihr Becken ruckartig nach vorne und schien Holger mit dem Anblick ihrer weit gespreizten Möse ebenfalls fast in Hypnose zu versetzen. „Los, komm mein kleiner Cucki, schnupper an meinem Mösenloch! Jaaa, so ist gut! - Nein, nur riechen! Wehe ich sehe Deine vorwitzige Zunge, dann kannst Du was erleben! – Ja, schnüffel schön!“
Ich konnte von meiner Sitzposition aus sehen, wie sie Holger ihre rechte Hand vor seinen Mund hielt. „So, und jetzt schön anlecken, ja, so ist fein!“, steckte sie ihm Zeige- und Mittelfinger in seinen Mund. „Schön nass lecken, wie ein Hund! .... Ja, und jetzt aus, das reicht!“ Mit den Worten steckte sie sich direkt vor Holgers Augen die beiden beschleimten Finger in ihr bestimmt klitschnasses Loch und versenkte sie dort bis zum Anschlag. „Oiiihjaaaaaaaa, geil!“ stöhnte sie und zuckte mit ihren Hüften ihren Fingern entgegen, als wenn sie von jemandem heftig von Vorne genommen werden würde. „Schau genau hin Du alte Sau, diese Prachtfotze kannst Du nur noch lecken, bedienen und ausschlürfen, aber niemals wieder ficken. Dafür gibt es andere, die das besser können als Du! Oaaah, jaah geil!“ stöhnte sie und ließ sich, ihre Finger noch in ihrem Loch, auf das Sofa fallen.
Hingerissen vom Geschehen hatte ich nicht bemerkt, wie auch Angela sich inzwischen gänzlich ihrer Kleidung entledigt hatte und nun vollkommen nackt da saß.
„Meine Liebe, ich würde vorschlagen, wir lassen uns jetzt erst einmal richtig von unseren Cuckis verwöhnen. Was meinst Du?“ fragte sie Corinna.
„Okay, aber Du bekommst meinen und ich Deinen und um die Spielregeln zu verschärfen bekommt nur der Cucki eine Belohnung, der es schafft Dich oder mich zuerst zum Orgasmus zu lecken! Los Thomas, hierher vor meine Fotze und Du, mein nichtsnutziger Ehewicht, rüber zu Angela. Und lass Deine Zunge ja flitzen, sonst darfst du bei den nächsten Spielstunden von Thomas mit den Mädels nur zuschauen und hast mindestens drei Wochen Wixverbot, ist das klar!“
Fasziniert schaute ich zu, wie Thomas und Holger ihre Stellungen zwischen den weit geöffneten Beinen von Angela und Corinna einnahmen. Die beiden blonden Schönheiten schoben ihre klaffenden Muschis bis zur Sitzkante des Sofas vor, legten ihre Köpfe nach hinten auf die Rückenlehne und breiteten ihre Arme seitlich darauf aus um sich ganz ihrem Vergnügen hinzugeben.
Wie auf Zuruf vergruben die beiden Cuckis ihre Köpfe jeweils zwischen den Schenkeln der anderen Ehefrau und fingen an wie verrückt zu lecken. Ich konnte beobachten, wie Thomas Corinnas Spalte vom Hintern bis zu ihrer Klitoris immer wieder sabbernd durchpflügte, während Holger zeitgleich seine Zunge vornehmlich in Angelas Lustgrotte rammte und ihrem Kitzler eine Vorzugsbehandlung darbot.
Allein vom zusehen dieser mir dargebotenen Geilheit wurde mir ganz schwindelig!
Angela fing als erste an zu stöhnen. Erst klang es wie ein leises Wimmern, nahm dann aber rasch an Intensität und Lautstärke zu:“ Oahhh ... Ohhh...Ja, .... los, leck mich fester Du Schwein .... ja, genau da, ja, fester, fester, ..... los weiter, jaaaaaa, schlaf nicht ein, leck mich, los, lutsch mein geiles Loch!“.
