[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - Gummisack078

am: Mai 06, 2018, 22:12:09 31 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 4

Nach der Körperanalyse folgte der Test, über Allgemeinwíssen. Danach gab es ein psychologisches Gespräch und letztlich führte Ellen Sandra in einen Raum, wo ein Mann auf sie wartete. „Hey, ich bin Raul. Ich soll Dich testen. Du kannst abbrechen, wenn Du nicht magst, aber das hier ist eine gewichtiger Bestandteil in der Bewertung“ Sandra schaltete sofort auf Betriebsmodus um. „Hallo Raul. Gar kein Problem, wie möchtest Du es denn gerne?“ Raul erklärte, dass er das volle Programm wolle. „Erst Oral, dann Vaginal und zum Schluss fick ich Dich in den Arsch“ Sandra begann damit seinen Schwanz steif zu blasen. Schnell hatte sie den Penis auf beachtliche Größe bekommen. „Na Baby, wie schmeckt mein Schwanz“ fragte Raul. Sandra log „Er schmeckt fantastisch. Ich kann nicht genug von ihm bekommen“ Im Anschluss nahm sich Raul ihre anderen beiden Löcher vor. Insgesamt über eine Stunde nahm er sie ran. Sandra täuschte einen Orgasmus vor, wobei Raul in das Kondom spritzte. Er zog sich ohne weitere Worte zurück und trat vor den großen Spiegel. „Sie ist gut. Sie ist sehr gut. Sie kann melken, sie kann blasen und sie ist nass. Orgasmus vortäuschen muss sie noch verfeinern. Ansonsten ein Naturtalent.“ hörte Sandra ihn sagen. „Mit wem redest Du?“ „OK, Danke. Sie können sich wieder anziehen“ hörte Sandra Ellens Stimme.

Eine viertel Stunde später saßen Sandra und Ellen in einem Büro vor einem Stapel Papier. „Lesen Sie sich den Vertrag bitte durch und unterzeichnen sie die markierten Stellen“ bat Ellen. „Das soll ich alles lesen? Da bin ich morgen ja noch dran.“ staunte Sandra. „Nun Sandra, das ist unser Vertrag. Hier steht alles über Vertragsbruch, Indiskretion, Hinterziehung und die Konsequenzen daraus drin. Sie sollten ihn sorgfältig lesen. Denn begehen Sie einen Fehler, tragen sie die Konsequenzen, egal, ob sie es gelesen haben oder nicht.“ Also las Sandra die 13 Seiten durch. Treffen durften nur über die Agentur gebucht und abgerechnet werden. Service auf eigene Kasse war Vertragsbruch und bewirkte die sofortige Beendigung und 80000 Euro Vertragsstrafe. Sex durfte nur Safe stattfinden, auch wenn der Klient etwas anderes verlange und dafür extra zahle. Es gab viele Möglichkeiten, Vertragsbruch zu begehen. Nach über einer Stunde war Sandra durch und unterschrieb den Vertrag. Sie hatte nicht vor, die Agentur zu betrügen. „Gut, dann kommt gleich unser IT Experte und überreicht ihnen ihr Diensthandy. Das Handy haben Sie immer, ich wiederhole immer bei sich. Niemals schalten Sie es aus.“ erklärte Ellen. „Niemals?“ Ellen sah Sandra an. „Sie haben die Möglichkeit, auf nicht Verfügbar zu schalten. Den Rest erklärt ihnen Jason gleich.“

Ein typischer Nerd betrat den Raum. Er überreichte Sandra ein elegantes Smartphone. Er erklärte ihr die verschiedenen Funktionen, wie auch die Notruf Funktion. „Wenn sie diese Taste drücken, werden wir uns unmittelbar über dieses Fenster melden. War es nur ein Versehen, so bestätigen Sie im Fenster mit 110 als Entwarnung.“ Sandra staunte, nickte aber. Ellen erklärte nun „geben Sie keinen Code ein, ist in 5 Minuten die Kavallerie da. Sie müssen 5 Minuten ausharren, danach kümmern wir uns um alles.“ Sandra staunte fragend „5 Minuten? Wie wollen Sie das zum Beispiel in Stockholm gewährleisten?“ Ellen lächelte. „Liebe Sandra lassen Sie das unsere Sorge sein. Nur so viel. Den Anteil, den wir einbehalten nutzen wir, um für Sie die absolute Sicherheit zu gewährleisten. Innerhalb Deutschland sind wir so gut vernetzt, das wir sicher nicht die vollen 5 Minuten brauchen, um bei ihnen zu sein. Sollten Sie ins Ausland tätig sein, wird ein Team in ihrer Nähe sein. Machen Sie ihren Job, wir machen unseren. Aber deshalb ist es auch so wichtig, dass ihr Handy NIEMALS ausgeschaltet wird. Nur so können wir ihre Sicherheit gewährleisten.“
Das Gespräch war sehr interessant. Es war mittlerweile nach 18:00 Uhr. „Wann wollen Sie anfangen?“ fragte Ellen „Ich bin bereit“ sagte Sandra. „Gut, darauf hatte ich gehofft. Welchen Künstlernamen haben Sie sich überlegt?“ Sandra hatte davon in der Mail gelesen und hatte sich einige Namen ausgedacht. „Lola“ sagte Sandra. „Gut Lola, wir und unsere Klienten werden Sie nur so nennen. Sie sollten ihren wirklichen Namen niemanden sagen. Wir werden ihn niemals weitergeben. Lola, gehen Sie jetzt ins Hotel und machen Sie sich frisch. Ihr Handy hat bis dahin alle Daten für sie. Bis morgen Lola“ verabschiedete sich Ellen. Sandra ging ins Hotel und duschte sich.

am: April 30, 2018, 22:05:53 32 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich fest stecke. Werde die Woche versuchen, was sinniges zusammen zu bekommen. Kann aber nix versprechen

am: März 15, 2018, 09:08:42 33 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Ich denke, licky hat einfach eine Schaffenspause.

So eine wertvolle Geschichte entsteht nicht Mal eben in einem Tag.

Aber auch ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

In freudiger Erwartung schicke ich Grüße, die zur Fortsetzung motivieren sollen.

am: März 04, 2018, 00:49:32 34 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 3

