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Autor Thema: wieweit darf ein BULL gehen???  (Gelesen 116396 mal)  Share 

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Offline TanjaundVolker

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #120 am: Mai 03, 2012, 06:54:32 »
Du könntest dir wirklich vorstellen das dir der Lover deiner süßen Tanja Sie dir ganz weg nimmt ?
Bischen drastisch oder und wo bleibt dann dein Vergnügen an den beiden ?

Hans

Nein, das kann sich keiner von uns vorstellen und das hätte dann auch nichts mehr mit dem Cuckold Kick zu tun und würde sofort beendet werden.
Die positiven Nachrichten beantwortet sie und die negativen überlassen wir einfach ihm. <fies grins>

Offline JuanCarlos

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #121 am: Mai 03, 2012, 07:10:47 »
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht!
Ein Mann geht eben so weit, wie er es für nötig hält, wenn er eine bestimmte Frau haben will -und so weit, wie diese Frau es zulässt. Wenn beide sich einig sind, dann hat der Ehemann/Freund eben "schlechte Karten"
Das passiert ständig und ist doch nicht auf Cuckolding beschränkt, auch wenn Cuckolding so etwas noch begünstigen mag.

Offline Lene+Hahnrei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #122 am: Mai 03, 2012, 09:40:05 »
Zunächst sei gesagt, dass es einer der besten Threads ist, die ich je gelesen habe. Das meine ich nicht auf dieses Forum bezogen, bin hier nur zufällig, sondern auf viellicht alle Foren in den Weiten des Internets bezogen.

Große Worte, doch ich bin geneigt, dir zuzustimmen!

Sklave Jeanne, der seinem Herrn passiv als Candaulist dient, der großes Vergnügen an der neuen Existenz seiner Frau hat und durch seinen Herrn nun das erlebt, was er niemals selbst hätte bewerkstelligen können.

Von "großem Vergnügen" lese ich nichts! Und mit Verlaub: Candaulismus ist der erlaubte Voyeurismus, bei dem nicht heimlich - sondern ganz offen zugeschaut wird und alle drei Beteiligten (der Voyeur und das Pärchen) das exhibitionistische Spektakel lustvoll genießen. Ich kann nicht erkennen, dass diese Beschreibung auf den armen, ausgeschlossenen Jeanne zutrifft.

Denn wie gesagt, jeder Part zieht einen bestimmten Nutzen für sich raus.

Wohl wahr: Sadismus und Masochismus bedingen einander!

Eine Frau, die eine solch stark-ausgeprägte devote Neigung hat, dass man sie schon beinah als willenlos bezeichnen könnte, dürfte sich doch niemals wirklich in der Haut einer Herrin wohlfühlen, denn das würde bedeuten, dass sie Macht hätte, Macht ausüben könnte und das ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn.

Deine Meinung in Ehren, aber gerade dass sie sich in der Haut einer Herrin nicht wohlfühlen würde, ist das, was durchaus Sinn macht. Oder glaubst du, dass sie sich "wohlfühlt", wenn irgend ein fettes Schwein auf ihr herrumrutscht? Es geht eben nicht um ein Wohlgefühl, sondern darum, persönliche Grenzen zu überschreiten.

Hallo Lene +,
diesmal ein paar Worte ganz explizit an Dich:
Ich danke Dir und bin fasziniert und beeindruckt, wie klar Du manche Dinge siehst, die ich nicht sehe, obwohl ich ja eigentlich viel näher dran bin als Du.
Und Du betrachtest viele Dinge u.a. auf einer Art „Meta-Ebene“ und bist mir dadurch sicher ein Stück voraus.

Wow, welch Kompliment! Ich gestehe, dass es mir schmeichelt, selbst wenn es von der alleruntersten Stufe der erotischen Hierarchieleiter kommt!

Sehr deutlich ist mir das in Deinen letzten Postings geworden, wo Du entgegen meiner Meinung klar herausgearbeitet hast, dass Roland tatsächlich zumindest gewisse sadistische Züge hat.

Eigentlich widerstrebt es mir, Worte wie sadistisch, masochistisch, devot, dominant, Cuckold, Bull und Hotwife zu verwenden. Jeder assoziiert sofort etwas mit diesen Begriffen und das muss bei verschiedenen Menschen keineswegs das Selbe sein. Man sieht es ja auch in diesem Thread: Ständig Aufschreie wie: "für meinen Geschmack hat das nichts mehr mit Cuckold zu tun!"
Diese Zurechtweisungen kommen von quasi selbsternannten Sittenwächtern, die genau wissen, was ein "Cuckold" zu tun und zu lassen hat. Er hat sich bitteschön an gewisse Regeln zu halten oder hier ansonsten eben nix zu suchen! Wie erbärmlich...

