http://xhamster.com/movies/1272525/cucky_the_cuckold_is_used_to_waste_his_spunk.html

Cucky wird zwangsentleert durch ruinierte Orgasmen.

Hallo zusammen,

was ich persönlich sehr interessant finde im Zusammenhang mit Cuckolding und Wife Sharing aber auch Keuschhaltung (hat den Vorteil, dass man dazu nicht zwingend einen Partner braucht) sind Spiele. Also jetzt nicht in Form von Rollenspielen aber eben richtige Spiele mit regeln und der Einsatz ist halt alles Sexuelle. ZB wie lange man keinen Orgasmus bekommt, oder wie oft die Partnerin einen anderen fickt, bis man selbst ran darf oder ob er in ihr kommen soll oder nicht. 

Ich denke was mich so daran reizt ist, dass man die Kontrolle an den Zufall abgeben und Regeln bestimmen kann, nach denen man sich ein Worst-Case Szenario ausmalen/wünschen/einschränken kann. Ist außerdem gutes Material auch für Kopfkino

Ich habe mir mal gedacht, wenn es andere Leute hier auch interessiert, können wir hier solche Spiele oder auch Ideen sammeln. So einen Thread hätte ich bis jetzt nicht gesehen - ich hoffe ich hab nichts übersehen...

Ich habe selbst ein paar Ideen, die ich mal online wo aufgeschnappt habe und werde sie hier später posten. Bin nur gerade am Handy da ist das recht mühselig Nur mal dass der Input da ist

Mir schwirrt da was im Kopf herum, das ich gerne mit euch teilen würde =) Also, wenn man das außer Acht lässt, dass C3s quasi never-inside leben glaube ich, dass es fast perfekt wäre wenn der Cucki seine Frau anal ficken würde, während sie fremdgeschwängert wird. Zumindest fürs Kopfkino. Ich bin zwar kein C3, aber würde mir das so vorstellen:

- als C3 kommt man quasi nie zum ficken und würde alleine deswegen nicht abbrechen wollen
- man wäre generell wegen der Situation ziemlich geil und würde den Dreier nicht beenden wollen
- wenn man unten liegt und seine Frau mit dem Rücken auf einem bekommt man jeden Stoß vom Bull mit, wie er die Frau fickt
- man wird von seiner Frau nicht beachtet weil man nicht im Blickfeld ist
- man könnte eigentlich gerade selbst seine Frau schwängern, aber der eigene Schwanz ist schlicht und einfach im falschen Eingang
- wenn man vor dem Bull kommt fällt die eigene Geilheit weg und es macht sich eventuell Ernüchterung mit diversen Gefühlen breit
- wenn man nicht kommt bevor der Bull seinen Saft in die Frau geschossen hat, hat sich das alles für einen nicht einmal ausgezahlt und man geht leer aus
- man ist live dabei

So, bin gespannt was ihr davon hält!

Es war während meiner Studienzeit. Ich war schon eine weile in eine gute Freundin verschossen, habe aber den Zeitpunkt, an dem etwas aus uns hätte werden können, schon lange verpasst. Jetzt wäre es zu schade eine so gute Freundschaft aufs Spiel zu setzten, sagte sie einmal. Ihr Name war Judith. Sie war groß, sehr schlank und hatte so ziemlich den geilsten Arsch. Wir verstanden uns so gut, dass wir einander unsere intimsten Geheimnisse anvertrauten, die sonst niemand kannte. Sie war die einzige, der ich jemals erzählt habe, dass ich eine Vorliebe für Prostata Massagen entwickelt habe, was sie sehr interessant fand, aber dann doch nicht weiter nachgefragt hat. Das eine oder andere Video habe ich ihr auf xtube gezeigt, um der Vorstellung ein konkretes Bild zu verleihen. Wie gesagt, ich war Student und wohnte noch zuhause. Judith wurde etwas mehr von ihren Eltern gesponsert und bekam eine Wohnung für sich alleine.

