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Nachrichten - Trüffelschwein

am: Mai 22, 2008, 14:17:12 31 / Cuckold Stories / Re: Verena, Rüdiger und ich

Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihrer Rechten fing sie an ihn kräftig zu wichsen. „Ahhhh ja, geil wie Du das machst Du kleine Sau!“ stöhnte ich, während sie mächtig mit Ihrer Zunge an meiner Nille lutschte und leckte. Jetzt schob sie sich immer mehr meines Prügels in Ihre feuchte Blashöhle. „Na, streng Dich an, wenn Du ihn ganz reinhaben willst!“ feuerte ich sie an. „Cccchhhha“ stöhnte sie und verdoppelte noch ihre Bemühungen. Nach einer heftigen Blasattacke, die mir fast die Knie weich werden ließ, setzte sie kurz ab, ohne mit den Wixbewegungen aufzuhören. Speichelfäden zogen sich von meiner Schwanzspitze hin zu ihrem Kinn. Sie atmete heftig. „Einfach nur geil Dein Hengstprügel!“ jappte sie. „Endlich mal wieder etwas mehr als ewig dieses Herumgekaue auf dieser schlaffen Nudel!“ Und schon hatte sie ihn sich wieder einverleibt. Mit ihrer anderen Hand griff sie sich meine Eier und fing an mir den Sack zu kraulen. Dabei wanderte ihr vorwitziger Zeigefinger immer weiter zwischen meine Arschbacken in Rosettenrichtung. Nun begann auch ich ihr rhythmisch entgegen zu arbeiten. Erst langsam, was sie mit einem erfreutem Grunzen quittierte,  dann immer heftiger. „Ja, los .... weiter, .... fester ..... jaaaarrrggghhh, sooooo!“ hörte ich mich stöhnen. Trotz meiner wuchtigen Stöße hörte sie plötzlich auf meinen Sack zu umspielen und griff mir fest an den Arsch um mir folgend noch mehr Schwung zu geben. „Oaaarrrrrrgggghhhhhh“ stöhnte sie jedes mal und der Sabber schoss ihr nur so aus den Mundwinkeln, lief das Kinn herab und tropfte zwischen ihren Knien zäh auf den Boden. Einzelne Strähnen aus ihrer hochgesteckten Frisur lösten sich und fielen ihr ins Gesicht.

Ohne Vorwarnung hörte ich mit den Fickbewegungen auf und entzog ihr meinen Prügel.
Beinahe wäre sie nach Vorne umgekippt, konnte sich aber eben noch an mir abstützen und schaute verwirrt zu mir hoch.

„Ausziehen, aber Rüdiger soll Dir helfen!“ kam es knapp von mir. Sie grinste leicht sardonisch, während sie sich mit ihrer Zunge um die Lippen strich. Als wenn nichts gewesen wäre stand sie auf und stellte sich in einigem Abstand breitbeinig vor mich hin. „Na komm schon mein kleiner Ehewicht, es wartet Arbeit auf Dich! Schwing Deinen nichtsnutzigen Arsch auf Knien hierher und zieh mich aus!“

Rüdiger ging auf alle Viere und beeilte sich ihrem Kommando nachzukommen. Den Blick dabei brav zu Boden gerichtet. Vor ihr angekommen kniete er sich hin. Auf ihn hernieder blickend und langsam ihren Blazer aufknüpfend kam es scharf von ihr: „Öffne mir die Hose!“ Rüdiger fummelte am Verschluss rum, schaffte es, trotz seiner unübersehbar nervösen Geilheit aber doch ihn zu öffnen. Die weite Schlaghose fiel so auf den Boden, dass Verena keine Schwierigkeiten hatte, trotz ihrer hohen Schuhe, daraus heraus zu steigen. Dabei benutzte sie Rüdigers Kopf um sich leicht abzustützen. Rüdiger beeilte sich die Hose vom Boden zu entfernen und sich über die Armbeuge zu legen. Mit einem Ruck ließ Verena den Blazer über ihre Schultern gleiten, zog zuerst den rechten und dann den linken Arm heraus und warf das Kleidungsstück der Hose hinterher. Ohne weiter auf Rüdiger zu achten, warum auch ?!), kam sie, wie auf einem cat walk, auf mich zu.

Außer den High heels trug sie nichts mehr als eine fest geschnürte Korsage, die ihre Brüste nicht verdeckte, sondern, wie zur Präsentation, nur leicht von unten stütze.  Ihre Brustwarzen standen mir stramm entgegen. Ihre Titten hatten genau die richtige Größe für mich und waren eher größer als ich es mir auf der Hochzeit versucht hatte vorzustellen.

Unterhalb der Korsage, die knapp unter ihrem Bauchnabel endete, lachte mich ihr blankrasierter Schlitz an. Täuschte ich mich, oder rann da bereits ihr Muschischleim an ihren Oberschenkeln herab?

„Und, gefällt Dir Deine brünstig lüsterne Stute so, mein versauter Zuchtbulle?“ fragte sie grinsend und fuhr mir mit einer Hand in meinen Schritt.

„Dann zeig Du mir doch mal wie feucht Du bist.“ forderte ich sie auf und schob ihr nun meinerseits eine Hand zwischen ihre Beine, die sie sofort willig öffnete. Ohne viel Federlesens steckte ich ihr meinen Mittelfinger direkt in ihr überlaufend feuchtes Loch und stieß ein paar Mal hinein. „Hmmmmmmmmm“ schloss sie die Augen und bockte mir sofort entgegen.

„Das geht noch besser!“ entschied ich. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen und dort will ich sehen, wie Rüdiger Dich für mich anleckt! Er soll sich hinter Dich hocken und es Dir mit seiner Zunge so richtig besorgen. Ich will Deine beiden geilen Löcher vor Nässe triefen sehen. Aber wehe, Dir oder ihm geht dabei einer ab! Wenn Du kurz davor bist hast Du es mir anzuzeigen, okay?!“ Ich fuhr ihr mit einer Hand leicht über ihre Titten und knetete sie ein bisschen. „Ich will erst sehen, dass Du hemmungslos geil bist und alles dafür geben würdest, dass ich Dich ficken soll. Ich will sehen, wie Du vor Erwartung zitterst, und erst dann werde ich Dich ran nehmen und Dich besteigen. – Und nun geh und mach Deinem Deckbullen das Vergnügen! Geh ins Wohnzimmer, knie Dich in der Mitte des Raumes, vor dem Ledersofa auf alle Viere und streck Deinen Arsch raus. Ich übernehme es, Rüdiger seinen Part klar zu machen.“

„Wichst Du Dich dabei, wenn Du mir zusiehst, wie mich Rüdiger für Dich vorbereitet?“

„Klar, Du sollst doch die ganze Zeit vor Augen haben, was auf Dich wartet. Also lass Dich gehen und genieße es!“

Verena ging durch die Schiebetüre ins Wohnzimmer. Ihr Arsch hatte eine feste Apfelform und kam unter dem festgeschnürtem Korsett hervorragend zur Geltung. Ihre Hüften quollen ein bisschen an den Seiten hervor und wippten bei jedem Schritt ganz leicht. Ich stellte mir unwillkürlich vor, wie es aussehen würde, wenn ich sie gleich von hinten besteigen würde. Meine Hände fest an den Seiten, unterhalb der Korsage in ihr Fleisch gedrückt ... bei jedem Stoß vibrierend und nachfedernd ... wenn ich ihr langsam die Arschbacken spreize um einen ungehinderten Blick auf ihre gerunzelte Rosette zu erhalten ... dort langsam einen Daumen hineindrehen würde, um sie für das Kommende etwas vorzubereiten ... ihr forderndes Stöhnen in den Ohren ... !

Verena blieb in der Mitte des Raumes stehen, begab sich dann auf Hände und Knie, drückte ihre Schultern auf den Teppich und präsentierte mir ihr ausgestrecktes Hinterteil, wobei sich ihre bereits geschwollenen Schamlippen darunter deutlich, wie eine reife saftige Pflaume, herausdrückten.

Nur mir Mühe gelang es mir, mich von diesem Anblick los zu eisen. „Und nun zu uns mein Freund!“ wand ich mich Rüdiger zu. ...

„Leg die Klamotten neben Dich auf den Boden und rutsch hier her! – Ja, genau so, dass Du meine Latte genau vor Deinen Augen hast! So ist es gut! Bleib da hocken! Arme hinter den Rücken.“

Er kniete nun, Hintern auf Fersen, mit gesenktem Kopf vor mir.
„Ich denke mir, bevor es nun weiter geht, sollten wir uns mal kurz miteinander unterhalten, meinst Du nicht auch?“

„Ja, Christoph.“ Kam es von ihm.

„Genau da fängt das Problem mit Dir schon an!“ machte ich, wohl wissend was ich ihm jetzt sagen würde, weiter. „Ich habe mir überlegt, dass ich es gerne sehen würde, wenn Verena und ich Dich im Rahmen unserer „Spielstunden“ zu einem perfekten Cuckisklaven für uns zwei ausbilden würden. Und das bedeutet einige Neuerungen für Dich, damit Du weißt, wo der es für Dich lang geht! Also pass gut auf, denn ich sage es Dir nur einmal! Verstanden?“

„Ja, Christoph.“

„Ich will meinen und Verenas Namen in Zukunft nicht mehr aus Deinem Munde hören, klar! Stattdessen hast Du Deiner Ehefrau mit „Madame“ oder „gnädige Frau“ zu antworten, und mich mit „Sir“ anzureden! Soweit klar?“

„Ja, .... Sir.“ Kam es ihm hörbar zerknirscht zwischen den Zähnen hervor.

„Ferner denke ich mir, dass es an der Zeit zu sein scheint, Dir, auch durch einen anderen Namen, klar zu machen, welchen Stellenwert Du hast. In Zukunft wirst Du nur noch auf den Namen „Knecht“ hören! Je nachdem was wir von Dir wollen bist Du der Leckknecht, Eheknecht, Wixknecht, Lutschknecht, oder wie auch immer. Klar?!“

„Ja, Sir!“. Das kam schon schneller.