In diesem Sinne war/bin ich nie ein Mann. Ich habe kapiert, dass ich immer „nur“ ihr Partner, ihr Freund, ihr Kumpel war, sehr vertraut und sehr nahe, aber nicht im Sinne dessen, was sie als männlich ansieht.

]...indem er mich vor ihren Augen und der Folge dann auch in ihren Augen bewusst „entmannt“.

Diese beiden Aussagen stehen in direktem Widerspruch: Man kann nichts "entmannen", was niemals männlich war!!! Sir Roland hat die bestehende Tatsache lediglich verdeutlicht!

Von meiner "Meta-Ebene" aus erkenne ich deutlich, dass nicht alles stimmen kann, was du hier schreibst. Ein Beispiel:

Dann hat er gesagt "Wir haben hier übrigens in der Bar nebenan vom Hotel vorhin zwei nette Salzburger getroffen, denen Juliane auf Anhieb sehr gut gefallen hat. Ist aber auch kein Wunder, so süss wie sie heute zurechtgemacht war. Du hättest sehen sollen, wie geil die geschaut haben als ich Juliane auf ihrem Platz an der Bar aufgetragen habe, dass sie sich in die Richtung dreht und ihre Beine spreizt. Damit die ihr Vö...... sehen können. Die hatten live noch nie ein beringtes Vö...... gesehen, und auch keine Schnecke, bei der man die Strapse unterm Mini sehen kann.

Das die beiden total auf sie abgefahren sind, das war so unverkennbar, dass ich Juliane einfach zu denen an den Tisch schicken musste. Und was dann kam, dass kennst Du ja. Sie hat sich wie immer brav als meine gehorsame Lustsklavin in Ausbildung zur Fremdbenutzung vorgestellt und die beiden zur Überprüfung ihres Gehorsams und ihrer Hingabe auf unser Zimmer eingeladen. Und was glaubst Du? Die konnten es fast nicht glauben, aber sie waren so heiß auf Juliane, dass sie direkt gezahlt haben und mitgekommen sind!

Das Zustandekommen solch einer Zufallsbekanntschaft in einer Hotelbar ist schlichtweg unglaublich! Passieren kann sowas zweifelsfrei unter "Gleichgesinnten" in einem Swingerclub. Andererseits gibt es natürlich auch Hotelprostitution. Wenn aber eine nuttig zurechtgemachte Dame zu zwei unbescholtenen Herren tritt und ihnen sagt, dass sie eine fickbare Sklavin sei, werden die sich eher verarscht fühlen. Bei einem Einzelnen könnte das Unterfangen ja vielleicht noch glücken, denn der Mann hätte ja kein Gesicht vor seinem Freund zu verlieren. Aber so: Nee, auf keinen Fall!

Ich habe für meine Frau mal eine vergleichbare Szene inszeniert. Als ich sie in ein ländliches Bistro begleitete, war sie extrem nuttig aufgemacht, so dass sich alle Gäste den Hals nach ihr verrenkten. Ich ging zu einem einzelnen Herrn und sprach eine Weile mit ihm. Das Ergebnis war, dass er sich zu meiner Frau an den Tisch setzte. Ich wandte mich an den Nächsten mit dem selben Ergebnis. Schließlich war sie von vier fremden Männern umringt und sichtlich stolz auf ihren spontanen Erfolg. (siehe Foto)

Es dürfte wohl klar sein, dass uns die Herren wenig später in unser Hotel begleitet haben, wo Einer nach dem Anderen seinen Schw... in ihr "Vö..." schob.

Mein Trick an der Sache: Ich hatte meine Frau in einschlägigen Foren angeboten und diese vier Männer waren daraufhin teilweise Hunderte von Kilometern weit angereist. Meine Frau weiß bis heute nichts von meinem wohlwollenden Hinterhalt!  genausooo_

In deinem Fall bestehen aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten: Entweder du lässt hier deiner Fantasie freien Lauf oder aber du bist wirklich so naiv, alles zu glauben, was dir dein Sir Roland unterjubeln will.
« Letzte Änderung: November 30, 2013, 19:23:51 von Lene+Hahnrei »

Offline Garrus

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #123 am: Mai 03, 2012, 13:42:26 »
Zitat
Von "großem Vergnügen" lese ich nichts! Und mit Verlaub: Candaulismus ist der erlaubte Voyeurismus, bei dem nicht heimlich - sondern ganz offen zugeschaut wird und alle drei Beteiligten (der Voyeur und das Pärchen) das exhibitionistische Spektakel lustvoll genießen. Ich kann nicht erkennen, dass diese Beschreibung auf den armen, ausgeschlossenen Jeanne zutrifft.