Sandras Termin war um 10:00 Uhr. Somit hatte sie für 8:00 Uhr einen Weckruf bestellt. Sie duschte sich, schminkte sich dezent und begann damit sich anzuziehen. Sie wählte ein Set aus schwarzer Spitze. Die Büstenhebe drückte ihre massivern Brüste nach vorne. Der Slip war ein Hauch von Nichts. Darüber zog sie ein schwarzes Kostüm, bei dem der Rock knapp über dem Knie endete. Sie wählte High Heels in schwarz dazu. Sie hätte genau so gut auf einen Geschäftstermin mit Firmenbossen gehen können. Die Haare hatte sie zu einem strengen Zopf geflochten. Nach dem Frühstück nahm sie die U-Bahn, da sie noch ausreichend Zeit hatte. Berlin Mitte stieg sie aus und stand nach wenigen Minuten zu Fuss vor dem Geschäftsgebäude. Der Lift fuhr sie in die achte Etage, wo Sandra durch die große Tür ein helles Büro betrat, in dem eine junge, attraktiver, blonde Dame saß. „Schönen, guten Morgen. Wie bitte ist ihr Name?“ fragte die Frau freundlich. Sandra nannte ihren Namen und die junge Frau begleitete sie in eine Art Wartezimmer. Hier waren viele Zeitschriften und ansprechende Bilder. Es sah aus, wie das Wartezimmer einer gehobenen Arztpraxis. Nichts wies auf den Service hin, den die Agentur anbot. Nach etwa zehn Minuten wurde Sandra von eine rothaarigen Dame, die etwa so alt war, wie sie selbst abgeholt. Sie war kein Model, aber versprühte Sinnlichkeit. „Ich bin Ellen Mc Kinley“ erklärte die Rothaarige. Nach Abgleich der Daten fing die Frau mit ihren Erklärungen an. „Sandra, wie ich sehe, haben Sie die Aufnahmegebühr bereits überweisen. Das zeugt von Entschlossenheit. Das mögen wir hier sehr.“ Sandra grinste „Wenn ich moralische Bedenken hätte, wäre ich gar nicht erst gekommen“ „Gut“ fuhr Frau Mc Kinley fort „Fangen wir mit dem Wichtigsten an. Ich hätte gerne Ihre Gewerbeanmeldung, ihr Gesundheitszeugniss, Ihre Steuernummer und Ihren Personalausweis“ Sandra hatte alle Unterlagen schon bei der Bewerbung beantragt. Als letztes kam das Gesundheitszeugniss vor zwei Tagen. Sie schob die Mappe mit den Papieren zur Frau Mc Kinley. „Frau Mc Kinley, wie lange wird es dauern, bis ich die ersten Kunden bekomme?“ „Ellen, Sie können Ellen zu mir sagen. Sandra, das erkläre ich Ihnen im Laufe dieses Tages. Immer mit der Ruhe.“ lächelte Ellen freundlich, während sie die Dokumente prüfte. „Gut der bürokratische Teil ist somit abgeschlossen. Kommen wir zu den Tabus. Welche Haben Sie?“ Sandra dachte kurz nach sagte dann aber „Minderjährige, Tiere, Kaviar, Verletzungen, Blut“ „Also die Standards“ stellte Frau Mc Kinley fest. Sandra und Ellen klärten verschiedene Vorlieben, Neigungen und Stellungen ab. „Ich empfehle ihnen, sofern nicht vom Klienten anders gewünscht, immer in einem solchen Kostüm zu den Terminen zu gehen. Es ist elegant aber unauffällig. Und sofern der Kunde nichts anderes wünscht, ist es genau das, was wir wollen. Nicht auffallen.“ erklärte Ellen die Gesetzte, die nicht schriftlich festgehalten waren. „Verstehe. Es soll keiner mitbekommen“ Ellen nickte „Sandra, sie werden mit den oberen Zehntausend verkehren. Vom Banken Vorstand bis zu Politikern, die sie jeden Tag im Fernsehen anschauen ist bei unseren Klienten alles vertreten. Diese Leute sind bei uns, weil sie um unsere Diskretion und Professionalität wissen“ Sandra bekam den Mund nicht mehr zu. „Auch Promis?“ stellte sie fragend fest. „Sandra. Unsere Struktur gibt eine klare Entwicklung auf. Am Anfang werden wir sie nur an einzelne Privatpersonen vermitteln. Im Laufe der Zeit, wenn sie die Regeln in Fleisch und Blut übernommen haben, werden sie vereinzelte Treffen mit Klienten der nächsten Kategorie bekommen. Logischerweise gibt es bei den höheren Kategorien auch höhere Gagen.“ Sandra schaute Ellen fragend an. „Von welchen Gagen reden wir denn?“ Ellen erklärte, dass jetzt zu Anfang je nach Service zwischen 750 und 1500 Euro je Abend üblich seien.“ „Wow“ sprach Sandra aus. „Nun ja. Je nach dem, wie viele Termine sie wahrnehmen, bleibt nach Abzug von Steuern und Versicherung und unserer Vermittlungsgebühr am Monatsende nur ein gewöhnliches Gehalt übrig.“ Ellen machte eine Pause. „Es liegt ganz an ihnen, wie viel sie Verdienen. Wir haben Damen, die machen die Woche über Abendtermine und am Wochenende Zwei Termine. Die verdienen um die 9000 Euro, ziehen wir etwa die Hälfte ab, sind das etwa 4500 Euro je Monat, für etwa 80 Stunden Arbeit. Wobei es eine andere Arbeit ist, als in einem Büro zu sitzen Aber sie ist auch anspruchsvoll.“ Sandra wurde von den ganzen Informationen nur so überflutet. „Legen Sie Notizen in Ihrem Diensthandy an, über Dinge, die der Klient mag, was er gar nicht mag, Familie, Hobbies. Bei einem Wiederholungstermin erleichtert ihnen das, eine Vertrauensbasis aufzubauen. Je mehr Vertrauen, desto mehr Wiederholungen.“ „Logisch“ stimmte Sandra zu. So langsam wurde ihr klar, dass der Job doch wesentlich umfangreicher war, als nur die Beine breit zu machen. Sie bekam ein wenig schiss. Als hätte Ellen dies bemerkt sagte sie „Machen Sie sich keine Sorgen. Es bedarf nur ein wenig Aufmerksamkeit und Feingefühl, dann fressen ihnen die Kerle aus der Hand. Letzten Endes wollen die meisten immer nur das eine. Aber je mehr sie sich anstrengen, desto öfter wollen die Klienten Sie. Wir unterstützen Sie mit dem Handy, so gut wir können.“

Nach einigen weiteren Erläuterungen machten die beiden Damen eine kurze Pause bei einem Kaffee. Ellen führte Sandra in einen anderen Raum. Hier war es wie auf einer Bühne. Sehr viel Licht. Sehr warm. „Ziehen Sie sich bitte ganz nackt aus. Und stellen sie sich auf den roten Kreis“ Sandra entledigte sich ihrer Kleidung und ging in die Mitte des Raume. Nun waren alle Lichter nur auf sie gerichtet. Eine Frau und zwei Männer betraten den Raum. Zusammen mit Ellen kamen Sie auf Sandra zu und beäugten sie kritisch. Sandra fühlte sich sehr unwohl. Die vier gingen um sie herum in sahen sich jedes Detail ihres Körpers an. „Sie müssen mehr trainieren“ sagte Ellen. „Ihre gigantischen Brüste sind ein Bonus. Wenn Sie sich darauf ausruhen, machen sie Geld. Wenn sie trainieren, können Sie eine der begehrtesten Ladies bei uns werden. Ich reden von Top5. Eigentlich sind sie der wahr gewordene Traum der meisten Männer. Aber machen Sie sich selbst einen Gefallen. Gehen Sie 2mal die Woche Trainieren. Nichts Wildes. Halbe Stunde Laufband und danach eine halbe Stunde definieren.“ erklärte Ellen nach einer kurzen Beratung mit ihren Kollegen. Sandra dachte über ihre Worte nach. Sicher war sie kein Top Modell. Sicher würde ihr etwas Sport gut tun. Aber nötig hatte sie es nicht. „Wie sind sie zu den Piercings gekommen?“ Fragte einer der Männer. „Wie kommt eine Frau wohl zu Piercings? Sie geht in ein Studio und lässt sie sich stechen“ gab Sandra leicht genervt zurück. „War das, weil ihr Bull es so wollte? War es weil ihr Meister es so wollte?“ sagte die neue Dame. Sandra kam ins stottern. „Sie sind nicht die Art von Frau, die so etwas macht, nur weil es ihr gefällt.“ stellte die Dame fest. „Mein ehemaliger Bull hat dies machen lassen“ gab Sandra zu. „Bis zu welcher Größe können Sie aufnehmen? Vaginal und Anal?“ Kam die nächste Frage. „Bis 8x28 gar kein Problem. Größer werde ich auch aufnehmen können“ gab Sandra zu. „Warum die Haare im Genitalbereich, jedoch nicht unter den Achseln?“ Sandra schaute fragend zu Ellen. „Sandra, es gibt den Nature Style. Achseln, Genitalbereich und Beine behaart. Es gibt den  young Style. Alles rasiert.  Es gibt den Mixed Style. Achseln und Genitalbereich behaart, Genital jedoch gestutzt.“ Sandra wusste nicht, dass es irgend eine Style Richtung bei der Körperbehaarung gab. „Ich habe mir da nie Gedanken drüber gemacht.“ gab sie zu. „Haben Sie eher ein Problem damit, sich den Genitalbereich zu rasieren, oder die Achselhaare wachsen zu lassen?“ kam die Frage von einem der Herren. „Rasieren“ gab Sandra zu. „Also glaube Sie sich durch Behaarung von Jugendlichen absetzen zu müssen“ stellte der Herr fest und Sandra war verblüfft, das er so ins schwarze getroffen hatte. „Nun Sandra, ihre Behaarung passt nicht wirklich zu ihrer Neigung, was das Latex angeht. Zu oft verfangen sich die Haare im Gummi. Sie sind Konzeptlos. Gehen Sie eine klare Linie, um erfolgreich zu sein.“ war der Satz, der Sandra explodieren ließ. „Nun passen Sie mal auf, Sie Experte. Mir ist scheiss Egal, was zu welchem Style gehört, und was für Sie gar nicht geht. Ich bin ich. Sicher kann ich darüber nachdenken, ob ich mir Achselhaare wachsen lasse. Aber ich lasse mich von Ihnen nicht in eine Schublade schieben und darin komplett zerlegen.“ Sandra schnaubte. „Wenn ich Schamhaare haben will, kann ich dennoch Latex anziehen, auch wenn das für Ihr Verständnis dekonstruktiv ist. Ich werde mir Ihre Ratschläge anhören, aber kommen Sie mir nicht schräg von der Seite“ brachte den Herren in Verlegenheit. Ellen schritt dazwischen. „Sandra, was wir hier sagen, dient alleine als objektiver Meinung. Vielleicht haben Sie einen Trend, den wir noch nicht kennen. OK, dann testen Sie ihn aus. Unsere Meinungen berufen auf jahrelanger Erfahrung im Escort Service. Was für Sie und ihren Bull gut war, muss nicht zwangsläufig gegen Geld funktionieren. Wir lassen ihren da freie Hand, aber beschweren Sie sich bitte nicht bei uns, wenn Sie keine Folgebuchungen bekommen“

am: März 03, 2018, 11:30:43 35 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

David, danke Dir. Nun es ist schön zu lesen, dass meine wirren Gedanken jemandem gefallen.