Ich war schon eine Zeit lang Single und war dementsprechend oft abends mit mir selbst beschäftigt. Eine Exfreundin hatte ihren Dildo, mit dem wir ab und zu gespielt haben, bei mir vergessen also nahm ich ihn selbst um meine Prostata zu stimulieren und das Sperma heraus zu melken. War ein sehr geiles Gefühl und vor allem von längerer Dauer als sich schnell mal einen runter zu holen. Allerdings hat das Ganze den Nachteil gehabt, dass ich irgendwann, als kein Sperma mehr aus meinem Schwanz fließen wollte, mir zusätzlich einen gewichst habe, wobei der Orgasmus immer intensiver war als sonst. Auf der anderen Seite war das ziemlich frustrierend, weil das ein Zeichen dafür war, dass ich mich nicht gründlich genug gemolken habe und - was noch dazu kam - ich es bestimmt keine 3 Tage ohne Orgasmus aushalten würde, um mehr Sperma ansammeln zu können.

Während einer meiner nächtlichen Pornorunden bin ich einmal auf die Idee gekommen mich selbst in einem Keuschheitsgürtel einzuschließen um mich besser von Orgasmen fern halten zu können, damit ich mit meinem Melkergebnis zufriedener sein konnte. Vor kurzem war der Birdlocked in den Handel gekommen, und der schien mir geradezu perfekt. Nur wohin sollte ich das Teil bestellen? Wenn ich nicht zuhause bin und meine Eltern das Päckchen annehmen gibt es unangenehme Fragen und Erklärungsnot. Also fragte ich Judith, ob es für sie ok wäre, wenn ich ein Sexspielzeug auf ihre Adresse bestelle. Die Frage war eigentlich eher formell, da sie mir das Angebot schon mal gemacht hat, als wir uns darüber unterhielten, welche Spielzeuge sie sich bestellt hat. Gesagt, getan. Ein paar Tage später rief mich Judith an, dass meine Bestellung bereits bei ihr eingetroffen ist. Als ich dann vorbeigekommen bin, frage sie was ich denn eigentlich bestellt habe, worauf ich ihr erklärt habe, dass das ein Peniskäfig zur Keuschhaltung ist und ich den brauche, weil ich keinen Tag meine Hände von meinem Schwanz lassen kann. Kurz war sie etwas erstaunt, aber dann meinte Judith ich solle den doch gleich anlegen. Natürlich ist das nicht möglich, weil ich ja schon ganz geil bin von der Vorstellung das Teil zu tragen. "Was? Du findest es geil DAS zu tragen? Und von der Vorstellung daran bekommst du eine Erektion?" Diese Frage machte mich noch geiler und meine Beule in der Hose war kaum noch zu übersehen. "Na dir kann ich helfen!" Judith zog meine Hose herunter und begann meinen harten Schwanz zu blasen.

Ich konnte nicht glauben, was gerade vor sich ging. Über zwei Jahre ist absolut nichts zwischen uns gewesen, weil wir doch so gute Freunde seien und jetzt kniet Judith vor mir und bläst mir einen. Wahnsinn. Ich war total überfordert und so dauerte es nicht lange bis ich kam und ihr meine ganze Ladung in den Rachen schoss. Ich wusste, dass sie ziemlich geil auf Sperma war und sie enttäuschte mich in keinster Weise. Keinen einzigen Tropfen ließ sie übrig; meine Eier waren komplett leer und mit einer Erektion war in der nächsten Zeit auch nicht mehr zu rechnen.

"So! Jetzt sollte das mit dem KG ja hinhauen!" Immer noch sprachlos nahm ich den KG und fing an meinen Schwanz zu verschließen. War eigentlich alles ganz easy. Nach 5 Min war mein Schwanz verschlossen. "Na schaut ja gar nicht so schlecht aus... Gib mir die Schlüssel!" Da wollte sich mein kleiner schon wieder aufrichten. Judith wollte tatsächlich beide Schlüssel für meinen KG. Ich fragte sie, wie sie sich das denn vorstellt, wir waren ja nicht einmal ansatzweise miteinander intim und jetzt soll ich ihr die Schlüssel für meinen KG überlassen? Sie sagte, sie findet den Gedanken geil die Macht über einen Schwanz zu haben. Es sei doch auch für uns beide positiv. Sie darf bestimmen, wann mein Schwanz aus seinem Käfig kommt und ich werde dafür definitiv mehr Sperma zu melken haben als bisher. Ich solle dann in einer Woche wieder zu ihr kommen um meine Prostata zu melken. Solange wir nicht miteinander schlafen, ist das ja kein Problem für unsere Freundschaft.