„Dann ist ja soweit alles klar!“ fuhr ich fort und machte dann eine geplant bedeutungsschwangere Pause um ihn zu betrachten. - „Was für ein verdorbener, geiler, alter Sack Du doch bist!“ titulierte ich ihn. „Hockst hier mit Deinem steifem Schwanz vor mir und bist geil darauf zu sehen, wie ich Deine Frau gleich ran nehmen werde. Anstatt Dich zu schämen, dass Du es ihr nicht mehr besorgen kannst! Stattdessen schaukelst Du Dir lieber selber „einen von der Palme ab“! Wie erbärmlich ist das denn? – Aber so einfach wird es für Dich nicht werden, wie Du Dir das vorstellst! Fangen wir doch gleich mal mit der ersten praxisnahen Übung für Dich an. Steh auf und hol mir meinen Mantel, den Du mir bei meinem Eintreffen netterweise so galant abgenommen hast.“

am: Mai 22, 2008, 14:16:17 32 / Cuckold Stories / Verena, Rüdiger und ich

(Die Geschichte war hier schon einmal gepostet, aber ist dann irgendwie
abhanden gekommen. 2.Versuch)

Wie alles begann...

Vor ca. 1,5 Jahren war ich auf der Hochzeit eines guten Kumpels eingeladen. Es ging hoch her und es waren viele Gäste da. Unter anderem lernte ich den Chef meines Freundes nebst Ehefrau kennen. Rüdiger, um die 50, meine Größe, braungebrannt. Eine ziemlich sportliche Figur und mit einer gewissen Autorität ausgestattet, die darauf schliessen liess, dass er es gewohnt war Anweisungen zu erteilen.

Seine Frau war mit ihren 38 Jahren 2 Jahre jünger als ich. Eher zurückhaltend und immer an der Seite ihres Mannes anzutreffen. Eine gutaussehende, schlanke Blondine mit grünblauen Augen, Verena, understatementmäßig gekleidet im schlichten, schwarzem Kostüm, dezent geschminkt. Die zugeknöpfte weiße Bluse ließ ihren Busen nur erahnen. Trotzdem erwischte ich mich dabei, wie ich ihre Rundungen taxierte.

Im Verlauf des Abends kam ich mit Rüdiger intensiver ins Gespräch. Schnell ging es auch um berufliche Belange, wobei sich zeigte, dass er evtl. an einer beratenden Tätigkeit meinerseits für seine Firma interessiert sein könnte. Ich solle mich doch im Laufe der nächsten Tage einmal bei ihm melden. – Was ich nicht bemerkt hatte war, dass mich Verena während unseres Gespräches intensiv gemustert hatte... .

Ich hatte mir vorgenommen mich erst eine Woche später zu melden, aber 2 Tage nach der Hochzeit klingelte das Telephon in meinem Büro und Rüdiger war am anderen Ende der Leitung. Nach anfänglichem small talk schlug er vor, sich hinsichtlich einer evtl. Zusammenarbeit doch einmal zusammen zu setzen. Da ich dringend einen neuen Auftrag benötigte, sagte ich sofort zu, ihn noch am selben Abend in einem angesagten Lokal in der Nähe zu treffen.

Rüdiger war pünktlich und schnell waren wir uns über eine Zusammenarbeit einig.
Seine Offerte überstieg um einiges meine Erwartungen. Noch überraschter war ich, als Rüdiger einen bereits vorgefertigten Vertrag aus der Tasche zog , den Preis einsetzte, unterschrieb und mich beim Zweitexemplar um meine Unterschrift bat. Nun waren wir im Geschäft und meine allernächste Zukunft war finanziell gesichert. - Die Klausel, dass ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Vertrag nicht möglich sei, hatte ich überlesen.

Rüdiger, übrigens wieder bestens gekleidet, in passenden taubenblaugrauem Anzug, weißem Hemd und Orange/blauer Krawatte, orderte Whiskey und Zigarren, um, wie er meinte, gebührend unsere Zusammenarbeit zu feiern.

Wir plauderten über dieses und jenes. Schließlich fragte er:“ Sag mal, was ist denn mit Dir, nicht verheiratet, keine Freundin?“ Mittlerweile war mir der Alkohol und die fortgeschrittene Zeit etwas zu Kopf gestiegen. In den letzten Monaten hatte ich genug mit der Firma zu tun, so dass mir dazu keine Zeit blieb, beschied ich ihn. „Ach komm schon“ grinste er mich über den Tisch an, „Verena behauptete, Du hättest bestimmt 10 Mädels an jeder Hand, bei Deinem Aussehen!“. „Leider nein!“ gestand ich ihm. „Aber Du hast ja mit Verena wirklich Glück gehabt! So eine Wahnsinnsfrau an Deiner Seite?!“ Süffisant verzog er sein Gesicht. „Jetzt, wo wir Geschäftspartner sind, sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben, oder, was meinst Du?“ wollte er von mir wissen. „Nein, nein, ganz bestimmt nicht!“ beeilte ich mich zu sagen. Ich Idiot dachte, er wolle mir offenbaren, dass seine Ehe unglücklich sei oder kurz vor der Scheidung o.ä.. Das Gegenteil sollte der Fall sein!

„Ich will ganz offen zu Dir sein!“ sagte Rüdiger. „Bei uns ist es nicht so, wie es aussieht.“ Ich begriff nicht. „Zwischen Verena und mir besteht eine Übereinkunft. Ich bin nach Außen hin der erfolgreiche Geschäftsmann. Zu hause hingegen hat Sie das Sagen!“ Ich schaute ihn etwas verwundert an, so dass er fortfuhr. „Verena möchte, mit meinem Einverständnis, einen Liebhaber. Einen Hausfreund! – Nachdem sie Dich auf der Hochzeit kennen gelernt hatte, redete sie von nichts anderem mehr als von Dir. Und wenn Verena was will, dann bekommt sie es auch!“ Begriffsstutzig schaute ich ihn an. „Okay,“ sagte er:“ ich sehe, schon, ich muss eindeutiger werden. Sie will Dich als ihren Stecher, als ihren „Bull“. Das wäre Deine Rolle! Wann immer sie will, kommst Du vorbei, verwöhnst sie, schläfst/fickst/vögelst mit ihr. Soweit verstanden? Sie will Dich als ihren brünstigen Deckbullen, der nichts anderes im Kopf hat als es ihr vor den Augen ihres Ehemannes zu besorgen.“.

„Und was ist mit Dir?“

„Ich soll Dir von Verena sagen, dass Du Dir wegen mir keine Gedanken machen sollst! Ich stände euch dann jederzeit zur Verfügung und muss tun was ihr wollt. Und, was sagst Du?“

 Instinktiv wusste ich, dass mir nur ganz kurze Zeit zum Überlegen blieb. Meine Gedanken überschlugen sich und dann hörte ich mich sagen: “Einverstanden! Wie geht es weiter?“

Rüdiger griff wortlos zu seinem Handy und drückte ein paar Tasten. „Ja, ich bin’s. Er ist einverstanden. Was soll ich ihm sagen?“. Nach kurzem Zuhören reichte er mir das Handy entgegen: „Verena, für Dich!“.

„Hallo?“.

„Hallo Christoph, schön Dich zu hören! Komm’ morgen Abend so gegen 20:00 Uhr zu uns. Rüdiger gibt Dir die Adresse. Darf ich mir wünschen was Du anziehst?“

Was für eine Stimme! Selbstbewusst, lasziv und hocherotisch. Eine andere Frau!

„Klar, gerne, was wünschst Du Dir?“

„Dunkler Anzug,  nur Schuhe, Hose und Jackett, mehr nicht! Keine Unterwäsche!
Außerdem, ich möchte, dass Du ab sofort nicht mehr an Rüdiger denkst! Er ist nur noch zu unserer Unterhaltung da! Lass ihn bezahlen, er soll Dich nach Hause chauffieren, er macht ab jetzt alles was Du ihm sagst, so habe ich es mit ihm abgesprochen  Bis morgen dann!“ und schon hatte sie aufgelegt.

Es fiel mir folgend erstaunlich leicht Rüdiger in einem anderem Licht zu betrachten. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich es jahrelang gewöhnt war, meinen Hunden kurze und knappe Befehle zu erteilen. Verena hatte mich dazu ermutigt und so versuchte ich es.
 „Rüdiger, Du gehst jetzt bezahlen und dann bringst Du mich nach hause! Bestell mir bitte für morgen Abend eine Taxe, die mich zu euch bringt. So gegen  19:30 Uhr bei mir vor dem Haus!“






Pünktlich am nächsten Abend klingelte es bei mir an der Türe. „Taxi“ schnarrte es aus der Gegensprechanlage. Angezogen wie Verena es sich gewünscht hatte, warf ich mir nur noch schnell einen Trenchcoat über und verließ meine Wohnung.

Den ganzen Tag war ich schon gespannt wie ein Flitzebogen. Die abenteuerlichsten Gedanken waren mir durch den Kopf geschossen, so dass ich kaum fähig war, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Wie auch, in Erwartung einer solchen Traumfrau wie Verena?! Zusätzlich gab es mir den Kick, wenn ich an Rüdigers devote Haltung denken musste. Mich turnte der Gedanke tierisch an, von seiner Frau dazu auserwählt worden zu sein sie zu befriedigen. Sie geil und hemmungslos durchzuvögeln, während er machtlos war etwas dagegen zu unternehmen. Ich war überrascht von mir selber, welche Gemeinheiten mir ihm gegenüber einfielen. Ungeahnte Möglichkeiten schienen sich zu eröffnen, von denen ich bisher immer nur geträumt hatte.

Ganz bewusst setzte ich mich auf den Rücksitz der Taxe. Evtl. blödes Geschwafel des Fahrers hätte mich nur genervt. Zum Glück war dieser einer der höflichen Sorte, der meine Platzwahl verstanden hatte und mir nur mitteilte, dass er mich zu der Adresse des Auftraggebers bringen würde. Rüdiger schien seinen Pflichten nachgekommen zu sein.

Knapp eine halbe Stunde später hielten wir in einem der nobleren Viertel vor einer weißen Jugendstilvilla aus der Jahrhundertwende. Die Ville war umgeben von einem gepflegtem Garten, ein bisschen Rasen, englisch kurz gehalten, ein paar hohen alten Bäumen und Rhododendrenbüschen. Der Kies des Aufgangs knirschte unter meinen Sohlen, als ich auf den Hauseingang zuging.

Fünf Schritte von der Haustüre entfernt öffnete sich diese. Rüdiger hatte anscheinend schon auf mich gewartet und begrüßte mich freundlich. „Hallo Christoph, folge mir bitte, ich bringe Dich zu Verena.“. Ich trat ein und folgte ihm durch den Raum. Neben allerlei Türen zu anderen Zimmern fiel mir die große Treppe ins Obergeschoss auf. Seine Geschäfte müssen nicht schlecht laufen, dachte ich mir, während ich im folgte. „Möchtest Du Deinen Mantel ablegen?“ fragte mich Rüdiger. Ich gab ihn ihm.