Ich denke heute Abend schaffe ich den nächsten Teil.

am: Februar 24, 2018, 22:46:45 36 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 2

„Ist Dir nicht zu warm“ war die Frage, die Leon Sandra stellte, die sie aus der Spur brachte. Sie hatten sich schon vor einiger Zeit das „Du“ angeboten und hatten über verschiedene, teilweise auch private, Dinge geredet. „Vielleicht mag es warm sein, aber die Jacke kann ich nicht ausziehen“ lenkte Sandra ab. „Nun, ich sehe einen Reißverschluss. Den kann man nach unten ziehen und schwupp ist die Jacke ausgezogen“ schlaumeierte er. „Du magst witzig sein. Doch ziehe ich besagten Reißverschluss nach unten, wird Dir die vorlaute Spucke im Hals stecken bleiben und das wollen wir doch vorerst vermeiden“ lachte Sandra zurück. Leon war von ihrer Schlagfertigkeit beeindruckt und gab vorerst klein bei. „Was machst Du in Berlin“ wollte Leon wissen. „Ich habe ein Vorstellungsgespräch“ antwortete Sandra soweit korrekt. „Willst Du nach Berlin ziehen?“ frage Leon nach. „Nein. Ich habe mich bei einer Agentur beworben, die Deutschlandweit agiert“ formulierte Sandra es sachlich. „Oh, Du bist Model, sorry, dass ich das nicht gleich erkannt habe“ schmeichelte er Sandra. Diese wiederum brach in leichtes Gelächter aus. So charmant er auch war, ein klein wenig Naivität konnte Sandra Leon nicht absprechen. Sie plauderten noch eine Weile, bis der Schaffner das Abteil betrat und ihre gültigen Fahrausweise überprüfte. Er stempelte beide Karten ab und verlies wieder das Abteil. „Wohnst Du in Berlin?“ wollte Sandra von Leon wissen. „Nein, ich Studiere dort“ gab er zu. „Wie alt bist Du denn?“ Leon grinste Sandra an. „Ich bin 20, warum fragst Du?“ antwortete er ihr. „Nun, wir sind die nächsten 4 Stunden zusammen hier, da interessierte es mich halt“ Leon beäugte Sandra skeptisch. „Wofür ist das von Bedeutung für Dich?“ forderte er grinsend Sandra heraus. Die überlegte ihrerseits, was sie hier gerade machte. Sie flirtete einen Jungen Mann an, der der Freund ihrer Tochter hätte sein können. Sie haderte mit ihren Gedanken, was Leon anscheinend bemerkte. „Wie alt bist Du denn?“ wollte er wissen. Sandra erklärte ihm, das sie über doppelt so alt sei, wie er. „Wow, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Du siehst wesentlich jünger aus“ gab er ehrlich zu. „Danke“ nahm Sandra das Kompliment an. In der Zwischenzeit hatte sie Andy eine Nachricht geschrieben. „Junger Mann Anfang 20 in meinem Abteil. Was hälst Du davon, wenn ich es darauf anlege, ihn zu ficken?“ Bei Andy drehten sich die Gedanken im Kopf. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Der Junge könnte er Sohn sein. „Das ist nicht Dein ernst?“ schrieb er zurück. „Er sieht lecker aus. Wenn ich Dich anrufe, drück weg, oder nimm ab, dann sag aber kein Wort“ schrieb sie ihm. „Warum“ fragte er, was aber unbeantwortet blieb. „Also jetzt habe ich meine erste Milf kennengelernt“ sagte Leon trocken. Sandra musste zweimal überlegen, ob sie richtig gehört hatte. „Ich bin also die Mutter, die Du ficken willst?“ fragte sie, um sicher zu gehen, dass sie ihn richtig verstanden hatte und um ihn zu provozieren. „Definitv“ gab er aber locker zurück. Sandra dachte nun nicht mehr logisch nach. Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke und zog sie aus. Leon hatte durch das dunkle Nylon eine herrliche Aussicht auf ihre Brüste. Er bestaunte die Aussicht mit offenem Mund. „Pass auf Leon, die Sache kann auf zwei Wegen ablaufen. Möglichkeit eins. Wir ficken die nächsten Stunden, bis wir in Berlin sind. Sollten wir uns jemals wieder begegnen, freuen wir uns an den Erinnerungen, werden aber definitiv keine Wiederholung eingehen. Möglichkeit zwei, ich ziehe jetzt die Jacke wieder an und wir vergessen das hier“ stellte sie ihn vor die Wahl. „Definitiv Möglichkeit eins“ sagte er, als er aufstand um die Vorhänge zu schließen. Als er sich wieder umdrehte stand Sandra nur Zentimeter vor ihm. „Ich hatte gehofft, dass Du das sagst“ waren ihre Worte, bevor sie ihm einen wilden Kuss aufdrückte. Seine Hände wanderten über ihren Körper und erkundeten ihn. Als sich ihre Lippen trennten, sagte er „Du bist definitiv die Mutter, die ich ficken will, auch wenn sie meine eigene währe.“ Dieser Satz brachte Sandra auf die Idee zu einem Rollenspiel. „Na dann mein Sohn, leck mir die Fotze schön nass, damit wir endlich ficken können“ Leon kniete sich hin und machte den Weg zu Sandras Fotze frei. Er staunte nicht schlecht, als er das Schamhaar und die Ringe sah. „Wow, das gefällt mir sehr“ sagte er und begann mit seiner Arbeit. Er leckte und Sandra stöhnte schon leicht. „Na Mama, gefällt es Dir, wenn Dein Sohn dich leckt?“ Eine innere Stimme sagte Sandra, dass die Phantasie vollkommen falsch sei und sie sofort damit aufhören sollte. „Oh ja mein Junge, Du solltest nur langsam ein paar Finger in meine Fotze stecken, sonst drehe ich noch durch“ Unter den Zungenschlägen und den sie fickenden Fingern verlor sie jeden Halt. Das Spiel machte sie gerade geil. Sehr geil. „So Mutti, jetzt will ich aber langsam auch mal meinen Spass“ feixte Leon. Seine lockere Art gefiel Sandra. Als sie sich auf den Tisch bückte drückte sie die Kurzwahl-Taste für Andy und legte das Handy umgedreht neben ihre Tasche. Andy überlegte zu Hause, ob er sich das anhören wollte, kam aber nicht umhin, die grüne Taste zu drücken und lauschte so dem Geschehen. „So Mama, jetzt fick ich Dich mal ordentlich durch“ sagte Leon. „Dann leg mal los“ gab Sandra zurück. Als er hinter sie trat und in sie eindrang quittierte Sandra das mit einem lautem Stöhnen. Andy könnte hören, wie Sandra und der andere Mann stöhnten. Weiter hörte er das klatschen nackter Haut. „Uh ja mein Sohn, da ist es genau richtig.“ dirigierte Sandra Leons Stöße. „Dreh Dich um“ sagte Leon „Ich will Dir dabei ins Gesicht sehen und Dich küssen“ Andy staunte nicht schlecht über die Klarheit und Dominanz, die der junge Bursche zu haben schien. Sandra gefiel das sehr. Sie erhob sich und setzte sich auf den Tisch. Leon drang sofort wieder ein und begann damit die größten Brüste, die er je gesehen hatte durch den transparenten Stoff zu kneten. Er biss auch einmal zu und zog an den Ringen. Das machte ihm großen Spass. Sandra war ganz begeistert von seiner Ausdauer, hatte sie doch damit gerechnet, dass er sehr schnell kommen würde. Aber Ihr Rollenspiel ging fast eine Stunde. Andy hatte zu wichsen begonnen. Das, was er hörte projezierte Bilder in seinen Kopf, die ihn  schon schnell kommen ließen. Als die Erregung abgeklungen war hörte er noch kurz zu, legte dann aber auf. Leon spritzte in das Kondom, dass er kurz vor dem Eindringen von Sandra gereicht bekommen und übergestülpt hatte. Er küsste Sandra lange. Ihre Zungen fanden einen erotischen Rhythmus. Leon zog die Hose wieder hoch und Sandra richtete ihren Rock. Ein Blick auf ihr Handy sagte ihr, dass Andy schon aufgelegt hatte, sie aber noch über 2 Stunden Fahrt übrig hatten. „Was hälst Du von einem Imbiss und einem Drink im Speisewagen nebenan?“ fragte Sandra „Nur, wenn ich Dich da befummeln und mit die Knutschen kann“ Sandra lachte auf. „Willst Du mit mir angeben?“ Leon grinste. „Welcher Mann auf dieser Welt würde nicht mit Dir angeben wollen?“ Sandra fühlte sich sehr geschmeichelt. Beide lachten und nachdem Sandra ihre Jacke übergezogen hatte, gingen sie in das Bordrestaurant. Sandra bestellte einen Wein und ein Baguette. Leon ein Bier und einen Burger. Leon scannte die Männer im Restaurant. Einige sahen ungläubig zu ihnen herüber. „Küss mich“ bat Leon. Sandra warf einen Blick durch den Wagen und sah die vielzahl an Augen, die sie beobachteten. Sandra gab Leon einen leidenschaftlichen Kuss, der beide wieder schlagartig geil machte. „Am liebsten würde ich Dich vor den ganzen Hackfressen ficken“ flüsterte Leon in Sandras Ohr. „Was hindert Dich daran?“ gab Sandra zurück. Beide lachten in dem Moment, als der Kellner das Essen brachte. „Lass uns nachher lieber in Ruhe ficken“ sagte Sandra und sie begannen zu Essen. Es folgten noch einige Küsse und Fummeleien, ehe sie zurück in ihr Abteil gingen. Hier ließen sie ihre aufgestaute, sexuelle Energie freien Lauf und fickten ein weiteres mal. Letzten Endes füllte Leon drei Kondome und brachte Sandra 2 mal zum Orgasmus. Sie saßen wieder auf ihren Sitzen, hatten sich äusserlich wieder hergestellt und plauderten. „Ich hätte nie gedacht, dass ein so junger Mann schon so viele Orgasmen verteilt“ lachte Sandra. „Ich hätte nie gedacht, dass ich auf Milfs stehe“ lachte er zurück. Sandra stand auf und stieg über ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie mit ihren zwei Zungenspitzen an seiner Zunge spielte. Allein dieser Kuss ließ Sandra schon wieder nass werden. Sie nahm Leons Hand und schob sie ihn ihre Hose. Sie rieb ihre nasse Fotze an seinen Fingern, worauf er drei in sie versenkte. Sandra war kurz davor, wieder die Kontrolle zu verlieren. Doch sie besann sich und nahm seine Hand aus ihrer Hose. „So hast Du was, wo Du mich noch eine Weile riechen kannst“ erklärte sie Leon. Keine halbe Stunde später hielt der Zug in Berlin an und ihre Wege trennten sich. Sie hatten keine Nummern ausgetauscht.