Corinna kam langsamer in Fahrt, packte Thomas dafür aber um so heftiger an. Sie hatte ihre Hände um seinen Hinterkopf gekrallt und lenkte ihn so mit seiner Zunge an die Stellen, wo sie ihn haben wollte. „Ja, so, jetzt leck mir mein Arschloch aus du Dreckssack! Ohajaaaaaaoooooooo, ist das geil! Jaaaaa, weiter so, leck mir meine nasse Spalte, los, rein mit Deiner strammen Zunge in mein dunkles Loch! Oh, Ahhhhhhhjaaaaa.“. Plötzlich stieß sie seinen Kopf weg und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa. Packte Angelas Ehemann mit einem rüden Griff wieder am Hinterkopf und drückte sein Gesicht von hinten zwischen ihre Arschbacken. Sie gebärdete sich hemmungslos und zischte ihn über ihre Schulter an:„Los Du Sau, reiß mir den Arsch auf und leck mich endlich richtig! Jahaaaaaa, so ist das gut! Los, weiter, wetz Deine vorwitzige Zunge an meinem Loch ... ja... und Deine Nase in mein Arschloch, so ist das gut .... weiter, ja weiter, sabber Dir Dein verficktes Kinn voll mit meinem Geilsaft voll, los, hol ihn Dir! ....Ich spritz Dir ins Maul, wenn ich komme“.
Währenddessen umfasste Angela ihre Kniekehlen mit den Händen und riss ihre Beine weitgespreizt auseinander, um ihrem ebenfalls sabbernden, grunzenden und geilem Lecker sein ganzes Betätigungsfeld anzubieten. Ihre spitzen Schreie ließen darauf schließen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, als Corinna mit ihrer linken Hand nach meiner Linken angelte. Ohne weiter hinzusehen klatschte sie meine Hand auf ihren weiß abgezeichneten Arsch und stöhnte: „Steck mir den Finger rein, los, mach schon! Ich brauch das, steck mir Deinen Finger in den Arsch! Ja, los ....iiiiaooouuuuuh!!!“
Ehe ich mich versehen konnte hatte sie sich meinen Zeigefinger selber in ihre weit geöffnete Rosette gestopft, hielt meine Hand immer noch mit ihrer bedeckt und bockte sich mir und Thomas, der an ihrem Kitzler wetzte, unkontrolliert, stöhnend und brüllend entgegen.
„Jaaaa, ich komme, mir kommt’s, ja, weiter ...., weiter ....iiiiiiaaaaaaoooouuuuuuhhhh! Ooooaaaaaaaaaahhhhhhhh, geillllllll..............!“
Sich zusammenkrümmend, stöhnend und zuckend entlud sich ihr Orgasmus. Immer wieder stieß sie ihre Möse in Thomas’s Gesicht und presste ihn fest an sich.
Kurz darauf kam es auch Angela, die zähnefletschend ihre Beine wie eine Zange um Holgers Kopf schloss und sich zeitgleich heftig ihre Titten und steifen Nippel knetete und zwirbelte. „Iaaaaaaaaoooohauuuuuuuuuuuu leck mich Du Tier! Jaaaaa, weiter .... Aaaaaouuuuuuh!“ brüllte sie.
Nachdem einige Zeit im Raum nichts mehr als abklingendes Gekeuche zu hören war, kamen Angela und Corinna langsam wieder zu sich.
Angela, die als erste die Sprache wiederfand, herrschte Thomas und Holger an: „ Marsch, raus hier! Schwingt eure schlaffen Eheärsche in den Flur und wartet, bis wir euch wieder rufen! Über eine eventuelle Belohnung oder Bestrafung reden wir später!“ – Eilig entfernten sich beide, Thomas, immer noch mit Corinnas glänzenden Mösenschleim an seinem Kinn. Ihre steifen und aufgerichteten Schwänzte wippten, als sie folgsam zur Tür gingen. Belustigt sah ich ihnen hinterher!
„Da Du gewonnen hast, darfst Du Dir was wünschen!“ meinte Angela, aufreizend liebevoll in ihrer Stimme, zu Corinna, die langsam wieder zu Atem gekommen war und mich mit ihren strahlend blauen Augen und in ihrer unverschämten Nacktheit jetzt herausfordernd anschaute. „Eben noch hatte ich meinen Finger in ihrem Arsch!“ dachte ich mir. Was für ein geiles Erlebnis! Ihre enge Rosette hatte sich vor ihrem Orgasmus wie ein enger Handschuh um meinen Finger geschlossen um während ihres Höhepunktes, wie ein Fisch auf dem Trockenem, nach mir zu schnappen, um sich dann ganz eng um ihn zu schließen.
„Du weißt, was ich will!“ seufzte Corinna sybillinisch und schaute mich dabei unverfroren weiter an.
Angela wandte sich nun an mich: „ Mein Lieber, weswegen Du das alles erleben darfst ist, weil sich Corinna Dich seit eurem erstem Treffen in der Hundeschule als ihren neuen Hausfreund wünscht! Ihr letzter, langjähriger Stecher ist beruflicherseits ins Ausland versetzt worden. Eine Zeitlang haben wir uns meinen Deckhengst, Rufus, geteilt, aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung. Du sagtest, dass Du solo bist und auch keine Lust mehr hast auf eine feste Beziehung. Da wäre so was doch ideal, oder?“
Ich war über die Offenheit des Angebots etwas perplex. „Nun ja, Lust hätte ich schon, und bestimmt bin ich nicht schüchtern oder verklemmt, aber wie genau soll das aussehen?“
Angela lachte gurrend auf, wobei ihre prallen Euter vor meinen Augen tanzten und sie sich vollkommen ungeniert gab. „Das ist ganz einfach. Ich erkläre es Dir, wie wir das handhaben. Solltest Du Corinnas Hausfreund werden wollen, wünscht sie sich, dass Du von Montag bis Donnerstag etwas Zeit mit ihr verbringst. Abends! Kino- oder Theaterbesuche, Vorlesungen, die ein oder andere Vernissage, Restaurants, Kneipen, ins Literaturcafe!? Nach vorherige Absprache natürlich, oder wenn Du magst, auch spontan. Wie es Dir beliebt! Corinna ist in der Auswahl ihrer Freizeittermine etwas anspruchsvoll, aber sie meint, dass Du einen ausgesucht feingeistigen Intellekt hast. - Und dann eben auch, dass Du sie, wann immer sie will, ob im Beisein von Holger oder jemandem anderen, oder ganz ohne, besteigst und durchfickst. Egal wo und wann. Allein bestimmend ist ihr bzw. unser Wille, denn wenn mein Besteiger Rufus mal ausfallen sollte, wirst Du auch meine Bedürfnisse befriedigen müssen, das muss Dir klar sein! Was ihr gehört, gehört auch mir. So wie wir unsere Cuckis gemeinsam dressieren, teilen wir uns auch alle unsere anderen Spielzeuge. Noch hast Du ja nicht unsere Mädels kennengelernt. Die „Spielgruppe“. Mag sein, dass es Corinna und mir Spaß bereiten würde, zuzusehen, sie von Dir und Rufus bespringen zu lassen. Und bestimmt haben wir das irgendwann einmal, oder schon morgen?! Auch das würde dann zu Deinen Pflichten gehören! –
Was Thomas und Holger angeht, so haben wir auch da unsere festen Regeln. Beide sind sehr angestrengt durch ihre jeweiligen Jobs und während der Woche kaum greifbar. Morgens ins aller Frühe, mit Fahrer aus dem Haus und abends erst spät wieder zurück. Für die diese Abende haben wir, Corinna und ich, dann Rufus und dich. Wir rufen euch, wann immer es uns beliebt und wir von euch gefickt werden wollen. Von Anfang an, nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Männer zu Cuckolds zu machen, war unsere Devise dass wir uns ab nun nehmen, was wir wollen und sei es auch in den Augen anderer noch so pervers, das ist uns egal Und dabei reden wir immer Klartext, kapiert?
Also, was ist nun mit Dir? Corinna wünscht sich Dich als ihren neuen Hausfreund. Wenn Du ihr Angebot annehmen willst, was ich hoffe, stehst Du jetzt auf und fängst an Dich gänzlich auszuziehen. Falls nicht, war es ein netter Plausch mit Dir und Du kannst die Heimreise antreten!“
Ich musste nicht lange nachdenken. Schon während ich aufstand öffnete ich meine Hose und zog mich aus, bis ich vollkommen nackt zwischen Corinna und Angela stand. Mein bis zum Platzen gespannter Schwanz ragte hart in den Raum. Meine prall gespannte Eichel glänzte erwartungsfreudig violett.
„Wunsch erfüllt!“ strahlte Angela Corinna an, die sich bisher nicht mehr gemuckst und uns nur beobachtet hatte.
„Wie geil!“ juchzte diese, “ich wusste, er ist der Richtige!“ lachte Corinna Angela an. Ehe ich mich versehen konnte, hatte sie sich meinen Schwanz gegriffen und mich mit einem harten Ruck daran zu sich gezogen. „Komm mal her und lass mich mein neue erworbenes Prachtstück betrachten! – Hmmm, schlecht bestückt bist Du ja nicht gerade, würde ich sagen!“ Ohne weiter abzuwarten stülpte sie ihre Lippen über meine Nille und fing gekonnt an meinen harten Riemen rhythmisch anzublasen.