Wir betraten das Wohnzimmer. Groß, Parkettboden, Fenster bis auf den Boden, dahinter die Terrasse und der beleuchtete Garten. Ausgesuchte Teppiche, Antiquitäten moderne Ledersitzmöbel. Schlicht, aber bestimmt genau so teuer. Rüdiger ließ mir den Vortritt und zeigte auf einen Durchbruch mit zwei geöffneten Schiebetüren auf der Stirnseite des Raumes. „Verena wartet dort auf Dich.“ sagte er nur. Ich ließ ihn stehen und ging in die Richtung, als Verena mir auch schon strahlend entgegen kam.

Mir verschlug es fast den Atem. Das war nicht die Frau, die ich fast mäuschenhaft hinter ihrem Mann her laufend auf der Hochzeit gesehen hatte. Heute hatte sie eine lange schwarze Schlaghose im Stile von Marlene Dietrich an. Dazu schwarze High Heels (was sie größer erscheinen ließ) und, anscheinend über einer Art Korsage (purpur/schwarz), einen langen, ebenfalls schwarzen, höher geschlossenen Blazer, ja, fast einen Gehrock. Das dunkle Tal zwischen ihren Brüsten war nur im Ansatz zu sehen. Was für eine Figur! Ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Dunkelbraun, fast ochsenblutroter Lippenstift, feucht glänzend, machten ihren Mund schon jetzt für mich unwiderstehlich.

„Christoph, endlich!“ umarmte sie mich, hauchte mir einen Kuss links und einen rechts auf meine Wangen. Ihr Duft hob mich völlig aus den Angeln! Ohne Rüdiger auch nur eines Blickes zu würdigen zog sie mich in Richtung des Durchgangs. Dahinter befand sich ein kleiner, schmaler Raum mit einer perfekt modern und kühl eingerichteten Hausbar mitsamt Tresen für vier Leute. Im Hintergrund, dezente Loungemusik. Verena setzte sich auf einen der Barhocker. Ich blieb neben ihr stehen und wartete ab.

„Was möchtest Du trinken?“ fragte sie mich verschmitzt lächelnd und schaute mir dabei tief in die Augen. Vor ihr stand ein Glas Martini auf der, von unten angestrahlten, Theke. „Geil, dieser Lippenstiftabdruck am Rand!“ schoss es mir durch den Kopf. Mir war nach Rotwein. Rotwein beruhigt, - mich zumindest immer etwas: „Rotwein? Trocken?!“

Lässig schnippte sie mit der rechten Hand in Richtung Durchgang.

Rüdiger ging wortlos hinter die Bar, holte eine Flasche Rotwein hervor, goss ein und stellte das Glas vor mir auf den Tressen.

Verena nahm ihren Martini. „Cheers!“

„Cheers!“

Wir stießen an und tranken einen Schluck.


Sie nahm eine Zigarette aus der bereitliegenden Schachtel. Ich hatte mein Feuerzeug schon griffbereit und gab ihr Feuer. Sie inhalierte tief, während ich mir ebenfalls eine anzündete. Ihre Augen fixierten mich.

„Ich würde Dir gerne zeigen, wie geil mein kleiner Eheknecht darauf aus ist mitzuerleben, wie Du mich gleich verwöhnen und später dann ficken wirst. Hast Du Lust das zu sehen?“

„Ja, zeig es mir!“

 Ohne ihren Blick von mir abzuwenden schnippte sie erneut in Rüdigers Richtung. „Hierher und ausziehen!“

Rüdiger, immer noch im Businessdress, Anzug, Krawatte etc. kam hinter der Bar hervor.
Ca. zwei Meter vor uns fing er an sich zu entkleiden.

„Schneller!“ ... Kein Blick von ihr!

Er entledigter sich nach und nach aller seiner Klamotten. Schließlich stand er nackt vor uns.
Braungebrannt, brauner als ich, für sein Alter recht durchtrainiert. Sein mittelmäßig großer Schwanz ragte steil seinem Bauchnabel entgegen. Er war unten rum total rasiert.

Verena sog einmal kräftig an ihrer Zigarette. „Macht Dich das an?“ fragte sie und legte ihre rechte Hand auf meine entblößte Brust zwischen meinen Jackettaufschlägen. Langsam ließ sie sie zu meiner rechten Brustwarze streicheln, kniff hinein. – Mein Schwanz wurde hart und beulte meine Hose aus.

„Ja, aber ich möchte von ihm hören, was er kann und tun will, um möglichst hautnah mitzubekommen wie ich Dich gleich zu meiner Frau mache. Lassen wir ihn doch etwas betteln. Nein, er soll es mir selber sagen!“

„Ja gut so! Sag es ihm, hol Dir seine Phantasien!“ flüsterte mir Verena ins Ohr.

„Okay Rüdiger, Du weißt, dass für Dich jetzt andere Zeiten anbrechen werden! Fangen wir bei dem Naheliegendsten an. Bevor Du mir meine Fragen beantworten wirst, knie Dich hin! Arme verschränkt auf dem Rücken, nicht hinter dem Kopf, ganz normal. Knie auseinander! ... Gut so! ... Weiter auseinander, ich will Deinen nichtsnutzigen Schwanz sehen! ... Oho, sind wir ein bisschen geil? Antworte, aber ohne aufzuschauen!“ 

„Ja!“

„Dann sag’ und zeig mir, wie geil es Dich macht! Beichte Deiner Frau und mir Deine schmutzigen Phantasien. Na, was stellst Du Dir so vor? ... Wichs Dich dabei. – Bist Du Rechtshänder?“

„Ja.“

„Dann machst Du es Dir jetzt mit links! ... Na los, fang an zu erzählen! Schön vorgestreckt den Schwanz! Hast Du Probleme mit links?“

„Nein.“

„Ja, ja, das sehe ich!“ lachte ich. Rüdiger hatte enorme Koordinationsschwierigkeiten mit seiner ungewohnten Linken. Zwar war sein Schwanz vor Geilheit steif, er streckte ihn auch folgsam vor, aber die ungewöhnte Hand machte ihm doch enorme Schwierigkeiten.


Verena hatte inzwischen ihre Hand in Richtung meiner Gürtelschnalle wandern lassen.

„Das macht mich an! Zeig ihm wo es lang geht, er braucht das! Das ist geil, wie Du ihn im Griff hast! Ich bin schon ganz feucht.“  - Ihre Hand legte sich auf meine hammerharte Beule, die sich in meiner Hose abzeichnete. „Ich will Deinen Schwanz! Los, lass mich Dich blasen! Mach mit ihm was Du willst, aber ich will Dich jetzt! Gib mir Deinen Schwanz!“

„Verena hat mich gerade darum gebeten meinen Schwanz blasen zu dürfen! Dreh Dich um und ab jetzt will ich keinen Mucks mehr von Dir hören! Arme auf den Rücken! Keine Wichserei! Wehe Du drehst Dich um!“

Es machte mich an zu sehen, wie Rüdiger sich an meine Anweisungen hielt. Auf dem Absatz machte er kehrt und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Verena indessen öffnete meine Hose und musste nicht lange nach meinem besten Stück suchen. Sie stand von ihrem Barhocker auf und kniete sich vor mich. Ihre Augen versenkten sich in meine während sie meinen Riemen aus seinem Alcatraz befreite. Mit beiden Händen hielt sie ihn vor ihren göttliche Blaslippen umfasst. Schlangenartig züngelte ihre Zunge an der Unterseite bis zur Spitze. „Hmmmmmm“ ...

am: Mai 22, 2008, 07:50:57 33 / Cuckold Stories / Re: Hundstage

„Ah, da bist Du ja!“. Gefolgt von Thomas betrat Rufus den Raum. Nackt und mit stramm aufgerichteter Latte begrüßte er Angela mit einem Kuss auf jede Wange, nickte uns freundlich zu und setzte sich neben sie auf das Sofa.

„Faszinierender Typ.“ dachte ich so bei mir. Ungefähr Ende 30, am ganzen Körper rasiert, radikal kurze, gegelte Haare, athletisch, ebenfalls braun gebrannt und aalglatt von sich eingenommen. Ein kleines, dreieckig gestutztes Bärtchen zwischen Unterlippe und Kinnspitze. Eiskalte blaue Augen. Ohne Corinna oder mich, und Thomas schon einmal gar nicht, zu beachten, legte er seinen Arm um ihre Schulter und streichelte sie dort mit ein paar ruhigen Kreisen, um mit seiner Hand danach langsam und wie nebenbei ihren Rücken herunter, Richtung Steiß, zu gleiten.

„Aufstehen!“ hörte ich nur kurz angebunden von ihm und Angela folgte sofort. „Mach die Beine breit! .... Breiter! Die Knie auseinander.“  Angela stöhnte enthusiastisch auf und spreizte sofort ihre durchtrainierten Schenkel, was Corinna und mir weiterhin einen ungehindert heißen Aus- bzw. Einblick auf ihre Möse gab. Beide sahen wir nun, wie Rufus von hinten zwischen Angelas Beinen durchgriff und ihr seine Finger zwischen  ihre geschwollenen Schamlippen schob, um sie dort heftig zu massieren. Mit der feucht glänzenden Fingerkuppe seines Mittelfingers, fuhr er so immer wieder bis zu ihrem Kitzler durch, so dass sie es sich gefallen lassen musste, wie schamlos er für uns ihre intimsten Stellen öffnete. „Nimm Deine Arme hinter Deinen Kopf und jetzt schön Deine geilen Möpse hergezeigt! ... Ja siehst Du, geht doch so, wie ich mir das von Dir vorstelle. Etwas Disziplin ist eben alles.“

Mit seiner freien Hand fuhr er ihr erst über den Bauch und grabschte sich dann förmlich ihre rechte Brust und fing an sie herrlich geil zu kneten.

Ohne sich weiter um die Situation zu kümmern schaute Rufus zu Thomas herüber, der noch immer an gleicher Stelle zwischen den Sofas stand. „Wie wäre es, wenn Du dich mal langsam in Bewegung setzen würdest, um mir etwas zu Trinken zu bringen, während ich mich hier um Deine Frau kümmere, hm?! – Dasselbe wie immer!“. Thomas stürzte beinahe umgehend los, um Rufus’ Wunsch nachzukommen, als sich dieser auch schon wieder Angela zuwandte.