Nun, ich sehe ihn erst einmal nicht als Opfer. Der Jeanne wird von seinem Herrn emotional gequält, indem er ihm immer nur minimale Möglichkeiten lässt an diesem Treiben teilhaben zu können. Das ist hier jetzt zwar sehr extrem, doch betrachtet man die Cuckold-Variationen, so fällt auf, dass es stets Steigerungen gibt. Zusehen, Zuhören, es sich von seiner Partnerin erzählen lassen. Bei J+J ist es noch mal ein weiter Sprung nach Vorne (oder zurück, wie man's nimmt). Wahrscheinlich sind diese klitzekleinen Portionen, die der Jeanne erhält, ausschlaggebend dafür, dass er weiterhin an diesem Treiben mit macht. Etwas zu viel oder zu wenig und es könnte für ihn langweilig werden.

Sollte er irgendwann den Reiz an dieser Sache verlieren, kann er jederzeit aussteigen, genau so wie seine Frau. Auch wenn die Beiden sich gerne einreden, dass es nicht so wäre, weil sie sich ihm geschenkt haben usw, hat doch jeder Mensch Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Andernfalls will ich mal sehen, wie J+J eine Bank ausrauben, nur weil ihr Herr das befiehlt. Spätestens da sollten die Beiden aussteigen, können sie es hingegen nicht, weil sie schon zu sehr von ihrem Herrn abhängig sind, gehören sie eh weg gesperrt und in Behandlung.

"Für's nächste Mal" wissen J+J jedenfalls jetzt Bescheid, dass sie nicht jedem daher gelaufenen Penner, denn sie gerade erst kennengelernt haben aus purer Geilheit mal eben ihre Rechte überschreiben sollten, sondern mal ihren Verstand einschalten und genauer abklären, was sie da überhauptet erwartet, sich Zeit lassen mit dem Kennenlernen und es notfalls lieber sein lassen, als voreilige Entscheidungen zu treffen. Bei 16-jährigen Kids, die noch voll in der Pubertät stecken und damit kaum klar denken können, kann ich das noch verstehen, nicht aber bei vollmündigen Erwachsenen.

Ich traf übrigens über die Jahre schon auf viele selbsternannte "Extremsklavinnen" - was auch immer das sein mag, denn Sklavin ist meiner Meinung nach schon das Zenit an Folgsamkeit - die erst große Reden schwingten und dann plötzlich, wenn's zur Sache ging, Millionen an Tabus aufstellten und sich gar nicht wirklich darüber bewusst waren, was ein Dom von einer Sklavin evtl. alles erwarten könnte. Wobei das Schlimmste wohl eher ist, wenn eine devote Frau an einen selbsternannten Dom gerät, der Spaß daran hat sie täglich grün und blau zu schlagen, aber es liegt nun einmal an ihr, dass sie sich entsprechend einen Dom sucht, der an ihrem Wohlergehen interessiert ist, denn es liegt in ihrer Pflicht sich den richtigen Dom für sich auszusuchen, genau wie man sich in jeder Beziehungsart den Partner für sich aussucht, der am Besten passt und wenn's doch einen Griff ins Klo gab, sich wieder trennt oder sich Hilfe bei verschiedenen Gruppen sucht, wie "Weißer Ring" etc.

Da ist meist der "Titel" ausschlaggebend, der einen äußerst erregt, aber in der Praxis, im täglichen Leben, wollen viele dann doch nichts zu tun haben. Find ich ansich nicht schlimm, jeder steckt die Grenzen anders, ABER, dann soll man Bitte auch ehrlich sein, vor allem zu sich selbst und sich entsprechend absichern. Darauf achten, dass der Bottom den richtigen Top für sich findet und umgekehrt und wenn Cuckold-Pärchen oder Ähnliches sich dazu entschließen Dritte in ihr (Sex-)Leben mit einzuspannen, dann sollten sie sich schon darüber bewusst sein, dass es letztendlich doch ein Spiel mit dem Feuer ist, dass sie erst einmal sicher stellen, dass ihre Beziehung stabil und glücklich genug verläuft, damit sich die Frau nicht zum nächst besten Lover verpisst und sich auch einen aussuchen, der nicht hinterlistig versucht die Frau auszuspannen.

