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Themen - MolligesPaar

am: November 12, 2008, 04:42:40 1 / Cuckold Stories / Das erste Treffen mit meinem HERRN

Das erste Treffen mit meinem HERRN

Ich konnte die ganz Nacht schon kaum schlafen. Heute sollte es nun endlich soweit sein, das ich mich mit einen fremden Mann alleine treffen und mich ihm von der ersten Minute an als Schlampe und Fickspielzeug anbieten würde.

Meine Fotze war schon am Morgen klitsch nass und im Laufe des Tages bekam ich eine sms in der stand, dass er gerade ein Lederhalsband und einen Spreizknebel gekauft hätte! Ich dachte nur, dass das doch nicht wahr sein kann, den Typen kenne ich doch nicht einmal. – Und von dem will ich mich noch am selben Abend ficken lassen?! Aber seine direkte, entschlossene Art machte mich aber so geil, dass die einzige Antwort nur „JA, unbedingt!“ sein konnte. Mein Atem wurde schwerer, mein Finger eiskalt und meine Möse immer feuchter!! Bis zum Abend verging die Zeit quälend langsam. Ständig rechnete ich die Zeit herunter ...

Dann war es also so weit. Ich stand da vor dem Mc Donals nur wenige Schritte von der Eingangstür entfernt an der Hauswand. Es war mittlerweile dunkel geworden aber die Straßenlaterne ganz in meiner Nähe zielte direkt auf mich. - ein echter Scheinwerfer hätte mein Gefühl jetzt kaum verstärken können. So wartete ich, mit dem kurzen, enges Kleid und den nuttigen Stiefeln und einem Plug in meinem Arsch, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Mein Lover hatte mir aufgetragen dort mit gesenkten Blick auszuharren aber die Aufregung und Geilheit war so groß, dass ich kaum ruhig auf der Stelle stehen bleiben konnte, geschweige denn wirklich lange den Kopf senken konnte. Die Leute wendeten beim vorbeigehen keine Sekunde den Blick von mir ab. Ich hörte ihre Sprüche und spürte wie sie mich von oben bis unten musterten. Ich kam mir so billig vor…und zwischen meinen leicht gespreizten Beinen fegte der eiskalte Wind über meine nasse Fotze.
 Mein Lover holte mich bald ab und wir gingen die Straße entlang zu seinem Hotel. Sie Absätze der Stiefel klackten laut auf dem Boden und meine Knie waren weich, das ich Probleme hatte Schritt zu halten. „Würde bewahren!“, dachte ich, „du bist eine kleine Schlampe und du willst es doch schließlich, das die Leute dich so anschauen. Nichts anderes hattest du erwartet.“

Im Hotel musste ich einige Minuten in der Lobby warten bis die Zimmerbuchung richtig gestellt wurde. Zu meiner Linken, einen Tisch weiter, ein etwa 45jähiger Mann, der offenbar keine Probleme damit hatte mich ungeniert anzustarren, zu meiner Rechten die Frau an der Rezeption, die immer wieder zu mir rüber schaute. – was für eine billige Hure, die er sich da mit aufs Zimmer nimmt! ….

Ich war erleichtere nun doch endlich im Hotelzimmer angekommen zu sein.
Der erste Griff ging sofort zwischen meine Beine. Er fickte mein Fotze nur kurz mit seinen Fingern durch, zog sie wieder heraus und schlug sie kräftig und unerwartet mit der flachen Hand. „Geh auf die Knie!“ Er sagte es nicht sehr laut, aber laut genug, öffnete ohne viele Worte die Hose und fickte meine Mundfotze. Seine Hand drücke meinen Kopf auf seinen Schwanz. – Nicht brutal, aber sehr bestimmt und fordernd!

Ich sollte wieder aufstehen, mich vor dem großen Wandspiegel stellen. Von hinten fickte er mich, immer noch mit dem Plug im Arsch, kräftig durch. Er ging mit mir zum Bett und drücke mich runter. Im nächsten Moment fickte er einfach meinen Arsch und lies sich dann auch wieder seinen Schwanz von mir blasen, um dann endlich in meinem Schwanzlutschmund abzuspritzen.