„Was bist Du doch für ein kleines, verkommenes, bremsiges Miststück?!“ grinste er sie fast wölfisch an. „Kaum haben wir uns drei Tage nicht gesehen, ist die Stute brünstig, zeigt sich nackt anderen Typen und fickt sofort mit wachsender Begeisterung und klatschnasser Möse meine Finger an. Tstststsss, dann wollen wir mal Corinnas neuem Stecher vorführen, was für Abgründe in so einer geilen Stute wie Dir noch so alles stecken, oder?“ Corinna fiepte anscheinend entzückt auf, ihre Beine zitterten vor Erregung. „Los, leg’ Dich vor mich auf den Couchtisch und präsentier Dich mir von hinten! Ich will Deinen geilen Stutenarsch sehen“.

Das brauchte er nicht ein zweites Mal zu sagen! So direkt seine Wünsche kamen, so direkt führte sie Angela auch aus.

Sich über die Lippen leckend tönte Rufus: „Weiter auseinander! Ich will was sehen! – Ja, so ist gut! ... Und nun zeig mir Deinen geilen Arsch und Deine Möse, ja! – Gleich werde ich Dich auch noch Christoph und Corinna vorführen, aber jetzt zeigst Du mir erst einmal Deine Löcher! .... – Na los, komm hopphopp, ... und ja, hmmm, ... ja, gut machst Du das!“

Angela kniete vor dem Couchtisch, ihren Oberkörper darüber gebeugt, so dass ihre Brüste auf dem Glass auflagen und unter ihr rechts und links unterhalb ihrer Achseln herausquollen. Mit beiden Händen griff sie hinter sich an ihre Arschbacken und riss sie sich förmlich auseinander. Da lag sie mit ihrem lustverzehrtem Gesicht vor mir und Corinna in Kniehöhe, so dass wir ihre Reaktionen genau betrachten konnten.

Corinna beugte sich zu mir herüber und griff sich, als sei es ihr gutes Recht (was es ja von nun an auch sein sollte!) meinen pulsierenden Schwanz. Mit ein paar Wichsbewegungen brachte sie mich noch mehr in Fahrt und ließ mich aufstöhnen. „Macht Dich das an, den beiden zuzuschauen, ja? So nah warst Du bestimmt noch nie dabei, wenn so was wie sie rangenommen wird, oder?“ Ich konnte, aufgrund der plötzlichen Trockenheit in meiner Kehle, nur kurz schlucken und schüttelte verneinend den Kopf. „Gleich wird sie abgefickt bis ihr Hören und Sehen vergeht, das kann ich Dir schwören! Rufus bumst sie meistens ziemlich lange. Nicht unbedingt pausenlos, aber so, dass er sie immer bis kurz vor den Höhepunkt bringt, sie aber nicht kommen lässt. Das ist ja soooo geil, ich genieß die Show jedes Mal auf’s neue! Ooaa ... ich muss mich dabei streicheln!“ und schon lehnte sie sich mit ihrer Schulter an mich, um sich ihre andere Hand, mit der sie sich bis jetzt abgestützt hatte, zwischen die Beine zu schieben.

Rufus hatte sich jetzt direkt hinter Angela positioniert. „Wollen wir sie doch noch ein bisschen geiler machen! Was haltet ihr davon?“ stellte er seine Frage in den Raum, ohne seinen lüsterne Blicke von Angelas Hinterteil abzuwenden. Im Gegenteil, seine Hände über den ihren, weitete er mit seinen kräftigen Daumen den Anblick auf ihre geöffneten Löcher, indem er sie nun richtiggehend aufriss.

Und ohne eine ohnehin nicht erwartete Antwort abzuwarten, kniete er sich hinter Angelas aufgebockten Steiß, durchpflügte mit seiner Schanzspitze ihren nassen Mösenschlitz mehrmals, um seinen Schwanz anzufeuchten, und versenkte denselben dann ganz leicht und nur die ersten Zentimeter in ihrem Loch. Nur um ihn dann abrupt, feucht und glänzend vor Mösenschleim wieder zurückzuziehen.

Mit kleinen Fickbewegungen ließ er ihn immer wieder schnell und kurz in Angelas Möse eintauchen, aber niemals auf ganzer Länge.  Ihre Hände, mittlerweile rechts und links neben ihrem Kopf um die Tischkante gekrallt, stöhnte und wimmerte sie vor sich hin. „Ja, mehr, mmmmaaaaaaahhh,jahhhhh, mach, schieb ihn mir endlich ganz rein ,los!“

„Siehst Du, fängt schon an!“ kommentierte Corinna spitz.

Wohl um Rufus zu mehr und schnellerer Aktivität aufzufordern, ließ Angela ihr Hinterteil nunmehr unter seinen Augen um den Schwanz kreisen.  Schon schob er zentimeterweise immer etwas mehr seines Lustprügels in sie rein.

Insgeheim bewunderte ich, es mir nicht gerne eingestehen wollend, seine Selbstdisziplin. An seiner Stelle und an diesem Punkt, hätte ich bestimmt mein Rohr schon, mit nur einem Ruck, in ihrer Grotte versenkt gehabt.

„Ich liebe es, einem gutem Fick zuzuschauen!“ kam es von Corinna, die mittlerweile ihr rechtes Bein abgewickelt neben sich auf das Sofa  geschwungen hatte, um so besser an sich herum spielen zu können.

Noch immer nicht in seiner vollen Länge und bis zum Anschlag eingedrungen, aber ohne seine Stöße zu unterbrechen, griff sich Rufus  nun mit einer Hand Angelas zurückgeworfenen langen Haare und schlang sie sich mit einer Drehung um sein Handgelenk. Mit seinem Unterleib weit ausholend und einem fast bedrohlichem Knurren, zog er ihren Kopf an den rotblonden Haaren mit einem Ruck nach hinten,  so dass Angela gen Zimmerdecke aufröhrte. Nur für einen kurzen Augenblick hielt er inne, seine Schwanzspitze berührte noch eben zitternd ihre Schamlippen, um ihr Momente später, seinen Schwanz mit voller Wucht und bis zur Wurzel reinzuhämmern. „Jaaharrr, mein Fötzchen, schrei du ruhig, so höre ich Dich doch gerne!“ beugte er sich über ihren Rücken und zog sie zeitgleich an ihrem Haarschopf sich entgegen. Sein Bauch hielt und rieb sie rhythmisch in einem 45 Grad-Winkel am ihrem Rücken über dem Couchtisch, während Rufus sie ausfickte. Angela hielt weiterhin die Tischkante umklammert, während sie uns nun mit aufgebocktem Oberkörper, ungewollt aber mehr als bereitwillig, wieder ihr pralles, wogendes Tittenpaar zwischen ihren ausgestreckten Armen darbot.



- Fortsetzung folgt! –

am: Mai 19, 2008, 07:19:44 34 / Cuckold Stories / Re: Hundstage

Wie auf Kommando erschienen beide im Türrahmen. Beide hatten ihre weltmännischen Attitüden abgelegt und standen dort mit niedergeschlagenem Blick und hinter dem Rücken verschränkten Armen.

„Beide ausziehen! Sofort!“ klang es scharf von Angela.

Ich traute meinen Augen nicht. Sowohl Thomas, als auch Holger kamen ihrer Aufforderung umgehend nach und entledigten sich ihrer Kleider, die sie jeweils ordentlich gefaltet und geordnet neben sich auf den Boden legten. Schuhe, Socken, Hose, Hemd, Unterwäsche ... bis sie vollständig nackt und in vorheriger Haltung wartend an gleicher Stelle verharrend.

„Na, überzeugt?“ schaute mich Corinna an.

Ich nickte und nahm noch einen Schluck von meinem Gin-Tonic.

„Wir haben eine Übereinkunft mit unseren zwei Cuckis.“ sagte Angela, „Wenn es Corinna und mir beliebt, haben sie uns ab freitagabends das ganze Wochenende für unsere Spielchen zur Verfügung zu stehen. Es hat zwar seine Zeit gedauert, die beiden von ihrem hohen Managerroß herunter zu holen und so zu dressieren, wie wir sie haben wollen, aber es klappt immer besser. So, und jetzt lassen wir die beiden mal springen! Na los ihr beiden Schießbudenfiguren, worauf wartet ihr noch? Schwingt eure Ärsche hierher und hockt euch neben die Sofas, aber etwas dalli jetzt!“

Beide beeilten sich dem nachzukommen und hockten nur Augenblicke später jeweils neben Angela und Corinna auf dem Boden. Bisher hatte ich sie in ihrer Nacktheit nicht genau betrachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass beide zwar etwas Bauch besaßen, aber einen durchaus sportlichen Eindruck machten. Braun gebrannt und etwas faltig, wie die ältlichen Typen vom exklusivsten Tennisclubs der Stadt. Holger war eindeutig besser bestückt in seiner Männlichkeit, als Thomas, dessen Schwänzchen schlaff zwischen seinen Beinen zu Boden zeigte, während Holger bereits geil zu werden schien. Auch Angela hatte dies bemerkt und machte Corinna darauf aufmerksam. „Ist mir schon vorhin aufgefallen!“ sagte sie. „Er war irgendwie etwas zu aufgedreht als wir eintrafen.“ „Ja, er hat schon zu Hause so gedrängelt, dass wir los müssten, zu spät kämen usw..“ beschwerte sich Corinna. „Aber das wird ihm schon noch vergehen!“

Ohne den  Blick von Holger zu lassen, fing Corinna langsam an, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Na mein kleiner Ehewicht, wie gefällt Dir das?“ schnauzte sie ihn an.  „Würdest Du jetzt gerne an meinen Titten lecken, die ich Dir gleich zeige, ja? ... Hmmmm, schau genau hin, was Du hier zu sehen bekommst! ... Ja, gefällt Dir das, wie ich mit ihnen spiele? Schau mal, wie steif meine Nippel sind. Da würdest Du jetzt bestimmt gerne dran lutschen nicht wahr? Jaaaa, Du sabberst ja fast schon, aber meine Titten kannst Du Dir abschminken, kapiert!“ Mir blieb die Spucke weg. Wie ein Kaninchen vor der Schlange hockte Holger halb neben, halb vor Corinna, die sich mittlerweile ihre Bluse vollständig aufgeknöpft hatte und ihm ihre apfelgroßen, prallen Brüste entgegen hielt. Ihr Halbschalen-BH ließ ihre Brustwarzen erst richtig frei und zur Geltung kommen, so dass mir schier die Hose platzte bei dem Anblick. Mit beidem Händen puschte sie nunmehr ihre Brüste nach oben, streichelte und knetete sie, ohne dabei den Blick von Holger zu lassen.

„Das möchtest Du jetzt gerne, was? Hier, meine harten Zitzen zwirbeln, oder?  Jaaa, sieh zu, wie ich das selber mache! .... Und wie geil Du Dabei wirst, na komm, zeig Deinen nichtsnutzigen Cuckischwanz.“

Holger schob seinen Unterleib ruckartig nach vorne, so dass alle Anwesenden seinen stramm abstehenden Schwanz sehen konnten.