Bei J+J schien die Beziehung/Ehe weder stabil noch glücklich gewesen zu sein, wobei ich es hier schon als großen Fehler betrachte zusammen zu sein und sogar zu heiraten, denn aus praktischen Vorteilen braucht man heutzutage in unseren Breitengraden keine Partnerschaft mehr einzugehen. Vielleicht befinden die sich ab jetzt aber auch in einem Beziehungsmodell, das sie Beide erstmalig wirklich zufrieden stellt, auch wenn's für viele sehr abnormal klingt, aber das sagt die Gesellschaft auch über Cuckold -und TPE-Beziehungen.

Zitat
Deine Meinung in Ehren, aber gerade dass sie sich in der Haut einer Herrin nicht wohlfühlen würde, ist das, was durchaus Sinn macht. Oder glaubst du, dass sie sich "wohlfühlt", wenn irgend ein fettes Schwein auf ihr herrumrutscht? Es geht eben nicht um ein Wohlgefühl, sondern darum, persönliche Grenzen zu überschreiten.

Wie schon gesagt, J+J können jederzeit aussteigen. Wenn Juliane sich von einem fetten Schwein ficken lässt, weil ihr Herr das so möchte, dann kann eben diese Demütigung, die Juliane erleidet, ein psychischer Lustschmerz sein, der wohltuend auf sie wirkt oder es ist einfach nur die Gewissheit, dass sie ihrem Herrn gute Dienste erweisen konnte, indem sie das über sich ergehen lässt. Es muss folglich nicht nur unangenehm für sie werden (auch wenn das Außenstehende vielleicht anders sehen), was nicht bedeutet, dass sie stets auf alles geil sein muss, was ihr Herr ihr antut.

Bei der Fremdbenutzung ist sie jedenfalls vollkommen in ihrer Rolle als Lustsklavin, wenn sie aber Null-Nix-Nada an dominanter Neigung in sich trägt, dann wird sie auch überhaupt nicht in diese Rolle als Herrin reinwachsen können. Es wird sie vielleicht demütigen, dass sie das machen muss, aber es kann auch sein, dass es sie einfach nur langweilen wird und DAS ist erst der absolute Lustkiller. Neigungen lassen sich nämlich auch nicht aus dem Nichts herbei erziehen, sondern man hat sie und kann sie stärken oder eben nicht - wobei ich persönlich nicht davon überzeugt bin, dass man tatsächlich 0% an Dominanz und Sadismus haben kann. Die BDSM-Tests ala Smappy kann man ruhig als Richtwert nehmen, ist aber keine wissenschaftliche Ausarbeitung.

Dennoch, inwieweit Juliane als Herrin wirklich Erfolg haben könnte, bleibt abzuwarten. Das ist so, als gäbe es einen Rollenwechsel in einer Cuckold-Beziehung, wo der Cuckie plötzlich andere Frauen ficken muss, während sein Hotwife dabei zu sieht. Ich wage einfach stark zu bezweifeln, dass er da auf Dauer große Lust empfinden könnte, wenn er in die genau entgegengesetzte Richtung seine Vorlieben hat.

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #124 am: Mai 03, 2012, 19:05:12 »
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« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:05:57 von Stefa(nie) »

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #125 am: Mai 03, 2012, 19:10:51 »
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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #126 am: Mai 03, 2012, 19:31:23 »
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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #127 am: Mai 03, 2012, 21:41:11 »
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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #128 am: Mai 03, 2012, 21:46:13 »
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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #129 am: Mai 03, 2012, 22:02:40 »
Sie ist verdamt schön ! Da versteht man sowohl die Männer die Sie haben wollen
als auch die die sich ängslich zurück ziehen. ;D

Hans

Offline Lene+Hahnrei

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #130 am: Mai 04, 2012, 12:29:11 »
Lieber Garrus, ich sehe, dass wir in unseren Einschätzungen im wesentlichen übereinstimmen. Eine Idee von dir finde ich jedoch besonders köstlich und hoffe, dass auch Sir Roland irgendwann drauf kommen wird:

Das ist so, als gäbe es einen Rollenwechsel in einer Cuckold-Beziehung, wo der Cuckie plötzlich andere Frauen ficken muss, während sein Hotwife dabei zu sieht.


Man stelle sich das mal mit solch einer runtergekommenen Schabrake vor, wie sie in manchen Clubs anzutreffen sind! Beschrieben habe ich das in diesem Forum bereits vor zwei Jahren als "C4-Cuckold": http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=34589.0 Mein lieber Jeanne, wenn du wiklich ein ergebener Sklave sein willst, unterbreitest du deinem Herrn von selbst einen entsprechenden Vorschlag. Ich freue mich schon, den Bericht über die peinliche Verwirklichung hier zu lesen. Und keine Ausreden: schließlich kann deine Ex dich ja manuell erhärten und Viagra das Ergebnis bewahren!!!

Wo selbst der Blindeste sieht, dass derjenige oder diejenigen an ihr interressiert, bzw. scharf auf sie sind. Das beobachtet Roland dann eine Weile und dann schickt er sie eben los.


Falls sowas tatsächlich möglich sein sollte, dann nur an Orten, an denen ich mit meiner Frau nicht verkehre. Wenn eine Disco auf Malle mit einem Swingerclub vergleichbar ist, was ich nicht ausschließen würde, dann gelten da wohl auch ähnliche Regeln.

Im "normalen" Umfeld wäre es nach all meiner Erfahrung jedoch ein absolutes Unding, mit einer solch direkten Ansprache, wie von dir geschildert, Männer zu gewinnen. Übernimmt eine attraktive Frau selbst die Initiative, so bekommt man Angst und kneift den Schwanz ein.

Ein Beispiel, um meine Sichtweise zu verdeutlichen:

Wir verkehrten eine Zeit lang in einer Bar und freundeten uns mit der Frau hinter dem Tresen an. Da die immer sehr nuttig aufgemacht war, fragten wir sie, ob ihr diese Outfit denn keine Probleme bereiten würde. Sie antwortete, dass würde nur selten passiere, aber natürlich komme es vor, dass sie angemacht würde. Das sei schon okay, nur wenn es jemand zu primitiv anstellen würde, dann böte sie ihm einfach an, sie hier jetzt sofort auf dem Tisch zu ficken. Ich kann versichern, man würde es dieser Frau zutrauen! Tatsächlich waren es aber nach ihrer Aussage die Großmäuler, die sofort verstummten. 

Kerle wollen nämlich viel lieber mit ihrer ach so tollen Männlichkeit eine schmachtende Frau "erobern", als lediglich einem einzigen Zweck dienen.

Aber bei meinen Bedenken bei der Art der von dir geschilderten Kontaktaufnahme handelte es sich je auch nur um ein Beispiel. Etwas Anderes, was ich nicht nachvollziehen kann, ist das dauerhaft entspannte Lächeln deiner Ex. Ich habe verstanden, dass sie endlich den Mann gefunden hat, der ihr tiefstes Inneres durchschaut hat und der ihr verschafft, wovon sie zuvor nicht einmal zu träumen wagte. Jetzti wird sie nach deiner Schilderung immer wieder gezwungen, Grenzen zu überschreiten. Dass das extrem geil sein kann, steht außer Frage, aber ich würde erwarten, dass ihr dennoch eine gewisse Anspannung anzusehen ist. Doch ich sehe sie nur locker, unbefangen und befreit. Sollte sie wirklich so oberflächlich sein, dass sie alles "normal" findet und ständig stärkere Drogen braucht, um überhaupt noch etwas zu spüren? Zu dieser Annahme passt, dass du schreibst:

dass sie keinen Spaß daran haben würde...


Mit anderen Worten: an ihrem jetzigen Leben hat sie "Spaß!". Das passt aber absolut nicht zu dem Bild der gedemütigten Sklavin, die Vieles gegen ihren Willen tun muss!

Ich habe in gewisser Hinsicht natürlich deshalb die Arschkarte...


In welcher Hinsicht das wohl sein mag? Ich habe hier nicht den Eindruck gewonnen, dass du es vorziehen würdest, als sexuell neutrales Brüderchen an der Seite deines sexuell vernachlässigten Schwesterchens zu leben. Du würdest erklärterweise gerne öfter in ihrer Nähe sein. Okay, aber du kannst ja wohl nicht verleugnen, dass gerade der erzwungene Verzicht die seltenen Gelegenheiten umso kostbarer macht! 

Fazit: Würde es euren Sir Roland nicht geben, müsste er in eurer Beiden Interesse erschaffen werden!