Zwischendurch hatte er immer wieder meine Möse geschlagen, das sie nun schon nach dem allerersten Fick heiß und geschwollen war. Und was noch viel demütigender war: Ich lief natürlich aus wie eine läufige Hündin! Mein Lover hatte auch keine Gelegenheit verstreichen lasse mir das deutlich vor Augen zu führen um mich nur noch mehr zu demütigen…
 
 
Natürlich hatte ich die wunde Möse mehr als verdient. Ich war frecher gewesen als es sich für eine brave Schlampe gehört hätte und konnte mir den ein oder anderen Spruch eben nicht verkneifen – Die heiße Fotze machte sich anschließend beim Sitzen im Restaurant sehr bemerkbar! Ich trug nun allerdings ein rotes, luftiges Kleid und das Lederhalsband – aber selbstverständlich wieder keine Unterwäsche. – Ich hatte ehrlich Bedenken deutliche Flecken auf meinem Kleid zu hinterlassen ...

Im Restaurant war er von oben bis unten ein perfekter Gentleman. Wir unterhielten uns gut, lachten viel und als wir wieder aus dem Restaurant herauskamen und ich schon ins Auto einsteigen wollte, unterbrach er plötzlich das Gespräch und fickte meine Fotze auf dem halbdunklen Parkplatz mit den Fingern hart durch, war von oben bis untern überhaupt kein Gentleman und ließ mich schließlich einsteigen. Wir fuhren allerdings nicht den bekannten Weg zurück zum Hotel, das eigentlich gleich um die Ecke lag, sonder waren schon fast wieder aus der Stadt raus. Auf meinen Fragen ging er nicht weiter ein, lächelte nur ein wenig und meinte ich solle mich überraschen lassen. Er drückte er meine Beine auseinander um meine eh schon wunde Fotze wieder abwechseln zu ficken und zu schlagen. Und auch meine Innenschenkel sollten wohl nicht unverschont bleiben. Ich dachte mehr als einmal das der Schmerz hart an der Grenze des Erträglichen wäre – aber das änderte alles nichts an der Tatsache das ich nur noch geiler wurde. Schließlich am Ziel angekommen gingen wir zum Wasser runter, wo er sich noch mal von mir einen blasen ließ. Ich hatte Angst er würde mich auf dem Standsand ficken wollen. Aber meine Bedenken ließen ihn kalt, das wäre mein Problem, wenn der Sand in meiner Möse scheuert.

Wegen dem kalten Wind gingen wir aber wieder zum Wagen und fuhren zurück zum Hotel, ohne das er mich, wie eigentlich geplant, an einem Klettergerüst fickte.

Wir gingen wieder aufs Zimmer und legte mir den Spreizknebel an. Wenn ich mich vorher anders gefühlt haben sollte, dann kam ich mir nun wirklich nur noch wie ein Fickspielzeug vor. Er fickte meinen Mund einfach so tief wie er wollte, ohne das ich mich dabei irgendwie hätte wehren können. Noch demütigender war es, als er mich von oben herab anlächelte als mir die Spucke aus dem Mund lief weil ich doch nicht schlucken konnte und mir zwei Finger in den Mund schob, damit ich meinen Mösensaft schmecke.

Er nahm mir den Knebel ab und ließ sich von mir auch die Füße lecken – musste mich allerdings auch gleich wieder bestrafen, weil ich ihm frech in den großen Zeh biss! Mein Lover fesselte mir die Arme hinterm Rücken, fesselte auch meine angezogenen Beine, schlug und fickte mich hart. Irgendwann war meine Fotze so wund, dass ich nicht mehr anders konnte als ihn anzuflehen doch bitte meinen Arsch zu ficken ...

Erst sehr spät in der Nacht kamen wir zum schlafen. Und schon sehr früh musste er am nächsten Morgen wieder aufstehen. Er fickte kurz meinen Mund und meine Fotze und ließ mich dann im Hotelzimmer zurück.
Ich legte mich wieder ins Bett und ließ mir die letzten Stunden noch mal ausgiebig durch den Kopf gehen.
 
 
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