„Fein hast Du das gemacht!“ gurrte Corinna ihn an und stand vor ihm vom Sofa auf.
Sie hatte sich mittlerweile ihre den Gürtel und ihre Jeans geöffnet und schaukelte ihre Hüften, so dass ihre Jeans langsam zu Boden glitt.

Perfekt geformte Beine kamen zum Vorschein. Ohne sich bücken zu müssen trat sie aus der am Boden liegenden Hose. Ihren Blick immer noch starr auf Holger gerichtet, ließ sie ihre Bluse jetzt langsam über ihre Schultern gleiten und ebenfalls zu Boden fallen.

Mir wurde erst jetzt bewusst, dass sie keinen Slip an hatte. Eigentlich am ganzen Körper gebräunt, zierte ihren prächtigen, apfelförmig perfekten Arsch ein weißes Dreieck, wo ihr Bikiniunterteil keine Sonneneinstrahlung zugelassen hatte. Unwillkürlich zuckten meine Finger und ich bewunderte still Holgers Disziplin sie nicht schon längst angegrapscht zu haben.

Keck warf mir Corinna einen Blick über ihre rechte Schulter zu, wobei ihr ihre blonden Haare  modellmäßig schwungvoll um den Kopf flogen. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie mich.

Ich griff zum Tonic-Glas, mir dieser eher rhetorischen Frage bewusst.

Corinna schaute wieder den vor ihr knienden Holger an und ließ ihre Hände neckend über ihren nackten Körper streicheln. Brüste, Bauch, Hüfte, Taille, Oberschenkel, wo sie sie ruhen ließ. Dann öffnete sie langsam ihre Knie und ging leicht in die Hocke. Das alles nur auf armeslänge von Holgers Gesicht entfernt, dem sie sich so vollkommen offen vorführte.
Ihre Hände glitten zwischen ihren Knien und ihrer Leiste die Oberschenkel von unten nach oben entlang, bis sie sie zwischen ihren Beinen verharren ließ. Mein Schwanz protestierte heftig in seinem engem Gefängnis und mir war es eine regelrechte Qual, diesem Schauspiel zuzusehen, ohne selber etwas tun zu können. Corinna schob nun ihr Becken ruckartig nach vorne und schien Holger mit dem Anblick ihrer weit gespreizten Möse ebenfalls fast in Hypnose zu versetzen. „Los, komm mein kleiner Cucki, schnupper an meinem Mösenloch! Jaaa, so ist gut! -  Nein, nur riechen! Wehe ich sehe Deine vorwitzige Zunge, dann kannst Du was erleben! – Ja, schnüffel schön!“

Ich konnte von meiner Sitzposition aus sehen, wie sie Holger ihre rechte Hand vor seinen Mund hielt. „So, und jetzt schön anlecken, ja, so ist fein!“, steckte sie ihm Zeige- und Mittelfinger in seinen Mund. „Schön nass lecken, wie ein Hund! .... Ja, und jetzt aus, das reicht!“ Mit den Worten steckte sie sich direkt vor Holgers Augen die beiden beschleimten Finger in ihr bestimmt klitschnasses Loch und versenkte sie dort bis zum Anschlag. „Oiiihjaaaaaaaa, geil!“ stöhnte sie und zuckte mit ihren Hüften ihren Fingern entgegen, als wenn sie von jemandem heftig von Vorne genommen werden würde. „Schau genau hin Du alte Sau, diese Prachtfotze kannst Du nur noch lecken, bedienen und ausschlürfen, aber niemals wieder ficken. Dafür gibt es andere, die das besser können als Du! Oaaah, jaah geil!“ stöhnte sie und ließ sich, ihre Finger noch in ihrem Loch, auf das Sofa fallen.


Hingerissen vom Geschehen hatte ich nicht bemerkt, wie auch Angela sich inzwischen gänzlich ihrer Kleidung entledigt hatte und nun vollkommen nackt da saß.

„Meine Liebe, ich würde vorschlagen, wir lassen uns jetzt erst einmal richtig von unseren Cuckis verwöhnen. Was meinst Du?“ fragte sie Corinna.

„Okay, aber Du bekommst meinen und ich Deinen und um die Spielregeln zu verschärfen bekommt nur der Cucki eine Belohnung, der es schafft Dich oder mich zuerst zum Orgasmus zu lecken! Los Thomas, hierher vor meine Fotze und Du, mein nichtsnutziger Ehewicht, rüber zu Angela. Und lass Deine Zunge ja flitzen, sonst darfst du bei den nächsten Spielstunden von Thomas mit den Mädels nur zuschauen und hast mindestens drei Wochen Wixverbot, ist das klar!“

Fasziniert schaute ich zu, wie Thomas und Holger ihre Stellungen zwischen den weit geöffneten Beinen von Angela und Corinna einnahmen. Die beiden blonden Schönheiten schoben ihre klaffenden Muschis bis zur Sitzkante des Sofas vor, legten ihre Köpfe nach hinten auf die Rückenlehne und breiteten ihre Arme seitlich darauf aus um sich ganz ihrem Vergnügen hinzugeben.

Wie auf Zuruf vergruben die beiden Cuckis ihre Köpfe jeweils zwischen den Schenkeln der anderen Ehefrau und fingen an wie verrückt zu lecken. Ich konnte beobachten, wie Thomas Corinnas Spalte vom Hintern bis zu ihrer Klitoris immer wieder sabbernd durchpflügte, während Holger zeitgleich seine Zunge vornehmlich in Angelas Lustgrotte rammte und ihrem Kitzler eine Vorzugsbehandlung darbot.

Allein vom zusehen dieser mir dargebotenen Geilheit wurde mir ganz schwindelig!

Angela fing als erste an zu stöhnen. Erst klang es wie ein leises Wimmern, nahm dann aber rasch an Intensität und Lautstärke zu:“ Oahhh ... Ohhh...Ja, .... los, leck mich fester Du Schwein .... ja, genau da, ja, fester, fester,  ..... los weiter, jaaaaaa, schlaf nicht ein, leck mich, los, lutsch mein geiles Loch!“.

Corinna kam langsamer in Fahrt, packte Thomas dafür aber um so heftiger an. Sie hatte ihre Hände um seinen Hinterkopf gekrallt und lenkte ihn so mit seiner Zunge an die Stellen, wo sie ihn haben wollte. „Ja, so, jetzt leck mir mein Arschloch aus du Dreckssack! Ohajaaaaaaoooooooo, ist das geil! Jaaaaa, weiter so, leck mir meine nasse Spalte, los, rein mit Deiner strammen Zunge in mein dunkles Loch! Oh, Ahhhhhhhjaaaaa.“. Plötzlich stieß sie seinen Kopf weg und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa. Packte Angelas Ehemann mit einem rüden Griff wieder am Hinterkopf und drückte sein Gesicht von hinten zwischen ihre Arschbacken. Sie gebärdete sich hemmungslos und zischte ihn über ihre Schulter an:„Los Du Sau, reiß mir den Arsch auf und leck mich endlich richtig! Jahaaaaaa, so ist das gut! Los, weiter, wetz Deine vorwitzige Zunge an meinem Loch ... ja... und Deine Nase in mein Arschloch, so ist das gut .... weiter, ja weiter, sabber Dir Dein verficktes Kinn voll mit meinem Geilsaft voll, los, hol ihn Dir! ....Ich spritz Dir ins Maul, wenn ich komme“.

Währenddessen umfasste Angela ihre Kniekehlen mit den Händen und riss ihre Beine weitgespreizt auseinander, um ihrem ebenfalls sabbernden, grunzenden und geilem Lecker sein ganzes Betätigungsfeld anzubieten. Ihre spitzen Schreie ließen darauf schließen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, als Corinna mit ihrer linken Hand nach meiner Linken angelte. Ohne weiter hinzusehen klatschte sie meine Hand auf ihren weiß abgezeichneten Arsch und stöhnte: „Steck mir den Finger rein, los, mach schon! Ich brauch das, steck mir Deinen Finger in den Arsch! Ja, los ....iiiiaooouuuuuh!!!“

Ehe ich mich versehen konnte hatte sie sich meinen Zeigefinger selber in ihre weit geöffnete Rosette gestopft, hielt meine Hand immer noch mit ihrer bedeckt und bockte sich mir und Thomas, der an ihrem Kitzler wetzte, unkontrolliert, stöhnend und brüllend entgegen.
„Jaaaa, ich komme, mir kommt’s, ja, weiter ...., weiter ....iiiiiiaaaaaaoooouuuuuuhhhh! Ooooaaaaaaaaaahhhhhhhh, geillllllll..............!“

Sich zusammenkrümmend, stöhnend und  zuckend entlud sich ihr Orgasmus. Immer wieder stieß sie ihre Möse in Thomas’s Gesicht und presste ihn fest an sich.

Kurz darauf kam es auch Angela, die zähnefletschend ihre Beine wie eine Zange um Holgers Kopf schloss und sich zeitgleich heftig ihre Titten und steifen Nippel knetete und zwirbelte. „Iaaaaaaaaoooohauuuuuuuuuuuu leck mich Du Tier! Jaaaaa, weiter .... Aaaaaouuuuuuh!“ brüllte sie.


Nachdem einige Zeit im Raum nichts mehr als abklingendes Gekeuche zu hören war, kamen Angela und Corinna langsam wieder zu sich.

Angela, die als erste die Sprache wiederfand, herrschte Thomas und Holger an: „ Marsch, raus hier! Schwingt eure schlaffen Eheärsche in den Flur und wartet, bis wir euch wieder rufen! Über eine eventuelle Belohnung oder Bestrafung reden wir später!“ – Eilig entfernten sich beide, Thomas, immer noch mit Corinnas glänzenden Mösenschleim an seinem Kinn. Ihre steifen und aufgerichteten Schwänzte wippten, als sie folgsam zur Tür gingen. Belustigt sah ich ihnen hinterher!

„Da Du gewonnen hast, darfst Du Dir was wünschen!“ meinte Angela, aufreizend liebevoll in ihrer Stimme, zu Corinna, die langsam wieder zu Atem gekommen war und mich mit ihren strahlend blauen Augen und in ihrer unverschämten Nacktheit jetzt herausfordernd anschaute. „Eben noch hatte ich meinen Finger in ihrem Arsch!“ dachte ich mir. Was für ein geiles Erlebnis! Ihre enge Rosette hatte sich vor ihrem Orgasmus wie ein enger Handschuh um meinen Finger geschlossen um während ihres Höhepunktes, wie ein Fisch auf dem Trockenem, nach mir zu schnappen, um sich dann ganz eng um ihn zu schließen.