Das Taxi zum Hotel brauchte nicht all zu lang. Sandra wollte eigentlich direkt auf dem Zimmer bleiben. Nach einem kurzen Telefonat mit Andy, in dem keiner so recht die Worte fand, aufgrund dessen, dass Sandra mit einem Jungen Sex hatte und hier Mutter Kind Fantasien mit eingebracht hatte. Nach einer Dusche war Sandra noch zu aufgekratzt und ging an die Bar. Hier genoss sie zwei Mojito und plauderte mit einem netten Mann, der ihr klare Avancen machte. Sandra war aber zu geschafft, um sich darauf einzulassen und genoss einfach die angenehme Berieselung. Im Anschluss ging sie alleine zu Bett und schlief schnell ein.

am: Januar 21, 2018, 08:42:56 37 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Welch phantastische Entwicklung. Da möchte man am liebsten gleich lesen, wie es weiter geht.

Ich denke, da werden noch so einige Aufgaben auf ihn warten.

Vielen Dank für die zwei grandiosen Fortsetzungen.

Ich Stelle es mir hart vor, wenn man seine Frau nicht mehr berühren darf.

Aber es wird sicher Cuckold Beziehungen geben, wo es genau so abläuft.

am: Januar 13, 2018, 23:55:18 38 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 1

Andy und Sandra schliefen schon bald ein. Am nächsten morgen blieb nicht viel Zeit zum reden, da Andy schon spät dran war. So schrieb er in einer freien Minute eine Nachricht an Sandra. „Hey, ich liebe Dich. Wann fährt denn Dein Zug?“ Es dauerte eine Weile, bis er Sandras Antwort lesen konnte „Es wäre schön, wenn Du mich um halb sechs bringen könntest“ Sandra war zu Hause schon eifrig am packen. Für Berlin wählte sie eine enge Hüfthose aus schwarzem Leder und ein transparentes Nylon Oberteil. Damit niemand sofort ihre Brüste erkennen konnte zog sie eine Bolero Jacke aus schwarzem Leder drüber, die nur das nötigste bedeckte. Sie hatte die Tasche mit mehreren Dildos aber auch Latex- und Seidendessous für das Fotoshooting gepackt. Andy war etwas verwirrt. „Da bin ich doch auf dem Weg zur Arbeit“ schrieb er. „Heute Abend mein Schatz, nicht morgen früh“ Andy war etwas vor den Kopf gestoßen. So war ihm nicht klar, dass Sandra schon heute Nacht weg wäre. „Oh. Das wusste ich nicht“ Sandra schrieb, dass der Termin schon morgen um zehn Uhr wäre und dass sie dort entspannt hin gehen wollte. Daher hatte sie ein Hotel in der City gebucht. „Ja, das verstehe ich“ schrieb Andy. Der Rest des Tages verging sehr schnell. Als Andy nach Hause kam, hatte Sandra schon das Essen fertig. Er staunte nicht schlecht über Sandras Outfit, was Sandra sofort merkte. Sie öffnete die Bolero Jacke, sodass Andy ihre Brüste mitsamt Piercings sehen konnte. Andy starrte sie an. Beim Essen konnte er nicht den Blick vpn ihren Brüsten wenden. Sandra hatte absichtlich die Jacke offen gelassen. Sie wollte Andy reizen. Was ihr auch gelang. Sie plauderten sie über den Tag und die bevorstehende Woche. „Ich habe Dir oben 3 Dildos hingelegt. Anfangen wirst Du mit dem normalen, mit dem wir Dich immer ficken. Dann liegt da noch ein größerer. Den solltest Du auch jetzt schon rein bekommen, wenn Du mit dem kleinen vorgearbeitet hast. Dann liegt da noch ein Plug. Den wirst Du momentan noch nicht aufnehmen können. Arbeite mit den Dildos jeden Tag vor. Dann solltest Du am Sonntag den Plug rein bekommen.“ Andy nickte „Ok, mache ich so“ er freute sich auf die Aufgabe, die Sandra ihm gestellt hatte. „Wenn Du den Plug aufnehmen kannst, bis ich wiederkomme, darfst Du mich ficken. Ins Loch“ Andy freute sich sehr darauf und hoffte, dass es ihm gelingen würde den Plug rein zu bekommen. Andy schaute wieder auf Sandras Outfit. „Gefalle ich Dir?“ wollte sie wissen. „Oh ja sehr“ gab Andy zu. „Vielleicht finde ich ja schon im Zug jemanden,  bei dem ich die Jacke so offen lassen möchte.“ Andy wurde schlagartig hart. Sandra bemerkte das sofort. „Nun ja, ich bin ja über vier Stunden im ICE. Vielleicht bahnt sich da ja was an“ zwinkerte sie ihm zu. „Jetzt lass uns aber bitte fahren, damit ich den Zug nicht verpasse.“ bracht Sandra ihre Erleuterung ab. „Holst Du oben bitte meinen Koffer?“ bat sie Andy, während sie das Online Ticket in ihrer Tasche verstaute.