Offline Garrus

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #131 am: Mai 04, 2012, 15:49:41 »
Lieber Lene, ja im Großen und Ganzen sind wir gleicher Meinung, nicht in Allem, aber dadurch wird es meiner Meinung nach erst richtig interessant, denn dadurch bietet sich mir auch die Möglichkeit die Sachen mehr zu reflektieren und Einiges evtl. zu überdenken.

Ich halte Roland's Treiben mit Juliane jetzt nicht für schlimm oder so, einige Sachen finde ich schon zu weit gehend, aber nur nach eigenen Grenzen, weswegen ich als Dom für Juliane wohl auch zu langweilig wäre, was kein Problem ist, da es für jeden Dom-Topf einen passenden Sub-Deckel gibt. Das Besondere hierbei ist für mich, dass es Cuckold-Ansätze hat, in Form von Jeanne, aber eben nicht die "Üblichen" (C3-Never-Inside usw.), denn da bleibt der Kontakt zwischen Cucki und FemDom/Hotwife bestehen, hierbei lebt der Cucki/Sklave/whatever (wohl ein bißchen von Beidem und anderen Dingen) von seiner Frau völlig abgeschottet und statt den Schlussstrich zu ziehen, wie es wohl die Meisten tun würden, bleibt er da und erträgt es wohlwollend. Mal sehen, wie lange Jeanne wirklich die Lust darauf halten kann...

Und meine Idee ist eigentlich deine Idee, ich hatte nur ein absurdes Beispiel angeführt, Du setzt die Idee tatsächlich als Solche ein. Interessieren würd's mich aber auch, wie Jeanne damit klar käme, wenn er andere Frauen - ihm nicht sehr wohlbekommenen - ficken müsste (nicht aber seine eigene :D ) und was Juliane wohl davon halten würde. Vor allem wäre es interessant, ob es überhaupt irgendwelche Emotionen bei ihr hervor rufen würde oder sie es eher neutral sehen würde.

Deinem Link kann ich übrigens unglücklicherweise nicht folgen, da mir anscheinend irgendwelche Rechte fehlen.

Zitat
Falls sowas tatsächlich möglich sein sollte, dann nur an Orten, an denen ich mit meiner Frau nicht verkehre. Wenn eine Disco auf Malle mit einem Swingerclub vergleichbar ist, was ich nicht ausschließen würde, dann gelten da wohl auch ähnliche Regeln.

Also der Bierkönig auf Malle ist ein Sauf-Schuppen, wo sich tatsächlich tendenziell weniger Pärchen rumtreiben und mehr Leute, die ohne ihre Partner da sind. Das trifft auf Männer und Frauen zu. Es wird heftig geflirtet, viel gesoffen, die Partner zumeist hunderte Kilometer weit entfernt und man hat dazu noch dieses zusätzliche Urlaubsfeeling, das in der Heimat logischerweise nicht gibt. Die Ansprüche sinken und manche lassen sich auf Sachen ein, die sie Zuhause nicht tun würden oder wettern überhaupt erst ihre Chancen in solchen Läden einen Fick zu bekommen.

Im Grunde ist jeder Urlaub, wo der Schwerpunkt auf Partys liegt, mit erheblich mehr Chancen versehen, ficken zu können – sofern man sich nicht völlig dämlich anstellt.

Zitat
Im "normalen" Umfeld wäre es nach all meiner Erfahrung jedoch ein absolutes Unding, mit einer solch direkten Ansprache, wie von dir geschildert, Männer zu gewinnen. Übernimmt eine attraktive Frau selbst die Initiative, so bekommt man Angst und kneift den Schwanz ein.

Nicht unbedingt immer. Ok, auf Juliane's Art hat mich noch nie eine Frau angesprochen, da käme ich mir wohl auch wie bei versteckte Kamera vor – oder heutzutage wäre es eher Comedy Street. Hängt aber letztendlich davon ab, wie emanzipiert der ein oder andere Mann ist. Juliane's Outfit mit transparenter Bluse, sichtbaren Titten und beringten Nippeln, kann man gut und gerne pauschal als nuttig bezeichnen, allerdings zunächst einmal wertfrei. Wie dieser Begriff "nuttig" gewertet wird, hängt von der Intention des Individuums ab. Für Manche ist es abwertend gemeint, für Andere hat es einen positiven Beigeschmack. Ich mag Frauen, die sich nuttig anziehen, mir gefällt es sowas zu sehen, was aber nicht heißt, dass eine Frau mit solchen Sachen leichter ins Bett zu kriegen ist, ganz und gar nicht, da trügt oft der Schein. Ist aber auch egal, liegt in der Entscheidung jeder Frau, wie sie es handhabt (in D/s-Beziehungen beim Dom).