„Du weißt, was ich will!“ seufzte Corinna sybillinisch und schaute mich dabei unverfroren weiter an.

Angela wandte sich nun an mich: „ Mein Lieber, weswegen Du das alles erleben darfst ist, weil sich Corinna Dich seit eurem erstem Treffen in der Hundeschule als ihren neuen Hausfreund wünscht! Ihr letzter, langjähriger Stecher ist beruflicherseits ins Ausland versetzt worden. Eine Zeitlang haben wir uns meinen Deckhengst, Rufus, geteilt, aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung. Du sagtest, dass Du solo bist und auch keine Lust mehr hast auf eine feste Beziehung. Da wäre so was doch ideal, oder?“

Ich war über die Offenheit des Angebots etwas perplex. „Nun ja, Lust hätte ich schon, und bestimmt bin ich nicht schüchtern oder verklemmt, aber wie genau soll das aussehen?“
Angela lachte gurrend auf, wobei ihre prallen Euter vor meinen Augen tanzten und sie sich vollkommen ungeniert gab. „Das ist ganz einfach. Ich erkläre es Dir, wie wir das handhaben. Solltest Du Corinnas Hausfreund werden wollen, wünscht sie sich, dass Du von Montag bis Donnerstag etwas Zeit mit ihr verbringst. Abends! Kino- oder Theaterbesuche, Vorlesungen, die ein oder andere Vernissage, Restaurants, Kneipen, ins Literaturcafe!? Nach vorherige Absprache natürlich, oder wenn Du  magst, auch spontan. Wie es Dir beliebt! Corinna ist in der Auswahl ihrer Freizeittermine etwas anspruchsvoll, aber sie meint, dass Du einen ausgesucht feingeistigen Intellekt hast. - Und dann eben auch, dass Du sie, wann immer sie will, ob im Beisein von Holger oder jemandem anderen,  oder ganz ohne, besteigst und durchfickst. Egal wo und wann. Allein bestimmend ist ihr bzw. unser Wille, denn wenn mein Besteiger Rufus mal ausfallen sollte, wirst Du auch meine Bedürfnisse befriedigen müssen, das muss Dir klar sein! Was ihr gehört, gehört auch mir. So wie wir unsere Cuckis gemeinsam dressieren, teilen wir uns auch alle unsere anderen Spielzeuge. Noch hast Du ja nicht unsere Mädels kennengelernt. Die „Spielgruppe“. Mag sein, dass es Corinna und mir Spaß bereiten würde, zuzusehen, sie von Dir und Rufus bespringen zu lassen. Und bestimmt haben wir das irgendwann einmal, oder schon morgen?! Auch das würde dann zu Deinen Pflichten gehören! –

Was Thomas und Holger angeht, so haben wir auch da unsere festen Regeln. Beide sind sehr angestrengt durch ihre jeweiligen Jobs und während der Woche kaum greifbar. Morgens ins aller Frühe, mit Fahrer aus dem Haus und abends erst spät wieder zurück. Für die diese Abende haben wir, Corinna und ich, dann Rufus und dich. Wir rufen euch, wann immer es uns beliebt und wir von euch gefickt werden wollen. Von Anfang an, nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Männer zu Cuckolds zu machen, war unsere Devise dass wir uns ab nun nehmen, was wir wollen und sei es auch in den Augen anderer noch so pervers, das ist uns egal Und dabei reden wir immer Klartext, kapiert?

Also, was ist nun mit Dir? Corinna wünscht sich Dich als ihren neuen Hausfreund. Wenn Du ihr Angebot annehmen willst, was ich hoffe, stehst Du jetzt auf und fängst an Dich gänzlich auszuziehen. Falls nicht, war es ein netter Plausch mit Dir und Du kannst die Heimreise antreten!“

Ich musste nicht lange nachdenken. Schon während ich aufstand öffnete ich meine Hose und zog mich aus, bis ich vollkommen nackt zwischen Corinna und Angela stand. Mein bis zum Platzen gespannter Schwanz ragte hart in den Raum. Meine prall gespannte Eichel glänzte erwartungsfreudig violett.

„Wunsch erfüllt!“ strahlte Angela Corinna an, die sich bisher nicht mehr gemuckst und uns nur beobachtet hatte.

„Wie geil!“ juchzte diese, “ich wusste, er ist der Richtige!“ lachte Corinna Angela an. Ehe ich mich versehen konnte, hatte sie sich meinen Schwanz gegriffen und mich mit einem harten Ruck daran zu sich gezogen. „Komm mal her und lass mich mein neue erworbenes Prachtstück betrachten! – Hmmm, schlecht bestückt bist Du ja nicht gerade, würde ich sagen!“ Ohne weiter abzuwarten stülpte sie ihre Lippen über meine Nille und fing gekonnt an meinen harten Riemen rhythmisch anzublasen.

Ich pumpte ihr ganz automatisch im gleichen Rhythmus entgegen. Corinna krallte ihre Hände in meine Pobacken und trieb mich an, ihr meinen Schwanz noch heftiger in ihr Blasmaul zu stoßen. War das geil! Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während eine Hand meine Eier kraulten. Ich verging beinahe vor Lust, als ich an neben Corinnas Händen auch Angelas an meinem Hintern fühlte. Sie zog mir meine Backen recht kräftig und vehement auseinander, so dass ich mich leicht über Corinna nach Vorne beugte, um es Angela leichter zu machen. Und prompt spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge durch meine Arschritze fuhr und mein Loch kitzelte. Immer wieder umspielte sie meine gerunzelte Rosette, was mich schier zur Weißglut trieb. Mit einer Hand griff sie sich von hinten meine Eier und zog mir den Sack lang, während Corinna vorne immer noch meinen harten Prügel bearbeitete. Nach Luft japsend stöhnte ich laut auf, als ich merkte, das ich gleich spritzen würde. Ich fing an, Corinna wie wild zwischen ihre Lippen zu ficken, aber plötzlich entzog sie sich mir. Ebenso hörte Angela sofort auf mir den Arsch auszulecken und setzte sich wieder auf das Sofa. Corinna fuhr sich mit dem Handrücken über ihr Kinn um ihre Spucke in langen Fäden wegzuwischen, während auch sie sich auf ihr Sofa niederließ und mich mit gesenktem Kopf anschaute.

Sie zog mich am Arm neben sich auf das Polster. „So leicht machen wir es Dir nicht, hier sofort abzuspritzen!“ grinste sie mich an. „Ich will, dass Du mich erst durchnimmst und vor Holgers Augen so richtig abfickst. Zeig ihm, das Du mein neuer Stecher bist und Dein Recht auf mich klarmachst. Halt ihm Deinen Ständer vor seine Nase, damit er versteht, wie nichtsnutzig sein Schwanz für mich ist. Ich will, dass Du mir Deine Sahne tief in mein Loch spritzt und er sie danach auslecken muss. Und Du schaust ihm dabei zu!  Aber vorher warten wir noch auf Rufus. Eigentlich müsste er jeden Augenblick kommen. Na Angela, schon geil auf Deinen Stecher?“

„Und wie, ich brauche seinen Schwanz und seine harte Hand!“ kam es von ihr. Sie saß uns mit weit gespreizten Beinem gegenüber, so dass Corinna und ich sehen konnten, wie sie sich wild ihre Votze rieb.

Im selben Augenblick läutete es an der Haustüre und Angela rief in den Flur: „Thomas, das ist bestimmt Rufus! Öffne ihm und bereite ihn vor und bring ihn dann zu uns!“ „Vorbereiten?“ ich verstand nur „Bahnhof“. Angela bemerkte meine Verwunderung, aber hielt nicht damit ein, sich zu streicheln. „Rufus ist leicht bi und ziemlich dominant Cuckis gegenüber und erwartet von ihnen entsprechend behandelt zu werden. Bevor er zu mir kommt, duscht er meist zuerst und zieht sich um. Thomas hat ihn dabei zu bedienen! Er ist so machohaft drauf, dass er sich sogar von Thomas den Schwanz vorwixen und blasen lässt, um mich sofort besteigen zu können. Ist er schlecht gelaunt, hat Thomas ihn vor meinen Augen steif zu blasen, was dieser gar nicht mag! Aber ich finde es geil, wenn Rufus ihn vor mir so richtig hart rannimmt. Ich feuere ihn dann meistens noch an. Besonders scharf macht es ihn, wenn wir noch Zuschauer haben, dann wird er zum Tier. Egal, ob es die Mädels, oder Holger und Corinna, oder in Zukunft auch Du bist. Er findet es geil dabei beobachtet zu werden, wie er mich fickt. Und meistens ist er dann besonders gnadenlos  und gibt nicht auf, bis ich schreiend um Gnade winsele. Du wirst es bestimmt gleich erleben! Das ist das geilste für mich überhaupt!“

- Fortsetzung folgt! -

am: Mai 19, 2008, 07:18:35 35 / Cuckold Stories / Hundstage

Hundstage

Die unwahrscheinlichsten Geschichten schreibt das Leben an ganz normalen Orten. In meinem Fall begann sie vor ca. 2,5 Jahren in einer Hundeschule. Ich hatte (und habe) einen Golden Retriever der sehr eigensinnig sein kann. Um dem entgegen zu wirken buchte ich mehrere Stunden in besagter Hundeschule. Diese genoss einen recht exklusiven Ruf was mich bei Entrichtung der Kursgebühr reichlich schlucken ließ, als ich den Preis hörte. Aber, was tut man nicht alles für seinen Hund?! Im mittleren Management eines großen Industrieunternehmens tätig, bin ich zwar nicht gerade reich geworden, aber es ist ausreichend für ein Leben in einer Großstadt.

Zur ersten Stunde, an einem Mittwoch, spät nachmittags, „angetreten“, bestand der Kurs aus Hundehaltern nebst ihren Vierbeinern. Vier Frauen und fünf Männer, die Hunde aus allen Rassen. Um sie sich aneinander gewöhnen zu lassen durften sie erst einmal frei eine Weile auf dem umzäunten Gelände miteinander toben und tollen. Dabei fiel mir auf, dass sich mein Rüde anscheinend eine äußerst hübsche Weimaranerhündin ausgesucht hatte, die er nun gnadenlos „umgarnte“.

Die Besitzerin schien dies auch bemerkt zu haben, denn sie gesellte sich zu mir uns sprach mich an. „Ihr Rüde scheint ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein?“ kam es in einem leicht ironischem Tonfall von ihr. „Er hat halt ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein!“ konterte ich und betrachtete sie mir genauer.