Die Fahrt verlief ruhig. Zu sehr hingen beide ihren Gedanken nach. Sandra auf das, was kommen mochte. Andy über seine Aufgabe mit den Dildos. Am Bahnhof brachte Andy Sandra zum Zug, der schon am Gleis Stand. Ein inniger Kuss ein paar zärtliche Worte und Sandra suchte ihr Abteil, welches sie online gebucht hatte. Sie verstaute den Koffer und setzte sich hin. Erst wollte sie den Bolero ausziehen, bemerkte dann aber doch, dass dies zu offenherzig sei und ließ ihn geschlossen. Ein Blick aus dem Fenster zeigte Sandra, dass Andy noch am Bahnsteig stand. Er sah verträumt aus. Sie winkte ihm und setzte sich hin. Ein Blick auf das Handy zeigte ihr, dass keine neuen Nachrichten eingegangen waren. Von wem auch? Andy stand am Bahnsteig. Martina und Mark erwarteten sie erst übermorgen. Der Zug setzte sich in Bewegung. Sandra dachte über das morgige Treffen nach, wo ihre Limits lagen, was sie ohne Probleme mitmachen würde. So sehr sie der Gedanke, eine Dame für gewisse Stunden zu werden auch faszinierte, so sehr barg das auch eine unterschwellige Angst in ihr. Sandra wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür vom Abteil aufging. Sie sah, wie ein junger, nicht unattraktiver Mann das Abteil betrat. „Hallo“ sagte er und verstaute seinen Koffer im Gepäckfach. „Sorry, aber ich habe das Abteil reserviert“ sagte Sandra neutral. „Oh, da habe ich wohl einen Fehler gemacht. Verzeihung. Moment, ich sehe nur kurz nach, wo ich hin muss“ entschuldigte sich der Mann, als er in seiner Tasche nach dem Ticket kramte. Sandra wurde etwas nervös. Der junge Mann las seine Fahrkarte, verglich die Nummer vom Abteil und die Nummer des Sitzplatzes. „Tut mir leid schöne Frau, aber das Abteil ist richtig. Der Platz, auf dem Sie sitzen ist sogar meiner. Aber es sind ja noch genug andere da. Machen Sie sich keine Mühe“ sagte er mit einem Lächeln, dass ansteckte. Sandra überprüfte ihre Fahrkarte und entdeckte, dass ihr eigentlich der Platz gegenüber gehörte, auf dem der junge Mann nun Platz nahm. Sie musste kichern. „Sorry, da hatte ich wohl etwas falsch verstanden.“ gab sie zu. „Ist doch nicht schlimm. Machen Sie sich bitte keinen Kopf. Einen so schönen Kopf sollten keine Sorgen plagen“ schmeichelte er ihr. Die nächste Stunde unterhielten sie sich prächtig.

am: Januar 13, 2018, 23:49:58 39 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 25 Die Bewerbung

Sandra bewarb sich im Internet bei der besagten Agentur. Diese meldete sich über eine Woche später bei ihr. Sie gaben ihr einen Link, auf der Sandra 48 Fragen zu beantworten hatte. Weiter sollte sie 18 hochauflösende Fotos von verschiedenen Körperteilen hochladen. Sollte die Agentur interessiert sein, würde Sandra innerhalb von 10 Tagen einen Terminvorschlag in Berlin bekommen. Sollte die Agentur nicht interessiert sein, so sicherte sie Sandra zu, alle Bilder und Daten zu vernichten. Das Warten machte Sandra nervös. Jeden Tag sah sie mehrfach in ihr Postfach. Sie lenkte sich mit Haushalt ab. Aber nach einer Woche war das Haus so sauber wie nie zuvor und Sandra hatte noch immer keine Antwort. Auch Andy konnte sie nicht beruhigen. Sie gingen viel Spazieren und redeten, doch immer lief das Gespräch auf die Agentur. „Was, wenn sie mich nicht nehmen?“ fragte Sandra. „Die wären schön blöd, wenn sie so einen Fehler begingen, Aber selbst wenn, dann werden wir es auch überstehen“ Andys Worte beruhigten Sandra nur wenig. Zu sehr hatte sie sich darauf versteift, diesen Weg gehen zu können. Als auch am zehnten Tag ihr Postfach leer blieb war Sandra bitterlich enttäuscht. Andy konnte sie abends gar nicht mehr aufbauen. Sandra fühlte sich wieder unbegehrt und ungewollt. Die erweckten Erinnerungen von damals wandelten in Wut, die Andy zu spüren bekam. Erst verbal, dann Anal.

Es war noch 3 Tage später, als Sandra eine Mail mit einem Terminvorschlag erhielt. Sandra war ausser sich vor Freude und rief Andy sofort an. „Sie wollen mich sehen, Andy sie wollen mich sehen“ schrie sie ins Telefon. „Wer will Dich sehen“ fragte Andy nach, weil er nicht verstand, was Sandra meinte. „Die Agentur, sie wollen, das ich nach Berlin komme. Es sind 2 Tage geplant. Am ersten Tag besprechen wir, welchen Service ich anbieten möchte und ich unterschreibe den Vertrag. Am zweiten Tag sprechen wir über die Homepage“ Andy wusste nicht, ob er sich freuen sollte. Es schlugen zwei Herzen in seiner Brust. Auf der einen Seite freute er sich für Sandra und auch wieder darauf, ein Cuckold zu sein. Auf der anderen Seite wusste er nicht, was dieser Schritt für die gemeinsame Zukunft bedeutete. „Das bedeutet, Du fährst nicht zu Mark?“ fragte Andy nach. „Doch, direkt im Anschluss. In der Agentur machen wir nur ein Breefing und Fotos. Die schicken einen Grundentwurf und wir vervollständigen dann die Seite.“ erklärte Sandra ganz aufgeregt. „Wann ist denn der Termin?“ war Andy‘s Frage, vor dessen Antwort ihm schon graute. „Übermorgen. Ist das ein Problem für Dich?“ kam von Sandra. „Nein, ist es nicht.“log Andy. „Gut, dann überweise ich die Aufnahmegebühr“ stellte Sandra mehr fest, als dass sie fragte. „Ja, mach das.“ bestätigte Andy. Ein Telefonat für Andy beendete das Gespräch. Den weiteren Arbeitstag zerbrach Andy sich den Kopf, ob diese Entwicklung seine Ehe beleben oder gefährden würde. Sandra überwies den mittleren vier stelligen Betrag und packte eine Reisetasche. Danach telefonierte sie mit Martina und berichtete ihr die Neuigkeiten. Martina freute sich sehr, sowohl über die Zusage, als auch über den anstehenden Besuch in Leipzig. Als nächstes Informierte Sandra Mark. „Wow, das ist toll.“ gab er als Antwort. „Noch viel toller ist, dass ich den Rest der Woche bei Dir verbringe und wir die Hompage aufbauen“ deutete Sandra ihren Plan an. „Klar kein Problem.“ antwortete Mark neutral. „Ich hoffe es wird auch kein Problem, dass Du mich mehrmals täglich ficken musst“ Mark lachte „Gleich mehrmals täglich?“ Sandra sagte ernst „Ich bin vollkommen untervögelt und Du bist derjenige, der das ändern wird. Und ja mehrmals täglich. Mindestens zwei mal. Maximum gibt es keins.“ lachte Sandra in den Hörer und Mark musste mit einstimmen.