Ich würde daher niemals eine nuttig gekleidete Frau wie eine Nutte behandeln, weil sowas FAST immer nur nach hinten losgehen kann. Die Eine sieht es als Kompliment an, die Andere als Beleidigung und haut mir eine rein oder schüttet mir ihr Getränk ins Gesicht, etc. ;)

Jedenfalls, es gibt die Machos und Sprücheklopfer, die gerne bellen, aber nicht beißen und gar nicht davon ausgehen irgendwo zu landen oder es nicht wollen, weil sie eigentlich treu ist und in solchen Läden nur etwas die Sau raus lassen wollen, ebenso wie es Frauen gibt, die sich gerne im Schlampenlook in einer Disko sehen lassen, alle Blicke auf sich ziehen, alle heiß machen und dann niemanden ran lassen, weil ihnen entweder dieses Aufgeilen ausreicht oder sich kein Mann findet, auf den sie wirklich Bock hätte. Oder warum auch immer...

Eine Frau braucht letztendlich, wenn sie auf den richtigen Mann trifft, nur einen Spruch ala "Ficken!?" loszulassen und schon hat sie ihn quasi im Sack. Übrigens, eine Barkeeperin, die nuttig gekleidet ist und gerne auch noch mit den Gästen flirtet, wird automatisch mehr Trinkgeld (von aufgegeilten) Männern erhalten, als eine normal-gekleidete und eher schüchterne Frau. Natürlich muss sie dadurch auch mit einigen dümmlichen Sprüchen von Proletten fertig werden, aber wer das nicht kann, sollte besser nicht an der Theke arbeiten.

Zitat
Kerle wollen nämlich viel lieber mit ihrer ach so tollen Männlichkeit eine schmachtende Frau "erobern", als lediglich einem einzigen Zweck dienen.

Jaa, das sind die Männer, die nicht kapieren können/wollen, dass Frauen in Wirklichkeit die Eroberer sind, nur eben viel subtiler und passiver dabei vorgehen. Eine Frau, wie Juliane, in ihrem Outfit, braucht nur den Laden zu betreten und hat bereits alle Männer für sich erobert, die sie im Laufe des Abends anquatschen werden. Sie braucht sich dann nur den/die Richtigen aussuchen. Da kann ein Mann gerne noch so viel glauben, dass er die Frau erobert hat und gerne werden sie in diesem Schein gelassen, wenn's dadurch ihr Ego stärkt, aufgebrezelte Frauen sind sich aber ihrer Bewusst und wissen, wie sie mit Männern umzugehen haben.

Zitat
Mit anderen Worten: an ihrem jetzigen Leben hat sie "Spaß!". Das passt aber absolut nicht zu dem Bild der gedemütigten Sklavin, die Vieles gegen ihren Willen tun muss!

Hm, doch, vielleicht. Letztendlich kann nur Juliane die richtige Antwort darauf geben, allerdings muss man bedenken, dass im BDSM so Vieles sehr widersprüchlich erscheint. Es gibt da so den Spruch: Lege mich in Ketten, damit ich endlich frei sein kann. Eine "ichtige" Sub/Sklavin fühlt sich nicht in Gefangenschaft, sondern erst richtig befreit, wenn sie in "Gefangenschaft" leben kann. Hier darf man nicht mit der gesellschaftlichen Logik argumentieren oder Mitleid mit der Sklavin haben, dass sie so leben muss, denn sie hat sich selbst so dafür entschieden.

Demütigung ist lusterfüllend, Schmerzen sind lusterfüllend, natürlich in Maßen. Ein Maso findet es wahrscheinlich nicht erregend sich den kleinen Zeh an der Türkannte zu stoßen oder vom Dom die Nase gebrochen zu bekommen, dafür aber – je nach Vorlieben – Ohrfeigen, Schläge auf den Hintern, Gekniffe, etc. In den ihren richtigen Maßen, wird sie es als Erfüllung betrachten. Manche Doms lassen ihre Subs gefesselt schlafen, für die Einen ist das einengend, für die Anderen "befreiend". Auch wenn Grenzen überschritten werden, ist es nicht zwangsläufig schlecht. Manchmal muss Sub auch etwas über sich ergehen lassen, was sie anfangs nicht so gut findet und dann aber später positiv darauf reagiert, manchmal findet sie es gleich sofort geil und manchmal eben überhaupt nicht. Dennoch gehören alle Variationen mit dazu. Als Dom hat man die Verantwortung über ein Menschenleben und muss dann halt aufpassen, wenn er Grenzen überschreitet, dass ihr Wohlergehen dennoch nicht außer Acht gelassen wird. Sollte sie nämlich im Worst-Case durch ihn in der Klapse oder auf den Intensiv landen, kann er hierfür angeklagt werden. BDSM ist sowieso eine rechtliche Grauzone

Sie wird wahrscheinlich sehr viel über die erlebten Dinge sinnieren und mit ihrem Herrn darüber sprechen (hoffe ich zumindest) und der Roland wird wohl auch nicht so eiskalt sein, wie er es Jeanne glaubhaft machen konnte, da der Alltag einem oft diese Freiheiten gar nicht lässt. Ein paar schlechte Tage und schon braucht ein Dom eine Schulter zum Ausheulen. ;) In einer Beziehung mit ständigem Machtgefälle zu leben, heißt nicht automatisch, dass Dom keine Schwäche zeigen darf und Sub permanent am Knien ist.

Die Fotos zeigen eine glückliche Juliane, weil sie in dem Moment in ihrem Element ist und einen Höhenflug erlebt, natürliche Drogen, Adrenalin. Extremsportler sind auch oberglücklich bevor, währenddessen und danach, wenn sie sich in halsbrecherische Aktionen stürzen. Nur im Gegensatz zum Extremsportler, braucht Juliane jemanden, der sie dazu "zwingt". Wobei dieser Zwang letztendlich eben kein echter Zwang ist, nicht derartiges, wofür sich Polizei und Justiz interessieren, sondern ein erlaubter. Sie ist nuttig gekleidet, weil ihr Herr es so wünscht, weil sie ihm die Erlaubnis erteilt hat ihm, dass er überhaupt erst ihr irgendwas befehligen kann. SIE ist ihr eigener Herr und nur so konnte sie ihre Herrschaft auf ihn übertragen und sie kann ihm jederzeit dieses Recht wieder wegnehmen.

Sind natürlich von meiner Seite aus Vermutungen und gut wäre es, wenn Juliane sich mal selbst zu Wort melden könnte, da Jeanne mittlerweile soweit von seiner Frau getrennt lebt, dass er auch nur noch Vermutungen aufstellen kann, aber ich sehe Juliane's Outfit im Bierkönig für ihre Rolle als Lustsklavin, die sie ja scheinbar gerne annimmt, NICHT als etwas Negatives an. Es kann für sie demütigend sein und dadurch geil machen, aber auch befreiend sein und somit auf andere Weise befriedigend auf die einwirken, dass sie so rumlaufen DARF. Denn darum geht's auch bei dem Spiel bzw. schon eher dem Lebensstil von Herrschaft und Unterwerfung, dass sie so nach seinem Belieben handelt. Je nachdem, wie stark ihr Herr in ihrem Kopf herumgeistert, wie stark ihr Vertrauen zu ihm aufgebaut ist, wird sie sich evtl. gar keine Gedanken mehr drum machen, wie sie mit Kleidung und Verhalten bei Dritten ankommt, sondern nur darauf achten, dass ihr Herr stolz auf sie ist.

Zitat
In welcher Hinsicht das wohl sein mag? Ich habe hier nicht den Eindruck gewonnen, dass du es vorziehen würdest, als sexuell neutrales Brüderchen an der Seite deines sexuell vernachlässigten Schwesterchens zu leben. Du würdest erklärterweise gerne öfter in ihrer Nähe sein. Okay, aber du kannst ja wohl nicht verleugnen, dass gerade der erzwungene Verzicht die seltenen Gelegenheiten umso kostbarer macht! 

Fazit: Würde es euren Sir Roland nicht geben, müsste er in eurer Beiden Interesse erschaffen werden!

Und hier haben wir wieder diesen BDSM-mäßigen Wiederspruch, der für Unklarheiten sorgt, konventionell-logische Schlüsse ins Absurdum führt und dennoch sehr erhellend ist.

Offline Stefa(nie)

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #132 am: Mai 04, 2012, 16:44:10 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:07:31 von Stefa(nie) »

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #133 am: Mai 04, 2012, 16:53:16 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:07:45 von Stefa(nie) »

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Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« Antwort #134 am: Mai 04, 2012, 19:34:54 »
Beitrag gelöscht von Stefanie
« Letzte Änderung: Dezember 04, 2013, 20:08:08 von Stefa(nie) »

 



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