Etwas kleiner als ich, wohl knapp über 40, blond, kinnlang geschnitten, strahlend blaue Augen, volle Lippen, eine scharf geschnittene Nase, hart, aber sehr gutaussehend. Ländlich, rustikal, fast wie eine Jägerin, im englischem Country Style angezogen, machte sie eine gute Figur. Selbige ließ sich unter der dunkelgrünen Barbourjacke und dem weitem Rock leider nur ansatzweise erahnen.

„Haben sie ihm das beigebracht?“ fragte sie etwas keck. „Man sagt doch, dass sich Herr und Hund in den Charaktereigenschaften mit der Zeit immer mehr angleichen!“. Ich musste unwillkürlich grinsen. Versuchte diese Frau anzufangen mit mir zu flirten?

Bevor ich antworten konnte wurde die Gruppe aufgefordert ihre jeweiligen Hunde zu rufen und die erste Lehrstunde begann. – Danach ergab sich leider keine Gelegenheit mehr, wieder ins Gespräch zu kommen, aber mein Interesse war geweckt. Besagte „Dame“ machte nämlich während der Übungen einen hervorragenden Eindruck. Ihre Hündin gehorchte ihr aufs Wort, so dass ich mich schon fragte, weshalb sie überhaupt an dem Kurs teilnahm.

Auf dem Weg nach Hause vermerkte ich mir, sie dies in der nächsten Stunde zu fragen. Irgendwie war ich gespannt und erfreut darauf, sie wiederzusehen.

Eine Woche später ...
Der Bann des Neuen innerhalb der Gruppe war gebrochen. Beim Wiedersehen, ein großes Hallo und Tamtam, sowohl bei Zwei-, als auch bei den Vierbeinern. Sie war auch da und kam auf mich zu, als ich mit meinen freudig erregtem, goldenem Anhang aus meinem Wagen stieg. „Hallo, auch wieder hergefunden?“ begrüßte sie mich. „Wir haben uns beim letzten Mal gar nicht richtig vorgestellt! Ich bin Corinna.“ Und reichte mir ihre Hand. „Hallo, ich bin der Christoph!“. „Hey Christoph, schau mal, unsere beiden sind schon wieder unzertrennlich!“

Und richtig, mein Golden namens Carlson hatte seine Nase tief in das Hinterteil von Corinnas Hündin vergraben.

„Die Amerikaner nennen so was „Greetings“.“ grinste ich sie an. „Gut, dass wir uns so nicht begrüßen müssen!“ konterte sie süffisant. Das Eis zwischen uns war gebrochen. „Magst Du nach dem Unterricht nicht noch mitkommen auf ein Bier? Einige aus der Gruppe haben sich gedacht, wenn sich die Hunde vor der Runde beschnuppern, gönnen sich das Frauchen und Herrchen eben danach! Hast Du Lust?“. Da musste ich nicht lange überlegen!

Nach den Übungen waren die Hunde geschafft. Neben Corinna und mir trafen sich noch zwei weitere Frauen und ein Typ in einer Kneipe, ein paar Strassen weiter. Wie hätte es anders sein können, drehte sich das Gespräch fast ausschließlich um Hundehaltung und –erziehung.. Die Stimmung war gut, es wurde später. Nach dem zweiten Bier verabschiedeten sich alle, bis nur noch Corinna und ich übrig waren.

„Musst Du nicht auch los?“ fragte sie. „Zuhause wartet doch bestimmt ein Frauchen auf Dich, oder?“

Mit meinen 41 Jahren und meiner gescheiterten Ehe, konnte ich darüber nur müde lächeln. Neben diversen, kurzzeitigen Affären, war ich mittlerweile überzeugter Single geworden und wollte es auch bleiben.

„Nein, tut es nicht! Und, bei Dir kein Herrchen, was auf Dich wartet? Immerhin trägst Du einen Ehering. Wenn der mal nicht sauer sein wird, wenn Du so spät ins traute Heim zurückkehrst?! Was wird der wohl sagen?“

Sie hielt mir etwas kokett ihre Hand vors Gesicht und drehte spielerisch an ihrem Ehering. „Nichts sagt der!“ und schaute mir dabei tief in die Augen. „Nichts, denn er ist nicht mein Herrchen, sondern ich sein Frauchen und somit hat er den Mund zu halten!“ Sie grinste und nachdem ich nichts dazu sagte und abwartete kam es von ihr: „Und, geschockt?“.

„Nein, nein, wieso denn? Leben und leben lassen! Ein jeder so, wie er es mag. War immer schon meine Devise!“

Corinna schaute mich mit leicht gesenktem Kopf von unten her aus an. „Ich wollte Dich was fragen. Mein Mann und ich haben ein großes Wochenendhaus. Ungefähr hundert Kilometer entfernt in der Nähe von O.burg. Ziemlich abgeschieden und mit viel Platz für die Hunde. Stille, kein Lärm, keine Autos & Touristen und die nächsten Nachbarn sind auch über einen Kilometer entfernt. Mitten im Grünen. Hast Du keine Lust uns dort kommendes Wochenende zu besuchen? Es kommt noch ein befreundetes Ehepaar von uns, ebenfalls mit Hund. Beide sehr nett. Er ist, wie mein Mann, Geschäftsführer einer Maschinenfabrik und Angela freiberufliche Architektin.

Das Angebot kam für mich überraschend. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber warum nicht? „Tja“, überlegte ich, „warum nicht? Zeit hätte ich schon, aber ... ach was, wenn ich Du mich einlädst, komme ich natürlich gerne! Carlson freut sich bestimmt auch mal ins Grüne zu kommen und unsere Hunde können toben und neue Bekanntschaften machen. So etwas liebt er! Wann soll ich kommen?“

„Kannst Du schon Freitag? So am späten Nachmittag?“

„Klar, ließe sich bestimmt einrichten.“
„Gib mir gleich mal Deine Emailadresse wegen der Wegbeschreibung. Das Haus ist nicht leicht zu finden, so versteckt liegt es, aber mit der Beschreibung sollte es kein Problem sein. Freitag gegen 18:oo Uhr? Ich freu’ mich!“

„Ich mich auch! Ich werde da sein!“

Weiß der Teufel, was mich zu dieser Zusage getrieben hat, aber ich gab ihr meine Mailadresse.

Als wir auseinander gingen meinte Corinna:“ Schön das Du uns besuchen kommst. Es werden bestimmt ganz besondere Hundstage!“ Verzog vielsagend ihren sinnlichen Mund, zwinkerte mir zu und verschwand mit einem leichten Winken und einem letzten Blick zu mir um die nächste Ecke.

Etwas betäubt blieb ich stehen. „Was das wohl wird?“. Ich fuhr mit einem zufrieden aussehendem Carlson auch nach Hause, um todmüde dort ins Bett zu fallen.

Ihre Mail mit der Wegbeschreibung und einem Lieben Gruß kam postwendend am nächsten Tag. Mit ausreichend Zeitpuffer fuhr ich dann am Freitag, nach einem vorgezogenem Feierabend, los. Für mich hatte ich das dabei, was man halt an einem Wochenende so benötigt. Carlson saß hinten im Wagen auf seiner Lieblingsdecke und genoss den Fahrtwind, da ich wegen des herrlichen Wetters das Verdeck geöffnet hatte. – Es war keine größere Schwierigkeit der Wegstrecke zu folgen. Allein auffällig war, dass die Landschaft immer einsamer wurde. Nur noch vereinzelte Häuser, Wald wechselte sich mit Moorgebieten ab. Auf den buckeligen Nebenstrassen kam mir nur noch sehr wenige Fahrzeug entgegen.

Beinahe hätte ich den Abzweig zum Haus meiner Gastgeber übersehen und musste stark bremsen um in den unauffälligen Seitenweg abbiegen zu können. Nach ca. einem Kilometer durch einen urwüchsigen Mischwald sah ich in einer Senke liegend ein von Maueren umgebendes altes Gehöft, wie es typisch für diese Gegend ist. Alt, mit 2-3 Nebengebäuden und nur einem großen, zweiflügeligen Tor als Zugang. Ich war doch leicht verspätet, weil ich im Anblick der Landschaft getrödelt hatte, als ich in den weißbekiesten Innenhof einbog. Dort parkten bereits mehrere Wagen. Drei identisch aussehende, schwarze Golfs, die sich nur durch ihr Kennzeichen unterschieden. Fortlaufend nach dem Stadtkürzel -CH 1, -CH 2 und -CH 3. Neben den Golfs stand ein schnieker Benz-Oldtimer neben einem Rover neuester Bauart.

Ich parkte neben dem Rover, als sich auch schon die Türe des Haupthauses öffnete und Corinna dort erschien. Sie begrüßte mich herzlich und bat mich zum Haus, während Carlson schon wieder Grüße des Hinterteils mit Corinnas Weimaranerin und einer Dobermannhündin austauschte. Wir mussten beide bei diesem Anblick lachen.

Sie sah verdammt gut aus, schoss es mir durch den Kopf. Eine hautenge Jeans, braune Slipper von Todds uns eine weiße Bluse. Die obersten drei Knöpfe geöffnet, was mich einen kurzen Blick in das dunkle Tal zwischen ihre festen Brüste erhaschen ließ. Ihre Figur war wirklich umwerfend.

Vorausgehend zeigte mir Corinna den Weg und ich konnte meinen Blick kaum von ihrem Knackarsch abwenden, der in einem perfektem Gleichklang hin und her schwang. Oh Mann!

Mich über ihre rechte Schulter anlachend verkündete sie, dass sie mich nun dem Rest der Wochenendgesellschaft vorstellen wolle. Durch die uralte, balkenverhangene Diele hindurch, betraten wir das Wohnzimmer, vor dessen großem Kamin sich drei weitere Personen in zwei modernen, saharabeigen Ledersofas gegenüber saßen. Dazwischen ein kniehoher Couchtisch mit einer Tischplatte aus zentimeterdickem Glas auf denen ihre Getränke standen. Wir traten näher.

„Darf ich vorstellen?“ sagte Corinna, dass anscheinend recht angeregte Gespräch unterbrechend, „Das ist Christoph, von dem ich euch schon erzählt habe. Wir haben uns in der Hundeschule kennengelernt. Wie wir auch, ist er sehr an Erziehung und Dressur interessiert und so dachte ich, wäre es nicht schlecht ihn einzuladen. Sein Rüde Carlson ist mit den unseren beiden im Garten, sollen sie erst einmal toben, hier kann ja nichts passieren!“

Die Anwesenden begrüßend mich freundlich nickend, während Corinna fortfuhr: “Christoph, mein Mann Holger.“ Mich freundlich begrüßend streckte mir dieser seine Hand entgegen.
Er war mindestens 1o Jahre älter als Corinna. Stämmig, mit einem kleinem Bauchansatz. Älterer Managertyp. Zurückhaltend, aber nicht unsympathisch. Fast militärisch kurze graue Haare. Casual gekleidet, braungebrannt, mit den gewissen Insignien eines erfolgreichen Geschäftsmannes ausgestattet. Die unscheinbare Uhr an seinem Handgelenk war ein Vermögen wert.