Als Andy am Abend nach Hause kam, war von Sandra keine Spur. Die untere Etage war leer. Auf Rufe reagierte niemand. Also ging Andy nach oben um sich umzuziehen. Als er das Schlafzimmer betrat, zuckte er erschrocken zusammen. Sandra lag auf dem Bett. Das Geschirr mit dem Kunstpenis angeschnallt, blickte sie Andy ernst an. „Zieh Dich aus und blas meinen Dildo.“ befahl sie Streng. Andy gehorchte und begann mit seiner Arbeit. Nach einer Weile stieß ihn Sandra weg „Bleib so!“ befahl sie und stieg um ihn herum,. Sie spuckte auf seine Rosette und verteilte die Rotze mit der Spitze des Dildos. Dann setzte sie an und fing an Andy zu ficken. Erst langsam, dann immer härter. Andy begann zu stöhnen. „Gefällt es Dir, wenn ich Dich so nehme?“ fragte Sandra „Ja Herrin, es gefällt mir gut“ „Du wirst Dich in der Woche, in der ich weg bin täglich selbst in den Arsch ficken. Verstanden?“ „Täglich?“ frage Andy nach. „Ja täglich. Ich will, dass wenn ich wiederkomme wir einen dickeren Schwanz für Dich nehmen können“ erklärte Sandra. Andy stöhnte auf. Zu sehr erregte ihn der Gedanke, dass er Anal gedehnt würde.Sie setzen ihr Spiel noch fort, bis erst Andy und nach über einer Stunde auch Sandra kamen.

Danach lagen sie im Bett und redeten über die bevorstehende Veränderung. „Du hast Angst oder?“ wollte Sandra wissen. „Merkt man das so deutlich?“ fragte Andy nach. „Ja, Du bist ruhig und nachdenklich.“ erklärte Sandra. „Ich habe halt nur Angst, dass es uns wieder entgleitet und ich Dich erneut verliere.“ Sandra wusste, was Andy meinte und verstand ihn nur zu gut. Auch sie hatte sich darüber Gedanken gemacht. „Das wird nicht mehr passieren“ sagte sie. „Das hast Du damals so, oder so ähnlich auch gesagt“ Sandra gab Andy recht. „Aber ich weiss jetzt, wo ich hingehöre und wo ich geliebt werde so, wie ich bin. Glaub mir Andy. Ich habe gelernt.“ Andy gab ihr einen langen Kuss. Als sich ihre Lippen trennten sagte er nur. „Das wollen wir für alle beteiligten hoffen“

am: Januar 08, 2018, 22:33:19 40 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 23 Boxershort Ade

Nachdem die Körperflüssigkeiten aufgewischt waren zog Sandra Andy ins Schlafzimmer. Dort verstaute sie den Strapon und kramte in den Schubladen. Sie warf Andy eine Strumpfhose, einen Slip und ein Hemdchen aus schwarzer Seide mit Spitzenbesatz hin. „Bitte, die leihe ich Dir, bis wir Dir deine eigene Unterwäsche gekauft haben. Andy wurde bewusst, dass es Sandra mit der Unterwäsche ernst war. Mit kurzem zögern streifte er  das Hemd über. Das kalte und weiche Material fühlte sich sehr gut an. Danach zog er das Höschen an. Es war ein String Tanga. Der Riemen in der Poritze fühlte sich ungewohnt und leicht störend an. Nur mit Mühe blieb sein Hoden in dem Höschen. Die Strumpfhose komplettierte das Outfit. „Wie fühlt es sich an?“ wollte Sandra wissen, die leicht amüsiert das Anziehen beobachtet hatte. „Gut. Bis auf den String, der stört irgendwie“ gab Andy zu. „Da gewöhnst Du dich dran. Von nun an will ich Dich nur noch mit solcher Unterwäsche sehen. Deine Shorts werfen wir alle weg. „Muss das sein?“ fragte Andy, was mit dem Satz „Keine Widerrede.“ abgeschmettert wurde. Sandra gab Andy noch einen Kuss und ließ ihre Hände über die Seide gleiten. Schon zog es wieder zwischen ihren Beinen. Nach dem sie aus dem Bad kamen küssten sie sich noch einmal lange und schliefen dann ein.

Am nächsten Tag machte sich Andy für die Arbeit fertig. Als Sandra das Bad betrat hatte er nur eine Short an. „Guten morgen“ nuschelte er mit der Zahnbürste im Mund. „Guten morgen“ gab Sandra schläftig zurück. „Du hast die falsche Unterwäschen an“ bemerkte sie. Andy spuckte die Zahnpasta aus und spülte sich den Mund. „Ich war mir unsicher, ob es Dein Ernst war.“ gab er zu. „Es war mein voller ernst. Nach der Arbeit kaufen wir Dir noch weitere schöne Teile. Und jetzt zieh Dich schnell um.“ sagte Sandra und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. An der Arbeit herrschte das übliche Treiben. Immer wenn Andy aufs Klo ging, bemerkte er, dass er Damenunterwäsche trug. Er vermied das Pinkelbecken. Nicht, dass noch ein Kollege von seiner neuen Bekleidung etwas mitbekam. Sandra telefonierte mit Martina. Sie berichtete ihr, über ihre Ehe und den Spass, den sie wieder gefunden hatten. Sie erzählte auch über ihre Enttäuschung, da sie noch keine neuen Liebhaber gefunden hatte. „Warum bietest Du dich nicht als Dame für gewisse Stunden im Netz an“ fragte Martina. „Als Nutte?“ konterte Sandra scharf. „Nein, als Begleitung für Geschäftsessen. Mit entsprechendem Happy End nach dem Essen. Solche Damen sind momentan sehr gefragt.“ erklärte sich Martina. Sandra dachte nach. „Geht das denn einfach so?“ Martina klärte Sandra über die Dinge auf, die sie machen müsste, um diesen Job auszuführen. „Woher weisst Du das alles?“ wollte Sandra wissen. Martina erklärte, dass sie nebenbei auch den ein oder anderen Service anbiete, wenn sie Lust dazu hat.Die Mädels plauderten noch eine Weile darüber. „Dann brauche ich eine professionelle Homepage“ eiferte Sandra ihren Gedanken nach. „Das Wäre auf jeden Fall von Vorteil, wenn potentielle Kunden sich im Internet über Dich informieren können“ Sandra lachte „Dann komme ich eine Woche nach Leipzig. Wir können ein bisschen feiern und Mark macht mir sicher die Homepage.“ Martina lachte „Nur die Homepage?“ Sandra lachte mit. „Naja, wenn ich schon mal da bin, kann er meinen Mann auch mal wieder zum Cuckold machen. Die Liebhaber hier gibt es noch nicht.“

Als Andy nach Hause kam, wartete Sandra schon auf ihn. Sie küsste ihn zärtlich. „Wie war dein erster Tag in Damenunterwäsche?“ wollte sie wissen. „Alles gut. Es fühlt sich eigentlich sehr gut an.“ Sandra lachte. „Komm wir fahren gleich los“ lenkte sie Andy gleich wieder nach draussen. Sie fuhren in die Stadt und gingen in ein Geschäft für Dessous. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als Sandra ihr erklärte, dass sie beide Unterwäsche suchten. Andy war es anfangs etwas unangenehm. Aber er überwand seine Scham und genoss es mit Sandra zu shoppen. Sie probierten beide einige Sets an und hatten richtig Spass beim Shoppen. Letztlich kauften sie 5 Sets und 5 Strumpfhosen für Andy und 3 Sets für Sandra. Andy zahlte und beide gingen noch zu einem Inder Essen. Als sie wieder zu Hause ankamen sagte Sandra „So, jetzt wird es hart für Dich. Werf jetzt bitte alle Shorts in den Müll.“ Andy schluckte, freute sich aber auch irgendwie über die Unterwäsche, die Sandra und er ausgesucht hatten. Er packte alle Shorts in eine Türe und brachte diese in die Mülltonne. Bei einem Glas Wein stießen beide auf die neue Unterwäsche an. „Ich finde, die neue Unterwäsche steht Dir viel besser“ sagte Sandra zwischen zwei Zügen an ihrer Zigarette. „Meinst Du wirklich?“ wollte Andy wissen. „Ja. Definitiv. Und ist sie nicht auch angenehmer zu tragen?“ Andy gab zu, dass er den ganzen Tag kaum etwas bemerkt hatte. „Selbst den String merke ich kaum noch“ gab Andy zu. „Habe ich doch gleich gesagt“ klang Sandra besserwisserisch. Die beiden plauderten und lachten noch eine Weile, ehe sie ins Bett gingen.

am: Januar 08, 2018, 22:27:23 41 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 22 Andy‘s neuer Sex Teil 2