Ich war ziemlich verblüfft und gab ihr einen der beiden Schlüssel. Den Reserveschlüssel sollte ich vorerst behalten, falls Komplikationen auftreten sollten. Judith sagte noch, dass wenn in einer Woche weniger Saft aus meinen Eiern käme, als erwartet, würde das bedeuten, dass ich unbefugt den Zweitschlüssel benutzt habe, und das würde dann Konsequenzen haben. Und so ging ich mit leeren Eiern aber sehr erregt, einem verschlossenen Schwanz und ohne Hauptschlüssel für den KG wieder nach Hause.

Eigentlich ist ja Cuckolding nichts für mich. Ich denke ich habe da zu viel Selbstbewusstsein um mich von jemandem Erniedrigen zu lassen. Ich bin auch gar nicht irgendwie schlecht gebaut und habe schon einige Groupies als Musiker vernascht. Aber dennoch beschäftigt mich dieses Thema schon seit Jahren ungemein und ich genieße es oft als Kopfkino. Andererseits glaub ich, dass ich auch nicht genug Mut hätte mich auf mehr als ein Spiel in diesem Gebiet einzulassen. Wie auch immer.
In meiner Pubertät genoss ich großen Pornokonsum, doch was mich immer frustrierte war, dass wenn ich alleine meinen Spaß hatte nach stundenlangem Internet surfen das ganze Spektakel ziemlich schnell vorüber war. Als Mann hat man ja sein Schicksal selbst im Griff und das Wichsen ist nicht unbedingt eher etwas das man stundenlang praktizieren möchte und somit eher Mittel zum Zweck. Jedenfalls entdeckte ich irgendwann meine Prostata und den damit verbundenen Spaß, was ziemlich fein war, da das länger dauerte als sich schnell mal einen runterzuholen. Soweit mal die Einleitung.
Meine Freundin Sandra ist wunderschön, von kleinem Wuchs, was aber ihre perfekt geformten 80C Brüste gut betont und noch größer aussehen lässt. Das einzige Manko ist, dass sie extrem schüchtern, (wahrscheinlich damit verbunden) experimetnierunfreudig ist was darin resultiert dass unser Sexleben aus Missionar-, Reiter- und ab und zu Löffelchenstellung besteht und kein Sperma mag (dh nach dem Vögeln ohne Gummi schnell aufs Klo und weg mit dem Zeug). Doggie-Style etc mag sie überhaupt nicht. Dementsprechend dominant bin ich im Bett (damit sich überhaupt irgendetwas tut) und von meiner genannten Vorliebe weiß sie auch nichts. Btw. ich habe schon ein paar mal das Thema Analsex angesprochen, womit ich bei ihr allerdings nur auf Ablehnung gestoßen bin und sie eigentlich überhaupt nichts von dieser Körpergegend wissen will.
Vor ca einem Jahr waren wir gemeinsam fort und haben uns füchterlich umgehackt. Dazu muss ich sagen, wenn sie betrunken ist wird sie eine Spur freizügiger, bläst gerne und manchmal (kommt allerdings gaaaanz selten vor) lässt sie sich Doggie Style nehmen. Wie dem auch sei, waren wir dann zuhause angekommen und vögelten in ziemlich betrunkenm Zustand. Irgendwann während der Reiterstellung setzte sie ab und fing an mir einen zu blasen, was mir sehr gut gefiel, weil sie das sehr gut kann Sie hat irgendwann entdeckt dass es mir gefällt wenn sie auch meine Eier verwöhnt und so macht sie dass ab und an beim blasen. Doch plötzlich spührte ich ihre Zunge weiter hinunter wandern und fragte mich was sie denn vor hat. Ehe ich mich versah leckte sie an meinem Poloch. Ich war mir nicht ganz sicher ob das nun real war oder ich so betrunken aber tatsächlich: meine verklemmte Maus wichste meinen Schwanz und leckte an meinem Po. Obergeiles Gefühl. Das ging ein paar Minuten so weiter (ich hatte absolut kein Zeitgefühl mehr) worauf sie mich wieder blies und wir noch eine Runde vögelten wobei dann ich oben war. Und schon wieder: Ihre Hand wanderte zu meinem Arsch. Aber nicht wie gewöhnlich einfach zu meinen Arschbacken sondern zum Poloch. Sie fuhr mit dem Finger zwar nicht hinein aber hat anscheinend bemerkt dass mir das gefiel und dementsprechend schnell bin ich dann auch gekommen.
Am nächsten Tag redeten wir kaum über die letzte Nacht weil wir beide einen ordentlichen Kater hatten. Wir haben lediglich mit einem Grinser festgestellt dass der Sex letzte Nacht extrem geil war.
Eine Zeit lang ist dann nichts aufregendes passiert bis eines Nachts mir Sandra wieder genüsslich einen blies und mir auf einmal einen Finger in den Arsch schob. Ich stöhnte auf und entlud mich sofort in ihrem Mund. Sie lutschte gemütlich an meinem Schwanz weiter und griste mich an. "Ich hab im Internet ein wenig recherchiert!" - "Achso?" - "Ja... ihr Männer steht auf so ein Zeug, stimmts?" Sie erzählte mir dass es sie selbst genervt hat, dass sie so verklemmt ist und wieder neuen Schwung in unser Sexleben bringen wollte. Dabei hat sie entdeckt dass manche Männer auf Prostata Stimulation abfahren. "Ich habe auch gelesen dass man euch auf diese Weise 'melken' kann! Und ich habe beschlossen, dass ich das gleich einmal ausprobieren möchte. Allerdings stand in dem How-To dass sich das Sperma erst ansammeln muss wofür es ideal wäre so um die 3 Tage nicht zu ejakulieren. Deshalb war das vorerst unser letztes Mal Sex für die nächsten 5 Tage... ich will da lieber auf Nummer sicher gehen!" ... Mann! Was ist denn da los? So lange war sie eine verklemmte Maus und jetzt war sie dabei mir meine geheimsten Wünsche zu erfüllen? Seltsam. Jedenfalls zog sie ihr vorhaben beinhart durch. 5 Tage kein Sex. Und ich durfte mir auch keinen runterholen, woran ich mich auch gehalten habe, weil ich drauf gespannt war, was passieren wird. Die Zeit wollte nicht vergehen und mit jedem Tag wurde ich ungeduldiger. Das warten lohnte sich allerdings und der besagte Tag war da, an dem ich gemolken werden sollte.
Sie hatte offensichtlich wirklich genau recherchiert, denn sie arrangierte alles genauso wie ich es aus Videos im Internet kannte: Ich sollte mich auf alle Viere auf einen Tisch begeben. Es dauerte einige Zeit bis sie meine Prostata gefunden hatte, aber als es soweit war und sie sie lang genug massiert hatte fing mein Samen an zu fließen. Das ist mMn eins der geilsten Gefühle wenn man sieht und spürt wie das Sperma aus dem eigenem Schwanz fließt ohne dass man etwas tut, geschweige denn eine Errektion hat. Eine Viertelstunde hat sie so an mir herumgewerkelt bist nichts mehr aus meinem Penis herauskam. "Ich weiß, dass du noch geil bist! Du bist leer, aber nicht befriedigt, stimmts?" Verdammt, sie wusste wirklich bescheid. "Trink es!" sie hielt mir das Glas vor mein Gesicht, in welches sie meinen Saft hineingemolken hat. Ich war total verblüfft. "Trink es!" Wiederholte sie. Und ich trank. Es war nicht wirklich lecker, aber geil. Zum Glück habe ich zum Rauchen aufgehört, sonst wäre der Geschmack bestimmt schlimmer gewesen. "So, du hattest deinen Spaß, jetzt will ich meinen!" Sie dirigierte mich zum Bett, saugte an meinem Schwanz um ihn hart zu machen, setzte sich drauf und ritt mich wie wild ca 20 Minuten lang. Stellungswechsel: sie unten ich oben. Der Wunsch: "nimm mich hart". Also gab ich mein bestes und nahm sie tief und hart. "Na, was ist das für ein Gefühl mich zu ficken aber nicht abspritzen zu können weil du leer bist?" - "Geil!" Warum verdammt redete sie plötzlich beim Sex? Geil war's auf alle Fälle. Nach eine weiteren halben Stunde wollte sie auch kommen, also setzte ich ab und leckte sie ins Nirwana (sie kommt nur klitoral, was einen manchmal fast zum Verzweifeln bringt).
Sie sagte nachher dass es ihr sehr gefallen hat, so lange gefickt zu werden ohne daran denken zu müssen ob ich zu meinem Orgasmus komme oder nicht und einfach nur das Gefühl in ihrer Fotze zu genießen. Da sie gewusst hat dass ich ohnehin keinen Orgasmus haben werde konnte sie sich einfach fallen lassen. "Das will ich öfter machen!" sagte sie. Ich war noch ziemlich geil und war gespannt was sie mit "öfter" meinte. Die nächsten Wochen waren wieder normal, wir vögelten regelmäßig.