Ich pumpte ihr ganz automatisch im gleichen Rhythmus entgegen. Corinna krallte ihre Hände in meine Pobacken und trieb mich an, ihr meinen Schwanz noch heftiger in ihr Blasmaul zu stoßen. War das geil! Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während eine Hand meine Eier kraulten. Ich verging beinahe vor Lust, als ich an neben Corinnas Händen auch Angelas an meinem Hintern fühlte. Sie zog mir meine Backen recht kräftig und vehement auseinander, so dass ich mich leicht über Corinna nach Vorne beugte, um es Angela leichter zu machen. Und prompt spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge durch meine Arschritze fuhr und mein Loch kitzelte. Immer wieder umspielte sie meine gerunzelte Rosette, was mich schier zur Weißglut trieb. Mit einer Hand griff sie sich von hinten meine Eier und zog mir den Sack lang, während Corinna vorne immer noch meinen harten Prügel bearbeitete. Nach Luft japsend stöhnte ich laut auf, als ich merkte, das ich gleich spritzen würde. Ich fing an, Corinna wie wild zwischen ihre Lippen zu ficken, aber plötzlich entzog sie sich mir. Ebenso hörte Angela sofort auf mir den Arsch auszulecken und setzte sich wieder auf das Sofa. Corinna fuhr sich mit dem Handrücken über ihr Kinn um ihre Spucke in langen Fäden wegzuwischen, während auch sie sich auf ihr Sofa niederließ und mich mit gesenktem Kopf anschaute.
Sie zog mich am Arm neben sich auf das Polster. „So leicht machen wir es Dir nicht, hier sofort abzuspritzen!“ grinste sie mich an. „Ich will, dass Du mich erst durchnimmst und vor Holgers Augen so richtig abfickst. Zeig ihm, das Du mein neuer Stecher bist und Dein Recht auf mich klarmachst. Halt ihm Deinen Ständer vor seine Nase, damit er versteht, wie nichtsnutzig sein Schwanz für mich ist. Ich will, dass Du mir Deine Sahne tief in mein Loch spritzt und er sie danach auslecken muss. Und Du schaust ihm dabei zu! Aber vorher warten wir noch auf Rufus. Eigentlich müsste er jeden Augenblick kommen. Na Angela, schon geil auf Deinen Stecher?“
„Und wie, ich brauche seinen Schwanz und seine harte Hand!“ kam es von ihr. Sie saß uns mit weit gespreizten Beinem gegenüber, so dass Corinna und ich sehen konnten, wie sie sich wild ihre Votze rieb.
Im selben Augenblick läutete es an der Haustüre und Angela rief in den Flur: „Thomas, das ist bestimmt Rufus! Öffne ihm und bereite ihn vor und bring ihn dann zu uns!“ „Vorbereiten?“ ich verstand nur „Bahnhof“. Angela bemerkte meine Verwunderung, aber hielt nicht damit ein, sich zu streicheln. „Rufus ist leicht bi und ziemlich dominant Cuckis gegenüber und erwartet von ihnen entsprechend behandelt zu werden. Bevor er zu mir kommt, duscht er meist zuerst und zieht sich um. Thomas hat ihn dabei zu bedienen! Er ist so machohaft drauf, dass er sich sogar von Thomas den Schwanz vorwixen und blasen lässt, um mich sofort besteigen zu können. Ist er schlecht gelaunt, hat Thomas ihn vor meinen Augen steif zu blasen, was dieser gar nicht mag! Aber ich finde es geil, wenn Rufus ihn vor mir so richtig hart rannimmt. Ich feuere ihn dann meistens noch an. Besonders scharf macht es ihn, wenn wir noch Zuschauer haben, dann wird er zum Tier. Egal, ob es die Mädels, oder Holger und Corinna, oder in Zukunft auch Du bist. Er findet es geil dabei beobachtet zu werden, wie er mich fickt. Und meistens ist er dann besonders gnadenlos und gibt nicht auf, bis ich schreiend um Gnade winsele. Du wirst es bestimmt gleich erleben! Das ist das geilste für mich überhaupt!“
- Fortsetzung folgt! -