Durch Andy‘s Stöhnen, wurde Sandra nur um so geiler. Der Druck beim Einführen, der in ihr ausgelöst wurde, raubte ihr die Sinne. Mittlerweile hatte sie einen für sich angenehmen Rhythmus gefunden. Andy schien es auch zu gefallen, denn er Stöhnte vor sich hin. „Na, gefällt das deiner kleinen Arschfotze?“ fragte sie Andy. Andy war gerade wie in einer anderen Welt. So lange schon hatte er darauf gehofft, diese Neigung mit Sandra ausleben zu können. Jetzt war es Wirklichkeit. Sandras Frage drang etwas verzögert zu seinem Hirn durch. „Ja Herrin, es gefällt mir sehr gut“. Sandra erhöhte langsam das Tempo, was Andy mit Stöhnen quittierte. Immer schneller und fester treib sie den Kunstpenis in Andy. Der Nebeneffekt war, dass der Dildo in ihr ebenso für Geilheit sorgte. Je schneller sie Andy fickte, desto mehr genoss sie den Freudenspender in sich. Sandra krallte sich in Andys Hüften um noch schneller zu stoßen. „So musst Du gefickt werden. Hart und Schnell“ stieß Sandra aus. „Ja Herrin. Das stimmt.“ keuchte Andy. „Bei uns ist das anders, hier wird nicht die Frau gefickt. Hier wird der Mann gefickt“ redete sie sich in Rage. Weit über eine Halbe Stunde fickte sie Andy mal mehr, mal weniger hart. Andy wog auf einer Welle der Geilheit. Sein Schwanz war steif wie nur selten. „Herrin, es ist so geil, wie Du mich in den Arsch fickst.“ stöhnte er. „Ja? Macht Dich das Geil du kleine Arschnutte?“ stachtelte Sandra. Das war zu viel für Andy. Die Demütigung und die Penetration ließen ihn abspritzen. Unter Stöhnen und Keuchen sackte er auf den Boden zusammen, was den Winkel für Sandra veränderte und sie langsamer stoßen musste. Sandra lachte. „DU spritzt ab, weil ich Dich eine Arschnutte nenne? Sehr geil“ Andy schämte sich ein wenig. Sandras Stöße wurden immer schneller und fester. Jetzt, wo Andy abgespritzt hatte, war es nicht mehr ganz so geil, aber es erregte ihn, so benutzt zu werden. „Ab heute wirst Du Damen-Unterwäsche und Strumpfhosen tragen“ stöhnte Sandra, die sich mit harten Stößen auf den Orgasmus trieb. „Ja Herrin, das möchte ich sehr gerne“ keuchte Andy, nicht ganz sicher, ob es der vollen Wahrheit entsprach. Seine Worte brachten bei Sandra das Fass zum überlaufen. Sie stieß noch ein paar mal heftig in ihn und explodierte dann zu einem Orgasmus, der sie Spritzen ließ. Der ganze Strapon war nass und es lief an den Riemen vorbei auf den Boden. Sandra sackte auf Andy zusammen und brauchten einen Moment, um wieder zu sich zu kommen. Letzlich zog sie den Kunstpenis aus Andy, welcher sich umdrehte und seine Frau küsste. Ein langer, inniger Kuss folgte und ließ die Geilheit ausklingen. Das Gefühl, was sich bei beiden ausbreitete, war Zufriedenheit und Liebe.

am: Dezember 11, 2017, 23:24:06 42 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Ich möchte mich auch Mal wieder zu Wort melden. Phantastische und sensationelle Entwicklung. Einfach umwerfend, mir was der Cuckold in so kurzer Zeit fertig werden muss.

Ich bin sehr gespannt, ob sie es durchhalten, und wie er damit klar kommt.

Danke für die tollen Fortsetzungen.

am: Dezember 02, 2017, 22:08:20 43 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 24 Beruf kommt von Berufung

Die nächsten Wochen glitten nur so dahin. Sandra hatte Andy von dem Telefonat mit Martina erzählt. Von der Idee war er jedoch noch nicht begeistert. Er sah zu viele Risiken. „Was ist, wenn Dich einer bedroht, verletzt oder sogar verschleppt?“ Das waren die Bedenken, die Sandra auch schon durch den Kopf schossen. Hierfür hatte sie jedoch noch keine so rechte Lösung. Alle drei Tage fickte sie Andy mit dem Strapon. „Damit wir hier eine Routine rein bekommen und Du dich daran gewöhnst“ hatte Sandra erklärt. Andy war dies nur recht. Mittlerweile hatte er grossen Gefallen daran gefunden, wenn Sandra ihn hart ran nahm. Sein Schwanz war schon länger nicht mehr in Sandra eingedrungen. Zwar setzte sie sich mit ihrer nassen Spalte auf ihn und rieb sich darüber, aber nur so, dass er immer auf seinen Bauch spritzte. Mittlerweile gefiel ihm das wirklich gut, aber es war halt doch etwas anderes, als in Sandra einzudringen. „Kann es sein, dass Ich schon ein >Never inside< bin, ohne es gemerkt zu haben?“ wollte Andy eines Abends wissen. Sandra lachte. „Bist Du unzufrieden mit unserem Sexleben? Fehlt es Dir an was?“ stellte sie die Gegenfrage. „Nein“ gab Andy zu „Ich genieße es sehr, wenn wir beide einander genießen. Ich wollte nur mal festgestellt haben, dass ich lange nicht mehr >inside< war“. Beide lachten herzlich. „Dafür, dass Du so schwanzgeil bist, erstaunt es mich halt“ gab Andy zu. „Wer sagt, dass ich keine Schwänze habe?“ fragte Sandra herausfordernd. Sofort erkannte sie den veränderten Blick von Andy, eine Mischung aus Geilheit und Unglaube, der sie so sehr amüsierte. Sicher hatte sie sich wieder mit einigen Männern getroffen. Auch wieder geküsst, aber zum letztendlichen Akt ist es nie gekommen. Aber das wusste ja Andy nicht. „Wann hattest Du den letzten Schwanz in Dir?“ wollte er wissen. Wahrheitsgemäß antwortete sie „Heute morgen“ Das es ihr Dildo war, ließ sie erstmal unerwähnt. Sie trieb das Spiel noch eine Weile so. Andy war ganz ungläubig und verwirrt. Hatte Sandra jetzt einen neuen Liebhaber oder nicht? Sandra klärte ihn schließlich auf, dass sie es sich nur mit ihrem Dildo besorgt hatte. Aus Andys Reaktion meinte sie eine leichte Enttäuschung erkennen zu können. „Aber ich habe mich im Netz belesen. Es gibt da eine Agentur, bei der man sich bewerben kann.“ Andy wollte wissen, was das für eine Agentur sei. „Für einen Jahresbeitrag und eine Buchungsprämie vermitteln sie geprüfte Kunden. Sowohl für einfachen Begleitservice über sexuelle Dienste, bis zu Girlfriend spielen“ Andy ließ die Worte sacken. „Du willst es also wirklich durchziehen?“ Sandra nickte erklärte aber sofort „Wenn wir uns beide darüber einig sind ja. Schau mal, wir bekommen unser Interesse, dass ich von anderen Männern gefickt werde. Ich verdiene noch Geld dabei. Und es ist etwas, was ich glaube wirklich mit Leidenschaft ausüben kann.“ Beide redeten noch lange über die Vorteile und Nachteile. Die Agentur garantierte absolut seriöse Kontakte und überprüfte jeden Klienten mehrfach. Die Aufnahmegebühr war stattlich, aber Andy wäre es auch die doppelte Summe wert gewesen, wenn er so Sandra in Sicherheit wusste. Die Kunden zahlten die Gage an die Agentur, die wiederum ein viertel einbehielt und den Rest an Sandra überweisen würden. So konnten geplatze Schecks und der Gleichen vermieden werden. Alles in allem klang es seriös und sinnvoll. „Du willst es also tun?“ fragte Andy ein letztes mal. „Ja“ sagte Sandra bestimmt. „Es sei denn, Du hast damit ein Problem, dann werde ich schweren Herzens davon absehen. Aber die schlechte Laune lasse ich dann an Dir und Deinem Arsch aus“ scherzte Sandra. „Da ich noch normal aufs Klo gehen möchte, bleibt mir dann wohl nichts anderes, als Dir zuzustimmen.“ gab Andy bei. „Ich würde dann eine Woche nach Leipzig fahren um mit Mark meine Hompage zu gestalten“ gab Sandra den nächsten schwer verdaubaren Brocken. „Und eine Woche ficken bis der Notarzt kommt“ lachte Andy. „Das auch“ gab Sandra zu. „Würdest Du mir versprechen, dass Du nicht mir Rick fickst?“ brachte Andy seine ernsten Bedenken an. Sandra stand auf und drückte ihre Zigarette aus. „Andy, ich bin mir gar nicht sicher, ob ich ihn sehen werde. Wenn ich ihn sehen sollte, heisst das noch nicht, dass wir im Bett landen würden. Er ist nicht so einer. Aber wenn es Dir so viel bedeutet, werde ich es natürlich nicht soweit kommen lassen. Dann reicht mir Mark“ Andy gab seine Bedenken bei Rick an und erklärte, dass Sandra ihm heute wirklich viel abverlangte und die Sache mit Rick sei seiner Meinung nach nur ein leichtes Zugeständnis. „Da gebe ich Dir recht. Ich danke Dir, dass Du mir so viel Freiheit lässt. Ich liebe Dich wirklich. Vielleicht darf dein mickriger Schwanz ja nach der Woche endlich mal wieder in meine nasse Fotze.“ stöhnte Sandra schon fast. Andy durfte daraufhin Sandra nochmal zum Orgasmus lecken. „In der Woche, in der ich in Leipzig bin, wirst Du dich jeden zweiten Tag in den Arsch ficken. Mindestens eine halbe Stunde“ stöhnte Sandra und stachelte Andy so nur mehr an. Andy vergrub sein Gesicht tiefer zwischen ihre Beine und leckte Sandra zum zweiten Orgasmus. Daraufhin folgte in langer wilder Zungenkuss. Sandra erregte es sehr, sich sehr sich selbst zu schmecken. Aber da der Abend schon weit fortgeschritten war, kuschelten sie sich aneinander und schliefen ein. Sandra würde sich bei der Agentur bewerben. Wenn diese sie annehmen würden, würde sie zukünftig Escort Service betreiben. Sie freute sich sehr.