Irgendwann wollte sie das selbe Erlebnis wiederholen. Doch beim melken kam nicht wirklich die selbe Menge Sperma zusammen wie beim ersten Mal, was sie  ein wenig ärgerte. Ich dachte mir nichts weiter und wir vögelten wie üblich weiter. Jedoch bin ich dann ca nach einer halben Stunde trotz vorherigen melkens in ihr gekommen was sie noch mehr verärgerte. Sie wollte ja selber auch einen Orgasmus haben. "Na toll! Und ich geh wieder leer aus, oder wie? Leck mich!" - "Bitte? Also auf das hab ich jetzt wirklich keine Lust!" Und schwups setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte mir ihre vollgepumpte Möse gegen den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich leckte sie sauber und brachte sie zu ihrem Orgasmus, den sie sich verdient hatte. "Na, geht doch!" sagte sie frech. "Da es dich ja anscheinend nicht stört deinen Saft aus meiner Möse zu lecken, werde ich in Zukunft immer auf meine Kosten kommen. Auch wenn du dich einmal nicht beherrschen kannst!" Von da an durfte ich sie jedes mal säubern nachdem ich in ihr gekommen bin. Ist ja ohnehin mein Zeug, sagte sie immer.
Ein paar weitere Wochen vergingen, als Sandra mir eine SMS geschrieben hat dass sie eine Überraschung für mich hätte. Ich war den ganzen Tag in der Arbeit aufgeregt, was es denn werden würde denn ich hatte keinen Plan was sie vorhatte. Am Abend im Bett machten wir wie immer rum, sie blies mich und zu meiner Überraschung wollte sie von hinten genommen werden. Ich war vor Geilheit ganz außer mir. Der Anblick von ihrem geilen Hintern und ihre bei jedem Stoß wackelnden großen Brüste machten mich dermaßen geil dass ich innerhalb weniger Minuten meine Ladung tief in ihr versenkt habe. "Na, mein Schatz, hat es dir gefallen?"  - "Oh ja, und wie!" - "Das freut mich! Denn jetzt kommt deine Überraschung!" Sie befahl mir meine Augen zu verbinden und mich hinzustellen. Kurz darauf spürte ich, wie sie mit einem Gegenstand an meinem Schwanz herumwerkelte, doch ich hatte keine Ahnung was da los war. Ich spürte nur etwas meinen Penisansatz umhüllen und etwas auf meinen mittlerweile wieder schlaffen Schwanz zu stülpen. Wollte sie irgendeine Art selbst-wichs-Maschine an mich montieren? Ich wusste es nicht. Irgendwann hörte ich ein "click" und sie sagte sie sei fertig. Ich nahm die Augenbinde runter, schaute hinunter und der Atem blieb mir kurz weg. Da war ein Keuschheitsgürtel auf meinem Schwanz! Ich schaute sie nur fassungslos an, da ich keinen Plan hatte was das alles bedeuten sollte. "Naja, es kommt beim melken irgendwie nie so viel Sperma zusammen wie ich es gerne hätte... Deshalb habe ich jetzt beschlossen wirklich dafür zu sorgen dass sich dein Saft mal ordentlich 2 Wochen lang oder so ansammelt und ich den dann aus dir rausmelken kann! Wo kommen wir denn da sonst hin, wenn du mir meinen Spaß an deiner Prostata nimmst?" Hatte ich mich verhört? Hatte sie wirklich 2 Wochen gesagt? Das konnte wohl kaum wahr sein! Ich muss dazusagen, ich bin wirklich Orgasmus-süchtig. 2 Wochen ohne abspritzen... an so etwas konnte ich mich nicht erinnern und ich konnte mir auch nicht vorstellen 2 Wochen auszuhalten. Aber ich stand mir dann doch ein, selbst an dieser Situation schuld zu sein, da ich es nicht lassen konnte mir zwischendurch einen runterzuholen wenn sie mich bat enthaltsam zu bleiben um anschließend meine Prostata melken zu können. Naja ich ergab mich meinem Schicksal, ändern würde ich sowieso nichts, da sie den Schlüssel zu meiner Freiheit hatte.