Ihm gegenüber wurde ich Corinnas Freundin Angela nebst deren Ehemann Thomas
vorgestellt. Thomas sah fast aus wie Holger und das die beiden Freunde waren ließ sich auf den ersten Blick erkennen.

Corinnas Freundin Angela war ein Rasseweib. Lange rotblonde Haare bis zur Hüfte. Ebenfalls strahlend blaugrüne Augen und eine Figur wie ein Engel. Kurven genau an den richtigen Stellen. Im Gegensatz zu Corinna allerdings schien ihr Busen ihre Bluse beinahe zu sprengen. Überdeutlich sprangen mir ihre steifen Nippel, die sich unter dem Stoff mehr als konturscharf abzeichneten, in die Augen. Obwohl ich meinen Blick von ihren Titten kaum abwenden konnte, begrüßte mich Angela ungemein herzlich. „Schön, dass Du kommen konntest!“ meinte sie. „Corina hat mir schon nach eurer ersten Schulstunde von Dir erzählt und ich war gespannt darauf Dich kennenzulernen! Sie hat nicht zuviel versprochen, soviel steht fest!“ Ihr Blick taxierte mich langsam und genießerisch von oben bis unten.

„Das gilt umgekehrt genauso!“ gestand ich ihr, was zwar etwas gelogen war, aber was soll’s?

Corinna löste die Situation und bot mir einen Drink an. In Anbetracht der späten teatime fiel meine Wahl auf einen Gin-Tonic. Ich setzte mich in einen Ledersessel am Kopfende zwischen den Sofas. Das Gespräch wurde wieder aufgenommen und es entspann sich eine amüsante Konversation über dies und jenes. Dieser jedoch war ich nicht immer in der Lage zu folgen, da ich mich öfters dabei ertappte, entweder von Angelas oder Corinnas Reizen abgelenkt zu werden.

Mehrfach verwickelten mich die Beiden in ein Gespräch abseits des Themas ihrer Männer, so dass ich mich ihnen häufiger entgegenbeugen musste. Beim Anblick der mich förmlich anspringenden Brüste rührte sich mein bestes Stück heftig. Aber weder Corinna, noch Angela, schienen es zu bemerken, oder bemerken zu wollen. Dies dämmerte mir langsam um so mehr, als mir auffiel, dass mich beide öfters spontan berührten. Z.B. fast unachtsam am Knie, oder nach einem Scherz lachend und wie nebenbei am Arm. Wobei ihre Hände die besagte Sekunde zu lange dort verharrten, als unauffällig gewesen wäre.

So im Interesse der geballten Weiblichkeit zu stehen, ließ mich schnell die ungewohnte Umgebung vergessen. Holger und Thomas redeten nun schon einige Zeit abseits von Corinna, Angela und mir. Draußen dämmerte es bereits und die angeregte Unterhaltung, als auch der Alkohol, zeigten erste Wirkung.

Gerade hatte ich Angela eine Frage beantwortet, als Corinna abrupt unser Gespräch unterbrach und sich Thomas und Holger zuwandte. „Es ist kurz nach 2o:oo Uhr und ihr wisst, was ihr zu tun habt, oder?“ sagte sie zu den beiden in einem ziemlich rüden und bestimmenden Ton.

„Ja, ... ja, ja, natürlich!“ kam es von einem der beiden. Thomas und Holger standen auf, entschuldigten sich und verließen den Raum. Etwas verwundert schaute ich Corinna an, aber die lächelte und legte mir beruhigend eine Hand auf meinen Arm. „Das werden wir Dir jetzt erklären!“ wobei sie zwinkernd zu Angela blickte.

Diese grinste mich taxierend an. „Bevor Du von uns eine Erklärung bekommst, musst Du uns versprechen, über all das hier den Mund zu halten. Kein Wort zu niemanden, verstanden?! Versprichst Du es, bekommst Du bestimmt interessante Dinge zu Sehen und zu Hören. Versprichst Du es nicht, ist für Dich hier das Wochenende beendet und Du kannst wieder heim fahren. Du has die Wahl!“

Beide schauten mich erwartungsvoll an. – „Was kann es mir schon schaden?“ dachte ich mir.
„Okay, ich verspreche zu schweigen wie ein Grab!“

„Gut, wie Du bestimmt gemerkt hast, sind Corinna & ihr Mann, sowie ich und Thomas zwei Paare, die sich schon seit Langem kennen. Wir verstehen uns prima. Corinna und ich sind beide mit einem etwa älterem Mann verheiratet. Und das schon verdammt lange! Corinna jetzt schon 17 Jahre, ich schon fast 18. Na ja, mit der Zeit kommt eine gewisse Routine im Zusammenleben auf. Nicht nur abends vor der Glotze, sondern auch im Bett. Corinna und ich hatten uns schon oft gegenseitig davon erzählt, bis wir beschlossen mit Thomas und Holger darüber zu reden. Erst jede für sich, was nix brachte, und dann von uns gemeinsam eingefädelt mal zusammen. Das war in geiler Abend, weißt Du noch Corina?!“ „Und ob! Danach hat sich ja alles verändert.“. Mit leiserer, fast flüsternder Stimme beugte sich Corinna, ihr halb gefülltes Rotweinglas zwischen den Händen drehend, zu mir vor.

(Wie gerne hätte ich jetzt meine Hände auf ihre Brüste gelegt und sie langsam entblättert, geknetet und an ihren bestimmt proppensteifen Warzen geleckt!)

„An diesem Abend haben wir über alles, aber auch wirklich alles geredet. Und plötzlich kamen auch mal unsere Ehegatten aus sich raus. Lange Rede, kurzer Sinn. Auch die beiden waren gefrustet und wollten etwas an der Situation ändern. Aber nicht in unserem ursprünglichem Sinne, sondern sie wünschten sich unisono von uns zu Cuckis gemacht zu werden.“ „Zum was?“ entflutschte es mir neugierig. „Cuckolds!“ beantwortete Angela meine Frage. „Ein Cuckold ist ein Mann/Lebensgefährte, des es genießt, zu wissen, zu hören oder auch zu sehen, wenn, seine Frau von einem anderem Mann als ihm gefickt wird.“

„Und, wie habt ihr reagiert?“

„Tja, anfänglich waren wir ziemlich geplättet. Dann haben wir etwas darüber nachgedacht und uns ausgetauscht und fingen an die Sache von ihrer positiven Seite aus zu sehen. Wir hatten plötzlich „die Freigabe“ unserer Männer uns auf der freien Wildbahn nach anderen Typen umzusehen und sie zu vernaschen. Einzig, wir machen uns einen Spaß daraus, es Holger und Thomas auch noch wissen zu lassen, um auch noch ihre Geilheit auszunutzen.
Da gab es kein langes Überlegen mehr. Einzig, jede von uns wollte ihren eigenen Hausfreund bzw. „Spielgefährten“ haben.“

„Und eure Männer?“

„Waren sofort einverstanden!“ beantwortete mir nun Corinna meine Frage.

„Und sie selber?“ stellte ich in den Raum, Dürfen eure Männer gar nicht mehr?“

„Anfangs schon noch.“ Kam es von Angela, „ Aber als wir erst einmal jede unseren eigenen Besamer hatten, nicht mehr!“

Die Beiden lachten sich verschwörerisch zu. „Besamer“ dachte ich. Die Wortwahl turnte mich an, da ich seither auf Verbalerotik abfahre und erfreut feststellen musste, wie normal Corinna und Angela es erschien, so zu reden. Beide hatten unbestreitbar ein gebildetes Niveau und Stil. Dies gepaart mit einer Hemmungslosigkeit und Geilheit wäre einfach unwiderstehlich für mich. Und dieser „Geruch“ lag gerade vielversprechend in der Luft!

„So ganz ohne,“ fuhr Corinna fort, wollten wir unsere Cuckis dann auch nicht lassen. Und da wir den ausreichenden finanziellen Background haben, haben wir eine kleine „Spielgruppe“ für sie aufgebaut. Lea, Yvonne und Denise. Die drei Grazien wohnen im Nebengebäude, unserem umgebautem Kuhstall. Die Woche über studieren sie in O.burg und haben hier freie Kost und Logis. Wir stellen ihnen jeweils eine Auto zur Verfügung und ein reichlich bemessenes monatliches Taschengeld bekommen sie auch noch. Du hast sicherlich die drei Golfs gesehen, die im Hof stehen. Sie gehören ihnen. Das einzige, was sie dafür machen müssen ist, dass sie sich an zwei Wochenenden im Monat für unsere Spiele zur Verfügung halten müssen. Gut, hier und da, wenn sich unsere Eheochsen mal eine Belohnung zwischendurch verdient haben gibt es auch während der Woche Ausnahmen, aber das ist eher selten.

Ich kam nicht umhin meinen Blick aus dem Fenster hinüber zum Nebengebäude zu schweifen zu lassen, wo ich Licht brennen sah. „Au weia, wo bin ich nur gelandet?“ dachte ich. „Das glaubt mir doch kein Mensch!“.

Angela nd Corinna brachen in ein schallendes Gelächter aus und anfänglich dachte ich, sie würden mir gleich offenbaren, ihrer Räuberpistole auf den Leim gegangen zu sein, aber dem war nicht so.

„Du solltest Dich mal sehen, wie Du guckst. Du glaubst uns kein Wort, richtig?“ lachte mich Corinna an.

„Hmmm, weiß nicht.“ stotterte ich leicht verlegen. „Erzählen kann man viel!“.

„Oha, der Herr möchte einen Beweis! – Nun, den kannst Du haben. Einen eindeutigen Cuckibeweis! Was meinst Du Corinna, soll er ihn bekommen?“

„Okay,“ räkelte sich Corinna auf dem Sofa, „ein kleiner Vorgeschmack, der unter sein Schweigegelübde fällt. Danach reden wir weiter.“ Und zu Angela:“ Ruf sie her!“.

„Mit Vergnügen!“ griente A. und rief: „Thomas, Holger, hierher und zwar sofort!“.

- Fortsetzung folgt! -
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