am: November 03, 2017, 22:32:19 45 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 23 Boxershort Ade

Nachdem die Körperflüssigkeiten aufgewischt waren zog Sandra Andy ins Schlafzimmer. Dort verstaute sie den Strapon und kramte in den Schubladen. Sie warf Andy eine Strumpfhose, einen Slip und ein Hemdchen aus schwarzer Seide mit Spitzenbesatz hin. „Bitte, die leihe ich Dir, bis wir Dir deine eigene Unterwäsche gekauft haben. Andy wurde bewusst, dass es Sandra mit der Unterwäsche ernst war. Mit kurzem zögern streifte er  das Hemd über. Das kalte und weiche Material fühlte sich sehr gut an. Danach zog er das Höschen an. Es war ein String Tanga. Der Riemen in der Poritze fühlte sich ungewohnt und leicht störend an. Nur mit Mühe blieb sein Hoden in dem Höschen. Die Strumpfhose komplettierte das Outfit. „Wie fühlt es sich an?“ wollte Sandra wissen, die leicht amüsiert das Anziehen beobachtet hatte. „Gut. Bis auf den String, der stört irgendwie“ gab Andy zu. „Da gewöhnst Du dich dran. Von nun an will ich Dich nur noch mit solcher Unterwäsche sehen. Deine Shorts werfen wir alle weg. „Muss das sein?“ fragte Andy, was mit dem Satz „Keine Widerrede.“ abgeschmettert wurde. Sandra gab Andy noch einen Kuss und ließ ihre Hände über die Seide gleiten. Schon zog es wieder zwischen ihren Beinen. Nach dem sie aus dem Bad kamen küssten sie sich noch einmal lange und schliefen dann ein.

Am nächsten Tag machte sich Andy für die Arbeit fertig. Als Sandra das Bad betrat hatte er nur eine Short an. „Guten morgen“ nuschelte er mit der Zahnbürste im Mund. „Guten morgen“ gab Sandra schläfrig zurück. „Du hast die falsche Unterwäschen an“ bemerkte sie. Andy spuckte die Zahnpasta aus und spülte sich den Mund. „Ich war mir unsicher, ob es Dein Ernst war.“ gab er zu. „Es war mein voller ernst. Nach der Arbeit kaufen wir Dir noch weitere schöne Teile. Und jetzt zieh Dich schnell um.“ sagte Sandra und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. An der Arbeit herrschte das übliche Treiben. Immer wenn Andy aufs Klo ging, bemerkte er, dass er Damenunterwäsche trug. Er vermied das Pinkelbecken. Nicht, dass noch ein Kollege von seiner neuen Bekleidung etwas mitbekam. Sandra telefonierte mit Martina. Sie berichtete ihr, über ihre Ehe und den Spass, den sie wieder gefunden hatten. Sie erzählte auch über ihre Enttäuschung, da sie noch keine neuen Liebhaber gefunden hatte. „Warum bietest Du dich nicht als Dame für gewisse Stunden im Netz an“ fragte Martina. „Als Nutte?“ konterte Sandra scharf. „Nein, als Begleitung für Geschäftsessen. Mit entsprechendem Happy End nach dem Essen. Solche Damen sind momentan sehr gefragt.“ erklärte sich Martina. Sandra dachte nach. „Geht das denn einfach so?“ Martina klärte Sandra über die Dinge auf, die sie machen müsste, um diesen Job auszuführen. „Woher weisst Du das alles?“ wollte Sandra wissen. Martina erklärte, dass sie nebenbei auch den ein oder anderen Service anbiete, wenn sie Lust dazu hat.Die Mädels plauderten noch eine Weile darüber. „Dann brauche ich eine professionelle Homepage“ eiferte Sandra ihren Gedanken nach. „Das Wäre auf jeden Fall von Vorteil, wenn potentielle Kunden sich im Internet über Dich informieren können“ Sandra lachte „Dann komme ich eine Woche nach Leipzig. Wir können ein bisschen feiern und Mark macht mir sicher die Homepage.“ Martina lachte „Nur die Homepage?“ Sandra lachte mit. „Naja, wenn ich schon mal da bin, kann er meinen Mann auch mal wieder zum Cuckold machen. Die Liebhaber hier gibt es noch nicht.“

Als Andy nach Hause kam, wartete Sandra schon auf ihn. Sie küsste ihn zärtlich. „Wie war dein erster Tag in Damenunterwäsche?“ wollte sie wissen. „Alles gut. Es fühlt sich eigentlich sehr gut an.“ Sandra lachte. „Komm wir fahren gleich los“ lenkte sie Andy gleich wieder nach draussen. Sie fuhren in die Stadt und gingen in ein Geschäft für Dessous. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als Sandra ihr erklärte, dass sie beide Unterwäsche suchten. Andy war es anfangs etwas unangenehm. Aber er überwand seine Scham und genoss es mit Sandra zu shoppen. Sie probierten beide einige Sets an und hatten richtig Spass beim Shoppen. Letztlich kauften sie 5 Sets und 5 Strumpfhosen für Andy und 3 Sets für Sandra. Andy zahlte und beide gingen noch zu einem Inder Essen. Als sie wieder zu Hause ankamen sagte Sandra „So, jetzt wird es hart für Dich. Werf jetzt bitte alle Shorts in den Müll.“ Andy schluckte, freute sich aber auch irgendwie über die Unterwäsche, die Sandra und er ausgesucht hatten. Er packte alle Shorts in eine Türe und brachte diese in die Mülltonne. Bei einem Glas Wein stießen beide auf die neue Unterwäsche an. „Ich finde, die neue Unterwäsche steht Dir viel besser“ sagte Sandra zwischen zwei Zügen an ihrer Zigarette. „Meinst Du wirklich?“ wollte Andy wissen. „Ja. Definitiv. Und ist sie nicht auch angenehmer zu tragen?“ Andy gab zu, dass er den ganzen Tag kaum etwas bemerkt hatte. „Selbst den String merke ich kaum noch“ erklärte er. „Habe ich doch gleich gesagt“ klang Sandra besserwisserisch. Die beiden plauderten und lachten noch eine Weile, ehe sie ins Bett gingen.
Seiten: 1 2 [3] 4 5 ... 24


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu